offener Realisierungswettbewerb LINIENDESIGN U5, Wiener Linien Auslobungsunterlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "offener Realisierungswettbewerb LINIENDESIGN U5, Wiener Linien Auslobungsunterlagen"

Transkript

1 offener Realisierungswettbewerb LINIENDESIGN U5, Wiener Linien Auslobungsunterlagen Stand / ergänzt für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 0

2 Inhalt Vorhaben Teil A Teil B Teil C Wettbewerbsordnung Termine Punkt 5 Aufgabenstellung Beilagenteil Bearbeitungsunterlagen siehe Extranet Seite 1

3 Vorhaben Linienkreuz U2 U5 Kurzbeschreibung Intentionen Wien wächst bis 2030 werden 2 Millionen Menschen in Wien leben. Wenn Wien weiterhin in puncto Lebensqualität im internationalen Vergleich seine führende Rolle behalten will, sind die richtigen Maßnahmen im Bereich des Öffentlichen Verkehrs zu treffen. Gerade im innerstädtischen Netz zeichnen sich bereits heute die stärksten Überlastungen auf Kosten des Fahrgastkomforts ab. Beim weiteren Netzausbau anzusetzen ist deswegen sinnvoll. Durch die neue U5 entsteht eine Verbindung von Hernals mit der Innenstadt. Die neue U5 wird vom Karlsplatz über die heute von der U2 angefahrenen Stationen Museumsquartier, Volkstheater, Rathaus und die neu zu errichtenden Stationen (Gegenstand des Wettbewerbs) Frankhplatz-Altes AKH, Arne-Carlson- Park, Michelbeuern-AKH und Elterleinplatz Hernals erschließen. Die U2 wird im Gegenzug auf einer neuen Trasse von Schottentor zum Matzleinsdorfer Platz und in weiterer Folge zum Wienerberg geführt. Gegenstand des Realisierungswettbewerbs ist die architektonische Gestaltung des Erscheinungsbildes der neuen U5-Tiefstationen und der Aufnahmegebäude an der Oberfläche (Aufgangseinhausungen sind jedenfalls vorzusehen) samt Oberflächengestaltung der unmittelbaren Umgebung. Dies soll im Wettbewerb beispielhaft anhand von 2 Stationen unterschiedlicher Querschnittsgeometrie und der Darstellung von Bahnsteigen, Passagen, Stiegen, Liften, Fahrtreppen und deren Ausstattung erfolgen. Da die konkrete Situierung der Aufnahmegebäude noch nicht feststeht, sind im Wettbewerb eigenständige, identitätsstiftende und an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten anpassbare Aufnahmegebäude zu konzipieren. Die neuen Gestaltungsideen sollen auf den qualitativ hochwertigen bestens bewährten Standards und den mehr als 40-jährigen Erfahrungen der Wiener U-Bahn aufbauen. Im Sinne eines einheitlichen Gesamtdesigns für die künftige U5, das zum Gestaltungsprinzip erhoben wird, soll die architektonische Gestaltung einerseits die heutige Zeit repräsentieren und gleichzeitig zukunftsbezogen sein. Ein innovatives ökonomisches Gestaltungskonzept, das sich einer minimalistischen Formensprache bedient und sich unspektakulär präsentiert elegante Architektur unter Verwendung weniger Materialien ist zu entwickeln. Ein Bezug zur Bestandsstrecke Karlsplatz Rathaus ist mit zu denken. Für gegenständliche Aufgabe gilt es, eine Architektursprache zu finden die Aufgangssituationen, Mittelbahnsteige, Seitenbahnsteige und Sonderlösungen unterschiedlicher Stationen als eine zusammenhängende Einheit ablesbar macht und die neue U5 darüber hinaus auch in die bisherigen Linien einzubinden vermag. Die U-Bahn ist in erster Linien ein Verkehrsbauwerk mit all seinen Auflagen, Vorschriften und technischen Rahmenbedingungen. Das Liniendesign muss daher gleichsam bescheiden und mutig sein: Bescheiden genug die technischen und behördlichen Anforderungen zu erfüllen und mutig genug Identität zu stiften und Symbol zu sein. Im Zentrum steht der Mensch, einerseits als Kunde (Fahrgast), andererseits als Mitarbeiter der Wiener Linien. Kurt Höfling Leiter der Planung Wiener Linien Seite 2

4 Teil A WETTBEWERBSORDNUNG Teil A Wettbewerbsordnung 1. Ausloberin, Wettbewerbsbüro 2. Vorbemerkung 3. Art und Gegenstand des Verfahrens 4. Verfahrensablauf 5. Termine 6. Eignung (Teilnahmeberechtigung) 7. Verfahrensregeln 8. Preise, Aufwandsentschädigungen 9. Absichtserklärung 10. Vorprüfung der Wettbewerbsprojekte 11. Preisgericht 12. Beurteilungskriterien 13. Einzureichende Unterlagen in der Wettbewerbsstufe_1 14. Einzureichende Unterlagen in der Wettbewerbsstufe_2 15. Rückfragen und Kommunikation 16. Eigentums- und Urheberrecht 17. Bekanntgabe der Wettbewerbsergebnisse Die beteiligten Personen verfügen überwiegend über abgeschlossene akademische Ausbildungen. Auf die Angabe von akademischen Titeln und Berufsbezeichnungen wird verzichtet. Die Auslobungsunterlage ist weitgehend geschlechtsneutral formuliert. Lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde vereinzelt die männliche Form gewählt, welche die weibliche Form stets einschließt. Seite 3

5 Teil A Wettbewerbsordnung 11. Preisgericht Heinz LANG, nominiert durch Kammer Vertr. Juri TROY Markus PERNTHALER, nominiert d. Kammer Vertr. Martina BARTH-SEDELMAYER Paul KATZBERGER Vertr. Dieter HENKE Axel OESTREICH, BTU Cottbus Vertr. Ingrid HENTSCHEL Franz KOBERMAIER, MA 19 Vertr. Clarissa KNEHS Reinhard MECHTLER Vertr. Christian ECKERSTORFER Beratung des Preisgerichts (ohne Stimmrecht) Elisabeth NOEVER-GINTHÖR, Wirtschaftsagentur Wien Kurt HÖFLING, Wiener Linien Marlene GRÜSSINGER, Wiener Linien Harald BERTHA, Wiener Linien Erich KÖSSLER, Wiener Linien Gerhard SCHILLINGER, Wiener Linien Nina WACH, Wiener Linien Durch die Wiener Linien können weitere Personen (ohne Stimmrecht) beigezogen werden. Wolfgang HASSLER, Büro Vizebgmst. Brauner Vertr. Stephanie HAUER Roland BÖHM, MA 5 Vertr. Johannes PRITZ, MA 5 Günter STEINBAUER, Wiener Linien Vertr. Eduard WINTER, Wiener Linien Alexandra REINAGL, Wiener Linien Vertr. Gerhard SCHÖFT, Wiener Linien Karl BERGNER, Wiener Linien Vertr. Nikolaus PANZERA, Wiener Linien Das Preisgericht wählte in der konstituierenden Sitzung am aus seiner Mitte Paul KATZBERGER zum Vorsitzenden, Markus PERNTHALER zum stellvertretenden Vorsitzenden und Günter STEINBAUER zum Schriftführer. Seite 13

6 Teil A Wettbewerbsordnung Verfasserkuvert Wettbewerb Liniendesign U5 Verpackung, verschlossen Beschriftung: Wettbewerb Liniendesign U5 Keine Hinweise auf die Identität der Verfasserin Datenträger Planblatt als PDF Formblatt 01 Verfassererklärung Verfasserkuvert, verschlossen 6-stellige Kennzahl mit Formblatt 01 Freie Darstellung der räumlich atmosphärischen Vision, zeichnerisch und verbal Beurteilungskriterien Das Preisgericht beurteilt die Wettbewerbsprojekte nach folgenden gleich bedeutenden Kriterien: Wettbewerbsstufe_1 Beurteilung der Qualität der räumlich atmosphärischen Vision im Hinblick auf Baukünstlerische Gestaltung Funktionalität und Materialität Außenwirkung und Identität von Aufnahmegebäuden Wettbewerbsstufe_2 Die Angabe dient der Orientierung der teilnahmeinteressierten Planungsteams. Die Konkretisierung erfolgt zu Beginn der Wettbewerbsstufe_2 durch das Preisgericht. Beurteilung der konkretisierten und technisch durchgearbeiteten Lösungsansätze ( räumlich atmosphärische Vision ) aus der Wettbewerbsstufe_1 im Hinblick auf Baukünstlerische Gestaltung Funktionalität und Materialität: Fortschreibung der hochwertigen Qualitätsstandards Wirtschaftlichkeit in Bau, Betrieb und Erhaltung Außenwirkung und Identität von Aufnahmegebäuden 13. Einzureichende Unterlagen in der Wettbewerbsstufe_1 Die Wettbewerbsbeiträge sind in verschlossenem Zustand im Wettbewerbsbüro spätestens zu dem im Pkt. 5 genannten Termin einzureichen. Verspätet eingelangte Wettbewerbsbeiträge werden dem Preisgericht nicht zur Bewertung vorgelegt. Der Wettbewerbsbeitrag ist auf 1 Planblatt 140 x 90 cm darzustellen. (Wettbewerbsarbeiten, die im Umfang über das festgelegte Ausmaß hinausgehen, werden zur Beurteilung nur im vorgegebenen Ausmaß herangezogen.) Freie Darstellung der räumlich atmosphärischen Vision (zeichnerisch und verbal) für die linienprägenden Elemente der öffentlichen Stationsbereiche und Zugangssituationen sowie der Wand- und Decken-Verkleidungen, Vitrinen, Notelemente, Sitzgelegenheiten, Abfallbehälter, Leitsystemkörper, Brüstungen, Geländer, Beleuchtung, Datenträger (USB) mit dem Planblatt als PDF Verfasserkuvert mit Verfassererklärung (FB 01) Formalia Alle Unterlagen müssen anonymisiert sein. Alle Einzelstücke sind mit einer 6-stelligen Kennzahl zu versehen und dürfen keine Hinweise auf die Identität der Verfasser aufweisen. Das vorgegebene Planformat ist einzuhalten. Die Pläne sind auf Papier, gerollt, abzugeben. Alle Einzelstücke haben die Aufschrift Wettbewerb Liniendesign U5 zu tragen. Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 14

