St. Peter und Paul. Erntedank bis Christkönig. Katholische Kirchengemeinde Potsdam mit Maria Meeresstern Werder (Havel)

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1 St. Peter und Paul St. Peter und Paul Katholische Kirchengemeinde Potsdam mit Maria Meeresstern Werder (Havel) 29. September bis 1. Dezember 2012 Erntedank bis Christkönig Unkostenbeitrag: 1,00 Und alle Erde preise den wunderbaren Gott (Arno Pötzsch)

2 Liebe Schwestern, liebe Brüder! Das alte mythologische und auch christliche Symbol des Labyrinths gelangte im 16. Jahrhundert zu einer neuen Blüte. Aus dieser Zeit stammt der abgebildete Holzschnitt von Francesco Segala: der "Labyrinth- Mensch", den die Jugendlichen unseres neuen Firmkurses bei ihrem Kennenlern-Wochenende besprochen haben. Wer, am Kopf beginnend, den Weg zum Herzen des Menschen sucht, wird feststellen, dass es zwei Wege gibt: den kurzen und den langen Weg. So ist es im Leben immer, manches berührt uns sofort, ist uns intuitiv vertraut und auch in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen gibt es die Erfahrung, dass uns jemand gleich von Anfang an nahe und sympathisch ist - der kurze Weg zum Herzen. Es gibt aber auch den langen Weg, manches bleibt rätselhaft, nur über Umwege wird etwas klarer und es braucht auch manchmal viel Geduld, bis man bestimmte Menschen lieb gewinnen kann. Jesus Christus will uns direkt ins Herz 2 Zum Geleit Der Weg zum Herzen treffen, unser Innerstes berühren - ohne Umwege. Vor allem in der Heiligen Messe möchte er uns in Wort und Sakrament ganz unmittelbar begegnen, weil er etwas mit unserem Leben zu tun haben will. Im Gebet und in der Gemeinschaft der Kirche können wir immer wieder die Erfahrung machen, dass Gott den kurzen Weg zu unserem Herzen sucht und uns einlädt, den Weg zu seinem Herzen zu entdecken. Wenn wir als Gemeinde unterwegs sind, manches zuweilen eher einem Irrgarten als einem Labyrinth gleicht, dürfen wir dennoch gläubig vertrauen: unser Weg hat ein Ziel, wir sind vom Herrn gerufen. Und das schönste: er geht den Weg mit uns, und möchte uns ganz nahe sein, cor ad cor (von Herz zu Herz)! Es grüßt Sie herzlich Ihr Kaplan Wir leben zwar länger, aber faktisch kürzer. Früher hatten die Menschen eine Lebenserwartung von 40 plus ewig. Heute sind es nur noch 90 Jahre - das ist deutlich weniger. Nur im Bewusstsein der Ewigkeit bleibt es dem Menschen erspart, aus dem diesseitigen Leben ein Maximum herauspowern zu müssen. Die Würde des Menschen lässt sich nur in der Hoffnung auf ein ewiges Leben wirklich begründen. Wären wir zurückgeworfen auf unser eigenes Leben, bliebe nur die Erfahrung der Vergänglichkeit. Kurt Kardinal Koch

3 Aus unserem Erzbistum Berlin Der Heilige Vater, Papst Benedikt XVI., hat Monsignore Tobias Przytarski zum päpstlichen Ehrenprälaten ernannt. Dies gab Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki am 3. August nach dem Angelusgebet bekannt. Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin hat am 9. Juni 2012 auf der konstituierenden Sitzung für die neue Amtsperiode Wolfgang Klose (48) als Vorsitzenden für weitere vier Jahre bestätigt. Klose ist seit 2008 Vorsitzender des Diözesanrats. In seiner Rede zur Kandidatur wies Klose auf die sich abzeichnenden demografischen und strukturellen Veränderungen im Erzbistum hin. Es sei ihm deshalb ein wichtiges Anliegen, das Motto des Mannheimer Katholikentags "Eine neuen Aufbruch wagen" auch im Erzbistum Berlin Przytarski jetzt Prälat Wolfgang Klose bestätigt Prälat Przytarski ist seit dem 1. März 2012 Generalvikar für das Erzbistum Berlin. Er war zuvor mehr als zehn Jahre Leiter des katholischen Büros Berlin-Brandenburg sowie Offizial des Konsistoriums des Erzbistums. umzusetzen. Notwendig sei es, die Gemeindebindung von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Auch müsse Kirche sprachfähiger in säkularer Gesellschaft werden. Die Vollversammlung wählte Wolfgang Klose außerdem in das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Dort vertritt er zusammen mit Dr. Karlies Abmeier und Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, die Berliner Katholikinnen und Katholiken. Der Diözesanrat ist die oberste Vertretung von katholischen Laien im Erzbistum Berlin und besteht aus derzeit 95 Mitgliedern, die aus den Dekanaten und Verbänden entsandt oder als Einzelpersönlichkeiten hinzugewählt wurden. Der Diözesanrat ist ein Beratungsgremium des Erzbischofs von Berlin und arbeitet an der Schnittstelle von Kirche und Gesellschaft. Neuer Präventionsbeauftragter Zur Stärkung der Prävention von sexualisierter Gewalt in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit hat das Erzbistum Berlin die Stelle eines Präventionsbeauftragten neu geschaffen. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki berief dafür Dipl. Pädagoge Burkhard Rooß, langjähriger Referent beim diözesanen Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der im September seine Arbeit aufnahm. Kontakt: B. Rooß, Ahornallee 33, Berlin, Tel. (030)

4 4 Bücher und Kalender Jesus in Ägypten: das Geheimnis der Kopten Jesus in Ägypten: Das Geheimnis der Kopten ist das neue Buch von Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann. Am 17. September stellte er es im Beisein von Generalbischof Anba Damian, Oberhaupt der koptischen Christen in Deutschland, vor. Hesemann begleitete Papst Benedikt XVI. auf seiner Deutschlandreise und war Herausgeber und Kommentator seiner Ansprachen. In seinem neuen Buch zeichnet Hesemann die in der Bibel beschriebene Flucht der Heiligen Familie Aufmerksame Kirchgänger haben vielleicht schon den neuen Potsdam- Ansichten von Potsdam nach Ägypten nach und erhellt das Weihnachtsgeschehen im Licht neuester Forschung. Der beim Vatikan akkreditierte Journalist schildert die Geschichte des einflussreichen ägyptischen Christentums und beleuchtet auch die aktuelle dramatische Lebenssituation der Kopten, die zunehmend gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt sind. Michael Hesemann Jesus in Ägypten - Das Geheimnis der Kopten Herbig Verlag, 376 Seiten, 24,99 Kalender für 2013 in der Auslage bei den Kirchenwächtern gesehen. Der Grafiker Peter Rogge hat ihn herausgegeben. Es handelt sich um wiederaufgefundene und bisher unveröffentlichte Fotoaufnahmen aus Potsdam von Wilhelm Andauer, der von 1881 bis 1903 ein Fotoatelier in Potsdam betrieben hatte. Wir hoffen, Sie sind neugierig geworden. Im nächsten Heft berichten wir ausführlicher. Biographie über Carl Sonnenschein Carl Sonnenschein ( ) verstand "Großstadtpastoral" in einem ganz umfassenden Sinn: er regte den Bau der Joseph-Siedlung in Berlin- Tegel an, publizierte und gründete eine katholische Volkshochschule. Die Promotionsschrift von Friedel Doért ist die bislang vollständigste Biographie des Berliner "Großstadtapostels". Friedel Doért Carl Sonnenschein Seelsorger, theologischer Publizist und sozialpolitischer Aktivist 2012, 788 Seiten, gebunden ISBN , 69,-

5 Aus unserer Gemeinde Chor International im Treffpunkt Freizeit Am 9. Juni gaben der Chor International Potsdam, der Chor Primavera aus Münster sowie die Ensembles Slavianje und Traktor Olinda aus Potsdam und Berlin unter Newman-Interpretationen glänzte, begeisterte Traktor Olinda vor allem mit stimmungsvollen lateinamerikanischen Stücken sowie Peace Train von Cat Stevens und Citys Am Traktor Olinda dem Thema Singen baut Brücken ein großes Konzert im Treffpunkt Freizeit. Sie sangen von der Vielfalt der Welt und schlugen nicht nur musikalische Brücken. Während Primavera mit zeitgenössischen Chorsätzen, Beatles- und Chor International Potsdam Bischof Blin in Potsdam Fenster. Slavianje sang vor allem osteuropäische Volkslieder. Der Chor International Potsdam baute Brücken nach Finnland, Ungarn, Mazedonien, Israel und Peru und bildete den stimmungsvollen Abschluss im völlig überfüllten Treffpunkt -Saal. st Am 18. Juli feierte überraschend Bischof Wladislaw Blin aus unserer Partnergemeinde Witebsk (Weißrussland) einen Gottesdienst in St. Peter und Paul. Zahlreiche Gläubige unserer Gemeinde feierten mit, tauschten sich danach mit ihm aus oder freuten sich einfach nur über seine Anwesenheit. Wer Bischof Blin erlebt, muss wirklich spontan froh werden. Er hat eine wundervolle Gabe, die Herzen der Menschen zu erreichen. and 5

6 Kinderkirche Kinderkirche parallel zur Sonntagsmesse in Potsdam für Kinder ab 3 Jahren bis zur 2. Klasse am: 7.10., , 4.11., , 2.12., Wir bitten die Eltern, die Kinder bis 10 Uhr ins Pfarrhaus zu bringen. In Werder findet die Kinderkirche in der Regel am 3. Sonntag im Monat statt: , Empfehlung für Familien Bibel-Kinderkalender für Sonntagsmaler für das Jahr 2013 Neben dem Wochenkalendarium enthält der Kalender zu jedem Sonnund Feiertag des Jahres ein großformatiges Ausmalbild zum Evangelium des Tages. Auf der Rückseite finden sich jeweils eine kindgerechte Übersetzung des Evangeliums und ein Brief der Evangelisten Lukas und Matthäus an die Kinder, der von Jesus erzählt und Anregungen zum Glauben gibt. Die Gebete und Impulse sind ein Angebot für die ganze Familie. Beim Buchbasar der KÖB am 24./ werden einige Exemplare angeboten. St. Benno Verlag ISBN (7.95 ) Fensterbild Adventskalender Der Bergmoser + Höller Verlag bietet A2 große farbige transparente Fensterbildfolien an. Am Fenster angebracht, wird täglich von der Titelfolie ein Teil abgezogen. Das Fensterbild darunter wird nach und nach sichtbar. Eine Begleitgeschichte führt durch die Adventstage zum Weihnachtsgeschehen hin. (ca. 15 ) 6 Tipps und Termine Tauftermine Samstag, , Uhr Propsteikirche - Wortgottesdienst Sonntag, , Uhr Propsteikirche - in der Messe Samstag, , Uhr Werder - Wortgottesdienst Sonntag, , Uhr Werder - in der Messe Samstag, , Uhr Propsteikirche - Wortgottesdienst Sonntag, , Uhr Propsteikirche - in der Messe Samstag, , Uhr Werder - Wortgottesdienst Sonntag, , Uhr Werder - in der Messe Samstag, , Uhr Propsteikirche - Wortgottesdienst Sonntag, , Uhr Propsteikirche - in der Messe Familien- und Hauskreise Familien, die sich für einen neuen Hauskreis interessieren, treffen sich am Sonntag, dem , um 15 Uhr im Pfarrhaus. Anmeldung bitte bis bei Frau Rontschka. Türchenadventskalender Der Adventskalender vom Bonifatiuswerk Entdecke das Weihnachtsgeheimnis wird für 3,50 im Verkaufsstand der Kirche angeboten. Katholische Öffentliche Bücherei Öffnungszeiten: Donnerstag nach der 9.00 Uhr-Messe Sonntag ab 9.30 Uhr und nach der Uhr-Messe

