LASSEN FORUM GEMEINDE. Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph St. Maria Christus König St.

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1 GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph Christus König AUSGABE 4/2017 JULI SEPTEMBER LASSEN AUS DEM INHALT 03 Glaube in der Zeit Von der Schnuller-Fee und freien Händen 04 Gemeinde erleben 125jähriges Jubiläum der Kolpingsfamilie 05 Gemeinde für andere Wolfram Kaier geht in Ruhestand 07 Glaube feiern Kommunionkinderwochenende Aus den Kindergärten Neue Mitarbeiter Fortbildung 16 Kirchenmusik Grundschüler gestalten Wortgottesfeier 17 Erwachsenenbildung Theologischer Studientag 18 Junger Glaube Catch X 2017 Sternwallfahrt zum Jugendtag

2 KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/7797 Fax 0791/ christuskoenig.sha@drs.de Pfarrer Charles Okereke Tel. 0791/7797 charles.okereke@drs.de Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger Tel. 0791/71666 Gemeindesaal Christus König Tel. 0791/89336 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr Urlaub: 15. August bis 4. September) Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch Tel. 0791/ IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Hessentaler Straße 10, Schwäbisch Hall Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 stjohannes.schwaebischhall@drs.de Gemeindeassistentin Eva-Mira Laux Tel. 0791/ Eva-Mira.Laux@drs.de Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr Urlaub: 17. Juli bis 4. August) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Am Schuppach 3 Eingang über Gymnasiumstraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/6275 Fax 0791/ stjoseph.schwaebischhall@drs.de Pfarrer Thomas Hertlein Tel. 0791/6585 ThomasHertlein@aol.com Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel Tel. 0791/71931 Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo Uhr, Di-Do Uhr Urlaub: 21. August bis 8. September ) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde, Königin des Friedens Hirtengasse Schwäbisch Hall Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 stmaria.schwaebischhall@drs.de Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Tel. 0791/ Vanessa.Hinrichs@drs.de Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr Urlaub: 14. August bis 4. September) Kirchenpfleger: Thomas Streicher Kontakt über Pfarrbüro IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Pastoralreferent: Wolfram Rösch Tel. 0791/ wolfram.roesch@drs.de Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger Tel. 0791/54639 Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Mi, Fr 8.30 bis Uhr Urlaub: 22. und 23. August sowie 25. bis 29. September) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz Tel. 0791/59393 IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Pastorale Mitarbeiter Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Hirtengasse 31 Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Ulrich.mueller-elsasser@drs.de Pfarrer Sebastian Kothe Am Schuppach 3 Schwäbisch Hall Tel. 0178/ sekot@gmx.de Katholische Gesamtkirchengemeinde Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585 Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler, Tel. 0791/ Katholische Gesamtkirchenpflege Am Schuppach 3 Eingang über Gymnasiumstr. Tel. 0791/ Schwäbisch Hall kathgesamtkirchenpflege.sha@kpfl.drs.de IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/8716 Fax 0791/ Barbara.Meyer-Benz@sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum Diakoniestr Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Pastoralreferentin Gabriele Hüben-Rösch Gabriele.Hueben-Roesch@dasdiak.de Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Ulrich.Mueller-Elsasser@dasdiak.de Diakonische Seelsorge Am Säumarkt Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Kaier Wolfram.Kaier@drs.de ALISHA Kleine Hilfen für zuhause Tel. 0791/ Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall Kolpingstr Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch Tel. 0791/ kurt.waidosch@jvaschwaebischhall.justiz.bwl.de Kindergärten St. Johannes Kleincomburger Weg 8 Tel. 0791/42529 St. Franziskus Tilsiter Weg 4 Tel. 0791/51884 St. Joseph Kurzer Graben 1 Tel. 0791/ Spendenkonto stationäres Hospiz IBAN: DE BIC: SOLADES1SHA Spendenfonds gegen Armut Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall IBAN: DE BIC: SOLADES1SHA Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut Impressum GemeindeFORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 7800 gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 5/2017 Mittwoch, 13. September 2017, 10 Uhr ( ) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde- FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto matisch. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch (V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat Titelbild: LASSEN -S. Hofschlaeger, pixelio.de Bestattungsdienst Seite 7

3 GLAUBE IN DER ZEIT Von der Schnuller-Fee und freien Händen Mit den Gedanken zum Begriff Vertrauen haben wir unsere Reihe zu den vier Grundhaltungen des Kirche-am-Ort-Prozesses (Vertrauen Lassen Wertschätzen Erwarten) im letzten FORUM eröffnet. Diesmal geht es um die Haltung des Lassens. Der Verbots-Ausspruch Lass das! ist uns schon aus Kindertagen bestens bekannt. Wenn etwas zu unterlassen ist, dann ist das tendenziell unangenehm. Dagegen hat das bewusste Los-Lassen eine durchaus befreiende Wirkung wenngleich diese Handlung nicht selten mit Trauer und Verunsicherung verbunden ist. Mir fällt in diesem Zusammenhang der Brauch mit der Schnuller-Fee ein. Eltern versprechen dabei, dass die Fee eine Belohnung bringt, wenn das Kind es schafft, ohne Schnulli zu schlafen. Für das Kind ist dieses Loslassen sowohl mit Trennungsschmerz als auch freudiger Erwartung verbunden. Wenn die Schnuller-Fee dann tatsächlich ein schönes Geschenk zurücklässt, vergisst das Kind bald - nicht ohne Stolz - den liebgewonnen Schnulli. Bei meinen eigenen Kindern hat dieser Trick tatsächlich funktioniert. Aber leider gibt s die Schnuller-Fee nicht wirklich. So stehen wir im Leben nicht selten vor der Situation, etwas Liebgewonnenes verabschieden zu müssen, ohne dass uns eine Belohnung erwartet. Insbesondere bei Trauerfällen erfüllt uns dieses Loslassen mit tiefem Schmerz. Gleichzeitig ist es aber die einzige Möglichkeit, eben diesen Schmerz zu überwinden. Es gibt aber auch weniger drastische Situationen: Wohnortswechsel, neue Arbeitsstelle, Auszug der Kinder, Kellerentrümpelung, Renovierung usw. Wenn es gelingt, sich vom Bisherigen bewusst zu lösen, dann ist eine spannende Veränderung möglich. Oder anders ausgedrückt: Nur wer Altes loslässt, hat die Hände frei für Neues. Da wir Christen sehr von Traditionen geprägt sind, tun wir uns innerkirchlich mit dem Loslassen schwer. Das Vertrauen, dass wir dadurch etwas hinzugewinnen, ist nicht sehr verbreitet. Und das, obwohl Jesus selbst dazu aufforderte: Die ersten Jünger bewegte er dazu, alles liegen und stehen zu lassen und mit ihm einen Neubeginn zu wagen. Den reichen Jüngling forderte er auf, alles herzugeben, wenn er das Reich Gottes erreichen will. Viele Kranke hat er ermutigt, aus ihrer Erstarrung aufzustehen und einen Neubeginn zu wagen. ( Nimm Deine Bahre und geh! ) Trotzdem sind wir vom Das war schon immer so! viel stärker geprägt. Keine Frage: Nicht jede Tradition sollte unüberlegt aufgegeben werden. Bei mancher ist es sogar sehr wichtig, daran fest zu LASSEN halten. Doch in meiner über 20-jährigen Zeit als hauptberuflicher Gemeindereferent habe ich oft genug erlebt, wie verzweifelt manche Erhaltungs-Versuche waren. Ich denke dabei gar nicht so sehr an theologische Inhalte oder Rituale, sondern vielmehr an manche Gruppierung, die man am Leben halten wollte. An das Loslassen durfte nicht gedacht werden, auch wenn man längst hätte sagen müssen: Wenn Du ein totes Pferd reitest, steig ab! Das krampfhafte Festhalten führte zu frustreichen Jahren und schließlich zu einem zerknirschten Ende ( Jetzt lassen wir s halt bleiben! ). Die guten Zeiten der Gruppe gerieten dadurch völlig in den Hintergrund. Aber es geht auch anders. Nämlich im Sinne vom sprichwörtlichen Gut-Sein-Lassen. Dabei denke ich an den ökumenischen Teenie- Treff in Michelbach. Ab 2012 gab es viermal jährlich für 5.