Mai 2017 HAUPTPROGRAMM. Herausforderung Kommunikation

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1 Mai 2017 HAUPTPROGRAMM Herausforderung Kommunikation 12

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Kommunikation lautet das Schwerpunktthema des 12. Bremer Pflegekongresses. Dies hat verschiedene Gründe: Wir können nicht nicht kommunizieren..., dies ist ein Satz, den wohl alle in einem Pflegeberuf Aktiven im Rahmen ihrer Grundausbildung gelernt und verinnerlicht haben. Mit Menschen zu interagieren, aktiv zuzuhören, sich einzulassen auf die Person und ihr soziales Umfeld, Worte mit Empathie und Fakten zu kombinieren, dies alles gehört zu unserem professionellen Repertoire. Nichtsdestotrotz ist zu lesen, dass Patienten oder Pflegebedürftige sich unverstanden, nicht gehört oder gar ignoriert fühlen, wenn sie sich in unserem Pflege- und Gesundheitssystem bewegen. Professionelle wiederum beschweren sich, dass Patienten oder Pflegebedürftige ihre Therapie abbrechen oder Empfehlungen missachten % aller Patienten werden von Ärzten und medizinischem Personal als schwierig erlebt. Während Professionelle sich ideale Patienten wünschen, die ihre Autorität unhinterfragt anerkennen und widerstandslos allen Anordnungen folgen, hoffen Patienten und Pflegebedürftige auf Empathie, Wertschätzung und Echtheit im Verhalten. Darüber hinaus kommt der Kommunikation auch innerhalb einer Organisation eine hohe Bedeutung zu, denn Empathie, Wertschätzung und Echtheit im Verhalten entsprechen einer Erwartungshaltung, die auch für das Kollegium gilt. In dem für den 12. Bremer Pflegekongress zusammengestellten Programm befassen wir uns mit der Komplexität des Themas Kommunikation und seinen verschiedenen Facetten sowohl hinsichtlich Kommunikation mit Patienten, Pflegebedürftigen und Bewohnern sowie deren primären Bezugspersonen als auch interprofessioneller und hierarchieübergreifender Kommunikationsanforderungen. Dabei werden sowohl ethische Aspekte (z.b. Kommunikation mit Menschen mit Demenz) berücksichtigt als auch Anforderungen an die Qualifikation von Menschen, die in Pflege- und Gesundheitsberufen tätig sind. Zugleich werden Vorträge zu zuletzt vielfach erwähnten Themen wie Entbürokratisierte Pflegedokumentation und Podiumsdiskussionen zum Schwerpunktthema angeboten. Herzlichst, Ihre Prof. Dr. Martina Roes (Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v., Beiratssprecherin) 1 Hans Peter Schneider (Geschäftsführer der MESSE BREMEN)

3 1 BREMER PFLEGEKONGRESS Inhalt Programm Mittwoch, Programm Donnerstag, Programm Freitag, Programmhinweis LEBEN UND TOD Poster Deutscher Wundpreis Poster Organisatorische Hinweise Registrierung Ausstellersupport Fortbildungspunkte/Zertifizierung Platzreservierung Internet Jobbörse Veranstaltungsorganisation Wissenschaftliche Beiräte Referenten/innen Bremer Pflegekongress Deutscher Wundkongress Aussteller Hallenpläne Tagesübersichten Freitag, Donnerstag, Mittwoch, Stand: Änderungen vorbehalten Herausforderung Kommunikation Nächster Termin Mai 2018

4 2 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH 11. BREMER PFLEGEKONGRESS KOMMUNIKATION QUALITÄT ETHIK PRÄVENTION BERATUNG PRAXIS MEETS WISSENSCHAFT Das Stuhlsymbol bedeutet: die Sitzung ist reservierbar. Die Buchungsnummer [Buchungs-Nr.] entspricht dem Workshop auf dem Workshopformular. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Session eingenommen werden, da ansonsten die Reservierung verfällt. Wer im Vorfeld keinen Platz mehr reservieren kann, hat also 10 Minuten vor Sitzungsbeginn am Sitzungsraum noch eine Möglichkeit, eventuell als Nachrücker teilzunehmen. 11:00 bis 12:00 Uhr Borgward Grußworte Gemeinsame Eröffnungsveranstaltung Bremer Pflegekongress Deutscher Wundkongress Hans Peter Schneider, Bremen Geschäftsführer der MESSE BREMEN Antje Kehrbach, Bremen Referentin für Gesundheitsfachberufe und Frauengesundheit bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Veronika Gerber, Spelle 1. Vorsitzende der ICW e.v., Beiratssprecherin Deutscher Wundkongress Martina Roes, Witten Beiratssprecherin Bremer Pflegekongress Eröffnungsvortrag Die Stimme erheben Pflegende sprechen mit!! Christel Bienstein, Witten

5 3 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH 12:15 bis 13:15 Uhr Focke-Wulf QUALITÄT Brennpunkt Pflegeausbildung PODIUMSDISKUSSION Moderation: Ingrid Darmann-Finck, Bremen Podiumsgäste: Alexander Künzel, Vorsitzender des Vorstands bei der Bremer Heimstiftung, Sprecher des Projekts SONG (Soziales neu gestalten), Kurator des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Vorsitzender Kuratorium Herrnhuter Diakonie, Bremen Benjamin Kühme, Professor für Pflegewissenschaft und Studiengangsbeauftragter für den primärqualifizierenden Studiengang Pflege dual an der Hochschule Osnabrück Sandra Bachmann, Professorin für Pflege mit dem Schwerpunkt Kinderkrankenpflege an der Hochschule für Gesundheit in Bochum Sabine Muths, Curriculumentwicklung und Implementierung neuer Lehr-/Lernformen, unter anderem im Rahmen des Projekts Entwicklung eines Mustercurriculums, Kommunikative Kompetenz in der Pflege, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Melina Cakit, Absolventin des Studiengangs Pflegewissenschaft der Universität Bremen, DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH, Bremen Ricarda Möller, ehrenamtliche AG-Koordinatorin der Junge Pflege AG des DBfK Nordwest Bremen, Studentin des Studiengangs Pflegewissenschaft der Universität Bremen 12:15 bis 13:45 Uhr Raum 4 B QUALITÄT Brauchen wir Pflegende für die Zukunft? Moderation: Jörn Gattermann, Bremen Personalbemessung in der Pflege Grit Genster, Berlin Spezialisierungen als Chance für die Pflege Sandra Weidlich, Freiburg

6 4 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH 12:15 bis 13:45 Uhr London ETHIK Autonomie Moderation: Heiner Friesacher, Bremen Autonomie Menschenwürde Selbstbestimmung: Relevant für die Pflege? Heike Baranzke, Wuppertal Entscheidungsfindung bei Menschen mit Demenz Martina Schmidhuber, Erlangen 14:00 bis 15:30 Uhr Gruppenraum 4 BERATUNG DESKK Ein Projekt zur Entwicklung eines demenzspezifischen Kurzzeitpflegekonzeptes mit den Schwerpunkten Mobilität und Beratung Moderation: Bernhard Holle, Witten Einleitung und Vorstellung des Gesamtprojektes und der Referenten Bernhard Holle, Witten Vorstellung des Hauses St. Antonius als spezialisierte Kurzzeitpflege für Menschen mit Demenz des Caritasverbandes Paderborn e.v. Sandra Schumacher, Paderborn Darstellung des DESKK-Programmbausteins Mobilität Steffen Heinrich, Witten Darstellung des DESKK-Programmbausteins Beratung Christoph Cavazzini, Witten Einblick in bisherige Praxiserfahrungen zum Themenbereich Beratung Sandra Schumacher, Paderborn Diskussion 14:15 bis 15:00 Uhr Raum 4 A QUALITÄT Die Pflegekammer Wir für uns. Der, die, das, wer, wie, was, wieso, weshalb, warum Iris Meyenburg-Altwarg, Hannover Monika Skibicki, Schortens

