DEBA. Produktblatt. teamline Ein Produkt der team baucenter. Dachprodukte

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1 DEBA Dachprodukte Produktblatt teamline Ein Produkt der team baucenter.

2 Der - Flachdachziegel DerDEBA NIBRA - Flachdach-Ziegel F8½ Der DEBA-Flachdachziegel verbindet Der NIBRA - Flachdach-Ziegel F 8 ½ verbindet Wirtschaftlichkeit, einfache Wirtschaftlichkeit, einfacheverarbeitung Verarbeitungund und Dachästhetik. Durch Dachästhetik. Durchdie dieoptimale optimaleverfalzung Verfalzung und die und die keramische keramischequalität Qualität(DEBA-Ziegel (NIBRA-Ziegel aus Westerwälder aus WesterwälderTon) Ton)ististererbesonders besonders regen-, sturmregen-, sturm-und undfrostsicher. frostsicher. Der Achteinhalber Der Achteinhalber im imdetail: Detail: nach DIN/EN -- Verfalzter VerfalzterPressdachziegel Pressdachziegel nach DIN/EN 104 weit besserer Güteeigenschaft 104mit mit weit besserer Güteeigenschaft als alsgefordert gefordert mitmit geringem - großer großerflachdach-ziegel Flachdach-Ziegel geringem Stückgewicht von ca.ca. 4,64,6 kg kg undund einem Stückgewicht von einem Bedarf 8,48,4 9,2 Stück/qm Bedarfvon vonca. ca. 9,2 Stück/qm - extreme durch geringe extremefrostsicherheit Frostsicherheit durch geringe Wasseraufnahme %) Wasseraufnahme(unter (unter %) - Verschiebespiel Verschiebespiel(Höhenüberdeckung) (Höhenüberdeckung) 6 6mm mm - leichte leichtehandhabung Handhabung Deckbild - modernes, modernes,unaufdringliches unaufdringliches Deckbild DEBA-Ziegel werden ausaus Westerwälder TonTon NIBRA -Ziegel werden Westerwälder in keramischer keramischer Qualität in Qualität gefertigt. gefertigt.die Diedamit damit verbundene geringe verbundene geringewasseraufnahme Wasseraufnahmevon von unter % Frostsicherheit sindsind unter %und undextreme extreme Frostsicherheit Voraussetzungen für derder Voraussetzungen fürdie dielanglebigkeit Langlebigkeit DEBA-Ziegel NIBRA -Ziegel

3 Die Farben. (0 rot engobiert ( altschwarz engobiert (anthrazit) (9) schwarz matt engobiert (18) schwarz edelengobiert (glasiert) (58) anthrazitgrau engobiert

4 Das Programm. Ganzer Ziegel 4,6 kg Halber Ziegel 25,0,4 kg Doppelkremper 41,6 Formziegel in den unterschiedlichsten Funktionen erfüllen die Ansprüche nach homogenen, architektonisch anspruchsvollen Dachflächen. Außerdem sind sie ein wesentlicher Sicherheitsfaktor. Formziegel und Zubehör reduzieren den Verlegeaufwand und erleichtern die Kalkulation. Auf unserer Internetseite finden Sie das komplette Programm zu jedem Ziegel. Schleppdachziegel (Ortgänge links / rechts auch erhältlich) Keramik-Dunstrohrziegel mit Wetterkappe DN 125/150 und Schlauch mit Reduzierstück 7,0-40,5 9,5 kg 7,0-40,5 8,4-9,2 2 7,0-40,5 20, 7,0-40,5 41,6 2,5 Ortgangziegel mit Außensteg links 9,0 7,2 kg 7,0-40,5 7,0 2,5 Ortgangziegel mit Außensteg rechts 1,9 6,0 kg Ortgangziegel mit Innensteg links 41,6 7,1 kg Ortgangziegel mit Innensteg rechts 6,5 kg First-/Gratziegel 2,7 4,5 25,1,4 kg Keramik-Antennenziegel 7,0-40,5 6,2 kg Keramik-Thermenabgas-Durchgangsziegel mit Universalmanschette (ø max. 127 mm) (bis max. 40 DN einsetzbar*) 7,0-40,5 Alu Solar-Trägerpfanne** 7,0-40,5 Lichtpfanne Acrylglas 7,0-40,5 2 Alu-Laufrostpfannen mit Laufrost, beschichtet 25,0 40,0; 80,0 SnapStep Universal Alu-Steigtritt (40 und 80 Universal Laufrost mit zwei Halterungen auch erhältlich) beschichtet, zum Einhängen auf unterschiedlichen Dachlattenstärken, für Dachneigungen von 0-60 einstellbar Alu-Grundpfanne mit Einzeltritt 7,0-40,5 Alu-Grundpfanne mit Doppelrohrhalterung 7,0-40,5 Alu-Pfanne mit Rundholzhalterung (mit Schneefangstütze auch erhältlich) 7,0-40,5 wingopan wra-tt-dachfenster einschl. Eindeckrahmen 78,0 Öffnung: nach oben 55,0 Ausstieg: 47,0 x 54,0 Isolierglas: UG=1,0 W/m2K 7,0-40,5 25,0 2,5 7,0-40,5 4,9 2,5 7,0-40,5 22,8 2,5 7,0 20,0 2,7 Firstanfang mit Abschlusssteg mit verlängertem Steg für Ortgangziegel mit Aussensteg 4,5 4,0 24,5 20,0 Firstende mit Abschlusssteg mit verlängertem Steg für Ortgangziegel mit Aussensteg 4,5 41,5 25,1 20,0 Gratanfangziegel 44,0 7,0 2,0 20,0,2 kg Walmkappe Universal (auch mit vier Abgängen erhältlich) Lüfterziegel (Lüftungsquerschnitt 17 7,0-40,5 4,9 kg Firstanschlussziegel Empfohlener Firstziegel: Firstziegel Extra 7,0-40,5 Pult-Firstziegel Universal 0, 14,9 Pult-Firstanfang Universal 0, 14,9 Pult-Firstende Universal 0, 14,9 Pultziegel Standart (90 ) und PultziegelSonderanfertigung - auf Anfrage lieferbar (Ortgänge links / rechts auf Anfrage lieferbar) Mansardziegel (Ortgänge links / rechts auch erhältlich) Traufenzuluftelement 1,1 First-/Gratlattenhalter First- bzw. Gratklammer für First-/Gratziegel First-/Gratrolle Necoroll 5 m, 0, 4 Anthrazit, Rot Multi-Sturmkralle 1 2 Sturmklammer Nr. 456/005 für Lattung 0 x 50 ZiAl [1] Sturmklammer Nr. 456/01 für Lattung 40 x 60 ZiAl [1] Sturmklammer Nr. 409/004 V2A [2] * über 40 DN = Sonderanfertigung aus PVC auf Anfrage ** Montageanleitung in der Verlegeanleitung unter Alle Maße sind ca. Maße. Toleranzen nach DIN EN 104. Deckmaße sind an der Baustelle zu ermitteln. Änderungen vorbehalten.