7 Teil A Wettbewerbsordnung Verfasserkuvert Wettbewerb Liniendesign U5 Verpackung, verschlossen Beschriftung: Wettbewerb Liniendesign U5 Keine Hinweise auf die Identität der Verfasserin Datenträger Planblatt als PDF Formblatt 01 Verfassererklärung Verfasserkuvert, verschlossen 6-stellige Kennzahl mit Formblatt Einzureichende Unterlagen in der Wettbewerbsstufe_2 Die Wettbewerbsbeiträge sind in verschlossenem Zustand im Wettbewerbsbüro spätestens zu dem im Pkt. 5 genannten Termin einzureichen. Verspätet eingelangte Wettbewerbsbeiträge werden dem Preisgericht nicht zur Bewertung vorgelegt. Der Lösungsvorschlag ist auf maximal 5 Planblättern 140 x 90 cm und die Kernaussagen auf maximal 3 A4 Seiten darzustellen. (Wettbewerbsarbeiten, die im Umfang über das festgelegte Ausmaß hinausgehen, werden zur Beurteilung nur im vorgegebenen Ausmaß herangezogen.) Linienprägende Infrastruktur- und Ausstattungselemente in freier Darstellung * Wand- und Deckenelemente Verkleidungen * Fahrscheinautomate(n) * Vitrinen, Sicherheits- und Reinigungselemente * Sitzgelegenheiten * Abfallbehälter * Leitsystemkörper * Bahnsteigschürze, alternativ Bahnsteigtüren, Kommunikationsträger an der Bahnsteigkante * Beleuchtung Station in offener Bauweise, Mittelbahnsteig mit Endaufgängen Grundriss M 1 : 200 und Querschnitt M 1 : 50 Station in geschlossener Bauweise (Röhrenstation), mittig angeordnete Seitenbahnsteige, Zugänge über flexibel anordenbare Querschläge (zwischen Bahnsteigenden und Drittelpunkten) Grundriss M 1 : 200 und Querschnitt M 1 : 50 Aufnahmegebäude auf Straßenebene Grundriss M 1 : 200 und Schnitt M 1 : 50 Aufgangseinhausung auf Straßenebene Grundriss M 1 : 200 und Schnitt M 1 : 50 Wand- und Decken-Elemente Ansicht und Schnitt M 1 : 10 Material- und Lichtkonzept Pflichtperspektiven (auch Kugelpanorama) * Aufnahmegebäude mit Portal * Aufgangseinhausung mit Portal * Mittelbahnsteig in offener Bauweise inkl. Infrastruktur und Ausstattungselemente gemäß Planungsrichtlinien * Seitenbahnsteige in geschlossener Bauweise (Röhrenstation) inkl. Infrastruktur und Ausstattungselemente gemäß Planungsrichtlinien * Vertikalerschließungen einschließlich Liftportal, Lifteinhausung, Fahrtreppe, Stiege Verwendung der Linienfarbe Kernaussagen zum Konzept (max. 3 Seite A4) Datenträger (USB) Wettbewerbsarbeit als PDF (Pläne, Texte, ) Pflichtperspektive als Quicktime VR-File mit/ohne Bahnsteigtüren Alle Darstellungen sind sowohl mit als auch ohne Bahnsteigtüren (= Abschluss der Bahnsteige gegenüber dem Gleisbereich) darzustellen. Formalia Alle Unterlagen müssen anonymisiert sein. Alle Einzelstücke sind mit einer 6-stelligen Kennzahl zu versehen und dürfen keine Hinweise auf die Identität der Verfasser aufweisen. Das vorgegebene Planformat ist einzuhalten. Die Pläne sind auf Papier, gerollt, abzugeben. Alle Einzelstücke haben die Aufschrift Wettbewerb Liniendesign U5 zu tragen. Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 15

8 Teil B AUFGABENSTELLUNG Teil B Aufgabenstellung Teil B Aufgabenstellung Corporate Design Planungsgrundsätze Planungsrichtlinien für U-Bahn-Stationen Empfehlungen für die weitere Bearbeitung Aufgangseinhausung Aufnahmegebäude Stationstyp geschlossene Bauweise (Röhrenstation) ergänzt Stationstyp offene Bauweise ergänzt Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 17

9 Planungsgrundsätze Wiener Linien Corporate Design bewährte hochwertige Qualitätsstandards unter neuer künstlerischer Linie fortschreiben Die Wiener U-Bahn ist ein Service, schnell und präzise. Architektur und Produktdesign sind bewusst minimalistisch und betonen die Kundenorientiertheit der Einrichtung. Die Gestaltung der U-Bahn-Stationen ist weitestgehend von den Begriffen Funktion Sicherheit Benutzerfreundlichkeit Wartung und einem ansprechenden Erscheinungsbild geleitet. Diese Kriterien sollen in eine harmonische, den Weg leitende und architektonisch ansprechende Form gebracht werden. Es ist ein einheitliches architektonisches und visuelles Gesamtkonzept zu entwickeln, das den vielfältigen Anforderungen gerecht wird und flexibel ist, um es an die unterschiedlichsten Erfordernisse der einzelnen Stationen entsprechend ihrer Lage und Funktion anpassen zu können. Intention ist, dass eine Linie für den Fahrgast als kontinuierliches Bauwerk erlebbar wird. Dies soll auch in der gezielten Anwendung der Linienkennfarbe (U5 türkisblau, RAL 5018) zum Ausdruck gebracht werden. Benutzerfreundlichkeit, Helligkeit, Transparenz, Übersichtlichkeit, leichte Orientierung und Einsehbarkeit von Bahnsteigen, Passagen, Gängen, Stiegen-, Fahrtreppen- und Liftanlagen sind Wesensmerkmale der Wiener U-Bahn. Ein wichtiges Ziel der Innenraumgestaltung ist die Hebung des subjektiven Sicherheitsgefühls des Fahrgasts. Helle Farben wirken einladend und sind die Grundlage für eine optimale Ausleuchtung. Blendungseffekte durch Kontraste und ungünstigen Strahlengang müssen vermieden werden. Ein hohes Behaglichkeitsgefühl soll vermittelt werden. Die Berührungsbereiche sind hochwertig auszustatten und mit glatten, hellen Materialien bis ins Detail durchzugestalten. Im Gegensatz dazu stehen die rohbelassenen, dunklen Gleisbereiche (Gefahrenbereich). Der Grenzlinie dem Kontrast zwischen beiden Bereichen, nämlich der Bahnsteigkante und dem darüber liegenden Lichtband mit Schürze (in Funktion als Kommunikationsträger, Kabelkanal und gleisseitige Schalldämmung) kommt besondere Bedeutung zu. Sie dient als Warnung vor dem gefährlichen Abgrund. Dieses Gestaltungsmerkmal ist als Wiener System bekannt (Lösung A). Internationalen Entwicklungen folgend wird von Wiener Linien geprüft, die U5 mit Bahnsteigtüren (Trennwand zwischen Gleisbereich und Bahnsteig) auszustatten (Lösung B). Im Wettbewerb sind beide Lösungen auszuarbeiten: Lösung A: Bahnsteige ohne Bahnsteigtüren Lösung B: Bahnsteige mit Bahnsteigtüren Dem Gestaltungsentwurf ist ein Modulsystem zu Grunde zu legen, in das Paneelsysteme und Funktionselemente wie Leitsystemeinrichtungen, Informationsvitrinen, Notund Sicherheitseinrichtungen, Behälter für Abfälle, Sitzbänke und Fahrkartenautomaten problemlos eingesetzt werden können. Der Fahrgast erwartet eine saubere U-Bahn. In der Ausgestaltung der Stationen ist darauf zu achten, die Reinigung zu erleichtern und präventiv eine Ausstattung zu wählen, die eine gedankenlose Verschmutzung auf ein Minimum reduziert. Daher die Forderung der Wiener Linien: Der Gestaltungsentwurf ist so zu erstellen, dass ein dauerhaft einladendes, gepflegtes Erscheinungsbild erreicht wird, das gesamte Werk stabil, erhaltungsfreundlich, weitestgehend vandalensicher und leicht zu reinigen ist. Seite 18