7 5 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH 16:00 bis 17:30 Uhr Focke-Wulf KOMMUNIKATION Wer spricht für die Pflege? PODIUMSDISKUSSION Moderation: Otmar Willi Weber, Bremen Nordwestradio, Radio Bremen Podiumsgäste: Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Christel Bienstein, Aufbau und Leitung des Departments für Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke Iris Meyenburg-Altwarg, Geschäftsführung Pflege, Medizinische Hochschule Hannover, Präsidentin der ENDA, Vorsitzende der Gründungskonferenz der Pflegekammer Niedersachsen, Hannover Pascale Hilberger-Kirlum, Referentin der Vorstandsvorsitzenden des Bayerischen Landespflegerats, Schwesternschaft München vom BRK e.v., München Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz, Leitung des Fachbereichs Gesundheitsdienste (Pflege) in der Zentrale der Barmherzigen Brüder Trier, Mainz 16:15 bis 17:45 Uhr Scharoun KOMMUNIKATION Interprofessionelle Ausbildung Moderation: Claudia Ringelhan, Bremen Entwicklung und Evaluation einer interprofessionellen Fortbildungseinheit zur Förderung von Kompetenzen für eine evidenzbasierte ambulante Versorgung von Menschen mit Demenz Katrin Balzer, Lübeck Interprofessionelle Ansätze im Kontext der Aufklärung über schwerwiegende Erkrankungen welchen Beitrag können Pflegefachpersonen leisten? Jürgen Härlein, Nürnberg

8 6 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH bis 18:00 Uhr Bergen P MEETS W Postersession 1 Vorstellung der Poster für die Prämierung Moderation: Matthias Augustin, Hamburg Präsentiert werden die Poster: P01, P04, P06, P09, P10, P11, P14, P15, P18, P20, P22, P23, P27, P29, P30 (siehe Seite P15 f.). Die Reihenfolge der Präsentation kann abweichen. DONNERSTAG 09:00 bis 10:30 Uhr Bergen PRÄVENTION Ständig im Wandel, dauernd im Stress! Wer derselbe bleiben will, muss sich verändern (Fritz B. Simon) Jan Jansen, Bremen Komplexität und Dynamik sind Teil unseres Alltags. Auch Arbeitsprozesse werden immer umfangreicher und verändern sich laufend Tendenz steigend! Häufig löst das Stress bei uns aus. Dauerstress kann uns krank machen. Was tun, um mit Veränderung und Stress umzugehen? Was tun, um gesund zu bleiben? 09:00 bis 10:30 Uhr Gruppenraum 4 QUALITÄT 11:00 bis 12:00 Uhr Scharoun KOMMUNIKATION 11:00 bis 12:30 Uhr Gruppenraum 4 KOMMUNIKATION Interkulturelle Begegnungen im Gesundheitswesen Gudrun Zimmermann, Bremen Mayank Kumar Golpelwar, Bremen Wie Sie erfolgreich in intergenerativen Teams kommunizieren! Wilfried Schlüter, Bremen Katharina Oleksiw, Feldkirchen (A) Nur wer seine Rechte kennt, kann diese auch durchsetzen Moderation: Jörn Gattermann, Bremen Wie können Heimbeiräte bei Pflegebedürftigkeit unterstützen? Ulrike Kempchen, Bonn

9 7 BREMER PFLEGEKONGRESS DONNERSTAG Welche Chancen bieten klinische Ethik Komitees im Krankenhausalltag? Jörn Gattermann, Bremen 12:30 bis 13:30 Uhr Scharoun BERATUNG 13:00 bis 14:30 Uhr Gruppenraum 4 KOMMUNIKATION Mediative Kompetenzen in der Beratung Claus Heislbetz, München Empathie in der Pflege Moderation: Ingrid Darmann-Finck, Bremen Pflege für Pflegende: Empathie in der Care-Arbeit Andreas Kocks, Bonn Empathisch pflegen Sichtweisen von Pflegelernenden auf pflegerische Empathie und ihr Empathielernen in der Ausbildung Gerlinde Klimasch, Bremen Empathie in der Onkologischen Fachpflege Marion Mecklenborg, Bremen 13:30 bis 15:30 Uhr Bergen QUALITÄT Entbürokratisierung und Pflegedokumentation Aktueller Stand der bundesweiten Implementierung und Ausblick Moderation: Elisabeth Beikirch, Berlin Elisabeth Beikirch, Berlin Sabrina Umlandt-Korsch, Wennigsen am Deister Carola Neugebohren, Lübeck 15:00 bis 16:30 Uhr Gruppenraum 4 BERATUNG Beratung in der Pflege Moderation: Jörn Gattermann, Bremen Qualitätsrahmen für Beratung in der Pflege Claudia Oetting-Roß, Münster Die Wittener Werkzeuge Beratung in der Pflege neu erleben Tanja Segmüller, Bochum >

10 8 BREMER PFLEGEKONGRESS DONNERSTAG Die hämatologische Pflegeberatungssprechstunde am Beispiel des Klinikum Oldenburg Clazina Bahlmann, Cloppenburg 15:30 bis 16:30 Uhr Scharoun KOMMUNIKATION 16:30 bis 18:00 Uhr Bergen P MEETS W Digitale Gesundheit und ihre Effekte auf soziale Kommunikation Monika Urban, Bremen Postersession 2 Vorstellung der Poster für die Prämierung Moderation: Matthias Augustin Präsentiert werden die Poster: P02, P05, P07, P08, P12, P13, P16, P17, P19, P21, P24, P25, P26, P28, P31 (siehe Seite P15 f.). Die Reihenfolge der Präsentation kann abweichen. 16:45 bis 17:30 Uhr Focke-Wulf PRÄVENTION [Buchungs-Nr.: Mi12] 19:00 Uhr Bühne Foyer des CCB WORKSHOP: Shibashi Bewegt entspannt entspannt bewegen Kursleitung: Ingrid Wörner, Bremen Verleihung des 7. Deutschen Wundpreises FREITAG 09:00 bis 10:00 Uhr Oslo QUALITÄT 09:00 bis 10:00 Uhr Bergen P MEETS W Wissenschaftliche Evaluation der Pflegedokumentation Strukturmodell (EvaSIS) Moderation: Karin Wolf-Ostermann, Bremen Gero Langer, Halle/Saale Kathrin Seibert, Bremen Tanja Bratan, Karlsruhe Christin Richter, Halle/Saale Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Veröffentlichens Barbara Springer, Wiesbaden Karl-Christian Münter, Hamburg

11 9 BREMER PFLEGEKONGRESS FREITAG 09:00 bis 10:30 Uhr Danzig KOMMUNIKATION Gut kommunizieren in der Pflege Moderation: Ingrid Darmann-Finck, Bremen Patienteninformation neue Rollen für die Pflege Birte Berger-Höger, Hamburg Motivierende Gesprächsführung Michael Schulz, Bielefeld Kommunikative Kompetenz in der Pflegeausbildung Sabine Muths, Sebastian Partsch, Bremen 09:00 bis 10:30 Uhr Gruppenraum 4 ETHIK Gesundheitliche Vorausplanung Moderation: Heiner Friesacher, Bremen Ethische Grundlagen zu Advanced Care Planning (ACP) Michael Coors, Hannover Umsetzung von ACP Cora Schulze, Leer 10:30 bis 12:00 Uhr Bergen BERATUNG 11:00 bis 12:30 Uhr Raum 4 C QUALITÄT Patientenverfügung und Organspendeerklärung: Ergänzung oder Widerspruch? Moderation: Jörn Gattermann, Bremen Sonja Schäfer, Wolfgang Reiter, Bremen Qualifikationsmix im Krankenhaus Mein Platz im Team Moderation: Ingrid Darmann-Finck, Bremen Qualifikationsmix in der stationären Versorgung im Krankenhaus Ingrid Darmann-Finck, Andreas Baumeister, Bremen Das Traineeprogramm B.Sc. Pflege Eine Konzeptvorstellung Werner Oymann, Hedwig Jeiler, Angelika Maase, Münster >

