STEIGERWALD- Kostenloses Anzeigenblatt Telefon 09546/6070 Fax 09546/6040 KURIER. Betriebsurlaub. Nr Kirchweihjubiläum

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1 STEIGERWALD- Kostenloses Anzeigenblatt Telefon 09546/6070 Fax 09546/6040 Betriebsurlaub 11. bis einschließlich 25. August AUGUST 2014 KURIER Nr Jahrgang Jahre Kirchweih von St. Rochus bei Ebrach Altarweihe mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick Großgressingen. Vor 400 Jahren, nach einer großen Pest- Epidemie, wurden oberhalb des Ortes Großgressingen bei Ebrach neben dem damaligen Siechenhaus die St.-Rochus- Kirche und ein umliegender Friedhof errichtet. Am 15. August 1614 wurde dieses Kirchlein geweiht, das heute der Filialgemeinde von Ebrach als Gotteshaus dient. Zum 400-jährigen Kirchweihjubiläum wurde jetzt der Innenraum umfassend saniert, beim Festgottesdienst weiht der Erzbischof von Bamberg, Dr. Ludwig Schick, den neuen Altar und Ambo. Der Festgottesdienst beginnt am Sonntag, 17. August 2014 um 9:30 Uhr, im Anschluss daran ist im Schulhof ein kleiner Festakt. Am Nachmittag um 15 Uhr veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr mit den Kerwasburschen und -madli den beliebten Kirchweihumzug. Es gibt Kaffee und Kuchen sowie Gegrilltes, ab 19 Uhr spielt Konfetti. Als krönenden Abschluss des Tages wird Pfarrer Hans Lyer um 22 Uhr eine Komplet in Feuer inszenieren, ein Feuerwerk, das von den Klängen der Orgel untermalt wird. Schon am Samstag, 16. August, ist ab 13:30 Uhr das Einholen und Aufstellen des Kirchweihbaumes, musikalisch umrahmt durch die Steigerwaldmusikanten, mit Kaffee und Kuchen. Um 19:30 Uhr spielt Tutti Frutti zur Unterhaltung und zum Tanz auf. Am Montagnachmittag ab 14 Uhr werden durch Pfarrer Albert Müller Kirchenführungen angeboten, Organist Thomas Böhm begleitet an der Orgel. Am Festplatz gibt es Kaffee und Kuchen und eine Kinderspielstraße. Um 19 Uhr ist das berühmte Heringsessen. Von Freitag bis Montag gibt es auch einen Vergnügungspark für Kinder, am Abend ist jeweils Barbetrieb. Erzbischof feiert mit Obergreuthern 60. Kirchweihjubiläum Obergreuth. Am 15. August, dem Feiertag Mariä Himmelfahrt, besucht Erzbischof Ludwig Schick den 120-Einwohner-Ort Obergreuth in der Pfarrei Frensdorf anlässlich des 60. Weihejubiläums der dortigen Fatimakapelle. Die Freude der Obergreuther ist groß, dass der Erzbischof die Zeit findet, um mit ihnen und den erwarteten Festgästen um 10 Uhr den Festgottesdienst zu feiern. Anschließend erfolgt nach einer Prozession zum Dorfkreuz die Kräuterweihe. (Fortsetzung Seite 3) Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei. Für den Bereich der Gemeinde Walsdorf liegt das amtliche Mitteilungsblatt der Gemeinde Walsdorf bei. Effizient und nachhaltig Perfekter Bedienkomfort, höchste Energieeffizienz und beste Qualität sind die Maßstäbe, die wir an unsere Produkte legen. Mit Hausgeräten von Miele können wir Ihnen Geräte bieten, die diesem hohen Anspruch gerecht werden. Als Miele Premium-Partner bieten wir Ihnen: höchste Beratungsqualität werksgeschulten Kundendienst umfassende Serviceleistungen inkl. Lieferservice

2 Die Region 2 Erster Bauernmarkt in Koppenwind Koppenwind. Nach dem Prölsdorfer Ostermarkt und dem Weihnachtsmarkt in Fabrikschleichach macht sich der Heimatgeschichtliche Arbeitskreis (vhs) in diesem Jahr an ein neues Markt-Unternehmen: Zum ersten Mal soll im Gemeindeteil Koppenwind ein Bauernmarkt stattfinden am Sonntag, 12. Oktober 2014 von 10 Uhr bis 18 Uhr am neu gestalteten Dorfplatz. Vor der einladenden Kulisse des überregional nur Wenigen bekannten Amtshauses der früheren Ebracher Äbte (heute in Privatbesitz) werden Händler der verschiedensten Provenienzen ihre Stände aufschlagen, so dass ein von anderen Bauernmärkten her gewohntes Sortiment auf die Besucher warten wird. Für Kinder steht der unmittelbar daneben gelegene Spielplatz sowie das Unterhaltungsangebot des Heinershofs aus Stolzenroth bereit. Hungrig wird niemand an diesem Sonntag vom Platz gehen müssen, denn zusätzlich zu den gebotenen Lebensmitteln besteht ausreichend Möglichkeit, sich mit kalten und warmen Speisen (vom Grill und aus der Küche) zu sättigen. Selbstvermarkter und andere Bauernmarkt-Händler aus dem Steigerwald können sich informieren und/oder anmelden bei Friedrich Klaus, Tel /302 oder per bambkl@web.de UBiZ informiert Wanderung ins Reich der Pilze Oberaurach. Pilze sind bizarre Fadenwesen, die für das menschliche Auge meist unsichtbar im Boden oder in anderen Substraten leben. Sichtbar werden sie für uns nur dann, wenn sie Fruchtkörper ausbilden. Pilze kann man das ganze Jahr über finden. Voraussetzung ist dabei, dass die Pilze zum Wachsen genug Feuchtigkeit bekommen. Viel Wissenswertes über die Vielfalt der Pilze, ihre Ernährung und ihre wichtige Rolle im Kreislauf der Natur erfährt man bei einer Wanderung mit Josline Griese am Samstag, 23. August 2014 von 14:00 bis 16:00 Uhr. Mitzubringen sind wetterangepasste Kleidung, festes Schuhwerk, evtl. ein kleiner Korb und eine Lupe. Treffpunkt ist am Parkplatz am Ortsausgang Zell a. E. Richtung Oberschleichach. Anmeldungen sind zu allen Veranstaltungen erforderlich: UmweltBildungsZentrum Oberschleichach, Pfarrer-Baumann-Str. 17, Oberaurach, Tel /92220, Fax: 09529/922250, anmeldung@ubiz.de, Das Steigerwald-Derby-Fieber ist entfacht Mühlhausen. Die Brieftaubenzüchter der EST-Mühlhausen starteten mit dem Aufstellen der Derby-Schläge durch die Firma Schorr deren Seniorchef Herbert Schorr auch der Initiator des Derbys für Jedermann ist, die Derby-Saison. Es können sich Privatleute für 50 Euro eine Taube mieten, bzw. die Patenschaft für diese Taube übernehmen, was von der Bevölkerung zur Genüge getan wurde, so dass die Brieftaubenzüchter es fast nicht geschafft hätten, so viele Jungtauben zu züchten. Aber es hat funktioniert. Es wurden ca. 180 Jungtauben in den Schlägen heimisch, die jetzt bereits acht Trainingsflüge absolviert haben. Verluste sind gering, dennoch ist der Greifvogel für die meisten Verletzten und die Verluste verantwortlich. Der Startschuss für den ersten Derbyflug war bereits am Samstag, 9. August ab Marktheidenfeld (90 km). Flugzeit beträgt ca. 1 Stunde. Der zweite Derbyflug ab Darmstadt am Samstag, 16. August 2014 (160 km). Flugzeit beträgt ca. 1,5 Stunden. Der dritte Derbyflug ab Bad Kreuznach (220 km) am Sonntag, 24. August Flugzeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Der vierte Derbyflug ab Moorbach (270 km) am Sonntag, 31. August Flugzeit ca. 3 Stunden. Alle Interessierten, die die Ankunft der Derby-Tauben mitverfolgen wollen, können sich jeweils an den genannten Flugtagen am Derby- Schlag einfinden, die Ankunft der Tauben ist immer vormittags zwischen 8 und 12 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wetterbedingte oder organisatorische Änderungen werden im Schaukasten vor den Schlägen bekannt gegeben. Kaminöfen on Stage Musicalfahrt nach Oberhausen vom 12. bis Mit dem KJR zu Sister Act Bamberg. Whoopie Goldbergs himmlisches Musicalvergnügen Sister Act in Oberhausen ist das Ziel der Musicalfahrt des Kreisjugendrings Bamberg-Land. Beeindruckende und umwerfend wandlungsfähige Kulissen, glamouröse Kostüme, himmlische Stimmen und mitreißende Songs garantieren ein unvergessliches Erlebnis für junge Erwachsene ab 16 Jahren. Die Unterbringung erfolgt im A&O-Hotel in Düsseldorf, fußläufi g zur Innenstadt. Es wird also genügend Gelegenheiten für spannende kulturelle Ausfl üge in die Ruhrmetropole geben, inklusive einem Bummel auf der berühmten Kö. Aktive Jugendleiter (mit Nachweis) können zum Sonderpreis von 130 Euro mitfahren, alle anderen bezahlen 170 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter Jg. 22 / Nr. 1106

3 Vorschau Rückblick Infos Erzbischof feiert mit Obergreuthern 60. Kirchweihjubiläum Obergreuth. Als Veranstalter der gesamten Kirchweih, die alljährlich am 15. August stattfindet, fungiert der gemeinnützige Kapellenbauverein Obergreuth, da es seit 40 Jahren im Ort keine Gastwirtschaft mehr gibt. Alle 65 Mitglieder sind gefordert, die zahlreichen Gäste zum Mittagessen, beim Nachmittagskaffee sowie beim Tanz am Abend im Festzelt zu bewirten. Eingeleitet wird das Fest am Vorabend mit dem Aufstellen des Kirchweihbaumes. Der Wunsch der Obergreuther, ihre Maiandachten und sonstigen Gebetstreffen nicht mehr unter freiem Himmel am Dorfkreuz, sondern in einer Kapelle feiern zu können, besteht schon sehr lange. Bereits 1871 war begonnen worden, Geld zu sammeln und nach dem 1. Weltkrieg wollte man mit einem Guthaben von 7000 Mark mit dem Bau beginnen. Allerdings brachte die Elektrifizierung des Ortes 1921/22, die viel Geld und Zeit kostete, das Projekt wieder zum Stehen. Der nächste Versuch 1935, als man bereits einen Bauplan für die Kapelle gefertigt hatte, scheiterte durch die schwierige politische Lage des beginnenden Nationalsozialismus, aber auch an der Bauplatzfrage für die neue Kapelle. Dieses Problem löste sich dann überraschend nach dem 2. Weltkrieg, als die Obergreutherin Margarethe Scharold 1952 einen Bauplatz mit einer alten Scheune darauf zur Verfügung stellte, mit der Vorgabe, darauf die neue Kapelle zu bauen. Um diese Gelegenheit zu nutzen, wurde im Jahr 1953 der Kapellenbauverein Obergreuth gegründet, da weder die Gemeinde noch die Pfarrei Frensdorf bereit waren, die Bauherrschaft zu übernehmen. Noch im gleichen Jahr wurde die alte Scheune abgebrochen und mit einem Kapital von 8000 Mark mit dem Rohbau der Kapelle begonnen. Bereits ein Jahr später konnte durch viel Eigenleistung und reichliche Spenden die Kapelle fertiggestellt werden. Mit der feierlichen Weihe der Marienkapelle am 22. August 1954 erfüllte sich der langjährige Wunsch der Obergreuther nach einer eigenen Kapelle. Dieser wurde im Jahr 1990 der Titel Fatimakapelle verliehen, in Anlehnung der Erscheinung der Muttergottes Maria im portugiesischen Fatima im Jahr Im Jahr 2002 wurde der gesamte Altarraum der Kapelle umgestaltet mit einem neuen Steinaltar, Ambo und Tabernakel. Die Weihe erfolgte durch Prälat Herbert Hauff am 15. August 2002, dem Fest Mariä Himmelfahrt. Festprogramm Donnerstag, 14. August: 17 Uhr Aufstellen des Kirchweihbaumes mit Blasmusik, ab 20 Uhr Tanz mit Alleinunterhalter Christian Schmitt. Freitag, 15. August (Feiertag Mariä Himmelfahrt): 10 Uhr Festgottesdienst mit Erzbischof Ludwig Schick, anschließend Mittagstisch, nachmittags Kaffee, Kuchen und Hutkrapfen, ab Uhr Tanzabend mit Tutti Frutti. Wellness & Massagen Doris Semmler. Grasmannsdorf Burgebrach Tel / Rauch-, Brand- und Schallschutz Objekteinrichtung Individueller Innenausbau Exklusive Möbel Fenster und Türen Lämmermann Insektenschutz Mönchsambach Burgebrach Tel Fax info@schreinerei-wassmann.de Stromspeicher und Photovoltaik Nutzen Sie die Förderung, von bis zu 660 pro kw! 70 % weniger Energiekosten q Stromspeicher q Photovoltaik q Wärmepumpen q Blockheizkraftwerke q Solarthermie Reuss Wärme- und Energietechnik Seit info@reussenergie.de Wolfsbach Burgebrach TEL KfW, bis zu 660 pro kw + BAFA, bis zu Nr / Jg

4 Die Region Fränkische Tracht wird modernisiert Interview mit Bettina und Stefan Lechner Frage: Was hat euch bewogen eine fränkische Tracht anzuschaffen? Antwort: Wir fühlen uns als Franken und diese Kleidung ist chic und hebt sich von der Massenkonfektion ab. Frage: Bei welchen Anlässen werdet ihr eure Tracht tragen? Bettina: Bei besonderen Gelegenheiten, wie Geburtstagen, Hochzeiten, Familienfesten und der Kerwa natürlich. Frage: Eure Trachten wirken auf den ersten Blick anders als die gewohnten fränkischen Trachten. Welche Idee steckt dahinter? Beide: Wir denken, dass sich die Tracht in gewisser Weise auch ein wenig dem Zeitgeist anpassen muss. Trachten haben sich immer wieder verändert. Die älteren Trachtenträger in unserem Heimatverein haben vor 25 Jahren auch eine damals erneuerte Tracht - vorgegeben durch die Heimatforscher des Bezirks Oberfranken - angeschafft. Es ist sehr erfreulich, dass die erneuerte Bamberger Tracht auch für die Jüngeren attraktiv geworden ist und wir uns im Bamberger Raum, in unserer Heimat, damit identifizieren können. Frage: Mit welchen Ausgaben muss man bei der Anschaffung einer solchen Tracht rechnen? Bettina: So eine Tracht ist gar nicht so teuer wie vermutet. Es gibt natürlich Qualitätsunterschiede bei den Stoffen. Man sollte aber auf jeden Fall einige Euro mehr investieren. Natürlich muss man mehr ausgeben als für die Landhausmode von der Stange. Was aber der größte Vorteil ist, man hat fast keine Kleidersorgen mehr,denn die Tracht kann ich eigentlich zu jedem Anlass tragen. Gerade Frauen stehen oft vor dem Kleiderschrank. Was zieh ich an? Jetzt habe ich meine Tracht und kann mich darin überall sehen lassen. Frage: Das interessiert mich! Wo kann ich mich beraten lassen? Stefan: Der Bezirk Oberfranken hat eine Trachtenberatung im Bauernmuseum in Frensdorf. Dort erfährt man alles über Besonderheiten, Schnitte und Vorgaben. Man erhält auch Informationen beim Heimatverein in Burgebrach. Natürlich kann sich jede/r auch bei der Veranstaltung zum 25jährigen Jubiläum der Trachtengruppe am 31. August 2014 informieren. 4 Dienstjubiläum und Ruhestandsversetzung Schlüsselfeld. Hans Schühlein, seit 1. Juli 1990 als Hausmeister der Grund- und Mittelschule Schlüsselfeld beschäftigt, wurde in den Ruhestand verabschiedet. In einer kleinen Feier im Rathaus nahm Bürgermeister Johannes Krapp die Ehrung zum Dienstjubiläum vor und überreichte Hans Schühlein die Ehrenurkunde des Freistaates Bayern, unterzeichnet von der bayerischen Arbeitsministerin Emilia Müller. Mit Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit verabschiedete er dann den Kollegen in den Ruhestand und überreichte ein Präsent. Schulleiter Reinhold Hofmann schloss sich den Worten des Bürgermeisters an. Die Schulfamilie hatte ihrem Hans bereits zusammen mit einer scheidenden Lehrkraft eine eigene Feier gewidmet, die auch vom Elternbeirat und vor allem von den Schulkindern wortstark gestaltet war. Denn auch den Kontakt und Umgang mit den Schülerinnen und Schülern immerhin wird die Schule im Schuljahr von durchschnittlich 350 jungen Menschen besucht hat Hausmeister Schühlein mit Verstand und Humor gepflegt. Das Bild zeigt Stefan Lechner und seine Frau Bettina. Beide haben zusammen mit anderen jungen Leuten entschieden, eine modernisierte fränkische Tracht anzuschaffen. Den Unterschied dazu sieht man im rechten Bild von Dieter und Marianne Wächtler, einem Trachtenpaar in der traditionellen fränkischen Tracht. Infoveranstaltung zur Schlossparkplanung Der Bürger hat das Wort Trabelsdorf. Im Rahmen einer Bürgerbeteiligung lädt die Gemeinde Lisberg am Mittwoch, 3. September 2014 zu einer Infoveranstaltung hinsichtlich der Neugestaltung des Trabelsdorfer Schlossparks ein. Landschaftsarchitekt Frieder Müller-Maatsch wird über den aktuellen Stand der Planungen informieren und die Bürger können ihrerseits noch Anregungen für die Umsetzung der Maßnahme geben. Die Infoveranstaltung findet in der Alten Schule in Trabelsdorf statt. Beginn ist um 18 Uhr. Jg. 22 / Nr. 1106