10 Die Wiener Linien investieren hohe Beträge in die Sicherheit der Fahrgäste. Diese umfasst nicht nur den U-Bahn-Betrieb selbst und die Überwachung von Bahnsteigen und Aufstiegshilfen sondern auch die Bauwerke und deren Brandschutzmaßnahmen. Die Brandlast ist soweit als möglich zu reduzieren. Im Bereich der U-Bahn sind ausschließlich Bau- und Ausstattungsmaterialien gesetzlich erlaubt die als nicht brennbar qualifiziert sind (lt. EN 13501, Bezeichnung A1). Es scheiden daher alle Materialien aus, die nicht den einschlägigen Prüfungen entsprechen, wenngleich diese allen anderen Anforderungen entsprechen würden. Bei ungeschützten Stahlkonstruktionen, freitragenden Fahrtreppen und abgehängten Ausbauelementen muss im Brandfall gewährleistet sein, dass ein Abstürzen der Konstruktionen und Elemente innerhalb eines Zeitraumes von mindestens 30 Minuten verhindert wird, um Flucht, Bergung und Löscheinsatz ungehindert zu ermöglichen. Auch eine Kontrolle des Rohbaus und der Konstruktionen ist unter Einsatz einfacher Hilfsmittel sicherzustellen. Die Spanne der Ausgestaltungsmöglichkeiten und der dafür verwendeten Materialien und Formen ist sehr groß. Es zeigte sich, dass die Anwendung qualitativ hochwertiger Materialien und eine einfache Formensprache die Folgekosten senkt und die Attraktivität der U-Bahn-Anlage erheblich steigert. Aus den gewonnenen Erfahrungen wurden Ausbaumaterialien festgelegt. Unter dem Gesichtspunkt Gebrauchstüchtigkeit bei extremer Beanspruchung, langer Lebensdauer, Brandverhalten und wirtschaftlicher Erhaltung bewährten sich: für Wandflächen paneele und Granitverkleidungen sowie zur Akzentuierung Sicherheitsglas, für Fahrtreppenwandungen, Lifte, Portale und Einfassungen Chrom Nickel Stahl, für Böden Granite und für Decken - oder Alu-Paneele/-profile. Diese Materialien sollen auch künftig die charakteristische Identität der Wiener U-Bahn prägen. Die angeführten qualitativ hochwertigen Standards der Wiener U-Bahn haben sich in jeder Hinsicht bestens bewährt. Darauf aufbauend werden für das Liniendesign U5 neue Gestaltungsideen angestrebt. Die gewählte Gestaltung soll nicht Selbstzweck sein sondern die wesentlichen Bedürfnisse der Fahrgäste, schnelle und sichere Benutzung, erfüllen. Seite 19

11 Planungsgrundsätze Wiener Linien Seite 20

12 Planungsgrundsätze Wiener Linien Seite 21

13 Planungsgrundsätze Wiener Linien Seite 22

14 Planungsgrundsätze Wiener Linien Seite 23

15 Planungsgrundsätze Wiener Linien Seite 24

16 Planungsgrundsätze Wiener Linien Seite 25

17 Planungsrichtlinien für U-Bahn-Stationen Kurzfassung Februar 2015 Planungsrichtlinien für U-Bahn-Stationen Die Wiener Linien haben für diesen Wettbewerb die wesentlichen Planungsrichtlinien zusammengestellt. Diese Richtlinien stellen die Grundlage für das Liniendesign und die darauf aufbauende Planung dar. Im Wettbewerbsverfahren wird die Kurzfassung Februar 2015 zur Verfügung gestellt Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Planungsrichtlinien nur für die Wettbewerbsbearbeitung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben werden (vgl. Pkt. 16 der Wettbewerbsordnung). Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 26

18 Empfehlungen für die weitere Bearbeitung (1/4) Das Preisgericht erkannte folgende Teilaspekte der Wettbewerbsaufgabe im Hinblick auf die Genehmigungsfähigkeit als besonders wichtig: Aufnahmegebäude / Aufgangseinhausungen im Straßenraum bzw. auf Plätzen Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ist für den Wettbewerb davon auszugehen, dass in der Regel freistehende Aufnahmegebäude jedoch meist mit geringem Abstand (zum Teil nur 3,00 m) zu bestehenden Hausfassaden errichtet werden. In Aufnahmegebäuden sind Nebenräume von in Summe etwa 35 m² für E-Verteiler, Müll, Reinigung und Winterbetreuung erforderlich. (Abhängig vom Liftantrieb kann darüber hinaus ein Raumbedarf für den Triebwerksraum bestehen.) Die Konzeption der Aufnahmegebäude soll additiv eine Erweiterung um zusätzliche elektrotechnische und lüftungstechnische Räume oder kleine Retail-Einheiten (Bäcker, Blumen, Trafik, ) ermöglichen. Steht auf Straßenniveau sehr wenig Platz zur Verfügung und ist die Anordnung eines Zwischengeschosses möglich, können einzelne der Nebenräume in diesem Zwischengeschoss angeordnet werden. Dies wird dann Aufgangseinhausung genannt. Fahrkartenautomaten, Entwerter, Tarifsperre (Spurenteiler) sowie Betreibsstörungs- und Informationsvitrinen sind jedenfalls im Straßengeschoss anzuordnen. Aufnahmegebäude sowie Aufgangseinhausungen erfordern unbedingt einen Raumabschluss als Witterungsschutz und als Sperre außerhalb der Betriebszeiten sowie als klare rechtliche Abgrenzung öffentlicher Raum Wiener Linien. Bei der Formgebung der Aufnahmegebäude bzw. Aufgangseinhausungen sind bauliche Situationen auszuschließen, die eine Selbstgefährdung von Personen (z. B. Absturz) bei nicht sachgemäßer Nutzung entstehen lassen. Der Bedeutung der U-Bahn angemessen, wird auf eine maßstäbliche Integration des Aufnahmegebäudes bzw. der Aufgangseinhausung in den Stadtraum besonderer Wert gelegt (u. a. Rücksichtnahme auf die gründerzeitlichen schmalen Straßen). Die CI-Elemente der Wiener Linien sind nicht Gegenstand des Wettbewerbs. Die CI-Elemente (Schrifttypen, U-Bahnwürfel, ) müssen in die Gestaltung integriert bzw. angewendet werden. Brand eines U-Bahnzuges In Brandversuchen zeigte sich, dass sich im Stationstunnel über dem U-Bahnzug eine Temperatur von circa C entwickelt. Sämtliche Materialen, die einer solchen Brandeinwirkung nicht standhalten, sind daher über dem Gleis auszuschließen. Darunter fallen jedenfalls auch Aluminium- und Leichtkonstruktionen. Die Brandrauchabsaugung in Röhrenstationen erfolgt je Gleis in der Bahnsteigmitte (in Längsrichtung gesehen) und wird mit redundanten Systemen abgeführt. I. d. R. wird der Brandrauch in einem Längskanal über Gleis und Bahnsteig mit einem Querschnitt von etwa 7,00 m² in beide Richtungen zu den Aufgängen an den Bahnsteigenden geleitet und an der Oberfläche ausgeblasen. Die Brandrauchventilatoren befinden sich i. d. R. nicht im Aufnahmegebäude selbst, sondern in darunter liegenden Zwischengeschossen. Die Brandrauchentlüftung muss eine Frischluft- Nachströmung von 1,2 m/sek über die Zugänge (Fluchtwege) gewährleisten. In der Auslobungsunterlage sind Stationsquerschnitte dargestellt, die im Hinblick auf die Erfüllung der Auflagen und Anforderungen optimiert sind. Das gilt insbesondere für das Lichtraumprofil des U- Bahnzuges und den luftführenden Querschnitt der Brandrauchentlüftung. Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 27

19 Empfehlungen für die weitere Bearbeitung (2/4) Bahnsteigtüren mit darüber liegendem Querschnitt für die Nachströmung Brandrauchentlüftung und Druckausgleich Bahnsteigtüren Internationalen Entwicklungen folgend kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Linie U5 entweder sofort oder im Zuge des Betriebes mit Bahnsteigtüren ausgerüstet wird. Diese Trennwand besteht aus automatisch öffnenden Schiebetüren (ca. 2,30 x 2,00 m), die deckungsgleich mit den Schiebetüren des U- Bahnzugs angeordnet sind. Dazwischenliegende Wandelemente sind als Fluchttüren mit gleisseitigem Panikbeschlag auszustatten, welche im Anlassfall (z. B. ungenaue Haltestellung des Zuges) ein Verlassen des Zuges ermöglichen. Über den Schiebetüren werden etwa 30 cm für den Türantrieb benötigt. Dieser Platz soll auch für Leitsystemeinrichtungen genutzt werden. All dies ist in den Darstellungen einzuarbeiten. Um die Nachströmung für die Brandrauchentlüftung zu gewährleisten muss ein aerodynamisch wirksamer Querschnitt pro Bahnsteig von mindestens 40 m² frei bleiben. Das bedeutet konkret 35 cm in der Höhe über die gesamte Bahnsteiglänge. Wiener System Das Wiener System sieht einen rohen, dunklen Gleisbereich vor, der in starkem Kontrast zum hellen Fahrgastbereich steht. Die psychologische Wirkung des Kontrasts und der geringe Erhaltungsaufwand im Gleisbereich haben sich bewährt. Aufgrund langjährig positiver Erfahrungen ist eine Fortführung des Wiener Systems zu berücksichtigen. Die Trennung dunkel hell des Wiener Systems wird durch die Bahnsteigschürze unterstützt. Auf den Bahnsteigschürzen im Überkopfbereich ist der Stationsfolgeplan, welcher dem Fahrgast die Richtung und die in der Folge angefahrenen Stationen zeigt, angebracht. Diese Information muss für Fahrgäste auch dann lesbar sein, wenn der Zug in die Station eingefahren ist. Lösungen, die diese Information nur am Blindbahnsteig (hinter dem Zug) zeigen, sind ungeeignet. Bei der Ausführungsvariante mit Bahnsteigtüren wird diese Information auf dem 30 cm-band über den Bahnsteigtüren vorgesehen. Bei der Ausführungsvariante mit automatischen Bahnsteigtüren wird zwar der sicherheitstechnische Aspekt der visuellen Trennung durch die Glaswand ersetzt, der Einsatz von Bahnsteigtüren führt jedoch nicht zu einer Abkehr vom Wiener System. Ein erhöhter Aufwand für Reinigung und Inspektionen im Gleisbereich wird nicht akzeptiert. Verkleidungen an der Decke erfordern aufgrund des Lichtraumprofils einen größeren Tunnelquerschnitt und sind aus brandschutztechnischen Gründen ohnehin de facto unmöglich. Es werden Lösungen gesucht, die im Rahmen vorgenannter Erwägungen eine visuell-räumliche Großzügigkeit für den Bahnsteig ergeben und die zu erwartenden Spiegelungen der Glastrennwand an der Bahnsteigkante reduzieren. Raumnutzung Röhrenstationen Der Röhrenquerschnitt soll im Hinblick auf eine großzügige Anmutung, die den Fahrgästen auch ein gutes Sicherheitsgefühl vermittelt, optimal genutzt werden. Nischenbildungen und Sichtschatten werden als nachteilig gesehen. Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 28

