BBR VT CONA CMI. Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen. Europäische Technische Zulassung ETA 06/0147

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1 BBR VT CONA CMI Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen Europäische Technische Zulassung ETA 06/0147

2 0432 BBR VT CONA CMI Bonded Post-tensioning System with 04 to 31 Strands BBR VT International Ltd Bahnstrasse 23, 8603 Schwerzenbach (Switzerland) M U S T E R 0432-CPD /2 11 Responsible BBR PT Specialist Company Der Lieferschein der Bestandteile des BBR VT CONA CMI Spannverfahrens muss die CE- Kennzeichnung aufweisen. Company Year PT Specialist Company Zusammenbau und Einbau der BBR VT CONA CMI Spannglieder darf nur durch qualifizierte BBR Vorspann-Spezialunternehmen durchgeführt werden. Das lokale BBR Vorspann-Spezialunternehmen finden Sie auf der BBR Netzwerk Internetseite European Organisation for Technical Approvals Europäische Organisation für Technische Zulassungen Organisation Européenne pour l Agrément technique ETAG 013 Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung für Spannverfahren zur Vorspannung von Tragwerken CWA Anforderungen an die Ausführung von Arbeiten von Spannverfahren in Tragwerken und die Qualifizierung von Spezialfirmen und deren Personal BBR E-Trace ist die elektronische Handels- und Qualitätssicherungs-Plattform des BBR Netzwerks, welche den Zulassungsinhaber, BBR VT International Ltd, die BBR Vorspann- Spezialunternehmen und das BBR Herstellwerk verbindet. Zusammen mit der werkseigenen BBR Produktionskontrolle stellt BBR E-Trace eine wirkungsvolle Versorgungskette sicher inklusive Einbau der Spannglieder und Ausstellung der Lieferscheine unter höchsten Qualitätsansprüchen. Des Weiteren ermöglicht die Plattform die vollständige Nachverfolgbarkeit der Bestandteile.

3 Europäische technische Zulassung Handelsbezeichnung Trade name Zulassungsinhaber Holder of approval Zulassungsgegenstand und Verwendungszweck Generic type and use of construction product Geltungsdauer vom Validity Herstellwerk from bis zum to Manufacturing plant Diese Europäische technische Zulassung umfasst This European technical approval contains Diese Europäische technische Zulassung ersetzt BBR VT CONA CMI Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen BBR VT CONA CMI Bonded Post-tensioning System with 04 to 31 Strands BBR VT International Ltd. Bahnstrasse 23 CH-8603 Schwerzenbach (ZH) Switzerland Litzen-Spannverfahren, intern, im Verbund, für das Vorspannen von Tragwerken Post-tensioning kit for prestressing of structures with internal bonded strands BBR VT International Ltd. Bahnstrasse 23 CH-8603 Schwerzenbach (ZH) Switzerland 48 Seiten einschließlich 25 Anhängen 48 Pages including 25 Annexes mit Geltungsdauer vom bis zum This European technical approval replaces with validity from to

4 Seite 2 der Europäischen technischen Zulassung Inhaltsverzeichnis EUROPÄISCHE TECHNISCHE ZULASSUNG... 1 INHALTSVERZEICHNIS... 2 I RECHTSGRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 5 II BESONDERE BESTIMMUNGEN DER EUROPÄISCHEN TECHNISCHEN ZULASSUNG BESCHREIBUNG DES PRODUKTS UND VERWENDUNGSZWECK Beschreibung des Produkts Verwendungszweck MERKMALE DES PRODUKTS UND NACHWEISVERFAHREN... 7 SPANNVERFAHREN Bezeichnung und Umfang der Verankerungen und Kopplungen Bezeichnung Verankerung Feste und spannbare Kopplung Übergreifungskopplung (FK, SK) Hülsenkopplung (FH, SH) Bewegliche Kopplung (BK, BH) Ausbildung der Spannnischen Bezeichnung und Umfang der Spannglieder Bezeichnung Umfang CONA CMI n CONA CMI n Hüllrohre Hüllrohre Füllgrad Hüllrohre aus Bandstahl Hüllrohre aus Kunststoff Vorgebogene, glatte, runde Hüllrohre aus Stahl Reibungsverluste Spannglied-Unterstellungen Schlupf an Verankerungen und Kopplungen Achs- und Randabstände der Verankerungen Kleinste Krümmungsradien Festigkeit des Betons zum Zeitpunkt des Spannens BESTANDTEILE Litzen Verankerungen und Kopplungen Allgemeines Ankerkörper Ankertromplatten Trompeten Koppelankerkörper K, H Ringkeile Wendel und Zusatzbewehrung Schutzkappen... 16

5 Seite 3 der Europäischen technischen Zulassung Werkstoffkennwerte Hüllrohre Hüllrohre aus Bandstahl Kunststoffhüllrohre Dauerkorrosionsschutz Gefährliche Substanzen Nachweisverfahren Identifikation BEWERTUNG DER KONFORMITÄT UND CE-KENNZEICHNUNG System der Konformitätsbescheinigung Zuständigkeiten Aufgaben des Herstellers Werkseigene Produktionskontrolle Aufgaben der zugelassenen Stelle Erstprüfung des Produkts Erstinspektion des Werkes und der werkseigenen Produktionskontrolle Laufende Überwachung Stichprobenprüfungen im Werk entnommener Proben CE-Kennzeichnung VORAUSSETZUNGEN, UNTER DENEN DIE BRAUCHBARKEIT DES PRODUKTS FÜR DEN VORGESEHENEN VERWENDUNGSZWECK GEGEBEN IST Herstellung Bemessung und Konstruktion Allgemeines Spannnische Größte Vorspannkraft Bewehrung im Bereich der Verankerung Ermüdungsfestigkeit Spannglieder im Mauerwerk Kraftübertragung auf das Tragwerk Einbau Spannvorgang Nachspannen Einpressen Schweißen EMPFEHLUNGEN FÜR DEN HERSTELLER Empfehlungen zu Verpackung, Transport und Lagerung Empfehlungen zum Einbau Begleitende Informationen ANHÄNGE ANHANG 1 ÜBERSICHT ÜBER VERANKERUNGEN UND KOPPLUNGEN ANHANG 2 BESTANDTEILE DER VERANKERUNGEN ANHANG 3 BESTANDTEILE VERANKERUNG UND ZUBEHÖRTEILE ANHANG 4 BESTANDTEILE VERANKERUNG UND ZUBEHÖRTEILE ANHANG 5 KUNSTSTOFFHÜLLROHRE RUNDES HÜLLROHR ANHANG 6 UMFANG DER SPANNGLIEDER... 29

6 Seite 4 der Europäischen technischen Zulassung ANHANG 7 KLEINSTER KRÜMMUNGSRADIUS VON HÜLLROHREN AUS BANDSTAHL ANHANG 8 KLEINSTER KRÜMMUNGSRADIUS VON KUNSTSTOFFHÜLLROHREN ANHANG 9 KLEINSTER ACHS- UND RANDABSTAND ANHANG 10 WERKSTOFFKENNWERTE ANHANG 11 INHALT DES FESTGELEGTEN PRÜFPLANS ANHANG 12 STICHPROBENPRÜFUNG ANHANG 13 GRÖßTE VORSPANN- UND ÜBERSPANNKRÄFTE ANHANG 14 BAUABSCHNITTE ANHANG 15 BEREICH DER VERANKERUNG ABMESSUNGEN WENDEL UND ZUSATZBEWEHRUNG UND ABSTÄNDE ANHANG 16 BEREICH DER VERANKERUNG ABMESSUNGEN WENDEL UND ZUSATZBEWEHRUNG UND ABSTÄNDE ANHANG 17 BEREICH DER VERANKERUNG ABMESSUNGEN WENDEL UND ZUSATZBEWEHRUNG UND ABSTÄNDE ANHANG 18 BEREICH DER VERANKERUNG ABMESSUNGEN ANPASSUNG VON ACHS- UND RANDABSTAND ANHANG 19 MONTAGEBESCHREIBUNG ANHANG 20 MONTAGEBESCHREIBUNG ANHANG 21 SPEZIFIKATION DER LITZE ANHANG 22 BBR VT KUNSTSTOFFHÜLLROHR SPEZIFIKATION VON POLYPROPYLEN ANHANG 23 BBR VT KUNSTSTOFFHÜLLROHR INHALT DES FESTGELEGTEN PRÜFPLANS ANHANG 24 BEZUGSDOKUMENTE ANHANG 25 BEZUGSDOKUMENTE... 48

7 Seite 5 der Europäischen technischen Zulassung I RECHTSGRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 Diese Europäische technische Zulassung wird durch das Österreichische Institut für Bautechnik erteilt, in Übereinstimmung mit: 1. der Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über Bauprodukte 1 Bauproduktenrichtlinie (BPR), geändert durch die Richtlinie 93/68/EWG des Rates vom 22. Juli und die Verordnung (EG) Nr. 1882/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. September ; 2. dem Salzburger Bauproduktegesetz, LGBl. Nr. 11/1995, in der Fassung LGBl. Nr. 47/1995, LGBl. Nr. 63/1995, LGBl. Nr. 123/1995, LGBl. Nr. 46/2001, LGBl. Nr. 73/2001, LGBl. Nr. 99/2001 und LGBl. Nr. 20/2010; 3. den gemeinsamen Verfahrensregeln für die Beantragung, Vorbereitung und Erteilung der Europäischen technischen Zulassungen gemäß dem Anhang zur Entscheidung 94/23/EG der Kommission 4 ; 4. der Leitlinie für die Europäische technische Zulassung für Spannverfahren zur Vorspannung von Tragwerken, ETAG 013, Ausgabe Juni Das Österreichische Institut für Bautechnik ist berechtigt zu prüfen, ob die Bestimmungen dieser Europäischen technischen Zulassung eingehalten werden. Diese Prüfung kann im Herstellwerk erfolgen. Der Inhaber der Europäischen technischen Zulassung bleibt jedoch für die Konformität der Produkte mit der Europäischen technischen Zulassung und deren Brauchbarkeit für den vorgesehenen Verwendungszweck verantwortlich. 3 Diese Europäische technische Zulassung darf nicht auf andere als den auf Seite 1 angeführten Hersteller oder Vertreter des Herstellers oder auf andere als das auf Seite 1 genannte Herstellwerk übertragen werden. 4 Das Österreichische Institut für Bautechnik kann diese Europäische technische Zulassung widerrufen, insbesondere nach einer Mitteilung der Kommission aufgrund des Artikels 5 Absatz 1 der Richtlinie 89/106/EWG des Rates. 5 Diese Europäische technische Zulassung darf auch bei elektronischer Übermittlung nur ungekürzt wiedergegeben werden. Mit schriftlicher Zustimmung des Österreichischen Instituts für Bautechnik darf jedoch eine teilweise Wiedergabe erfolgen. Eine teilweise Wiedergabe ist als solche zu kennzeichnen. Texte und Zeichnungen von Werbebroschüren dürfen weder im Widerspruch zur Europäischen technischen Zulassung stehen, noch diese missbräuchlich verwenden. 6 Die Europäische technische Zulassung wird durch die Zulassungsstelle in ihrer Amtssprache erteilt. Diese Fassung entspricht der in der EOTA verteilten Fassung. Übersetzungen in andere Sprachen sind als solche zu kennzeichnen Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 40 vom , Seite 12 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 220 vom , Seite 1 Amtsblatt der Europäischen Union Nr. L 284 vom , Seite 1 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 17 vom , Seite 34

8 Seite 6 der Europäischen technischen Zulassung II BESONDERE BESTIMMUNGEN DER EUROPÄISCHEN TECHNISCHEN ZULASSUNG 1 Beschreibung des Produkts und Verwendungszweck 1.1 Beschreibung des Produkts Die Europäische technische Zulassung 5 (ETA) betrifft einen Bausatz, das 5 BBR VT CONA CMI Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen, das aus den folgenden Bestandteilen besteht: Spannglied Spannglied im Verbund mit 04 bis 31 Zuggliedern. Zugglied Siebendraht-Spannstahllitze mit Nenndurchmessern und einer höchsten charakteristischen Zugfestigkeit nach Tabelle 1. Nenndurchmesser Tabelle 1: Zugglieder Nennquerschnittsfläche Höchste charakteristische Zugfestigkeit mm mm 2 MPa 15, ,7 150 Anmerkung 1 MPa = 1 N/mm Verankerung und Kopplung Verankerung der Litzen mit Ringkeilen; Endverankerung Fest- (passiv) oder Spannanker (aktiv) als Endverankerung für 04, 07, 09, 12, 15, 19, 22, 24, 27 und 31 Litzen; Feste oder spannbare Kopplung Übergreifungskopplung (FK) für 04, 07, 09, 12, 15, 19, 22, 24, 27 und 31 Litzen Hülsenkopplung (FH) für 04, 07, 09, 12, 15, 19, 22, 24, 27 und 31 Litzen; Bewegliche Kopplung Übergreifungskopplung (BK) für 04, 07, 09, 12, 15, 19, 22, 24, 27 und 31 Litzen Hülsenkopplung (BH) für 04, 07, 09, 12, 15, 19, 22, 24, 27 und 31 Litzen; Ankertromplatte für 04, 07, 09, 12, 15, 19, 22, 24, 27 und 31 Litzen; Wendel und Zusatzbewehrung im Bereich der Verankerung; Die Europäische technische Zulassung wurde erstmals 2009 mit Geltungsdauer ab dem erteilt und 2010 mit Geltungsdauer ab dem , 2011 mit Geltungsdauer ab dem und 2013 mit Geltungsdauer vom bis zum abgeändert.