5 Vorschau Rückblick Infos Rosengarten-Serenaden Konzert mit den Rosengarten- Quintett am 16. August Bamberg. Das Konzert am Samstag, 16. August gestaltet im Rahmen der Rosengarten-Serenaden das Rosengarten-Quintett. Zu dieser Formation haben sich anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Konzertreihe fünf Musiker des Bamberger Kammerorchesters, Walter Wutzler (Violine), Michaela Werner (Violine), Gerhard Olesch (Viola), Thin Thuy Lutz (Violoncello) und Paul Cervenec (Kontrabass), zusammengefunden. Walter Wutzler war nach seinem Studium an der Musikhochschule Würzburg bei den Nürnberger Philharmonikern, den Bamberger Symphonikern und dem Bach-Collegium Stuttgart engagiert. Seit 2002 ist er Konzertmeister des Bamberger Kammerorchesters. Michaela Werner studierte Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater in München mit Hauptfach Violine. Sie spielte viele Jahre im Ingolstädter Kammerorchester und im Kammerorchester Dieter Sauer. Seit 1999 ist sie Mitglied des Bamberger Kammerorchesters und wirkt in Konzerten des Oratorienchors Bamberg als Geigerin mit. Gerhard Olesch war nach seinem Musikstudium in Bremen, Hannover und Dresden Mitglied in der Kammersymphonie und Kammeroper Hannover und der Europäischen Philharmonie Brüssel. Seit 1979 war er Musikschulleiter, erst in Ronnenberg, dann Gehrden (Landkreis Hannover) und dann der Kreismusikschule Bamberg gründete er das Salonensemble Le Chat Noir. Seit über 30 Jahren ist er Leiter von Jugendorchestern und nach dem Studium in der Kapellmeisterklasse in Dresden überwiegend als Dirigent unterwegs. Thin Thuy Lutz begann ihre Celloausbildung an der Begabtenschule in Hanoi und studierte anschließend am Moskauer Tschaikowsky- Konservatorium. Sie war Mitglied im Moskauer Kammerorchester Ensemble 21, und im Orchester Philharmonie der Nationen. Des öfteren wirkt sie im Nürnberger Bachorchester mit, u.a. bei Klassik am See. Außerdem ist sie fester Bestandteil im Crana-Quartett. Paul Cervenec begann seine musikalische Laubahn als Solo- Kontrabassist in Mittelslowakischen Sinfinfonieorchester Banska Bystrica. Nach seiner Mitwirkung als Kontrabassist in San Francisco erfolgten mehrere Weltourneen. Wieder zurück in Europa wurde er als freischaffender Musiker tätig, unter anderem im Friedrichstadtpalast sowie als Solobassist bei der Philharmonia. Heute wirkt er im German Chamber Orchestra, bei der Orso Philharmonie Freiburg und den Hofer Sinfonikern mit. Neben klassischer Originalliteratur für die Quintett-Besetzung mit zwei Geigen, Bratsche, Cello und Bass widmet sich das Ensemble auch modernen Werken der leichten Muse und Arrangements von Jazz- und Pop-Standards. Am Samstag spielt das Quintett Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Luigi Boccherini und Jakob Rosenhain u.a. Das Konzert beginnt um 20 Uhr (Einlass ab Uhr) und findet bei schlechtem Wetter im Teepavillon oder im Falle einer entsprechend hohen Besucherzahl im Kaisersaal statt. Vorverkauf bei BVD, Lange Str. 22, Tel. 0951/ , www. bvd-ticket.de und Abendkassenzuschlag 2 Euro. Nr / Jg

6 Die Region Sportliche Burgebracher wurden bei einer Feierstunde geehrt 6 Burgebrach. Über 150 Sportlerinnen und Sportler konnte Erster Bürgermeister Johannes Maciejonczyk in diesem Jahr für ihre Erfolge gratulieren. In seiner Ansprache ging er auf die Vielfältigkeit der Sportvereine im Markt Burgebrach ein. Die Sportart Westernreiten wird durch die Westernreiter Steigerwald e.v. auf der Green Ground Ranch in Failshof betrieben. Marina Schwank (VWB Offen Pleasure und Jungpferde Trail) und Anna Pickel (VWB Jugend Showmanship und VWB Jugend Horsemanship) konnten in diesem Jahr jeweils Bayerische Meistertitel erringen. Josef Voran gewann in der Sportart Kegeln im Einzel-Sprint-Wettbewerb die Bronzemedaille bei den Gehörlosen-Kegel-Europameisterschaften Kegeln Classic in Celje/ Slowenien. Auch die Kegelabteilung des TSV Burgebrach war sehr erfolgreich. Elke Voran wurde 2. Bezirkssiegerin bei den Bezirksmeisterschaften der A-Jugend im Sportkegeln. Die Kegelmannschaft der Damen 2g wurde Erster in der Kreisklasse C Frauen in der Punkterunde 2013/2014. Mit von der Partie waren Anja Herbstsommer, Sabine Voran, Christine Riemer, Melanie Horn, Sabrina Schmitt, Katharina Beringer, Markus Mohr, Christian Wächtler und Benny Herbstsommer. Ebenfalls den ersten Platz belegte die Herrenmannschaft 3 in der Kreisklasse E 1 mit den Keglern Michael Horn, Stefan Dauer, Christoph Schäftner, Wolfgang Neidhart, Christian Bezold, Hans Lunz, Lukas Voran und Benny Herbstsommer. Die Tennismannschaft Bambini 12 Kreisklasse - Grp. 140 des Tennisvereins Burgebrach e.v. gewann souverän den 1. Platz in der Medenrunde. Auf dem Platz für den Tennisverein waren Bastian Czok, Jule Haagen, Antonia Seelmann, Tom Haagen, Pablo Amend und Sophie Opel. Auch die beiden Schützenvereine aus dem Markt Burgebrach konnten tolle Erfolge verbuchen. Von der Zimmerstutzen-Schützengesellschaft Burgebrach konnten folgende Einzelsportler geehrt werden: Alexander Lechner (1. Platz Jahrgangsmeisterschaften), Johannes Schlicht (2. Platz Guschu Open - Ehrenscheibe Jugendscheibe), Katja Selig (1. Platz Jahrgangsmeisterschaften), Maximilian Schlicht (2. Platz Jahrgangsmeisterschaften) und Tobias Nitschke (2. Platz Jahrgangsmeisterschaften). Auch die Schützenmannschaften waren erfolgreich, so konnte die 3. Mannschaft - Rundenwettkampf in der B-Klasse Gruppe 5 Luftgewehr der 1. Platz und Aufstieg in die A- Klasse erringen. Die erfolgreichen Schützen waren Holger Nitschke, Tobias Nitschke, Michael Horn und Patrick Bayer. Ebenfalls den 1. Platz schaffte die 5. Mannschaft im Rundenwettkampf Luftgewehr in der C-Klasse Gruppe 3 und damit den Aufstieg in die B- Klasse, in der Besetzung Alexander Lechner, Jens Lechner, Johannes Schlicht und Herbert Nitschke. Weiter errangen die Schützen Katharina Pflaum, Kristine Schäfer und Johannes Schlicht den 1. Platz beim St.-Martins-Cup. Der Schützenverein Tell Windeck Ampferbach konnte seine 1. Mannschaft zur Ehrung schicken. Die Mannschaft mit den Schützen Miriam Remki, Martin Selig, Michael Fröhling, Christoph Klein, Roland Volk und Georg Pflaum belegte beim Rundenwettkampf Luftgewehr in der A-Klasse den 1. Platz und schießt im nächsten Jahr in der Kreisliga. Eine ruhige und treffsichere Hand hatten die Sportlerinnen und Sportler des Dartclub Bird Eyes, die mit der Mannschaft den 1. Platz in der B-Klasse belegten und somit den Aufstieg in die A-Klasse perfekt machten. Erfolgreich mit der Mannschaft waren Christian Hahn, Stefan Giess, Lothar Horn, Michael Horn, Dieter Thomann, Nicole Horn, Carola Neff, Melanie Horn, Daniel Stretz, Dietmar Schnellbächer, Florian Schiller und Günter Wagner. Auch die Ju-Jutsu-Abteilung des TSV Burgebrach zeigte beeindruckende sportliche Leistungen. So konnte die Abteilung vom Verband mit dem Challenge Cup der Jugend ausgezeichnet werden. Die Auszeichnung erhält der Verein mit den meisten Erfolgen der Einzelstarter in der laufenden Saison. Für ihre tollen Erfolge bei Deutschen Meisterschaften, der Süddeutschen Meisterschaft, der Bayerischen Meisterschaften und weiteren Turnieren wurden Cheyenne Siegemund, Jana Moser, Marco Sauer, Chiara Siegemund, Andreas Röckelein, Alexander Spiller, Simon Bayer, Marcel Kusecek, Leon Kressel, Elena Kressel, Aeneas Siegemund und Nicolas Kroll geehrt. Natürlich konnten auch die beiden Trainer Wilhelm Siegemund (Fachübungsleiter -C- Ju-Jutsu) und Bianca Siegemund (Kindertrainerin Ju-Jutsu-Kursleiterin Gewaltprävention) zahlreiche Erfolge im vergangenen Jahr für sich verbuchen und wurde ebenfalls geehrt. Die Burgebracher Turner des TSV Burgebrach, betreut vom Erfolgstrainer Klaus Müller, errangen auch in diesem Jahr wieder Einzeltitel. Xaver Müller und Tobias Stubrach errangen jeweils erste Plätze bei den Jahrgangsbestenkämpfen und beim Bayern Cup. Tobias Stubrach und Max Mohnkorn konnten als Mitglieder der A-Jugend-Mannschaft der Sportgemeinschaft Lichtenfels den ersten Platz bei der Gau-Liga 2013 erturnen. Auch den ersten Platz bei der Gau-Liga 2013 als Mitglied der Männer-Mannschaft der Sportgemeinschaft Michelau errang Felix Hüttner. Die Snookerabteilung des TSV Burgebrach freute sich über den Vizemeistertitel in der Verbandsliga Nord mit den Spielern Jonas Gräbner, Peter Hoch und Martin Reißig. Fußball ist eine der führenden Sportarten im Markt Burgebrach. So ist es auch nicht überraschend, dass vier Mannschaften sehr erfolgreich bei den Ligarunden und bei Hallenkreismeisterschaften abgeschnitten haben. Die F-Jugend F1-Junioren des TSV Burgebrach wurde Meister der Kreisgruppe U9KG07 Bamberg/ Bayreuth. Auf dem Platz standen Marius Schmid, Jonas Lindner, Alexander Kram, David Bäuerlein, Lukas Köberich, Nico Jochmann, Robin Friedrich, Dominik Christel, Bastian Thomann, Janeck Mannel und Tim Gintner. Auch die F-Jugend der DJK Ampferbach wurde Meister der Kreisgruppe U9KG12 Bamberg/ Bayreuth. Die Spieler Jannis Buchfelder, Janes Burger, Jakob Endres, Lukas Heidenreich, Maximilian Kaiser, Leon Köcheler, Bastian Luft, Linus Oberst, Raphael Remki, Amy-Kate Stocks, Ben Stürmer und Johannes Theinhardt gehörten dem erfolgreichen Team an. Die U17-1-Junioren der Juniorenfördergemeinschaft (JFG) Steigerwald e. V. mit den Spielern Henrik Schwinn, Yannic Albert, Stefan Senger, Stefan Löffler, Pascal Kentler, Niclas Güttler, Fabian Bertsch, Maximilian Mayer, Nicolaj Porzelt, Jonas Bickel, Sebastian Rosenberger, Johannes Dotterweich, Jannick Leisgang, Julian Bayer und Luca Hörnes wurde Hallenkreismeister des Spielkreises Bamberg. Weiter konnten die U19-Junioren der JFG Steigerwald e.v. in der Besetzung Christoph Denzler, Jochen Graser, Matthias Andres, Manuel Beck, Stefan Karl, Maximilian Röckelein, Ferdinand Fröhling, Markus Giehl, Florian Bogensperger, Jannik Denzler, Fabian Rumpel, Jan Bäuerlein, Adrian Hafenecker, Johannes Dotterweich, Dominik Neblicht, Johannes Großkopf, Johannes Reheuser, Christoph Bögelein und Michael Hümmer die Meisterschaft in der Kreisliga und den Aufstieg in die Bezirksoberliga erreichen. Jg. 22 / Nr. 1106

7 Vorschau Rückblick Infos Mariä Himmelfahrt auf dem Marienberg Dörrnwasserlos/Scheßlitz. Am 15. August 2014 feiert die Schönstattbewegung das Fest Mariä Himmelfahrt auf dem Marienberg. Beim feierlichen Amt um 10 Uhr werden die Kräuterbüschel gesegnet, die man mitbringen oder vor dem Gottesdienst erwerben kann. Festprediger ist Diözesanpräses, Regens Martin Emge. Im Anschluss an die Eucharistiefeier findet eine Prozession statt. Zur Mittagspause und Kaffeezeit werden Essen und Getränke bereit angeboten. Um 15 Uhr ist eine Andacht zu Ehren Marias, anschließend spendet ein Neupriester den Primizsegen. Zuspruch erwartet auch wieder ein Trödelmarkt. Zu allen diesen Aktivitäten lädt die Schönstattbewegung ein. Um für alle Witterungsverhältnisse gerüstet zu sein, wird ein Zelt aufgeschlagen. Schützenverein Prölsdorf führte Königsproklamation durch Die neuen Schützen-Majestäten und Gewinner der Ehrenscheibe sowie die Sieger beim diesjährigen Pokalschießen, zusammen mit 1. Schützenmeister Norbert Kügel. Im Bild (von links): Vizekönigin Kerstin Wimmer, Vizekönig Friedwald Stretz (hinten), Jugend-Pokalsieger Leonard Kügel (vorne), Schützenkönig Norbert Kügel (hinten), Jugend- Schützen- Kaiserin Lena Raab, Gewinnerin der Ehrenscheide Sieglinde Kundmüller (hinten, halb verdeckt), Schützenkönigin Elisabeth Hartmann (vorne) sowie der Gewinner des Herren-Wanderpokals Thomas Stelzner (rechts). Prölsdorf (heki). Seine diesjährige Königsproklamation und der Siegerehrung der Pokalsieger führte der Schützenverein Hubertus Prölsdorf vor kurzem im Schützenhaus durch. Nach der Entthronisierung der bisherigen Schützen-Majestäten erfolgte zunächst die Übergabe der Ehrenscheiben an die Sieger durch den 1. Schützenmeister Norbert Kügel. Gewinner der Ehrenscheibe bei der Jugend wurde Moritz Raab, der einen 60-Teiler erzielte. Die Ehrenscheibe bei den Damen gewann Sieglinde Kundmüller mit einem 49-Teiler. Die Ehrenscheibe bei den Herren ging an Hubert Kundmüller, der einem 43-Teiler schoss. Als nächstes folgte die Ehrung der Pokalgewinner beim diesjährigen Wander-Pokalschießen. Sieger beim Pokalschießen der Jugend wurde Leonard Kügel, der mit 1244 Punkten den 1. Platz gewann. Auf den 2. Platz kam Jakob Hofmann, gefolgt von Lena Raab. Bei den Damen gewann Gertrud Hornung mit 775 Punkten den Wettkampf und belegte den 1. Platz. Auf Platz 2 folgte Sieglinde Kundmüller mit 1581 Punkten und auf Platz 3 Katrin Kügel mit 1794 Punkten. Bei den Herren holte wieder Thomas Stelzner mit 404 Punkten den Pott und wurde Pokalsieger. Auf Platz 2 folgte Norbert Kügel mit 610 Punkten und auf dem 3. Platz Winfried Ruß mit 1498 Punkten. Zum neuen Schützenkönig wurde Norbert Kügel ausgerufen, der einen 411-Teiler als Königsschuss abgab. Neuer Vize-König wurde Friedwald Stretz mit einem 845-Teiler. Zur neuen Schützenkönigin wurde Elisabeth Hartmann gekrönt, die einen 145-Teiler als Königsschuss hinlegte. Vizekönigin ist Kerstin Wimmer mit einem 616-Teiler. Neue Jugendkönigin wurde zum dritten Mal in Folge und somit Schützenkaiserin (Jugend) Lena Raab mit einem 790-Teiler. Jugend- Vizekönig ist Moritz Raab mit einem 1492-Teiler. Verkaufslager: Schillingsfürst - Feuchtwanger Str. 25 Öffnungszeit: Mo., Di. u. Do / Mi / / Fr / Sa Nr / Jg

