BeanConnect TM V2.1. Verbindung von J2EE Applikations-Servern mit openutm und CICS

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1 BeanConnect TM V2.1 Verbindung von J2EE s-servern mit openutm und CICS Ausgabe April 2009 Seiten 6 Der Adapter BeanConnect TM verbindet Anwendungen auf Basis eines J2EE-s-Servers mit Anwendungen des TP-Monitors openutm oder des CICS Transaction Server entsprechend der J2EE Connector Architecture (JCA) von SUN. Damit sind neue auf Basis der J2EE-Technologie geschriebene en in eine bestehende IT- Umgebung mit Java-Mitteln integrierbar. Zusätzlich sind für den Zugang zu openutm aus beliebigen Java-Programmen Java-Klassen enthalten. JCA V1.5 konformer, bidirektionaler Adapter mit Transaktionssicherheit Die J2EE Connector Architecture (JCA) ist Teil der Java 2 Plattform, Enterprise Edition (J2EE) sowie der Java Platform, Enterprise Edition 5 (Java EE 5). Auf Basis dieser Architektur können Anwender neue en mit den Möglichkeiten der J2EE-Technologie schreiben und bestehende Enterprise Information Systems (EIS) mit Enterprise JavaBeans- oder JavaServer Page-Techniken integrieren. BeanConnect realisiert die Anbindung von openutm- und CICS-Anwendungen als EIS-Systeme. BeanConnect verwendet die JCA V1.5, welche Bestandteil der J2EE V1.4 und der Java EE 5 ist. BeanConnect unterstützt verschiedene Kommunikationsrichtungen: Es erlaubt Outbound-Kommunikation, d.h. die Kommunikation wird von der Anwendung auf dem s-server initiiert, und Inbound-Kommunikation, d.h. die Kommunikation wird von der EIS-Anwendung initiiert. Die Kommunikation kann transaktional und nicht-transaktional erfolgen und kann sowohl dialogbasiert als auch asynchron durchgeführt werden. BeanConnect Management Console UNIX-Systeme, Linux, Windows Solaris, Linux, Windows BS2000/OSD, UNIX-Systeme, Linux J2EE BeanConnect Container OSI TP EIS UPIC J2EE Application Server BeanConnect Proxy openutm Architektur von BeanConnect mit openutm-anbindung

2 BeanConnect Management Console UNIX-Systeme, Linux, Windows Data Connection SNAP-IX z/os, Solaris, Windows J2EE BeanConnect Resource Adapter Container IBM Solaris Linux Windows EIS CommunicationsServer J2EE Application Server BeanConnect Proxy CICS Architektur von BeanConnect mit CICS-Anbindung Komponenten BeanConnect besteht aus folgenden Komponenten: BeanConnect Resource Adapter, BeanConnect Proxy, BeanConnect Management Console. Der BeanConnect Resource Adapter stellt die JCA-Schnittstelle für den Anwender zur Verfügung. Er wird in den J2EE- s-server eingebettet (deployed). Der BeanConnect Proxy stellt die transaktionale Verbindung zwischen dem Resource Adapter im s-server auf der einen Seite und der EIS-Anwendung auf der anderen Seite her. BeanConnect Proxy enthält einen Proxy-Container, der auf dem Transaktionsmonitor openutm basiert. Für die CICS- Anbindung enthält er zusätzlich ein Software-Gateway für die Unterstützung des Protokolls LU6.2. Zur Realisierung eines SNA-Stacks wird Data Connections s SNAP-IX (für Solaris) oder IBM s Communications Server (für Windows und Linux) benötigt. Diese beiden Produkte sind nicht im Lieferumfang von BeanConnect enthalten und müssen separat bezogen werden, wenn eine Verbindung zu CICS benötigt wird. Die BeanConnect Management Console ist das GUI zur Konfiguration und Administration von BeanConnect. BeanConnect enthält keine Komponenten, die auf der EIS-Plattform selbst laufen müssen. Die BeanConnect Tools sind Tools, die man bei bestimmten Einsatzszenarien von BeanConnect benötigt. Dazu gehören Cobol2Java, der MC-CmdHandler und der BPEL WSDL Generator. Java Klassen zum Zugriff auf openutm (openutm-jconnect) openutm-jconnect sind Java-Klassen für beliebige in Java geschriebene en zum Zugriff auf openutm-server- en. Das vormals eigenständige Produkt openutm-jconnect ist ebenfalls Bestandteil von BeanConnect. openutm-jconnect unterstützt alle Funktionen des UPIC-Protokolls und erlaubt zusätzlich den Anschluss von SSL- Sicherheitsfunktionen. BeanConnect Schnittstellen und Protokolle BeanConnect arbeitet mit dem J2EE-s-Server zusammen, um auf Systemebene Mechanismen wie z.b. Transaktionen, Sicherheit und Connection Pooling sicherzustellen. Hierzu definiert JCA V1.5 auf Systemebene bestimmte contracts zwischen s-server und EIS, die BeanConnect realisiert. Contracts für die Outbound-Kommunikation: Connection Management Transaction Management Security Management Contracts für die Inbound-Kommunikation: Transaction Inflow Message Inflow Contracts für das Ressource Adapter Lifecycle Management und Thread Management: Lifecycle Management Work Management Common Client Interface