5 Die Verlegung des NIBRA - Flachdach-Ziegel F 8 ½ Die des DEBA - Flachdachziegels DieVerlegung Verlegung des NIBRA - Flachdach-Ziegel F 8 ½ Technische Daten Technische Daten Hersteller Gesamtlänge Hersteller Gesamtbreite Gesamtlänge Decklänge Gesamtbreite mittl. Decklänge Decklänge Bedarf pro m2 mittl. Decklänge Gewicht je Ziegel 2 2 Bedarf Gewichtpro promm Gewicht je Ziegel Strumklammern: Gewicht pro m2 Multi Sturmkralle Strumklammern: Seitenfalzklammer (Einhängen) Multi Sturmkralle (Einhängen) Seitenfalzklammer Seitenfalzklammer (Einhängen) Seitenfalzklammer (Einhängen) Farben Seitenfalzklammer (Einhängen) Farben DEBA - Flachdach-Ziegel F 8 ½ NIBRA- Flachdachziegel Nelskamp (D) - Flachdach-Ziegel F 8 ½ NIBRA,9 Nelskamp 4,4 (D),9-7,0 40,5 4,4 29,5 7,0 40,5 8,4 - -9,2 Stück 29,5 4,6 kg 8,4-8,6 9,2 Stück min. kg (je nach Lattmaß) 4,6 kg min. 8,6 kg (je nach Lattmaß) 456/005 für Lattung 0 x 50 mm ZiAl 456/01 für Lattung 40 x 60 mm ZiAl 456/ /004 für Lattung 0 x 50 mm ZiAl 456/01 edelengobiert für Lattung 40(glasiert), x 60 mm ZiAl schwarz anthrazitgrau engobiert, 409/004 altschwarz engobiert (anthrazit), schwarz edelengobiert (glasiert), rot engobiert engobiert, anthrazitgrau altschwarz engobiert (anthrazit), rot engobiert Materialbedarf für die Eindeckung Dachlatten Materialbedarf für die Eindeckung Konterlatten Dachlatten Konterlatten Verpackungseinheiten* Ziegel pro Palette Verpackungseinheiten* Ziegel pro Stange Ziegel pro Palette Doppelkremper Ziegel pro Stange Ortganziegel Doppelkremper Laufrostpfanne Ortganziegel Firstbzw. Gratziegel Laufrostpfanne NecoRoll First- bzw. Gratziegel First-/Gratklammer NecoRoll Holzschrauben First-/Gratklammer Holzschrauben Firstbzw. Gratanfangsziegel 2,5 m/m²* (*inkl. 10% Verschnitt) 1,7 m/m²* (*inkl. 10% Verschnitt) 2,5 -m/m²* (*inkl. 10% Verschnitt) 8,4 9,2 ² 1,7 m/m²* (*inkl. 10% Verschnitt) 8,4Stück - 9,2 ² Stück 216 2,5Stück 62,5 Stück 2,5Bedarf nach 2,7 2,5 nach Bedarf 2,7 1,0 Stück je Firstziegel nachstück Bedarf 2,0 je Firstziegel d = 4,5 mm 1,0 Stück je Firstziegel Einschraubtiefe: 24 mm 2,0 Stück je Firstziegel d = 4,5 mm 1,0 First- o. Gratanfang Einschraubtiefe: 24 mm Firstendziegel 1,0 Stück je Firstende First- bzw. Gratanfangsziegel 1,0 Stück je Sparren First- o. Gratanfang Firstlattenhalter Firstendziegel Stück jefirstende Gratlattenhalter 1,0 Stück/ 70 Firstlattenhalter 1,01,1 Stück je Sparren Traufenzuluftelemente Zuluft 200²/m Gratlattenhalter 1,0 Stück/ 70 *gilt nur für Auslieferung innerhalb Deutschlands Traufenzuluftelemente 1,1 Zuluft 200²/m *gilt nur für Auslieferung innerhalb Deutschlands Verlegung! Für die Verlegung unserer gelten: 1. die NELSKAMP-Herstellervorschriften. Diese können punktuell von den Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks abweichen und sind vorrangig zu beachten Verlegung! Bei den Detail-Abbildungen handelt es sich um Empfehlungen. Diese sind vorrangig zu betrachten. Weitere funktionale Ausführungen entsprechend den Für (Verlegeanleitung). die Verlegung unserer gelten: sind selbstverständlich möglich. 