7 Frauenzimmer Tipps und Termine Dreikönigssingen 2013 Herzliche Einladung zum offenen Frauentreff! FrauenZimmer am Mittwoch, und , um 20 Uhr im Pfarrhaus, Am Bassin 2. Das Thema wird über die Vermeldungen bekannt gegeben. Weltgebetstag 2013 Die ökumenische Vorbereitungsgruppe für den Gottesdienst am Freitag, 1. März 2013, um 16 Uhr in der Erlöserkirche, trifft sich erstmals am Montag, 15. Oktober um Uhr in der Nikolaikirche. Nach einer Rückschau auf den letzten Gottesdienst wollen wir weitere Termine vereinbaren. Vielleicht können diesmal auch wieder aus unserer katholischen Gemeinde einige Frauen mithelfen, den Gottesdienst auszugestalten. Nähere Informationen bei unserer Gemeindereferentin Frau Rontschka. Ökum. St. Martinsfeier Sonntag, 11. November Beginn Uhr vor der Nikolaikirche am Alten Markt. Nach dem Martinsspiel führt der Laternenzug zum Bassinplatz. Dort wird die Feier am Martinsfeuer mit der Aktion "Teilen und helfen wie Martin" beendet. Diesmal sammeln wir Wärmendes für Kinder - neue oder auch saubere, gut erhaltene Handschuhe, Schals oder Mützen für Kinder. Diese werden von der Nikolaigemeinde im Rahmen des "Gedeckten Tisches" im November gezielt an bedürftige Familien mit Kindern verteilt. Der Informationsabend für die Begleitpersonen und Gruppenleiter aus Potsdam und den Nachbargemeinden findet bereits am Mittwoch, 7. November, um Uhr im Pfarrhaus von St. Peter und Paul statt. Die Sternsinger treffen sich am Samstag, 1. Dezember von 10 Uhr bis 14 Uhr im Pfarrhaus zur ersten Einführung in die Aktion. Interessierte Schüler und Jugendliche sind sehr willkommen. Die Haussegnungen in Potsdam werden dann am Wochenende, 5./ vorgenommen. Ihren Wunsch für die Haussegnung sollten Sie wegen der Koordination der Gruppen bitte bis zum 3. Adventssonntag in der Pfarrei melden. RKW - Sommer 2013 Termine für die RKW im Sommer 2013 in Alt-Buchhorst: Für Schüler der Klassen 1 bis 4 von Donnerstag, bis Sonntag, Für Schüler der Klassen 5 bis 8 (so sie noch nicht gefirmt sind) von Montag, bis Samstag, Da die Familien ihren Sommerurlaub in der Regel schon sehr zeitig planen und auch wir Planungssicherheit brauchen, bitten wir um verbindliche Anmeldungen bis zum 2. Dezember. Ab sofort möglich bei Frau Rontschka. gemeinderef@peter-paul-kirche.de Das St. Otto Heim in Zinnowitz bietet in den Sommerferien, drei 14-tägige Kinderfreizeiten mit der RKW-Thematik an. Näheres unter 7

8 8 Lektoren Die Lektoren und Gottesdienstbeauftragten treffen sich voraussichtlich am Mittwoch, 12. Dezember, um 19 Uhr im Pater-Bruns-Haus. Bitte eine adventliche Kleinigkeit mitbringen. Senioren Potsdam: Seniorentreff jeweils Dienstag nach der Hl. Messe im Pfarrhaus: , , Werder: Seniorenmesse mit anschließendem Frühstück, Dienstag, 9 Uhr: , , Herzliche Einladung zur Gebetsgruppe Wir loben und danken Gott und beten sowohl für die Gemeinde als auch für unsere persönlichen Anliegen. Wir kommen über ein Glaubensthema ins Gespräch und tauschen uns beim anschließenden Imbiss aus. Wir treffen uns um Uhr jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat im Pfarrhaus St. Peter und Paul (Am Bassin 2) im Brunszimmer (1. Stock links). Sie sind ganz herzlich eingeladen, für den Alltag aufzutanken! Ansprechpartner ist Guido Neumann, (0331) Ökum. Taizé-Gebet Sonntag, Uhr 18. November - St. Peter und Paul Geistliche Berufe Gebetstage donnerstags, 17 Uhr in der Josefskapelle - vorgesehene Termine: , 1.11., Bitte auf die Vermeldungen achten! Tipps und Termine Arche-Vorträge - Dienstags, Uhr, Am Bassin Grenzwege - Lebensgeschichten aus einem geteilten Land - Buchlesung mit Grit Hübener Metamorphosen - Die geheimnisvolle Schönheit der Schmetterlinge Film: Fritz Poppenberg Überragende Gestalten Europas - Gegen das Vergessen der unbekannten Welt der Heiligen, Vortrag: Inge M. Thürkauf, Schauspielerin und Publizistin, Weil/Rhein Vom Beichtstuhl zum Galgen - Kaplan Andreas Faulhaber - Ein Märtyrer des Beichtgeheimnisses, Buchlesung: Solveig Beilner Die Märtyrer des 20. Jahrhunderts in der russischen Kirche, Vortrag: Irina Lebedewa, Berlin Die Havel von der Mündung bis zur Quelle - Wie der Fluß das Land prägt, Vortrag & Bilder: Olaf Thiede, Maler & Buchautor, Potsdam Selbstvergottung und Größenwahn am Beispiel des Napoleonischen Russlandfeldzugs vor 200 Jahren, Vortrag: Martin Walter, Berlin Zwei Bücher - Ein Weg zu Gott und den Menschen, Autorenlesung mit Elsa-Maria Liebe von Glowczewski und Georg von Glowczewski, Teltow Die abgerissenen holländischen Häuser an der Französischen Kirche zu Potsdam, Vortrag: Norbert Blumert, Architekt, Potsdam Franz von Assisi und Giotto - Legende - Bildnisse - Andacht, Vortrag & Bilder: Prof. Dr. Jelena Jamaikina, Schwielowsee-Ferch

9 Tipps und Termine Franziskusfest - Auf der Fazenda da Esperanca - 6. Oktober Beginn Uhr Das Fest steht in diesem Jahr unter der Überschrift "Wer das Wort lebt, bringt Hoffnung hervor". Ab Uhr erwartet die Besucher ein buntes Programm mit Musik, Theater und den Erfahrungen unserer jungen Leute. Gegen Uhr endet der gemeinsame Tag mit einer Heiligen Messe. Ort: Fazenda da Esperanca, Gut Neuhof, Neuhof 2, Markee Telefon gut-neuhof@fazenda.de Jahr des Glaubens Das von Papst Benedikt XVI. für das kommende Jahr ausgerufene Jahr des Glaubens ist eine gute Chance, neue Impulse der Neuevangelisierung in unserem Land zu setzen. Der Beginn des Jahres des Glaubens fällt mit der Erinnerung an den fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils und dem zwanzigsten Jahrestag der Veröffentlichung des Katechismus der katholischen Kirche zusammen. Dazu einige Gedanken und Anregungen. 10. Oktober Beginn Uhr Referent: Prälat Stefan Dybowski Ort: Bernhard-Lichtenberg-Haus, Tagungsraum paterre Monatliche Gesprächsrunde zum Jahr des Glaubens 11. Oktober Beginn Uhr Referent: Pfarrer Armin Kögler Ort: Zu den hl. Zwölf Aposteln, Wasgenstr. 49, Berlin Musikgottesdienst 17. Oktober Beginn Uhr Ort: Jugendkirche St. Michael, Waldemarstr. 8-10, Berlin Abendgebet der Jugend Freitag, 19. Oktober 2012, Uhr, Propsteikirche St. Peter und Paul - anschließend Abendbrot im Pfarrhaus Jugendmesse Freitag, 23. November, ab Uhr, Jugendmesse vor Christkönig mit anschließender Kirchenjahrs-Silvester- Party, voraussichtlich in Michendorf YOUCAT Neben dem internationalen Jugendkatechismus und dem ergänzenden Jugendgebetbuch ist nun auch der offizielle YOUCAT Taschenkalender 2013 erschienen. Er begleitet Jugendliche durch das weltliche und kirchliche Jahr. Für Paare und Kinder Sieh s mal anders! - Von der Kunst einander zu verstehen Nichts beflügelt die Liebe mehr, als sich verstanden zu wissen. Bei dieser Entdeckungsreise der besonderen Art sind bereichernde Überraschungen nicht ausgeschlossen! November 2012, Bad Saarow Anmeldung: 030/ Für Getrenntlebende November 2012, Don-Bosco- Zentrum Berlin-Marzahn, mit Renate Pies, Prälat Tobias Przytarski und Barbara Tieves - Info und Anmeldung: 030/

10 Aus unserer Gemeinde Firmung Am 26. Mai feierte unsere Gemeinde das Fest der Firmung mit Weihbischof Dr. Matthias Heinrich. Foto: M. Marx Rüstige wieder auf Fahrt Am 12. Juni wollten 55 rüstige Rentner "die Welt" entdecken. Ziele unserer Fahrt waren die Hansestadt Werben an der Elbe und die alte Bischofsstadt Das Elbtor in Werben Havelberg. Die Reise ging über die Landstraßen im wunderschönen Havelland. Die Potsdamer Stadtmenschen sahen große Felder mit rotem Mohn, gepflegte kleine Ortschaften und märkische Kiefern- und Eichenwälder. Nach der Überquerung der Elbe bei Tangermünde hatten wir "Ostelbien", also die Mark Brandenburg, verlassen und waren bald in Werben. Kennen Sie Werben? - Ich nahm meinen alten Schulatlas zur Hand und schlug im Lexikon nach: Im Jahre1005 (!) verhandelte König Heinrich II. mit den slawischen Fürsten jenseits der Elbe, denn die Bedeutung der Festung Werben für den Handel war groß. Nach einer Pilgerreise 1158/59 nach Jerusalem im "Heiligen Land" übertrug Kurfürst Albrecht der Bär die Festung Werben und die Johanneskirche im Jahre 1160 an den Johanniter-Orden unter der Bedingung, "dass der aus dieser Schenkung resultierende Ertrag den im Spital zu Jerusalem weilenden Armen alljährlich überschickt wird." 1358 wird Werben Mitglied der "Hanse" und 10

11 Aus unserer Gemeinde blieb dort Mitglied bis zum "Bierkrieg" mit dem Kurfürsten Johann Cicero im Jahre Damals entstand das "Elbtor". Im Jahre 2012 eroberten Potsdamer Rentner die heute etwa 2400 Einwohner zählende kleine Stadt. Es ist erstaunlich, wieviel Geschichte, Kunst und Kultur auf dem "flachen Land" zu finden ist. Wir können stolz sein auf die Leistungen unserer Vorfahren. Auf der Rückfahrt nach Potsdam wurden wieder die alten Lieder gesungen. Der Pfarrer begleitete auf der Gitarre. Selbst der Busfahrer bekannte: "Das war eine ganz neue Erfahrung für mich." Pünktlich um 20 Uhr trafen wir wieder glücklich und zufrieden auf dem Bassinplatz ein. Das Fazit: "Die Alten können s einfach. - Danke, tschüss bis zum nächsten Jahr!" MK Salzkirche in Werben Anschließend fuhren wir nach Havelberg. Im Jahre 948 wurde das Bistum Havelberg gegründet, 1170 der Neubau des Domes unter Teilnahme des brandenburgischen Kurfürsten Albrecht der Bär geweiht. Fast 400 Jahre später wurde 1561 das Domkapitel lutherisch. Wir hatten eine wunderbare Domführung und konnten den Klang der Domorgel "genießen". Havelberger Dom, Südseite Fotos: Alfred Ronge Liebet die ganze Schöpfung Gottes! Sowohl den ganzen Erdball wie auch das kleinste Sandkorn. Jedes Blättchen liebet, und jeden Sonnenstrahl! Liebet alle Dinge! Wenn ihr das tut, so werden sich euch in ihnen die Geheimnisse Gottes offenbaren. Und wenn das geschieht, so werdet ihr Ihn selbst von Tag zu Tag mehr erkennen. Und schließlich werdet ihr Ihn und die ganze Welt in einer einzigen großen Liebe umfassen. Fjodor M. Dostojewski 11