20 Empfehlungen für die weitere Bearbeitung (3/4) Barrierefreiheit In Ergänzung zu den einschlägigen Normen (ÖN B 1600, ÖN V 2102 etc.) wird darauf hingewiesen: Für Menschen mit Sehbehinderungen müssen kontrasatierende visuelle Informationen zur Sicherheit, Führung und Orientierung vorgesehen werden: Hohe Kontraste Wand Boden Hohe Kontraste zwischen Bodenmaterial und taktilem Leitsystem Kontrastierende, gemusterte Flächen dürfen nicht zu visuellen Täuschungen führen Vermeidung von Anprall durch Markierung von Glastüren du Glasflächen Vermeidung von Spiegelungen Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärken Vorsprünge und Einengungen sind sehr kritisch und wenn möglich zu vermeiden. Auskragende Bauteile, Ausstattungselemente etc., deren Unterkante um mehr als 30 cm über dem Bodenniveau liegen, müssen durch entsprechende Maßnahmen abgesichert werden (z. B. Unterbauen, Abweiser-Railings udgl.) Großzügige, vorspringende Ausrundungen oder auch schräge Abkantungen im Fußboden-/Sockelbereich müssen mit Bedachtnahme auf die Verhinderung möglicher Stolpergefahren konzipiert werden. Revisionierbare Ausbauelemente, Materialien Aufgrund von akustischen Anforderungen und zur Gewährleistung eines ausreichenden Schlagschutzes sind Metallpaneele im Wandbereich mit einer Hinterklebung mit Kalziumsilikatplatte 10 mm und einem Gegenzugblech 0,75 mm zu verstärken. Für die Aktualisierung der Technik und die periodisch vorgeschriebenen Revisionen werden Wand- und Deckenverkleidungen in kurzem Intervall ab und wieder aufgebaut. Daher ist es aus betrieblichen Gründen erforderlich, dass die Wand- und Deckenverkleidungen von zwei Mitarbeitern manipuliert werden können. Dies bedeutet, dass diese Elemente sofern überkopf montiert nicht über 70 kg schwer sein dürfen und für alle anderen Elemente maximal 80 kg sind. Diese Elemente sind einzeln demontierbar vorzusehen. Klappelemente und/oder verschiebbare Elemente für Deckenverkleidungen werden als vorteilhaft angesehen. Dies ist bei der Elementierung zu berücksichtigen. In den Wettbewerbsprojekten werden auch erheblich größere und schwerere Elemente vorgeschlagen, die in der technischen Durcharbeitung zusätzliche Teilungen (Fugen) erforderlich machen werden. Trotz des Fortschritts der LED-Technik sind die Erfahrungen der Wiener Linien mit hinterleuchteten Bauelementen nicht befriedigend. Insbesondere die langfristige innere Verschmutzung der Elemente und die Nachbeschaffung der LED-Elemente ist problematisch. Auch die Elementgrößen und das Elementgewicht sowie die Nassreinigung von Boden, Wand und Decke sind zu beachten. Bodenbeschichtungen auf Bahnsteigen, in Passagen und Zugangsbereichen werden als nicht ausreichend widerstandsfähig gegenüber Abrieb und chemischer Belastung beurteilt. Bei den Wiener Linien haben sich Granitböden hinsichtlich Abrieb und erforderlichem Gleitschutz am besten bewährt. Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 29

21 Empfehlungen für die weitere Bearbeitung (4/4) Ausstattung der Bahnsteige Die Infrastruktur- und Ausstattungselemente gemäß Planungsrichtlinien sind unbedingt vorzusehen. Die in den Unterlagen (Planungsrichtlinien) ausgewiesenen benötigten Infrastruktur- und Ausstattungselemente sind in den Unterlagen, insbesondere auch in den 3D-Schaubildern darzustellen. Sitzbänke sind nun mit Rückenlehnen und mit Armlehnen auszustatten. (Hinweis: Diese sind noch nicht in den Beispielbildern der Planungsrichtlinien enthalten.) Leuchtmittel im Fußbodenaufbau werden aus betrieblichen Gründen abgelehnt. An der Bahnsteigkante muss eine Leuchtstärke von mindestens 150 Lux auf Dauer gegeben sein. Fahrtreppen Aufgrund betrieblicher und sicherheitstechnischer Erfordernisse sind Fahrtreppen mit massiven Niro- Brüstungen auszuführen (keine Glasbrüstungs- Fahrtreppen). Lifte = Aufzüge Aufzüge sind gemäß Planungsrichtlinien sind grundsätzlich transparent (durchsichtig) und entsprechend der Typenblätter L3 und L4 auszubilden. Triebwerksräume müssen über dem Schacht oder in Aufnahmegebäuden/Aufgangseinhausungen jeweils neben oder hinter dem Schacht vorgesehen werden. Werbekonzept Das neue Werbekonzept ( Digital Metro ) der Wiener Linien verlagert die Werbung von den Bahnsteigen zu den Passagen und Zugangsbereichen. Um nicht in Konkurrenz zum Leitsystem zu treten, wird Werbung in der Ebene der Bahnsteigtüren abgelehnt. Allenfalls ist Werbung an Bahnsteigtüren im Parapetbereich bis zu einer Höhe von maximal 90 cm über Bahnsteigniveau denkbar. Anwendung des Liniendesigns auf Bestandsstationen (vormalige U2-Stationen) Die bisherigen U2-Stationen von Karlsplatz bis zum Rathaus bleiben erhalten und werden künftig als U5- Station betrieben. In Abhängigkeit vom ausgewählten Liniendesign (Wettbewerbsergebnis) wird geprüft, inwieweit dieses Liniendesign auch bei den Bestands- Stationen Anwendung finden kann. Es ist vorgesehen, die Gestaltung der Wände (Mosaike) beizubehalten. Ein Bezug des Liniendesigns zu den Bestandsstationen ist gemäß Auslobungsunterlage mitzudenken. Jedenfalls wird in diesen Stationen eine Anpassung an die Linienfarbe und eine Änderung des Leitsystems sowie gegebenenfalls die Nachrüstung von Bahnsteigtüren erfolgen. Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 30

22 Aufgangseinhausung Situation Gründerzeitbebauung, beengte Verhältnisse Programm 1 x Fahrtreppe, 1 x Treppe min. 4 Gehspuren, 1 x Lift Aufzugsmaschinenraum, Automatenraum ca. 6 m² keine Vorgabe zur Anordnung 3D Modell Umgebung Schnitt Mehrzweckkarte Fotos Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 31

23 Aufnahmegebäude Situation Elterleinplatz, 1170 Wien Programm 1 mit Zwischengeschoss 1 x Fahrtreppe, 1 x Treppe min. 4 Gehspuren, 3 x Lift Aufzugsmaschinenraum, Automatenraum ca. 6 m² Reinigung, Winterbetreuung, Müll ca. 30 m² keine Vorgabe zur Anordnung Programm 2 ohne Zwischengeschoss wie Programm 1, jedoch 3 x Fahrtreppen und dafür 1 x Lift 3D Modell Mehrzweckkarte Fotos Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 32

24 Stationstyp geschlossene Bauweise (Röhrenstation) Seite 33

25 Stationstyp geschlossene Bauweise (Röhrenstation) Panoramafoto 3D Modell für TN aufbereitet 3D Modell gesamt Schnitt Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 34

26 Stationstyp geschlossene Bauweise (Röhrenstation) Fotos Lift u. Treppe 3D Modell für TN aufbereitet Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 35

27 Stationstyp offene Bauweise Seite 36

28 Stationstyp offene Bauweise Panoramafotos Schnitt Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 37

29 Stationstyp offene Bauweise 3D-Modell Planung 3D-Modell für TN aufbereitet Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 38

30 Teil C BEILAGENTEIL Teil C Beilagenteil Teil C Beilagenteil FB 01 Verfassererklärung FB 02 Referenzbestätigung WSTW 9281 Erklärung des Subunternehmers Erst nach gesonderter Aufforderung durch die Planungsteams, die vom Preisgericht zur Teilnahme an der Wettbewerbsstufe_2 ausgewählt wurden, vorzulegen. WSTW 9281 Bekanntgabe von Subunternehmern Muster Garantieerklärung Garantieerklärung zur Substituierung der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit durch ein verbundenes Unternehmen bzw. ein Subunternehmen Tarif 2000 WSTW 9315 Tarif 93 Planungsrichtlinien für U-Bahn-Stationen Kurzfassung Februar D-Modelle als Grundlage für die geforderten Schaubilder Aufgangseinhausung Aufnahmegebäude Stationstyp geschlossene Bauweise (Röhrenstation) Stationstyp offene Bauweise Ergänzung für die Wettbewerbsstufe_2 Seite 39

Pressekonferenz. Vassilakou/Sima: Linienkreuz U2/U5 Erstmaliger Blick in den Untergrund. 28. April 2016, Steinsaal 2, Rathaus.