9 Seite 7 der Europäischen technischen Zulassung Hüllrohre aus Stahl und Kunststoffhüllrohre; Korrosionsschutz für Zugglieder, Kopplungen und Verankerungen. 1.2 Verwendungszweck Das Spannverfahren ist für das Vorspannen von Tragwerken vorgesehen. Nutzungskategorien gemäß dem Spanngliedtyp und dem Baustoff des Tragwerks: Internes Spannglied im Verbund in Beton- und Verbundtragwerken Für Sondertragwerke gemäß Eurocode 2, Eurocode 4 und Eurocode 6 Optionale Nutzungskategorie: Internes Spannglied im Verbund mit Kunststoffhüllrohr Die Anforderungen in der Europäischen technischen Zulassung beruhen auf der Annahme einer vorgesehenen Nutzungsdauer des Spannverfahrens von 100 Jahren. Die Angaben zur Nutzungsdauer des Spannverfahrens können nicht als eine vom Hersteller oder von der Zulassungsstelle übernommene Garantie ausgelegt werden, sondern sind lediglich als Hilfsmittel zur Auswahl des richtigen Produkts angesichts der erwarteten, wirtschaftlich angemessenen Nutzungsdauer des Tragwerks zu betrachten. 2 Merkmale des Produkts und Nachweisverfahren Spannverfahren 2.1 Bezeichnung und Umfang der Verankerungen und Kopplungen Endverankerungen können als Spann- und Festanker verwendet werden. Die Kopplungen sind feste, spannbare und bewegliche Kopplungen. Die Hauptabmessungen der Verankerungen und Kopplungen sind in den Anhängen 2 bis 4 und 15 bis 17 angegeben Bezeichnung Endverankerung, z. B. S A CONA CMI Fest- (F) oder Spannanker (S) Ankerkörper Bezeichnung des Spanngliedes mit Angabe der Anzahl, Querschnittsfläche und charakteristischen Zugfestigkeit der Litzen Kopplung, z. B. F K CONA CMI Fest (F), spannbar (S) oder beweglich (B) Koppelankerkörper (K oder H) Bezeichnung des Spanngliedes mit Angabe der Anzahl, Querschnittsfläche und charakteristischen Zugfestigkeit der Litzen Verankerung Die Ankerkörper der Spann- und Festanker sind identisch. Die Unterscheidung ist nur für die Bauausführung erforderlich.

10 Seite 8 der Europäischen technischen Zulassung Die Keile der nicht zugänglichen Festanker sind mit Keilhaltefedern und/oder einer Keilsicherungsplatte zu sichern. Eine Alternative ist das Vorverkeilen jeder einzelnen Litze mit ~ 0,5 F pk und Anbringen einer Keilsicherungsplatte. Mit F pk... Charakteristischer Wert der Höchstkraft der einzelnen Litze Feste und spannbare Kopplung Die Spannkraft im zweiten Bauabschnitt darf nicht größer als die im ersten Bauabschnitt sein, weder im Bau- noch im Endzustand noch zufolge irgendeiner Lastkombination Übergreifungskopplung (FK, SK) Die Kopplung erfolgt über den Koppelankerkörper K. Die Litzen des ersten Bauabschnittes werden mittels Keilen in parallel eingebohrten Konusbohrungen verankert. Die Anordnung der Konusbohrungen des ersten Bauabschnittes ist mit jenen der Ankerkörper der Spann- und Festanker identisch. Die Litzen des zweiten Bauabschnittes werden in einem Kreis um die Konusbohrungen des ersten Bauabschnittes mittels Keilen in unter 7 geneigt eingebohrten Konusbohrungen verankert. Die Keile für den zweiten Bauabschnitt sind durch Keilhaltefedern und eine Deckelscheibe gesichert Hülsenkopplung (FH, SH) Die Geometrie der Koppelankerkörper H ist mit der der Ankerkörper der Fest- und Spannanker gleich. Im Vergleich zu den Ankerkörpern der Fest- und Spannanker sind die Koppelankerkörper H höher und weisen ein Außengewinde für die Koppelhülse auf. Die Verbindung zwischen den Koppelankerkörpern H des ersten und zweiten Bauabschnittes erfolgt mittels einer Koppelhülse Bewegliche Kopplung (BK, BH) Die bewegliche Kopplung ist entweder eine Übergreifungskopplung oder eine Hülsenkopplung in einem Kopplungs-Hüllkasten aus Stahl oder Kunststoff. Länge und Lage des Kopplungs- Hüllkastens sind für den zu erwartenden Dehnweg auszulegen, siehe Abschnitt 4.3. Die Koppelankerkörper und die Koppelhülsen der beweglichen Kopplungen sind mit den Koppelankerkörpern und den Koppelhülsen der festen und spannbaren Kopplungen identisch. Ein 100 mm langer und mindestens 3,5 mm dicker PE-HD-Einsatz ist am Umlenkpunkt am Ende der Trompete einzulegen. Der Einsatz ist für Kunststoff-Trompeten, bei denen das Hüllrohr auf die Kunststoff-Trompeten aufgeschoben wird, nicht erforderlich Ausbildung der Spannnischen Alle Ankerkörper sind senkrecht zur Spanngliedachse anzuordnen, siehe Anhang 14. Die Abmessungen der Spannnischen sind auf die verwendeten Spannpressen abzustimmen. Angaben zu den Mindestabmessungen der Spannnischen haben beim Zulassungsinhaber aufzuliegen. Die Schalungen der Spannnischen sollten leicht konisch sein, um das Ausschalen zu erleichtern. Bei vollständig einbetonierten Verankerungen ist die Spannnische so zu entwerfen, dass eine bewehrte Betondeckung mit den erforderlichen Abmessungen, jedenfalls mit einer Mindestdicke von 20 mm, ausgeführt werden kann. Bei nicht vollständig einbetonierten Verankerungen ist keine Betondeckung für Verankerung und Ankertromplatte vorgesehen. Die freiliegenden Oberflächen der Ankertromplatte und der Schutzkappe sind mit einem Korrosionsschutz zu versehen.

11 Seite 9 der Europäischen technischen Zulassung 2.2 Bezeichnung und Umfang der Spannglieder Bezeichnung Spannglied, z. B. CONA CMI Interne Vorspannung im Verbund Anzahl der Litzen (04 bis 31) Litzentyp Querschnittsfläche der Litzen (140 oder 150 mm 2 ) Charakteristische Zugfestigkeit der Litzen Die Spannglieder bestehen aus 04 bis 31 Zuggliedern, Siebendraht-Spannstahllitzen nach Anhang Umfang Vorspann- und Überspannkräfte sind in den jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften angegeben. Im Anhang 13 sind die größten Vorspann- und Überspannkräfte zusammengestellt. Die Spannglieder bestehen aus 04, 07, 09, 12, 15, 19, 22, 24, 27 und 31 Litzen. Durch Weglassen von Litzen in den Verankerungen und Kopplungen auf eine radialsymmetrische Weise können auch Spannglieder eingebaut werden, deren Litzenzahl zwischen den oben angegebenen Zahlen liegt. Eine nicht benötigte Bohrung wird entweder nicht eingebohrt oder ist mit einem kurzen Litzenstück und eingedrückten Keilen zu verschließen. Wenn Litzen weggelassen werden, dürfen beim Koppelankerkörper K die Konusbohrungen des äußeren Teilkreises, zweiter Bauabschnitt, gleichmäßig aufgeteilt werden. Die Außenabmessungen des Koppelankerkörpers K müssen jedoch unverändert bleiben. Abmessungen und Bewehrung der Verankerungen und Kopplungen mit reduzierter Litzenanzahl sind unverändert wie bei Verankerungen und Kopplungen mit voller Litzenanzahl zu belassen CONA CMI n Siebendraht-Spannstahllitze Nenndurchmesser... 15,3 mm Nennquerschnittsfläche mm 2 Größte charakteristische Zugfestigkeit MPa Der verfügbare Umfang der Spannglieder für CONA CMI n ist im Anhang 6 angeführt CONA CMI n Siebendraht-Spannstahllitze Nenndurchmesser... 15,7 mm Nennquerschnittsfläche mm 2 Größte charakteristische Zugfestigkeit MPa Der verfügbare Umfang der Spannglieder für CONA CMI n ist im Anhang 6 angeführt. 2.3 Hüllrohre Hüllrohre Gewellte Hüllrohre aus Stahl oder Kunststoff sind zu verwenden. Für spezielle Anwendungen wie Schlaufen können glatte Hüllrohre aus Stahl verwendet werden.

12 Seite 10 der Europäischen technischen Zulassung Füllgrad Der Füllgrad, f, richtet sich nach der Anwendung und liegt im Allgemeinen zwischen 0,35 und 0,50. Die kleineren Werte des Füllgrades, 0,35 bis 0,40, sind bei langen Spanngliedern anzuwenden oder wenn der Einbau der Zugglieder erst nach dem Betonieren erfolgt. Der kleinste Krümmungsradius kann nach der Gleichung im Abschnitt 2.8 ermittelt werden. Übliche Füllgrade, f, und die entsprechenden kleinsten Krümmungsradien sind in den Anhängen 7 und 8 angegeben. Der Füllgrad ist definiert zu f = Querschnittsfläche des Spannstahls Querschnittsfläche mit dem Hüllrohr-Innendurchmessers Mit f... Füllgrad Hüllrohre aus Bandstahl Es sind Hüllrohre gemäß EN zu verwenden. Der Füllgrad, f, hat Abschnitt und der kleinste Krümmungsradius Abschnitt 2.8 zu entsprechen. Anhang 7 gibt Hüllrohr-Innendurchmesser und entsprechende kleinste Krümmungsradien, R min, an, wobei p R, max mit 200 kn/m bzw. 140 kn/m festgelegt ist. Kleinere Krümmungsradien sind nach den jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften anwendbar. Der größere Hüllrohr-Innendurchmesser sollte bei langen Spanngliedern (> 80 m) gewählt werden, oder wenn die Zugglieder erst nach dem Betoniervorgang eingebaut werden Hüllrohre aus Kunststoff Die BBR VT Kunststoffhüllrohre sind kreisrunde Hüllrohre aus Polypropylen gemäß Anhang 22 mit torusförmigen Rippen. Die Hauptabmessungen der Kunststoffhüllrohre, Bezeichnung 50 bis 130, sind im Anhang 5 angegeben. Kopplungen zur Verbindung der Kunststoffhüllrohre und der Stöße mit Trompeten von Verankerungen, siehe Anhang 5, werden mit Schrumpfschläuchen ausgeführt. An den Unterstellungen der Kunststoffhüllrohre während des Einbaus sind üblicherweise keine besonderen Aussteifungen erforderlich. Alternativ dürfen auch andere gewellte Kunststoffhüllrohre verwendet werden, wenn dies am Ort der Verwendung zulässig ist. Der Hüllrohr-Innendurchmesser und der dazugehörige kleinste Krümmungsradius, R min, bei Umgebungstemperatur und höheren Temperaturen sind im Anhang 8 angegeben. Der kleinste Krümmungsradius bei hohen Temperaturen ist dann anzuwenden, wenn während des Spannens die Temperatur des Betons neben dem Kunststoffhüllrohr voraussichtlich 37 C oder mehr beträgt. Die BBR VT Kunststoffhüllrohre wurden gemäß fib Bulletin 7 innerhalb eines Temperaturbereiches von 20 C bis + 50 C geprüft Vorgebogene, glatte, runde Hüllrohre aus Stahl Glatte Hüllrohre aus Stahl gemäß EN 10255, EN , EN , EN oder EN können verwendet werden, wenn dies am Ort der Verwendung zulässig ist. Der Füllgrad, f, hat Abschnitt und der kleinste Krümmungsradius Abschnitt 2.8 zu entsprechen. Die Hüllrohre sind vorzubiegen und haben frei von jeglicher Knickstelle zu sein. Die Mindestwanddicke der Hüllrohre aus Stahl hat die Anforderungen der Tabelle 2 einzuhalten. 6 Die Bezugsdokumente sind in den Anhängen 24 und 25 zusammengestellt.