12 Aus unserer Gemeinde Friedrich II. und die Katholiken Friedrich der Große ist ein König der Widersprüche. Sein Satz dass in seinem Reich ein jeder nach seiner Fasson selig werden müsse, fiel bereits Zuchthaus Spandau bringen, wo Bruns Schwerstarbeit leisten musste. Die Toleranz des Königs hörte sehr schnell auf, wo es nicht um den Nutzen seines Staates ging. Neue Kirchen dürft ihr bauen, alte bekommt ihr nicht zurück, ich organisiere das Kirchenleben. Und so war der deutsche Teil Breslaus fast 30 Jahre ohne bischöfliche Leitung. Friedrich wollte stattdessen ein Generalvikariat einsetzen. Als er sich 1776 gezwungen sieht, den Jesuitenorden aufzulösen, wandelt er ihn in ein königliches Schulinstitut um, dessen Bestimmer er allerdings ist. bm Pf. Dr. Michael Höhle bei seinem Vortrag in der Arche im ersten Regierungsmonat im Juni Er entschied auch die Streitfrage zugunsten der kleinen katholischen Minderheit, als es um Schulen für katholische Soldatenkinder in Potsdam und Berlin ging. Friedrich ließ von 1747 bis 1773 sogar die repräsentative St. Hedwigs-Kirche erbauen, inmitten seiner Residenzstadt Berlin. Er sah sich als Oberhaupt der katholischen Kirche. Einen evangelischen Gottesdienst besuchte er nur, wenn es unbedingt sein musste. Eine Taufe sollte dann aber bitteschön auch nur sechs Minuten dauern. Im Widerspruch dazu steht die Verhaftung von Pater Raymundus Bruns, der für die Seelsorge der Mann im Friedensheer zuständig ist. Friedrich lässt ihn verhaften und ins Plakat: Rainer Roczen 12

13 Aus unserer Gemeinde Fronleichnam und Gemeindefest Mit den Worten "das ist mein Leib - das ist mein Blut - tut dies zu meinem Gedächtnis" hatte Christus im Abendmahlssaal in Jerusalem das sche Sportverein "Kniebeuge 98 e.v." hatte Sport und Spiele für die Kinder und Jugendlichen an der Nordseite der Kirche organisiert. Überall stan- Sakrament der Eucharistie unter Zeugen eingesetzt. In jeder Heiligen Messe wird dieses grundlegende Geheimnis unseres Glaubens vollzogen. Es ist kein "Nachspielen" der heiligen Handlung im Abendmahlssaal, es ist die Realität Gottes in den Gestalten von Brot und Wein. Diese "Communio", diese Gemeinschaft mit Christus, dem Sohn Gottes, ist das Zentrum unseres Glaubens. Dies ist der Grund, um das Fest "Fronleichnam - Leib des Herrn" zu feiern und in einer Prozession hinaus in die "Welt" zu gehen, um zu zeigen, woran wir glauben. Nach der Rückkehr in unser Gotteshaus empfingen wir noch den Sakramentalen Segen, um dann rund um die Kirche das Gemeindefest zu feiern. Die Malteser hatten uns ein Mittagessen bereitet, andere Helfer sorgten sich um Kaffee und Kuchen. Der katholiden Tische und Bänke und viele gute Begegnungen und Gespräche waren möglich. Besonders hervorzuheben war wieder der großartige Blumenschmuck in der Pfarrkirche. Gegen 15 Uhr ging dieses gelungene Fest in unserer großen Gemeinde zu Ende. Herzlichen Dank allen Helfern, Spendern und Kuchenbäckern! MK 13

14 14 Aus unserer Gemeinde Paddy kelly in St. Peter und Paul Auf seiner Solo-Tournee gab Paddy Kelly eines seiner Konzerte in St. Peter und Paul Potsdam. Die "AGAPE"- Abende in zehn deutschen Kirchen umfassten spirituelle Konzerte mit anschließenden Gebetsstunden. Paddy Kelly wollte auf diese Weise dem materiellen und spirituellen Hunger in der Welt entgegenwirken, erklärte er. Unterstützt wurde Kelly bei seiner Tournee durch das Bonifatiuswerk. Zudem fließen von jeder Eintrittskarte 10 Euro in Projekte von Caritas international zum Kampf gegen den Hunger in Äthiopien. Guido Neumann war bei dem Konzert in unserer Propsteikirche dabei. Hier ist sein Bericht: Wer kennt nicht die berühmte Musikgruppe "Kelly-Family"? Zu DDR-Zeiten begeisterten sie uns durch ihre Musik öfter in Potsdam auf der Brandenburger Straße. Von dieser Großfamilie war der Sohn Paddy am 8. Juni zu einem Konzert bei uns in der Propsteikirche. Die 600 Eintrittskarten waren schnell ausverkauft, so dass ich keine erwerben konnte. Am linken Seiteneingang lag Paddy Kelly auf dem Rasen. Ich sprach ihn an, ob wir für das Konzert zusammen beten könnten. So gingen wir in die Bibliothek. Beim Beten für ihn, die Band und die Zuhörer hatte ich ein Wort vom HERRN für Paddy auszurichten: "Wenn du als Superstar Gott die Ehre gibst, wird der Funke auf die Teilnehmenden überspringen!" Paddy bat mich, beim Konzert dabei zu sein, und so ging ich durch den Seiteneingang der Bibliothek in die volle Kirche, nahm mir einen Stuhl und setzte mich am Rand der Bühne hin und betete die ganze Zeit. Das Konzert war außergewöhnlich! Paddy sang sowohl ältere Lieder als auch neue, die er nach seiner Bekehrung schrieb. Er erzählte von seinem längeren Klosteraufenthalt und wie er die Liebe Gottes kennen lernen durfte. Deshalb nannte er das Thema des Abends: Agape, was etwa bedeutet: geschwisterliche Liebe. Von den in Potsdam verkauften Eintrittskarten zu je 31, bekam die Caritas für ihre Projekte des Brunnenbaus in Afrika eine Spende von Die Kinder der vielen Zuhörerinnen sprach er ganz persönlich an und ging mit seinem Mikrofon in die Reihen des Publikums. Am Ende des Konzertes bat er die Anwesenden, noch zu einer Anbetungszeit da zu bleiben. Ich war erstaunt, dass nach einer 20-minütigen Pause fast alle ihre Plätze wieder einnahmen, denn etwa 90% von ihnen waren nicht christlich geprägt, und manche hatten noch weite Fahrtstrecken. Unser Kaplan erklärte

15 Aus unserer Gemeinde die Bedeutung der Anbetung und ging ein gewisses Wagnis ein - wie würden die Nichtkatholiken auf die Monstranz reagieren? Der Kaplan bot sich zum Gespräch während der nun folgenden Anbetungszeit an. Paddy sang einige Lieder aus Taizé und ließ genug Raum für die Stille. Ein Kreuz aus Holz, etwa so groß wie ein Mensch, brachten Jugendliche zum Altar, von da aus wurde es über die Köpfe der Anwesenden auf der linken Seite nach hinten gereicht und kam auf den rechten Sitzreihen wieder zurück. Der Kaplan gab den Abschlusssegen. Um mich herum waren viele Anwesende so sehr gerührt, dass sie ihren Tränen freien Lauf ließen. Zum Schluß konnten die Teilnehmer für ihre Anliegen eine Kerze entzünden und schweigend nach vorne bringen, was auch fast alle taten. Auf einen Beifall verzichtet Paddy ganz bewußt, da es Gott ist, dem die Ehre gebührt. Ich war von der Anbetungszeit stark berührt und spürte, wie der Funke des Glaubens und der Liebe übersprang. Vielleicht war dieses Konzert ein Vorgeschmack auf eine besondere Ausgießung des Heiligen Geistes, was sich durch Bekehrungen und Heilungen zeigen soll, welche von den größten Propheten der Christenheit für September diesen Jahres für Berlin und die umliegenden Städte vorausgesagt wurde. Guido Neumann Ministrantenausbildung 2012/13 Ab 20. Oktober beginnen wir mit den Gruppenstunden in denen die zukünftigen Messdiener und Messdienerinnen auf den Ministrantendienst (für Potsdam und Werder) vorbereitet werden. Eingeladen sind Jungen und Mädchen, die bereits zur Erstkommunion gegangen sind; auch ältere Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen (sollte eine kleine Gruppe älterer Interessenten zustande kommen, wird es für sie einen eigenen Ausbildungskurs geben). Gruppenstunde ist jeweils samstags von 9.30 bis 12 Uhr (Beginn in der Kirche mit einer kleinen Andacht oder Hl. Messe, zu der auch die Eltern eingeladen sind, weiter geht's dann im Pfarrhaus, Am Bassin 2). Für die Ausbildung ist es notwendig, an allen Gruppenstunden teilzunehmen. Diese sind am: 20. Okt., 10. Nov., 19. Jan., 16. Feb. und 9. März. In der Familienmesse (10 Uhr) am sollen die Ministranten und Ministrantinnen dann ihren Dienst in der Gemeinde aufnehmen. Anmeldungen und Nachfragen richten Sie bitte an Kaplan Hassenforder. Das größte Glück, das wir auf Erden haben, ist, Gott zu lieben und zu wissen, dass Gott uns liebt. Johannes Maria Vianney 15

16 16 Unsere Kita St. Peter und Paul Am Freitag, dem 1. Juni, hatte unsere Kita St. Peter und Paul zum Sommerfest eingeladen. Es kamen hauptsächlich die Eltern, Geschwister und Großeltern der rund 70 Kinder der Kita. Weiter waren natürlich alle Freunde und Förderer unserer Einrichtung erschienen. Beeindruckend ist in jedem Jahr, wie die Kinder aller Altersgruppen diesen Tag mit ihren Darbietungen zum großen Höhepunkt des Kita-Jahres gestalten. Barbara und Katharina berichten: "Wir spielten: Felix reist um die Welt. Erst ging es nach Schweden zu Pippi Langstrumpf, dann fuhr die nächste Unsere Katholische Öffentliche Bücherei veranstaltet wieder einen Basar. In diesem Jahr können persönliche Bücherwünsche (soweit lieferbar) erfüllt werden. Hierfür teilen Sie uns an oder schriftlich in Felix reist um die Welt Basar 2012 der KÖB Gruppe nach Afrika zu einer Safari. Weiter ging die Reise nach Australien, wo die Kängurus leben. Ach ja - auch in Japan waren wir, und bei den Indianern in Amerika. Wir bekamen einen extra "Reisepass". In diesen Pass bekamen wir für jedes Land einen Stempel, wenn wir die Aufgaben für ein bestimmtes Land erfüllt hatten." Was denn für Aufgaben? "Na zum Beispiel in Afrika mussten wir einen Korb auf dem Kopf balancieren und bei den Kängurus mußten wir Sackhüpfen." Für die Erwachsenen gab es anschließend Kaffee und Kuchen oder Leckeres vom Grill. Vielen Dank den Erziehern der Kita für ihr Engagement und ihre tägliche Arbeit mit den Kindern. Auch den Mitgliedern des Fördervereins und allen Helfern des Tages, besonders dem Musikpädagogen Bernd Miels, der die Darbietung der Kinder mit Pfiff und Charme feinfühlig begleitet hat, gilt unser Dank! MK/Foto: Olaf Kindler der Bücherei die Daten Ihres Buchwunsches (ISBN + Autor + Titel) mit. Gerne übernehmen wir für Sie die Bestellung, die Sie dann an den Basartagen abholen Können. Bitte bedenken Sie: Mit jedem Kauf unterstützen Sie unsere Bücherei. A. Geist