- bis 7.-Klässler ein Abendessen, ein Spiel und eine Andacht. Der große Zulauf bestätigte das Engagement des Teams. In den folgenden vier Jahren gingen die Besucherzahlen zurück. Schließlich beschlossen die Mitarbeiter nicht ohne Wehmut, das Projekt offiziell mit einem Abschluss-Teenie-Treff zu beenden. Es wurde nicht versucht, die Sache, die an sich gut war, weitere Jahre zwanghaft am Leben zu halten. Sondern man hat es ganz bewusst GUT sein lassen. Und so blieb der Teenie-Treff eben auch in guter Erinnerung. Für die Engagierten wurden nebenbei Kapazitäten frei, welche vielleicht zu neuen Ideen führen. Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert und sie tut es weiterhin. Das bringt Unsicherheiten hervor. Diese sollten uns nicht zur Erstarrung im vermeintlich Bewährten führen. Denn wenn jemand mit verschmutzter Frontscheibe Auto fährt, wird er ja auch nicht versuchen, mit Hilfe der Rückspiegel weiter zu fahren, sondern den Scheibenwischer anstellen. Um für die Zukunft in der Gesamtkirchengemeinde eine klare Sicht zu bekommen, beschäftigen sich die Kirchengemeinderäte derzeit intensiv mit den Fragen: Was soll Bestand haben und welche liebgewonnenen Strukturen, Aktionen, Gruppierungen wollen wir Gut sein lassen, um die Hände für die neuen Herausforderungen frei zu bekommen. Das wird uns alle Mut und bestimmt auch manche Tränen kosten. Dabei ist es für uns wichtig, darauf zu vertrauen, dass wir wie die Jünger Jesu durch dieses Loslassen nichts verlieren, sondern dass etwas Neues wachsen kann. Vielleicht gewinnen wir dadurch sogar ein neues Leben in Fülle. Deshalb dürfen wir alle gespannt sein, was nicht die Schnuller-Fee, sondern der Heilige Geist für uns bereithält. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser GEISTLICHE ABENDMUSIK Ich bin das Licht der Welt Am Sonntag, 16. Juli findet ab 18 Uhr auf der Comburg ein musikalischer Stationenweg statt. Das Ende ist gegen 22 Uhr, der Eintritt ist frei. Folgendes Programm ist vorgesehen: Treffpunkt um 18 Uhr vor der Sechseckkapelle Station 1 (18.20 Uhr): auf dem Wehrgang, Streicherquintett Station 2 (19 Uhr): Innenhof (bei Regen im Kreuzgang), Flöte und Gitarre Station 3 (19.40 Uhr): Kreuzgang, Harfe Station 4 (20.15 Uhr): Kapitelsaal, Spinett Station 5 (21 Uhr): Kirche, Gesänge (Altistin), Chorgesang, Orgel Die musikalische Leitung hat Domenico Santurri. forum 3

4 GEMEINDE ERLEBEN Herzliche Einladung zum125jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie Die Kirchengemeinden sind eingeladen, an der 125-Jahr-Feier der Kolpingsfamilie teilzunehmen. Diese findet mit einer festlichen Eucharistiefeier am 16. Juli um Uhr in Christus König statt. Der Gottesdienst wird musikalisch durch den Kolpingchor Ellwangen und dem Haller Kirchenmusiker Eberhard Schulz an der Orgel begleitet. Im Anschluss folgt noch ein kleiner Festakt, in einem stark eingeschränkten Zeitrahmen. Es werden auswärtige Teilnehmer von vielen befreundeten Kolpingsfamilien, insbesondere aus dem Kolping-Bezirk Heilbronn, aber auch aus der ganzen Diözese Rottenburg-Stuttgart erwartet. So hat sich auch eine Vertretung des Kolping-Diözesanvorstandes angemeldet. Mindestens 3 Pfarrer werden zelebrieren: Diözesanpräses Walter Humm, Präses Charles Okereke und Alt-Präses Adolf Baur. Pfarrer Karl Enderle musste sich leider wegen Terminüberschneidungen in seiner Kirchengemeinde Westerheim entschuldigen. Für die Teilnehmer ist im Anschluss ein gemeinsames Mittagessen und am Nachmittag ein ausführliches Kulturprogramm in Schwäbisch Hall vorgesehen. Auch dazu wird allgemein eingeladen. Interessenten melden sich bitte gerne unter Tel. 0791/ Es wurde schon bekannt gegeben, dass die hiesige Kolpingsfamilie mit diesem Namen seit der Wiedergründung aus dem Jahre 1954 besteht. Mit einem Teil der damaligen Gründungsmitglieder fanden in der Vergangenheit Wiedergründungsfeiern statt. Festzuhalten ist, dass in den vergangenen über 6 Jahrzehnten in Schwäbisch Hall von Kolping viel bewirkt wurde. Ein sichtbares Zeichen heute noch vor Ort ist z.b. das Feldkreuz bei der Breiteiche. Historisch gesehen ist klar dokumentiert, dass schon im Jahre 1892 ein Gesellenverein Schwäbisch Hall gegründet worden ist. Dies geht aus der Pfarrchronik von St. Joseph hervor. Mit Kriegswirren und fehlenden Dokumenten verlieren sich dann in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts die Spuren. Das Kolpingwerk insgesamt wurde in der Zeit des Nationalsozialismus in seiner Tätigkeit stark eingeschränkt. Deshalb änderten die Katholischen Gesellenvereine 1935 ihre Bezeichnung in Kolpingsfamilien. Aus Unterlagen der Diözese ist ersichtlich, dass sich auch die Haller Kolpingsfamilie auf die Ursprungsgründung von 1892 beziehen darf und soll. Gerne wiederholt und verstärkt: Freundliche Einladung zu unserem Festgottesdienst mit großem Bannereinzug. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Christl Wagner, 1. Vorsitzende ABSCHIED Neues Team bei der Kindergruppe Seit zwei Jahren haben Karin Miermeister und Oliver Bückner die Kindergruppe geleitet. Viele interessante Projekte standen auf dem Programm wie der Besuch der Kochertalbrücke mit dem Spaziergang im Innern. Wanderungen in der Umgebung oder die Herstellung von Pralinen. Ein besonderer Höhepunkt war die Auszeichnung mit dem Inklusionspreis, da in der Gruppe Kinder mit und ohne Behinderung zusammen sind. Zu den Sommerferien beenden beide ihr Ehrenamt. Ganz herzlichen Dank von der Kirchengemeinde an Karin Miermeister, die als ausgebildete Erzieherin ihr Wissen einbrachte und an Oliver Bückner, der als studierter Ingenieur immer wieder neue Projekte entdeckt hat. Wir alle haben uns damals sehr gefreut, dass ihr die Gruppe übernommen habt. Der Abschied bedeutet aber auch einen Neubeginn: Viktoria Skora und Isabel Puk werden die Gruppe nach den Ferien leiten. Beide sind sie in der Gruppe groß geworden: zuerst als normale Gruppenmitglieder, später haben sie als Jugendliche Karin Miermeister und Oliver Bückner unterstützt. Agatha Puk, die Mutter von Isabel, begleitet die beiden Gruppenleiterinnen. Eingeladen zur Gruppe sind alle Kinder von 7 bis 12 Jahren. Die Gruppenstunden finden mittwochs von bis 18 Uhr im Gemeinde zentrum statt. Wolfram Rösch Hilfe bei Gartenarbeit gesucht Bei der Wegsanierung am Gemeindezentrum wurden die Beete im Eingangsbereich neu bepflanzt. Die Pflanzen blühen nun schon richtig schön. Was leider auch gut wächst ist das Unkraut. Aus diesem Grund würden wir uns sehr freuen, wenn jemand im Vorgarten immer wieder Verblühtes entfernen und auch das Unkraut jäten könnte. Selbstverständlich können wir ihnen diese Arbeit, innerhalb der Ehrenamtspauschale, vergüten. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Tel oder bei Irmgard Fantz, Tel Irmgard Fantz, Kirchenpflegerin Ferien-Sommer-Yoga in Die Atemtechniken, Dehnübungen, Entspannungs- und Konzentrationsübungen des Yogas bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Wer in den Ferien Yoga kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Mitzubringen sind eine Isomatte, bequeme Kleidung, lange Hose und Socken. In den Sommerferien dienstags jeweils um Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/ forum ST. MARIA Fest zur Kirchhofeinweihung Auf den Baustellen rund um kann man langsam erahnen, wie es dort in Zukunft aussehen wird. Am 10. September wollen wir in einem gemeinsamen Gottesdienst mit anschließendem Grillen den neuen Kirchhof einweihen. Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs wird nach den Sommerferien auch die Aufgaben als Pastorale Ansprechperson für übernehmen. Wir laden herzlich alle ein, mit uns gemeinsam zu feiern.