13 Seite 11 der Europäischen technischen Zulassung 2.4 Reibungsverluste Tabelle 2: Hüllrohre aus Stahl, Mindestwanddicke t min Anzahl der Litzen n Mindestwanddicke t min mm , , ,5 Für die Berechnung der Spannkraftverluste infolge Reibung gilt das Coulombsche Gesetz. Die Berechnung der Reibungsverluste erfolgt mit der Gleichung - ( + k x) F x = F 0 e Mit F x... kn...spannkraft in einem Abstand x entlang dem Spannglied F 0... kn...spannkraft im Abstand x = 0 m... rad 1...Reibungsbeiwert, siehe Tabelle 3... rad...summe der Umlenkwinkel über einen Abstand x, unabhängig von Richtung oder Vorzeichen k... rad/m...beiwert für den ungewollten Umlenkwinkel, siehe Tabelle 3 x... m...abstand entlang dem Spannglied von jenem Punkt, an dem die Spannkraft F 0 wirkt Anmerkung 1 rad = 1 m/m = 1 Hüllrohrtyp Tabelle 3: Reibungsbeiwerte Empfohlene Werte Wertebereich k k rad 1 rad/m rad 1 rad/m Hüllrohr aus Bandstahl 0,18 0,17 0,19 Glattes Hüllrohr aus Stahl 0,18 0,005 0,16 0,24 Gewelltes Kunststoffhüllrohr 0,12 0,10 0,14 Glattes Kunststoffhüllrohr 0,12 0,10 0,14 0,004 0,007

14 Seite 12 der Europäischen technischen Zulassung Mit Tabelle 4: Reibungsverluste in Verankerungen Spannglied F s % CONA CMI ,2 CONA CMI ,1 CONA CMI ,0 CONA CMI 1206 bis ,9 F s...reibungsverlust in den Verankerungen und im ersten Bauabschnitt der festen Kopplungen, siehe Tabelle 4; Dieser ist bei der Ermittlung der Spannwege und der entlang dem Spannglied vorhandenen Spannkraft zu berücksichtigen. Anmerkung 2.5 Spannglied-Unterstellungen Soweit dies am Ort der Verwendung gestattet ist, kann dieser Wert durch das Ergreifen besonderer Maßnahmen, wie Ölen oder bei einem Spanngliedverlauf mit nur geringen Umlenkungen um 10 bis 20 % reduziert werden. Im Gegensatz dazu steigt der Wert um über 100 %, z. B. bei der Verwendung von Spannstahl und Hüllrohren mit Flugrost. Der Abstand der Unterstellungen von Hüllrohren aus Bandstahl und glatten Hüllrohren aus Stahl beträgt 1,0 m bis 1,8 m. Im Bereich von Spannglied-Umlenkungen ist ein Abstand von 0,8 m oder 0,6 m, wenn der Krümmungsradius kleiner als 4,0 m ist einzuhalten. Für gewellte Kunststoffhüllrohre sollte der Abstand der Unterstellungen 0,6 bis 1,0 m für die Größen 50 bis 85 mm und 0,8 bzw. 0,6, wie oben angeführt bis 1,4 m für die Größen 100 bis 130 mm betragen. Die Spannglieder sind systematisch in ihrer Lage zu sichern, sodass sie nicht durch das Einbringen und Verdichten des Betons verschoben werden. 2.6 Schlupf an Verankerungen und Kopplungen Der Schlupf an Spann- und Festankern sowie an festen Kopplungen, erster und zweiter Bauabschnitt, beträgt 6 mm. Der Schlupf an beweglichen Kopplungen ist doppelt so hoch. Am Spannanker und im ersten Bauabschnitt einer fester Kopplung beträgt der Schlupf 4 mm, wenn eine Spannpresse mit Verkeileinrichtung und einer Verkeilkraft von ungefähr 25 kn je Litze verwendet wird. 2.7 Achs- und Randabstände der Verankerungen Im Allgemeinen dürfen die Abstände die in den Anhängen 9 und 15 bis 17 angegebenen Werte nicht unterschreiten. Jedoch darf der Achsabstand der Spannglied-Verankerungen in einer Richtung um bis zu 15 % verkleinert werden, sollte aber nicht kleiner als der Wendel-Außendurchmesser werden, und das Verlegen der Zusatzbewehrung muss noch möglich sein. In diesem Fall ist der Abstand in der senkrecht dazu stehenden Richtung um denselben Prozentsatz zu vergrößern, siehe Anhang 18 für nähere Erläuterungen. Der entsprechende Randabstand errechnet sich dabei zu

15 Seite 13 der Europäischen technischen Zulassung a e = a c 2 b e = b c 2 10 mm + c 10 mm + c Mit a c... mm...achsabstand b c... mm...achsabstand in der Richtung normal auf a c a e... mm...randabstand b e... mm...randabstand in der Richtung normal auf a e c... mm...betondeckung Die am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften bezüglich der Betondeckung sind zu beachten. Die Mindestwerte für a c, b c, a e und b e sind in den Anhängen 9 und 15 bis 17 angegeben. 2.8 Kleinste Krümmungsradien Die in den Anhängen 7 und 8 angegebenen kleinsten Krümmungsradien, R min, für Spannstahllitzen entsprechen einer Vorspannkraft des Spanngliedes von F pm, 0 = 0,85 n F p0,1, einem Nenndurchmesser der Spannstahllitze Y1860S7 von d = 15,7 mm, eine größte Pressung unter den Spannstahllitzen von p R, max = 140 kn/m oder 200 kn/m, einer Betondruckfestigkeit von f cm, 0, cube = 25 MPa. Im Falle unterschiedlicher Spanngliedparameter oder einer unterschiedlichen Pressung unter den Spannstahllitzen kann die Berechnung des kleinsten Krümmungsradius des Spannglieds für runde Hüllrohre nach der folgenden Gleichung durchgeführt werden. R min = max 2 F pm, 0 d d i p R, max und 400 d Mit R min... m...kleinster Krümmungsradius F pm, 0... kn...vorspannkraft des Spannglieds F p0,1... kn...charakteristische Kraft bei 0,1 % Dehnung der Spannstahllitze, siehe Anhang 21 p R, max... kn/m...größter Bemessungswert der Pressung unter den Litzen d... mm...nenndurchmesser der Litze d i... mm...hüllrohrinnendurchmesser n......anzahl der Litzen

16 Seite 14 der Europäischen technischen Zulassung Bei Spanngliedern mit überwiegend statischer Belastung kann ein verminderter kleinster Krümmungsradius verwendet werden. Empfohlene Werte für die Pressung unter den Spannstahllitzen sind p R, max = kn/m für interne Spannglieder im Verbund p R, max = 800 kn/m für glatte Hüllrohre aus Stahl mit überwiegend statischer Belastung Bei einer Verminderung des kleinsten Krümmungsradius soll der Füllgrad, f, wie in Abschnitt angegeben, zwischen 0,25 und 0,3 liegen, um einen korrekten Einbau des Spannglieds zu ermöglichen. In Abhängigkeit von der Betonfestigkeit zum Zeitpunkt des Spannens kann eine Zusatzbewehrung zur Aufnahme der Spaltzugkräfte in den Bereichen mit vermindertem kleinstem Krümmungsradius erforderlich sein. Die am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften, die den kleinsten Krümmungsradius oder die größte Pressung unter den Spannstahllitzen betreffen, sind zu beachten. 2.9 Festigkeit des Betons zum Zeitpunkt des Spannens Es ist Beton gemäß EN zu verwenden. Zum Zeitpunkt des Vorspannens hat die mittlere Betondruckfestigkeit, f cm, 0, mindestens der Tabelle 5 zu entsprechen. Die Betonprobekörper sind denselben Erhärtungsbedingungen wie das Tragwerk auszusetzen. Für eine Teilvorspannung mit 30 % der vollen Spannkraft hat der tatsächliche Mittelwert der Betondruckfestigkeit mindestens 0,5 f cm, 0, cube oder 0,5 f cm, 0, cylinder zu betragen. Zwischenwerte dürfen linear nach EN interpoliert werden. Tabelle 5: Druckfestigkeit des Betons Mittlere Betonfestigkeit f cm, 0 Würfelfestigkeit, f cm, 0, cube 150 mm Würfel Zylinderfestigkeit, f cm, 0, cylinder 150 mm Zylinderdurchmesser MPa MPa Wendeln, Zusatzbewehrung und Achs- und Randabstände sind entsprechend der Betondruckfestigkeit den Anhängen 15 bis 17 zu entnehmen, siehe auch die Abschnitte und Bestandteile 2.10 Litzen Es dürfen nur Siebendraht-Spannstahllitzen mit Eigenschaften nach Tabelle 6 verwendet werden, siehe auch Anhang 21.

17 Seite 15 der Europäischen technischen Zulassung Tabelle 6:Spannstahllitzen Größte charakteristische Zugfestigkeit f pk MPa Nenndurchmesser d mm 15,3 15,7 Nennquerschnittsfläche A p mm Masse des Spannstahls M kg/m 1,093 1,172 In einem Spannglied dürfen nur gleichsinnig verseilte Litzen verwendet werden Verankerungen und Kopplungen Allgemeines Die Bestandteile der Verankerungen und Kopplungen haben den Angaben der Anhänge 2 bis 4 sowie der technischen Dokumentation 7 zu entsprechen. Darin sind die Abmessungen, Werkstoffe und Angaben zur Werkstoffidentifizierung der Bestandteile mit Toleranzen angegeben Ankerkörper Die Ankerkörper bestehen aus Stahl und weisen regelmäßig angeordnete und parallel eingebohrte Konusbohrungen zur Aufnahme der Spannstahllitzen und Keile auf. Zusätzlich können Gewindebohrungen vorgesehen sein, um Schutzkappen und Keilsicherungsplatten zu befestigen. Auf der Rückseite des Ankerkörpers kann ein Absatz für ein leichteres Zentrieren des Ankerkörpers auf der Ankertromplatte angeordnet sein Ankertromplatten Die Ankertromplatten aus Gusseisen übertragen die Kraft über drei Verankerungsebenen in den Beton. Entlüftungsöffnungen sind oben und in der Anschlussebene zum Ankerkörper angeordnet. An diese Entlüftungsöffnungen kann ein Entlüftungsschlauch angeschlossen werden. Am spanngliedseitigen Ende befindet sich ein Innengewinde zur Aufnahme der Trompete Trompeten Die konischen Trompeten bestehen entweder aus Stahl oder aus PE. Die Trompeten aus Stahl haben eine gewellte oder glatte Oberfläche. Bei Ausführung des Übergangs von der Trompete zum Hüllrohr aus Stahl soll ein 100 mm langer und mindestens 3,5 mm dicker PE-HD-Einsatz am Umlenkpunkt der Litzen angeordnet werden. Die konischen Trompeten aus PE haben eine gewellte oder glatte Oberfläche. Am hüllrohrseitigen Ende befinden sich ein Radius für die Umlenkung der Spannglieder und eine glatte Oberfläche, um einen einwandfreien Übergang auf das Hüllrohr zu gewährleisten. Das gegenüberliegende Ende wird mit der Ankertromplatte verbunden Koppelankerkörper K, H 7 Die Koppelankerkörper K für die Übergreifungskopplungen bestehen aus Stahl und weisen für die Verankerung der Litzen des ersten Bauabschnittes im inneren Teil dasselbe Bohrbild wie die Ankerkörper der Spann- oder Festanker auf. Im äußeren Teilkreis sind Konusbohrungen mit einer Neigung von 7 angeordnet, um die Litzen des zweiten Bauabschnittes aufnehmen zu können. Mit zusätzlichen Gewindebohrungen werden Keilsicherungsplatten und Deckelscheiben befestigt. Die technische Dokumentation der Europäischen technischen Zulassung ist beim Österreichischen Institut für Bautechnik hinterlegt und wird, nur soweit dies für die Aufgaben der in das Verfahren der Konformitätsbescheinigung eingeschalteten zugelassenen Stelle relevant ist, der zugelassenen Stelle ausgehändigt.