17 Aus unserer Gemeinde Sommer-Radtour der Pfarrjugend Mit Kaplan Blattner und der Hoppenwalder Pfarrjugend Fünf Jugendliche der Potsdamer Pfarrjugend haben sich Anfang Juni aufs Rad geschwungen, um in zwei Etappen bis nach Zinnowitz auf Usedom zu gelangen und dort gemeinsame Ferien zu verbringen. Ebenfalls etappenweise wurden sie dabei von Kaplan Hassenforder begleitet, der für den Gepäcktransport und als Pannenhelfer zuständig war. Nach Prenzlau war auch Ueckermünde Station, wo man den ehemaligen Kaplan Hansjörg Blattner besuchte und gemeinsam mit ihm und seiner Pfarrjugend einen Grillabend und einen Stadtbummel durch die idyllische Hafenstadt veranstaltete. Die Tage auf dem Zeltplatz des St.-Otto-Heims in Zinnowitz waren dann ebenfalls von guter Gemeinschaft, aber wechselhaftem Wetter geprägt. Die Heimfahrt traten die Jugendlichen dann mit vielen schönen Erfahrungen an - diesmal wurde die Strecke aber mit dem Zug zurückgelegt. Text/Fotos: DH Endlich am Ziel: Der Strand von Usedom Marienaltar in der Seitenkapelle Mit zupackenden Helfern konnte Ende Juni der Marienaltar in der linken Seitenkapelle der Propsteikirche fertig gestellt werden: Der rekonstruierte Altaraufsatz wurde montiert und die schwere Piéta auf ihm in Position gebracht. Am 29. Juni, dem Patronatsfest, konnte Propst Müller den prächtigen Altar dann benedizieren, indem er während der Messe einen alten Altarstein einsetzte. DH 17

18 Aus unserer Gemeinde Am 19. August feierte die Gemeinde Maria Meeresstern am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel ihr Patronatsfest. An diesem Tag findet Zwölf Banner für Maria historischen und weltumspannenden Dimension vor Augen stellte. Als sich zur heiligen Wandlung die 12 Kolpingsbanner zum Leib Christi hin senkten, spürte man etwas von der Anwesenheit Gottes im Raum. Nach der Hl. Messe konnten sich die Wallfahrer stärken. Herzlichen Dank dem Werderaner Kirchenchor, den Organisatoren und Helfern, die wieder ganze Arbeit geleistet haben. Gott vergelt s! MK Weihbischof Dr. Matthias Heinrich bei der Predigt traditionell auch die Wallfahrt der Kolpingsfamilien aus dem Bistum Berlin zur Muttergottes von Werder statt. Diese Wallfahrt hat ihre Wurzeln während des 2. Weltkrieges. Am 15. August 1943 wallfahrtete der Brandenburger Buchhändler Paul Dolata mit rund 300 Gläubigen einschließlich des Brandenburger Kirchenchores nach Werder. Seit 1973 haben auch die Kolpingsfamilien ihren Anteil an den Wallfahrten. Trotz der großen Hitze an diesem Sonntag hatte sich eine große Festgemeinde zum Gottesdienst versammelt. Der Hauptzelebrant und Prediger war Weihbischof Heinrich, der uns die Gottesmutter in ihrer Ein kleiner Chor überraschte mittags die Wallfahrer Die Marienwallfahrt nach Werder findet im nächsten Jahr schon am 11. August statt. Übrigens das 70jährige Jubiläum! Grund ist die Einladung von Bischof Blin aus Witebsk an Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki, in das Marienheiligtum der Diözese Witebsk, nach Braslaw, zu kommen. Diese große Wallfahrt findet am 17. August 2013 statt. Kardinal Woelki hat die Einladung angenommen. Ausdrücklich eingeladen ist auch eine Delegation unserer Gemeinde als persönliche Gäste von Bischof Blin. Uns verbindet mit ihm eine über 20jährige Partnerschaft. 18

19 Aus unserer Gemeinde Ministrantenwallfaht nach Alt-Buchhorst Über dem Tag stand das Motto Ein Talent bleibt selten allein. Nach der Hl. Messe gab es für alle ein vielfältiges Programmangebot, um die je RKW-Abschluss Am 5. August gestalteten die Teilnehmer der religiösen Kinderwoche mit ihren Liedern den Gottesdienst mit. Worauf du dich verlassen kannst war Thema eigenen Talente zu entdecken Unsere Ministrantengruppe war dabei ausdauernd, clever, lustig und kreativ. Text/Fotos: Maria Rontschka Segnung der Schulanfänger Am 5. August wurden die Schulanfänger 2012 in unserer Propsteikirche St. Peter und Paul gesegnet. Auch die Eltern sollen ihre Kinder segnen. Es ist gut, wenn Eltern und Kinder auch vor ihrem Schul- oder Arbeitsweg täglich ein Kreuzzeichen mit Weihwasser machen. 19

20 Aus unserer Gemeinde Das 1. Stammeslager der Potsdamer Pfadfinder Hier wird nicht lange gefackelt. Gleich im Jahr der Siedlungsgründung machten sich 30 Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg zum er- Dieses Mal waren alle Zelte noch von anderen Stämmen geliehen, wir hoffen, dass wir uns in absehbarer Zeit mit großzügiger Hilfe auch erste Zelte und Materialien anschaffen können. Scout-Olympiade mit der olympischen Disziplin der Seeüberquerung sten Stammeslager am Ende der Sommerferien auf. Das Ziel war ein Zeltplatz am Kammener See in der Nähe von Havelberg. Unterstützt durch eine Vorhut aus den ältesten Jugendlichen entstand schnell ein echtes Pfadfindercamp: in der Mitte die schwarze Jurte, darum die Weißzelte und im Zentrum das große Lagerkreuz. Auch eine Spielidee war für die Tage schnell geboren, was lag näher, als eine Scout-Olympiade? Höhepunkt war zweifellos die olympische Disziplin der Seeüberquerung mit einem gepaddelten und geschobenen Floss. Keiner, auch kein Leiter, blieb trocken. Die Abende am Lagerfeuer, die gemeinsamen Mahlzeiten und vor allem auch die Messe, die unser Kaplan mit uns feierte, prägten dieses erste Lager. Ein super Beginn, der Lust auf mehr macht. 20 Stufenwechsel in Werder Unsere Gemeinde hat einen idealen Zeltplatz, das Kirchengelände in Werder. Dies testeten die Pfadfinder am 8. und 9. September und verbanden es mit dem Stufenwechsel. Kinder und Jugendliche sind bei den Pfadfindern in Gruppen organisiert, die jeweils drei Jahrgänge umfassen: Wölflinge (7-10 Jahre), Jungpfadfinder (10-13 J.), Pfadfinder (13-16 J.) und Rover (16-18 J.) Nachdem die Wölflinge und die Jungpfadfinder nun schon ein Jahr aktiv sind, haben wir mit 8 Jugendlichen die Pfadfinderstufe gegründet. Eine tolle Gruppe, die sicher schon bald aufregende Erlebnisse ansteuern wird. Infos und Anmeldungen zu den Pfadfindern: oder Tel. unter M. Wemhoff/Foto: O. Bläsing

21 Aus unserer Gemeinde Im April begab sich eine Seniorengruppe unserer Gemeinde auf Busfahrt nach Holland. Die Tulpenblüte und die Floriade waren Ziele der Reise. Aber auch die Stadt Amsterdam, Grachtenfahrt und persönliches Erkunden standen auf dem Senioren auf Reisen Großer Seniorentag Plan. In der Hauptgeschäftsstraße Kalver-Straat/Nieuwendijk kamen wir an einem unauffälligen Backsteinportal vorbei. Auf dem Rückweg kamen wir wieder an dieses Portal. Das Gebäude hatte nur eine vier Meter breite Straßenfront mit einer Drehtür und einem kleinen Seiteneingang. Als wir hineingingen, öffnete sich nach innen eine große, geräumige Kirche. Wie es der Zufall will, war sie St. Peter und Paul geweiht. Keukenhof mit seiner Tulpenblüte und Venlo mit der Weltgartenausstellung waren die weiteren Höhepunkte. Nach fünf Tagen wurde die Rückreise angetreten und alle kamen wieder gesund zu Hause an. G. Schmidt Am 22. September fand im Treffpunkt Freizeit der große Seniorentag statt. Musik, Tanzvorführungen und kleine Einlagen sorgten für gute Unterhaltung. Herzlichen Dank allen Helfern und Akteuren für diesen kurzweiligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Wir kommen gern wieder! st 21

22 Sonn- und Werktagsmessen St. Peter & Paul (am Bassinplatz) Maria Meeresstern (Werder, Uferstraße) St.Josefs-Kapelle (Krankenhaus St.Josef) Seniorenheim St. Franziskus (Kiepenheuer Allee) St. Peter und Paul Samstag (Vorabendmesse) Uhr Sonntag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr St. Franziskus Freitag Uhr St. Josefs-Kapelle Sonntag Uhr Außerordentlicher Ritus Uhr Maria Meeresstern Sonntag Uhr Mittwoch Uhr (Pfarrer Klingebiel feiert in Werder zusätzlich fast täglich eine Hl. Messe.) Rosenkranzandachten , , , , Samstag, Uhr - Propsteikirche Hochfest Allerheiligen , Mittwoch, Uhr, Vorabendmesse - Maria Meeresstern , Donnerstag, und Uhr, Heilige Messen - Propsteikirche, , Donnerstag, Uhr, Heilige Messe - Maria Meeresstern Gedenktag Allerseelen , Freitag, Uhr, Heilige Messe - Maria Meeresstern , Freitag, Uhr, Heilige Messe - Seniorenheim St. Franziskus , Freitag, Uhr, Heilige Messe - Propsteikirche Gräbersegnungen , Mittwoch, Uhr - Werder, Alter Friedhof , Samstag, Uhr - Potsdam, Neuer Friedhof (Wir beginnen wieder auf dem Alten Friedhof beim Grab des Dominikanerpaters Andreas Kelner und halten dann die Prozession zu den Schwesterngräbern und zum Grab von Pfarrer Beyer auf dem Neuen Friedhof.) , Sonntag, Uhr - Werder, Neuer Friedhof , Sonntag, Uhr - Potsdam, Bornstedter Friedhof 22