Pressekonferenz. Vassilakou/Sima: Linienkreuz U2/U5 Erstmaliger Blick in den Untergrund. 28. April 2016, Steinsaal 2, Rathaus. Pressekonferenz Vassilakou/Sima: Linienkreuz U2/U5 Erstmaliger Blick in den Untergrund 28. April 2016, Steinsaal 2, Rathaus Mit: Öffi-Stadträtin Ulli Sima Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou Wien wächst

Mehr

Gestaltungswettbewerb Österreich Beteiligung an der EXPO 2017 Astana Stufe 1

Gestaltungswettbewerb Österreich Beteiligung an der EXPO 2017 Astana Stufe 1 Gestaltungswettbewerb Österreich Beteiligung an der EXPO 2017 Astana Stufe 1 Fragebeantwortung 1 16.3.2016 FRAGE 1: Die Teilnahmeanträge sind bis spätestens 15.4.2016 einzureichen. Ist bereits bekannt,

Mehr

Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015

Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 1. Querschnitts-Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung Rechtliche Rahmenbedingungen Situation

Mehr

Gebaut für die Ewigkeit

Gebaut für die Ewigkeit Gebaut für die Ewigkeit Vom blauen U-Bahn bis zur türkisen Eine neue U-Bahn für Wien Im Jahr 2030 werden etwa zwei Millionen Menschen in unserer Stadt wohnen und arbeiten. Um mit diesem Wachstum Schritt

Mehr

SITUIERUNG VON GARAGEN, CARPORTS UND KFZ-STELLPLÄTZEN

SITUIERUNG VON GARAGEN, CARPORTS UND KFZ-STELLPLÄTZEN Technisches Merkblatt Bauamt Marktgemeinde Oberalm SITUIERUNG VON GARAGEN, CARPORTS UND KFZ-STELLPLÄTZEN INHALTSÜBERSICHT 1. Rechtliche Grundlagen / Regulative... Seite 2 2. Zweck / Geltungsbereich...

Mehr

rutschentechnik Schwimmbad Hörnli, Kreuzlingen, Schweiz

rutschentechnik Schwimmbad Hörnli, Kreuzlingen, Schweiz Schwimmbad Hörnli, Kreuzlingen, Schweiz ausläufe 1 universa 2 sofa 3 sofa spezial mit System Der Vielseitige Der Komfortable Der Neue Unsere Auslaufsysteme wurden für viele unterschiedliche Anforderungen

Mehr

Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept

Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept Prüfungselemente nach Verordnung Praktische Arbeitsaufgabe / 21h Konzept Mai/Juni oder November/Dezember Höchstens 5h Präsentation und Fachgespräch

Mehr

Berufsfeuerwehr Oberhausen Fachbereich

Berufsfeuerwehr Oberhausen Fachbereich Berufsfeuerwehr Oberhausen Fachbereich 6-1-60 stadt oberhausen Kennzeichnung von Freiflächen für die Feuerwehr Vorwort Für die Durchführung von gezielten und wirksamen Rettungs- und Löschmaßnahmen ist

Mehr

Presseinformation. Projekt Revitalisierung am U-Bahnhof Scharfreiterring beginnt: umfangreiche. Langwasser Mitte mit Scharfreiterring. 16.

Presseinformation. Projekt Revitalisierung am U-Bahnhof Scharfreiterring beginnt: umfangreiche. Langwasser Mitte mit Scharfreiterring. 16. Projekt Revitalisierung am U-Bahnhof Scharfreiterring beginnt: umfangreiche Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten Ersatzbusse verbinden Langwasser Mitte mit Scharfreiterring Presseinformation Ab

Mehr

Die Architektur der U1 und ihre Entwicklung. Arch.D.I. Andreas Jerabek

Die Architektur der U1 und ihre Entwicklung. Arch.D.I. Andreas Jerabek Die Architektur der U1 und ihre Entwicklung Arch.D.I. Andreas Jerabek Die Architektur der U1 und ihre Entwicklung Die Linie 1 der Wiener U-Bahn ist ein Gesamtbauwerk, das nach einem einheitlichen Prinzip

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzungen Die Zugänglichkeit, Bewegungsfreiheit und zweckentsprechende Nutzbarkeit sind entscheidende Kriterien für die Nutzbarkeit eines Bauwerks. Ziel ist es, allen Menschen die Möglichkeit

Mehr

Grundschraffur Metalle feste Stoffe Gase. Kunststoffe Naturstoffe Flüssigkeiten

Grundschraffur Metalle feste Stoffe Gase. Kunststoffe Naturstoffe Flüssigkeiten Anleitung für Schraffuren beim Zeichnen Die Bezeichnung Schraffur leitet sich von dem italienischen Verb sgraffiare ab, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie kratzen und eine Vielzahl feiner, paralleler

Mehr

MA 34, Prüfung von Ausschreibungs- und Abrechnungsmodalitäten. für Malerarbeiten

MA 34, Prüfung von Ausschreibungs- und Abrechnungsmodalitäten. für Malerarbeiten TO 21 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 Fax: 01 4000 99 82810 e-mail: post@kontrollamt.wien.gv.at www.kontrollamt.wien.at DVR: 0000191 KA V - 34-1/10 MA 34, Prüfung

Mehr

Türen und Tore für Landwirtschaftliche Betriebsgebäude

Türen und Tore für Landwirtschaftliche Betriebsgebäude Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.v. (ALB Bayern e.v.) Türen und Tore für Landwirtschaftliche Betriebsgebäude Übersicht zu Regelwerken für Türen, Tore und kraftbetätigte

Mehr

Streitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein?

Streitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein? Seite 1 von 5 Schwer entflammbar oder nicht brennbar? Hinweise zu Anforderungen, Nachweisen und Baurechtsfragen Der bauliche Brandschutz ist eine der wichtigsten Anforderungen und steht in Deutschland

Mehr

OIB Richtlinie 2 Brandschutz

OIB Richtlinie 2 Brandschutz OIB Richtlinie 2 Brandschutz zu Punkt der OIB-RL-2 0 Kann der Begriff "freistehend" aus der Definition von Gebäuden der GK 1 auch auf Gebäude mit einer Grundfläche von nicht mehr als 15 m² angewendet werden?

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft. Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen

Mehr

Behindertengerechte Parkierungsanlagen

Behindertengerechte Parkierungsanlagen Behindertengerechte Parkierungsanlagen Bernhard Rüdisüli Parking-Seminar 2010 National: Gesetze und Verordnungen Bundesverfassung Diskriminierungsverbot Art. 8 Rechtsgleichheit 2 Niemand darf diskriminiert

Mehr

Planung. Vor Ort bedeutet für uns überall. Gerade auch bei Ihnen.

Planung. Vor Ort bedeutet für uns überall. Gerade auch bei Ihnen. Planung. Vor Ort bedeutet für uns überall. Gerade auch bei Ihnen. Wir sind der optimale Partner für Sie Unsere Fachleute beraten Sie kompetent und kostenlos. Über den Umfang, den richtigen Zeitpunkt und

Mehr

Antrag auf Baugenehmigung

Antrag auf Baugenehmigung Antrag auf Baugenehmigung Sehr geehrte Bauherrin, sehr geehrter Bauherr, eine Baugenehmigung ist gemäß 68 der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO, in der aktuellen Fassung) nur auf Antrag zu erteilen und

Mehr

SINN-VOLL PLANEN. Prinzipien barrierefreier Gestaltung für blinde und sehbehinderte Menschen. DI Doris Ossberger

SINN-VOLL PLANEN. Prinzipien barrierefreier Gestaltung für blinde und sehbehinderte Menschen. DI Doris Ossberger SINN-VOLL PLANEN Prinzipien barrierefreier Gestaltung DI Doris Ossberger DI Doris Ossberger Referentin für barrierefreies Bauen, BSVÖ ON zertifizierte Expertin für barrierefreies Bauen Vorsitzende des

Mehr

Anlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO)

Anlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Anlage Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Vom 17. November 1995 (GBl. S. 836), geändert durch Verordnung vom 30. Mai 1996 (GBl. S. 419) und durch Artikel

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter

Mehr

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen)

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) gemäß Beschluss der Gemeindevertretung Egg vom 16. September 2013 wird der Baubehörde empfohlen, Solaranlagen