18 Seite 16 der Europäischen technischen Zulassung Die Koppelankerkörper H für die Hülsenkopplung sind aus Stahl und haben grundsätzlich dieselbe Geometrie wie die Ankerkörper der Spann- und Festanker. Im Vergleich zu den Ankerkörpern der Fest- und Spannanker sind die Koppelankerkörper H höher und weisen ein Außengewinde für die Koppelhülse auf. Auf der Rückseite der Koppelankerkörper K und H ist ein Absatz für ein leichteres Zentrieren des Koppelankerkörpers auf der Ankertromplatte angeordnet. Die Koppelhülse ist ein Stahlrohr mit einem Innengewinde und mit Lüftungsbohrungen Ringkeile Die Ringkeile sind dreiteilig. Sie werden mit Federringen zusammengehalten. Es sind zwei Typen von Ringkeilen in Verwendung. Innerhalb einer Verankerung oder Kopplung darf nur ein Typ von Ringkeilen verwendet werden. Bei Festankern und Kopplungen werden die Keile durch Keilhaltefedern und/oder durch eine Keilsicherungsplatte in ihrer Lage gesichert. Eine Alternative ist das Vorverkeilen jeder einzelnen Litze mit ~ 0,5 F pk und Anbringen einer Keilsicherungsplatte nach Abschnitt Wendel und Zusatzbewehrung Die Wendel und Zusatzbewehrung bestehen aus geripptem Bewehrungsstahl. Der ankerseitige Endgang der Wendel wird mit dem nächsten Gang verschweißt. Die Wendel ist genau in der Spanngliedachse anzuordnen. Die Abmessungen der Wendel haben mit den in den Anhängen 15 bis 17 angegebenen Werten übereinzustimmen. Wenn es für die Konstruktion und Bemessung eines speziellen Projekts erforderlich ist, darf die in den Anhängen 15 bis 17 angegebene Bewehrung gemäß den jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Vorschriften sowie einer entsprechenden Genehmigung der örtlichen Behörde und des Zulassungsinhabers abgeändert werden, um eine gleichwertige Funktion sicherzustellen Schutzkappen Die Schutzkappen bestehen aus Stahl oder Kunststoff. Sie weisen Entlüftungsöffnungen auf und werden mit Schrauben oder Gewindestangen befestigt Werkstoffkennwerte Die Werkstoffkennwerte haben den Spezifikationen im Anhang 10 zu entsprechen Hüllrohre Hüllrohre aus Bandstahl Die Hüllrohre haben den Spezifikationen im Anhang 10 zu entsprechen Kunststoffhüllrohre Die Kunststoffhüllrohre haben den Spezifikationen in den Anhängen 5, 10 und 22 zu entsprechen Dauerkorrosionsschutz Die Hüllrohre, Verankerungen und Kopplungen sind vollständig mit Einpressmörtel gemäß EN 447 zu verfüllen, um die Spannglieder gegen Korrosion zu schützen und den Verbund zwischen den Spanngliedern und dem Tragwerk herzustellen.

19 Seite 17 der Europäischen technischen Zulassung 2.14 Gefährliche Substanzen Die Freisetzung von gefährlichen Substanzen wird gemäß ETAG 013, Punkt ermittelt. Das Spannverfahren erfüllt die Bestimmungen des Leitpapiers H 8 über gefährliche Substanzen. Durch den Hersteller wurde eine Erklärung in dieser Hinsicht abgegeben. Ergänzend zu den spezifischen Abschnitten dieser Europäischen technischen Zulassung über gefährliche Substanzen kann es andere Anforderungen geben, die für das Produkt anwendbar sind, wenn es unter deren Anwendungsbereich fällt (z. B. übernommenes europäisches und nationales Recht und gesetzliche und behördliche Vorschriften). Um den Vorschreibungen der Bauproduktenrichtlinie zu genügen, sind auch diese Anforderungen einzuhalten, wenn und wo sie bestehen Nachweisverfahren Die Beurteilung der Brauchbarkeit des BBR VT CONA CMI Spannverfahrens im Verbund mit 04 bis 31 Litzen für den vorgesehenen Verwendungszweck hinsichtlich der Anforderungen an die mechanische Festigkeit und Standsicherheit im Sinne der wesentlichen Anforderung 1 der Richtlinie 89/106/EWG des Rates erfolgte in Übereinstimmung mit der Leitlinie für die Europäische technische Zulassung für Spannverfahren zur Vorspannung von Tragwerken, ETAG 013, Ausgabe Juni 2002, auf der Grundlage der Bestimmungen für ein Spannverfahren im Verbund und für ein System mit Kunststoffhüllrohr Identifikation Die Europäische technische Zulassung für das BBR VT CONA CMI Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen ist auf der Grundlage abgestimmter Unterlagen erteilt worden, die beim Österreichischen Institut für Bautechnik hinterlegt sind und die das BBR VT CONA CMI Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen, welches bewertet und beurteilt wurde, identifizieren. Änderungen des Herstellverfahrens des BBR VT CONA CMI Spannverfahrens im Verbund mit 04 bis 31 Litzen, die dazu führen könnten, dass die hinterlegten Unterlagen nicht mehr zutreffen würden, sollten dem Österreichischen Institut für Bautechnik vor Inkrafttreten der Änderungen bekannt gegeben werden. Das Österreichische Institut für Bautechnik entscheidet, ob diese Änderungen die Europäische technische Zulassung und folglich die Gültigkeit der CE- Kennzeichnung auf der Grundlage der Europäischen technischen Zulassung beeinflussen, und falls, ob eine weitere Beurteilung oder Änderung der Europäischen technischen Zulassung als notwendig erachtet wird. 3 Bewertung der Konformität und CE-Kennzeichnung 3.1 System der Konformitätsbescheinigung Das durch die Europäische Kommission diesem Produkt zugeordnete System der Konformitätsbescheinigung sieht gemäß der Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988, Anhang III Abschnitt 2 Punkt i), als System 1+ bezeichnet, vor. Zertifizierung der Konformität des Produkts durch eine zugelassene Zertifizierungsstelle aufgrund von a) Aufgaben des Herstellers 1. Werkseigene Produktionskontrolle 8 Leitpapier H: Ein harmonisierter Ansatz über gefährliche Substanzen nach der Bauproduktenrichtlinie, Rev. September 2002

20 Seite 18 der Europäischen technischen Zulassung 2. Zusätzliche Prüfung im Werk entnommener Proben durch den Hersteller nach festgelegtem Prüfplan 9 ; b) Aufgaben der zugelassenen Stelle 3. Erstprüfung des Produkts 4. Erstinspektion des Werkes und der werkseigenen Produktionskontrolle 5. Laufende Überwachung, Beurteilung und Anerkennung der werkseigenen Produktionskontrolle 6. Stichprobenprüfungen im Werk entnommener Proben 3.2 Zuständigkeiten Aufgaben des Herstellers Werkseigene Produktionskontrolle Der Hersteller hat im Herstellwerk ein System der werkseigenen Produktionskontrolle einzurichten und laufend aufrechtzuerhalten. Alle vom Hersteller vorgesehenen Elemente, Anforderungen und Vorschriften sind systematisch in Form schriftlicher Betriebs- und Verfahrensanweisungen festzuhalten. Das System der werkseigenen Produktionskontrolle hat sicherzustellen, dass das Produkt mit der Europäischen technischen Zulassung übereinstimmt. Der Hersteller hat im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle Prüfungen und Kontrollen nach dem mit der Europäischen technischen Zulassung festgelegten Prüfplan durchzuführen. Einzelheiten über den Umfang, die Art und die Häufigkeit der im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle durchzuführenden Prüfungen und Kontrollen haben diesem festgelegten Prüfplan, welcher Bestandteil der technischen Dokumentation dieser Europäischen technischen Zulassung ist, zu entsprechen. Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind aufzuzeichnen und auszuwerten. Die Aufzeichnungen haben mindestens die folgenden Angaben zu enthalten. 9 Bezeichnung der Produkte und der Ausgangswerkstoffe Art der Kontrolle oder Prüfung Datum der Herstellung der Produkte und Datum der Prüfung der Produkte oder der Ausgangswerkstoffe oder der Bestandteile Ergebnisse der Kontrolle oder Prüfung und, soweit zutreffend, Vergleich mit Anforderungen Name und Unterschrift des für die werkseigene Produktionskontrolle Verantwortlichen Die Aufzeichnungen sind dem Österreichischen Institut für Bautechnik auf Verlangen vorzulegen. Bei nicht zufriedenstellenden Prüfergebnissen hat der Hersteller unverzüglich Maßnahmen zur Behebung der Mängel zu ergreifen. Bauprodukte oder Bestandteile, die nicht in Übereinstimmung mit den Anforderungen sind, sind zu beseitigen. Nach Behebung der Mängel ist die jeweilige Prüfung falls ein Nachweis technisch erforderlich ist unverzüglich zu wiederholen. Der Zulassungsinhaber hat mindestens einmal jährlich die Hersteller der Bestandteile zu überprüfen. Die Ergebnisse der Überprüfungen sind dem Österreichischen Institut für Bautechnik auf Verlangen vorzulegen. Die grundsätzlichen Elemente des festgelegten Prüfplans entsprechen ETAG 013, Anhang E.1 und sind im Qualitätsmanagement-Plan des BBR VT CONA CMI Spannverfahrens im Verbund mit 04 bis 31 Litzen beschrieben. Der festgelegte Prüfplan ist beim Österreichischen Institut für Bautechnik hinterlegt und wird nur der in das Verfahren der Konformitätsbescheinigung eingeschalteten zugelassenen Stelle ausgehändigt. Der festgelegte Prüfplan wird auch als Überwachungsplan bezeichnet.