1. Fachregeln die NELSKAMP-Herstellervorschriften. Diese können punktuell von den Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks abweichen und sind vorrangig zu beachten 2. die Fachregeln des Bei Deutschen Dachdeckerhandwerks mit n). (Verlegeanleitung). den Detail-Abbildungen handelt(regeln es sich für umdeckungen Empfehlungen. Diese sind vorrangig zu betrachten. Weitere funktionale Ausführungen entsprechend den. die VOB (deckung). Fachregeln sind selbstverständlich möglich. 2. die Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks (Regeln für Deckungen mit n).. die VOB (deckung). 1) Zuordnung von Zusatzmaßnahmen1) beim-flachdach-ziegel DEBA-Flachdachziegel. Grundlage: Fachregeln des Zuordnung von Zusatzmaßnahmen beim NIBRA F 8 ½. Grundlage: Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks. Deutschen Dachdeckerhandwerks. 1) Zuordnung von Zusatzmaßnahmen beim NIBRA -Flachdach-Ziegel F 8 ½. Grundlage: Fachregeln des Erhöhte Anforderungen Deutschen Dachdeckerhandwerks. Dachneigung eine weitere Erhöhte Anforderungen zwei weitere drei weitere erhöhte Anforderung erhöhte Anforderung erhöhte Anforderung Nutzung - Konstruktion - klimatische Verhältnisse - technische Anlagen verschweißte / verklebte.keine. eine 2.4 überlappte / verfalzte weitere zwei weitere drei weitere weitere oder A) erhöhte(usbanforderung erhöhte Anforderung erhöhte Anforderung erhöhte(usb-a) Anforderung 2. überdeckte ( UDB- A; UDB- B ) oder Bitumenbahnen oder 4 verschweißte / verklebte überlappte / verfalzte naht.2 naht odera) oder (USB-A) (USB- A) (UDB- A; UDB- B ; USB(USB- A) oder 2. überdeckte ( UDBA; UDB- B ) oder Bitumenbahnen oder 4.2 naht.2 naht (UDBUDB(USBoder 2.2 verschweißte / 2.2 verschweißte / 2.1 nahtunda) perforations2.1 A; nahtundb perforations verklebte oder verklebte oder oder oder 2. überdeckte 2. überdeckte.1 naht- und perforations.1 naht- und perforations 16 4 oder 4 oder Bitumenbahnen Bitumenbahnen 2.2 verschweißte / 2.2 verschweißte / 2.1 A; nahtundb perforations2.1 A; nahtundb perforations.2 naht.2 naht (UDBUDB(UDBUDBverklebte oder verklebte oder oder oder oder oder (UDBA; UDBB ; USB- A) (UDBA; UDBB ; USB- A) 2. überdeckte 2. überdeckte.1 naht- und perforations.1 naht- und perforations Bitumenbahnen oder Bitumenbahnen oder.2 naht.2 naht (UDB- A; UDBB ; USB- A) oder (UDB- A; UDBB ; USB- A) oder 12 (UDBUDB(UDBUDB2.1 A; nahtundb perforations2.1 nahtund perforations2.1 nahtund perforations2.1 A; nahtundb perforations oder oder oder oder.1 naht- und perforations.1 naht- und perforations.1 naht- und perforations.1 naht- und perforations A; nahtundb perforations2.1 A; nahtundb perforations2.1 A; nahtundb perforations2.1 A; nahtundb perforations (UDBUDB(UDBUDB(UDBUDB(UDBUDB oder oder oder oder.1 naht- und perforations.1 naht- und perforations.1 naht- und perforations.1 naht- und perforations A) oder A) oder A) oder A) oder (UDBA; UDB- B ; USB(UDBA; UDB- B ; USB(UDBA; UDB- B ; USB(UDBA; UDB- B ; USB1.2 regensicheres Unterdach 1.2 regensicheres Unterdach 1.1 wasserdichtes Unterdach 1.1 wasserdichtes Unterdach MDN regensicheres Unterdach 1.2 regensicheres Unterdach 1.1 wasserdichtes Unterdach 1.1 wasserdichtes Unterdach Die in der Tabelle genannten Zusatzmaßnahmen sind Mindestmaßnahmen unter