8 Die Region Schönbrunner für sportliche und berufl iche Erfolge gebührend geehrt Talent und Leistung gewürdigt Schönbrunn. Erster Bürgermeister Georg Hollet hatte in diesem Jahr zu einer kleinen Feierstunde in das Rathaus Schönbrunn eingeladen und konnte im feierlichen Rahmen 25 erfolgreiche Bürgerinnen und Bürger aus seiner Gemeinde zu ihren Erfolgen gratulieren. Die Schönbrunner Keglerinnen sind weit über die Grenzen des kleinen Steigerwaldortes hinaus bekannt. Nach dem Aufstieg im vergangenen Jahr konnte die 1. Damenmannschaft der Kegelabteilung des Schützenvereins Hubertus Schönbrunn e.v. in diesem Jahr mit den Keglerinnen Anita Bogensperger, ANZEIGE Claudia Hollet, Daniela Lechner, Melissa Losgar, Renate Losgar, Silke Losgar, Stephanie Losgar und Melanie Remki den Gärtnerinpokal der Bamberger Sportkeglerinnen gewinnen. Die 2. Damenmannschaft mit den Sportlerinnen Nadine Brodmerkel, Lisa Giebfried, Bianca Goppert, Kerstin Losgar, Melissa Losgar, Verena Thomann und Kerstin Weber errangen die Meisterschaft in der A-Klasse der Damenkeglerinnen und werden im nächsten Jahr in der Bezirksliga kegeln. Auch die 1. Herrenmannschaft mit den Keglern Alfons Fröhling, Harald Hofstätter, Andreas Hollet, Andreas Losgar, Johannes Losgar und Marcel Losgar machte die Meisterschaft in der Bezirksklasse A-West und wird im nächsten Jahr in der Bezirksliga starten. Erfolgreichster Schütze des Schützenvereins ist seit langer Zeit Karl Scharf, der seit Jahren viele Einzeltitel gewinnt. In diesem Jahr wurde er für seine Erfolge im Bereich Schießsport bei den Deutschen Meisterschaften, Bayerischen Meisterschaften, Oberfränkischen Meisterschaften und Gaumeisterschaften geehrt. Das Schönbrunner Lauftalent Mario Wernsdörfer gewann mit seiner Polizei-Mannschaft den ersten Platz bei dem Deutschlandlauf bei der J.P. Morgan Corporate Challenge in Frankfurt. Erneut geehrt werden konnte Ralf Kolb vom Verein 3D-Jagd e.v. für den Erfolg bei den Landesmeisterschaften 2014 im 3D Bogenschießen in Siegsdorf. Er wurde Bayerischer Vizemeister in der Klasse Herren Ü45 Primitivbogen. Zum zweiten Mal bei der Sportlerehrung Schönbrunn konnte eine Sportlerin für Erfolge bei der Sportart Einradfahren geehrt werden. Veronika Zenkel erreichte den 3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Jonglieren Einradfahren U17 weiblich in Kehlheim. Weiter wurde sie jeweils 1. Fränkische Meisterin im Hochund Weitsprung Einradfahren sowie 1. Fränkische Meisterin im 800 m-rennen U17 weiblich. Für berufliche Erfolge konnte Stefanie Seuling geehrt werden. Sie erreichte die Traumnote 1,0 bei der Abschlussprüfung als Industriemechanikerin, die Sie vor der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken ablegte. Ihre Berufsausbildung absolvierte sie bei der Robert Bosch GmbH in Bamberg. Nicht mit mir! Starke Kinder schützen sich Selbstverteidigungskurs in der KiTa Ebrach 8 Burgebrach. Die F1-Junioren des TSV Windeck Burgebrach absolvierten eine erfolgreiche Saison. In der Kreisgruppe 7 feierte das Team von Trainer Markus Thomann ungeschlagen mit 87:8 Toren und 30 Punkten aus zehn Spielen die Meisterschaft. Als Dankeschön für die tolle Leistung während der ganzen Saison gab es an der Abschlussfeier neue Trainingsanzüge gesponsert von der Firma Peter Wagner, Kfz-Meisterbetrieb und Kranverleih aus Reichmannsdorf. Im Bild (stehend, von links): Co-Trainer Ingo Bäuerlein, Marius Schmid, Jonas Linder, Alexander Kram, David Bäuerlein, Lukas Köberich, Nico Jochmann, Trainer Markus Thomann sowie (sitzend, von links): Robin Friedrich, Dominik Christel, Bastian Thomann, Janek Mannel, Tim Gintner. Ebrach. Fast täglich lesen, hören oder sehen wir etwas über Gewalt. Ob Fernsehen, Computerspiele oder Meldungen in Zeitungen Gewalt ist Alltag geworden. Dies bedeutet, dass Kinder lernen müssen, durch ein gestärktes Selbstbewusstsein, Ausstrahlen von Selbstsicherheit und sich verteidigen zu können. Aus diesem Grund veranstaltete die KiTA St. Bernhard einen Elternabend mit der Referentin Bianca Siegemund zum Thema Nicht mit mir! Starke Kinder schützen sich. Im Anschluss an den Kurs gab es für die Zahnlückenkinder die Möglichkeit, an einem Selbstverteidigungskurs mit den Schwerpunkten Gewaltprävention und Selbstbehauptung teilzunehmen. Im Kurs wurde den Kindern gezeigt, wie sie in unterschiedlichsten Situationen sinnvoll und angemessen reagieren können. So lernten sie spielerisch z.b. den Nikolausgriff, den Hammerfaustschlag, oder wo sie in ihrer Umgebung sog. Rettungsinseln ansteuern können. Jg. 22 / Nr. 1106

9 Kirchweih in Prölsdorf vom 15. bis 18. August 2014 Prölsdorf. Der Mondscheinclub Prölsdorf und der SC Prölsdorf laden herzlich zur Prölsdorfer Kerwa vom 15. bis 18. August 2014 ein. Kirchweihauftakt ist am Freitag, 15. August, um Uhr mit einem Kirchweih- Heimspiel des SC Prölsdorf gegen den SV Pettstadt II. Am Abend wird ab 21 Uhr Bloated Belly das Festzelt am Sportgelände rocken. Im Laufe der letzten zehn Jahre konnte sich die Steigerwälder-Band eine treue Fangemeinde im gesamten Umkreis erspielen. Durch die enorme Bandbreite ihres Repertoires gehen die Musiker stets auf das Verlangen des Publikums ein und treffen somit verschiedenste Geschmäcker. Als Support werden Ham Kan Plan das Zelt ordentlich einheizen. Am Samstag, 16. August wird um 16 Uhr traditionell der Kirchweihbaum am Dorfplatz aufgestellt. Für die musikalische Begleitung sorgt die Heimatkapelle Prölsdorf. Ab 21 Uhr wird Deschawü im Festzelt für Spaß und gute Laune bis in die tiefe Nacht sorgen. Der Kirchweihsonntag beginnt um Uhr mit dem Kirchweihgottesdienst in der St.-Sebastian-Kirche. Am Nachmittag finden weitere Kirchweihspiele des SC Prölsdorf gegen den ASV Herrnsdorf/Schlüsselau statt. Anstoß der 2. Mannschaft ist um 13 Uhr, die 1. Mannschaft bestreitet ihr Spiel um 15 Uhr. Anschließend wird der Abend durch Stimmungsmusik von Ludwig Behr musikalisch umrahmt. Der Kerwasausklang findet am Montag, 18. August in der Gaststätte Staub mit einem Auftritt von Tutti Frutti statt. Bei schönem Wetter wird es möglich sein, ihren Akustikklängen im Biergarten zu lauschen. Nr / Jg

10 Die Region Sensationserlös für fränkischen Fleckviehbullen Headliner Teuerster Jungbulle in der Geschichte des Rinderzuchtverbandes Franken versteigert Ansbach. Der Zuchtviehmarkt in der Ansbacher Rezathalle begann mit einem spannenden Winkerduell der anwesenden Besamungsstationen. Der Spitzenbulle, der von 443 untersuchten Hutera-Söhnen auf Platz Eins typisiert wurde, wies einen genomischen Gesamtzuchtwert von 143 und einen Milchwert von 138 auf. Der heimische Besamungsverein aus Neustadt an der Aisch hatte bei der Versteigerung gegenüber drei 10 weiteren Mitbewerbern den längsten Atem und bekam schließlich bei Euro den Zuschlag. Züchter dieses hoffnungsvollen Prachtexemplars mit dem klangvollen Namen Headliner war die Familie von Georg Schwarz aus Rehenbühl im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Es war das bislang teuerste Zuchttier, das in der mittlerweile über 116-jährigen Geschichte des Rinderzuchtverbandes Franken versteigert wurde. Neben der strahlenden Familie von Georg Schwarz sind auf dem Foto der Staatliche Zuchtleiter des Rinderzuchtverbandes Franken, Landwirtschaftsoberrat Wolfgang Holzinger vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg (links) zu sehen sowie Andrea Hefner, zuständig für Tierzucht und Export beim Besamungsverein Neustadt an der Aisch, die sich ebenfalls über den zustande gekommenen Kauf des Tieres freute (Zweite von links). Tierschutzverein Höchstadt Tierheim Oberndorf Luke und Lea suchen ein Zuhause Oberndorf. Im Tierheim Oberndorf bei Pommersfelden warten Luke und Lea, geb. im April 2014, auf ein neues Zuhause. Luke und Lea kamen mit ihrer Mama Lanah ins Tierheim. Wie für Lanah ist auch für die Kleinen nun die Zeit gekommen, gemeinsam in ein schönes eigenes Heim umzuziehen. Luke und Lea sind typische Jungkatzen, spielen gerne, toben und bringen Leben in die Bude. Dies sollte bei Babys bzw. Kleinkindern im Haushalt bedacht werden. Da sie Freigang bisher noch nicht kennen gelernt haben, sind beide für eine Wohnungshaltung geeignet. Nach einer sehr langen Eingewöhnungszeit in der Wohnung wäre die Haltung als Freigänger in katzensicherer Umgebung auch möglich. Bei ernsthaftem Interesse wird um Anruf gebeten (das Tierheim hat über die Sommerferien geschlossen), um einen Besuchstermin zu vereinbaren unter Tel / Musikalisches Feuerwerk in Ebrach Trompetenschall und Orgelklang Ebrach. Ein festliches Konzert wird am Sonntag, 7. September 2014 um 17 Uhr in der Ebracher Klosterkirche zu hören sein. Das Ensemble Bavarian Brass unter der Leitung von Benjamin Sebald hat sich einer der beliebtesten Musizierformen im Bereich der heutigen kirchlichen Musik verschrieben dem festlich-barocken Zusammenspiel von vier Trompeten, Pauken und Orgel. Das Sextett setzt sich aus Orchestermusikern und Musiklehrern zusammen und konzertiert seit fast 20 Jahren mit viel Spielfreude im deutschsprachigen Raum sowie auch im europäischen Ausland. Trompeten: Benjamin Sebald (Hofer Symphoniker), Dominik Thoma (Trompeter und Dirigent in Darmstadt), Volker Hemedinger (Prof. für Musikerziehung in Wels), Florian Zeh (Seminarlehrer für gymnasiale Schulmusik in Bamberg). Schlagwerk/Pauken/Marimbaphon: Christoph Günther (Orchestermusiker in Nürnberg). Orgel: Christian Bischof (München). Die jungen Musiker haben bereits neun CDs auf den Markt gebracht. Das Programm des gut einstündigen geistlichen Konzerts reicht von Kompositionen der Renaissance bis in die gemäßigte Moderne. Feierliche Werke und romantische Klangwelten wird das Ensemble zu Gehör bringen überwiegend Eigenbearbeitungen aus der Feder des Leiters Benjamin Sebald (Trompeter der Hofer Symphoniker). Kartenvorverkauf über das Kath. Pfarramt Ebrach, Tel /266 oder die Gemeinde Ebrach, Tel / für 12 Euro (erm. Schüler/Studenten 10 Euro) oder Abendkasse 15 Euro (erm. 12 Euro). Berufsschulabsolventen ausgezeichnet Bamberg. In Anerkennung ihrer hervorragenden Leistungen zeichnete Landrat Johann Kalb Absolventinnen und Absolventen der drei Bamberger Berufsschulen mit dem Staatspreis aus. Sie alle haben ihre Berufsschullaufbahn mit der Note 1,5 oder besser abgeschlossen. Im großen Sitzungssaal des Landratsamtes nahmen die Geehrten die Staatsauszeichnungen in Form von Urkunden sowie Geld- und Buchpreisen entgegen. Landrat und Vorsitzender des Zweckverbandes Berufsschulen Johann Kalb lobte die Absolventen: Sie haben hervorragend in ihr Wissen investiert Zeit, Energie und Willensstärke. Eine gute Qualifi zierung, die Sie in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb erworben haben, ist das A und O, um bestens für die Zukunft gerüstet zu sein. Foto: Rudolf Mader Jg. 22 / Nr. 1106

11 Vorschau Rückblick Infos Das verlängerte Wochenende bietet zwei Sonderführungen auf Schloss Weißenstein Kinder führen Kinder und Gemäldeführung Pommersfelden. Am Freitag, 15. August 2014 ab Uhr findet eine Führung unter dem Motto Kinder führen Kinder statt. Eine Schülerin zeigt Kindern zwischen 5 und 10 Jahren das Schloss. Einfach und spielerisch wird die Grotte erforscht und die Figuren erläutert. Um das Barock erlebbar zu machen, wird ein kurzer typischer Tanz der Zeit einstudiert. In der Gemäldegalerie können die Kinder auf die Suche nach Tieren gehen. Am Samstag, den 16. August 2014 ab 14 Uhr steht die Gemäldesammlung des Fürstbischofs Lothar Franz von Schönborn im Mittelpunkt. Die Führung behandelt die Entstehung der Sammlung, die Probleme der Anschaffung und ihren heutigen Stellenwert. Einzelne Gemälde werden dabei ausführlich besprochen und erklärt. Für beide Führungen wird aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl um Anmeldung gebeten, Tel / Reguläre Führungen finden wie gewohnt täglich zwischen 10 und 17 Uhr zur vollen Stunde statt. Führung Erwachsene: 7 Euro. Sonderführung Kinder führen Kinder : 6,50 Euro. Sonderführung Gemälde: 12 Euro. Öffnungszeiten: täglich von 9.30 bis 17 Uhr, stündliche Führungen (letzte Führung 16 Uhr). UNGLAUBLICH-ABER-WAHR BEI MITSUBISHI Unglaublich günstige Angebote! Wahrhaft attraktive Autos! Unglaublich! AUCH ALS SONDERMODELL SPACE STAR COLOR Tolle Ausstattung, trendige Farben. Aber wahr: 5 Türen 6 Airbags geringer Benzinverbrauch kleinster Wendekreis seiner Klasse Unglaublich! Abbildungen*** zeigen Sonderausstattungen. Aber wahr: Berganfahrhilfe (HSA) ef ziente Motoren Klimaanlage optimale Rundumsicht Jetzt günstig nanzieren: Attraktive Angebote! 1 * 5 JAHRE GARANTIE-PAKET: 3 Jahre Herstellergarantie bis km, 2 Jahre Anschlussgarantie bis km gem. Bedingungen der CarGarantie, 5 Jahre Mobilitätsgarantie gem. den jeweiligen Bedingungen der Allianz Global Assistance. 1 MKG Bank, Zweigniederlassung der MCE Bank GmbH, Schieferstein 5, Flörsheim. by Schlüsselfeld Nr / Jg