5 GEMEINDE FÜR ANDERE Vorschau Gemeindefest Am Samstag, den 7. Oktober, lädt die Gemeinde ganz herzlich zu ihrem diesjährigen Gemeindefest ein. Wir beginnen am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und feiern um Uhr einen Familiengottesdienst. Nähere Informationen zum Gemeindefest finden Sie im nächsten FORUM. Bitte merken Sie sich den Termin schon vor. Gabriele Bäumlisberger ST. MARIA Ökumenische Gemeindereise ins Heilige Land Gemeinsam mit der evangelischen Matthäusgemeinde in Hessental wird es Ende Januar 2018 eine 7-tägige Gemeindereise nach Israel geben. Im Land der Bibel wollen wir den Wurzeln unseres Glaubens nachgehen und besondere Orte der Bibel aufsuchen. Zwischen der Geschichte des Landes und der unseres Glaubens werden wir auch mit spirituellen Impulsen und Texten unterwegs sein. Der geplante Reisezeitraum ist vom 16. bis 23. Januar Weitere Informationen für Interessierte folgen im nächsten FORUM oder auf Anfrage bei Vanessa Hinrichs und Pfarrer Bullinger. Vanessa Hinrichs ST. JOHANNES BAPTIST Veränderungen im Kirchengemeinderat Im Mai 2017 hat Elisabeth Flores León aus persönlichen Gründen den Kirchengemeinderat verlassen. Der Kirchengemeinderat dankt ihr für ihre wertvolle Mitarbeit im Gremium und für ihr Engagement im Dekanatsrat herzlich. Mit Weitblick und guten Entscheidungen hat sie stets die Arbeit des Kirchengemeinderates bereichert. Leider konnte kein gewähltes Mitglied mehr nachrücken, sodass der Kirchen gemeinderat nun mit sieben ehrenamtlichen Personen besetzt ist. Elisabeth Flores León wird weiterhin den Liturgischen Dienst als Lektorin, Kommunionhelferin und Wortgottesleiterin wahrnehmen. Außerdem wird sie weiterhin im Liturgieausschuss der Gesamtkirchengemeinde tätig sein. In seiner letzten Sitzung hat der Kirchengemeinderat Winfried Maurer als Nachfolger von Elisabeth Flores León in den Dekanatsrat gewählt. Für den Kirchengemeinderat St. Johannes Baptist Evelyn Schickner ARBEIT, DIE SICH SELBST ENTWICKELTE Wolfram Kaier geht in Ruhestand Die Menschen haben mich gefunden, umschreibt Wolfram Kaier den Beginn seiner Tätigkeit in der AIDS- und Drogenseelsorge in Schwäbisch Hall. Seit 17 Jahren ist er als Pastoralreferent für diese Personengruppe in den Dekanaten Schwäbisch Hall und Ostalb zuständig. Zuvor war er 15 Jahre Gefängnisseelsorger in Schwäbisch Hall. Wolfram Kaier betrat Neuland mit dieser Stelle. Zwar gab es schon Seelsorger in diesem Bereich, doch nicht in diesen beiden Dekanaten. Nach und nach hatte es sich herumgesprochen, dass es mich gibt, beschreibt er seinen Anfang. Später kamen die Menschen hinzu, die man zur Armutsbevölkerung zählen kann. Er hatte ein Ohr für die Anliegen der Menschen, es tat ihnen gut, dass ihnen jemand zuhörte und auch konkrete Hilfen anbot. Zwar ist die Arbeitslosenquote in Hohenlohe sehr niedrig, doch gibt es Menschen, die keine Arbeit finden. Die Vorstellung, dass es Arbeit für alle gäbe, ist eine Illusion, meint der Pastoralreferent. Die Fachwelt spricht von multiplen Arbeitshemmnissen, was eine psychische oder physische Erkrankung sein kann. Viele halten die schwere körperliche Arbeit nicht mehr aus und haben einen Bandscheibenvorfall, andere leiden unter ihrer Sucht und den Folgekrankheiten. Für diese Menschen, die am Rande stehen, war Wolfram Kaier ein wichtiger Ansprechpartner und Begleiter. Er initiierte die Arbeitsloseninitiative ALISHA, ermöglichte Suchtkranken ein regelmäßiges Frühstück, baute Kreise von Ehrenamtlichen zur Unterstützung auf, entwickelte gemeinsam mit der Diakonie Lösungen für die slowakischen Bettler und begleitete das Projekt Wir schenken Zeit. Schon bald wurde deutlich, dass der Bereich diakonische Seelsorge weit über die 50% der AIDS- und Drogenseelsorge hinausgeht ermöglichte Dekan Giancarlo Aldrighetti, dass die Stelle um 40% angehoben wurde. Mir war die Vernetzung mit den Kirchengemeinden wichtig. Die Gemeinden sind die eigentlichen Träger der Diakonie. Der Sozialausschuss, dessen Vorsitzender Wolfram Kaier war, koordinierte und initiierte die konkrete Arbeit vor Ort wie die Frage nach bezahlbarem Wohnraum oder die Arbeit mit den Flüchtlingen. Zugleich war er Mitglied im Team der Hauptamtlichen. Die Gemeinden schätzten seine Arbeit, denn vor Ort gab es einen kompetenten und sachkundigen Ansprechpartner für die Fragen, die mit Unterstützungsmöglichkeiten, Behördengängen und Suchtberatung zu tun hatten. Prägend für meine Arbeit war die Nähe zu den Menschen, die es schwer im Leben haben und die mich daran Anteil nehmen ließen. Ich erlebte, dass meine Arbeit Sinn macht. Es waren bereichernde Erfahrungen, die der Seelsorger erlebte. Besonders in den Gefangenen und Suchtkranken bin ich dem Evangelium näher gekommen. Die Armen sind die Träger des Evangeliums, wie es Papst Franziskus formulierte. Am Sonntag, dem 23. Juli verabschiedet die Gesamtkirchengemeinde Wolfram Kaier. Um Uhr findet in St Joseph eine Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor statt. Im Anschluss ist ein Empfang in den Räumen des POINT am Säumarkt. Hier besteht die Möglichkeit, persönlich von Wolfram Kaier Abschied zu nehmen. Wie es weitergeht? Das Wohnmobil ist bestellt, ich freue mich auf das Reisen, in der Natur zu sein und auch Zeit für das Malen zu haben, meint der Theologe. Seine Stelle soll wieder besetzt werden. 50% stehen für die Drogenseelsorge zur Verfügung. Diese Stelle ist von der Diözese ausgeschrieben. Die restlichen 40% werden von der Gesamtkirchengemeinde mit Euro getragen. In Kooperation mit der Caritas soll hier eine Sozialarbeiterstelle speziell für die diakonische Seelsorge eingerichtet werden. Wolfram Rösch forum 5

6 GLAUBEN FEIERN Michael Bogedain, Pfarrbriefservice Taufen St. Johannes Baptist 3. September Stas Fatyanow (aus ) 30. Juli Mila Nguyen 17. September Hedi Philomina Müller (aus ) Sophia Wagener (aus St. Joseph) Elia Brickmann Christus König 30. April Noah Eckert in Würzburg-Lengfeld 20. August Luisa und Moritz Wachter 23. Juli Nino und Habibe König (aus St. Joseph) Nachmittag der Taufvorbereitung 2017 Die Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall bietet Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, einen Nachmittag zur Taufvorbereitung an. Mehrere Familien kommen zusammen, planen, tauschen sich aus und sprechen miteinander. Unterstützt und geleitet wird dies von uns Ehrenamtlichen und den Pfarrern der Gemeinde. Wir beschäftigen uns mit Themen rund um die Taufe und klären offene Fragen zum Ablauf der Tauffeier. Familien, die ihr Kind mit einem anderen Täufling taufen lassen, können miteinander in Kontakt kommen und die Tauffeier planen und mitgestalten. Der gemeinsame Nachmittag findet in, Hessental statt. Der nächste Termin ist am Samstag, 7. Oktober von bis ca. 17 Uhr. Die Taufe selbst melden Sie im