Berücksichtigung der Tabelle 1 des Merkblatt für Unterdächer, en, en. MDN Anforderungen bilden Kategorien gemäß Abschnitt Weitere erhöhte Anforderungen können 10 sich aus der Gewichtung innerhalb einer Kategorie gemäß Abschnitt 1.1. ergeben. Erhöhte Z. B. können klimatische Verhältnisse mehrere erhöhte Anforderungen ergeben. Nur zulässig, wenn ein Nachweis hinsichtlich der Funktionssicherheit der verwendeten Produkte einschließlich oder en, Dichtungsmassenen. unter Konterlatten, Die in der Tabelle genannten Zusatzmaßnahmen sind Mindestmaßnahmen unter Berücksichtigung der Tabelle 1des deszubehörs Merkblatt(Dichtbänder für Unterdächer, Klebebänder, vorkonfektionierte Nahtsicherung) Rahmen1.1.. einer Schlagregenprüfung sowie eineskönnen 24-stündigen Beregnungstests einer Dachneigung vongemäß 15 herstellerseitig erfolgt ist. Erhöhte Anforderungen bilden Kategorien gemäßim Abschnitt Weitere erhöhte Anforderungen sich aus der Gewichtungbei innerhalb einer Kategorie Abschnitt 1.1. ergeben. Andernfalls die nächsthöhere zu wählen. Z. B. könnenistklimatische Verhältnisse mehrere erhöhte Anforderungen ergeben. n sind gemäß der Klassifizierung im Merkblatt für Unterdächer, en und en zuzuordnen. Herstellerseitige Einschränkungen sind zu Nur zulässig, wenn ein Nachweis hinsichtlich der Funktionssicherheit der verwendeten Produkte einschließlich des Zubehörs (Dichtbänder oder Dichtungsmassen unter Konterlatten, berücksichtigen. Hinweise zur Perforationssicherung sind dem Produktdatenblatt zu entnehmen. Klebebänder, vorkonfektionierte Nahtsicherung) im Rahmen einer Schlagregenprüfung sowie eines 24-stündigen Beregnungstests bei einer Dachneigung von 15 herstellerseitig erfolgt ist. wenn die Indizes ),, im Produktdatenblatt Andernfalls ist die, nächsthöhere zu wählen. erfüllt sind: Widerstand gegen Schlagregen, nachgewiesen durch den Schlagregentest Unterspannund Unterdeckbahnen - TU Berlin n sind gemäß der Klassifizierung im Merkblatt für Unterdächer, en und en zuzuordnen. Herstellerseitige Einschränkungen sind zu ) Erhöhte Anforderungen zur Perforationssicherung Alterung werden nachgewiesen Erhöhung der berücksichtigen. Hinweise zur sind dem durch Produktdatenblatt zutemperatur entnehmen.im Prüfverfahren Anhang C 5.2 der DIN EN auf 80 C. Derdie Hersteller gibt),die der Freibewitterungszeit unter Zusicherung der o. g. Eigenschaften an. wenn Indizes,,Dauer im Produktdatenblatt erfüllt sind: Hersteller bestätigt die Eignung als Behelfsdeckung und gibt die Dauer der Freibewitterungszeit unter Zusicherung der o. g. Eigenschaften an. Der Widerstand gegen Schlagregen, nachgewiesen durch den Schlagregentest Unterspannund Unterdeckbahnen - TU Berlin ) Erhöhte Anforderungen zur Alterung werden nachgewiesen durch Erhöhung der Temperatur im Prüfverfahren Anhang C 5.2 der DIN EN auf 80 C. Der Hersteller gibt die Dauer der Freibewitterungszeit unter Zusicherung der o. g. Eigenschaften an. Der Hersteller bestätigt die Eignung als Behelfsdeckung und gibt die Dauer der Freibewitterungszeit unter Zusicherung der o. g. Eigenschaften an. Dach 20 neigung 1) ) 1) ) Nutzung - Konstruktion - klimatische Verhältnisse - technische Anlagen keine weitere erhöhte Anforderung