12 10 BREMER PFLEGEKONGRESS FREITAG Die kleine Generalistik in Bremen sanfter Einstieg mit sicheren Berufsperspektiven Jens Oestreich, Jann Wegner, Bremen 11:00 bis 13:00 Uhr Raum 4 A KOMMUNIKATION Welchen (Stellen-)Wert hat Kommunikation (noch) in der Pflege? PODIUMSDISKUSSION Mit freundlicher Unterstützung der Selbsthilfe- Initiative Heimmitwirkung Idee + Organisation: Reinhard Leopold, Bremen Moderation: Simone Schnase, Bremen Podiumsgäste: Thomas Greiner, Präsident des Arbeitgeberverbandes Pflege e.v., Berlin Martin Schölkopf, Leiter der Unterabteilung Pflegesicherung, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Sandra Mantz, Leiterin der SprachGUT Akademie, Gesprächstherapeutin, Sprachkompetenztrainerin, Fachbuchautorin, Großwallstadt Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.v. (BIVA), Bonn Burkhardt Zieger, Geschäftsführer, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.v., Hannover Volker Gussmann, Leiter der Nursing Consulting für Einrichtungen der stationären Altenhilfe (NCESA), Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Kompetenznetz Pflege und Pharmakotherapie der FH Fulda, Aschaffenburg

13 11 BREMER PFLEGEKONGRESS FREITAG 11:15 bis 12:45 Uhr Danzig ETHIK Caring das Wesen der Pflege!? Moderation: Heiner Friesacher, Bremen Caring und Professionalisierung ein Widerspruch? Heiner Friesacher, Bremen Sorge-Konflikte Pflegender die ambulante Pflege alleinlebender Menschen mit Demenz Stefanie Schniering, Bremen 13:00 bis 14:00 Uhr Bergen QUALITÄT 13:30 bis 14:15 Uhr Oslo PRÄVENTION [Buchungs-Nr.: Fr3] 13:30 bis 14:30 Uhr Danzig KOMMUNIKATION Investitionen in die Qualität und ihre Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg ambulanter Pflegedienste Susanne Sünderkamp, Bremen WORKSHOP: Komm mit an meinen Ruheort Entspannung mit Hilfe der Vorstellungskraft Kursleitung: Ingrid Wörner, Bremen Sprich, damit ich dich sehe, Profi! Sandra Mantz, Großwallstadt

14 12 BREMER PFLEGEKONGRESS PROGRAMMHINWEIS LEBEN UND TOD 8. Fachkongress und Messe Weitere Vorträge finden Sie auf der Internetseite Der 8. Fachkongress und die Messe zu Hospiz, Palliative Care, Spiritual Care, Seelsorge und Trauerbegleitung kann auch in diesem Jahr mit Erwerb einer Kombikarte für einen geringen Aufpreis besucht werden. Der Besuch der Ausstellung und die Teilnahme an den offenen Vorträgen im Forum sind an beiden Tagen kostenfrei möglich. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl interessanter Sitzungen, die bei Erwerb einer Kombikarte besucht werden können: FREITAG 11:00 bis 11:45 Uhr Raum Borkum 11:00 bis 11:45 Uhr Raum Juist 12:00 bis 12:45 Uhr Raum Borkum 15:45 bis 16:30 Uhr Raum Borkum 16:45 bis 17:30 Uhr Raum Borkum Zeit zu gehen Abschied als Aufgabe für Sterbende, Angehörige, Mitarbeiter Andreas Thiel, Rotenburg Wi(e)der das ganzheitliche Gerede in der Pflege: Spiritualität nur ein Nice-to-Have?! Franziskus Knoll, Köln Selbstvergewisserung am Lebensende Über die Würdezentrierte Therapie ( Dignity Therapy ) Swantje Goebel, Mainz Keine Lebenszeit von Patienten verschwenden! Gute Übergänge in Klinik und Pflege schaffen Matthias Dittrich, Hannover Leben ist endlich iss das Dessert zuerst Gedanken zur Endlichkeit für palliative Behandler und Begleiter Martina Preisler, Berlin

15 13 BREMER PFLEGEKONGRESS Ausblick 09:30 bis 11:00 Uhr VIP-Lounge 14:00 bis 17:00 Uhr VIP-Lounge 16:30 bis 17:45 Uhr Raum Borkum SAMSTAG Pflegezeit = Zeit zu pflegen? * Zeitmanagement in der Pflege Gabriele Overlander, Hannover Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase* Advance Care Planning in Theorie und Praxis Dirk Müller und Katrin Weimann, Berlin Vom Wohnzimmer zum Wirtschaftsunternehmen?! Umgang mit Belastungen und Mehrarbeit in der Hospiz- und Palliativarbeit Interaktive Podiumsrunde * Workshops sind aufpreispflichtig, siehe Fragen Sie bei der Anmeldung zum Pflegekongress nach dem günstigen Kombiticket! 8. FACHKONGRESS UND MESSE Es ist Zeit Hospiz Palliative Care Seelsorge Trauerbegleitung Veranstalter: WWW. CHARTA-FUER- STERBENDE.DE Wir unterstützen die Charta

16 P08 Die Einschätzung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden durch sie selbst und durch ihre Angehörigen. Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund P09 Dosimetrische Effekte von modernen Wundauflagen Claudia Schatz, München P10 Die WundUhr -Modellbahn, Edukationstool mit Kindheitserinnerung Gunnar Riepe, Boppard P11 Pilotstudie zu dem Einfluss von Placeboeffekten auf die Heilung und psychologische Faktoren von Patienten mit chronischem Ulcus cruris Finja Jockenhöfer, Essen P12 Dekumenz: Wir wollen lagern, aber wie? Versuch einer leitliniengerechten Umsetzung bei dekubitusgefährdeten schwerstdementen (dekumenten) Patienten aus Sicht von pflegenden Angehörigen Vanessa Skowronsky, Löhne P13 Klinische Erfahrungen in der Versorgung von chronischen Wunden mit einem neuartigen Gelfaser-Wundverband Chris Braumann, Bochum P14 Dein Ziel Mein Ziel Stefan Vehlow, Jana Schmidt, Grimma P15 Menschen mit Pergamenthaut sind täglich gefährdet Ines Gurske, Berlin P16 Überleitung ohne Versorgungsbruch Inga Hoffmann-Tischner, Köln P17 Komfortable, saugstarke, superabsorbierende Wundauflage in der Praxis Stefanie de Lange, Rengsdorf P18 Erlanger Lebensqualitätsfragebogen für wundversorgende Angehörige (ELWA) Moritz Ronicke, Erlangen P19 Herausforderung palliative Wundversorgung moderne Wundversorgung trifft komplementäre Pflege Stefan Riecke, Susanne Knöpfle-Joos, Göppingen P20 Effekt eines Kurzschulungskonzeptes zur Kompressionstherapie Beata Zschieschang, Erlangen P21 Wundversorgung bei Thorakostoma/ Thoraxfenster Paula Weishäupl-Karstens, Hannover P22 Laparostomaversorgung per Xenograft Timo Clasen, Rotenburg/Wümme P23 Modernes Wundmanagement als wichtiger Inhalt im Medizinstudium Moritz Ronicke, Erlangen P24 Wo drückt der Schuh Ansätze zur optimalen Fuß- und Schuhversorgung von Patienten mit Diabetes mellitus Myriam Seifert, Hamburg P25 Die Innere Amputation beim diabetischen und neuropathischen Fuß eine sinnvolle Alternative zur Minor-Amputation Uwe Riedel, Detmold P26 Fallserie zur Anwendung eines neuartigen antimikrobiellen Schaumverbandes in akuten und chronischen Wunden Stefanie de Lange, Rengsdorf P27 Vorteile in der Wundheilung bei abrasiven Wunden durch ein Zink- und Eisenhaltiges Lipogel Ina Rothenberg, Iserlohn P28 Lebensqualität, Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln Edna Frenthoff, Margot Scheuern, Düsseldorf P29 Plastische Wundbehandlung mit Cellutome bei chronischen Wunden Xhevrije Basholli-Haziri, Minden P30 Wahrgenommene Defizite in der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden: Wo bleibt die Patientenedukation? Katrin Baade, Hamburg P31 Posttraumatische Wundinfektion mit Mykobacterium absessus Paula Weishäupl-Karstens, Hannover