Mehr

Übereinkommen vom 8. November 1968 über Strassenverkehrszeichen

Übereinkommen vom 8. November 1968 über Strassenverkehrszeichen Übereinkommen vom 8. November 1968 über Strassenverkehrszeichen SR 0.741.20; AS 1993 498 Änderungen des Übereinkommens In Kraft getreten am 28. März 2006 Übersetzung 1 A. Änderungen des Haupttextes des

Mehr

Parkhäuser Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München

Parkhäuser Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München Schutz vor Chloridschäden Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk Kundentag, 3. März 2011 in München TÜV SÜD Industrie Service GmbH Parkhäuser / Herbert Gottschalk / Kundentag in München / 3. März 2011 / 1 Thema

Mehr

ORIENTIERUNG BLINDER U. SEHBEHINDERTER MENSCHEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM. Behinderungsgleichstellung ÖNORM 1600 ÖNORM V2102-1

ORIENTIERUNG BLINDER U. SEHBEHINDERTER MENSCHEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM. Behinderungsgleichstellung ÖNORM 1600 ÖNORM V2102-1 ORIENTIERUNG BLINDER U. SEHBEHINDERTER MENSCHEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM Behinderungsgleichstellung ÖNORM 1600 ÖNORM V2102-1 BEHINDERUNGSGLEICH STELLUNGSGESETZ Keine Benachteiligung durch Behinderung Gleichbehandlung

Mehr

Kleine Verkaufsstätten

Kleine Verkaufsstätten Brandschutztechnische Anforderungen an Kleine Verkaufsstätten 14 14 Dieses gemeinsame Merkblatt des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen, der

Mehr

Brandschutz Aufgaben und Herausforderungen

Brandschutz Aufgaben und Herausforderungen Brandschutz Aufgaben und Herausforderungen Ing. Peter Kovacs Leiter des Objektmanagements in der MA 34 Vorstandsvorsitzender-Stv. der Facility Management Austria Leiter des AK Facility Management im Österreichischen

Mehr

Brandschutzgehäuse Außen geschützt, innen funktional

Brandschutzgehäuse Außen geschützt, innen funktional Brandschutzgehäuse Außen geschützt, innen funktional Modulares Gehäusesystem zum Einbau von Brandmeldeanlagen ESSER: Kompetenz ist eine sichere Grundlage Im technischen Brandschutz gelten hohe Sicherheitsstandards.

Mehr

INFO NÖ BTVO A Wien, Engelsberggasse 4 / 4. OG Tel.: +43 (0) BÜRO DR.

INFO NÖ BTVO A Wien, Engelsberggasse 4 / 4. OG Tel.: +43 (0) BÜRO DR. INFO NÖ BTVO 2014 A - 1030 Wien, Engelsberggasse 4 / 4. OG Tel.: +43 (0)1 718 48 68 dr.paula@gpl.at www.paula.at BÜRO DR. PAULA ZT-GMBH BÜRO DR PAULA ZT-GMBH INFO BTVO 2014 2 Februar 2015 INFO BTVO 2014

Mehr

Prüfkennzeichen für Fenster, Türen, Tore, Oberlichter und lichtdurchlässige Wände

Prüfkennzeichen für Fenster, Türen, Tore, Oberlichter und lichtdurchlässige Wände Brewes GmbH - Lindenallee 1-2 - 02829 Markersdorf - Tel.: 035829 / 628-11 - Fax: 035829 / 628-48 Prüfkennzeichen für Fenster, Türen, Tore, Oberlichter und lichtdurchlässige Wände In diesem Datenblatt erfahren

Mehr

Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Allermöhe

Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Allermöhe Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Bergedorf Bezirksamt Bergedorf - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - Postfach 800380-21003 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und

Mehr

VORGANGSWEISE FÜR DIE BEARBEITUNG VON ANFRAGEN

VORGANGSWEISE FÜR DIE BEARBEITUNG VON ANFRAGEN VORGANGSWEISE FÜR DIE BEARBEITUNG VON ANFRAGEN Soweit in diesem Kontext personenbezogene Bezeichnungen nur in weiblicher oder nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich generell auf Frauen

Mehr

Makrolon die Massivplatte für die Profis.

Makrolon die Massivplatte für die Profis. Makrolon die Massivplatte für die Profis. Willkommen bei der Bayer Sheet Europe. Ein attraktiver Partner stellt sich vor. Die Bayer Sheet Europe ist ein Unternehmen der Bayer MaterialScience, eines der

Mehr

Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG

Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG Die aktuelle sowie alle bisherigen Entsprechenserklärungen zum Deutschen Corporate Governance Kodex sind im Internet dauerhaft zugänglich auf der Website www.vtg.de

Mehr

Katalog der Anforderungen an barrierefreie Kassenautomaten (Stand 20.04.07)*

Katalog der Anforderungen an barrierefreie Kassenautomaten (Stand 20.04.07)* Katalog der Anforderungen an barrierefreie Kassenautomaten (Stand 20.04.07)* Anforderung Umfeldgestaltung - Stufenlose Erreichbarkeit und leichte Auffindbarkeit (Zwei Sinne Prinzip) - Automat als Bestandteil

Mehr

Eigentumswohnungen Föttingerweg STIL 51

Eigentumswohnungen Föttingerweg STIL 51 Eigentumswohnungen Föttingerweg STIL 51 WBG STIL 51 citywohnen STIL 51 Zwei Stadtvillen mit 16 großzügigen Eigentumswohnungen ZEITLOSE ARCHITEKTUR Klar. Individuell. Modern. Das Objekt STIL 51 in GroßreuthGRÜN

Mehr

TERRACON Terrassenüberdachungen aus Aluminium und Markisen

TERRACON Terrassenüberdachungen aus Aluminium und Markisen TERRACON Terrassenüberdachungen aus Aluminium und Markisen Qualität ist unsere Stärke 2 Ein Garten ist mehr als nur Hecken und Zäune. Erweitern Sie Ihr Zuhause und genießen Sie die Natur unabhängig vom

Mehr

ÖNORM H OBR Ing. Martin Mittnecker. Lüftungstechnische Anlage Einbau und Kontrollprüfung von Brandschutzklappen und Brandrauch-Steuerklappen

ÖNORM H OBR Ing. Martin Mittnecker. Lüftungstechnische Anlage Einbau und Kontrollprüfung von Brandschutzklappen und Brandrauch-Steuerklappen ÖNORM H 6031 Lüftungstechnische Anlage Einbau und Kontrollprüfung von Brandschutzklappen und Brandrauch-Steuerklappen OBR Ing. Martin Mittnecker Leiter der Brandverhütungsstelle Burgenland Allgemeines

Mehr

Hotel im Kornspeicher - Marburg

Hotel im Kornspeicher - Marburg Prüfbericht Hotel im Kornspeicher - Marburg 1/26 Prüfbericht Hotel im Kornspeicher - Marburg Ausgabe für Menschen mit einer Sehbehinderung und blinde Menschen Prüfbericht Hotel im Kornspeicher - Marburg

Mehr

Legehennenstall. Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben

Legehennenstall. Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben Anlage zum Antrag im baurechtlichen / immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren vom: Bauherr: Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Ergänzende Betriebsbeschreibung für landwirtschaftliche Vorhaben

Mehr

// Brandschutz. Dämmtechnik Trockenbau Schallschutz

// Brandschutz. Dämmtechnik Trockenbau Schallschutz // Brandschutz Dämmtechnik Trockenbau Schallschutz Boris Fritz Geschäftsführer Leistung Erfolg durch Leistung // Wir bieten alle Leistungen aus einer Hand. Für unsere Kunden bedeutet das: feste Ansprechpartner,

Mehr

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt 1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit

Mehr

Türen barrierefrei und sicher Dipl.-Ing. Beatrix Hildenbrand, GEZE GmbH AGENDA. 1. DIN Barrierefreies Bauen wird neu definiert

Türen barrierefrei und sicher Dipl.-Ing. Beatrix Hildenbrand, GEZE GmbH AGENDA. 1. DIN Barrierefreies Bauen wird neu definiert by GEZE GmbH ı www.geze.com Türen barrierefrei und sicher Dipl.-Ing. Beatrix Hildenbrand, GEZE GmbH AGENDA 1. DIN 18040 Barrierefreies Bauen wird neu definiert by GEZE GmbH ı www.geze.com Vielfalt und

Mehr

Für die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich:

Für die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich: TECHNISCHE INFORMATION Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen Über Flucht- und Rettungswege in Gebäuden müssen im Brandfall grundsätzlich die Eigen- und Fremdrettung von Menschen und Tieren ins Freie

Mehr

Bauen in lärmbelasteten Gebieten Zusammenstellung von Lärmschutzmassnahmen

Bauen in lärmbelasteten Gebieten Zusammenstellung von Lärmschutzmassnahmen Anhang 1 Bauen in lärmbelasteten Gebieten Zusammenstellung von Lärmschutzmassnahmen In diesem Anhang finden Sie im ersten Teil eine Zusammenstellung von Lärmschutzmassnahmen, welche am Gebäude vorgenommen

Mehr

MERKBLATT DIE NEUE ARBEITSSTÄTTENVERORDNUNG. Recht und Fairplay

MERKBLATT DIE NEUE ARBEITSSTÄTTENVERORDNUNG. Recht und Fairplay MERKBLATT Recht und Fairplay DIE NEUE ARBEITSSTÄTTENVERORDNUNG Am 25.08.2004 ist die neue Arbeitsstättenverordnung (ArbstättV) in Kraft getreten. Mit der Novelle der Arbeitsstättenverordnung wird die Richtlinie

Mehr

FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG KOMPETENZ IM BRANDSCHUTZ

FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG KOMPETENZ IM BRANDSCHUTZ FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG BRANDSCHUTZTECHNIK ICB Engineering GmbH leistet als Ingenieurbüro eine umfangreiche Planungs-, Beratungs- und Prüfungsleistung für Brandschutzanlagen. In Industrie und

Mehr

Ergebnisdokumentation

Ergebnisdokumentation Förderprogramm Aktive Kernbereiche in Hessen Werkstattgespräch am 04. Februar 2011 Ergebnisdokumentation zum Workshop RÄUME VERBINDEN - QUARTIERE Gestaltung 1: Fassadengestaltung, Werbeanlagen, Außengastronomie

Mehr

DIN DIN 14676: Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung Einbau, Betrieb und Instandhaltung

DIN DIN 14676: Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung Einbau, Betrieb und Instandhaltung DIN 14676 Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung Einbau, Betrieb und Instandhaltung Einleitung: Rauchwarnmelder sind nicht Bestandteil einer Brandmeldeanlage.