3 Die J2EE Connector Architecture definiert ein Common Client Interface (CCI) für den EIS-Zugriff. Das CCI definiert ein Standard-API für Anwendungskomponenten. BeanConnect unterstützt das CCI und bietet zusätzlich ein eigenes Interface, das den Programmieraufwand deutlich senkt. Für die Kommunikation zur openutm-anwendung hin sind folgende Protokolle möglich: Outbound-Kommunikation: OSI-TP-Protokoll für verteilte Transaktionen UPIC-Protokoll (ein proprietäres Protokoll für Clients von openutm en). Inbound Kommunikation OSI-TP-Protokoll für verteilte Transaktionen UPIC-Protokoll Transportprotokolle wie das openutm-socket Protokoll und das RFC1006-Protokoll. Für die Kommunikation zur CICS-Anwendung hin wird das Kommunikationsprotokoll LU6.2 unterstützt. BeanConnect unterstützt CICS sprogramme, die IBM s Distributed Transaction Programming (DTP) Paradigma entsprechen. Zur Kopplung von CICS sprogrammen, die DPL (Distributed Program Link) verwenden, wird ein Beispielprogramm angeboten. Detaillierte Informationen zur Kopplung mit CICS-Anwendungen und zur Programmierung von CICS-Programmen entnehmen Sie dem Handbuch zu BeanConnect. Lizenzstruktur des Produkts Prozessor Lizenzen werden pro Prozessor Core vergeben, auf dem der J2EE-s-Server mit dem BeanConnect Resource Adapter abläuft. Die Prozessorlizenzierung erlaubt eine beliebige Anzahl Benutzer (Enduser, Entwickler, Tester). Beim Einsatz von openutm-jconnect werden die Lizenzen pro Prozessor Core vergeben, auf dem die Java- abläuft. Die Cores von Multicore Prozessoren werden mit dem Faktor 0,5 gezählt. Entwicklungs- und Testlizenzen werden pro Benutzer (Entwickler und Tester) vergeben für ein System ohne Prozessorlizenzierung. Für openutm und CICS sind Prozessorlizenzen sowie Entwicklungs- und Testlizenzen jeweils separat zu erwerben. Die Software und Dokumentation wird auf einer DVD ausgeliefert. Ablauffähigkeit mit Oracle s s-server und mit anderen J2EE-s-Servern. BeanConnect wird nur in Verbindung mit Oracle s s-server freigegeben und gewartet. Für andere J2EE- s-server kann das Produkt ebenfalls eingesetzt werden, wenn diese JCA V1.5-konform sind. Die Ablauffähigkeit mit dem gewünschten J2EE-s-Server kann in diesem Fall mit einem zusätzlichen Dienstleistungspaket gewährleistet werden. Das zusätzliche Dienstleistungspaket besteht aus den beiden Servicepaketen BeanConnect AS Interoperability Check BeanConnect AS Interoperability Service. Diese Servicepakete sind in gesonderten Datenblättern beschrieben. BeanConnect AS Interoperability Check enthält einen Initialtest, um das Zusammenwirken zwischen BeanConnect und dem entsprechenden s-server sicherzustellen und um die proprietären Eigenschaften des geforderten s-servers zu erfüllen. BeanConnect AS Interoperability Service ist ein den Standardservice zu BeanConnect ergänzendes Einjahres-Servicepaket für den Einsatz mit dem gewünschten J2EE-s-Server. Neu in BeanConnect V2.1: Clusterunterstützung Oracle BPEL Support Einheitlicher Proxy für openutm und CICS Einheitlicher Ressource Adapter für openutm und CICS Mehrere Ressource Adapter pro Proxy möglich 64 Bit Support für Solaris und Linux x86-64.

