Kartierertreffen 27. Februar Floristischen Kartierung Konzeptsippen wichtig, Autorennamen von Pflanzenarten dagegen unwichtig sind.
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- Sven Kirchner
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1 Botanische Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e. V. Programm Kartierertreffen 27. Februar : Arno Wörz: : Zum Stand der Floristischen Kartierung von Baden-Württemberg : Thomas Breunig: : Die neue Florenliste Baden-Württemberg. Warum bei der Floristischen Kartierung Konzeptsippen wichtig, Autorennamen von Pflanzenarten dagegen unwichtig sind : Kaffeepause : Cornelia Krause: Fundgrube Internet: Botanisches Wissen im Netz Interessante Ergänzungen zu Bestimmungsbuch und Messtischblatt : Uwe Amarell: Neophytische Gräser - Mut zum Sammeln! :45: Markus Sonnberger: : Floristische Neuigkeiten aus dem Odenwald und der Rhein- Neckar-Region : Thomas Breunig: : Mitarbeit bei der Roten Liste und der BAS-Stichprobenkartierung Stichprobenkartierung : Mittagspause ab Uhr: Botanischer Spaziergang in Stuttgart, bei ungünstiger nstiger Witterung Alternativprogramm
2 Kartierertreffen Stuttgart, Museum am Löwentor, 27. Februar 2016 Bericht zum Stand der Floristischen Kartierung von Baden-Württemberg Dr. Arno WörzW Staatliches Museum für f r Naturkunde Stuttgart Rosenstein Stuttgart Botanische Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland e. V.
3 Aktivitäten der Zentralstelle für die Floristische Kartierung von Baden-Württemberg 2015 Bestimmungskurse (besteht weiterhin Bedarf?) Kartierertreffen Kartierexkursionen Anfragen, Versendung an Experten Herbarbelege bestimmen Dateneingabe AHO-Daten Update der interaktiven Karten/Datenbank Kooperation mit LUBW Kartierwochenende zusammen mit BAS (Ellwangen) (Nächster Termin: ) Publikation mit ersten Ergebnissen der Kartierung
4
5 Kartierstand Datensätze tze ab 2005 Insgesamt: Datensätze! 370 Quadranten mit > 400 Arten 832 Quadranten an Kartierer/innen vergeben
6 Vergebene Quadranten: 832 von 1150
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8 WENN IHNEN FEHLER IN DEN KARTEN AUFFALLEN, BITTE AN MICH MELDEN!
9 FFH-Arten Gentiana lutea
10 Salvia officinalis subsp. gallica Reales, A., D. Rivera, J.A. Palazón & C. Obón (2004): Numerical taxonomy study of Salvia sect. Salvia (Labiatae). Botanical Journal of the Linnean Society 145: Lippert, W. (1979): Zur Kenntnis von Salvia Sect., Salvia im westlichen Mittelmeergebiet. Mitteilungen der Botanischen Staatssammlung München 15: : sub S. lavandulifolia subsp. gallica Lippert (Basionym).
11 Ausläufer Blütenblätter bis 10 mm lang Frucht abstehend drüsenhaarig Epilobium duriaei
12 Polystichum setiferum P. Bauer-Kutz
13 Festuca tomanii tomanii Korneck & Gregor
14 Festuca tomanii tomanii Korneck & Gregor
15 Zavelstein-Krokus : Crocus neglectus Peruzzi & Carta Foto: M. Thiv
16 Stellaria nemorum subsp. montana (Pierrat) Berher = Stellaria montana Pierrat Stellaria nemorum subsp. glochidisperma Murb. Stachelsamige Sternmiere S. nemorum S. montana Blattform Mehr als doppelt so lang wie Etwa so doppelt so lang wie breit; am Grund abgerundet, breit; am Grund deutlich höchstens schwach herzför- herzförmig; mittlere Blattpaare mig; mittlere Blattpaare sitzend, gestielt, die obersten sitzend,. die folgenden allmählich kleiner nach oben schnell kleiner werwerdend. dend. Samenoberfläche mit kurzen, gerundeten Papillen mit langen Papillen, igelförmig Lebensraum gerne an schattigen Bachufern Wegböschungen im Wald
17 Stellaria nemorum subsp. montana = Stellaria montana Stachelsamige Sternmiere Foto: Martin Nebel S. nemorum Foto: Martin Nebel S. montana Foto: Rolf Borlinghaus