6 Deckbreiten Ortgang mit Innensteg Deckbreite linker Ortgangziegel = 4,9 Deckbreite Doppelkremper = 41,6 70 Abschnürung Schnurschlag alle - 5 Reihen Deckbreite rechter Ortgangziegel = 22,8 Deckbreiten Ortgang mit Aussensteg Abschnürung Schnurschlag alle - 5 Reihen Deckbreite linker Ortgangziegel = 7,0 Deckbreite Doppelkremper = 41, Deckbreite rechter Ortgangziegel = 25,0 Einlattung der Dachfläche in Verbindung mit Firstrollen (Trocken-First) Traglattung: Folgende Querschnitte müssen mindestens verwendet werden: (Regeln für Dachdeckungen, Hinweise Holz und Holzwerkstoffe) Nennquerschnitte von Traglatten 0 x 50 mm 40 x 60 mm Sparrenabstände (Achsmaß) Sortierklasse S 10 nach DIN S 10 nach DIN Konterlattung: Konterlatten müssen mindestens der Sortierklasse S 10 nach DIN entsprechen und über eine Mindestnenndicke von 24 mm verfügen. Trauflatte 47 bis Sparrenende 7,0,5 ge* 40 klän c De e 7,0,5 ge* nläng 0 4 klän arre c Sp De X Abstand oberste Traglatte zum Firstscheitelpunkt (siehe Tabelle) X 0 mmrinne: 25 mm 20 mm tiefhängende DN 0 > 0-45 > 45 Die Maßangaben sind Planungswerte und vor der Verlegung zu prüfen. Details Traufausbildung Die Maßangaben sind Planungswerte und je nach Konstruktion und örtlichen Gegebenheiten vor der Verlegung zu prüfen. 2 hochhängende Rinne (Empfehlung für flache Dachneigungen < 22 ) 1 mit Rinne u. Lüftungselement rre te flat u Tra 7 4 bis a Sp de n ne Ziegelüberstand in Rinne max. 1/ der Rinnenbreite e nend parre bis S m c 9 flatte Trau Lüftungselement Traufblech Zuluft Tropfblech

7 Details First/Grat 0,6 kn/m Jeder First-/Gratziegel: Holzschraube, d = 4,5 mm Holzschraube für die Klammer, d = 4,5 mm (Einschraubtiefe: 24 mm) First-/Gratklammer + Die Höhe der First-/Gratlatte ist bauseits zu ermitteln. Nennquerschnitt mind. 24 x 48 mm Details Ortgang Jeder Ortgangziegel: Holzschraube, d = 4,5 mm Einschraubtiefe: 24 mm (Gilt auch für den Doppelkremper!) 0,6 kn/m Die Verschraubung im Ortgang ist besonders bei flachen Dachneigungen dauerelastisch abzudichten (z.b. Spenglerschrauben) First-/Gratrolle Necoroll: Empf. bei Firstrolle Bandbreite 00 mm (schmale ) Empf. bei Gratrolle Bandbreite 40 mm (breite ) Firstlattenhalter Der Abstand zwischen Innenkante Ortganglappen zur Außenkante Giebelwand bzw. Außenkante Bekleidung oder Unterkonstruktion, muss mindestens 1 betragen. First-/Gratziegel sind an der Unterkonstruktion zu befestigen. Forderung: 1 Holzschraube und 1 Klammer 1 Holzschraube für die Klammer (Der Überstand von Doppelkrempern oder Flächenziegeln über Außenkante Giebelwand bzw. Außenkante Bekleidung oder Unterkonstruktion muss mind. betragen.) Verlegehinweise für Firstanschlussziegel (mit Firstziegel Extra) Be- und Entlüftung im Steildach 1 Traufenzuluftelement 2 First-/Gratrolle Necoroll Lüfterziegel mit Einbausieb LQ 17 2 Auf Grund der größeren Deckbreite bitte den Firstziegel Extra verwenden! Dachlatte 40/60 0,5 4,0 - Dachlatte 0/50 7, ,5 2 1 Konterlattung Unterspann-/Unterdeckbahn Traufenzuluftelement Firstausbildung mit Firstanschlussziegeln Oberkante 1. Latte vom Firstscheitelpunkt bis 0 DN Lattung 0 x 50 mm