jeweiligen Pfarrbüro an. Über neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen wir uns zu jeder Zeit! Christine Fauser, Juliana Kurz, Elisabeth Saile und Katja Stichling Kirchengemeinderat Christus König Michael Bärtle, Kirchengemeinderatsmitglied in Christus König, verlässt unser Gremium. Durch seinen Umzug nach Neresheim, wo er künftig wohnen und arbeiten wird, ist es ihm leider nicht mehr möglich dieses Amt weiter auszuführen. Wir danken ihm für die gute, konstruktive Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und Gottes reichen Segen auf seinem neuen Weg. Tanja Girsch, wohnhaft in Michelfeld, rückt nach mit allen Rechten und Pflichten eines Kirchengemeinderatsmitglied. Wir danken ihr für ihre Bereitschaft und heißen sie ganz herzlich willkommen in unserer Mitte und wünschen ihr viel Freude und Gottes Segen. Angelika Bezelberger Zweite Vorsitzende 6 forum Den Bund der Ehe schließen St. Johannes Daniel Jüngling-Schwarz und Rebecca Schwarz am 5. August St. Joseph Max Weber und Daniela Weber geb. Sadler am 9. September Joan Magi Balcells Sendra und Francesca Talamo am 9. September (in Italien) Konstantin Herterich und Christina Janocha-Herterich am 9. September Tobias Seibert und Myriam Kossak am 9. September Waldemar Martynewski und Inna Schmidt am 23. September Christus König Matthias Heinzelbecker, geb. Schneider und Lisa Heinzelbecker am 5. August Mattis Klesse und Katharina Thoma am 19. August Martin Fath und Katrin Eichele am 26. August Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern Renate und Manfred Stöker am 28. Juli Sieglinde und Edwin Schwenger am 29. Juli Ingrid und Dieter Hell am 1. August Gerda und Martin Hofmann am 9. September Das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern Adele und Sieghardt Schmidt am 27. Juli ERSTKOMMUNION 2017/2018 Unser Weg zur Erstkommunion Alle künftigen Drittklässler und alle Kinder, die im Jahr 2018 ihre Erstkommunion feiern möchten, sind herzlich eingeladen, an der gemeinsamen Vorbereitung teilzunehmen. Im Herbst werden die Eltern durch einen Brief über den Kommunionweg im Schuljahr 2017/2018 informiert. Falls Sie keine Nachricht erhalten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Die Termine für die Feierlichen Kommuniongottesdienste lauten (Änderungen vorbehalten): 08. April: St. Johannes und 15. April: und Christus König 22. April: St. Joseph Als Verantwortliche für die Gesamtkoordination der Erstkommunionvorbereitung freue ich mich auf das Kennenlernen und den gemeinsamen Weg zur Erstkommunion 2018! Eva-Mira Laux FIRMUNG 2017 Wir feiern das Sakrament der Firmung Am 30. September wird in Schwäbisch Hall Firmung gefeiert. Domkapitular Paul Hildebrand wird den Jugendlichen um 10 Uhr in Christus König und um 15 Uhr in das Sakrament spenden. Dadurch werden die Firmbewerber vollständig in die Gemeinde mit aufgenommen. Das ist Grund genug, dass die Stammgemeinde in den Gottesdiensten mit dabei ist. Deshalb wäre es ein schönes Zeichen, wenn für die Sakramentsempfänger spürbar wird, dass nicht nur die Verwandten, sondern die Gemeinde sprichwörtlich hinter ihnen steht. Und was könnte in diesem Zusammenhang mehr wirken als eine brechend volle Kirche? Wir wünschen allen FirmbewerberInnen und ihren Familien einen schönen Gottesdienst und Gottes guten Segen. Vanessa Hinrichs Ulrich Müller-Elsasser

7 GLAUBEN FEIERN FIRMUNG 2018 Bist Du dabei? wenn es heißt: Überprüfe, was Du glaubst; lerne Deine Gemeinde kennen; mach neue Erfahrungen auf Deinem Glaubensweg; entscheide, ob Du dazu gehören möchtest. Denn um all das geht es bei der Vorbereitung auf die Firmung Alle Jugendlichen, die im kommenden Schuljahr die 8. Klasse besuchen, werden in diesen Tagen angeschrieben. Wer sich auf den Weg mit Gott und Kirche machen möchte, kann sich anmelden. Es wird wieder ein umfangreiches Wahlprogramm geben. Erst am Ende der Vorbereitung steht dann die endgültige Entscheidung, sich im Herbst 2018 mit dem Sakrament der Firmung für das weitere Leben stärken zu lassen. Und bis dahin gibt es viel zu erleben. Also sei dabei! Wer bis Ende September kein Schreiben erhalten hat, aber die 8. Klasse besucht, meldet sich bitte direkt beim Pfarrbüro. Ulrich Müller-Elsasser Vanessa Hinrichs Kommunionkinderwochenende 2017 Wenn Hakuna Matata zum Schlachtruf wird und der König der Löwen einen Turm in Babel baut, dann kann das nur eines heißen: Es ist Kokiwo! Mit 31 Kindern und 7 Jugendleitern ging es auch dieses Jahr wieder in die Jugendherberge nach Murrhardt. Unter dem Motto Gemeinsam sind wir stark wurde gelacht, gespielt und gesungen. Die Erstkommunionkinder duften dabei in Geschichten, beim gemeinsamen Spielen und aus der Bibel erfahren, dass wir uns keine Sorgen machen müssen, wenn Gott an unserer Seite geht. Vieles im Leben wird leichter, wenn wir es mit Gott oder mit anderen teilen. Fragt man die Kinder, was ihnen auf dem Kokiwo am besten gefällt, sind die Antworten vielfältig: das gemeinsame Lagerfeuer, eines der vielen Geländespiele oder die Nachtwanderung. Für die Jugendleiterrunde ist immer der gemeinsame Abschlussgottesdienst sehr spannend, denn die Kinder haben jeden Text und jedes Gebet selber geschrieben. Für viele Kinder ist es das erste Mal, dass sie gleich zwei Tage von Zuhause weg sind. Immer dort, wo es mal Heimweh gab, war aber klar: Niemand ist hier allein - gemeinsam sind wir hier stark! Und mit einem Hakuna Matata konnte es dann weitergehen. Und so wollen wir uns bedanken für zwei tolle Tage ohne Sorgen und mit wenig Schlaf - vor allem bei den Fishermen s Friends, der Jugendleiterrunde, die dieses starke Wochenende vorbereitet hat. Vanessa Hinrichs Eva-Mira Laux Verstorben sind St. Johannes Baptist Marianne Ernst am 21. Juni St. Joseph Franz Paul Gertis am 13. Mai Alfred Herdlitschka am 2. Juni Irene Christel Teichmann am 15. Juni Heribert Schön am 25. März Karl-Heinz Lurch am 3. Mai Christus König Christel Häberlein am 22. Mai Irmgard Bork am 26. Mai Martin Sorg am 6. Juni Franz Herbert Thomas Fischer am 12. Juni Lukas Folkmann am 15. Juni Emilie Sadler am 8. Mai Hildegard Weber am 22. Mai Rosalie Protsch am 6. Juni Bestattungsdienst Für Christus König und : Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/ Pfarrer Charles Okereke Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/ Pfarrer Charles Okereke Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0178/ Pfarrer Charles Okereke Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/ Pfarrer Charles Okereke Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und : Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/ Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Kaier Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0178/ Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/ Pfarrer Sebastian Kothe Pfarrer Thomas Hertlein Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pfarrer Sebastian Kothe Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Gottesdienstkollekten 10. September Welttag der Kommunikationsmittel 24. September Caritas-Kollekte forum 7