17 W 66 P 15 POSTER Deutscher Wundpreis gestiftet von der ICW e.v wird zum siebten Mal der Deutsche Wundpreis für die besten eingereichten Poster verliehen. Dotation 500 Euro für den 1. Platz, 300 Euro für den 2. Platz und 200 Euro für den 3. Platz Rückblick: Preisträger des 6. Deutschen MESSE BREMEN/Jan Rathke Posterausstellung Sie finden die Poster in Halle 4, oberhalb von Raum 4 B. Postersessions GANZ NEU Auf vielfachen Wunsch bieten wir Ihnen nun Postersessions, in denen die Bewerber um den Deutschen Wundpreis ihre Poster in Kurzvorträgen vorstellen. Die Postersessions finden am 10. und jeweils ab 16:30 Uhr statt, immer in Salon Bergen. Weitere Informationen: siehe Seite W 10 P 6 und W 23 P 8. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Get Together um 19:00 Uhr auf der Bühne im Foyer des CCB statt. Fachjury Prof. Dr. Matthias Augustin, Bernd Assenheimer, Anke Bültemann, Dr. Cornelia Erfurt-Berge, PD Dr. Katharina Herberger Poster P01 Prospektive Studie zu dem Pruritus von Patienten mit chronischem Ulcus cruris Finja Jockenhöfer, Essen P02 Pflege im Stress, Stress in der Pflege, was nun? Stefan Krasnik, Bad Pirawarth (A) P03 Einsatz von Fischhautmatrix und Kohle bei freiliegender Sehne und Diabetes Michaela Kaiser, Schlieren (CH), Ivar Axelsson, Oberhaching/München P04 Hydroxyharnstoff Segen und Fluch Stephan Rietz, Mainz P05 Wundklassifikation und Pflege nach VAD Implantation Esra Altinöz, Achim Koch, Essen P06 Wer oder was ist schuld an chronischen Wunden? Analyse der Sichtweise von Patienten zu kausalen Zusammenhängen Finja Jockenhöfer, Essen P07 Möglichkeiten und Strategien der Biofilmentfernung Norbert Kolbig, Düsseldorf

18 Interdisziplinärer WundCongress 2017 PERSONAL QUALIFIKATION DELEGATION DOKU SILBER CHRONISCHE WUNDE RISKMANAGEMENT MODERNE WUNDVERSORGUNG RECHT SONO DEBRIDEMENT MVZ INFEKTION SEPSIS EDV DIABETISCHER FUSS BIOFILM VAKUUM EVIDENCE-BASED DNQP LEITLINIEN MRSA SCHÄUME MADEN HAUT ULCUS CRURIS KOMPRESSION Wundversorgung im Wandel 9.00 Eröffnung Prof. Dr. Volker Großkopf und Vera Lux 9.30 Light my fire ohne Motivation heilen Wunden nicht Veronika Gerber Pause Klassik versus Moderne: Wundbehandlung unter neuem Vorzeichen? Dr. Christian Münter Die Wunde weist den Weg Perspektivwechsel bei der Wundbehandlung Dr. Dirk Hochlenert Mittagspause Köln 30. November Wer muss sich bewegen? Die Ideologie bei der Behandlung von Wundpatienten verändern Thomas Bonkowski Neues vom Mikrobenjäger: Von der Diagnostik zur Eradikation PD Dr. Andreas Schwarzkopf Pause 6 8 Registrierung Tatort Wunde Praxisfälle medizinisch und juristisch beurteilt Dr. Karl Schuhmann, Prof. Dr. Volker Großkopf Ausblick auf den IWC 2018 und Verabschiedung der Teilnehmer Prof. Dr. Volker Großkopf Voraussichtliches Veranstaltungsende 0051-DGfW-C-2017 A Veranstalter Kooperations- und Medienpartner Partner des Interdisziplinären WundCongresses 2017

19 W 64 P 17 ORGANISATORISCHE HINWEISE Zertifizierungscounter, Foyer Halle 4: Mittwoch, 10. Mai, 9:00 bis 19:00 Uhr Donnerstag, 11. Mai, 7:30 bis 19:00 Uhr Freitag, 12. Mai, 7:30 bis 16:00 Uhr Öffnungszeiten der Ausstellung , 09:00 bis 18:00 Uhr , 09:00 bis 18:00 Uhr , 09:00 bis 15:30 Uhr MESSE BREMEN/Jan Rathke Öffnungszeiten Tageskasse vor Ort, Halle , 09:00 bis 18:30 Uhr , 07:30 bis 18:30 Uhr , 07:30 bis 13:00 Uhr Registrierung, Hotelreservierung BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Tagungsbüro Wund- und Pflegekongress Findorffstraße 105, Bremen Tel Fax rink@bremen-tourism.de Ausstellersupport Informationen gemäß FSA-Kodex (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v.) und AKG-Kodex (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e.v.) B. Braun Melsungen AG: Sponsoringleistungen: 9.127,60 Veröffentlichung gemäß Berufsordnung sowie Fortbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte im Lande Bremen: Reihenstand 171,00 /qm Zuschlag Eckstand 12,00 /qm Zuschlag Kopfstand 21,00 /qm Zuschlag Blockstand 26,00 /qm Grundgebühr 99,00 AUMA-Gebühr 0,60 Raumbuchungen 780, ,00 Anzeige in den Programmenheften Beilage zur Kongresstasche 370,00 Logos Websites oder Auslage 150,00 Fahnenmast/pro Mast 320,00 340, ,00 Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die Aussteller keinen Einfluss auf die Beschaffungswege bzw. Preisgestaltung nehmen.

20 Get gether Gemeinsam für mehr Lebensqualität Lernen Sie Hollister im Doppelpack kennen Ihr Ansprechpartner für Kontinenz- und Stomaversorgung. Besuchen Sie uns am Messestand M8 (Übergang zu CCB). Stoma- und Kontinenzversorgung.

21 W 62 P 19 ORGANISATORISCHE HINWEISE Fortbildungspunkte/Zertifizierung Fortbildungspunkte der ICW e.v. 6 Punkte pro Tag. Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie täglich am Zertifizierungscounter im Foyer der Halle 4, und zwar am und je ab 14:30 Uhr, am ab 13:00 Uhr. Sollten Sie den Kongress früher verlassen, können Sie am und ab 12:00 Uhr, am ab 11:00 Uhr eine Bescheinigung über 3 Punkte erhalten. Pflegende/Registrierung beruflich Pflegender Tageskarte: 6 Punkte, Dauerkarte: 10 Punkte. Nachweis via Teilnahmebescheinigung, erhältlich an den Registrierungscountern in Halle 4. Fortbildungspunkte der FgSKW e.v. 7 Punkte pro Tag. Nachweis via Teilnahmebescheinigung. Rezertifizierung der DGfW e.v. 6 Punkte pro Tag. Ausgabe vor Ort, ausschließlich persönlich und nur für den jeweiligen Tag am Zertifizierungscounter Foyer Halle 4, am und jeweils ab 14:30 Uhr und am ab 13:00 Uhr. Mediziner Der Deutsche Wundkongress ist als Fortbildungsveranstaltung zum Erwerb des Fortbildungszertifikates der Landesärztekammer Bremen anerkannt. Die Punktevergabe erfolgt pro Sitzung des Wissenschaftlichen Programms. Je 45 Min. werden mit einem CME-Punkt bewertet. Die Anzahl der entsprechend durch den Sitzungsbesuch erwerbbaren Punkte sind im Programmteil aufgeführt. Selbstverständlich können Sie jede Sitzung des Deutschen Wundkongresses und Bremer Pflegekongresses besuchen, unabhängig davon, ob diese zertifiziert ist. Verfahren vor Ort: Sie erhalten mit Ihren Kongressunterlagen eine Sitzungs- und Anwesenheitsliste, die Sie durch Ihre Klebenummern oder Ihren EFN-Zahlencode personalisieren können. Nach jedem Besuch einer zertifizierten Sitzung quittieren wir Ihnen Ihre Anwesenheit. Hierfür steht 15 Min. vor Ende der Sitzung Personal vor dem Sitzungsraum bereit. Für die Meldung der erfolgten Teilnahme haben Sie drei Möglichkeiten: 1) Sie lassen Ihre Liste am Ende des Kongresstages am Zertifizierungscounter im Foyer der Halle 4.0 einscannen und erhalten die entsprechenden Bescheinigungen. 2) Sie geben Ihre personalisierte Liste am Zertifizierungscounter ab und wir scannen diese nach dem Kongress ein und senden Ihnen Ihre entsprechenden Teilnahmebescheinigungen per Post. 3) Sie senden uns Ihre personalisierte Liste in der Woche nach dem Kongress per Post, wir scannen die Liste ein und senden Ihnen Ihre Teilnahmebescheinigungen. Versand an: MESSE BREMEN WFB GmbH Frau Kordula Grimm Findorffstraße Bremen