bis 0 DN Lattung 40 x 60 mm bis 45 DN Lattung 0 x 50 mm bis 45 DN Lattung 40 x 60 mm über 50 DN Lattung 0 x 50 mm über 50 DN Lattung 40 x 60 mm 6,0 5,5 5,5 4,5 5,5 4,5 Die Maßangaben sind Planungswerte und vor der Verlegung zu prüfen. Pultziegel Standard (90 auf Anfrage lieferbar) Bestellformular als Download im Internet La tt ß ma m 0m 27 gan rtg mm e O l 100 eit Br enke h sc Pultziegel sind an der Unterkonstruktion zu befestigen (s. Detail Ortgang). Be-/Entlüftung Die genannten Lüftungsquerschnitte haben sich in der Praxis bewährt und werden lt. Fachregeln für Dachdeckungen empfohlen. (in Anlehnung DIN 4108-) 1) Lüftungsquerschnitt Traufe/Pult: 200 /m Lüftungsquerschnitt First/Grat: 0,5 der gesamten dazugehörigen Dachfläche. 2

8 Einbauanleitung für Universal Alu-Steigtritt Zur Durchführung des EdelstahlEinhängebandes wird die Kopfund Fußverfalzung der Ziegel mit Hilfe eines Winkelschleifers mit Diamantscheibe ausgespart. Den Alu-Haltebügel im Wasserlauf der Ziegel so einhängen, dass die beiden Profilgummis mit dem unteren Ende des Haltebügels auf der Dachlatte liegen. Die Profilgummis müssen dort aufliegen, wo die Ziegel doppelt aufeinander liegen. Steigtritt geprüft nach DIN EN 516 Haltebügel Aus nichtrostendem Stahl/Aluminium. Befestigung an der Traglatte: Aluminiumziegel 2 x in der Lattung verschraubt (mitgelieferte Schraube V2A) Waagerechtes Ausrichten von 0-60 Dachneigung möglich EdelstahlEinhängeband Zusätzliche Stützlattung notwendig* Waagerechtes Ausrichten von 0-60 Dachneigung möglich Montageanleitung bei Auslieferung * Es muss eine zusätzliche Stützlatte eingebaut werden. Für die Lastableitung ist eine tragende Dachkonstruktion nach DIN EN erforderlich und einzuhalten. Die Richtlinien der jeweiligen Fachverbände sind zu beachten. Dachtritte und Laufrosthalter dürfen nur zum Begehen und nicht als Anschlagpunkt für persönliche Schutzausrüstung verwendet werden. Sturmklammern Multi Sturmkralle Einbauanleitung für Alu-Grundpfanne mit Einzeltritt/Laufrostpfanne/Schneefangsysteme Nr. 456/005 0 x 50 ZiAl Nr. 456/01 40 x 60 ZiAl Nr. 409/004 V2A Verarbeitung nach DIN Artikel 45 > 45 Laufrostjede 2. jede pfanne Ziegelreihe Ziegelreihe Alu-Grundpf. jede jede m. Einzeltritt Ziegelreihe Ziegelreihe geprüft nach DIN EN 516 Einbau einer Stützlatte wird empfohlen Dachlatte 2 x in der Konterlatte befestigt Gleiches gilt für Alu-Pfannen mit Schneefangstütze oder Rundholzhalterung. Stützlatten sind hier jedoch nicht erforderlich. Bei erhöhten Anforderungen sollte zudem der Stützenabstand verringert werden (60 ). Zu beachten sind bei der Planung von Schneefangsystemen, die notwendigen Berechnungen laut Merkblatt Einbauteile bei Dachdeckungen (Fachregeln ZVDH). Unser Schneefang-Berechnungstool finden Sie auf STAND: 08/2016 Entsprechend den Fachregeln liefern wir Sturmklammern für die einfache und effektive Windsogsicherung. Alternativ zum Verklemmen mit der Lattung oder zum Einschlagen in die Lattung. Korrosionsbeständig durch Edelstahldraht (A oder ZIAL -Beschichtung (Korrosionsschutz). Verwaltung und Verkauf Waldweg Schermbeck Postfach Schermbeck Telefon Fax / /7 59 vertrieb@nelskamp.de Internet