23 Ökumenische Martinsfeier , Sonntag, Uhr - Beginn vor St. Nikolai, Laternenzug zum südlichen Bassinplatz Ökumenisches Taizégebet , Sonntag, Uhr - Propsteikirche Gospelkonzert , Christkönigssonntag, Uhr - Propsteikirche Portikusfiguren von St. Peter und Paul Die Kosten für all diese Maßnahmen betragen etwa Euro, eine Summe, die unsere Gemeinde derzeit nicht hätte aufbringen können. Darum ist die Gemeinde sehr dankbar, dass wir von der "Stiftung Preußisches Kulturerbe" eine finanzielle Unterstützung von Euro für diesen Zweck erhalten haben. MK Seit Juli 2012 ist für etwa 12 Wochen (+/-) der Haupteingang unserer Kirche eingerüstet und zusätzlich mit einem Klimazelt eingehaust. Es wurden die Terrakottafiguren und die Sandsteinbauteile des Portikus durch die BMP Restaurierungs- und Konservierungs GmbH restauriert und konserviert. Es geht bei den Figuren um die Reinigung, die Entsalzung, die Festigung, die Rissversorgung, die Kittung, die Fugensanierung und den Taubenschutz u.a. Es wurden im Bereich der Nieschen und an den Figuren Farbreste gefunden. Die obere Denkmalsbehörde hat eine Farbfassung für die Portikusfiguren genehmigt. 23

24 Aus unserer Gemeinde Familienwallfahrt tet. Zu den Pilgern gehörte auch ein junger Familienkreis aus Potsdam, der solche Wallfahrten aus eigenen Kindertagen kennt (wenn auch aus verschiedenen Bistümern) und diese Familientradition in guter Erinnerung hat. Die Feier der Eucharistie stellte Rainer Maria Kardinal Woelki in seiner Begrüßung in den Mittelpunkt des Tages. "Alles, was heute hier geschieht, hat hier seine Mitte." Die Dreifaltigkeit wertete er als Zentrum des Glaubens. Gott sei Liebe, nicht Einsamkeit. "An der liebevollen Beziehung der drei göttlichen Personen lässt er uns in den Gestalten von Brot und Wein teilhaben." In der anschließenden Mittagspause ist es eine gute Tradition, ein Picknick zu halten. So hat auch der Pots- Wieder einmal wurde im Christian- Schreiber-Haus in Alt-Buchhorst zur heiligen Messe mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki unter freiem Himmel geladen. Das diesjährige Motto der Familienwallfahrt lautete: "Die Freude im Herrn ist unsere Stärke" (Neh 8, 10) und wurde in diesem Jahr vom Dekanat Lichtenberg vorbereidamer Familienkreis seine reichlichen Speisen auf der Decke ausgebreitet und sich gefreut, als sich Gemeindereferentin Maria Rontschka und auch Pfarrer Michael Wiesböck hinzu gesellten. Nach dem Picknick luden Stände zu Spiel und Informationen ein. Als zentraler Programmpunkt wurde das Kindermusical Don Bos- co von Reinhard Horn (Musik) und Hans-Jürgen Netz (Text) unter der Leitung von Dekanatskirchenmusiker Sebastian Sommer, aufgeführt. Trotz des einsetzenden Regens haben die beteiligten Kinder die Geschichte sehr lebendig und herzerfrischend wiedergegeben: "Kinder sind wie Edelsteine, wie ein großer Schatz. Darum lasst sie nicht alleine, gebt ihnen Platz", so der zentrale Liedtext. Mitgewirkt haben auch Pater Albert Krottenthaler SDB und eine kleine Jugendband, so dass es bei der einstündigen gelungenen Aufführung an nichts fehlte. Die Abschlussandacht, die direkt nach dem Musical folgte, war leider sehr verregnet und es blieben nur wenige Harte. Insgesamt war es aber trotzdem ein sehr schöner Tag, so dass die Familienwallfahrt für den Potsdamer Familienkreis (Beßler, Hirsch, Laube, Schirbach) zu einer festen Größe in der Jahresplanung geworden ist. Elisabeth Beßler 24

25 Aus unserer Gemeinde Mutter Maria, mit Dir will ich gehn Inspiriert durch diesen Refrain des modernen Marienliedes "Du hast mich ganz leis beim Namen genannt", machten sich einige Frauen aus unserer Gemeinde mit ihren Fahrrädern auf den Weg nach Werder zu unserem Gemeindeteil Maria Meeresstern. Kennengelernt hatten sich die meisten Frauen im "Frauenzimmer", ein fester Termin im Veranstaltungskalender unserer Gemeinde, bei dem alle Frauen willkommen sind, um gemeinsam die Bibel zu entdecken, sich auszutauschen, im Glauben Stärkung zu erfahren und kreativ zu sein. Der Wunsch, sich auch in einer gemeinsamen Freizeitaktion persönlich besser kennen zu lernen, war der Grundgedanke für die Einladung zur Radtour nach Werder. Nach einer geistigen Stärkung und einem Reisesegen in der Propsteikirche St. Peter und Paul, fuhr man durch den Schlosspark, Wiesen und Wald übers Wasser nach Werder. In der Stille der Kirche Maria Meeresstern brachten die Teilnehmerinnen mit Marienlieder ihren Dank vor Gott, Auf den Stufen von Maria Meeresstern Foto: F. Mahrla hielten die Frauen "ihr Tempo" an, um sich in Form meditativer Texte Glaubens- und Lebensfragen zu stellen, und hielten Fürbitte und Gebet um den Schutz der Gottesmutter. Nach diesem geistigen Auftanken Treff vor St. Peter und Paul - nach einer kurzen Andacht ging es los... nahm man bei herrlichstem Sommerwetter an unserer schönen Havel Platz, um gemeinsam zu essen. Frisch gestärkt radelten alle Frauen in fröhlicher Stimmung und ohne Reifenpanne nach Potsdam zurück. MM Wenn Du das Ziel bist, dann lass Dich preisen durch mein Suchen. Ohne Karte, ohne Kompass. 25

26 Aus unserer Gemeinde Aufbruch - Der neue Firmkurs macht sich auf den Weg Mit einem Kennenlern-Wochenende, das von Frau Sträßner und Kaplan Hassenforder begleitet wurde, startete unser Firmkurs 2012/13 in der Familienferienstätte St. Ursula in Bran- - Aufbrechen, der Verheißung Gottes trauen und für andere zum Segen werden - das wurde erlebbar bei der Geschichte von Abraham, die von einer anderen Gruppe im szenischen denburg. 36 Jugendliche machen sich gemeinsam auf den Weg der Firmvorbereitung und konnten sich bei bestem Wetter und guter Laune gegenseitig beschnuppern und herausfinden, wer da alles gemeinsam mit ihnen auf dem Weg sein wird. Das Symbol des Labyrinthes und das Thema des Weges bestimmten das Wochenende: - Den eigenen Lebensweg reflektieren, gute und schlechte Erfahrungen bedenken und Sehnsüchte und Träume für die Zukunft zu formulieren. - Sich auf einen Weg einlassen, von dem noch nicht ganz klar ist, welche Wendungen und Überraschungen warten, der aber ein Ziel hat - das konnten die jungen Firmbewerber hautnah errleben: einige von ihnen hatten ein Labyrinth aus 300 Kerzen gestaltet, das mit Einbruch der Dunkelheit von allen beschritten wurde. Spiel dargestellt wurde. Und schließlich gab es auch noch den Hinweis auf Jesus Christus, der von sich sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." Was Nachfolge bedeutet, wer Jesus Christus für unser Leben ist und wie uns sein Heiliger Geist auf dem Lebensweg stärkt und begleitet, soll im Firmkurs vertieft werden. Vielleicht steht am Ende des Kurses dann für die meisten die Entscheidung für das Sakrament der Firmung an, das Kardinal Woelki am Freitag, 17. Mai um 18 Uhr in der Propsteikirche spenden wird. Wir wollen als Gemeinde unsere Firmlinge im Gebet tragen - bei der Vorstellung der Firmlinge haben einige Gemeindemitglieder besondere Gebetspatenschaften für jeden einzelnen Firmling übernommen - und ihnen gute Wegbegleiter sein! Kaplan David Hassenforder 26

27 Aus unserer Gemeinde Das Commentarium von Pater Bruns Am 5. September war die Gemeinde zur Präsentation des so genannten Tagebuches von Dominikanerpater Raymundus Bruns eingeladen. Der Titel des Buches lautet: "Erinnerungen an katholisches Ordensleben und Militärseelsorge in Preußen im 18. Jahrhundert - Übersetzung aus dem Commentarium". Das Buch wurde schichtlichen Forschungsamtes, von Generalvikar Walter Wakenhut vom Militärbischofsamt Berlin und von unserem Pfarrer, Propst Klaus-Günter Müller. Die Festansprache hielt Herr Prof. Dr. Jürgen Kloosterhuis, der Direktor des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz. Er ist der beste Fachmann für die preußische vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt Potsdam, dem Katholischen Militärbischofsamt Berlin und der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul, Potsdam im Rombach Verlag durch Matthias Rogg und Martin Winter herausgegeben. In Zusammenarbeit mit dem "Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte" konnte die Veranstaltung in der Gewölbehalle des Kutschstalles am Neuen Markt stattfinden. Danach folgten einige Grußworte, zunächst von Thomas Wernicke als Hausherr vom HBPG, danach von Oberst Hans-Hubertus Mack, dem Amtschef des Militärge- Geschichte des 18. Jahrhunderts. Mit "Pfiff und Humor" schlüpfte er in die Rolle des Pater Bruns und plauderte über dessen Erlebnisse in Potsdam. Lang anhaltender Beifall hallte ihm aus dem vollbesetzten Saal entgegen. Die Gemeinde St. Peter und Paul dankt ihm ausdrücklich dafür, dass er für "unseren" Pater Bruns sogar seine Urlaub unterbrochen hat! Danach kam Herr Dr. Sinaga vom Rombach Verlag zu Wort und übergab offiziell das neue Buch an die Herausgeber (Foto). Eine Kurzfassung des Inhaltes aus der Einladung zur Buchpräsentation soll hier abgedruckt werden: 27

28 Aus unserer Gemeinde "In seinem überwiegend lateinisch verfassten Commentarium verzeichnete Raymundus Bruns (1706 bis 1780) wesentliche Ereignisse aus seinem Glaubensdienst als katholischer Zivil- und Militärgeistlicher in Potsdam zu Zeiten des "Soldatenkönigs" Friedrich Wilhelm I. und dessen Sohn Friedrich des Großen. Die vorliegende wissenschaftlich eingeleitete und kommentierte Ausgabe beinhaltet eine ins Deutsche übertragene, sehr umfangreiche Ausflug der Priester Nacht der offenen Kirchen Auswahl aus dem auch als Tagebuch apostrophierten Dokument. Faksimiles des Originals vermitteln ein anschauliches Bild dieser einzigartigen Quelle aus einer Zeit, in der die Militärseelsorge der katholischen Kirche den Weg für ein Wiedererstarken in der brandenburgischen Diaspora bereitete." (Rombach Verlag, 1. Aufl. 2012; ISBN ; Preis 34 EUR Auch in unserer Pfarrkirche erhältlich) MK Am 3. September fand der Ausflug der Priester unseres Erzbistums Berlin statt. Wie im letzten Jahr, fuhren die Geistlichen mit dem Schiff von Berlin- Wannsee nach Werder, um in der Kirche Maria Meeresstern eine Vesper zu feiern. Im Anschluss war Zeit für Gespräche unter den Priestern und mit den Gemeindemitgliedern. Seit einem Jahr ist Rainer Maria Kardinal Woelki Erzbischof von Berlin. Am 1. September beging Potsdam die Nacht der offenen Kirchen. Das Interesse der Besucher war wieder riesengroß. Manch Interessierter zog systematisch von St. Nikolai, über die Französische Kirche nach St. Peter und Paul, weiter zur Kapelle der Garnisonkirche, Friedenskirche, bis hin zur Baptistengemeinde. Thomas Fischbacher aus unserer Gemeinde bot den Besuchern vier anschauliche Führungen. AM Thomas Fischbacher bei einer Kirchenführung 28