22 Starke Partner als Kombiverband

23 W 60 P 21 ORGANISATORISCHE HINWEISE Platzreservierung Informationen zum Internet Bitte beachten Sie, dass Sie für einige Workshops/Sitzungen in kleineren Räumen Platzreservierungen vornehmen sollten. Die Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Sitzung eingenommen werden, ansonsten verfällt die Reservierung. Neben diesen Sitzungen in kleineren Räumen ist der Hauptteil des Programms zugangsfrei zu besuchen (ca. MESSE BREMEN/Jan Rathke Trotz größter Planungsbemühungen ist eine Vollbelegung einzelner Vortragsräume nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung der Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht. Der Internetanschluss WLAN (max. 54 Mbit/s) kann während des Kongresses per SMS-Anmeldung kostenlos genutzt werden. Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen für den Internetzugang über das WLAN (Drahtlosnetzwerk) der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH mit Stand Juli Verbinden Sie sich mit dem WLAN dewupflege, geben Sie als Kennwort dewupflege ein. Nachdem Sie die Eingabe des Passworts bestätigt haben, gehen Sie auf eine beliebige Website, Sie werden automatisch auf die Anmeldeseite umgeleitet. Unter SMS Anmeldung geben Sie Ihre Handynummer und die Zeichenfolge ein, dann Telefonnummer senden. Sie erhalten eine kostenlose SMS mit den benötigten Anmeldedaten. Geben Sie diese ein und klicken Sie auf Nutzungsbedingungen akzeptieren und Login. Bitte beachten Sie, dass es insbesondere bei Fachkongressen und technologie-orientierten Veranstaltungen durch Störfrequenzen privater WLAN-Netze innerhalb der Ausstellungsbereiche und Vortragsräume sowie durch eine Vielzahl von Nutzern zu Störungen oder Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit des Netzes kommen kann. Sie finden in Halle 4 oberhalb von Raum 4B auch eine Internetlounge, die Sie nutzen können. Jobbörse Wenn Sie sich für Stellenangebote interessieren, empfehlen wir Ihnen unsere Jobbörse. Sie finden diese in Halle 4 oberhalb der BrainLight-Wellness-Lounge (Stand O18).

24 W 59 P 22 ORGANISATORISCHE HINWEISE Veranstaltungsorganisation DEUTSCHER WUNDKONGRES Veranstaltungsort Messe und Congress Centrum Bremen Veranstalter MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Organisation MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Kordula Grimm, Projektleitung Janina Boller Deborah Buchholz Claudia Golke Susan Haus Anika Krail Frauke Kuder Cordula Paul Findorffstraße Bremen Tel.: Fax: Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Matthias Augustin Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Holger Diener Gefäßchirurgie Endovasculäre Therapie Angiologie, Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Jan Forster, Angela Peter Klinikum Links der Weser Veronika Gerber Initiative Chronische Wunden e.v. Prof. Dr. Markus Zutt Klinik für Dermatologie und Allergologie, Klinikum Bremen-Mitte info@deutscher-wundkongress.de info@bremer-pflegekongress.de BREMER PFLEGEKONGRESS Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Dr. Heiner Friesacher Convivo Unternehmensgruppe, Convivo Holding GmbH Jörn Gattermann Bereich Fort- und Weiterbildung/IBF, Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe, Klinikum Bremen-Mitte Heidrun Pundt DIAKO Gesundheitsimpulse Prof. Dr. Martina Roes Beiratssprecherin Bremer Pflegekongress, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE), Standort Witten Schirmherrschaft Deutscher Pflegerat e.v. (DPR)

25 W 58 P 23 REFERENTEN/INNEN Prof. Dr. Katharina Oleksiw, Feldkirchen (A) Gesundheitsund Pflegemanagement, Fachhochschule Kärnten Hans Peter Schneider, Bremen MESSE BREMEN & ÖVB- Arena, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH P R S Werner Oymann, Dipl.-Berufspäd. M.A., Münster Schule für Gesundheits- und Kranken-/ Kinderkrankenpflege, Universitätsklinikum Münster Sebastian Partsch, MA, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Wolfgang Reiter, Bremen Hospizhilfe Bremen e.v. Christin Richter, Halle/Saale Institut für Gesundheitsund Pflegewissenschaft, Medizinische Fakultät, Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg Claudia Ringelhan, MSc, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Prof. Dr. Martina Roes, Witten Standort Witten, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE) Sonja Schäfer, Bremen Klinikum Bremen-Mitte, Organspendebeauftragte Bremen/Bremerhaven Prof. Dr. Wilfried Schlüter, Bremen Fakultät Gesundheitsund Pflegewissenschaften, Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) Dr. Martina Schmidhuber, Erlangen Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Simone Schnase, Bremen Lokalredaktion Bremen, taz Verlags und Vertriebs GmbH U Stefanie Schniering, Dipl. Pflegew., Bremen Abteilung Qualifikations- und Curriculumforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Ministerialdirigent Dr. Martin Schölkopf, Berlin Unterabteilung Pflegesicherung, Bundesministerium für Gesundheit Prof. Dr. Michael Schulz, Bielefeld Lehrstuhl Psychiatrische Pflege, Fachhochschule der Diakonie Cora Schulze, Leer Palliative-Care-Team-Ostfriesland GmbH Sandra Schumacher, Paderborn Haus St. Antonius Zentrum für Menschen mit Demenz, Caritasverband Paderborn e.v. Tanja Segmüller, MScN, Bochum Department of Community Health, Hochschule für Gesundheit Kathrin Seibert, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Monika Skibicki, Pflegeman. (FH), Schortens Präsidentin des Fördervereines zur Gründung einer Pflegekammer in Niedersachsen e.v. Dr. Barbara Springer, Wiesbaden mhp-verlag GmbH Susanne Sünderkamp, Dipl. Pflegew. (FH), Bremen Universität Bremen Sabrina Umlandt-Korsch, Wennigsen Beratung * Moderation * Coaching W Z Dr. Monika Urban, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Otmar Willi Weber, Bremen Nordwestradio, Radio Bremen Jann Wegner, Pflegepäd. (FH), MA, Bremen Bremer Krankenpflegeschule e.v. Sandra Weidlich, Freiburg Klinik für HNO- und Augenheilkunde, Universitätsklinikum Freiburg Andreas Westerfellhaus, Berlin Präsident des Deutschen Pflegerates e.v. DPR Ingrid Wörner, Bremen Übungsleiterin Prävention, smoveycoach Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Bremen Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Burkhardt Zieger, Dipl.-Sozialwiss., Hannover Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.v. Gudrun Zimmermann, Bremen Schnittstelle Kulturen