4 Technische Daten TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN HARDWARE TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN SOFTWARE Es wird die Hardware unterstützt, auf der die unten genannten Betriebssystemversionen ablauffähig sind. Die BeanConnect Komponenten Resource Adapter, Proxy, Management Console und die BeanConnect Tools können auf dem gleichen Rechner oder auf unterschiedlichen Rechnern ablaufen. Für die Funktionalität von BeanConnect ist es ohne Bedeutung, welche Kopplung von Betriebssystemen bzw. Betriebssystemversionen dabei zum Einsatz kommen. Resourcenbedarf: CPU für BeanConnect Proxy: mindestens 450 MHz; empfohlen 1 GHz oder höher; Hauptspeicherbedarf für BeanConnect Proxy: 1 GB oder höher. Plattenspeicherbedarf: BeanConnect Resource Adapter: Archiv ca. 4 MB; extrahiert ca. 8 MB. BeanConnect Proxy / Management Console: BeanConnect Systemteil: Solaris: ca. 37 MB ca. 21 MB Windows: ca. 11 MB openutm: Solaris: ca. 630 MB ca. 180 MB Windows: ca. 54 MB openutm-lu62: Solaris: ca. 11 MB ca. 6 MB Windows: ca. 6 MB Container: Solaris: ca. 59 MB ca. 59 MB Windows: ca. 56 MB Console: Solaris: ca. 13 KB ca. 44 KB Windows: ca. 400 KB Tools: Cobol2Java: Archiv: ca. 7 MB; extrahiert ca. 10 MB. MCCmdHandler : Archiv: ca. 3 MB; extrahiert ca. 3 MB. BPEL WSDL Generator : Archiv: ca. 3 MB; extrahiert ca. 3 MB JConnect : Archiv: ca. 2 MB; extrahiert ca. 7MB. Die Komponenten BeanConnect Resource Adapter und BeanConnect Tools sind für folgende Betriebssysteme verfügbar: - Solaris(SPARC) ab V9 (32 Bit und 64 Bit) - Linux x86 und x86-64: RedHat Enterprise Linux ab 4 (32 Bit und 64 Bit) SUSE LINUX Enterprise Server ab 9 (32 Bit und 64 Bit) - Windows Server 2003 (32 Bit und 64 Bit) / Windows XP (32 Bit und 64 Bit) / Windows Vista (32 Bit und 64 Bit) - HP-UX ab 11i (32 Bit und 64 Bit) Die Komponenten BeanConnect Proxy und BeanConnect Management Console sind für folgende Betriebssysteme verfügbar: Hinweis: Bei der Outbound-Kommunikation mit Protokoll UPIC werden der BeanConnect Proxy und die BeanConnect Management Console nicht benötigt. - Solaris(SPARC) ab V9 (32 Bit und 64 Bit) - Linux x86 und x86-64: RedHat Enterprise Linux ab 4 (32 Bit und 64 Bit) SUSE LINUX Enterprise Server ab 9 (32 Bit und 64 Bit)