21 Seite 19 der Europäischen technischen Zulassung Aufgaben der zugelassenen Stelle Erstprüfung des Produkts Die zur Erteilung der Europäischen technischen Zulassung durchgeführten Prüfungen dürfen als Erstprüfung verwendet werden, solange sich bei der Herstellung oder im Herstellwerk nichts ändert. In diesen Fällen ist die erforderliche Erstprüfung zwischen dem Österreichischen Institut für Bautechnik und der zugelassenen Stelle abzustimmen Erstinspektion des Werkes und der werkseigenen Produktionskontrolle Die zugelassene Stelle hat sich gemäß dem festgelegten Prüfplan zu vergewissern, dass das Herstellwerk, insbesondere Personal und Ausrüstung, und die werkseigene Produktionskontrolle geeignet sind, die kontinuierliche und ordnungsgemäße Herstellung des Spannverfahrens gemäß den im Abschnitt II sowie in den Anhängen der Europäischen technischen Zulassung genannten Bestimmungen sicherzustellen Laufende Überwachung Die zugelassene Stelle hat mindestens einmal jährlich eine Überwachung des Herstellers des Bausatzes durchzuführen. Jeder Hersteller der im Anhang 12 angeführten Bestandteile ist mindestens einmal in fünf Jahren zu überprüfen. Es ist nachzuweisen, dass das System der werkseigenen Produktionskontrolle und das festgelegte Herstellungsverfahren unter Berücksichtigung des festgelegten Prüfplans aufrechterhalten werden. Die Ergebnisse der Produktzertifizierung und der laufenden Überwachung sind dem Österreichischen Institut für Bautechnik von der zugelassenen Stelle auf Verlangen vorzulegen. Wenn die Anforderungen der Europäischen technischen Zulassung und des festgelegten Prüfplans nicht länger erfüllt sind, ist das Konformitätszertifikat zu entziehen und das Österreichische Institut für Bautechnik umgehend zu informieren Stichprobenprüfungen im Werk entnommener Proben Während der laufenden Überwachung hat die zugelassene Stelle im Herstellwerk Stichproben der Bestandteile des Spannverfahrens oder einzelner Bestandteile, für welche die Europäische technische Zulassung erteilt wurde, zu entnehmen, um unabhängig Prüfungen durchzuführen. Für die wichtigsten Bestandteile sind im Anhang 12 die durch die zugelassene Stelle mindestens durchzuführenden Verfahren zusammengefasst. 3.3 CE-Kennzeichnung Der Lieferschein der Bestandteile des Spannverfahrens hat die CE-Kennzeichnung aufzuweisen. Dem Symbol CE sind die Kennnummer der Zertifizierungsstelle und die folgenden Angaben anzuschließen. Name oder Kennzeichen und Anschrift des Herstellers Die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem die CE-Kennzeichnung angebracht wurde Nummer der Europäischen technischen Zulassung Nummer des Konformitätszertifikats Angaben zur Identifizierung des Produkts (Handelsbezeichnung)

22 Seite 20 der Europäischen technischen Zulassung 4 Voraussetzungen, unter denen die Brauchbarkeit des Produkts für den vorgesehenen Verwendungszweck gegeben ist 4.1 Herstellung Das BBR VT CONA CMI Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen wird nach den Vorgaben der Europäischen technischen Zulassung hergestellt. Die Zusammensetzung und die Herstellungsverfahren sind beim Österreichischen Institut für Bautechnik hinterlegt. 4.2 Bemessung und Konstruktion Allgemeines Bemessung und Konstruktion des Tragwerks haben einen fachgerechten Einbau und ein fachgerechtes Spannen des Spanngliedes zu ermöglichen. Die Bewehrung im Bereich der Verankerung hat einen fachgerechten Einbau und ein fachgerechtes Verdichten des Betons zu ermöglichen Spannnische Die Spannnische ist so auszubilden, dass im Endzustand bei den Schutzkappen eine Betondeckung von mindestens 20 mm sichergestellt wird. Zum Hantieren mit den Spannpressen ist ein Freiraum erforderlich. Beim Zulassungsinhaber haben Angaben zu den Spannpressen und einem entsprechenden Freiraum hinter der Verankerung aufzuliegen Größte Vorspannkraft Die Vorspann- und Überspannkräfte sind in den jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften angegeben. Im Anhang 13 sind die größten Vorspann- und Überspannkräfte angegeben Bewehrung im Bereich der Verankerung Die in den Anhängen 15 bis 17 angegebenen Wendeln und Zusatzbewehrung sind zu übernehmen. Der Nachweis der Spannkraft-Übertragung auf den tragenden Beton ist nicht erforderlich, wenn die Achs- und Randabstände der Spannglieder sowie Güte und Abmessungen der Zusatzbewehrung, siehe Anhänge 15 bis 17, eingehalten werden. Bei Verankerungen in Gruppen kann die Zusatzbewehrung der einzelnen Verankerungen kombiniert werden, vorausgesetzt eine ausreichende Verankerung ist sichergestellt. Jedenfalls müssen Anzahl, Querschnitt und Lage der Zusatzbewehrung relativ zu den Ankertromplatten unverändert bleiben. Die Bewehrung des Tragwerks darf nicht als Zusatzbewehrung herangezogen werden. Bewehrung, welche die erforderliche Bewehrung des Tragwerks übersteigt, darf als Zusatzbewehrung verwendet werden, wenn eine entsprechende Verlegung möglich ist. Die Kräfte außerhalb des Bereiches der Zusatzbewehrung sind nachzuweisen und erforderlichenfalls durch eine entsprechende Bewehrung abzudecken. Wenn es für Konstruktion und Bemessung eines speziellen Projekts erforderlich ist, darf die in den Anhängen 15 bis 17 angegebene Bewehrung gemäß den jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Vorschriften sowie einer entsprechenden Genehmigung der örtlichen Behörde und des Zulassungsinhabers abgeändert werden, um eine gleichwertige Funktion sicherzustellen Ermüdungsfestigkeit Die Ermüdungsfestigkeit der Spannglieder wurde mit einer Oberkraft von 0,65 F pk und einer Schwingbreite von 80 N/mm 2 bis zu Lastwechseln geprüft.

23 Seite 21 der Europäischen technischen Zulassung Spannglieder im Mauerwerk Kraftübertragung auf das Tragwerk Die Übertragung der Spannkraft auf das Mauerwerk hat mittels Beton- oder Stahlbauteilen zu erfolgen, die gemäß dieser Europäischen technischen Zulassung, insbesondere nach den Abschnitten 2.7, 2.9, und 4.2.4, beziehungsweise gemäß Eurocode 3 bemessen werden. Die Abmessungen der Beton- oder Stahlbauteile sind so zu bemessen, dass eine Kraft von 1,1 F pk in das Mauerwerk eingeleitet werden kann. Der Nachweis ist gemäß Eurocode 6 sowie gemäß den jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften zu erbringen. 4.3 Einbau Zusammenbau und Einbau der Spannglieder dürfen nur durch qualifizierte Vorspann- Spezialunternehmen durchgeführt werden, die über die erforderlichen Ressourcen und Erfahrungen mit Mehrlitzen-Spannverfahren im Verbund verfügen, siehe ETAG 013, Anhang D.1 und CWA Die am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften sind zu beachten. Die oder der für den Einbau vor Ort Verantwortliche des Unternehmens hat eine Bescheinigung zu besitzen, aus der hervorgeht, dass sie oder er durch den Zulassungsinhaber geschult wurde und über die geforderten Qualifikationen und Erfahrungen mit dem BBR VT CONA CMI Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen verfügt. Die Spannglieder dürfen auf der Baustelle oder im Werk (Fertigspannglieder) hergestellt werden. Die Ankertromplatten, die Ankerkörper und die Koppelankerkörper sind senkrecht zu der Spanngliedachse anzuordnen. Kopplungen haben in einem geraden Spannglied-Abschnitt zu liegen. An den Verankerungen und Kopplungen hat die Spanngliedlage über das Ende der Trompete hinaus einen mindestens 250 mm langen geraden Abschnitt aufzuweisen. Vor dem Betonieren ist eine abschließende Überprüfung der eingebauten Spannglieder oder Hüllrohre durchzuführen. Im Falle der Übergreifungskopplung K sind die Spannstahllitzen mit Markierungen zu versehen, um die Einschubtiefe überprüfen zu können. Im Falle einer beweglichen Kopplung ist durch eine entsprechende Lage und Länge des Kopplungs-Hüllkastens sicherzustellen, dass innerhalb des Raums des Kopplungs-Hüllkastens und der dazugehörigen Trompete die bewegliche Kopplung über mindestens 1,15 l + 30 mm ohne Behinderung verschoben werden kann. Wobei l die größte zu erwartende Verschiebung der Kopplung während des Spannvorgangs ist. 4.4 Spannvorgang Bei einer mittleren Betondruckfestigkeit im Bereich der Verankerung, die den Werten der Anhänge 15 bis 17 entspricht, darf voll vorgespannt werden. Das Spannen und gegebenenfalls Verkeilen hat mit einer dafür geeigneten Spannpresse zu erfolgen. Die Verkeilkraft beträgt ungefähr 25 kn pro Keil. Nach dem Ablassen der Spannkraft von der Spannpresse zieht das Spannglied die Litzen um das Maß des Schlupfes in den Ankerkörper hinein. Dehnwege und Spannkräfte sind während des Spannvorgangs laufend zu überprüfen. Die Ergebnisse des Spannvorgangs sind aufzuzeichnen und die gemessenen Spannwege sind mit den zuvor errechneten Werten zu vergleichen.

24 Seite 22 der Europäischen technischen Zulassung Angaben über die Spannausrüstung wurden dem Österreichischen Institut für Bautechnik übermittelt. Der Zulassungsinhaber hat Angaben zu den Spannpressen und dem entsprechenden Freiraum hinter der Verankerung verfügbar zu halten. Die Vorschriften des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sind einzuhalten. 4.5 Nachspannen Das Nachspannen von Spanngliedern in Verbindung mit dem Lösen und Wiederverwenden der Keile ist erlaubt, wobei sich die Keile in zumindest 15 mm unbeeinträchtigte Litzenoberfläche eindrücken müssen und innerhalb der freien Länge zwischen den Verankerungen kein Keileindruck verbleiben darf. 4.6 Einpressen Der Einpressmörtel ist durch die Einpressöffnung so lange einzupressen, bis er in gleicher Konsistenz aus den Auslassrohren austritt. Um Lufteinschlüsse im erhärteten Einpressmörtel zu verhindern, sind besondere Maßnahmen für lange Spannglieder, Spanngliedlagen mit ausgeprägten Hochpunkten oder geneigte Spannglieder anzuwenden. Alle Entlüftungs- und Einpressöffnungen sind unmittelbar nach dem Einpressen zu verschließen. Bei den Kopplungen K sind die Bohrungen des zweiten Bauabschnittes, die Keile und die Keilhaltefedern vor und direkt nach dem Einpressen im ersten Bauabschnitt auf Sauberkeit zu überprüfen. Die Normen, die für das Einpressen von Zementmörtel in Spannkanäle zu beachten sind, sind EN 445, EN 446 und EN 447 oder es sind die am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften für Fertig-Einpressmörtel anzuwenden. Die Ergebnisse des Einpressvorgangs sind in Einpressprotokollen festzuhalten. Die am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften sind einzuhalten. 4.7 Schweißen Hüllrohre dürfen geschweißt werden. Die Wendel darf zur Lagesicherung auf die Ankertromplatte geschweißt werden. Nach dem Einbau der Spannglieder dürfen an den Spanngliedern keine weiteren Schweißarbeiten mehr vorgenommen werden. Bei Schweißarbeiten in der Nähe von Spanngliedern sind Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, um Schäden vorzubeugen. 5 Empfehlungen für den Hersteller 5.1 Empfehlungen zu Verpackung, Transport und Lagerung Während des Transportes von Fertigspanngliedern ist ein kleinster Krümmungsradius von 1,65 m für Spannglieder bis CONA CMI 1206 und 1,80 m für größere Spannglieder zu beachten. Der Zulassungsinhaber hat über Anweisungen zu verfügen hinsichtlich des vorübergehenden Schutzes der Spannstähle und Bestandteile zum Schutz vor Korrosion während des Transportes von der Produktionsstätte zur Baustelle; des Transportes, der Lagerung und der Handhabung der Zugglieder und anderer Bestandteile zur Vorbeugung jeglicher mechanischer, chemischer bzw. elektrochemischer Veränderungen; des Schutzes der Zugglieder und anderer Bestandteile vor Feuchtigkeit;

25 Seite 23 der Europäischen technischen Zulassung des Fernhaltens der Zugglieder von Bereichen, in denen Schweißarbeiten durchgeführt werden. 5.2 Empfehlungen zum Einbau Die Einbaurichtlinien des Herstellers sind zu beachten, siehe ETAG 013, Anhang D.3. Die jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften sollten beachtet werden. Siehe auch die Anhänge 19 und Begleitende Informationen Es ist die Aufgabe des Zulassungsinhabers, dafür zu sorgen, dass alle erforderlichen Angaben betreffend Bemessung und Einbau an jene übermittelt werden, die für Bemessung, Konstruktion und Ausführung der Tragwerke, die mit dem BBR VT CONA CMI Spannverfahren im Verbund mit 04 bis 31 Litzen errichtet werden, verantwortlich sind. Für das Österreichische Institut für Bautechnik Der Geschäftsführer Das Originaldokument ist unterzeichnet von: Dipl.-Ing. Dr. Rainer Mikulits

26 Seite 24 der Europäischen technischen Zulassung Spannanker, zugänglicher Festanker Unzugänglicher Festanker Feste und spannbare Kopplung Typ FK, SK Feste und spannbare Kopplung Typ FH, SH Bewegliche Kopplung Typ BK Bewegliche Kopplung Typ BH CONA CMI Spannverfahren im Verbund Übersicht über Verankerungen und Kopplungen Anhang 1 der Europäischen technischen Zulassung