26 C D F G Elisabeth Beikirch, Berlin Projektbüro Ein-STEP c/o IGES Institut GmbH im Bundesministerium für Gesundheit Birte Berger-Höger, MEd, Hamburg Gesundheitswissenschaft, Universität Hamburg Prof. Christel Bienstein, Witten Fakultät für Gesundheit, Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/ Herdecke Dr. Tanja Bratan, Karlsruhe Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung Melina Cakit, Bremen Pflegewissenschaft, Universität Bremen, DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH Christoph Cavazzini, Witten Standort Witten, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE) Dr. Michael Coors, Hannover Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG), Evangelische Akademie Loccum Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck, Bremen Abteilung Qualifikations- und Curriculumforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen Dr. Heiner Friesacher, Bremen Convivo Unternehmensgruppe, Convivo Holding GmbH Jörn Gattermann, Dipl.-Berufspäd., Bremen Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung (IBF), Klinikum Bremen-Mitte Grit Genster, Berlin Bereich Gesundheitspolitik, ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Veronika Gerber, Spelle 1. Vorsitzende der Initiative Chronische Wunden e.v. Dr. Mayank Kumar Golpelwar, Bremen School of International Business, Hochschule Bremen H J K Thomas Greiner, Berlin Präsident des Arbeitgeberverbandes Pflege e.v. Volker Gussmann, Aschaffenburg Nursing Consulting für Einrichtungen der stationären Altenhilfe (NCESA) Prof. Dr. Jürgen Härlein, Nürnberg Angewandte Pflegewissenschaften, Evangelische Hochschule Nürnberg Steffen Heinrich, MSc., Witten Standort Witten, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE) Dr. Claus Heislbetz, München Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.v. Pascale Hilberger-Kirlum, München Schwesternschaft München vom BRK e.v.. Bayerischer Landespflegerat Dr. Bernhard Holle, Witten Standort Witten, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE) Jan Jansen, Dipl.-Psychol., Bremen Praxis für Systemische Beratung Hedwig Jeiler, Dipl. Pflegeman., Münster Universitätsklinikum Münster Antje Kehrbach, Bremen Referentin für Gesundheitsfachberufe und Frauengesundheit bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutzz Ulrike Kempchen, Bonn Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.v. (BIVA) Gerlinde Klimasch, Dipl. Berufspäd. Pflegewissenschaft, Bremen Andreas Kocks, BScN, MScN, Bonn Pflegedirektion, Universitätsklinikum Bonn AöR Prof. Dr. Benjamin Kühme, Osnabrück Pflegewissenschaft, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Hochschule Osnabrück L M N O PD Dr. Alexander Künzel, Bremen Bremer Heimstiftung Gero Langer, Halle/Saale Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg Reinhard Leopold, Bremen HEIM-MITWIRKUNG, Unabhängige Selbsthilfe-Initiative für Pflegebetroffene, BIVA e.v. Angelika Maase, Dipl. Pflegew., Münster Universitätsklinikum Münster Dr. Markus Mai, Mainz Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Sandra Mantz, Großwallstadt SprachGUT Akademie Marion Mecklenborg, Bremen Brustzentrum, Krankenhaus St. Joseph-Stift Iris Meyenburg-Altwarg, Dipl.-Pflegew., Hannover Bildungsakademie Pflege, Medizinische Hochschule Hannover. Präsidentin der ENDA. Gründungskonferenz der Pflegekammer Niedersachsen Ricarda Möller, Bremen Pflegewissenschaft, Universität Bremen. Junge Pflege AG des DBfK Nordwest Dr. Karl-Christian Münter, Hamburg Gemeinschaftspraxis Bramfeld, Akademische Lehrpraxis der Universität Hamburg. Initiative Chronische Wunden e.v. Sabine Muths, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Carola Neugebohren, Lübeck Palliativnetz Travebogen Jens Oestreich, Dipl. Pflegepäd. (FH), Bremen Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e.v. Claudia Oetting-Roß, Dipl. Berufspäd., Münster Fachbereich Gesundheit, Fachhochschule Münster,

27 T U V W 56 P 25 REFERENTEN/INNEN Prof. Dr. Markus Stücker, Bochum Venenzentrum, Dermatologie Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, St. Josef- und St. Elisabeth- Hospital ggmbh. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie W Ida Verheyen-Cronau, Frankenau Anerkennungs- und Zertifizierungsstelle, Initiative Chronische Wunden e.v. Dr. Hanne Warnk, Hamburg Klinik für Gefäßmedizin, Asklepios Klinikum Harburg Prof. Dr. Ewa Klara Stürmer, Witten Stiftungsprofessur für Translationale Wundforschung, Fakultät für Gesundheit/Humanmedizin, Universität Witten/Herdecke Dr. Florian Thienel, Quakenbrück Fachabteilung Diabetes, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH Dr. Wolfgang Tigges, Hamburg Klinik für Gefäßmedizin AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG ggmbh, Akademisches Lehrkrankenhaus der Unviersität Hamburg RA Gerald Tix, Regensburg Medizinrecht, BLTS Rechtsanwälte Fachanwälte GbR Anna Triphaus, Bremen Abteilung Krankenhaushygiene, Klinikum Bremen-Mitte. Stellvertretende Vorsitzende der Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. (VHD), Landesbereich Bremen Dr. Alfred Tylla, Schwarzenbruck Klinik für Unfall-, Schulter- und Wiederherstellungschirurgie, Sportmedizin und Sporttraumatologie, Sana Klinik Rummelsberg ggmbh Gabriele Ungethüm, Selm Vorstandsmitglied der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.v. (FgSKW), Mathilden Hospital Herford Dr. med. Stefan Vehlow, Grimma Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie, Traumatologie, Abteilung für Chirurgie, Muldentalkliniken Grimma Z Dr. Solveig Weber, Erfurt Versorgungszentrum für brandverletzte Kinder in Thüringen, HELIOS Klinikum Erfurt Paula Weishäupl-Karstens, Hannover Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie, Medizinische Hochschule Hannover Johannes Wendler, Dresden Fakultät Maschinenwesen, Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM), Technische Universität Dresden Ulrike Wesenberg, Herdecke Wundmanagement, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke ggmbh Dr. Hans-Joachim Willenbrink, Bremen Klinik für Schmerztherapie und Palliativmedizin, Klinikum Links der Weser Stefan Wollborn, Weyhe Wollborn GmbH Prof. Dr. Gernold Wozniak, Bottrop Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen, Klinik für Gefäßchirurgie, Knappschaftskrankenhaus Bottrop Diana Wünkhaus, Schwerte Viszeral- und Gefäßchirurgie, Marienkrankenhaus Schwerte ggmbh Robert Zimmer, Erlangen Chirurgische Klinik, Allgemeinund Viszeralchirurgie, Universitätsklinikum Erlangen Beata Zschieschang, Erlangen Wundzentrum Dermatologie, Hautklinik, Universitätsklinikum Erlangen Prof. Dr. Markus Zutt, Bremen Klinik für Dermatologie und Allergologie, Klinikum Bremen-Mitte A MESSE BREMEN/Jan Rathke BREMER PFLEGEKONGRESS Prof. Dr. Matthias Augustin, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Sandra Bachmann, Bochum Department für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Hochschule für Gesundheit Clazina Bahlmann, Cloppenburg Onkologische Tagesklinik, Klinikum Oldenburg AöR Prof. Dr. Katrin Balzer, Lübeck Sektion für Forschung und Lehre in der Pflege, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Dr. Heike Baranzke, Wuppertal Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Bergische Universität Wuppertal Andreas Baumeister, M.A., Bremen Abteilung Qualifikations- und Curriculumforschung, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen

28 Die bewährte Wundauflage und -Tamponade jetzt bei 4M Medical: Schließt Bakterien ein. Video: Wirkungsweise 4M Medical GmbH Essener Str. 4 Geb. D Hamburg Festnetz: Wirksam bei tiefen, granulierenden, infizierten Wunden Registrieren Sie sich rechtzeitig für unsere hochkarätigen Symposien. Wir freuen uns auf Sie. Mittwoch, 10. Mai :15 16:15 Uhr Raum Danzig Was hat ganzheitliche Wundversorgung mit Hygiene und Lebensqualität des Patienten zu tun? Referenten: Dr. Karl-Christian Münter, Hamburg und Dr. Markus Schimmelpfennig, Kassel Besuchen Sie uns am Stand G1 im Congress Centrum Bremen! Donnerstag, 11. Mai :00 10:00 Uhr Raum Franzius Best Practice Statements zu Silber-Wundverbänden Ergebnisse einer Expertenumfrage zur Konsentierung Referent: Dr. Karl-Christian Münter, Hamburg Donnerstag, 11. Mai :00 13:00 Uhr Raum Franzius Möglichkeiten und Chancen der NPWT im klinischen Alltag Referenten: Sabrina Bothur, Hamburg und Dr. Johannes Bette, Bonn Smith & Nephew GmbH Friesenweg 4, Haus 21 D Hamburg T +49 (0) F +49 (0) info@smith-nephew.com Smith & Nephew Alle Rechte vorbehalten. Markenzeichen von Smith & Nephew