18 Stellaria nemorum subsp. montana = Stellaria montana Stachelsamige Sternmiere S. nemorum S. montana
19 Stellaria nemorum subsp. montana = Stellaria montana Stachelsamige Sternmiere S. nemorum S. montana
20 Oenothera Nachtkerzen - Ursprünglich neuweltliche Gruppe - teilweise apomiktisch - stark bastardierend - In Mitteleuropa eingebürgert, einige Sippen wohl in Gartenkultur enstanden (O. glazioviana) Zwei taxonomische Konzepte: 1.) W. Dietrich: in Deutschland 5 Arten + 2 Bastardsippen siehe Schmeil-Fitschen 2.) K. Rostanski: in Deutschland 44 Arten, teils hybridogen, sowie einige Unterarten siehe Rothmaler
21 Oenothera - Konzept Dietrich 5 Arten + 2 Bastardsippen 2 Großgruppen Oenothera biennis s. l.: Blütenblätter > 15 mm lang, Kelchblattendzipfel in der Blütenknospe anliegend Oenothera parviflora s.l.: Blütenblätter 8-15 mm lang, Kelchblattendzipfel in der Blütenknope spreizend Wichtige Arten: Oenothera glazioviana Blütenblätter mm; Kelchblätter rot (Kelchblätter grün: O. oehlkersii) Oenothera biennis s.str. Blütenblätter mm, Stängel grün Blätter mit rotem Mittelnerv Oenothera oakesiana Blätter graugrün; Stängel und Frucht meist anliegend behaart, rot getupft Oenothera parviflora s.str. Kelchblattendzipfel in der Blütenknospe unten U-förmig auseinandergehend, Stängel abstehend behaart, ohne rote Tupfen
22 Oenothera - Konzept Rostanski 44 Arten Oenothera biennis-gruppe Oenothera x fallax Stängel grün Fruchtzähne ausgerandet Oenothera ersteinensis Stängel kräftig tiefrot gefärbt und getupft; Blütenknospen rot gestreift Oenothera pycnocarpa Stängel grün, rot getupft; Blütenknospen grün Oenothera parviflora-gruppe Oenothera subterminalis Kelchblattendzipfel V-förmig Stängel unten dunkelrot; Stängelblätter dunkelgrün mit tiefroten Mittelnerven Oenothera x issleri/x braunii Kelchblattendzipfel V-förmig Stängel grün oder rötlich überlaufen; Stängelblätter hellgrün
23 Oenothera
24 Asplenium trichomanes Streifenfarn 4 Unterarten: mehr oder weniger entfernte Fiederpaare, Fiedern unterseits drüsenlos. subsp. trichomanes: diploid; auf Silikatfelsen, Mauern aus saurem Gestein (Kristallin, Sandstein) subsp. quadrivalens: tetraploid; Kalk- und Silikatgestein, Mauern gedrängte, bisweilen überlappende Fiederpaare, Fiedern unterseits mit einzelnen Drüsen. subsp. pachyrachis: tetraploid; Kalkfelswände und Nischen subsp. hastata: tetraploid; Kalkfelsen und Mauern
25 Asplenium trichomanes Streifenfarn subsp. trichomanes: diploid; Sporengröße! Blattspindel rotbraun, Flügel glatt oder mit wenig deutlichen, hellgelben Papillen Schwarzwald, Odenwald subsp. quadrivalens: tetraploid; Sporengröße! Blattspindel dunkelbraun, Flügel mit deutlichen orangen Papillen häufigste Unterart in Baden-Württemberg
26 Asplenium trichomanes Streifenfarn subsp. pachyrachis: tetraploid; Wedel seesternartig (S-förmig), der Unterlage anliegend; Fiedern deckend, hautrandig. Kalkfelswände und Nischen; Schwäbische Alb, sonst selten. subsp. hastata: tetraploid; Wedel aufsteigend, sichelförmig; Fiedern nicht deckend und nicht hautrandig. Kalkfelsen und Mauern, auch auf basenärmerem Untergrund. In Baden-Württemberg zerstreut bis selten.
27 Die zwei nächsten n Termine Floristentag an der Universität t TübingenT Kartierwochenende im Kraichgau: Treffpunkt , Uhr am Bahnhof Flehingen TK 6918/21. Standquartier: Nebenraum Weinstube Lutz, Oberderdingen, Amthof 1.
28 Herzlichen Dank allen Kartiererinnen Vielen Dank und Kartierern für die fleißige Kartierarbeit! Ajuga chamaepitys bei Serres und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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