8 GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König: Freitag, 21. Juli und 15. September, 19 Uhr im Evang. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum St. Johannes: Sonntag, 24. September, Uhr. Andacht in der Spitalkapelle St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18 Uhr 26. Juli, 9. und 23. August, 6. und 20. September Beichtgelegenheit St. Joseph: Freitag, 4. August und 1. September, bis Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Eucharistische Anbetung St. Johannes: donnerstags, Uhr St. Joseph: Freitag, 4. August und 1. September im Anschluss an die Eucharistiefeier Frauenlob : Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr in der Kirche, Hessental. Nächster Termin: 13. September. Kontakt: Ana Thalacker und Katarzyna Sartor Gebet um geistliche Berufe St. Joseph: Freitag, 21. Juli und 15. September, im Anschluss an die Eucharistiefeier; (im August entfällt das Gebet) Laudes St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus Liturgisches Männergebet 23. Juli, 13. und 27. August, 10. und 24. September um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach Rosenkranz St. Johannes dienstags, Uhr in der Johanneskirche, wenn eine Eucharistiefeier stattfindet sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche, bei schönem Wetter am Bildstock bei der Kleincomburg, nicht am 24. September St. Joseph freitags, Uhr vor der Eucharistiefeier, außer am 21. Juli, 15. August, sowie am 1. und 15. September Christus König mittwochs, Uhr, vor der Eucharistiefeier Rosenkranzandacht St. Joseph: Sonntag, 1. Oktober, 18 Uhr 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 15. Juli Wortgottesfeier Michelbach Eucharistiefeier Sulzdorf Sonntag, 16. Juli 9.00 Eucharistiefeier Comburg Ökumenischer Gottesdienst, Westheim anlässlich Bürgerfest Eucharistiefeier, anlässlich 125-Jahrfeier Christus König der Kolpingsfamilie Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier gestaltet von den Hessental vietnamesischen Mitchristen Dienstag, 18. Juli 9.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 20. Juli Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 21. Juli 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 22. Juli Eucharistiefeier Gottwollshausen Sonntag, 23. Juli 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental Wortgottesfeier Westheim Wortgottesfeier Comburg Eucharistiefeier Verabschiedung von St. Joseph Pastoralreferent Wolfram Kaier Eucharistiefeier Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 25. Juli 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 26. Juli Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 27. Juli Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 28. Juli 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 29. Juli Eucharistiefeier Michelfeld Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 30. Juli 9.00 Eucharistiefeier Comburg 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier Dienstag, 1. August Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 2. August Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg Donnerstag, 3. August Eucharistiefeier Haus Sonnengarten Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum 8 forum Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst. besondere kirchenmusikalische Gestaltung

9 GOTTESDIENSTE Freitag, 4. August Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof VERKLÄRUNG DES HERRN Samstag, 5. August Eucharistiefeier Christus König Sonntag, 6. August 9.00 Eucharistiefeier Wortgottesfeier St. Joseph Eucharistiefeier Comburg Eucharistiefeier Hessental Dienstag, 8. August 9.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 9. August Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 10. August Eucharistiefeier Gottwollshausen Freitag, 11. August 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 12. August Eucharistiefeier Sonntag, 13. August 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Comburg Wortgottesfeier Hessental MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL Dienstag, 15. August Eucharistiefeier mit Kräuterweihe Hessental Mittwoch, 16. August Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 17. August Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 18. August 20. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 19. August Sonntag, 20. August 9.00 Eucharistiefeier Comburg Eucharistiefeier Christus König Dienstag, 22. August Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 23. August Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 24. August Eucharistiefeier Hessental Freitag, 25. August 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 26. August Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 27. August 9.00 Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Comburg Eucharistiefeier Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 29. August 9.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 30. August Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 31. August Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Michelfeld Aktuelle Informationen zur Partnerschaft zwischen in Hessental und St. Vincent de Paul in Mikalanga Nachdem den Kirchengemeinderat 2015 ein Bericht erreicht hatte, wonach in der Gemeinde in Mikalanga schon seit längerer Zeit kein kompetenter Ansprechpartner vor Ort vorhanden sei, wurde die seit 20 Jahren währende Partnerschaft auf den Prüfstand gestellt. Engagierten Mitgliedern der bisherigen Projektgruppe und neuen Mitarbeitern ist es jedoch gelungen, unter neuen Vorzeichen die Partnerschaft durch einen Beschluss des Kirchengemeinderates (KGR) fortzuführen. Die Projektgruppe wird nun als Fachausschuss des Kirchengemeinderates geführt und verwaltet. Der Projektgruppe ist es gelungen, einen erfahrenen Mitarbeiter der Diözese Würzburg, der für diese langjährig in Afrika tätig war, für die Zusammenarbeit mit Mikalanga zu gewinnen. Am 15. Dezember letzten Jahres hat Peter Bergdoll Hessental besucht, um die Projektgruppe und die anwesenden KGR-Mitglieder aus erster Hand über die Lage in Mikalanga zu informieren. Während seiner Reisen im September 2015 und 2016, konnte er sich vor Ort davon überzeugen, dass die von der Kirchengemeinde initiierten Projekte die Lebensqualität der Menschen in Mikalanga umfassend und nachhaltig verbessert haben. In seinem Bericht hebt er hervor, wie die zahlreichen von der Hessentaler Gemeinde finanzierten Projekte nachwirken und für die Menschen vor Ort die Unterstützung aus Deutschland stets aufs Neue