29 R S W 54 P 27 REFERENTEN/INNEN Julian-Dario Rembe, Witten Stiftungsprofessur für Translationale Wundforschung, Fakultät für Gesundheit/ Humanmedizin, Universität Witten/Herdecke Stefan Riecke, Göppingen Wundambulanz, ALB FILS KLI- NIKEN GmbH Uwe Riedel, Detmold Klinikum Lippe-Detmold Margot Scheuern, Düsseldorf WZ Düsseldorf, WZ-Wund- Zentren GmbH Dr. Markus Schimmelpfennig, Kassel Gesundheitsamt Region Kassel Anne-Marie Schlamm, Bremen Krankenpflege Gefäßchirurgie, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen ggmbh PD Dr. Gunnar Riepe, Boppard Zentrum für Gefäßmedizin und Wundbehandlung, Stiftungsklinikum Mittelrhein Dr. Stephan Rietz, Mainz Hautklinik, Universitätsmedizin Mainz Dr. Alexander Risse, Dortmund Diabeteszentrum, Klinikum Dortmund GmbH, Wundverbund NordWest Prof. Dr. Martina Roes, Witten Standort Witten, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE) Moritz Ronicke, Erlangen Wundzentrum Dermatologie, Hautklinik, Universitätsklinikum Erlangen Dr. rer. nat. Ina Rothenberg, Iserlohn Medizin OTC, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG Karin Ruder, Lahr Wundzirkel Südlicher Oberrhein Michael Salzig, Kamp-Bornhofen Dr. Rolf Schäfer, Bergisch-Gladbach Geriatrisches Zentrum, Marien-Krankenhaus Bergisch-Gladbach Bianca Scharnowski, Köln Amb. Zentrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung Köln Jana Schmidt, Grimma Chirurgie, Muldentalkliniken Grimma Jochen Schmidt-Walczuch, Brühl Diabetologie am Schloss Brühl, Diabetologische Schwerpunktpraxis Martin Schmitt, Bremen Wundzentrum, Klinikum Links der Weser Michael Schmitz, MSc, Oberahr MCS Medical Consulting. Gandersheimer Modell Hans Peter Schneider, Bremen MESSE BREMEN & ÖVB- Arena, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Norbert Schöttler, Münster Stomatherapie, Universitätsklinikum Münster Martin Schreiber, Leipzig Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Schwerbrandverletztenzentrum, Klinikum St. Georg ggmbh Gerhard Schröder, Göttingen Akademie für Wundversorgung, Von Experten für Experten, Schröder Kommunikation Dr. Karl Schuhmann, Hattingen Plastische Chirurgie, Evangelisches Krankenhaus Hattingen Claudia Schatz, München Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Prof. Dr. Hauke Schumann, Freiburg Medizin in BA Physiotherapie und Pflege, Katholische Fachhochschule Freiburg. 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Wundheilung in der DDG PD Dr. Andreas Schwarzkopf, Aura/Saale Institut Schwarzkopf GbR Claudia Schwarzkopf, Dipl.- Biochem., Aura/Saale Institut Schwarzkopf GbR Dr. Uwe Schwichtenberg, Bremen Hautarztpraxis Ralf Schwindling, Berlin Chirurgische Intensivstation, Campus Virchow Klinikum, Charité Universitätsmedizin Berlin Myriam Seifert, Hamburg Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Werner Sellmer, Norderstedt Wundzentrum Hamburg e.v. Dr. Mechthild Sinnig, Hannover Kinderchirurgie/Kinderurologie, Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus Vanessa Skowronsky, Löhne Pharmaconsulting Anette Skowronsky Dr. Barbara Springer, Wiesbaden mhp-verlag GmbH Maik Stendera, Dipl.-Pflegew. (FH), Bissendorf mamedicon gmbh Alexander Stoll, Köln Amb. Zentrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung Köln, Wundambulanz

30 PD Dr. Kjell Matthias Kaune, Bremen Klinik für Dermatologie und Allergologie, Klinikum Bremen-Mitte Antje Kehrbach, Bremen Referentin für Gesundheitsfachberufe und Frauengesundheit bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Marina Kerkmann, München Chirurgische Intensivstation, Klinik für Allgemeine, Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie, Klinikum der Universität München Dr. Natalie Kirsten, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Comprehensive Wound Center (CWC) Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen Bremer Zentrum für Laboratoriumsmedizin GmbH, Klinikum Bremen-Mitte Susanne Knöpfle-Joos, Göppingen ALB FILS KLINIKEN GmbH PD Dr. Achim Koch Abteilung für Thorakale Transplantation/Herz- und Lungenunterstützungssysteme, Universitätsklinikum Essen Claudia Koch, Alfeld Pflegetherapeutin Wunde der Initiative Chronische Wunden e.v. Patrick Koch, Gummersbach Carenetic GmbH Georg Koenig, Diedorf (Schwaben) Freiberuflicher Gesundheits- und Krankenpfleger. Bundesarbeitsgemeinschaft- Pflegeunternehmer im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe DBfK Dr. Oliver König, Passau Klinikum Passau, Eigenbetrieb der Stadt Passau und Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg Matthias Koestenbaumer, Wetzlar Fachgruppe Orthopädietechnik, Hilfsmittel-Kompetenzzentrum Wetzlar L M Norbert Kolbig, Düsseldorf Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, Universitätsklinikum Düsseldorf Dr. Janina Kosan, Hamburg Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Gabriela Kostka, Hamburg DAK-Hamburg Mag. Stefan Krasnik, MPH, Bad Pirawarth (A) WPM Wund Pflege Management GmbH Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld Angiologie, Klinik für Gefäßmedizin, HELIOS Klinikum Krefeld GmbH. Initiative Chronische Wunden e.v. PD Dr. Christian Kunte, München Abteilung für Dermatochirurgie und Dermatologie, Artemed Fachklinik München GmbH & Co. KG Martina Lange, Bissendorf QM-Geschäftsstelle, ICW e.v. Wundsiegel. mamedicon gmbh Armin Leibig, Erlangen Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe, Universitätsklinikum Erlangen. Hochschule Ludwigshafen Dr. Peter Lübke, Leisnig Abteilung Gefäßchirurgie, HELIOS Klinik Leisnig Milan Lüders, Hamburg Milan s Bodyshop Egbert Lux, Koblenz KKH Servicestelle Koblenz, Kaufmännische Krankenkasse KKH Andrea Mader, Buchen Krankenhausstandort Buchen, Neckar-Odenwald-Kliniken ggmbh Siegrid Mielich-Linning, Lilienthal Klinik Lilienthal im Artemed-Klinikverbund Dr. Anya Miller, Berlin Präsidentin Deutsche Gesellschaft für Lymphologie e.v. N O P Oliver Müller, Bremen Podologisches Behandlungszentrum Oliver Müller Thorsten Müller, Dipl. Pflegew., MScN, Ludwigshafen Schulung und Beratung im Gesundheitswesen Dr. Karl-Christian Münter, Hamburg Gemeinschaftspraxis Bramfeld, Akademische Lehrpraxis der Universität Hamburg. Initiative Chronische Wunden e.v. Peter Nolte, Meinerzhagen Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. Michael Oberlin, Hinterzarten Fachklinik für Lymphologie, Földiklinik GmbH & Co. KG. Generalsekretär der Gesellschaft Deutschsprachiger Lymphologen (GDL) Prof. Dr. Johann Ockenga, Bremen Medizinische Klinik II, Klinikum Bremen-Mitte Steffen Pahl, Dipl.-Biol., Hamburg Dr. Brill + Partner GmbH, Institut für Hygiene und Mikrobiologie Theodor Pässler, Göppingen Sanitätshaus Weinmann GmbH Dr. Jens Peters, Sulingen Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie mit Sektion Wirbelsäulenchirurgie, Klinik Sulingen, Alexianer Landkreis Diepholz Dr. Maximilian Petri, Essen Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Essen Dr. Peter Pick, Hamburg Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Thorsten Prennig, Roth Kreisklinik Roth Dr. Till Proschek, Passau Fachabteilung Gefäßchirurgie, Klinikum Passau, Eigenbetrieb der Stadt Passau und Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg Kerstin Protz, Hamburg Wundforschung am IVDP, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