Mehr

arbeit Im Arbeitsprozeß ist ausreichende Beleuchtungsstärke,

arbeit Im Arbeitsprozeß ist ausreichende Beleuchtungsstärke, architektur Die menschliche Wahrnehmung basiert großteils auf optischen Eindrücken. Aus diesen Sehinformationen entsteht in unserem Gehirn ein verarbeitetes Abbild der uns umgebenden Realität. Lichtplanung

Mehr

Dank des HALBE B1-Magnetrahmens stellt es kein Risiko mehr dar, in gutes Design zu investieren.

Dank des HALBE B1-Magnetrahmens stellt es kein Risiko mehr dar, in gutes Design zu investieren. Dank des HALBE B1-Magnetrahmens stellt es kein Risiko mehr dar, in gutes Design zu investieren. Brandschutz zum Quadrat der neue B1-Magnetrahmen. Wir haben unseren B1-Magnetrahmen den ersten weltweit nach

Mehr

Sim.LED Untersuchungsleuchten Licht in einer anderen Dimension

Sim.LED Untersuchungsleuchten Licht in einer anderen Dimension Sim.LED Untersuchungsleuchten Licht in einer anderen Dimension Revolutionäres Design Nahtlos geschlossene Bauweise für höchste hygienische Ansprüche Das SIMEON Triangel-Design bietet die maximale Lichtaustrittsfläche

Mehr

Bedienungsanleitung Lift Toilette CARE / Unterputz

Bedienungsanleitung Lift Toilette CARE / Unterputz Bedienungsanleitung Lift Toilette CARE / Unterputz 1. Beschreibung Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung für unser Intelligenten Lift Toilette. Sie haben sich damit für ein Gerät entschieden, welches

Mehr

Eleganz in Weiß. Die exklusive Türenserie mit handlackierten Oberflächen in edlem Design und umfangreicher Vielfalt.

Eleganz in Weiß. Die exklusive Türenserie mit handlackierten Oberflächen in edlem Design und umfangreicher Vielfalt. Eleganz in Weiß Die exklusive Türenserie mit handlackierten Oberflächen in edlem Design und umfangreicher Vielfalt. Eleganz in Weiß Bei Herholz war die zeitlos-elegante Oberfläche weiß schon immer ein

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzung Bauwerke stehen in einer ständigen Wechselwirkung zu benachbarten Gebäuden sowie seinen Nutzern und Passanten. Bauwerke gestalten den öffentlichen Raum und sind ein wichtiger Teil

Mehr

Wiedervorlage Wohnquartier am Stadtpark

Wiedervorlage Wohnquartier am Stadtpark Wiedervorlage Wohnquartier am Stadtpark Äußere Bayreuther Straße / Welserstraße, Tempohaus-Areal, 90489 Nürnberg Auszug der wesentlichen Verbesserungsvorschläge aus Protokoll zur 192. Sitzung des Baukunstbeirates

Mehr

Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung

Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung Klimageräte KG / KGW in ATEX-Ausführung für Ex-Bereich (Original) Ergänzende Benutzerinformationen (Original) Wolf GmbH D-84048 Mainburg Postfach 1380 Tel. +498751/74-0

Mehr

Tisch No.1 Einfach eine runde Sache

Tisch No.1 Einfach eine runde Sache Tisch No.1 Einfach eine runde Sache Ob als Präsentationssystem für Software, als Surfstation im Eingangsbereich des Unternehmens oder als Designelement auf dem Messestand. Dieses Produkt ist ein echter

Mehr

CIMOTEC CNC-Flachpoliersysteme Anlagensicherheit modularen Aufbau Unterschiedliche Werkstückzuführsysteme wirtschaftliches Arbeiten

CIMOTEC CNC-Flachpoliersysteme Anlagensicherheit modularen Aufbau Unterschiedliche Werkstückzuführsysteme wirtschaftliches Arbeiten 1.10 Das CIMOTEC CNC-Flachpoliersysteme wurde in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden als kostengünstige Antwort auf die immer weiter steigenden Anforderungen beim Polieren oder Bürsten von liegenden

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Bauordnung und Hochbau FAQ zu 35 HBauO Fenster, Türen, sonstige Öffnungen Inhaltsverzeichnis Absatz 1... 2 Was versteht man

Mehr

Entwicklung einer Fußmatte mit Leitsystem-Funktion durch Zusammenarbeit von Herstellerfirma und Sehbehindertenverbänden.

Entwicklung einer Fußmatte mit Leitsystem-Funktion durch Zusammenarbeit von Herstellerfirma und Sehbehindertenverbänden. Entwicklung einer Fußmatte mit Leitsystem-Funktion durch Zusammenarbeit von Herstellerfirma und Sehbehindertenverbänden. Mag. Aaron Banovics, 6.2.2013 Weitläufige Eingangsbereiche großer Gebäude bedeuten

Mehr

Barrierefreies Bauen an der TILAK Informationsveranstaltung an der Baufakultät

Barrierefreies Bauen an der TILAK Informationsveranstaltung an der Baufakultät Barrierefreies Bauen an der TILAK Informationsveranstaltung an der Baufakultät 08.11.2011 Mag. Stefan Deflorian Mag. Gerhard Mayer, M.Sc Dr. Hannes Moser Medizin trifft Architektur Chirurgiegebäude 08.11.2011

Mehr

CLIP-IN Silence die schalldämmende Tür- und Trennwandserie

CLIP-IN Silence die schalldämmende Tür- und Trennwandserie die schalldämmende Tür- und serie Technisches Datenblatt 1. Beschreibung Die CLIP-IN Silence schalldämmende Tür- und serie ist ein flexibles und variables Raumgliederungssystem, bestehend aus elementen

Mehr

Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg

Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Präambel 1 Versorgungsvertrag 2 Personenkreis und persönliche Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014

Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen

Mehr

Zug-Toilettenkabine und System. Toilette mit Dusche

Zug-Toilettenkabine und System. Toilette mit Dusche Zug-Toilettenkabine und System Toilette mit Dusche Produktbeschreibung Zug Toiletten-Module sind Stand-der-Technik - Lösungen, die an den Kunden als bereit zur-installation - Module geliefert werden. Alle

Mehr

Heizen & Beleuchten, wo von ihnen angenehme Wärme und Licht benötigt wird!

Heizen & Beleuchten, wo von ihnen angenehme Wärme und Licht benötigt wird! Heizen & Beleuchten, wo von ihnen angenehme Wärme und Licht benötigt wird! Warum HeatFun? Warum HeatFun? Heatfun, eine Marke der niederländischen Pillen Group, sorgt für eine bessere Arbeitsumgebung für

Mehr

Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau

Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau BALLHAUSPLATZ 2, A-1014 WIEN GZ BKA-817.237/0002-DSR/2013 TELEFON (+43 1) 53115/2527 FAX (+43 1) 53115/2702 E-MAIL DSRPOST@BKA.GV.AT DVR: 0000019 An das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend

Mehr

Projektierung. von Fahrtreppen und Fahrsteigen in einem. Ermittlung der Förderleistung. Aufzüge oder Fahrtreppen? Einsatzbereiche

Projektierung. von Fahrtreppen und Fahrsteigen in einem. Ermittlung der Förderleistung. Aufzüge oder Fahrtreppen? Einsatzbereiche 5 13 1 11 Projektierung von Fahrtreppen und Fahrsteigen 12 10 4 Die Funktionalität eines Gebäudes wird wesentlich von den Fördersystemen bestimmt. Die richtige Dimensionierung und Anordnung von Fahrtreppen

Mehr

Online-Version. like. Kreative Ideen für Wand und Decke

Online-Version. like. Kreative Ideen für Wand und Decke Online-Version like Kreative Ideen für Wand und Decke Kreative Ideen für Wand und Decke Mit matter Raumfarbe gestrichen, kommen die Reliefstrukturen der Akzent-Paneele bei entsprechender Beleuchtung samtartig

Mehr

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib Sommersemester 2016 Übung1 4. Semester BAUKO-II Fassade Der Übergang und die Beziehung von Innen- und Außenraum ist über alle Zeiten hinweg eines der zentralen Architekturprobleme. Die Fassadengestalt