12 Die Region Generalsanierung der Grundschule mit Sporthalle Über Optimierungsmaßnahmen und Barrierefreiheit diskutiert Schönbrunn i. Steigerwald (ghü). Ein Zuschussantrag des Vereins DJK-Steinsdorf zur Anschaffung eines Aufsitzrasenmähers hatte einst zu einer Aussprache über die Pflege der gemeinschaftlichen Sportplätze und Grünanlagen in den Gemeindeteilen Schönbrunn geführt. Die Räte sprachen sich dafür aus, dass die Gemeinde die Rasenpflege für alle Vereine übernehmen sollte. Die Verwaltung bekam den Auftrag, Angebote für einen neuen Aufsitzrasenmäher einzuholen. Bei einer Open-Air-Veranstaltung auf dem Schulsportplatz in Schönbrunn, fand eine individuelle Vorführung von zwei professionellen Frontmähern statt, zu der Bürgermeister Georg Hollet (BBL) geladen hatte. Die vorgeführten Profi-Maschinen der Typenreihe ISEKI sind sehr flexibel, und können für den vielseitigen Ganzjahreseinsatz zum Mähen, Kehren oder auch für den Winterdiensteinsatz wirtschaftlich eingesetzt werden. Die Gemeinderäte Hubert Bickel (OLS) und Frank Scheller (CSU) sprachen sich für weitere Angebote vergleichbarer Geräte aus. Auch die Standortfrage Bediener des Gerätes sollten noch abgeklärt werden. Weitere Angebote werden von der Gemeinde noch eingeholt, so der Bürgermeister. Generalsanierung der Grundschule mit Sporthalle Optimierungsmaßnahmen Eine Regierungskommission der Regierung Oberfranken hat mit den Vertretern der Verwaltungsgemeinschaft, der Gemeinde, der Schulleitung und des planenden Architekten das Schulgebäude der Grundschule Schönbrunn-Ampferbach besichtigt. Bürgermeister 12 Georg Hollet (BBL) informierte den Gemeinderat über das Schreiben der Regierung. Generalsanierungen müssen die Einrichtung auf einen baulichen Stand bringen, die sie im Fall eines Neubaus aufweisen müsste. Durch die vorliegende Planung wird keine Barrierefreiheit erreicht. Nachzubessern wären z.b. die barrierefreien Zugänge zu den einzelnen Etagen im Schulgebäude und der Turnhalle sowie die gesamte Elektroinstallationen mit Beleuchtungskörpern. Mit den vorhandenen Leuchten wird die Beleuchtung der Klassenräume nicht mehr erreicht. Die Fachkommission empfiehlt blend- und flimmerfreie Leuchten der Nennbeleuchtungsstärke 500 lx auszulegen. Die Planung sollte überarbeitet werden. Jürgen Schrauth vom Architektenbüro Haase aus Karlstadt erläuterte dem Gemeinderat Lösungsvorschläge und letztendlich auch die Kostenmehrung. Ein Aufzug zwischen Unter- und Erdgeschoss, mit einer Kostenmehrung von Euro wäre für die Barrierefreiheit die optimale Lösung. Es könnte somit auf Treppenlifte und Rampen im Außenbereich verzichtet werden. Zu einer Generalsanierung gehöre nun mal auch die Elektroinstallation mit Beleuchtung, so der Architekt, jetzt würde diese Maßnahme gefördert werden. Bei vorgehenden Beratungen wollte das Gremium auf die Erneuerung der Elektroanlagen verzichten. Trotz der Mehrkosten von Euro stimmte der Gemeinderat einer Erneuerung zu. Der Hauptanteil an den Kosten sind jedoch die Deckenverkleidungen für Kabelleitungen und Beleuchtungskörper. Ein Baubeginn noch in diesem Jahr ist somit absehbar, so der Architekt. Städtebauförderung Schönbrunn: Siedlungsstraße1 Im Programm der Städtebauförderung ist noch das Gebäude des ehemaligen Kindergartens/Bücherei integriert. Der Gemeinderat befasste sich mit der künftigen Nutzung des Baus. Die verschieden Vorschläge reichten von einem Totalabriss über Platzgestaltung, Nutzung als Wohnräume, Errichten von Abstell- und Lagerräumen bis hin zu möglichen Arztpraxen. Weiter soll geprüft werden, ob das Nachbargebäude, ebenfalls im Besitz der Gemeinde, mit einbezogen werden kann. Nun will der Gemeinderat erst wissen, welche Maßnahmen förderfähig sind. Mit der zuständigen Regierungsbehörde sollen die verschiedenen Möglichkeiten ausgelotet werden. Zuschussantrag der 3D-Jagd e.v. Bogenschützen Die Gemeinde fördert durch die Gewährung von Zuschüssen und Beihilfen die Arbeit der örtlichen Vereine und Organisationen. Mit dieser Förderung will die Gemeinde Schönbrunn die Arbeit in den Vereinen, insbesondere aber die Jugendarbeit, unterstützen. Die Bereitstellung der Mittel kann auch von der jeweiligen Haushaltslage abhän- gen. Die Bogenschützen betreiben ausschließlich das traditionelle Bogenschießen mit einfachen Bögen ohne Visierhilfen. Zu Übungszwecken wird auf Tierattrappen aus PU-Schaum geschossen, die im Maßstab 1:1 bergab über Wald und Feld in einer Runde gestellt sind. Der erfolgreiche Verein, der schon einen Deutschen Meister und drei Bayerische Meistertitel gewonnen hat, beabsichtigt 43 Tierattrappen für insgesamt Euro für Turniere und Jugendarbeit anzuschaffen und hat dafür bei der Gemeinde Schönbrunn einen Zuschussantrag gestellt. Bürgermeister Hollet wies noch einmal auf das Schreiben vom Landratsamt hin, wo alle freiwilligen Leistungen kritisch auf den Prüfstand zu stellen sind. Außerdem müssen die Förderrichtlinien zum Jahresende überarbeitet werden, weil durch die Kreditaufnahme im Rahmen der Generalsanierung der Schule, der finanzielle Spielraum der Gemeinde signifikant geschmälert ist. Die Räte Basel (OLS) und Kaiser (ALB) wiesen darauf hin, dass die alten Förderrichtlinien noch ausgeschöpft werden sollten. Die Gemeinderäte einigten sich auf einen Zuschuss von 20% (1.007 Euro) an den Gesamtkosten. Die Räte votierten mehrheitlich. Priesendorfer Jugendwehr beim Kreisleistungsmarsch erfolgreich Priesendorf. Die Jugendfeuerwehr Priesendorf nahm mit vier Gruppen am Kreisleistungsmarsch in Geisfeld teil. Auf der Marschstrecke mussten die Jugendlichen 13 Stationen bewältigen, darunter zum Beispiel das Kuppeln einer Saugleitung. Die jüngste Gruppe war mit sehr viel Ehrgeiz bei der Sache und erkämpfte sich mit einem riesen Teamgeist den Platz 59. Die zweite Gruppe (gemischt aus Jungs und Mädels) meisterte die Aufgaben mit Bravour und erreichte einen 18. Platz. Die beiden anderen Gruppen sind schon alte Hasen was den Kreisleistungsmarsch angeht. Sie arbeiteten ihre Übungen mit Routine ab. Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Vorbereitung harte Arbeit war, denn für diese Jugendlichen begann schon das Arbeitsleben, was eine Herausforderung war, alle zu einer Übung zusammen zu bringen. Zur Siegerehrung wurde es noch einmal spannend. Platz 2 und 3 ging nach Priesendorf und somit die Qualifi zierung zum Bezirksleistungsmarsch am 11. Oktober mit zwei Jugendgruppen. Jg. 22 / Nr. 1106

13 Vorschau Rückblick Infos ANZEIGE Weinfest am 22./23. August 2014 in Michelau Fränkisches Sommernachtsmärchen Fränkisches Sommernachtsmärchen in den Michelauer Weinbergen am 22. & 23. August 2014 Freitag, 22. August 2014: Uhr Festbeginn legendäre Märchenhafte Fackelwanderung durch die Michelauer Weinberge Live-Musik mit dem Alleinunterhalter Horst Samstag, 23. August 2014: Uhr Festbeginn nochmals legendäre Märchenhafte Fackelwanderung durch die Michelauer Weinberge Live-Musik mit dem Duo Mittendrin Auf Ihren Besuch freut sich der Weinbauverein Michelau / Altmannsdorf NEU: Freitag und Samstag Michelau. Bereits zum siebten Mal findet am 22. und 23. August 2014 wieder das Fränkische Sommernachtsmärchen statt. Das Weinfest, dessen einzigartiger Festplatz sich inmitten der idyllischen Weinberge befindet, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Geheimtipp unter Genießerfreunden. Um das einzigartige Ambiente mit den beleuchteten Weinbergen noch länger genießen zu können, wurde heuer das Fest auf Freitag und Samstagabend gelegt. Umrahmt wird der Dämmerschoppen mit stilvoller Live-Musik. Am Freitag spielt Alleinunterhalter Horst und am Samstag das Duo Mittendrin. Erstmals in diesem Jahr veranstaltet der Weinbauverein Michelau/ Altmannsdorf an beiden Abenden seine legendäre Fackelwanderung mit kleiner Weinprobe. In mittelalterlichen Kostümen erzählen Ritter, Hexen und Teufel wieder sagenumwogene Geschichten um Michelau und den Wein. Beginn der Fackelwanderung ist immer bei einsetzender Dämmerung. Festbeginn ist jeweils um 18 Uhr. Heuchelheim. Der Krieger- und Kameradschaftsverein Heuchelheim hat das in der Dorfmitte stehende Ehrenmal anlässlich des vor 100 Jahren ausgebrochenen Ersten Weltkriegs von Moos und Algen befreit und gründlich gereinigt. Die eingemeiselten Namen der im 1. und 2. Weltkrieg gefallenen Soldaten und Kriegsteilnehmer sollen auch künftig für die Nachkriegsgeneration gut lesbar und erhalten bleiben. Das im Jahr 1926 eingeweihte Ehrenmal ist in sehr gutem Zustand. An den Reinigungsarbeiten waren die Mitglieder Gerhard Feller, Heinrich Rückel, Peter Giehl, Georg Kraus und Peter Weiß beteiligt. Nr / Jg

14 Die Region Mario Wernsdörfer pulverisiert den Streckenrekord beim Kapellenlauf Vorra Sandra Fischer-Paul schnellste Frau im Voran-Halbmarathon Mario Wernsdörfer gewinnt mit Streckenrekordzeit. Vorra. Nach einem heftigen Regenschauer kurz vor dem Start herrschten zum Laufen optimale Bedingungen beim Kapellenlauf in Vorra. Mit insgesamt 341 Teilnehmern kamen dabei aber etwas weniger Läufer als in den vergangenen Jahren nach Vorra, wobei der größte Teilnehmerrückgang beim Voran- Halbmarathon zu verzeichnen war. Zeitgleich starteten auch die Läufer des Wiesneth-Mühle-Viertelmarathon. Dabei setzten sich drei Läufer gleich von Beginn an vom Feld ab. Jürgen Wittmann (LAC Quelle Fürth) und Roland Wild (LG Bamberg) legten zusammen mit dem Organisator der Veranstaltung, Sven Starklauf (DJK LC Vorra), von Beginn an ein hohes Tempo vor. Nach der Streckenhälfte splitterte sich die Gruppe auf und Wittmann konnte sich entscheidend absetzen. Er gewann nach 37:30 Min. vor Wild, der mit 37:54 Min. Sieger der M45 wurde. Starklauf kam als Dritter (1.M30) nach 38:20 Min. ins Ziel. Sandra Fischer-Paul schnellste Frau beim Voran-Halbmarathon. 14 Der Reichmannsdorfer Alois Fuchs (LG Bamberg) erreichte nach 39:46 Min. als Fünfter und damit als 2.M30 das Ziel. Eine Dominanz zeigte der Laufclub Vorra in der höheren Altersklassen. Hier konnte sich der Veranstalter mit Manfred Dotterweich (46:06 Min.), Reinhard Sures (45:50 Min.) und Kaspar Stappenbacher (51:10 Min.) die Siege in den Klassen M55, M60 und M70 sichern. Bei den Frauen konnte die Vorjahressiegerin, Carmen Schlichting- Förtsch vom SC Kemmern, ihren eigenen Streckenrekord verbessern und gewann erneut nach 43:53 Min. den Wiesneth-Mühle-Viertelmarathon. Auf dem zweiten Rang (1.W45) kam nach 44:57 Min. Carmen Stichling von der IfA Nonstop Bamberg. Rang drei konnte sich die Siegerin der W40, Kerstin Lutz (DJK LC Vorra), nach 46:35 Min. sichern. Bereits auf Rang vier des Gesamteinlaufes kam die schnellste Jugendliche, die für den SC Kemmern startende Walsdorferin Vanessa Weber, ins Ziel. Sie benötigte für die 10,55 km nur 48:05 Min. Im Voran-Halbmarathon kündigte sich kurz vor Meldeschluss, mit Mario Wernsdörfer von der LG Bamberg, ein bayerischer Spitzenläufer an. Der Schönbrunner befindet sich nach seinem hervorragenden Marathon vom Frühjahr (2:27 Std.) erneut im Marathontraining und nutze den Lauf zu einem aktuellen Formtest. Sofort nach dem Start zeigte er seine Klasse und enteilte dem Feld uneinholbar. Mit seiner Siegerzeit von 1:12:08 Std. unterbot er den Streckenrekord um über drei Minuten. Matthias Flade (DJK LC Vorra) und Andreas Sperber (IfA Nonstop Bamberg) duellierten sich lange Zeit um den zweiten Gesamtrang. Schließlich konnte sich aber Flade mit 1:16:33 Std. gegenüber Sperber mit 1:17:53 Min. durchsetzen. Dass diese Zeiten in den vergangenen Jahren auch zum Sieg gereicht hätten, zeigt die diesjährige Leistungsdichte. Auch hier kamen einige Altersklassensieger aus dem Bamberger Umland. So gewann Roland Klimsa (DJK LC Vorra) nach 1:28:22 Std. die M40 knapp vor Arne Feilhauer (TSV Burghaslach 1:28:57 Std.) und Wolfgang Sauer (DJK SV Sambach) nach 1:29:29 Std. Die M65 gewann Erich Köhler (Laufgruppe Walsdorf) 1:46:42 Std. Bei den Damen konnten sich drei Läuferinnen vom Startfeld absetzen. Schließlich hatte am Ende Sandra Fischer-Paul von den Freaky Friday Runners Bamberg die größten Reserven und siegte verdient mit einer Zeit von 1:36:24 Std. Die Vorjahressiegerin Gabi Bastian (DJK LC Vorra, 1.W45) musste sich mit 1:37:45 Std. geschlagen gegeben, konnte aber mit fünf Sekunden Vorsprung vor der dritten, Jutta Stiegler (La vita é bella) ins Ziel laufen. In den Mannschaftswertungen war der Laufclub Vorra nicht zu schlagen. Bei den Damen kam mit dem DJK LC Vorra im Voran- Halbmarathon leider nur ein Team zustande. Bei den Männern kamen aber immerhin sieben Teams in die Wertung. Auch hier siegte der Laufclub Vorra vor dem SC Kemmern und den Freaky Friday Runners Bamberg. Den Auftakt der Kinderläufe machte der Sport-Wagner Bambinilauf. Mit tosendem Applaus wurden die Drei- bis Siebenjährigen im Ziel empfangen und erhielten neben einem kleinen Gastgeschenk auch Urkunde und Finishermedaille. Die Schnellste war diesmal Nina Dotterweich (DJK SC Vorra), sie war über die 400 Meter nicht zu be- zwingen. Beim Bäckerei-Burkard- Schülerlauf über 1,4 km konnten die Zuschauer ein packendes Duell um den Gesamtsieg sehen. Über die gesamte Distanz kämpften Lukas Hoffman (DJK LC Vorra) und Clemens Gundermann (LG Forchheim) um den Sieg. Schließlich konnte sich Hoffman im Schlussspurt nach einer sehr guten Zeit von 4:18 Min. gegenüber Gundermann mit 4:19 Min. durchsetzen. Dritter wurde nach 4:31 Min. Lukas Endres vom SV Walsdorf (2.M12). Die Starter des SV Walsdorf sorgen auch dafür dass im Bäckerei-Burkard Schülerlauf etliche Siege in der Region blieben. So konnte Julian Huttner nach 5:30 Min. in der M9 triumphieren genauso wie sein Vereinskamerad Lukas Popp, der nach 5:43 Min. die M10 gewann. Ebenfalls vom SV Walsdorf kam der Sieger der M14, Jannik Klimsa der nach 4:57 Min. das Ziel erreichte. In der M11 erreichte Tizian Löffelmann vom SV Sambach nach 5:21 Min. als Erster das Ziel. Bei den Mädchen siegte die elfjährige Lara Haubrock vom VfB Bielefeld nach 4:47 Min. vor Annika Stichling (IfA Nonstop Bamberg). Altersklassensiege erreichten die beiden Schwestern Tina und Tamara Lutz vom LSC Höchstadt/Aisch. Tina war in der W10 nach 5:16 Min. nicht zu schlagen und Tamara gewann mit 5:03 die W14. Bei der Siegerehrung übergab Schirmherr MdL Heinrich Rudrof die Sachpreise und Pokale an die Sieger. Beim Start zum Bäckerei-Burkard Schülerlauf ist ganz rechts der spätere Sieger Lukas Hoffmann (Nr. 1000) bereits ganz vorne. Links ist beim Start zum Sport-Wagner Bambinilauf die schnellste Läuferin Nina Dotterweich (Nr. 300) zu erkennen. Jg. 22 / Nr. 1106