27 Seite 25 der Europäischen technischen Zulassung Ankerkörper A1 A4 Koppelankerkörper K Keilhaltefeder A Keilhaltefeder K A1 A3 Konusbohrung A2 A4 Deckelscheibe Ringkeil Abmessungen in mm Anzahl der Litzen Ankerkörper A1 A4 Durchmesser Ø A mm Höhe H A mm Koppelankerkörper K Durchmesser Ø K mm Höhe H K mm Deckelscheibe Durchmesser Ø D mm Dicke D D mm CONA CMI 27,3 Spannverfahren im Verbund Bestandteile der Verankerungen ~1,5 ~1,5 Typ H Typ F Anhang 2 der Europäischen technischen Zulassung

28 Seite 26 der Europäischen technischen Zulassung Ankertromplatte Koppelankerkörper H Koppelhülse H Keilsicherungsplatte H Keilsicherungsplatte KS Anzahl der Litzen Ankertromplatte Durchmesser Ø P mm Höhe H P mm Koppelankerkörper H Durchmesser Ø AH mm Höhe H AH mm Keilsicherungsplatte H Durchmesser Ø KS mm Dicke D KS mm Koppelhülse H Durchmesser Ø H mm Länge L H mm Keilsicherungsplatte KS Durchmesser Ø KS mm Dicke D KS mm CONA CMI Spannverfahren im Verbund Bestandteile Verankerung und Zubehörteile Anhang 3 der Europäischen technischen Zulassung

29 Seite 27 der Europäischen technischen Zulassung Trompete Typ A Trompete Typ K Umlenkring Anzahl der Litzen Trompete Typ A Durchmesser Ø TA mm Länge L TA mm Trompete Typ K Durchmesser Ø TK mm Länge L TK mm CONA CMI Spannverfahren im Verbund Bestandteile Verankerung und Zubehörteile Anhang 4 der Europäischen technischen Zulassung

30 Seite 28 der Europäischen technischen Zulassung BBR VT Kunststoffhüllrohr (rundes Hüllrohr) Anzahl der Litzen n Bezeichnung Innendurchmesser I D mm 48,0 58,5 76,0 85,5 100,0 115,0 128,5 Außendurchmesser O D mm 59,0 72,5 91,0 100,5 116,0 135,0 151,5 Abstand der Rippen D R mm 28,0 42,0 52,5 39,5 39,5 39,50 40,5 Mindestdicke t D mm 2,0 2,0 2,5 2,5 3,0 3,5 4,0 ANMERKUNG Die Abmessungen sind auf 0,5 mm gerundet. BBR VT Kunststoffhüllrohr (runde Hüllrohrkopplung) Anzahl der Litzen n Muffeninnendurchmesser I DC mm 56,0 69,0 87,0 96,0 112,0 130,5 147,0 Muffenaußendurchmesser O DC mm 64,5 78,0 96,0 108,0 124,0 142,0 156,5 Höhe der Entlüftung h V mm 81,5 95,5 114,0 126,0 137,5 154,5 175,0 ANMERKUNG CONA CMI Die Abmessungen sind auf 0,5 mm gerundet. Spannverfahren im Verbund Kunststoffhüllrohre Rundes Hüllrohr Anhang 5 der Europäischen technischen Zulassung

31 Seite 29 der Europäischen technischen Zulassung CONA CMI n Anzahl der Litzen n Nennquerschnittsfläche des Spannstahls Nennmasse des Spannstahls Charakteristischer Wert der Höchstkraft des Spannglieds Charakteristischer Wert der Höchstkraft des Spannglieds CONA CMI n A p mm M kg/m 4,37 7,65 9,84 13,12 16,40 20,77 24,05 26,23 29,51 33,88 Charakteristische Zugfestigkeit f pk = MPa F pk kn Charakteristische Zugfestigkeit f pk = MPa F pk kn Anzahl der Litzen n Nennquerschnittsfläche des Spannstahls Nennmasse des Spannstahls Charakteristischer Wert der Höchstkraft des Spannglieds Charakteristischer Wert der Höchstkraft des Spannglieds CONA CMI A p mm M kg/m 4,69 8,20 10,55 14,06 17,58 22,27 25,78 28,13 31,64 36,33 Charakteristische Zugfestigkeit f pk = MPa F pk kn Charakteristische Zugfestigkeit f pk = MPa F pk kn Spannverfahren im Verbund Umfang der Spannglieder Anhang 6 der Europäischen technischen Zulassung

32 Seite 30 der Europäischen technischen Zulassung CONA CMI Innendurchmesser von Hüllrohren aus Bandstahl, d i, und kleinste Krümmungsradien, R min, für p R, max = 140 kn/m Anzahl der Litzen d i für f 0,35 R min für f 0,35 d i für f 0,5 R min für f 0,5 mm m mm m ,2 45 4, ,5 55 6, ,0 60 7, ,0 70 8, ,8 75 9, , , , , , , , , , ,2 Innendurchmesser von Hüllrohren aus Bandstahl, d i, und kleinste Krümmungsradien, R min, für p R, max = 200 kn/m Anzahl der Litzen d i für f 0,35 R min für f 0,35 d i für f 0,5 R min für f 0,5 mm m mm m ,9 45 2, ,8 55 4, ,2 60 4, ,9 70 5, ,5 75 6, ,2 85 7, ,6 90 8, ,9 95 8, , , , ,3 Spannverfahren im Verbund Kleinster Krümmungsradius von Hüllrohren aus Bandstahl Anhang 7 der Europäischen technischen Zulassung

33 Seite 31 der Europäischen technischen Zulassung Anzahl der Litzen Innendurchmesser von Kunststoffhüllrohren, d i, und kleinste Krümmungsradien, R min, bei Umgebungstemperatur Basierend auf Verschleißfestigkeitsnachweisen gemäß fib Bulletin 7 Bezeichnung d i für f 0,35 R min für f 0,35 Bezeichnung d i für f 0,5 R min für f 0,5 mm m mm m , , ,5 6, ,5 6, , ,5 7, , , ,6 8, ,6 8, , , , , , , , , ,5 8, ,3 CONA CMI Innendurchmesser von Kunststoffhüllrohren, d i, und kleinste Krümmungsradien, R min, bei höherer Temperatur Basierend auf Verschleißfestigkeitsnachweisen gemäß fib Bulletin 7 Anzahl der Litzen Bezeichnung d i für f 0,35 R min für f 0,35 mm m , , , ,6 9, , , , , , ,5 9,6 Spannverfahren im Verbund Kleinster Krümmungsradius von Kunststoffhüllrohren Anhang 8 der Europäischen technischen Zulassung

34 Seite 32 der Europäischen technischen Zulassung CONA CMI Mindestachsabstände von Spanngliedverankerungen Spannglied Mindestachsabstand a c = b c f cm, 0, cube 150 MPa f cm, 0, cylinder 150 MPa CONA CMI 0406 mm CONA CMI 0706 mm CONA CMI 0906 mm CONA CMI 1206 mm CONA CMI 1506 mm CONA CMI 1906 mm CONA CMI 2206 mm CONA CMI 2406 mm CONA CMI 2706 mm CONA CMI 3106 mm Mindestrandabstände von Spanngliedverankerungen Spannglied Mindestrandabstand a e = b e f cm, 0, cube 150 MPa f cm, 0, cylinder 150 MPa CONA CMI 0406 mm c c 95 + c 95 + c 95 + c CONA CMI 0706 mm c c c c c CONA CMI 0906 mm c c c c c CONA CMI 1206 mm c c c c c CONA CMI 1506 mm c c c c c CONA CMI 1906 mm c c c c c CONA CMI 2206 mm c c c c c CONA CMI 2406 mm c c c c c CONA CMI 2706 mm c c c c c CONA CMI 3106 mm c c c c c c... Betondeckung in mm Die am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften bezüglich Betondeckung sind zu beachten. Spannverfahren im Verbund Kleinster Achs- und Randabstand Anhang 9 der Europäischen technischen Zulassung

35 Seite 33 der Europäischen technischen Zulassung CONA CMI Werkstoffkennwerte Bestandteil Ankerkörper A CONA CMI 0406 bis 3106 Koppelankerkörper K CONA CMI 0406 bis 3106 Koppelankerkörper H CONA CMI 0406 bis 3106 Ankertromplatte CONA CMI 0406 bis 3106 Koppelhülse H CONA CMI 0406 bis 3106 Keilsicherungsplatte, Deckelscheibe KS CONA CMI 0406 bis 3106 Trompete Typ A, Typ K Norm / Spezifikation EN EN EN EN EN EN EN 1561 EN 1563 EN EN EN ISO Umlenkring EN Ringkeil Typ H Typ F EN EN Keilhaltefeder A, K EN Wendel Zusatzbewehrung (Bügel) Hüllrohr aus Bandstahl EN 523 Gerippter Bewehrungsstahl, R e 500 MPa Gerippter Bewehrungsstahl, R e 500 MPa BBR VT Kunststoffhüllrohr Polypropylen (PP), Anhang 22 Spannverfahren im Verbund Werkstoffkennwerte Anhang 10 der Europäischen technischen Zulassung

36 Seite 34 der Europäischen technischen Zulassung Inhalt des festgelegten Prüfplans Bestandteil Ankertromplatte Ankerkörper, Koppelankerkörper Ringkeil Koppelhülse Hüllrohr aus Bandstahl Litze 8) Bestandteile des Einpressmörtels nach EN 447 Element Prüfung / Kontrolle Werkstoff Kontrolle 100 % 3.1 1) Genaue Abmessungen Sichtkontrolle 3) Prüfung Kontrolle Vollständig 3 % 2 Proben Ja 100 % Nein Werkstoff Kontrolle 100 % 3.1 1) Genaue Abmessungen 2) Prüfung Vollständig 5 % 2 Proben 3), 4) Sichtkontrolle Kontrolle 100 % Nein Werkstoff Kontrolle 100 % 3.1 1) 5), 6) Oberfläche, Härte Prüfung 0,5 % 2 Proben Vollständig Genaue Abmessungen 2) Prüfung 5 % 2 Proben 3), 7) Sichtkontrolle Kontrolle 100 % Nein Werkstoff Kontrolle 100 % 3.1 1) Genaue Abmessungen Sichtkontrolle 3) Prüfung Kontrolle Vollständig 5 % 2 Proben Ja Ja Ja Ja 100 % Nein Werkstoff Kontrolle 100 % CE CE Sichtkontrolle 3) Kontrolle 100 % Nein Werkstoff Kontrolle 100 % CE 8) Durchmesser Prüfung Vollständig Jedes Coil Nein Sichtkontrolle 3) Kontrolle Jedes Coil Nein Zement Kontrolle Vollständig 100 % CE Zusatzmittel, Zusatzstoffe Kontrolle Rückverfolgbarkeit Mindesthäufigkeit Dokumentation Eingeschränkt BBR VT Kunststoffhüllrohr Siehe Anhang 23 1) 2) 3) 100 % CE 3.1 : Abnahmeprüfzeugnis 3.1 gemäß EN Andere Abmessungen als 4) Sichtkontrolle beinhaltet z. B. Hauptabmessungen, Prüfungen mit Lehren, korrekte Kennzeichnung oder Beschriftung, geeignete Leistungsfähigkeit, Oberflächen, Grate, Knickstellen, Glattheit, Korrosion, Beschichtung usw., wie im festgelegten Prüfplan angegeben. 4) Abmessungen: Alle konischen Bohrungen der Ankerkörper und Koppelankerkörper bezüglich Winkel, Durchmesser und Oberflächengüte, Abmessungen der Gewinde aller Ankerkörper und Koppelankerkörper 5) Geometrische Eigenschaften 6) Oberflächenhärte 7) Zähne, Konusoberfläche 8) Solange die Grundlage für die CE-Kennzeichnung des Spannstahls nicht verfügbar ist, hat jeder Lieferant eine Zulassung bzw. ein Zertifikat gemäß den jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften beizulegen. Vollständig: Vollständige Rückverfolgbarkeit von jedem Bestandteil bis zu dessen Ausgangswerkstoff Eingeschränkt: Rückverfolgbarkeit jeder Lieferung von Bestandteilen bis zu einem festgelegten Punkt CONA CMI Spannverfahren im Verbund Inhalt des festgelegten Prüfplans Anhang 11 der Europäischen technischen Zulassung