29 Aus unserer Gemeinde Aufruf des Bauausschusses Wie aufmerksame Beobachter feststellen konnten, bestand auch in diesem Jahr wieder in höchst erfreulicher Weise die Möglichkeit, diverse Baumaßnahmen an unserer Kirche und den Gebäuden durchzuführen. So seien beispielhaft die neuen Fenster am Kirchturm genannt. Der Bauausschuss hat es sich zum Ziel gemacht, nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit durch regelmäßige Bestandsaufnahmen auch einen langfristigen Investitionsplan sicherzustellen, um dann nach entsprechenden Prioritäten und finanziellen Möglichkeiten die Bausubstanz zu erhalten, sie im historisch gebotenen Rahmen ggf. zu verbessern oder aber dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallene Elemente wieder herzustellen. Im Rahmen Ihrer Arbeit haben die Mitglieder des Bauausschusses aufgrund ihrer unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen festgestellt, dass eine ganze Reihe von fachlichen Kompetenzen bereits abgedeckt sind. Jedoch ergeben sich immer wieder bei historischen Bau- Musik in St. Peter und Paul ten, welche unter Denkmalschutz stehen, eine Vielzahl von Detailfragen, welche geklärt werden müssen. Unsere Gemeinde verfügt sicherlich über eine Vielzahl von Experten auf ganz unterschiedlichen Gebieten. Daher starten wir hiermit einen Aufruf an alle "interessierten Experten", sich vielleicht im Rahmen ihrer speziellen Kompetenzen als Ansprechpartner für technische, statische oder bauphysikalische Fragen zur Verfügung zu stellen. Dies hätte nicht nur den Vorteil, dass der Bauausschuss wesentlich schneller und effektiver arbeiten könnte, vielmehr könnten auch Kosten für Fremdbeantragungen eingespart und dann anderweitig gut angelegt werden. Wir rufen daher auf, sich bei Interesse unter der adresse oder der Telefonnummer 0331/ zu den Geschäftszeiten des Pfarrbüros zu melden, damit wir dann unsere Expertenliste erstellen können. Michael Eisensee für den Bauausschuss Der Potsdam Gospel Choir gibt am Christkönigssonntag, 25. November, 5. Orgelkonzert Mittwoch, 3. Oktober, Uhr Andreas Zacher Bachs Orgelwerke Die Kunst der Fuge (Ausschnitte) um Uhr ein Konzert in der Propsteikirche St. Peter und Paul. 6. Orgelkonzert Sonntag, 2. Dezember, Uhr Konzert für Trompete und Orgel Thilo Hoppe, Berlin, Trompete Andreas Zacher, Potsdam, Orgel Werke alter Meister zum Advent 29

30 Krankenhaus St. Josef!50 Jahre St. Josef - Eindrücke vom Jubiläum Am 15. Juni feierte das St. Josefskrankenhaus seinen 150. Geburtstag mit einer Andacht und einem großen Rainer Maria Kardinal Woelki und Nuntius Périsset Fest. Mit dabei Rainer Maria Kardinal Woelki, Nuntius Jean-Claude Périsset, Provinzial Bruder Benedikt M. Ende CFA, Ministerpräsident Matthias Platzeck, Oberbürgermeister Jann Jakobs und Gemeindemitglieder. Die eigentlichen Stars aber waren die Borromäerinnen und die Mitarbeiter. Ihre bleibenden Verdienste um Die Borromäerinnen erfreuen sich an dem Programm St. Josef sind den Menschen hier in Potsdam immer präsent und zeigen, wie viel mit Nächstenliebe und Hingabe erreicht werden kann. Nuntius Erzbischof Dr. Jean-Claude Périsset unterstrich, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis heute antreibt: "150 Jahre beharrliche Treue im Dienst der Kranken lassen ahnen, dass dahinter Menschen stehen, für die die Krankenpflege Ausdruck der Haltung der Nächstenliebe ist." AS Sr. Katharina freut sich an den Erinnerungsfotos Ministerpräsident Matthias Platzeck 30

31 Krankenhaus St. Josef Symbolischer Spatenstich für den Neubau: Bruder Benedikt, H. Hagmann, Propst Müller, G. Oestreich, Jann Jakobs Sonntagsvorlesungen Ökumene 21. Oktober, Uhr Myome - Muss dabei immer gleich die Gebärmutter entfernt werden? Dr. med. Roberto Kurzeja, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 18. November, Uhr Wenn das Gehen zur Qual wird - die Schaufensterkrankheit - Dr. med. Bernd Kissig, Chefarzt Radiologisches Institut 9. Dezember, Uhr Chronische Niereninsuffizienz + Dialyse - Dr. med. Jens Ringel, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Dialysepraxis Reuterstraße in Potsdam Sonntagsvorlesungen: Konferenzräumen St. Augustinus und St. Benedikt Uhr 14. Ökumenische Umweltpreis Manfred Lütz beim satirischen Vortrag Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheit Der 14. Ökumenische Umweltpreis wurde erstmals am "Tag der Schöpfung", am 25. September, verliehen. Die Evangelische Kirche und das Erzbistum Berlin zeichneten drei Preisträger aus. Der erste Preis (1.500,- ) ging an die Evangelische Kirchengemeinde Neu-Buckow in Berlin für ihr Projekt "Der Grüne Hahn als Umweltmanagementsystem". Den zweiten Preis (1.000,- ) erhielt der Ökologiekreis des evangelischen Kirchenkreises Potsdam für seinen "Ökocentfonds zur Finanzierung ökologischer Projekte". Evangelische und katholische Kirchengemeinden nehmen in Kooperation mit den Stadtwerken Potsdam (EWP) die gesamte Region in den Blick. Ein von den Stadtwerken angebotener Kirchen- Stromtarif enthält einen Ökocent, mit dem der Ökocentfonds Projekte im Bereich der Energiewirtschaft finanziert. and 31

32 140 Jahre Borromäerinnen in Potsdam Nachdem im August 1934 ein falscher Mönch das St. Josefshaus und die Kirchengemeinde in Aufregung versetzt hatte, kam es im Oktober 1934 zu einem Vorfall, der eindeutig politische Gründe hatte und mit dem neuen Pfarrer Strehl zusammenhing. Aus der Chronik der Schwestern ist uns überliefert: Auf eine seltsame Weise ist Ende Oktober 1934 unsere Büroschwester Paula aus Potsdam abgeschoben worden. Schwester Paula war 1917 nach Potsdam gekommen und leitete zunächst die Privatstation für Herren. Sie genoss bei den Ärzten und Kranken wegen ihres taktvollen Auftretens und ihrer Gewissenhaftigkeit großes Ansehen. Im Jahre 1924 übernahm sie das Amt der "ersten Büroschwester", arbeitete sich bald ein und erwarb sich das volle und unbeschränkte Vertrauen der Frau Oberin Josefa, des Herrn Pfarrers Warnecke und aller Mitglieder des St. Folge 42: Schwester Paula Josefs-Ausschusses. Ihrer Umsicht und ihrer Sparsamkeit verdanken wir es zum guten Teil, dass wir in den Jahren 1926 bis 1934 so etliche Summen für Neuerwerbungen, Instandsetzungen und Vervollkommnungen unseres Hauses erübrigen konnten. Am 25. Oktober 1934, mittags, berief Herr Pfarrer Strehl die beiden leitenden Ärzte und den Schreiber dieser Zeilen (Rechnungsrat Schaaf) zusammen und eröffnete ihnen, dass am selben Morgen die Schwester Paula von der Staatspolizei wegen abfälliger Äußerungen über führende Personen des dritten Reiches verhaftet worden sei, dass er aber den Polizeipräsidenten, den Grafen Helldorf, zu bewegen gewusst habe, die Verhaftung und die weitere Verfolgung der Angelegenheit unter der Bedingung zu unterlassen, dass Schwester Paula mit niemanden mehr spreche oder telefonieren würde und bis Montag, den 29. Oktober Potsdam verlasse. (Fortsetzung im nächsten Heft) Michael Kindler Trostworte zum Fest Allerseelen Sei unbesorgt. Ein jegliches Leben erfüllt sich. So hat es der Vater gesagt. Sei unbesorgt. So erfüllt das Wort die Schrift. Wir sind Geworfene ins Sein. Wir sind aufgehoben in der Schöpfung. Wir ereignen uns unaufhörlich im Sein. Und erfahren die Unendlichkeit. In Ewigkeit. Amen (kkk) 32

33 Katholische Marienschule Einweihung der neuen Turnhalle Wieder gibt es einen Fortschritt an unserer Marienschule zu vermelden: Die neue Turnhalle der Marienschule konnte kurz nach den Sommerferien Im kommenden Sommer 2013 soll der neue Hauptbau der Schule eröffnet werden, der Grundschule, den Malteser-Hort und das Gymnasium beeingeweiht und der Schule übergeben werden. Domkapitular Pietsch weihte in einer kleinen Zeremonie die große Halle, die nun für die Marienschule und die Griebnitzsee-Grundschule optimale Sportmöglichkeiten bietet. Die Halle lässt sich in drei Felder aufteilen, wovon eines für die Griebnitzsee-Schule reserviert ist. Schüler, Lehrer und Eltern zeigten sich begeistert von dem riesigen Fortschritt gegenüber dem alten Hällchen. Ein neuer Kurs von Schulsanitätern wird derzeit von den Maltesern in Potsdam ausgebildet. Die Schüler der siebten und achten Klasse kommen alle von der Marienschule, auf der sie nach ihrer Ausbildung als erste Malteser in Potsdam Schulsanitäterkurs herbergt. Der Baufortschritt sieht derzeit sehr gut aus. Auch in der Schule selber bewegt sich vieles. So gab es einen Tag der Schulkultur. Mehr als 300 Eltern, Schüler und Lehrer machten sich Gedanken, wie man miteinander an der Schule umgehen, sprechen und arbeiten will und welche Schwerpunkte und Themen an der katholischen Schule ganz oben stehen. Matthias Nowak Hilfe bei kleineren und größeren Wehwehchen zum Einsatz kommen sollen. Sie opfern für ihre Ausbildung viele Wochenenden, an denen sie in Sankt Antonius Erste Hilfe und andere medizinische Kenntnisse erlernen. MN 33

34 Ökumene Interkulturelle Woche 2012 sche Kirche Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz, sowie Metropolit Augoustinos, Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland, bundesweit in unserer Propsteikirche St. Peter und Paul Potsdam eröffnet. Der Gottesdienst wurde von Organist Andreas Zacher und dem Chor International Potsdam unter der Leitung von Dr. Wolfgang Puwalla musikalisch begleitet. Rainer Maria Kardinal Woelki begrüßte alle mit Herzlich willkommen - wer immer du bist. Er selbst war auch ein Fremder, als er vor einem Jahr im Erzbistum Berlin ankam und herzlich aufgenommen wurde. Dies fordert er auch für die Flüchtlinge aus dem Sudan und anderswo. Jedem soll ein herzliches Willkommen entgegengebracht werden. Propst Klaus-Günter Müller betete im Wechsel mit der ökumenischen Ge- Die Interkulturelle Woche 2012 wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst unter Mitwirkung von Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki, Bischof Dr. Markus Dröge, Evangelimeinde Psalm 71: Gott, die Zuflucht bis ins Alter. Nach dem Licht-Hymnus sprach Metropolit Augoustinos, Vorsitzender der orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, das Tagesgebet. Die Schriftlesung erfolgte in mehreren Sprachen, ebenso wie später das Vaterunser, dass jeder in seiner Muttersprache betete. Landesbischof Dr. Markus Dröge hielt die Predigt mit sehr aktuellen Bezügen zu den Ereignissen der letzten Tage. Die Fürbitten spiegelten die Not der Flüchtlinge wider. Gott, vor dir beklagen wir die Zustände in unserem Land, die Menschen in Not so wenig willkommen heißen. Ein jüdischer Jugendlicher hielt nach dem Segen das Shabbat-Gebet. Alle waren wir eingeladen. Dies galt auch beim anschließenden Empfang nach dem Gottesdienst. Herzlich willkommen - wer immer du bist. AM Russische Schüler singen vor St. Peter und Paul 34