15 Vorschau Rückblick Infos Festprogramm vom 28. August bis 1. September 2014 Kirchweih in Priesendorf 40 Jahre bei der Raiffeisenbank Burgebrach-Stegaurach eg Werner Karbacher feierte sein 40-jähriges Betriebsjubiläum Der Kirchweihbaum wird am Samstag in der Ortsmitte aufgestellt. Priesendorf (gey). Die Kerwasburschen und -madla freuen sich auf erlebnisreiche Festtage vom 28. August bis zum 1. September 2014, denn da steht in Priesendorf die fünfte Jahreszeit ins Haus. Bereits am Donnerstag, 28. August wird traditionell um Uhr die Kirchweih ausgegraben. Die Priesendorfer geben ihrem Spitznamen alle Ehre, denn alljährlich findet ein Fröscherstechen am See im Kulm statt. Das fröhlichfeuchte Stechen beginnt am Freitag um 17 Uhr und dauert bis der aktuelle Fröscherkönig ermittelt ist. Um 20 Uhr startet die Old-School-Party im Pub mit DJ Wummi bei freiem Eintritt. Am Kirchweihsamstag wird gegen 16 Uhr der Kirchweihbaum durch die Kerwasburschen aufgestellt. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Musikverein Priesendorf. Im Anschluss dreht sich alles um das runde Leder, denn die Alten Herren laden zum Kirchweihspiel ein. Laut und fröhlich geht der Tag mit der Fröscherparty ab 20 Uhr im Pub zu Ende. Am Sonntag, 31. August findet um 9.30 Uhr der feierliche Festgottesdienst unter Teilnahme der Fahnenabordnungen in der St.- Bartholomäus-Kirche statt. Am Nachmittag lädt der Sportverein um 15 Uhr zum Kirchweihderby SV Priesendorf gegen den SV Steppach ein. Für die Kinder ist allerlei Kurzweil und Vergnügen am Festplatz geboten. Am Abend trifft man sich zu fränkischer Unterhaltungsmusik durch den Musikverein im Biergarten Schrüfer. Am Kirchweihmontag ist um 9.30 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Friedhofsgang angesagt. Ein Highlight der Kirchweih erwartet alle Besucher am Nachmittag, denn um Uhr startet der Kirchweihumzug mit den traditionellen Strohbären und dem Musikverein durch die Ortschaft. Um Uhr wird die Kerwa dann von der Kirchweihjugend im Schrüfergarten wieder begraben. Burgebrach. Werner Karbacher konnte am 1. August 2014 auf sein 40-jähriges Dienstjubiläum in der Raiffeisenbank Burg ebrach- Stegaurach eg zurückblicken. Er wurde am 1. August 1974 als Auszubildender für den Beruf Bankkaufmann in der Raiffeisenbank Burgebrach eingestellt. Nach seiner Ausbildung war er in verschiedenen Abteilungen, u. a. als Hauptkassier, stellv. Kreditabteilungsleiter und als Kreditrevisor tätig. Auch das Reisebüro wurde durch ihn mit aufgebaut. Werner Karbacher ist Immobiliensachverständiger und zuständig für die Kreditüberwachung/ Qualitätssicherung aktiv. Im Jahr 1986 absolvierte er nebenberuflich ein Studium zum Bankfachwirt. In einer kleinen Feierstunde zu seinem 40-jährigen Dienstjubiläum gratulierten ihm die beiden Vorstände, Dir. Peter Röckelein (links) und Dir. Werner Christel (rechts), sowie die Betriebsratsvorsitzende Monika Deschner. Sie bedankten sich beim Jubilar für seine geleistete verdienstvolle Arbeit und überreichten ihm Urkunden und Geschenke der Bank. Jugendfeuerwehr Wachenroth wieder auf Pokaljagd Der Strohbären-Umzug hat bei der Priesendorfer Kirchweih bereits eine jahrzehntelange Tradition. Wachenroth. Beim diesjährigen Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Landkreises ERH ging die Pokaljagd der Wachenrother in die nächste Runde. 206 Teilnehmer aus 19 Jugendfeuerwehren zeigten in Deckersberg ihr Können. Bei der Feuerwehr-Olympiade kam es, bei Disziplinen wie Schlauchkegeln oder Spritzen mit der Kübelspritze, vor allem auf Geschicklichkeit und Teamwork an. Im Quiz wurde die schlauste Jugendfeuerwehr 2014 gesucht. Nach dem Sieg beider Wettbewerbe im letzten Jahr, konnte die Jugendfeuerwehr Wachenroth zwar leider ihre Titel nicht verteidigen, darf aber dennoch zwei Pokale (2. und 3. Platz) ihrer Sammlung hinzufügen. Nr / Jg

16 Die Region Planung des Waldkinderhauses im Marktgemeinderat vorgestellt Burgebrach (epi). Die aktuelle Situation zur Kinderbetreuung im Markt Burgebrach schilderte Erster Bürgermeister Johannes Maciejonczyk dem Marktgemeinderat. Die Wünsche und Anforderungen an Betreuungsplätzen verändern sich. Das zeigt beispielsweise auch die Entwicklung der Nutzung von Kinderkrippenplätzen. Haben vor drei Jahren nur 15% der unter Dreijährigen einen Krippenplatz in Anspruch genommen, sind es im Jahr 2014 bereits 25%. Der Markt Burgebrach müsse stets die Familienpolitik in seine Planungen einbeziehen. Nachdem im Gemeindegebiet zu Beginn des neuen Kindergartenjahres Plätze für Kindergartenkinder fehlen und seitens der Eltern die Nachfrage nach einem alternativen Betreuungsangebot besteht, schafft der Markt Burgebrach zusammen mit der Katholischen Kirchenstiftung als Träger das Angebot eines Waldkindergartens. Seitens der Kindergartenleitung der Kindertagesstätte St. Vitus seien für Beginn des Kindergartenjahres für die Waldgruppe ausreichend Anmeldungen vorhanden. Dafür soll noch vor Wintereinbruch ein Waldkinderhaus in Holzbauweise errichtet werden. Der Marktgemeinderat stimmte den Planungen für den Rundbau mit Veranda zu. Die Kosten wurden auf Euro geschätzt. Weiter informierte der Bürgermeister, dass wie bereits in der vorhergehenden Sitzung beschlossen eine weitere Gruppe in einer Wohnung im Niederbronnerweg betreut wird. Dort stehen auch großzügige Außenspielflächen zur Verfügung, ferner befindet sich in unmittelbarer Nähe ein Wasserspielplatz, so Maciejonczyk weiter. Markt Burgebrach beauftragt Straßensanierungskonzept Zum Unterhalt der gemeindeeigenen Straßen hat sich der Marktgemeinderat Burgebrach für die Erstellung eines Straßensanierungskonzeptes entschieden. Bürgermeister Maciejonczyk möchte den Unterhalt der Orts- und Gemeindeverbindungsstraßen, für die der Markt Burgebrach auch Zuschüsse erhält, strukturiert angehen. Im Rahmen eines Sanierungskonzeptes soll jeweils der Bestand und der Zustand ermittelt werden, wobei Straßen aus den neueren Baugebieten und kürzlich sanierte Anlagen unbeachtet bleiben. Nach Ermittlung des Sanierungsumfanges sind die 16 Kosten und die Dringlichkeit der Maßnahmen in einer Reihenfolge aufzunehmen. Entsprechende Mittel können dann jährlich im Haushalt eingestellt werden. Dabei betonte der Bürgermeister, dass die Sanierungen für die Anlieger weitestgehend kostenneutral ausgeführt werden sollen. Der Markt beauftragte dafür das Ingenieurbüro Höhnen & Partner, Bamberg. Gewinnverwendung für soziale Zwecke Als Miteigentümer an der St. Vitus Seniorenzentrum ggmbh kann der Markt Burgebrach in den vergangenen drei Jahren einen Gewinnanteil in Höhe von insgesamt rund Euro verzeichnen. Es besteht die Verpflichtung, diese Mittel einem sozialen Zweck zuzuführen. Der Marktgemeinderat beschloss, den angesammelten Gewinn mit Euro für den Waldkindergarten, mit Euro für die Platzgestaltung am Seniorenheim und mit Euro für Sanierungs- und Malerarbeiten in der Tafel in Burgebrach zur Verfügung zu stellen. Zunächst war vorgeschlagen, den in den ursprünglichen Planungen angedachten Brunnen vor dem Seniorenheim zu errichten. Zuletzt war man sich einig, grundsätzlich nach einer Platzgestaltungsmaßnahme, wie die Errichtung eines Pavillons oder einer Bühne, zu suchen. Verlegung des Markttages vor Weihnachten Neu festgelegt wurde der Markttag vor Weihnachten, der bisher immer am zweiten Sonntag im Dezember stattgefunden hat. Nach dem Ladenschlussgesetz ist es verboten, dass Geschäfte an Sonntagen im Dezember für den Verkauf geöffnet werden. Um auch den Gewerbetreibenden vor Ort offiziell die Möglichkeit zu bieten, an den Markttagen zu öffnen, soll der Weihnachtsmarkt auf den letztmöglichen Sonntag im November vorverlegt werden. Überschneidungen mit anderen Märkten im Gemeindegebiet gibt es nach Prüfung des Veranstaltungskalenders nicht. Ein entsprechender Antrag soll beim Landratsamt Bamberg gestellt werden. Zuschuss für den Kindergärten Einem Antrag der Katholischen Kirchenstiftung Burgebrach auf Zuschuss zu Baumaßnahmen in den Kindertagesstätten St. Anna und St. Vitus hat der Marktgemeinderat zugestimmt. An den Kosten in Höhe von rund Euro für Renovierungsarbeiten und ergänzende Ausstattung in den Kindergärten beteiligt sich der Markt Burgebrach zu 50%. Aus beruflichen Gründen stellte das Marktgemeinderatsmitglied Andreas Mohr (ÜCW) den Antrag an den Marktgemeinderat Burgebrach auf Entlassung aus dem Amt. Dem stimmte das Gremium zu. Nachfolger wird Leonhard Fischer. Junior-Abzeichen und Bronze- Abzeichen erfolgreich abgelegt Elsendorf. Elf Kinder haben bei der Blaskapelle Elsendorf das Juniorabzeichen abgelegt. Das Juniorabzeichen soll die Kinder an die späteren Prüfungen für die Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold heranführen. Das Abzeichen haben erhalten: (1. Reihe, von links) Sophia Badum (Trompete), Timo Badum (Schlagzeug), Emilia Badum (Klarinette), Kristina Dannert (Trompete) sowie (2. Reihe, von links) Janina Götzl (Querfl öte), Leonie Müller (Querfl öte), Anna Schlafhäuser (Querfl öte), Selina Kaltenhäuser (Trompete), Emily Müller (Trompete), Tim Simon (Tenorhorn) und Peter Wach (Schlagzeug). Das Musikerleistungsabzeichen in Bronze bietet die Möglichkeit zu zeigen, was man nach drei Jahren Musikausbildung erreichen kann. Dieses haben sieben Jugendliche erfolgreich abgelegt. Im Bild (von links): Alisa Kaltenhäuser, Noela Maier, Katharina Mickoleit, Melina Kaiser, Lena Güttler und Hannah Linsner. Es fehlt Jana Schmidt. Im September soll eine neue Bläserklasse starten. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich gerne an Konrad Kutscher, Tel /6578 oder Stefanie Weidt, Tel /7908 wenden. Jg. 22 / Nr. 1106

17 Vorschau Rückblick Infos Der Falkner stand im Mittelpunkt Singen beim Jazzchor der Musikschule Höchstadt Lust auf Jazz? Höchstadt. Gesungen werden im Jazzchor beliebte Jazzstandards, wie z.b. New York, New York, The Girl from Ipanema oder Night and Day, eine Alternative zur volkstümlich geprägten Chormusik. Die Proben finden jeweils am Mittwoch von Uhr bis Uhr statt, unter professioneller Betreuung, 3- bis 4-stimmig arrangiert mit Klavierbegleitung, auch für Nicht-Notenleser möglich. Voraussetzung ist lediglich ein Interesse an dieser Musik, die immerhin das 20. Jahrhundert geprägt hat, Freude am gemeinsamen Singen und die Bereitschaft, mit netten Leuten sich ein interessantes Programm zu erarbeiten. Nachfragen und Anmeldungen bei Leo Gußner, Tel 09164/339. Buttenheim. Zu einem generationsübergreifenden Jagd-Nachmittag luden die Bamberger Jäger Kinder aus Buttenheim und Umgebung ins Seniotel Buttenheim ein. Im Garten des Seniorenheims informierten sie über ihre Berufung, die Jagd. Anhand des Wildlandmobils lernten die zahlreichen Zuhörer die heimischen Wildtiere und ihre Besonderheiten kennen. Zudem wurde erläutert, welche Aufgaben ein Jäger hat und warum die Jagd so faszinierend und gleichzeitig unverzichtbar ist. Dritter BJV-Vorstand und Falkner Johannes Brehm stellte seinen Falken vor und erzählte über die erlebnisreiche Jagd mit dem Greifvogel. Vor allem für die Kinder war es sehr eindrucksvoll, den Falken selbst einmal auf dem Arm zu tragen. Bei den Senioren weckte vor allem das Berühren der mitgebrachten Felle und Gehörne viele Erinnerungen. Der Hornmeister der Bamberger Bläser, Johannes Trunk, untermalte die einzelnen Sequenzen mit Jagdsignalen. Vor allem das Signal Zum (Eis-)Essen wurde angesichts der heißen Sommertemperaturen mit viel Applaus bedacht. Die Hundeführer Martina Polzer, Jürgen Zöbelein, Christian Zöbelein,Marina Zöbelein und Udo Wüst zeigten anhand einer Vorführung, was ihre Vierbeiner können und was ihre Aufgabe bei der Jagd ist. Selbstverständlich erhielten die Hunde im Lauf des Nachmittags viele Streicheleinheiten. Beim abschließenden Überreichen eines Bruches an jeden Teilnehmer bedankte sich Alt und Jung traditionsgemäß mit Waidmannsdank. Neue Skulpturen an der Theinheimer Brauerei Bayer Eichenholz und fränkisches Bier Theinheim/Rauhenebrach (heki). Zwei neue, übermannsgroße Holz- Skulpturen stehen an der Einfahrt des Parkplatzes gegenüber der Gaststätte Bayer. Die Skulpturen sind aus echtem Eichenholz geschnitzt und sollen auf die langjährige Braukultur in Franken hinweisen, die auch von der Familie Bayer in Theinheim praktiziert wird, denn die Brauerei- Gaststätte Bayer braut noch ihr eigenes Bier. An der Einfahrt steht eine Skulptur, die einen Original-Bierkrug darstellt. Die andere Skulptur ist ein Bierbrauer, wie er früher wohl einmal ausgesehen hat. Der antike Bierbrauer stammt aus der Hand des tschechischen Künstlers und Bildhauers Jiri Genzer aus Prag, der auch schon die Figuren am Waldgeisterweg bei Theinheim geschnitzt hat. Kirchweih in Walsdorf vom 14. bis 18. August 2014 Walsdorf (dg). Die evangelische Kirche in Walsdorf trägt den Namen des heiligen Laurentius, dessen Patronat am 10. August gefeiert wird. Die Gründung der Pfarrei erfolgte mit großer Wahrscheinlichkeit bereits in der Karolingerzeit, also im beginnenden 9. Jahrhundert. Die Nennung des damals eingepfarrten Ortes Lisberg um 802 im Klosterarchiv zu Fulda kann als Indiz dafür angesehen werden. Es liegt auf der Hand, dass es zu dieser Zeit auch schon ein Dorf gab. Tatsache ist - die Walsdorfer Laurentius-Kirchweihen wurden schon von dem Bamberger Bischof Otto I. ausdrücklich gefördert und unterstützt, lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes im Jahr Es trifft sich natürlich gut, dass Laurentius auch der Schutzheilige der Wirte, Bierbrauer, Metzger, Bäcker und Konditoren ist. Die haben an der Kirchweih naturgemäß Hochkonjunktur. Im Weißen Lamm wird bereits ab Dienstag, 12. August, kirchweihmäßig aufgetischt mit Schlachtschüssel oder Stechbrüh mit Kloß. Am Freitag, 15. August (Mariä Himmelfahrt) wird um 18 Uhr auch der Baum aufgestellt. Das besorgt die Walsdorfer Feuerwehr, flankiert von der Aurachtaler Blasmusik. Von Samstag bis Montag stehen Spezialitäten auf der Speisekarte und eine Schiffschaukel im Hof des Gasthofs. Am 16. August wird die Walsdorfer Kirchweih auf dem Sportgelände des SV Walsdorf mit DJ Don Quichotte und die Kelleraassln gefeiert. Beginn: 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Kirchweihgottesdienst findet in der kath. St.-Petrus-Kirche am Sonntag, 17. August 2014 um 8.15 Uhr und in der evang. St.- Laurentiuskirche um 9.30 Uhr statt. Zum Ausklang treten am Montagabend ab 18 Uhr die Wolpertinger auf. Vorher allerdings lädt der Ochs nstadl zum traditionellen Weißwurstfrühstück ein. Die Kirche St. Laurentius. Ein Bild von Hans Lorenz, Walsdorf. Nr / Jg