Mehr

ANLAGE 11 des Abschnitts IV ILLUSTRIERTE VORSCHRIFTEN FÜR MASCHINENLESBARE REISEPÄSSE (MLR)

ANLAGE 11 des Abschnitts IV ILLUSTRIERTE VORSCHRIFTEN FÜR MASCHINENLESBARE REISEPÄSSE (MLR) IV-58 Übersetzung: FÖD Auswärtige Angelegenheiten (P&C5) ANLAGE 11 des Abschnitts IV ILLUSTRIERTE VORSCHRIFTEN FÜR MASCHINENLESBARE REISEPÄSSE (MLR) Nachstehend erfahren Sie in Bildern, welche Vorschriften

Mehr

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen. Soziokulturelle Qualität Funktionalität Barrierefreiheit und Orientierung BNB_AA

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen. Soziokulturelle Qualität Funktionalität Barrierefreiheit und Orientierung BNB_AA Relevanz und Zielsetzung Ungehinderte Zugänglichkeiten, die uneingeschränkte Nutzbarkeit baulicher Anlagen sowie ein generelles Respektieren der Unterschiede von Menschen, sind Ziele der Gleichbehandlung,

Mehr

Realisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg MARGARETENGÜRTEL WIEN

Realisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg MARGARETENGÜRTEL WIEN Realisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg MARGARETENGÜRTEL WIEN Knippers Helbig Advanced Engineering gewinnt 1. Preis beim Realisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg Margaretengürtel Wien gemeinsam

Mehr

Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Bericht Internationales Maritimes Museum 1/6 Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Abbildung 1: Außenansicht des Internationalen Maritimen Museums Internationales Maritimes Museum

Mehr

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA

Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA In der aktuellen Periode 3 Themen: - GDA ORGA (Arbeitsschutzorganisation) - GDA MSE (Schutz vor Muskel-Skeletterkrankungen) - GDA PSYCHE (Psychische Belastungen

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Colour Blinds - Rollo

Colour Blinds - Rollo Colour Blinds - Rollo Rollo Preisliste + Technik Zubehör Artikel Bezeichnung Colour Code 12,3 46,3 Montageprofil für 25 mm-getriebe 560 25 202 560 25 2021 13 62 Montageprofil für 36 mm-getriebe 560 36

Mehr

SANDWICHPLATTEN

SANDWICHPLATTEN SANDWICHPLATTEN Die Entwicklung der Industrie und des Wettbewerbs sowie der Umweltschutzanforderungen an Bauwerke erfordern von den Bauträgern den Einsatz von modernsten Baustoffen zur Durchführung ihrer

Mehr

Kabinenanlagen. aus Spanverbundplatten. Typ SVFG40

Kabinenanlagen. aus Spanverbundplatten. Typ SVFG40 Kabinenanlagen aus Spanverbundplatten Typ SVFG40 Typ SVFG40 Elegant. Außergewöhnlich. Beständig. Die Schäfer Kabinenanlage Typ SVFG40 setzt im Bereich der Trockenraumanlagen neue Maßstäbe. Das elegante

Mehr

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen)

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) Gemäß Beschluss der Gemeindevertretung der Gemeindevertretung vom 19. September 2012 hat die Baubehörde

Mehr

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden: Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung

Mehr

MB-Funksystem. VdS-Klasse B Funk-Einbruchmeldesystem

MB-Funksystem. VdS-Klasse B Funk-Einbruchmeldesystem MB-Funksystem VdS-Klasse B Funk-Einbruchmeldesystem MB-Funksystem Anwendungsfälle aufwändige Decken- und Wandverkleidungen denkmalgeschützte Gebäude Stuckdecken Design-Umgebungen abgesetzte Gebäudebereiche

Mehr

DIAMANT Aluskin Made in Germany

DIAMANT Aluskin Made in Germany Die intelligente Kombination aus Kunststoff und Aluminium! DIAMANT Aluskin Made in Germany bis zu Uw = 0,76 W/m²K Wärmedämmung nach EN 10077-1 DIAMANT Aluskin Kunststoff-Aluminium-Fenster Für Bauherren

Mehr

PROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach

PROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach Institut für Hochbau und Technologie Karlsplatz 13/206/4 A-1040 Wien www.hochbau.tuwien.ac.at Bauingenieure und Architekten KONSTRUKTION UND FORM Prof. Kolbitsch 206.102 SE 2.0 h/2.0 ECTS, W 2a Masterstudium

Mehr

Bedarfsplanung. Zusammenfassender Bericht zur. Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein

Bedarfsplanung. Zusammenfassender Bericht zur. Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein Zusammenfassender Bericht zur Bedarfsplanung Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse 51 89134 Blaustein Auftraggeber : Müller Invest GmbH Pappelauer Strasse 51 89134 Blaustein

Mehr

Brandschutz- Neuerungen und Brandschutznachweise BayBO

Brandschutz- Neuerungen und Brandschutznachweise BayBO Brandschutz Neuerungen und Brandschutznachweise BayBO Versicherungskammer Bayern Dipl.Ing. Florian Ramsl Seite 1 Art. 2 (4) Sonderbauten 8. Gaststätten mit mehr als 40 Gastplätzen in Gebäuden oder mehr

Mehr

Eigentumswohnungen Gertrude-Neumark-Weg STIL44

Eigentumswohnungen Gertrude-Neumark-Weg STIL44 Eigentumswohnungen Gertrude-Neumark-Weg STIL44 WBG STIL 44 citywohnen STIL 44 Zwei Stadtvillen mit 24 perfekt durchdachten Eigentumswohnungen MODERNE ARCHITEKTUR Freiraum innen und außen. Das klare, zeitlose

Mehr

Carpet Concept zeigt auf der BAU 2015 mit CAS Rooms das neue textile Raumsystem mit einzigartiger Gestaltungsfreiheit für offene Büroflächen

Carpet Concept zeigt auf der BAU 2015 mit CAS Rooms das neue textile Raumsystem mit einzigartiger Gestaltungsfreiheit für offene Büroflächen Presseinformation Carpet Concept zeigt auf der BAU 2015 mit CAS Rooms das neue textile Raumsystem mit einzigartiger Gestaltungsfreiheit für offene Büroflächen Das modulare System definiert neue Orte für

Mehr

Glastüren. Laser- und Sandstrahlmotive

Glastüren. Laser- und Sandstrahlmotive Glastüren Laser- und Sandstrahlmotive WIR ÜBER UNS Unser Firmenmotto»Kompetenz in Glas«heisst für Sie vor allem: Ihr Nutzen in Glas. Denn alles, was wir anbieten, ist zu Ihrem Vorteil. Aus einer langjährigenjährigen

Mehr

nicht offener Realisierungswettbewerb - Gemeindewohnungen NEU FONTANASTRASSE 1 BAUFELD 2, 1100 Wien

nicht offener Realisierungswettbewerb - Gemeindewohnungen NEU FONTANASTRASSE 1 BAUFELD 2, 1100 Wien nicht offener Realisierungswettbewerb - Gemeindewohnungen NEU FONTANASTRASSE 1 BAUFELD 2, 1100 Wien Auslobungsunterlagen Stand 18.08.2015 Seite 0 Inhalt Präambel Einleitung Teil A Teil B Teil C Wettbewerbsordnung

Mehr

ÖNORMEN B 1600 FF BARRIEREFREIES BAUEN PLANUNGSGRUNDLAGEN

ÖNORMEN B 1600 FF BARRIEREFREIES BAUEN PLANUNGSGRUNDLAGEN ÖNORMEN B 1600 FF BARRIEREFREIES BAUEN PLANUNGSGRUNDLAGEN ÖNORMEN Serie B 1600ff Neues, Änderungen VORSTELLUNG MEIN BEZUG ZUM THEMA - seit 1983 selbst querschnittgelähmt - seit 1990 Leiter des Projektes

Mehr

SOFTLINE 82. Das innovative Profilsystem mit der Anforderung der Zukunft

SOFTLINE 82. Das innovative Profilsystem mit der Anforderung der Zukunft SOFTLINE 82 Das innovative Profilsystem mit der Anforderung der Zukunft D AS INNOVATIVE PROFILSYSTEM FÜR DIE ANFORDERUNGEN DER ZUKUNFT 1 2 82 mm Basis-Bautiefe von Rahmen und Flügel, dadurch universell

Mehr

Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Haus Fabelhaft Riedelsbach 46 94089 Neureichenau Tel: 08583 2454 Fax: haus.fabelhaft@t-online.de www.haus-fabelhaft.de Informationen für Menschen

Mehr

Brandschutzbeschichtungen

Brandschutzbeschichtungen beschichtungen Vorbeugender geht alle an. Das beweist die traurige Bilanz von über 300.000 Bränden, die alljährlich Hunderte von Menschenleben kosten. Von den Sachschäden in Milliardenhöhe ganz zu schweigen.

Mehr

Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Bericht Gasthaus und Restaurant zum Kiekeberg 1/6 Bericht für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Außenansicht des Gasthauses Gasthaus und Restaurant zum Kiekeberg Anschrift Gasthaus zum Kiekeberg

Mehr

Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen

Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Wildpark Mehlmeisel Waldhausstraße 100 95694 Mehlmeisel Tel: 09272/9099-23 Fax: www.waldhaus-mehlmeisel.de Informationen für Menschen mit Sehbehinderung

Mehr