erfahrbar wird. Diese Unterstützung soll Mikalanga auch in Zukunft erfahren. Als Projektgruppe möchten wir, dass unsere Gemeinde in Hessental dabei stets auch einen geistigen Beistand für die Menschen in Mikalanga leistet. Einmal im Jahr wollen wir in einem Gottesdienst durch Fürbitten und Gebete unsere Partnergemeinde unterstützen. Durch Einführen dieses Partnersonntages wollen wir unsere Verbundenheit mit Mikalanga zum Ausdruck bringen und dadurch diese Partnerschaft auch im Bewusstsein unserer Gemeinde immer wieder aufs Neue stärken. Wir möchten die Gemeinde in Mikalanga darüber noch umfassender informieren, in welcher Form die Partnerschaft weiterlebt und auch neu belebt werden soll. Einen ersten Schritt in der Wiederbelebung der Partnerschaft wollen wir mit dem Verkauf des Würzburger Partnerkaffees setzen. Dieser fair gehandelte Kaffee stammt unmittelbar aus der Gegend um Mikalanga und kann im Weltladen in Schwäbisch Hall (Gelbinger Gasse 18) und am dritten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst in Hessental erworben werden. Auf diese Weise können schon jetzt alle Käufer ohne Aufwand einen wertvollen Beitrag für unsere Partnerschaft und die Zukunft der Gemeinde Mikalanga leisten. Gerne sind weitere Helfer und Helferinnen in der aktuellen Projektgruppe bzw. dem Fachausschuss willkommen. Sie können uns auch gerne ansprechen, wenn Sie noch weitere Fragen zur Partnerschaft und der Verwendung der Spendengelder vor Ort haben. Wir laden deshalb die Gemeinde und alle Interessierten ein, am 17. September mit uns in den Partnersonntag zu begehen. Anlässlich des Kirchweihfestes unserer Partnergemeinde im September wollen wir im Gottesdienst an diesem Tag unsere Verbundenheit zu den Brüdern und Schwestern auf dem afrikanischen Kontinent im Gebet und Liedern zeigen. Nach dem Gottesdienst können wir bei Kaffee und Gebäck uns über unsere Partnergemeinde austauschen. Joachim Fischer, Fachausschuss Mikalanga forum 9

10 GOTTESDIENSTE Freitag, 1. September Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof 22. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 2. September Eucharistiefeier Hessental Sonntag, 3. September 9.00 Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Comburg Wortgottesfeier St. Joseph Dienstag, 5. September Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 6. September Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 7. September Eucharistiefeier Haus Sonnengarten Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier zum Patrozinium Michelfeld FIRMPROJEKT Männer alleine im Wald! Von Samstag, 20. auf Sonntag, 21. Mai fand das Firmprojekt Männer alleine im Wald! in einem Waldstück in der Umgebung von Ilshofen statt. Ziel des Projektes ist es, die Firmlinge für die Themen Initiation und Erwachsenwerden zu begeistern und gleichzeitig den Kontakt zu einem Mentor durch gemeinsame Erlebnisse zu stärken und zu intensivieren. Eine tolle Erfahrung während der Zeit und bestimmt auch für die Zeit danach! Teilgenommen haben in Zweiergruppen Firmlinge gemeinsam mit ihren Bezugspersonen (in diesem Fall waren ausschließlich die Väter mit dabei), die sie beim Erwachsenwerden unterstützen. Als erste Aufgabe durften diese Duos gemeinsam mit Feuerstahl und Naturmaterialien ein kleines Feuer entzünden. Diese kleinen Feuer wurden dann in der Feuerschale zu einem großen, gemeinsam entzündeten, Feuer vereint. Dieses wurde natür lich gleich genutzt um unsere erste Mahlzeit an der Lagerstelle zu bereiten. Im Anschluss wurden die Themen Initiation allgemein, Bedeutung der Firmung und Initiationsriten bei Naturvölkern behandelt sowie der Ablauf eines Rituals vorgestellt. In den anwesenden Zweiergruppen wurden dann unterschiedliche Unterkünfte für die Nacht im Wald gebaut, diese dann in der Großgruppe reflektiert und anschließend die Zweiergruppen in den Wald entlassen, um dort die Unterkunft für den Firmling vorzubereiten, in dem dieser dann die Nacht alleine verbracht hat. Dann haben alle Teilnehmer gemeinsam die Schwelle für den Eintritt in das Ritual vorbereitet. Nach einer weiteren Essenspause wurden noch unterschiedliche Strategien zur Angstbewältigung besprochen, bevor die Firmlinge die Schwelle überschritten. Damit wurden sie in ihre Wüstenzeit, die sie komplett auf sich alleine gestellt im Wald verbrachten, entlassen. Dabei hatten sie unter anderem ein Tagebuch, um ihre Erlebnisse und Gedanken zu notieren, und natürlich ein Angebot an Impulsfragen zu den bereits genannten Themen. Abends an der Lagerstelle wurde mit den Mentoren noch diskutiert, wie wichtig das Mentorenamt für die weitere Entwicklung des Jugendlichen ist und auf welche Weisen dieses ausgefüllt werden kann. Die Mentoren wurden aufgefordert auszuformulieren, was sie ihren Schützlingen mit auf den Weg geben möchten und wie sie diesen Weg unterstützen werden. MARIÄ GEBURT Freitag, 8. September Eucharistiefeier Seniorenpark Michelb. 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 9. September Andacht am Flurkreuz mit der Breiteiche Kolpingsfamilie Eucharistiefeier mitgestaltet Gottwollshausen von der Kolpingsfamilie Wortgottesfeier Steinbach Sonntag, 10. September 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Comburg Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Dienstag, 12. September 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier Steinbach Am nächsten Vormittag wurde schweigend ein gemeinsames Frühstück eingenommen, bevor die Firmlinge gemeinsam mit ihren Mentoren die Nacht reflektierten: Nachts, als ich mal aufgewacht bin, war ich dem Projekt gegenüber kritisch, was den Jungs da zugemutet wird. Aber am nächsten Morgen, als die Jungs dann erzählten, war das genaue Gegenteil der Fall. Danach kam die ganze Gruppe am Feuer zusammen, um sich über die Erlebnisse der Nacht auszutauschen. Zum Abschluss konnten die Jugendlichen sich von etwas, das sie bewusst hinter sich lassen wollten, vor der Gruppe symbolisch verabschieden, indem sie einen aus dem Wald mitgebrachten Gegenstand stellvertretend dem Feuer übergaben. Danach erhielten sie von ihren Begleitpersonen noch die persönlichen Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg. Anschließend wurde die Schwelle unter Applaus der Erwachsenen erneut überschritten. Alle Teilnehmer hatten bei dem Projekt viel Spaß und konnten viele neue Erfahrungen sammeln. Man ist sich auf jeden Fall nähergekommen. Das Projekt kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen! Thorsten Wassermann, Jugendreferat 10 forum