18 Die Region Kindergartenkochen im Gasthof Weichlein Weingartsgreuth. Auf Einladung von Christa und Erich Weichlein waren die Kinder der Weingartsgreuther Kindertagesstätte kleine Strolche zu Gast im Fränkischen Landgasthof Weichlein. Um 9:30 Uhr betraten die Vorschulkinder Joshua, Lisa, Angelina, Elif, Paula und Tyler die Küche und wurden von Chefin Christa mit selbst genähten Mini-Schürzen und passenden Kochmützen empfangen. Mit dem fachgerechten Outfit ging es dann gleich an den Herd, um das Menü für sich und die restlichen Kindergartenkinder zu kochen. Küchenmeister Erich Weichlein hatte sich für die Kleinen folgendes Menü ausgedacht: Piccata von der Putenbrust mit Tomatensauce, Karotten-Kohlrabi-Gemüse und feinen Bandnudeln, Sorbet von Josta-Beeren Mit Begeisterung gingen die Kinder an die Arbeit und bereiteten aus frischen Josta-Beeren den Nachtisch zu. Hierzu wurde die Kreuzung aus Johannis- und Stachelbeere von Hand entrippt, anschließend mit dem Mixer zerkleinert und danach durch ein feines Sieb passiert. Man wollte ja schließlich ein leckeres Eis ohne Kerne genießen. Und unten kommt schon die Marmelade raus! riefen die Kinder begeistert, als das Josta-Mark aus dem Spitzsieb in die bereitgestellte Schüssel tropfte. Dann wurde das Mark mit Läuterzucker (ein Zuckerwasser aus Wasser und Zucker 1:1) vermengt und anschließend in der Eismaschine zu einem cremigen Sorbet gefroren. Während eine Gruppe mit Azubi Patrick Kohlberger die Karotten 26 und Kohlrabi schälte und ohne Schnittverletzungen mit den scharfen Küchenmessern zerkleinerte, bereitete die anderen mit Nudelspezialist Philipp Weichlein den Nudelteig zu. Da staunten die Kids, dass man dabei ganz schön ins Schwitzen kommen kann! Mit der Nudelmaschine durften dann auch die feinen Bandnudeln selbst produziert werden. Parallel wurde noch aus Eiern, Mehl, Olivenöl, Parmesan und Emmentaler die Teighülle für das Piccata gefertigt und aus frischen Strauchtomaten die Sauce zubereitet. So konnten dann um 11:30 die restlichen Kindergartenkinder, die Piraten und die auch die Kleinsten aus der Krippe, empfangen werden. Diese deckten im Restaurant den Tisch und sorgten für die Getränke. Nachher wurde das selbstgekochte Mittagessen serviert und mit großem Appetit gemeinsam verzehrt eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass das selbstgemachte leckere Josta-Sorbet bis auf den letzten Löffel verspeist wurde! Mit dem einen oder anderen Fleck auf dem T-Shirt verabschiedeten sich die Kinder, von denen die Mini-Köche ihre Kochmützen als Andenken mit nach Hause nehmen durften. Volksschule Schlüsselfeld verabschiedet 20 Neuntklässler Der Einsatz hat sich gelohnt Schlüsselfeld. Unter dem Applaus der anwesenden Gäste zogen 20 EntlassschülerInnen zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Margarete Villa zu dem Song Auf uns von Andreas Bourani in die Aula der Volksschule Schlüsselfeld ein. Rektor Reinhold Hofmann begrüßte die Ehrengäste und die Angehörigen der Absolventen. Der Chef der Grund- und Mittelschule erläuterte voller Stolz das gute Prüfungsergebnis: Von insgesamt 22 Prüflingen (davon zwei externe Prüflinge) hatten 20 den qualifizierenden Abschluss der Mittelschule geschafft. Sieben SchülerInnen erreichten die Gesamtnote befriedigend, zwölf die Gesamtnote gut und eine Absolventin schloss mit der Traumnote sehr gut ab. Rektor Hofmann lobte vor allem die Einsatzbereitschaft und den Fleiß der AbschlussschülerInnen und wünschte allen viel Erfolg für ihr weiteres berufliches Leben. Im Anschluss daran gratulierte der Schlüsselfelder Bürgermeister Johannes Krapp den Absolventen zum erfolgreichen Abschluss und erinnerte sie daran, im weiteren Leben stets die drei M`s zu beherzigen: Menschlich handeln also immer die Mitmenschen im Blick haben, mutig sein auch seine Meinung vertreten und seine Interessen durchsetzen lernen und schließlich munter bleiben, d.h. immer eine Portion Humor mit ein- bringen. Elternbeiratsvorsitzende Ritter erinnerte an die erworbenen Schlüsselqualifikationen der jungen Leute, die nun in der nahen Zukunft zum Einsatz kommen müssten, um Erfolg zu haben. Erster Schulsprecher Peter Dempert gratulierte die erfolgreichen Absolventen und wünschte ihnen viel Glück für die berufliche Zukunft. In ihrer humorvollen Ansprache ließ Klassenlehrerin Margarete Villa einen Schultag unter dem Motto Chill mal! Revue passieren. Die beiden Klassensprecher, Alex Lindt und Annika Denzler, erinnerten noch einmal an die verschiedenen Etappen des letzten Schuljahres. Schließlich sprach Religionslehrerin Marion Heger besinnliche Worte, wobei sie alles Neue, was auf die Absolventen in Kürze zukommt, mit dem Öffnen einer Tür verglich. Der Song Das ist der Moment von den Toten Hosen war das akustische Signal für die nun folgende Zeugnisausgabe. Rektor Hofmann, die beiden Bürgermeister Krapp und Luther, sowie Klassenlehrerin Frau Villa überreichten die Zeugnisse und beglückwünschten die SchülerInnen. Zum Schluss wurden die Jahrgangsbesten geehrt: Klassenbeste mit einem Notendurchschnitt von 1,55 war Annika Denzler gefolgt von Marcel Sauerschell mit 2,05 und auf dem dritten Platz die Schüler Janik Berthold und Nathanael Diller mit einem Notendurchschnitt von 2,16. Jg. 22 / Nr. 1106

19 Vorschau Rückblick Infos Lesewoche der Grundschule Burgebrach Auf den Spuren von Sams und Pippi KiTA St. Franziskus Schönbrunn feierte Sommerfest So bunt ist unsere Welt Burgebrach. An der Grundschule Burgebrach fand erstmalig eine Lesewoche statt. Mit viel Freude und Elan stürzten sich Schüler und Lehrer auf die Aktivitäten in den Klassen und der Schule. Es wurden Lektüren gelesen, WM-Pläne studiert, Astrid Lindgrens Biographie verinnerlicht und manch einer ging im Dschungel mit Mogli spazieren. Zu den spannenden Projekten in den Klassen waren aber auch noch klassenübergreifende Aktionen geplant, die von der Lehrerin Astrid Hoffart koordiniert wurden. Eine davon war eine große Buchausstellung. Die Buchhandlung Monolog aus Hirschaid legte für die Schüler im Mehrzweckraum hundertfünfzig Bücher aus. Jedes Kind durfte mit seiner Klasse gemeinsam diese Ausstellung besuchen. Man konnte in Neuerscheinungen schmökern, bekannte Geschichten wieder entdecken und Bücher zu den Themen in den Klassen finden und - wenn gewünscht - auch erwerben. In der Aula erhielt man an Stellwänden über Bilder und Texte Einblick in das Leben der Schriftstellerin Astrid Lindgren. Das Highlight der Lesewoche war aber unbestritten die Lesung des berühmten Kinderbuchautors Paul Maar. Fast eineinhalb Stunden las er für die Dritt- und Viertklässer aus dem Buch Das Sams im Glück und aus seinem Gedichtband Jaguar und Neinguar vor. Auch gab er den Schülern eine Kostprobe seiner illustratorischen Begabung. Geduldig beantwortete er alle Fragen, die von den Schülern sehr zahlreich gestellt wurden. Zum Abschluss signierte er noch mitgebrachte und erworbene Bücher. Glücklich verließen alle den Kulturraum auch die Lehrer waren ganz begeistert. Zum Abschluss der Lesewoche fand noch ein Vorlesewettbewerb statt. Aus jeder dritten und vierten Klasse nahm daran der beste Vorleser teil. Unter diesen fünf Schülern wurde der Schulsieger ermittelt. So ging eine wunderbare und ereignisreiche Woche rund ums Lesen zu Ende. Schönbrunn. Das Sommerfest der Kita St. Franziskus bildete den Abschluss des Jahresthema So bunt ist unsere Welt. Die Vorschulkinder führten das Musical Der Regenbogenfi sch auf und erhielten viel Applaus für ihre Darstellung der Geschichte. Die Hauptakteure (hintere Reihe von links): Jana, Kim, Shelly, Darius, Leon, Tim sowie (vorne v. li.) Caleb und Jonas. Mit Gott überspringe ich Mauern Schlüsselfeld. So lautete das Motto des Abschlusswortgottesdienstes der Kindertagesstätte St. Johannes, Schlüsselfeld. Viele Jahre spielten, lernten und forschten die zukünftigen Schulkinder in und um den Gemäuern der Kita. Nun heißt es, Kindergartenmauer überspringen und die Schule erobern. Die kleine Maus Tillie in der Bilderbuchbetrachtung machte es den Kindern vor. Sie schenkte ihnen dadurch Mut und Neugierde für den neuen Lebensweg. Als Andenken erhielt jedes Vorschulkind einen Ziegelstein, welcher auch in Zukunft an die spannende Kindergartenzeit erinnern soll. Ausfl ug ins Königsbad Forchheim Elsendorf. Zur Belohnung für das fl eißige Üben und die Probenbesuche hat die Vorstandschaft der Blaskapelle Elsendorf einen Ausfl ug für die Kinder und Jugendlichen der Bläserklasse und des Nachwuchsorchesters organisiert. Alle machten sich auf ins Königsbad nach Forchheim. Beim Rutschen, Tauchen und Springen verging die Zeit wie im Flug. Auf dem Rückweg gab es dann für alle noch Pizza und Eis. Nr / Jg

20 Die Region 28 Abschlussfeier am bsz-[scheinfeld] Zweimal die Traumnote 1,0 geschafft Scheinfeld. Ausstrahlung hat etwas mit Energie zu tun. Damit etwas strahlen kann, braucht es eine Energiequelle. Und je größer die Energiequelle, desto heller wird die Leuchtkraft. Mit diesen Worten begrüßte die Schulleiterin Irmgard Kornprobst die 115 Absolventinnen und Absolventen des bsz-[scheinfeld]. Und dass die Schülerinnen und Schüler des aktuellen Abschlussjahrganges über genügend Energie verfügen, haben sie im Laufe der letzten zwei Jahre zur Genüge bewiesen. Die Abschlussfeier am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Scheinfeld stand in diesem Jahr unter dem Motto Ausstrahlung. Wie schon in den vergangenen Jahren wurden die Schülerinnen und Schüler des bsz-[scheinfeld] zwei Jahre von diesem Motto begleitet. Es folgte eine kurzweilige Feier mit inhaltlichen und künstlerischen Höhepunkten. Angefangen bei der Verleihung des Europapasses durch Heidrun Eglinger und Hannelore Gareis. Verliehen wird diese Urkunde an Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule Ernährung und Versorgung, die im Rahmen ihrer Ausbildung ein Auslandspraktikum in Norwegen oder Irland absolviert haben. Eine tolle Chance, die ihnen so die Schülerinnen Jasmin Pinsenschaum und Johanna Streit viele wertvolle Erfahrungen vermittelt hat. Der Fachbereich Kinderpflege glänzte mit einer eindrucksvollen Percussion und Jongliereinlage, die die Gäste auf den Plätzen wippen ließ. Mit Zumba do Brasil präsentierten die Schülerinnen und Schüler rund um Susanne Holzmann Egoismus und Lebensfreude in einem großen Tanzspektakel. Abschließend gab es noch Ehrungen für die Jahrgangsbesten. 16 Schülerinnen erhielten eine Urkunde für einen sehr guten Abschluss. Die Schülerinnen Sandra Besold aus dem Bereich Kinderpflege und Franziska Bock aus der Abteilung Sozialpflege erhielten zudem einen Staatspreis. Sie beide absolvierten die Ausbildung mit der Traumnote 1,0. Neuntklässler machen Sechstklässler fi t fürs Internet Projekt Netzgänger Ebrach. Um Schülerinnen und Schüler auf eine möglichst sichere und risikoarme Nutzung von PC und Internet vorzubereiten, wurde an der Steigerwaldschule Ebrach das Projekt Netzgänger durchgeführt. Netzgänger ist ein Präventionsprojekt, das an der Universität Bamberg entwickelt wurde und an Schulen in ganz Bayern durchgeführt wird. Im Rahmen des Projektes wurden Schüler/innen der 9. Klassen an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zu Tutoren ( Peers ) ausgebildet. Am Ende des Schuljahres fanden zwei Projekttage zum Thema Medienerziehung statt. In jeweils dreistündigen Tutorien erarbeiteten die Peers mit Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse Inhalte zu den Themen Cybermobbing, Virtuelle Spielwelten und Soziale Netzwerke. Sie führten diese in Kleingruppen weitgehend eigenständig durch. Selbstverständlich standen Lehrkräfte ihnen dabei unterstützend zur Seite. Die Schüler/innen der 6. Klassen waren im Rahmen der Workshops äußerst interessiert und engagiert bei der Sache. Sie berichteten einerseits gerne von ihren eigenen Erfahrungen und nahmen andererseits wissbegierig Tipps der Peer-Tutoren an. Mit dem Herzen sehen und dem Verstand handeln Gremsdorf (js). Drei Jahre hat die Studierzeit gedauert, nun haben 36 Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Heilerziehungspflege der Barmherzigen Brüder Gremsdorf diese erfolgreich beendet. Und stolz könnten sie sein, auf das, was sie erreicht hätten, betonte Schulleiter Andreas Keidel bei der Abschlussfeier. Sie haben einen staatlich anerkannten Beruf erlangt, der eine große Bandbreite unterschiedlicher Betätigungsfelder ermöglicht, so Keidel. Dabei verwies der Leiter der Augustinus Schule aber ausdrücklich darauf, dass Bildung nie endet. Und dass man sich auch immer klar machen müsste, welche Ziele man erreichen wolle. Dann würde man sich auch nicht von einzelnen Stolpersteinen groß beirren lassen. Freilich sollte es auch keineswegs bei dem Anspruch bleiben, Dinge einfach zu tun, ergänzte Keidel, sondern diese Dinge müssten bestmöglich getan werden. Hausseelsorger Peter Jankowetz fügte im Freiluftgottesdienst im Schulgarten dann noch hinzu, dass Bildung nicht nur ein Mehr an Wissen für Kopf und Hände, sondern ein Mehr an Menschlichkeit sein müsste. Sein Schlusscredo lautete: Seht mit dem Herzen und redet und handelt mit dem Verstand. Aufgrund der umfassten Ausbildung könnten die Schulabsolventen nun für eine qualifizierte Betreuung und Pflege der ihnen künftig anvertrauten Frauen und Männer sorgen, stellte der Verwaltungsleiter der Gremsdorfer Behinderteneinrichtung, Matthias Krug, in Aussicht. Zum Abschluss der Veranstaltung, die musikalisch umrahmt wurde von der integrativen Hausband Endlich Samsdoch, stellte Oberkurssprecher Martin Raber noch eine recht eigenwillige Statistik mit ungewöhnlichen Zahlen auf. Per Computer nachgerechnet ergab diese, dass ein Schüler am Ende seiner dreijährigen Ausbildung rund 18 schriftliche Hausarbeiten erstellen musste und dies auf rund 400 Seiten mit insgesamt Wörtern. Wobei, so Martin Raber, die inhaltlichen Anforderungen dabei stetig anstiegen. Schließlich gab der Vertreter des Ordens der Barmherzigen Brüder, Frater Eberhard Michl aus Frankfurt, den scheidenden Schülern noch einen Trost mit auf ihren weiteren Lebensweg: Sie könnten sich auf einen göttlichen Wegbegleiter jederzeit verlassen. Unter den 36 erfolgreichen Absolventen der Heilerziehungspflege stach besonders Carina Großkopf mit dem Traumnotendurchschnitt von 1,10 hervor. Ebenfalls mit Buchgutscheinen ausgezeichnet wurden Susanne Reinhard (1,30) sowie Katharina Bachstein (1,40) und Daniela Hümmer (1,40). Die einjährige Ausbildung zum Heilerziehungspflegehelfer schlossen 15 Studierende mit bestandenem Examen ab. Kursbeste waren Natalie Thiem und Nicole Weber mit einem jeweiligen Notendurchschnitt von 1,27. Die zwei weiteren Bestplatzierten waren Gabriele Frank (1,36) und Brigita Osterrieder (1,64). 22 Absolventen erreichten schließlich die fachgebundene Fachhochschulreife. Die Kursbesten (von links): Frater Eberhard Michl, Brigita Osterrieder, Nicole Weber, Natalie Thiem, Daniela Hümmer, Katharina Bachstein, Schulleiter Andreas Keidel, Gabriele Frank, Susanne Reinhard, Verwaltungsleiter Matthias Krug, Carina Großkopf, Kursleiter Oberkurs Jens Breuer Jg. 22 / Nr. 1106