5 - Windows Server 2003 (32 Bit) / Windows XP (32 Bit) / Windows Vista (32 Bit) BeanConnect V2.1A erfordert J2SE JDK 1.5.0_16 oder höher. BeanConnect V2.1 unterstützt folgende Application Server: - Oracle AS / OC4J ab : - Oracle WebLogic Server ab 10g: auf Anfrage unter der Voraussetzung eines Interoperability Checks - IBM WebSphere AS ab RedHat JBoss ab SUN Glassfish V2 - Bea WebLogic V10 Der BeanConnect Proxy benötigt zusätzlich: PCMX: Die erforderlichen PCMX Versionen sind lizenzfrei. - Solaris : PCMX V6.0A60 - Linux : PCMX V6.0A70 - Windows : PCMX32 V5.0A30 sind auf der DVD enthalten und müssen installiert werden. Hinweis: Unter Solaris kann statt PCMX auch CMX ab V6.0 verwendet werden. openutm: Eine erforderliche openutm-version zur Benutzung durch den BeanConnect Proxy ist auf der DVD enthalten und muss installiert werden. Sie darf nur mit BeanConnect V2.1A00 verwendet werden. openutm-lu62 Gateway : Eine entsprechende openutm-lu62-version zur Benutzung durch den BeanConnect Proxy ist auf der DVD enthalten und muss installiert werden. Sie darf nur mit BeanConnect V2.1A00 verwendet werden. Enterprise Information System (EIS) openutm: - openutm ab V5.2 auf allen Plattformen (32 und 64 Bit) - Unter BS2000/OSD wird für transaktionale Kommunikation zusätzlich das Produkt openutm-d benötigt. - openutm-client (UPIC) ab V5.2 auf allen Plattformen (32 und 64 Bit) Enterprise Information System (EIS) CICS: - CICS auf z/os: z/os ab V1.4; CICS ab V2.2; Erforderliche Kopplungssoftware von Fremdfirmen: - Solaris: SNAP-IX V oder höher, von Data Connection Ltd. - IBM Communications Server for Linux, V6.2 oder höher - Windows : IBM Communications Server for Windows, V6.1.2 oder höher Hinweis: SNAP-IX und der Communications Server gehören nicht zum Lieferumfang von BeanConnect. Als Kopplungsmöglichkeit wird sowohl Enterprise Extender als auch Ethernet (LLC2) unterstützt. openutm-jconnect V2.1 ist für folgende Betriebssysteme verfügbar: - Solaris(SPARC) ab V9 (32 Bit und 64 Bit) - Linux x86 und x86-64: RedHat Enterprise Linux ab 4 (32 Bit und 64 Bit) SUSE LINUX Enterprise Server ab 9 (32 Bit und 64 Bit) - Windows Server 2003 (32 Bit) / Windows XP (32 Bit) / Windows Vista (32 Bit)

6 openutm-jconnect V2.1 erfordert J2SE JDK 1.5.0_16 oder höher. IMPLEMENTIERUNGSSPRACHE Java, C BENUTZEROBERFLÄCHE INSTALLATION DOKUMENTATION ANFORDERUNGEN AN DEN BENUTZER SCHULUNG KONDITIONEN BESTELL- UND LIEFERHINWEISE Englisch Durch den Anwender anhand der Beschreibung im Handbuch. Die Dokumentation ist als Online-Manual unter zu finden. Kenntnisse der Programmiersprache Java sowie allgemeine Kenntnisse zu J2EE- s-server Kurse zur Programmiersprache Java und zu J2EE-s-Server werden empfohlen. Speziell zu BeanConnect werden Workshops von Fujitsu angeboten. Dieses Softwareprodukt wird den Kunden zu den Bedingungen für die Nutzung von Softwareprodukten gegen einmalige / laufende Zahlung überlassen. Das Softwareprodukt kann über den für Sie zuständigen Sitz der Region von Fujitsu bezogen werden. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Weitere Einzelheiten unter ts.fujitsu.com/terms_of_use.html Herausgegeben durch: Fujitsu Technology Solutions GmbH de.ts.fujitsu.com Copyright Fujitsu Technology Solutions GmbH 2009

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