31 E F G W 52 P 29 REFERENTEN/INNEN Prof. Dr. Joachim Dissemond, Essen Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Essen. Initiative Chronische Wunden e.v. Ulrike Dudek, Potsdam Darmzentrum, Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam Dr. Stephan Eder, Villingen-Schwenningen Klinik für Gefäßchirurgie, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen- Schwenningen GmbH Dr. Karsten Glockemann, Hannover Chirurgisch-Orthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. André Glod, Hinterzarten Fachklinik für Lymphologie, Földiklinik GmbH & Co. KG Andreas Göke, Paderborn St. Vincenz-Krankenhaus GmbH Dr. Alexander Gombert, Aachen Klinik für Gefäßchirurgie, UK Aachen, Europäisches Gefäßzentrum Aachen-Maastricht Dr. Cornelia Erfurt-Berge, Erlangen Hautklinik, Universitätsklinikum Erlangen Dr. Hans-Walter Fiedler, Soest Praxis für Chirurgie/Gefäßchirurgie, Westfälisches Herz- und Gefäßzentrum, Klinikum der Stadt Soest Jan Forster, Bremen Wundzentrum Bremen, Klinikum Links der Weser Tabea Forster, Bremen Edna Frenthoff, Düsseldorf WZ Düsseldorf, WZ-Wund- Zentren GmbH Madeleine Gerber, Quedlinburg Initiative Chronische Wunden e.v. Veronika Gerber, Spelle 1. Vorsitzende der Initiative Chronische Wunden e.v. H Hans-Peter Greifenhagen, Bremen Medi shoes PD Dr. Jörn Gröne, Bremen Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Prof. Dr. Volker Großkopf, Köln Fachbereich Gesundheitswesen, Katholische Hochschule NRW Gesine Guhde-Speil, Eutin Wundkompetenzzentrum, GESUNDHEITSZENTRUM AM LÖWEN GZL Ines Gurske, Berlin YATHAN Medizinprodukte GmbH Dr. John Hakman, Iserlohn Fußchirurg (GFFC), WundDiplomArzt Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund ORGAMed Dortmund GmbH Dr. Christian Heck, Berlin Ärzte ohne Grenzen e.v. Dr. Christoph Giebeler, Göppingen Gefäßchirurgische Abteilung, Klinik am Eichert, ALB FILS KLINIKEN GmbH Dr. Hans-Jörg Hellmuth, Würzburg Familienarztpraxis Dr. med. Hellmuth Mario Gießler, Nordhausen Wund- und Überleitungsmanagement, Südharz Klinikum Nordhausen ggmbh Stefan Glau, Lübeck Jalomed GmbH PD Dr. Katharina Herberger, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf I J K Dr. Dirk Hochlenert, Köln CID GmbH Inga Hoffmann-Tischner, Köln Wundmanagement Köln Dr. Heinz-Dieter Hoppe, Quedlinburg Hoppe Consult Dr. Thomas Horn, Krefeld Klinik für Dermatologie, HELIOS Klinikum Krefeld GmbH Uwe Imkamp, Bissendorf Projektmanagement mamedicon GmbH Björn Jäger, Lingen Wundversorgung aus Expertenhand. Initiative Chronische Wunden e.v. Dr. Theresa Jansen, Düsseldorf Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Düsseldorf Dr. Yasmin Jebing, Osnabrück Hautarztpraxis Dr. med. Yasmin Jebing Burkhard Jendrusch, Westerstede Jendrusch Menschen Bewegen Finja Jockenhöfer, Essen Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Essen Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Bremen Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied der Bremischen Bürgerschaft Prof. Dr. Thomas Karbe, Dipl. Ing. bio-med., Hamburg Transplantationskoordination, Qualitätsmanagement und klinisches Prozessmanagement, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Steinbeis Hochschule Berlin Dr. Thomas Karl, Bad Friedrichshall Klinik für Gefäßund Endovascularchirurgie, Klinikum Am Plattenwald, SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

32 A B W 51 P 30 REFERENTEN/INNEN DEUTSCHER WUNDKONGRESS Dr. Heitham Abu-Nasir, Solingen Chirurgische Gemeinschaftspraxis Solingen (CGPS) Birgit Alpers, Dipl.-Kffr., Hamburg Patienten- und Pflegemanagement, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Bernd Assenheimer, Tübingen Wundmitte GmbH Prof. Dr. Matthias Augustin, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ivar Axelsson, Oberhaching/München Lamed GmbH Katrin Baade, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zeynep Babadaği, Duisburg Die Pflegezentrale, Krankenund Altenpflege GmbH. die akademie für medizin und pflege Annett Biedermann, Lüdinghausen Präsidentin Deutscher Verband für Podologie (ZFD) e.v. Prof. Christel Bienstein, Witten Fakultät für Gesundheit, Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/ Herdecke Patrick Bindschedler, Suhr (CH) Wound Care Solutions Dr. Harald Böttge, Saarbrücken Praxisgemeinschaft Ensheim. 2. Vorsitzender Wundnetz Saarland Dr. Johannes Georg Böttrich, Melsungen Medical Scientific Affairs, B. Braun Melsungen AG Thomas Bonkowski, Regensburg Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Regensburg. 1. Vorsitzender VFFP e.v. Sabrina Bothur, Hamburg Zentrum für Gefäßmedizin, Asklepios Westklinikum Hamburg, Akademisches Lehrkrankenhaus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Xhevrije Basholli-Haziri, Minden Johannes Wesling Klinikum Minden PD Dr. Chris Braumann, Unna Klinik für Chirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie, Katharinen-Hospital ggmbh Mike Becker, Duisburg Freier Dozent und Mitarbeiter in der Homecare Therapie Bernd Bergander, Hennigsdorf Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Oberhavel-Kliniken Klinik-Hennigsdorf Ulrike Bergjohann, Wörrstadt WBS Wasserhygiene Beratung und Service Dr. Johannes Bette, Bonn Abteilung für Allgemein- und Visceralchirurgie, St. Marien-Hospital Bonn, GFO Kliniken Bonn Kathrin Braun, Roth Kreisklinik Roth Dr. Michael Braun, Norderstedt Schülke & Mayr GmbH Dr. Horst Braunwarth, Hamburg Coloplast GmbH Heike Briesch, Bremen Krankenhaushygiene am Standort Klinikum Bremen-Ost, Gesundheit Nord Klinikverbund Bremen. Vorsitzende der Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. (VHD), Landesbereich Bremen C D Dr. Florian H. H. Brill, Hamburg Dr. Brill + Partner GmbH, Institut für Hygiene und Mikrobiologie Dr. Valeska Buder, Detmold Klinik für Dermatologie, Klinikum Lippe Anke Bültemann, Hamburg Wundcentrum, Abteilung Allgemein-, Gefäß- u. Viszeralchirurgie, Asklepios Klinik Harburg. Initiative Chronische Wunden e.v. Olaf Bullert, Bremen Klinikum Bremen-Nord Christoph Burkert, Magdeburg Mamedis GmbH Elke Butzen-Wagner, Mainz Wundmanagement, Universitätsmedizin Mainz Prof. Dr. Can Cedidi, Bremen Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Klinikum Bremen-Mitte Prof. Dr. Ernst Chantelau, Bremen Dr. Timo Johann Clasen, Rotenburg Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, AGAPLESION DIAKONIE- KLINIKUM ROTENBURG ggmbh Dr. Stefanie de Lange, Rengsdorf Lohmann & Rauscher GmbH & Co.KG Ulla Decker, Bernkastel-Kues Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich Dr. Roswitha Dickerhoff, Düsseldorf Klinik für Kinderonkologie, Hämatologie und klinische Immunologie, Universitätsklinikum Düsseldorf Dr. Holger Diener, Hamburg Gefäßchirurgie Endovasculäre Therapie Angiologie, Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH

33 Wir machen NPWT einfacher! 2 Pumpen plus ein überschaubares Sortiment an Verbrauchsmaterialien 55 Jahre Erfahrung als führender Anbieter in der Vakuumtechnologie Lernen Sie die Medela Unterdruck- Wundtherapie persönlich kennen. Halle 4 Stand R3 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Erfahren Sie mehr auf

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