21 Vorschau Rückblick Infos Schüler lernen künftiges Erbe kennen UNESCO-Projektschule erkundet Buchenwälder Ebrach. Rund 90 Schülerinnen und Schüler aus 4 Klassen der UNESCO-Projektschule Ebern (Friedrich-Rückert-Gymnasium) erkundeten zusammen mit ihren Lehrinnen und Lehrern ihr künftiges Naturerbe, die Buchenwälder im Nordsteigerwald. Mitglieder des Freundeskreises Nationalpark Steigerwald sorgten für ein spielerisches Kennenlernen des heimischen Lebensraums mit seinen faszinierenden Naturkreisläufen. Unterschiede zwischen Naturwald und Wirtschaftswald Erst wenn ein Wald alt werden darf, entfaltet sich die gesamte Vielfalt an Tier-, Pilz- und Pflanzenarten, die er auf Lager hat. Zahlreiche Arten leben von uralten Bäumen, sie wohnen dort, fressen und werden gefressen. So ziehen viele Vogelarten, wie Spechte, ihre Jungen auch mit holzbewohnenden Insekten auf. Mühevoll gezimmerte Spechthöhlen bieten begehrten Wohnraum: hier ziehen Eulen, Fledermäuse und Hohltauben als Nachmieter ein. Je älter ein Baum wird, desto mehr Lebewesen besiedeln ihn, bis er schließlich als Totholz weiteren Arten Lebensraum bietet. Über lange Zeit hinweg verdauen Generationen von Lebewesen das Holz und bilden daraus gehaltvollen Humus (Walddünger). Auch im Waldboden lebt eine schier unglaubliche Fülle an Arten. Erst wenn ein Wald sich ohne menschliche Einflüsse frei entwickeln und alt werden darf, entfaltet sich also seine gewaltige Vielfalt und alle Kreisläufe schließen sich. Eine möglichst schonende Holznutzung im Wirtschaftswald, wie sie vom Forstbetrieb Ebrach angestrebt wird, ist wichtig. Da ein Wirtschaftswald aber auf großer Fläche jung bleibt, ist es ebenso notwendig, einen Teil des Waldes völlig frei von menschlichen Eingriffen als Erbe heimischer Natur zu erhalten. Die 14jährigen Schüler/innen brachten erfreulich viele Vorkenntnisse mit und beteiligten sich mit großem Spaß, Engagement und Interesse an den gebotenen Aktionen. Mit scharfem Blick fürs Detail entdeckten sie auch kleine und winzige Lebewesen im Wald. Die verschiedenen Baumarten in Buchenmischwäldern waren zum Großteil schon bekannt, was heutzutage längst keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Phantasie war gefragt, um sich vorzustellen, wie beispielsweise der Geschützte Landschaftsbestandteil bei Ebrach aussehen wird, wenn wieder alte Bäume auf seiner gesamten Fläche stehen. UNESCO-Welterbe ein hohes Ziel für den Steigerwald Leitidee der UNESCO-Welterbekonvention ist die Erwägung, dass Teile des Kultur- oder Naturerbes von außergewöhnlicher Bedeutung sind und daher als Bestandteil des Welterbes der ganzen Menschheit erhalten werden müssen. Mit der Unterzeichnung der Konvention verpflichten sich die Vertragsstaaten, die innerhalb ihrer Grenzen gelegenen Welterbestätten zu schützen und für zukünftige Generationen zu erhalten. Der Kreistag Bamberg strebt diesen für die Natur und Regionalentwicklung begehrten Titel weiterhin mit großem Engagement an. UNESCO-Projektschulen - ein weltweites Netzwerk Die UNESCO-Projektschule in Ebern gehört zu einem weltweiten Netzwerk, bayernweit gehören derzeit 31 Schulen und Bildungseinrichtungen dazu. Im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung orientieren sich diese Bildungsstätten an den Leitlinien der UNESCO: Menschenrechte, Verständigung zwischen den Kulturen, Schutz der Umwelt, Globales Lernen und Erhaltung des Welterbes. Es ist ihnen ein Anliegen, den Schülerinnen und Schülern Wege aufzuzeigen, wie sie persönliche Mitverantwortung erkennen und annehmen können. Andre und Pascal Vetter qualifi zieren sich für die Deutsche Meisterschaft im Schlauchbootslalom Zwei Brüder geben Vollgas Viereth. Auf dem Gelände des 1. MBC Bamberg in Viereth fanden die Bayerischen Meisterschaften im motorisierten Schlauchbootslalom statt. Der Bayerische Motoryachtverband (BMYV) als Ausrichter konnte auf ein stattliches Teilnehmerfeld blicken. Insgesamt waren 31 Jugendliche am Start. Gesamtleitung und Rennleitung übernahm der Landesjugendleiter des BMYV, Fritz Lauch. Auch der Präsident des BMYV, Klaus-Michael Weber, war anwesend. In dieser Sportart kommt es darauf an, möglichst schnell und fehlerfrei ein Bojenfeld zu umrunden. Die Fahrer starteten in sieben Altersklassen die Jüngsten waren gerade mal acht Jahre, die Ältesten 27 Jahre alt. Die drei Erstplatzierten jeder Klasse qualifizieren sich automatisch für die Deutschen Meisterschaften in Duisburg. Dort kämpfen dann die Besten um Startplätze für die Weltmeisterschaften. Sieben Vereine aus ganz Bayern schickten ihre Jugendlichen ins Rennen. Zwei Tage lang kämpften sie in drei Wertungsläufen bei nahezu tropischen Bedingungen um die Plätze. Die Wettkämpfe konnten ohne Probleme und Unterbrechungen durchgeführt werden, sodass die Ergebnisse bald feststanden. Klasse M1: 1. Rettenmeier, N.(Bay. Meister); 2. Kreß, E.; 3. Pöhlmann, T.; alle YC Eltmann. Klasse M2: 1. Maier, F.(Bay. Meister); 2. Steckermaier, A.; 3. Steckermaier, L.; alle MYC Passau. Klasse M3: 1. Zellner, J.(Bay. Meister); WSF Passau; 2. Maier, J.; MYC Passau; 3. Biskup, J.; WSF Passau. Klasse M4: 1. Vetter, A.(Bay. Meister); YC Eltmann; 2. Fischl, S.; BSV Vilshofen; 3. Biskup, Ja.; WSF Passau. Klasse M5: 1. Winkler, J.(Bay. Meister); 1. MBC Bamberg; 2. Vetter, P.;YC Eltmann; 3. Reuther, A.: YC Eltmann. Klasse M6: 1. Hartmann, A.(Bay. Meister); WSF Passau; 2. Seitz, T.; YC Eltmann; 3. Baumberger, D.; BSV Vilshofen. Klasse M7: 1. Zauner, J.(Bay. Meister); WSF Passau; 2. Towara, M.; WSF Passau; 3. Hohner, S; 1. MBC Bamberg. Klaus Karl-Kraus 2014 Kerwa-Gschmarri Samstag, 25. Oktober 2014, Uhr, Fortuna Kulturfabrik Höchstadt Was gibt`s denn schöneres, als auf anner Bierbank unter einem Blätterdach, vor aaner frisch eigschenda Mass Bier zu hoggn, und über Gott und die Welt zu schmarrn. Wenn`s sei muss, leffst mit der Fämilie nu zu die Karusell: Des Feierwehrauto auf`n Kinderkarusell gibt s ja nu immer. Tust los`n; obacht, wennsd Pech hast, gwinnst. Und dann hoggsd di endli widder hi zu deiner Mass. Denkst zurück an deine Erschte Brunft auf der Kerwa. Und Schluck für Schluck erlebst du die Fränkischen Suff-Stufn: Seier, Dambers, Qualm, Durchblicker. In seinem Kabarett-Programm Kerwa-Gschmarri am Samstag, 25. Oktober 2014, Uhr, in der Fortuna Kulturfabrik Höchstadt zeigt KKK die Fränkische Kerwa, wie sie sie no nie gsehn ham! Kartenvorverkauf ab sofort bei: Em&Em GmbH, Dr. Schmitt-Straße 2-4 (Lindenstraße/ehemals Schuhhaus Vogel), Höchstadt; WIGWAM Outdoor, Hauptstr. 26, Höchstadt, Tel / Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9.30 Uhr - 18 Uhr, Sa. 9 Uhr - 13 Uhr. Parkplätze in unmittelbarer Nähe (Raiffeisenbank/Am Graben). Nr / Jg

22 Die Region Jetzt geht es richtig los! Bürgermeister/innen aus dem Landkreis Bamberg informierten sich über die neue Breitbandrichtlinie Bamberg. Das Programm zum Breitbandausbau wurde überarbeitet, das Verfahren verschlankt und die Förderbeträge aufgestockt. Am 9. Juli 2014 wurde die Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern, kurz Breitbandrichtlinie genannt, genehmigt. Damit ist die Breitbandrichtlinie sofort und ohne Übergangsfristen umzusetzen. Von den Änderungen sind sowohl Kommunen, die bereits im Förderverfahren sind, ebenso wie Kommunen, die neu ins Verfahren einsteigen wollen, betroffen. Die Informationen über die Änderungen müssen schnellstmöglich raus sagte der Leiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Bamberg (ADBV), Uwe Wagner. In seinem Vortrag stellte er heraus, dass mit der neuen Richtlinie die Fokussierung auf Gewerbe gefallen sei und nun der Breitbandausbau gemeindeweit geplant werden könne. Des Weiteren zeigte Wagner, wie ein schneller Einstieg in das Breitbandthema aussehen könnte. Zum Schluss gab der Amtsleiter einen Überblick über das Förderverfahren. Neun Module statt bisher 19 Schritte sparen fünf Monate Bearbeitungszeit. Im besten Fall kann das Förderverfahren in acht Monaten durchlaufen werden, sagte Wagner. Schnelles Internet für alle Wie wichtig die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet für die Region ist, verdeutlichte die Bamberger Landtagsabgeordnete Staatsministerin Melanie Huml (CSU). Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen Austausch von Informationen ist ein zentraler Standortfaktor für Wirtschaft, Bürger und moderne Verwaltung, so Huml. Aus diesem Grund habe 30 die Staatsregierung beschlossen, den Ausbau zu beschleunigen, das Verfahren deutlich zu vereinfachen und mehr Geld bereitzustellen. Wir haben die Fördermittel von bisher 500 Millionen Euro auf jetzt bis zu 1,5 Milliarden Euro erhöht. Damit ist der Breitbandausbau eines der größten bayerischen Förderprogramme, berichtet die Ministerin. Im Fokus stünde der ländliche Raum, vor allem strukturschwache Gemeinden würden besser unterstützt. So erhalten nun bayernweit zwei Drittel der Kommunen einen Fördersatz von 80 bis 90 Prozent. Auch die Förderhöchstbeträge sind deutlich gestiegen. Bisher hat keine Gemeinde mehr als Euro bekommen, nun sind bis zu einer Million Euro möglich. Der Landtagsabgeordnete Heinrich Rudrof (CSU) stand nach der Veranstaltung für die Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Das Vermessungsamt Bamberg wurde Anfang 2014 in Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) umbenannt. Der Name ist ein Zeichen für den neuen Aufgabenbereich. Das ADBV Bamberg betreut die Kommunen in den Landkreisen Bamberg und Forchheim in allen Fragen rund um das Förderprogramm zum Breitbandausbau. Fristverlängerung Die Laufzeit des Förderprogramms wurde bis zum 31. Dezember 2018 verlängert, so dass Kommunen das Programm auch mehrmals durchlaufen können. Die Fördersätze und die Förderhöchstbeträge bleiben davon jedoch unberührt. Ausgesetzt an der A3: Fünf Hundewelpen werden jetzt im Tierheim Oberndorf aufgepäppelt Oberndorf. Mitten in der Nacht zum Sonntag, 20. Juli, klingelte das Telefon im Tierheim Oberndorf des Tierschutzvereins Höchstadt/Aisch: Der Hilferuf kam diesmal von der Autobahnpolizei. Eine Autofahrerin auf der Durchreise hatte auf einem Parkplatz an der A3 ganz zufällig fünf Welpen im Gras gesehen. Man hatte sie dort im Dunkeln einfach an den Rand des Parkplatzes geworfen, entsorgt wie Abfall. Die Touristin lud die Kleinen kurzerhand in ihr Auto und brachte sie zur Raststätte Steigerwald. Das Tankstellenpersonal verständigte die Polizei, die auch sofort zur Raststätte kam und sich des Vorfalls annahm. Die A3 hat unter hiesigen Tierschützern eine traurige Berühmtheit: Immer wieder wurden in den letzten Jahren ein Stück weit entfernt von Parkplätzen und der Raststätte ausgesetzte, etwa an einen Baum gebundene Hunde gefunden, meist durch puren Zufall, denn sie waren zu langsamem und qualvollem Verdursten und Verhungern dort zurückgelassen worden. Die Verursacher dieser unmenschlichen Taten ausfindig zu machen, ist an dieser belebten Fernstraße schlicht aussichtslos. Die fünf Welpen waren höchstens eine Woche alt, sie hatten die Augen noch geschlossen, waren völlig hilflos und Reste von der Nabelschnur waren noch vorhanden. Im Tierheim Oberndorf wurden die Welpen zuerst im Zweistundentakt (Tag und Nacht), dann alle vier Stunden gefüttert. Mittlerweile haben sie ihre Augen geöffnet. Zumindest sahen die Kleinen als erstes freundliche Menschen und eine fürsorgliche Umgebung und nicht die Herzlosen, die sie wie Müll behandelt hatten. Im Tierheim Oberndorf haben sie auch große Chancen, für das Zusammenleben mit Menschen, Hunden und anderen Tieren gut sozialisiert zu werden. Neben der Intensivpflege, die viel Arbeit macht, muss das Tierheim nun die Kosten für Aufzucht, Impfungen, Kastrationen etc. stemmen. Menschen ohne Verantwortung verursachen Leid und privates Bürgerengagement muss die Folgen auffangen. Gegen so viel grausame Härte hilft nur die Solidarität der Verständnisvollen: Nicht wegschauen, wachsam sein, die Augen offen halten und sich einmischen, wenn einem etwas merkwürdig vorkommt. Alle Schwächeren seien es Menschen oder Tiere brauchen Unterstützung. Ein Kuchenbasar, junge Menschen und das Thema Flüchtlinge Die 7. Klässler des Höchstädter Gymnasiums sammelten für Menschen in der Gemeinschaftsunterkunft Höchstadt. 45 Schüler der 7. Jahrgangsstufe in einem Klassenraum eine Stunde gebannt zuhören lassen und gemeinsam diskutieren: Das ist Asylsozialberaterin Diana Könitzer von der Diakonie Bamberg-Forchheim bei ihrem Besuch im Gymnasium in Höchstadt a.a. gelungen. Sie besuchte die Schule um Danke zu sagen für 382 Euro, die die Schüler als Spende für die Menschen in der Gemeinschaftsunterkunft bei einem Kuchenbasar gesammelt hatten. Während einer Projektwoche hatten sie sich intensiv mit dem Thema Flüchtlinge beschäftigt. Die Begegnung mit Diana Könitzer zeigte noch einmal deutlich, wie nah und aktuell das Thema auch bei uns ist. Jg. 22 / Nr. 1106