35 Ökumene Ökumenischer Gottesdienst im Volkspark Unter dem Motto: Impuls im Park fand am 26. August der zweite ökumenische Gottesdienst im Volkspark statt. Die betende und singende Gemeinde wurde von zwei Regenschauern überrascht und anschließend jeweils mit einem Regenbogen belohnt. bm Die ökumenische Gemeinde Volker und Andreas freuen sich über den Regenbogen Guido, Konstanze und Martin waren begeistert dabei Brandenburger Gespräche Am 1. September fanden im Potsdamer Hotel Mercure wieder die "Brandenburger Gespräche" der "Stiftung Preußisches Kulturerbe" statt. Den Festvortrag hielt Kirchenrat Dr. Sauerzapf aus Kassel über das Thema "Friedrich der Große, Leistungen, die bleiben - Beispielhaftes für heute". Danach wurde über die von der Stiftung unterstützten Projekte berichtet. Propst Müller informierte über die Restaurierung der Portikusfiguren an unserer Kirche. Um Uhr fand in der St. Nikolaikirche eine ökumenische Andacht statt, in der Propst Müller die Ansprache hielt. MK 35

36 Was sonst noch geschieht Die Mönche des Stiftes Heiligenkreuz bei Wien bringen ihre dritte CD mit gregorianischen Gesängen auf den "Musikmarkt". "Stabat Mater" wurde Chant - Stabat Mater in der Kreuzkirche mit den Mönchen des Tochter-Klosters Bochum-Stiepel aufgenommen und ist seit dem 28. September im Handel erhältlich. Der Erlös wird vollständig für die Priesterausbildung im Kloster Heiligenkreuz verwendet. Nach dem Riesenerfolg der Choral- CD von 2008 "Chant - Music for Paradise", die ganz vorn in den Pop- Charts landete und den Echo- Classic-Award eingebrachte, wurde eine Pause eingelegt wurde das Musiklabel "Obsculta-Music" gegründet und die erste eigene wirkliche CD herausgebracht: "Chant - Amor et Passio" - ein Platin- Erfolg. "Chant - Stabat Mater" bezieht sich auf das blühende Priorat, das Kloster Stiepel in Bochum, das 1988 gegründet wurde. MK/and Medizinstudium im Land Brandenburg Ab dem Wintersemester 2013/14 gibt es im Land Brandenburg ein praxisorientiertes Medizinstudium an einer privaten Hochschule. Prof. Dr. Johannes Albers vom Immanuel-Klinikum in Bernau hat schon über 50 Bewerbungen von Interessenten zu verzeichnen. Der Plan für eine Medizinische Hochschule besteht schon länger. Da überall auf dem "flachen Lande" Ärzte fehlen, sollen verstärkt einheimische Studenten mit dem Studienwunsch Medizin gewonnen werden, um ihre Ausbildung im Land Brandenburg zu absolvieren und sich da- nach auch hier niederzulassen und sesshaft zu bleiben. Die vorklinischen Lehrinhalte sollen am Campus Frankfurt/Oder, aber nicht an der Viadrina, vermittelt werden. Die Vermittlung der klinischen Lehrinhalte soll dann an den beteiligten Krankenhäusern im Land Brandenburg erfolgen. Aus Potsdam sind es die Oberlinklinik und das St. Josefs-Krankenhaus. Sie werden dabei unterstützt durch den "Verbund christlicher Kliniken in Brandenburg". Die Studiengebühren sollen so gering wie möglich gehalten werden. MK 36

37 Unser Dekanat Potsdam-Luckenwalde Dekanatstag in Lehnin Mitleben, Mitarbeiten, Mitbeten Am Pfingstmontag trafen sich wieder die Dekanate Brandenburg und Potsdam-Luckenwalde zu ihrem gemeinsamen Dekanatstag in Lehnin. Die Heilige Messe in der Klosterkirche zelebrierte Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Im Anschluss nahm er sich Zeit für Gespräche und Begegnungen. Am 4. September ist mein Jahr als Missionar auf Zeit in der Demokratischen Republik Kongo zu Ende gegangen. Es war ein Jahr reich an Erfahrungen und Eindrücken, schönen und manchmal auch unangenehmen. Doch immer haben diese Erfahrungen mich weitergebracht und bereichert. 5 Monate habe ich in der Hauptstadt Kinshasa verbracht und mit Straßenkindern in einem Projekt (Orper) der Steyler Missionare gearbeitet. Ich habe versucht, ein bisschen Abwechslung in ihren grauen Alltag zu bringen und sie bei Schwierigkeiten zu begleiten. Die verbleibenden 6 Monate habe ich in einer kleinen Missionsstation 500 km von Kinshasa entfernt im Busch verbracht. Ich begleitete die Dorfbewohner bei ihrer täglichen Arbeit auf dem Feld, beim Fischfang oder bei der Jagd und dies half mir, ihre Kultur und Tradition zu verstehen und ihre Sprache "Kikongo" zu erlernen. Ich danke allen, die mich unterstützt haben. Ihr Benedikt Meyer 37

38 Unser Dekanat Potsdam-Luckenwalde 38 Maximilian Tauscher 75 Jahre alt Mit großer Freude nahm die Gemeinde St. Peter und Paul zur Kenntnis, dass sich Herr Maximilian Tauscher aus Kleinmachnow anlässlich seines 75. Geburtstages in das Goldene Buch der Gemeinde eintragen durfte. Über 25 Jahre war Herr Tauscher Vorsitzender des Pfarrgemeinderates der Pfarrgemeinde St. Thomas Morus in Kleinmachnow. Ich kenne ihn durch unsere Zusammenarbeit früherer Jahre im Dekanatsrat. Während der DDR-Zeit arbeitete er bei der DEFA und verlor nach der "Wende" dort seinen Arbeitsplatz. Herr Tauscher engagierte sich in dieser Zeit auch in der Am 1. und 2. September gastierte eine Gruppe jugendlicher Katholiken aus dem Bistum Dresden-Meißen in Teltow und Kleinmachnow. Ihr Theaterstück machte die Gemeinden mit dem selig gesprochenen sorbischen Priester Aloys Andritzki bekannt, der in der NS-Zeit im Widerstand gegen die menschenverachtende Ideologie Am 22. September feierte unsere Gemeinde von St. Peter und Paul gemeinsam mit St. Antonius Babelsberg das traditionelle Winzerfest. Auch in diesem Jahr ging es sehr fröhlich zu. Kontakte wurden erneuert und gepflegt. Zu essen gibt es - ebenso wie beim Fasching - was die Gäste mitbringen. Immer eine Überraschung! bm Andritzki Winzerfest Politik. Er wurde Präsident der ersten frei gewählten Gemeindevertretung in Kleinmachnow und wirkte in der Übergangszeit auch am "Runden Tisch" mit. Von 1991 bis 2002 war er Dezernatsleiter im Landratsamt Potsdam-Mittelmark. Seine ruhige, konstruktive und ausgleichende Art hat den Umgang mit ihm vielen Menschen leicht gemacht. Dies gilt für die Kirchengemeinde, für den Rat der Gemeinde Kleinmachnow und für das Landratsamt. Herzliche Glückwünsche aus Potsdam, Gesundheit und +Gottes Segen+ für Sie, lieber Herr Tauscher! Michael Kindler aufbegehrte und seinen klaren selbstverständlichen Glauben gelebt hat. Die Theaterleute aus Dresden lernten die Gemeinde Teltow-Kleinmachnow während des Taizé-Jugendtreffens im letzten Jahr kennen und haben sich nun auf ihre Art für die damalige Gastfreundschaft bedankt. MK

39 Seniorenpflegeheim St. Franziskus Sommerfest sammen mit ihren Familien, Freunden oder Bekannten ein. Um dies zu ermöglichen, wurde das Sommerfest an zwei Tagen, nämlich dem 18. und gefeiert. Als erste durften die Bewohner der Wohnbereiche "Am Mohnblumenfeld, Am Waldrain und An der Vogelweide" gespannt sein. An diesem Tag feierten die Mieter des betreuten Wohnens mit. Die Wohnbereiche "An der Orangerie, Am Sonnenblumenfeld und An der Sommerwiese" feierten am Folgetag zusammen. Da es das Wetter auch im dritten Jahr in Folge und an beiden Tagen nicht gut mit uns meinte, schmückten wir den großen Saal und das Foyer sommerlich mit Wimpeln. Die Tische wurden festlich gedeckt und mit Sonnenblumen dekoriert. Nach dem Kaffee auf den jeweiligen Wohnbe- Etwas ganz besonderes organisierten wir dieses Jahr für unser Sommerfest. Diesmal luden wir die Bewohner zureichen kamen die Gäste ins Erdgeschoss. Die Begrüßung erfolgte durch die Pflegedienstleiterin Frau Grauer. Mit Früchtebowle wurde auf einen heiteren Nachmittag angestoßen. In einem wunderschönen romantischen Kostüm stellte Frau Teichmann den "Sommer" dar. Zur Belustigung sangen die Leitung und das Beschäftigungsteam den Sommerhit "Pack die Badehose ein". Mit Hilfe der ausgeteilten Liedtexte, konnten alle Besucher die Darbietung gesanglich unterstützen. Mittels Badeaccessoires, wie z.b. Sonnenbrille, Badehose, Sonnenhut und Schnorchel wurde das Lied anschaulich ausgeschmückt. Der Leierkastenmann unterhielt die Gesellschaft mit bekannten Melodien, was den ein oder anderen zum Tanzen anregte. Währenddessen wurden Lose verteilt. Es stellte sich heraus, dass viele Teilnehmer lieber die Nieten zogen und wir Mühe hatten, die Preise unter den Mitspielern 39