11 GOTTESDIENSTE Mittwoch, 13. September Eucharistiefeier Christus König FEST KREUZERHÖHUNG Donnerstag, 14. September Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 15. September 24. SONNTAG IM JAHRKREIS Samstag, 16. September Wortgottesfeier Michelbach Eucharistiefeier Sulzdorf Sonntag, 17. September 9.00 Eucharistiefeier Comburg 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier Dienstag, 19. September 9.00 Eucharistiefeier Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 20. September Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 21. September Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Gottesdienst für Trauernde Freitag, 22. September 25. SONNTAG IM JAHRKREIS Samstag, 23. September Eucharistiefeier Michelfeld Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 24. September 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental 9.00 Wortgottesdienst Westheim Wortgottesfeier Comburg Festgottesdienst anlässlich 40-jährigem St. Joseph Jubiläum der Kath. Sozialstation Eucharistiefeier Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Taizégebet Steinbach Dienstag, 26. September 9.00 Eucharistiefeier Wortgottesfeier Seniorenwohnanlage Am Gänsberg Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 27. September Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 28. September Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld FEST ERZENGEL Freitag, 29. September 26. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 30. September Firmgottesdienst mit Domkapitular Christus König Paul Hildebrand Firmgottesdienst mit Domkapitular Hessental Paul Hildebrand Sonntag, 1. Oktober 9.00 Eucharistiefeier Comburg 9.00 Eucharistiefeier Wortgottesfeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Wo Sie die Gottesdienstorte finden: Am Gänsberg, Seniorenwohnanlage, SHA, Lange Str Christus König, SHA, Naumannstraße 6 Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5 Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39 Hessental,, SHA, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 20 Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55 Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20 Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 Wir beten mit dem Papst Im August beten wir für die Künstler. Die Kirchen, in die es die Touristen noch heute zieht, gibt es, weil die Menschen damals diese Bauten, die Figuren und Glasfenster, die Musik und den Tanz wollten. Auch unsere Zeit braucht Künstler, die den Himmel offen halten. Schenken wir ihnen Interesse, Aufmerksamkeit und unseren Willen, damit ihre Intuition, ihre Suche nach dem Größeren, das den Menschen umfängt, Gestalt werden kann. Verbinden wir uns mit den Künstlern in gemeinsamer Suche. Sie brauchen unsere Sympathie und unser Gebet. Im September beten wir für die neuen, größer gewordenen Pfarreien. Die Pfarreien wurden und werden größer. Je größer der Pfarrbezirk, desto mehr Vernetzung ist notwendig. Das Internet und die Sozialen Medien müssen helfen, die Menschen zusammenzuführen. Die Gläubigen müssen sich nicht verlassen fühlen. Wenn sie auf ihre Charismen vertrauen, dann bilden sich ganz neue Räume. Jeder kann einen Treffpunkt finden, um mit anderen zusammenzukommen, belebt vom Geist des Aufbruchs und der Gemeinschaft. Die Pfarrei braucht das Gebet, damit alle zum Kern des Christlichen finden. forum 11

12 GEMEINDE FÜR ANDERE Termine Café St. Johannes Kaffee- und Spielenachmittag im Gemeindehaus in Steinbach, Sonntag, 13. August und 10. September ab 15 Uhr. Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Nehmen Sie sich Zeit für eine Tasse Kaffee am Sonntag, 23. Juli, 27. August und 24. September nach dem 9 Uhr Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennen lernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. Kirchenkaffee am 23. Juli und 10. September nach dem Gottesdienst um Uhr. St. Peter und Paul Kaffeenachmittag am 24. September. Beginn ist um 14 Uhr im Gemeindehaus in Westheim Chorproben St. Joseph Kirchenchor, donnerstags von bis 21 Uhr (nicht in den Schulferien) im Gemeindehaus, Hirtengasse 31, Informationen bei Chorleiter Eberhard Schulz, Tel. 0791/55346 oder Mail: Schulz.Rosengarten@kabelbw.de und Chorvorsitzende Regina Weinmann, Tel /1267 oder Mail: Regina.Weinmann@senaktiv.de Verba Sonanda: Freitag von bis 20 Uhr im Gemeindehaus, neue wie auch bekannte Lieder, die regelmäßig im Gottesdienst mit und für die Gemeinde vorgetragen werden. Leitung: Domenico Santurri. Weitere Informationen gibt es bei Nadine Stellmach, Tel / Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Kontakt, wer mit einem Instrument unterstützen möchte: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 oder a.kossatz@kabelbw.de Band Liberi, Proben im Werkraum Gemeindehaus. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ St. Johannes Die Musikgruppe Bachsteine übt außerhalb der Ferien- und Urlaubszeit, 14-tägig mittwochs, Uhr im Gemeindehaus in Steinbach für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste. Nächste Termine: 19. Juli und 20. September. Infos und Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen Donnerstag, 10 bis Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Kontakt: Ulrike Braun, Tel. 0791/ und Regina Bradkte, Tel. 0791/ Donnerstag, 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer Zwergentreff im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Victoria Straka, Tel. 0176/ Donnerstag, 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim. Kontakt: Senta Strobel, Tel. 0791/ GESAMTKIRCHENPFLEGERIN MELANIE LIEVEN Über Umwege zum Ziel Die einen verwalten Schlösser, ich kümmere mich um die Gebäude der Gesamtkirchengemeinde. Melanie Lieven lacht. Die studierte Kulturwissenschaftlerin umreißt ihre neue Tätigkeit als Gesamtkirchenpflegerin und schlägt auch gleich den Bogen zu ihren ehemaligen Mitstudenten. Seit Anfang Juni ist in der Gesamtkirchenpflege wieder eine hauptamtliche Mitarbeiterin tätig. Melanie Lieven ist verheiratet, hat zwei kleinere Töchter und wohnt in der Gemeinde, Hessental. Melanie Lieven ist zwar eine Quereinsteigerin, doch kann sie jetzt alle ihre Fähigkeiten, die sie erworben hatte, in der neuen Tätigkeit bündeln: sei es die Berufsfachschule Bau: Hier lernte ich zu mauern und Pläne zu lesen. ; das Studium: Da ging es um Denkmalschutz, die Bedeutung von Reliquien oder um die Erhaltung von Kulturgütern. ; und die Arbeit im Freilandmuseum: Ich habe vieles über Umwege gemacht und jetzt fügt sich alles zusammen und macht einen Sinn, kommentiert sie ihren beruflichen Werdegang. Zudem ist Melanie Lieven mit der Kirche groß geworden. Sie war Ministrantin in Gottwollshausen und engagiert sich seit einigen Jahren in der Firmvorbereitung. Auch ist ihr der Glaube eine wichtige Stütze: Die Predigt am Palmsonntag, in der es um Vertrauen ging, hat mich bestärkt, mich zu bewerben. Nach der Einarbeitung vor Ort und im Verwaltungszentrum erwartet sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Sie muss die Finanzen der fünf Kirchengemeinden und