37 Seite 35 der Europäischen technischen Zulassung Stichprobenprüfung Bestandteil Ankerkörper, Koppelankerkörper, Ankertromplatte Koppelhülse Ringkeil Prüfung am einzelnen Zugglied CONA CMI Element Werkstoff gemäß Spezifikation Genaue Abmessungen Sichtkontrolle 1) Werkstoff gemäß Spezifikation Genaue Abmessungen Sichtkontrolle 1) Werkstoff gemäß Spezifikation Prüfung / Kontrolle Prüfung / Kontrolle Prüfung Kontrolle Prüfung / Kontrolle Prüfung Kontrolle Prüfung / Kontrolle Probennahme 2) Anzahl der Bestandteile je Besuch Behandlung Prüfung 2 Genaue Abmessungen Prüfung 1 Hauptabmessungen, Oberflächenhärte und Oberflächengüte Prüfung 5 Sichtkontrolle 1) Kontrolle 5 Prüfung am einzelnen Zugglied gemäß ETAG 013, Anhang E.3 Prüfung 1 Serie 1) Sichtkontrolle beinhaltet z. B. Hauptabmessungen, Prüfungen mit Lehren, korrekte Kennzeichnung oder Beschriftung, geeignete Leistungsfähigkeit, Oberflächen, Grate, Knickstellen, Glattheit, Korrosionsschutz, Korrosion, Beschichtung usw., wie im festgelegten Prüfplan angegeben. 2) Alle Stichproben sind nach dem Zufallsprinzip zu entnehmen und deutlich zu kennzeichnen. Spannverfahren im Verbund Stichprobenprüfung Anhang 12 der Europäischen technischen Zulassung

38 Seite 36 der Europäischen technischen Zulassung Größte Vorspann- und Überspannkräfte Bezeichnung Charakteristische Zugfestigkeit f pk 1) 2) CONA CMI n n n n Größte Vorspannkraft 1) 0,9 F p0,1 Größte Überspannkraft 0,95 F p0,1 MPa kn kn kn kn kn kn kn kn n Anzahl der Litzen Die angegebenen Werte sind Höchstwerte gemäß EN Die tatsächlichen Werte sind den jeweiligen am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften zu entnehmen. Die Erfüllung der Stabilisierungs- und Rissbreitenkriterien bei der Prüfung der Lastübertragung wurde bis zu einem Kraftniveau von 0,80 F pk nachgewiesen. Überspannen ist erlaubt, wenn die Kraft in der Spannpresse mit einer Genauigkeit von ± 5 % des Endwertes der Vorspannkraft gemessen werden kann. CONA CMI Spannverfahren im Verbund Größte Vorspann- und Überspannkräfte 1), 2) Anhang 13 der Europäischen technischen Zulassung

39 Seite 37 der Europäischen technischen Zulassung Spannanker Festanker Feste Kopplung FK Feste Kopplung FH CONA CMI 1. BA 2. BA 1. Bauabschnitt 2. Bauabschnitt 1. BA 2. BA 1. Bauabschnitt 2. Bauabschnitt Spannverfahren im Verbund Bauabschnitte Anhang 14 der Europäischen technischen Zulassung

40 Seite 38 der Europäischen technischen Zulassung Spann- und Festanker oder Kopplung Achs- und Randabstand b c b e b e c c a e a e B a e a e c B b c b e b e c c a e a e a c E F a e = a e ' + c b e = b e ' + c Technische Daten der Verankerungen BBR VT CONA CMI Litzenanordnung Litze 1) mm Querschnittsfläche mm Charakt. Zugfestigkeit R m MPa Charakt. Höchstkraft F m kn ,90 F p0,1 kn ,95 F p0,1 kn Wendel und Zusatzbewehrung Mindestbetonfestigkeit (Würfel) f cm, 0 MPa Mindestbetonfestigkeit (Zylinder) f cm, 0 MPa Wendel Außendurchmesser mm Stabdurchmesser 2) mm Länge, ca. mm Ganghöhe mm Anzahl der Gänge Abstand E mm Zusatzbewehrung Anzahl der Bügel Stabdurchmesser 2) mm Abstand mm Abstand von der mm F Ankertromplatte Außenabmessungen B B mm Achs- und Randabstand Mindestachsabstand a c, b c mm Mindestrandabstand (zuzüglich c) a e ', b e ' mm c Betondeckung 1) Eine Spannstahllitze mit einem Nenndurchmesser von 15,3 mm, einer Querschnittsfläche von 140 mm 2 oder mit einer charakteristischen Zugfestigkeit unter MPa darf auch verwendet werden. 2) Der Stabdurchmesser von 14 mm kann durch 16 mm ersetzt werden. CONA CMI Spannverfahren im Verbund Bereich der Verankerung Abmessungen Wendel und Zusatzbewehrung und Abstände Anhang 15 der Europäischen technischen Zulassung

41 Seite 39 der Europäischen technischen Zulassung Spann- und Festanker oder Kopplung Achs- und Randabstand b c b e b e c c a e a e B a e a e c B b c b e b e c c a e a e a c E F a e = a e ' + c b e = b e ' + c Technische Daten der Verankerungen BBR VT CONA CMI Litzenanordnung Litze 1) mm Querschnittsfläche mm Charakt. Zugfestigkeit R m MPa Charakt. Höchstkraft F m kn ,90 F p0,1 kn ,95 F p0,1 kn Wendel und Zusatzbewehrung Mindestbetonfestigkeit (Würfel) f cm, 0 MPa Mindestbetonfestigkeit (Zylinder) f cm, 0 MPa Wendel Außendurchmesser mm Stabdurchmesser 2) mm Länge, ca. mm Ganghöhe mm Anzahl der Gänge Abstand E mm Zusatzbewehrung Anzahl der Bügel Stabdurchmesser 2) mm Abstand mm Abstand von der mm F Ankertromplatte Außenabmessungen B B mm Achs- und Randabstand Mindestachsabstand a c, b c mm Mindestrandabstand (zuzüglich c) a e ', b e ' mm c Betondeckung 1) Eine Spannstahllitze mit einem Nenndurchmesser von 15,3 mm, einer Querschnittsfläche von 140 mm 2 oder mit einer charakteristischen Zugfestigkeit unter MPa darf auch verwendet werden. 2) Der Stabdurchmesser von 14 mm kann durch 16 mm ersetzt werden. CONA CMI Spannverfahren im Verbund Bereich der Verankerung Abmessungen Wendel und Zusatzbewehrung und Abstände Anhang 16 der Europäischen technischen Zulassung

42 Seite 40 der Europäischen technischen Zulassung Spann- und Festanker oder Kopplung Achs- und Randabstand b c b e CONA CMI b e c c a e a e B a e a e c B b c b e b e c c a e Technische Daten der Verankerungen BBR VT CONA CMI Litzenanordnung a e a c E F a e = a e ' + c b e = b e ' + c Litze 1) mm Querschnittsfläche mm Charakt. Zugfestigkeit R m MPa Charakt. Höchstkraft F m kn ,90 F p0,1 kn ,95 F p0,1 kn Wendel und Zusatzbewehrung Mindestbetonfestigkeit (Würfel) f cm, 0 MPa Mindestbetonfestigkeit (Zylinder) f cm, 0 MPa Wendel Außendurchmesser mm Stabdurchmesser 2) mm Länge, ca. mm Ganghöhe mm Anzahl der Gänge Abstand E mm Zusatzbewehrung Anzahl der Bügel Stabdurchmesser 2) mm Abstand mm Abstand von der mm F Ankertromplatte Außenabmessungen B B mm Achs- und Randabstand Mindestachsabstand a c, b c mm Mindestrandabstand (zuzüglich c) a e ', b e ' mm c Betondeckung 1) Eine Spannstahllitze mit einem Nenndurchmesser von 15,3 mm, einer Querschnittsfläche von 140 mm 2 oder mit einer charakteristischen Zugfestigkeit unter MPa darf auch verwendet werden. 2) Der Stabdurchmesser von 14 mm kann durch 16 mm ersetzt werden. Spannverfahren im Verbund Bereich der Verankerung Abmessungen Wendel und Zusatzbewehrung und Abstände Anhang 17 der Europäischen technischen Zulassung

43 Seite 41 der Europäischen technischen Zulassung Achs- und Randabstand b c b e CONA CMI b e c c a e c a e a e a c a c, b c a e, b e b c b e b e c a e a c ac_ > bc_ ae_ > be_ Die Anpassung des Achs- und Randabstands hat nach den Abschnitten und zu erfolgen. bc_ 0,85 b c und Wendel, Außendurchmesser 1) ac_ A c bc_ A c = a c b c ac_ bc_ Entsprechende Randabstände ae_ = ac _ 2 10 mm + c und be _ = bc _ 2 10 mm + c c... Betondeckung 1) Mit Ausnahme der Wendelabmessungen sind die Außenabmessungen der Zusatzbewehrung in Form von Bügeln entsprechend anzupassen. Weitere Anpassungen der Bewehrung haben Abschnitt zu entsprechen. Spannverfahren im Verbund Bereich der Verankerung Abmessungen Anpassung von Achs- und Randabstand Anhang 18 der Europäischen technischen Zulassung

44 Seite 42 der Europäischen technischen Zulassung 1) Vorbereitende Arbeiten Die Bestandteile des Spannsystems sind so zu lagern, dass jede Beschädigung oder Korrosion vermieden wird. 2) Spannnischen Der notwendige Freiraum zum Ansetzen der Spannpresse und zum Spannen muss sichergestellt sein (siehe auch Abschnitt 2.1.5). 3) Befestigen der Ankertromplatten Für die Befestigung der Ankertromplatten an der Schalung bzw. an dem Aussparungskörper sind vier Bohrungen vorgesehen. Die Trompete wird in die Ankertromplatte eingeschraubt. Die Wendel wird entweder mit radialen Stäben an die Ankertromplatte schweißgeheftet (siehe auch Abschnitt 4.7) oder an der vorhandenen Bewehrung lagegesichert. 4) Verlegen der Hüllrohre Die Hüllrohre werden auf Unterstellungen in einem Abstand gemäß Abschnitt 2.5 und mit einem kleinsten Krümmungsradius gemäß Abschnitt 2.8 verlegt. Die Hüllrohre sind an den Stößen dicht miteinander zu verbinden. Die Hüllrohre müssen so unterstellt werden, dass jede Lageänderung verhindert wird. Für Fertigspannglieder gilt dasselbe. 5) Einbau der Zugglieder (Spannstahl) Der Spannstahl wird vor oder nach dem Betonieren des Tragwerks in das Hüllrohr eingeschoben oder eingezogen. 6) Einbau unzugänglicher Festanker Nachdem die Litzen durch den Ankerkörper geschoben sind, werden sie einzeln mit Ringkeilen in den Konusbohrungen fixiert. Nach dem Zusammenbau werden die Keile mit Keilhaltefedern oder einer Keilsicherungsplatte gesichert. 7) Einbau fester Koppelankerkörper, 2. BA Der feste Koppelankerkörper hat die Aufgabe zwei Spannglieder kraftschlüssig zu verbinden, wobei das erste Spannglied gespannt ist, bevor das zweite angekoppelt und gespannt wird. Die Kopplung erfolgt durch Einschieben der Litzen in den bereits gespannten Koppelankerkörper K, Seite 2. BA (äußerer Teilkreis), wobei die Litzen zu markieren sind, um die richtige Einschubtiefe zu überprüfen. Der Koppelankerkörper H, 2. BA wird mit Ringkeilen und einer Keilsicherungsplatte zusammengebaut. Er wird mit dem bereits gespannten Koppelankerkörper H, 1. BA mithilfe einer Koppelhülse mit Gewinde verbunden. 8) Zusammenbau beweglicher Kopplungen Die bewegliche Kopplung dient zur Verlängerung ungespannter Spannglieder. Die Längsbewegung beim Spannen wird durch einen auf den erwarteten Dehnweg und die Lage der Kopplung abgestimmten Hüllkasten gewährleistet. Der Zusammenbau des Koppelankerkörpers erfolgt wie in Punkt 7 und Abschnitt beschrieben. Die auftretenden Spreizkräfte an der Trompete werden durch Stahlumlenkringe aufgenommen. 9) Überprüfung der Spannglieder vor dem Betonieren Vor dem Betonieren des Tragwerks ist die Befestigung und Lage der Spannglieder zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Die Hüllrohre sind auf etwaige Beschädigungen zu überprüfen. CONA CMI Spannverfahren im Verbund Montagebeschreibung Anhang 19 der Europäischen technischen Zulassung