40 40 Seniorenpflegeheim St. Franziskus zu verteilen. Vor dem Abendbrot wurde die Spaßtombola, mit viel Gelächter über die nicht ganz ernstzunehmenden Preise, aufgelöst. Mit der Erbsendose und einer Kerze konnte sich der Gewinner ein "Candle-Light-Dinner am Ort seiner Wahl" verwirklichen. Die Hauptpreise waren das Schnecken-Einfamilienhaus und eine kleine Seife für "Eine Woche Schönheitsfarm". Personalia Nach gegrillten Fleisch und Bratwurst, schmackhaften Kartoffel- und Nudelsalaten mit erfrischenden Getränken ließen wir beide Feste am Abend ausklingen. Wir sind guter Dinge, im nächsten Jahr ein trockenes, sonniges und stimmungsvolles Sommerfest zu feiern. Anna Maria Teichmann Fotos: Carla Ramelow Wohltäterin der Gemeinde verstorben Am 28. Mai 2012 verstarb im Alter von 81 Jahren Frau Anni Urbanczik. Nach dem Bau der Berliner Mauer im Jahre 1961 organisierten viele Jugendliche aus unserer Gemeinde eine Hilfspaketaktion. Besonders hervorgetan hatten sich damals Klaus Urbanczik und seine junge Frau Anni. Durch die Paketaktion von Anni und Klaus Urbanczik wurden auch die Kinder und Jugendlichen in Groß Glienicke unterstützt. Die Gemeinde von St. Peter und Paul wünscht Frau Dr. Schell zu Ihrem Ehrentag am 18. November alles Gute, Gesundheit und Schaffenskraft besonders aber +Gottes Segen+. Seit 1950 (!) hat Frau Dr. Schell als Kirchenmusikerin das Lob Gottes in St. Frau Dr. Schell 85 Jahre Nach dem plötzlichen Tod von Klaus Urbanczik führte Anni diese Unterstützung alleine weiter. Nun ist auch sie heimgegangen. Die Familie ließ uns wissen: "Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach: Komm heim!" Danke, liebe Anni Urbanczik! Gott vergelt s! Gemeinde St. Peter und Paul in Potsdam Peter und Paul mitgestaltet. Noch heute steigt sie Stufe um Stufe zur Orgelempore und steht als Vertretung zur Verfügung, um Gott auf ihre Weise die Ehre zu geben. Danke, liebe Frau Dr. Schell; ad multos annos! MK Frau Dr. Sigrid Grabner 70 Jahre Am 29. Oktober kann Frau Dr. Sigrid Grabner ihren "runden" Geburtstag feiern. Herzliche Glück- und Segenswünsche von Ihrer Gemeinde St. Peter und Paul! Mögen Sie durch Ihr literarisches Schaffen auch in Zukunft vielen Menschen Halt und Kraft vermitteln.

41 Personalia 60 Jahre Priester Herr Pfarrer Klaus Glowienke konnte am 27. Juli ein seltenes Jubiläum begehen. An diesem Tage wurde er im Jahre 1952 zum Priester geweiht. Pfr. Glowienke ist ein gebürtiger Berliner und wurde am 19. Juli 1925 geboren. Als junger Mann erlebte er die Schrecken des Krieges und begann danach mit dem Theologiestudium. Als Kaplan war er in St. Thomas (Bln.- Charlottenburg), St. Bonifatius (Steglitz) und in St. Norbert (Schöneberg) beauftragte ihn Alfred Kardinal Bengsch mit dem Aufbau der neuen Gemeinde in Berlin-Lichtenrade "Zu den heiligen Martyrern von Afrika". Seit 1966 war er dort Pfarrer ging Pfr. Glowienke in den Ruhestand, besser gesagt den Unruhestand. Ein Mann wie er ist immer un- ruhig, weil er eine Anziehung für viele suchende Menschen besitzt, für junge sowie für ältere. So war es auch, als Pfarrer Glowienke nach Potsdam kam und in St. Josef Quartier nahm. Er unterstützte die Potsdamer Geistlichen nach Kräften, war der gute Geist in der "Arche" und in der Krankenhausseelsorge aktiv. Als sich die letzten Ordensschwestern aus dem St. Josefshaus zurückzogen, ging auch Pfarrer Glowienke neue Wege. Er lebt jetzt hochbetagt im Elisabeth- Haus in Hakenfelde (Bln.-Spandau). Sein Namenspatron Nikolaus von der Flüe ist sein großes Vorbild. Bruder Klaus, der alles hinter sich ließ, um Gott ganz nahe zu sein, gibt ihm immer wieder die Kraft, junge Menschen zu inspirieren sich auf Gott einzulassen. Danke, lieber Herr Pfarrer Glowienke. Potsdam hat Ihnen viel zu verdanken! Michael Kindler Anton Daum Amelie Köhrle Johanna Weigand Nolan Huber Hugo Schornberg Jakob Keßler Erika Lück Maria-Magdalena Meyer Maria Pils In unserer Gemeinde wurden getauft Julius Höhne Emil Specker Maximilian Kötting Luise Rademacher Emma Brötz Tabea Möglich Elisabeth Grasedyck Aus unserer Gemeinde verstarben Luzia Blau Paul Leidig Erna Großmann Enrik van Elten Aaron Schlabinger Emiliano Bohlen Ortiz Paris-Quinn Chukwuedo Finn Schuhmann Martha Mack Barbara Kolodziey Wolfgang Dittmann Anna Fogger 41

42 Im gesegneten Alter von 91 Jahren kann Ruth Drews aus Werder ihren Geburtstag feiern. Ihr Leben war geprägt durch die vielen Veränderungen nach dem Krieg, die auch die Menschen in Werder/H. betrafen. Es begann mit der Verhaftung ihres Ehemannes, des Bäckermeisters Johannes Drews, später dann die ständigen Überwachungen durch die 42 Personalia Frau Ruth Drews 91 Jahre Goldene Hochzeit Aus dem Hochschulleben Hochschulgottesdienste Organe der Staatssicherheit. Aber zum Glück ist dies alles vorbei und "Geschichte". Ruth Drews nimmt noch heute, entsprechend ihren Möglichkeiten, am Gemeindeleben in Maria Meeresstern teil. Die Gemeinde wünscht der Jubilarin eine stabile Gesundheit, Zufriedenheit und +Gottes Segen+! M. Kindler Am 21. September konnten Rosa und Joachim Neumann aus unserer Gemeinde ihr goldenes Ehejubiläum feiern gaben sich Krankenschwester Rosa und Techniker Achim in Waren an der Müritz das Ja-Wort. Die Kirchengemeinde St. Peter und Paul gratuliert dem Jubelpaar zur goldenen Hochzeit und wünscht alles Gute, Gesundheit und vor allem +Gottes Segen+! Die Hochschulgottesdienste im Wintersemester stehen unter dem Thema Gestalten des Unsichtbaren. Die Kunst der Religion. 4. November 6. Januar 3. Februar Jeweils Friedenskirche, Allee nach Sanssouci, Beginn: 18 Uhr Angefragt sind eine Galeristin, ein Kunsthistoriker und ein Medienphilosoph. Bitte auf die Vermeldungen achten.

43 Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info ++ Versöhnung zwischen Polen und Russland. Schon 1965 haben die polnischen und die deutschen Bischöfe für die Versöhnung zwischen unseren beiden Völkern geworben. Nun unterzeichneten der Primas von Polen und der Patriarch von Moskau Kyrill I. einen Versöhnungsappell. Prälat Herrman Scheipers feierte am 5. August sein 75. Priesterjubiläum. Der 99- jährige KZ-Überlebende und von der Stasi verfolgte Priester blieb sein Leben lang hindurch den Menschen durch seinen priesterlichen Dienst ganz nahe. Am 25. August eröffnete in Bembereké (Republik Benin) ein Waisenhaus, das nach Maximilian Kolbe benannt ist. Erbaut wurde es von den Franziskanern der Unbefleckten Empfängnis, die seit 1991 in Benin vertreten sind. Der ehemalige rumänische Geheimdienstchef General Ion Mihai Pacepa sprach jetzt über eine Verschwörung, die zum Ziel hatte, Papst Pius XII. in Verruf zu bringen. In einem für die "National Review Online" verfassten Artikel erhebt er den Anspruch, an der "Operation Sitz 12" - einer vom KGB gesteuerten Kampagne beteiligt gewesen zu sein, bei der Fehlinformationen in Umlauf gebracht wurden, die um das von Rolf Hochhuth 1968 geschriebene und gegen Pius XII. gerichtete Schauspiel "Der Stellvertreter" kreisten. Das Schauspiel hatte zum Ziel, den während der Kriegszeit herrschenden Papst zehn Jahre nach seinem Tod als Nazisympathisanten darzustellen. Während eine knapp vier Meter hohe Kopie der "Cristo Redentor"-Statue (Christus der Erlöser-Statue) aus Brasilien eine Wanderschaft durch Europa unternimmt, werden in Rio de Janeiro die Vorbereitungen für den nächstes Jahr stattfindenden Weltjugendtag (WJT) getroffen. "Der Welttag ist eine Investition in die Jugend, um menschlichere Werte und größere Solidarität zu schaffen und so eine Veränderung der Gesellschaft zu bewirken. Die Kirche ist dazu aufgerufen, bei diesem Aufbau mitzuwirken." In Jerusalem, am östlichen Steilhang des Tempelbergs, ist in einer Höhle ein Massengrab mit den Knochen von Tausenden Menschen gefunden worden. Der Treffpunkt Freizeit feierte am 15./16. September sein 60jähriges Jubiläum. Er wurde zwischenzeitlich auch von den Maltesern geführt. Aus Anlass des "Marsches für das Leben" am 22. September in Berlin gibt das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" unentgeltlich eine DVD mit einem Dokumentarfilm über den Einsatz für den Schutz des Lebens heraus. "Die arabische Welt und die ganze Menschheit werden gesehen haben, wie sich Christen und Muslime vereinen, um den Frieden zu feiern. Im Nahen Osten ist es Tradition, den Gast, der sich auf der Durchreise befindet, mit Aufmerksamkeit und Respekt zu empfangen; und das habt ihr getan", so Papst Benedikt XVI. bei der Abschiedszeremonie seiner Libanon-Reise. Der nächste Pfarrbrief erscheint am 1. Dezember Redaktionsschluss: 3. November Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info ++ 43

44 Fünf Trümpfe für den großen Seniorentag am 22. September Dankeschön! Propst: Klaus-Günter Müller 0331/ Kaplan: David Hassenforder 0331/ Diakon Prof. Johann Ev. Hafner hafner@uni-potsdam.de 0331/ Gemeindereferentin: Maria Rontschka 0331/ Kirchenmusiker: Andreas Zacher 0331/ Pfarrsekretärin (Pfarrbüro): Sabina Görisch 0331/ Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzender: Martin Patzwald 0331/ Rendantin: Nora von Bistram 0331/ PGR-Vorsitzender: Sven Wiesner marwies@web.de Sakristei Propsteikirche: Zu den Gottesdienstzeiten 0331/ Katholische Öffentliche Bibliothek: Anette Geist koeb-st.peterundpaul-potsdam@web.de Pastoralreferent / KSG: Christoph Dähnrich 0160/ Kita St. Peter und Paul : Susanne Adler (Leiterin) 0331/ Krankenhaus St. Josef: Telefonzentrale 0331/ Krankenhausseelsorgerin St. Josef: Birgit Schürmann 0331/ St. Josef Sozialstation Potsdam: Kathleen Funk (Pflegedienstleiterin) 0331/ Altersheim St. Franziskus: Ulrike Grauer (Leiterin) 0331/ Marienschule Domstraße 14a 0331/ , Hort -5, Fax -9 Pfarramt St. Peter und Paul Anschrift: Pater-Bruns-Haus, Am Bassin 2, Potsdam Telefon: 0331/ pfarramt@peter-paul-kirche.de Fax: 0331/ Homepage: Bankverbindung Potsdam: Konto , Pax Bank eg (BLZ ) Bankverbindung Werder (Havel): Konto , Pax-Bank eg (BLZ ) Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag und Donnerstag 8-13 Uhr Dienstag 8-13 und Uhr Redaktion: pppotsdam@gmx.de - Michael Kindler (0331/ ), Andreas Statt (0331/816038) - Beiträge und Kommentare sind stets willkommen! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 26. Oktober Nachträgliche Änderungen sind gelegentlich unumgänglich; bitte stets auf die aktuellen Vermeldungen achten! Wenn nicht anders gekennzeichnet: Fotos Andreas Statt

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