23 Vorschau Rückblick Infos Legendäres Weinfest mit Ehrungen Burgebrach. Das mittlerweile legendäre Weinfest der Ebrachtaler Musikanten Burgebrach e.v. startete auch in diesem Jahr wieder mit einem Musikergottesdienst im Festzelt im Schulhof der Grundschule Burgebrach, der von Pfarrer Friedmann zelebriert wurde. Die Egerländerbesetzung mit einer Besonderheit, denn sie präsentierten sich mit ihrem alten Dirigenten Heimo Bierwirth. Sehr zur Freude aller, spielten sie zusammen mit ihm stimmungsvolle Livemusik bis in die Nacht. Neben traditioneller Blasmusik konnte man auch Märschen wie Die Sonne geht auf, Schlagern und modernen Evergreens lauschen. Ein weiteres Highlight war die Ehrung langjähriger Musikerinnen und Musiker. Barbara Dressel wurde für 25-jährige Vereinsmitgliedschaft mit der silbernen Ehrennadel geehrt. Sie durfte sich zusammen mit Ute Butterhof auch über die silberne Ehrennadel des Nordbayerischen Musikbundes für 25 Jahre aktives Musizieren freuen. Markus Neser wurde vom stellvertretender Kreisvorsitzenden des Kreisverbands Bamberg des NBMB, Harald Litz, für 30 Jahre aktives Musizieren mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Lorenz Bogensperger und Werner Lamprecht wurden für 40 Jahre aktive Musikertätigkeit vom NBMB geehrt. Integratives Schwimmfest wieder ein voller Erfolg HAIR-liche Aussichten auf der Bürgersaal-Bühne: Künstlerwerkstatt inszeniert Kult-Musical Stegaurach. Zum zehnjährigen Jubiläum der Künstlerwerkstatt e.v. bringt der Verein ein besonderes Musical auf die Bühne des Bürgersaals: das Kult-Stück HAIR! Nach über einjähriger Vorbereitungszeit freut sich der Cast, das aufgebaute Hippiefeeling nun der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und sein Können an diesem anspruchsvollen, intensiven Musical zu zeigen. HAIR spielt im New York der 60er Jahre Zeit des Vietnam- Krieges, der Entbehrung und des Patriotismus. Eine Gruppe junger, freiheitsliebender Menschen protestiert friedlich gegen den Krieg und versetzt sich gerne in die Traumwelt der Drogen. Die zentrale Botschaft Liebe, Frieden, Freiheit und Freundschaft steht dabei im Vordergrund. Warum die Wahl des Projektteams der Künstlerwerkstatt genau auf dieses Stück fiel, ist leicht erklärt. HAIR ist schlichtweg das Musical der 60er Jahre. Die Message des Musicals wird immer und überall topaktuell sein und ist dadurch für alle Altersstufen und Interessensgruppen geeignet, so Projektleiterin Olga Schmidt. Ob Kinder, Jugendliche, Erwachsene, ehemalige oder Jung-Hippies jeder kommt auf seine Kosten. Dabei achtet das Team stets darauf, dass jeder Darsteller zum Zuge kommt. Wir versuchen allen eine Chance zu geben, im Rampenlicht zu stehen egal ob im Bereich Gesang, Tanz oder Schauspiel, erzählt Projektleiter Georg Graefe. In zehn Vorstellungen inszeniert die Künstlerwerkstatt in Stegaurach im September und Oktober 2014 das Kult-Musical neu, lässt es aber weiterhin im Hippie-Amerika der 60er spielen. Um das Flair der damaligen Zeit erhalten zu können, werden die Lieder in englischer Originalsprache gesungen, die Dialoge aber zum besseren Verständnis auf Deutsch geführt. Termine Premiere am 27. September 2014 sowie 2./3./4. Oktober, 10./11. Oktober, 17./18. Oktober und 24./25. Oktober Ab dem 18. August 2014 können Karten zum Preis von 19 Euro, ermäßigt 16 Euro an folgenden Stellen erworben werden: - bvd Kartenservice (Lange Straße 22, Bamberg, Tel. 0951/ Papier-La-Papp, Mühlendorfer Straße 2, Stegaurach, Tel. 0951/ Heike s Haarsalon (Felsenstraße 18, Mühlendorf, Tel. 0951/ karten@musicalhair.de Infos unter Zapfendorf. Auch in diesem Jahr war das 16. Schwimmfest der Förderschulen von Stadt und Landkreis Bamberg im Freizeitbad Aquarena ein voller Erfolg. Über 400 Wasserratten aus der Martin-Wiesend-Schule, Bartolomeo-Garelli-Schule, Bertold-Scharfenberg-Schule, von Lerchenfeld Schule, Giechburgschule Scheßlitz, Don-Bosco-Schule Stappenbach und der Inklusionsklasse der Volksschule Burgebrach übten sich in Disziplinen wie Mutsprung, Lange Rutsche, Wasserbasketball, Seepferdchen, Wassereimer tragen, Zielspritzen, Angeln, Schatz suchen, Reifen tauchen, Kleider schwimmen, Transportschwimmen, Fährmann hol über, Schlauchboottransport, Tau ziehen im Wasser, Wassereimer balancieren, Schwammwerfen, Zielwerfen oder Sackhüpfen. Als Teilnahmebestätigung verteilte Kreisjugendpfl egerin Angelika Trunk zum Abschluss Handtücher an die Kinder. Das Schwimmfest fi ndet alljährlich im Zapfendorfer Schwimmbad statt, das die Gemeinde kostenlos zur Verfügung stellt. Foto: Rudolf Mader VHS-Außenstelle Frensdorf Wirbelsäulengymnastik - Mittwoch - Beginn , Uhr, Ingrid Pamperl. Kursdauer 10x, 27,00 Euro. Step - Bauch - Beine - Po - Mittwoch - Beginn , Uhr, Dessire Müller, Kursdauer 10x, 40,50 Euro. Pilates - Donnerstag - Beginn , Uhr, Gerlinde Ohlmann, Kursdauer 10x, 27,00 Euro. Zumba - Donnerstag - Beginn , Uhr, Gerlinde Ohlmann, Kursdauer 10x, 27,00 Euro. XXL-Sport - Donnerstag - Beginn , Uhr, Karin Heimbach, Kursdauer 10x, 27,00 Euro. Orientalische Tanz-Gymnastik - Montag - Beginn , Uhr, Manuela Hahn, Kursdauer 10x, 27,00 Euro. Frühsport - Freitag - Beginn , 9-10 Uhr, Sabine Biesenecker, Kursdauer 10x, 27,00 Euro. Infos bei der Außenstellenleitung Karin Heimbach, Tel /8069. Anmeldungen schriftlich oder online VHS Bamberg. Nr / Jg

24 Die Region Kindereinrichtungen trommeln auch nach Fußball-WM Bamberg WM-Trommeln im Wert von Euro wurden an über 30 Kinder- und Jugendeinrichtungen in und um Bamberg verteilt. Das Trommelset Combinho erweist sich dabei als Instrument, was auch nach dem WM-Sieg eine sinnvolle Verwendung fi ndet. 30 Kinder- und Jugendeinrichtungen in und um Bamberg sind stolze Besitzer dieses originellen Rhythmusinstrumentes. Grund dafür ist eine ungewöhnliche Aktion des Media Marktes in Kooperation mit dem Jugendhilfeträger iso - Innovative Sozialarbeit. Media-Markt-Geschäftsführer Werner Bschorr hat schon in der Vergangenheit sich regelmäßig für soziale Einrichtungen engagiert. Die etwas andere Gruppe 35 Jahre lang mit Schwung und Spaß dabei 32 Thüngfeld (see). Sie sehen sich als eine etwas andere Gruppe : Die Damengymnastik des FC Thüngfeld besteht seit 35 Jahren und seitdem wird sie von Mädi Zahn ehrenamtlich geleitet. Aktuell hat Mädi, die eigentlich Theresia heißt, was aber niemand weiß, 35 Mädels in ihrer Gruppe. Sie hoffen, dass ihre Leiterin sie noch lange in Schwung hält. Allwöchentlich am Donnerstagabend wird in der Schlüsselfelder Stadthalle geturnt. Die Trainingsstunden seien immer sehr gut besucht, erzählt die Abteilungsleiterin. Sie bemüht sich, ihren Damen auch immer die neuesten Trends zu vermitteln. Schließlich ist Mädi Zahn seit 14 Jahren Kreisfrauenvertreterin des Bayerischen Landessportverbands im Kreis Bamberg und besucht in dieser Eigenschaft viele Lehrgänge. Wenn Mädi Zahn auf die vergangenen 35 Jahre zurück blickt, ist sie schon ein wenig stolz: Immer hatte sie eine starke Gruppe mit mehr als 30 Aktiven. Viele sind seit 20, 25 oder 30 Jahren dabei, Roswitha Eitel, Frieda Hauke, Dora und Edith Reuß sogar schon seit der Gründung. Das funktioniere nur, weil alle zusammenhalten und füreinander da sind, findet Zahn. Der damalige Vorstand Fritz Schmidt hat die Damengymnastik 1979 ins Leben gerufen. Die Geselligkeit spielte von Anfang an eine große Rolle. Bereits seit 33 Jahren gehen die Damen alljährlich auf Fahrt: Sie waren in Südtirol, in Hamburg, Berlin und Wien. Der Höhepunkt war ein Flug nach Mallorca. Unvergessliche Highlights waren auch die beiden großen Gymnastikevents auf dem Thüngfelder Sportgelände. Jedesmal turnten etwa 230 Gymnastikdamen aus der gesamten Umgebung gemeinsam. Aufgrund ihres sozialen Engagements haben die Thüngfelder Gymnastikdamen viele Fans. Beispielsweise unter den Senioren, für die sie jedes Jahr im Advent einen Nachmittag gestalten. Auch bei den Kindern der Einheitsgemeinde sind Mädi Zahn und ihr Team gerne gesehen. Sie richten für die Kinder eine Nikolausfahrt aus. Im letzten Jahr nahmen 109 Personen, davon 52 Kinder teil. Natürlich gibt es auch einen jährlichen Gottesdienst mit Pater Gabriel Ramos, dem Geistlichen Beirat des DJK-Fussballclubs. Höchstadter Garagen-Trödel Höchstadt. Trödel in vielen Höchstadter Garagen am 21. und 28. September Jeder kann kommen und stöbern! Infos auch im Internet unter www. fortuna-kulturfabrik.de. Mitmachen kann jeder Höchstadter: Anmeldeformular ausfüllen, bei der Kreissparkasse Höchstadt a.d. Aisch oder im Infobüro der Fortuna Kulturfabrik abgeben und für 5 Euro Teilnehmerkarte und AKKU-Luftballon erwerben. Am Trödelsonntag Garage aufsperren, Luftballon gut sichtbar anbringen und auf Besucher aus der ganzen Region warten. Der Garagen-Trödel ist eine Veranstaltung des Agenda Arbeitskreis Kultur (AKKU) der Stadt Höchstadt a.d. Aisch. Die Stadt Höchstadt a.d. Aisch übernimmt keine Haftung. Bürger engagieren sich Umfeld neu gestaltet Neudorf (bg). Neudorf soll schöner werden. Dank engagierter Bürgerinnen und Bürger, wie Gunda Schilling und Konrad Müller, ist das auch schon ein Stück weit gelungen, denn sie legen immer wieder Hand an, um den kleinen Ort optisch aufzuwerten. Ihr neuestes Projekt war die Neugestaltung des Umfeldes des im Jahr 2000 errichteten Kriegerdenkmals. Statt inmitten von Grün steht nun die vom Untersteinbacher Bildhauer Manfred Reinhard geschaffene Stele, die drei dazugehörigen Tafeln und die mit Blumen bepflanzte Schale in einem ansprechenden Kiesbett. Ich habe etwa 80 Stunden daran gearbeitet, erläutert Initiator Konrad Müller, der auch VdK-Vorsitzender und Seniorenbeauftragter des Marktes Ebrach ist. Er hat den Aushub gemacht, den Boden weggefahren, den Granitbruch in Untersteinbach geholt, neue Erde beschafft und den Rasen im Umfeld wieder angesät. Unterstützt wurde er beim Setzen der Randsteine von Waldemar Vetter. Das Material stellte der Markt Ebrach zur Verfügung. Das Kriegerdenkmal, das in der Nähe der Kirche steht, erinnert an die in den beiden Weltkriegen gefallenen Neudorfer. Die Tafeln, deren Inschrift im Rahmen der Umgestaltung farblich hervorgehoben Ortsbäuerin Gunda Schilling kümmert sich um den Blumenschmuck. wurde, damit sie besser zu lesen ist, sind Mahner für den Frieden. Wie kreativ die beiden Neudorfer sind, zeigten sie bereits 2011, als sie in unmittelbarer Nähe des Kriegerdenkmals an der Kirche einen hohen Pflanzring aus Beton aufstellten, um den kleinen Platz ansprechender zu gestalten. Er war Teil einer Litfasssäule. Zum Hingucker wurden er und die Blumenpracht aber erst, nachdem Konrad Müller ihn mit Holz verkleidet hat. Bepflanzt und gepflegt wird das Schmuckstück ehrenamtlich von Ortsbäuerin Gunda Schilling. Die Blumen stellt die Gemeinde Ebrach. Außerdem dient der Pflanzring als Osterbrunnen. An der eigens dafür hergestellten Krone hängen die etwa 200 bemalten, echten Eier. Das Grün für die Girlanden besorgt Konrad Müller. Den Brunnen schmücken Gunda Schilling und Daniela Steinhäuser. Auf Initiative von Konrad Müller wurde das Umfeld des Kriegerdenkmals in Neudorf neu gestaltet. Müller pfl egt auch das Rasenstück vor der Kirche und vor dem Feuerwehrhaus. Jg. 22 / Nr. 1106

25 Vorschau Rückblick Infos ANZEIGE MORELO erreicht den nächsten Meilenstein Der oberfränkische Reisemobilhersteller ist nach nur vier Jahren Marktführer in der Luxusklasse Schlüsselfeld. Was im Februar 2010 mit einem ehrgeizigen Vorhaben und großen Zielen begann hat sich inzwischen zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte entwickelt. Im hart umkämpften Marktsegment der Luxus-Reisemobilhersteller konnte MORELO bereits im ersten Jahr einen Marktanteil von 12% erreichen. Fortan ging es steil bergauf. Schon 2012 hatten die Geschäftsführer Jochen Reimann und Reinhard Löhner ein starkes Team aus rund 130 Frauen und Männern um sich versammelt. Die Marktführerschaft war in Sichtweite. Mit der Einführung des MORELO HOME, der dritten Baureihe, neben den Modellen PALACE und LOFT, rund ein Jahr später, waren nun beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Angriff auf die Spitze geschaffen. Mit inzwischen 135 Mitarbeitern und über 190 verkauften Fahrzeugen bei einem Jahresumsatz von über 28 Mio. Euro hat man das große Ziel erreicht. MORELO ist Marktführer in der Luxusklasse. Der Markt für Luxusreisemobile, also Fahrzeuge ab Euro, beziffert sich in Europa auf etwa 700 Einheiten, erklärt Jochen Reimann, Geschäftsführer der MORELO Reisemobile GmbH. Der bislang größte Hersteller in diesem Segment Freude pur: Die beiden Geschäftsführer, Reinhard Löhner (links) und Jochen Reimann, haben ihre Marke MORELO in nur vier Jahren zum Marktführer im Segment der Luxusreisemobile gemacht. wird 2014 nur noch knapp 160 Fahrzeuge produzieren. MORELO wird diese Marke knacken. Natürlich sind es die zufriedenen Kunden des Unternehmens, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. Bei der diesjährigen repräsentativen Umfrage des Fachmagazin REISE- MOBIL International hat MORELO den ersten Platz in der Gesamtwertung der Premiumhersteller erreicht. Wir sind besonders stolz, wenn unsere Anstrengungen so direkt von unseren Freunden und Kunden gesehen und reflektiert werden, so der Geschäftsführer Jochen Reimann. Trotz sinkender Marktzahlen ist es uns gelungen, unseren Marktanteil kontinuierlich auszubauen. Unsere Kunden wissen eben hohe Qualität zu schätzen. Neben dieser Auszeichnung ist MORELO Gewinner des Bayerischen Gründerpreis, Gewinner des Mittelfränkischen Gründerpreis, beide in der Kategorie StartUp. Aktuell wurde darüber hinaus die Jurystufe beim Großen Preis des Mittelstands erreicht. Und auch für die Zukunft ist MO- RELO bestens aufgestellt, mit dem PALACE LINER auf Iveco Eurocargo 75E hat man das leichteste Luxus-Reisemobil auf LKW-Basis im Programm. Der neue Carbon Slide-Out sorgt für noch mehr Bewegungsfreiheit im Innenraum und setzt mit seinem geringen Gewicht und bester Isolation neue Maßstäbe. Damit auch Freunde von eher kompakteren Fahrzeugen nicht auf den überlegenen Antriebskomfort des bis zu 205 PS starken Iveco Daily verzichten müssen, wird der HOME nun auch auf diesem Chassis angeboten. Die Erfolgsgeschichte geht weiter. Weitere Auskünfte zu den MORELO Reisemobilen und direkte persönliche Eindrücke sind vom 30. August bis 7. September 2014 am MORELO-Stand auf dem Caravan Salon Düsseldorf, Halle 14 (A32) möglich. Wallfahrt nach Vierzehnheiligen Priesendorf. In den frühen Morgenstunden haben sich 96 Wallfahrer aus der Pfarrgemeinde Priesendorf, Neuhausen und Trabelsdorf auf den Weg nach Vierzehnheiligen gemacht. Der Wallfahrtsweg ging über Oberhaid, Bad Staffelstein nach Vierzehnheiligen. Am Nachmittag fand ein Bussgottesdienst statt und nach dem Abendgottesdienst mit Lichterprozession kamen die Wallfahrer an der neu renovierte Grotte zum Abendgebet. Am Sonntag nach dem Wallfahrtsgottesdienst ging es auf dem gleichen Weg in die jeweiligen Heimatorte wieder zurück. Die Wallfahrt wurde musikalisch mit traditionellen fränkischen Wallfahrtsliedern von den Musikern des Musikvereins Priesendorf begleitet. Bereits zur 25. Jubiläumswallfahrt waren diesmal unterwegs: Renate Mirsberger, Melanie Diroll und Manfred Dütsch. Sie erhielten in der Wallfahrtskirche als Anerkennung einen Ehrenorden in der Basilika überreicht. Erweiterung um vier neue Mitgliedsgemeinden Vorstand der LAG Südlicher Steigerwald hat in Markt Bibart dem Beitritt vier weiterer Mitgliedsgemeinden zugestimmt Markt Bibart. Durch den positiven Der Anteil der LAG Südl. Steigerwald an der Gesamtfläche des Beschluss des Vorstandes sind die Stadt Uffenheim und die Gemeinden Ergersheim, Hemmersheim Windsheim beträgt nun 554 km², Landkreises Neustadt/Aisch-Bad und Simmershofen nun Mitglieder sprich 44% der Landkreisfläche. der LAG. Der Beitritt erfolgte Die LAG Aischgrund nimmt 33% rechtzeitig, um die vergrößerte der Landkreisfläche ein. Gebietskulisse noch in die Arbeit So können nun 16 von 38 Gemeinden aus dem Landkreis Neustadt/ zur Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie (mit einzubeziehen. Aisch über die LAG Südl. Steigerwald die Förderung durch das europ. Die LAG Südl. Steigerwald e.v. besteht jetzt aus 18 Gemeinden, davon LEADER-Programm in Anspruch 16 Gemeinden aus dem Landkreis nehmen. Zusammen mit der LAG Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, Aischgrund und den Kommunalen eine Gemeinde aus dem Landkreis Allianzen Aurach-Zenn und A7 Bamberg (Stadt Schlüsselfeld) und West mit Integrierten Ländlichen eine Gemeinde aus dem Landkreis Entwicklungskonzepten (ILEK) Kitzingen (Markt Geiselwind). Die sind fast der komplette Landkreis Fläche hat sich damit auf 673 km² Neustadt/Aisch-Bad Windsheim vergrößert und zählt rund in zusätzlichen Förderkulissen Einwohner. verankert. Nr / Jg

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