45 Seite 43 der Europäischen technischen Zulassung 10) Zusammenbau des Ankerkörpers bzw. Koppelankerkörpers, 1. BA Nachdem die Litzen durch den Ankerkörper geschoben sind, werden sie einzeln mit Ringkeilen in den Konusbohrungen fixiert. Dasselbe gilt auch für den Koppelankerkörper bei der festen Kopplung im ersten Bauabschnitt. 11) Vorspannen Zum Zeitpunkt des Vorspannens muss die mittlere Betondruckfestigkeit zumindest den Werten nach Tabelle 5 und den Vorgaben gemäß Abschnitt 2.9 entsprechen. Das Spannen und wenn möglich das Verkeilen muss mit einer geeigneten Spannpresse gemäß Abschnitt 4.4 ausgeführt werden. Die Spannwege und Spannkräfte müssen während des Spannvorgangs systematisch überprüft und aufgezeichnet werden. Das Nachspannen der Spannglieder ist gemäß Abschnitt 4.5 gestattet. 12) Verpressen der Spannglieder Der Einpressmörtel muss durch die Einpressöffnung so lange eingepresst werden, bis er in gleicher Konsistenz aus den Auslassrohren austritt. Alle Entlüftungs- und Einpressöffnungen müssen unmittelbar nach dem Einpressen verschlossen werden (siehe auch Abschnitt 4.6). Nähere Informationen über den Einbau sind vom Zulassungsinhaber zu beziehen. CONA CMI Spannverfahren im Verbund Montagebeschreibung Anhang 20 der Europäischen technischen Zulassung

46 Seite 44 der Europäischen technischen Zulassung Siebendraht-Litzen nach pren ) Stahlbezeichnung Y1770S7 Y1860S7 Y1770S7 Y1860S7 Zugfestigkeit R m MPa Durchmesser d mm 15,3 15,3 15,7 15,7 Nennquerschnittsfläche A p mm Nennmasse je Meter m kg/m 1,093 1,172 Zulässige Abweichung von der Nennmasse % 2 Charakteristischer Wert der Höchstkraft F pk kn Größter Wert der Höchstkraft F m, max kn Charakteristischer Wert der 0,1 %-Dehngrenze 2) F p0,1 kn Mindestwert der Dehnung bei Höchstkraft, L mm A gt % 3,5 Elastizitätsmodul E p MPa ) 1) 2) 3) Entsprechende Litzen gemäß den am Ort der Verwendung geltenden Normen und Vorschriften können auch verwendet werden. Für Litzen nach pren , , sind die Werte mit 0,98 zu multiplizieren. Normwert CONA CMI Spannverfahren im Verbund Spezifikation der Litze Anhang 21 der Europäischen technischen Zulassung

47 Seite 45 der Europäischen technischen Zulassung Eigenschaften des Granulats Methode Spezifikation Schmelze-Massefließrate MFR 230/5 ISO ,4 ± 0,3 g/10 min Härte: Kugeldruckversuch H 132/30 ISO ± 5 N/mm 2 Schlagzähigkeit nach Charpy bei + 23 C ISO ea 35 kj/m 2 Schlagzähigkeit nach Charpy bei 30 C ISO ea 3 kj/m 2 Schlagzugzähigkeit ISO kj/m 2 Streckgrenze DIN N/mm 2 Dehnung an der Streckgrenze DIN % Spannungsrisskorrosionsversuch (ESC) ASTM D h Vicat-Erweichungstemperatur VST A50 ISO C Mittelwert des thermischen Längenausdehnungskoeffizienten DIN (140 bis 180) 10-6 K -1 Elastizitätsmodul DIN ± 40 N/mm 2 Eigenschaften des Hüllrohrs Methode Spezifikation Dichte DIN ,90 ± 0,01 g/cm 3 Schmelze-Massefließrate MFR 230/5, Zunahme im Vergleich zum Granulat Eindruckversuch, abhängig von Zeit und Temperatur 1 Stunde CONA CMI ISO 1133 ISO Spannverfahren im Verbund BBR VT Kunststoffhüllrohr Spezifikation von Polypropylen 0,4 g/10 min 27 N/mm 2 bei 23 C 23 N/mm 2 bei 60 C Anhang 22 der Europäischen technischen Zulassung

48 Seite 46 der Europäischen technischen Zulassung Bestandteil BBR VT Kunststoffhüllrohr 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) Element Prüfung / Kontrolle Rohmaterial 6), 7) Kontrolle 100 % 3.1 1) Rückverfolgbarkeit Mindesthäufigkeit Dokumentation Schmelze- 6), 7) Massefließrate Prüfung 6), 7) Dichte Prüfung Genaue 6), 7) Abmessungen Prüfung 6), 7) Masse je Meter Prüfung Flexibilität der 6), 7) Hüllrohre Prüfung Biegeverhalten der 6), 7) Hüllrohre Prüfung Widerstand der Hüllrohre gegen Querbelastung 7) Widerstand der Hüllrohre gegen Längsbelastung 7) Dichtheit 7) Verschleißfestigkeit der 6), 7) Hüllrohre Prüfung 5), 6), 7) Sichtkontrolle Kontrolle Prüfung Prüfung Prüfung Vollständig 1 2) Ja 1 3) 2 Proben je Arbeitsschicht 3) 4 Proben je Arbeitsschicht 1 3) 2 Proben je Arbeitsschicht 3) Ja Ja Ja 1 4) Ja 100 % Nein Abnahmeprüfzeugnis 3.1 gemäß EN 10204; Das Abnahmeprüfzeugnis muss im Speziellen Prüfergebnisse über die Dichte, die Schmelze-Massefließrate, die Zugfestigkeit an der Streckgrenze, die Dehnung an der Streckgrenze, den Elastizitätsmodul, die Schlagzähigkeit nach Charpy bei + 23 C und bei 30 C beinhalten. Weitere Werkstoffeigenschaften sind zu bestätigen. 1 zu Beginn der Produktion, je Produktionsschicht und bei jedem Chargenwechsel des Rohmaterials Anzahl der Prüfungen nach Hüllrohrgröße; 1 je 500 m Hüllrohrlänge, bei jeder Änderung der Maschineneinstellungen und bei jedem Chargenwechsel des Rohmaterials; mindestens 2 Proben je Arbeitsschicht und 2 zu Beginn der Produktion Anzahl der Prüfungen nach Hüllrohrgröße; im Allgemeinen 1 je Lieferung; höchstens 1 je Produktionswoche, aber mindestens 1 je Charge des Rohmaterials Sichtkontrolle beinhaltet korrekte Größe und Form, Glattheit, Grate, Knickstellen, Vertiefungen, korrekte Kennzeichnung oder Beschriftung, wie im festgelegten Prüfplan angegeben. Für Anwendungen mit Schutzstufe PL1 gemäß fib Bulletin 33 Für Anwendungen mit Schutzstufe PL2 gemäß fib Bulletin 33 CONA CMI Spannverfahren im Verbund BBR VT Kunststoffhüllrohr Inhalt des festgelegten Prüfplans Anhang 23 der Europäischen technischen Zulassung

49 Seite 47 der Europäischen technischen Zulassung Bezugsdokumente Leitlinie für die Europäische technische Zulassung ETAG 013, Normen EN 206-1, EN 206-1/A1, EN 206-1/A2, EN 445, EN 446, EN 447, EN 523, EN 1561, EN 1563, EN , EN /AC, EN 1993-Serie EN 1996-Serie EN , EN /AC, EN , EN , EN 10084, EN 10204, EN , EN , EN /A1, EN , EN /A1, EN , EN A1, EN , CONA CMI Leitlinie für die Europäische technische Zulassung für Spannverfahren zur Vorspannung von Tragwerken Beton Teil 1: Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität Einpressmörtel für Spannglieder Prüfverfahren Einpressmörtel für Spannglieder Einpressverfahren Einpressmörtel für Spannglieder Allgemeine Anforderungen Hüllrohre aus Bandstahl für Spannglieder Begriffe, Anforderungen, Güteüberwachung Gießereiwesen Gusseisen mit Lamellengraphit Gießereiwesen Gusseisen mit Kugelgraphit Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten Eurocode 6: Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustählen Teil 2: Technische Lieferbedingungen für unlegierte Baustähle Vergütungsstähle Teil 1: Allgemeine technische Lieferbedingungen Vergütungsstähle Teil 2: Technische Lieferbedingungen für unlegierte Stähle Einsatzstähle Technische Lieferbedingungen Metallische Erzeugnisse Arten von Prüfbescheinigungen Warmgefertigte Hohlprofile für den Stahlbau aus unlegierten Baustählen und aus Feinkornbaustählen Teil 1: Technische Lieferbedingungen Nahtlose Stahlrohre für Druckbeanspruchungen Technische Lieferbedingungen Teil 1: Rohre aus unlegierten Stählen mit festgelegten Eigenschaften bei Raumtemperatur Geschweißte Stahlrohre für Druckbeanspruchungen Technische Lieferbedingungen Teil 1: Rohre aus unlegierten Stählen mit festgelegten Eigenschaften bei Raumtemperatur Kaltgefertigte geschweißte Hohlprofile für den Stahlbau aus unlegierten Baustählen und aus Feinkornbaustählen Teil 1: Technische Lieferbedingungen Rohre aus unlegiertem Stahl mit Eignung zum Schweißen und Gewindeschneiden Technische Lieferbedingungen Stahldraht für Federn Teil 1: Patentiert gezogener unlegierter Federstahldraht Spannverfahren im Verbund Bezugsdokumente Anhang 24 der Europäischen technischen Zulassung

50 Seite 48 der Europäischen technischen Zulassung EN , Blankstahlerzeugnisse Technische Lieferbedingungen Teil 2: Stähle für allgemeine technische Verwendung EN , Präzisionsstahlrohre Technische Lieferbedingungen Teil 5: Geschweißte maßumgeformte Rohre mit quadratischem und rechteckigem Querschnitt EN ISO , Kunststoffe Polyethylen (PE)-Formmassen Teil 1: Bezeichnungssystem und Basis für Spezifikationen pren , Spannstähle Teil 3: Litze pren , Spannstähle Teil 3: Litze ISO 179-1, Kunststoffe Bestimmung der Charpy-Schlageigenschaften Teil 1: Nicht instrumentierte Schlagzähigkeitsprüfung ISO 306, Kunststoffe Thermoplaste Bestimmung der Vicat- Erweichungstemperatur (VST) ISO 1133, Kunststoffe Bestimmung der Schmelze-Massefließrate (MFR) und der Schmelze-Volumenfließrate (MVR) von Thermoplasten ISO , Kunststoffe Bestimmung der Härte Teil 1: Kugeleindruckversuch ISO 8256, Kunststoffe Bestimmung der Schlagzugzähigkeit DIN 53455, Prüfung von Kunststoffen Zugversuch DIN 53457, Prüfung von Kunststoffen Bestimmung des Elastizitätsmoduls im Zug-, Druck- und Biegeversuch DIN 53752, Prüfung von Kunststoffen Bestimmung des thermischen Längenausdehnungskoeffizienten ASTM D Normprüfmethode für Spannungsrisskorrosion durch Umwelteinflüsse von Ethylen-Kunststoffen CWA 14646, Anforderungen an die Ausführung von Arbeiten von Spannverfahren mit nachträglichem Verbund in Tragwerken und die Qualifizierung von Spezialfirmen und deren Personal fib Bulletin 7, Gerippte Kunststoffhüllrohre für interne Spannglieder mit Verbund fib Bulletin 33, Dauerhaftigkeit von vorgespannten Spanngliedern CONA CMI Spannverfahren im Verbund Bezugsdokumente Anhang 25 der Europäischen technischen Zulassung

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52 BBR VT International Ltd Bahnstrasse Schwerzenbach (ZH) Switzerland Tel Fax BBR VT International Ltd Technical Headquarters and Business Development Centre Switzerland Copyright BBR VT International

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