der Gesamtkirchengemeinde im Blick haben. Sie ist verantwortlich für die Erhaltung und Instandsetzung der Gebäude, erstattet regelmäßig in den Gremien Bericht, kontrolliert Ausschreibungen und kümmert sich um das Personal der Kirchengemeinden bei Verwaltungsangelegenheiten. Ihr Dienstsitz befindet sich im Pfarrhaus St. Joseph, Am Schuppach 3. Telefonisch ist Melanie Lieven unter zu erreichen. Wolfram Rösch EHRENAMTLICHE LEITEN GOTTESDIENSTE Helene Häußer beendet ihren Dienst 22 Jahre hat Helene Häußer Wortgottesdienste in der Filialkirche St. Peter und Paul geleitet. Mit großem Sachverstand hat sie die Lieder ausgewählt, passende Gebete und eine Lesepredigt gesucht. Die Gottesdienstbesucher merkten, dass sie hinter ihren Worten stand. Die Möglichkeit, dass Laien Gottesdienste halten, entstand aufgrund des Priestermangels. Nicht mehr alle Gottesdienste konnten als Eucharistiefeier gehalten werden. Damit die Gemeinde sich weiterhin zum Gottesdienst versammeln kann, erlaubte die Bischofskonferenz geeigneten Personen selbstständig Gottesdienste zu halten. Helene Häußer stellte sich für diesen Dienst zur Verfügung, besuchte die dazu nötigen Schulungen und bildete sich darüber hinaus regelmäßig fort. Jetzt gibt sie nach über zwei Jahrzehnten dieses Amt wieder zurück. Die Kirchengemeinde dankt ihr ganz herzlich für den Dienst als Leiterin der Wort-Gottes-Feiern, für die vielen Stunden der Vorbereitung, für die engagierte Feier der Gottesdienste. Beim St. Peter-und-Paulus-Fest am 1. Juli wurde sie offiziell verabschiedet. 12 forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Wolfram Rösch

13 ERLEBTE GEMEINDE FRONLEICHNAM Blickwechsel wagen Wir sollten ruhig einmal einen Blickwechsel wagen, nämlich weg von Pomp und Gloria, wie Pfarrer Thomas Hertlein das Leitwort für Fronleichnam deutete. Der Blick Jesu zähle, nämlich auf die Menschen und auf die Stadt. Nach vielen Jahren in St. Michael fand die Fronleichnamsprozession der Gesamtkirchengemeinde in diesem Jahr von Hessental nach Steinbach statt. Nach dem Gottesdienst in führte der Weg über die Alte Hessentaler Straße und die Allee hoch zur Stiftskirche. Die Prozession hatte zwei Stationen. Bei der ersten stießen die Besucher des Familiengottesdienstes dazu. Der Abschluss fand in St. Nikolaus mit dem Segen und dem feierlichen Gotteslob statt. Zu einem Blickwechsel nötigte auch der Straßenbau am Mittwoch vor der -Kirche. Der ursprüngliche Weg war nicht mehr möglich, da die Straße aufgerissen war. Die Prozession führte über den Friedhof. Damit waren auch die Toten in den Blick des Auferstandenen eingeschlossen. Der Gottesdienst setzte sich im Gemeindefest vor der Max-Kade- Halle fort. Der Musikverein Fronrot, der schon den Weg begleitet hatte, spielte auf. Ganz herzlichen Dank an alle, die bei der Vorbereitung und beim Fest mitgeholfen haben. Ganz besonderen Dank an den Festausschuss für die Organisation. Das Pastoralteam Gottesdienste im Grünen auf dem Einkorn Ein schönes ökumenisches Zeichen ist jedes Jahr das gemeinsame Feiern der Gottesdienste im Grünen. Der Himmel schenkte uns sowohl an Christi Himmelfahrt als auch am Pfingstmontag Sonnenschein für die Gottesdienste auf dem Einkorn. Gemeinsam mit Pfarrer Bullinger durften wir mit der evangelischen Gemeinde in Hessental diese besonderen Tage begehen. Wir freuen uns, dass diese gute ökumenische Tradition auch dieses Jahr wieder so herrlich funktioniert hat. Vanessa Hinrichs Termine Fair gehandelte Produkte Verkauf Christus König: Sonntag, 16. Juli und 17. September, nach dem Gottesdienst : Sonntag, 23. Juli, 27. August und 24. September nach dem Gottesdienst um 9 Uhr Frauentreff Christus König Montag, 31. Juli und 25. September, jeweils 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth, Gottwollshausen. Freundeskreis Kirchenchor Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 9. Oktober um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental. HERDE Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen uns jeden zweiten Donnerstag im Monat im Gemeindehaus in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / oder per Mail an Ramona Hofmann: ramonakurz81@gmx.de Internationaler Kreis Begegnung und Dialog Frauen im Gespräch. Angesprochen sind Frauen mit und ohne internationalen Hintergrund, die untereinander einen Dialog suchen und Möglichkeiten der Kommunikation verbessern möchten. Termine: Dienstag, 25. Juli um 19 Uhr im Gemeindehaus (unterer Pfarrsaal). Kontakt: Sung-ae Choi-Stepper, Sungae_St@hotmail.com Jugendgruppen : Etwa alle 4 Wochen treffen sich Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene von 20 bis 22 Uhr im Leo`s im Jugendbereich. Unsere nächsten Termine sind Freitag, 21. Juli und 8. September. Kontakt: Gabriele und Michael Bäumlisberger, Tel. 0791/54639 Kindergruppen Gruppenstunde für Kinder im Grundschulalter, jeden Mittwoch von bis 18 Uhr im unteren Pfarrsaal. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / Gruppenstunde für 7 bis 12 Jahre, jeden Mittwoch von bis 18 Uhr. Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/ Nach den Sommerferien: Isabel Puk und Viktoria Skora Kirchengemeinderat Gesamtkirchengemeinderat Dienstag, 18. Juli, Gemeindehaus St. Johannes Mittwoch, 27. September in Geschäftsführender Ausschuss Donnerstag, 12. Oktober, Uhr in den Räumen des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße Christus König Mittwoch, 20. September, Uhr, Gemeindesaal St. Johannes Donnerstag, 21. September, 20 Uhr im Gemeindehaus, Beginn um Uhr in der Johanneskirche Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 13

14 AUS DEN KINDERGÄRTEN Termine St. Joseph Dienstag, 25. Juli, Uhr in den Räumen des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße Donnerstag, 20. Juli und 28. September, Uhr, Gemeindehaus Mittwoch, 20. September, Uhr, Gemeindehaus Kolpingsfamilie Sonntag, 16. Juli, 125-Jahrfeier der Kolpingfamilie; Beginn mit dem Festgottesdienst um Uhr in Christus König Dienstag, 25. Juli, Besichtigung der Kirche St. Katharina; Treffpunkt: 16 Uhr vor Ort, Anmeldung bei Frieder Auth, Tel. 0791/2910 oder Christl Wagner bis zum 20. Juli erbeten Dienstag, 8., 15., 22. und 29. August, jeweils 17 Uhr Abendwanderungen in den Ferien, Informationen bei Frieder Auth, Tel. 0791/2910 Samstag, 9. September, Uhr Treffpunkt für die Andacht am Flurkreuz, Uhr Eucharistiefeier in St. Elisabeth, Gottwollshausen Dienstag, 19. September, 17 Uhr, Vorstandssitzung im Clubraum Christus König Dienstag, 26. September, 16 Uhr, Besuch in Braunsbach; Erster Landesbeamter Michael Knaus und Bürgermeister Frank Harsch informieren aus erster Hand über den aktuellen Stand nach der Flutkatastrophe; Treffpunkt: vor dem Gasthof Löwen. Ansprechperson: Christl Wagner, Tel. 0791/72377 Kontemplation Meditatives Sitzen in der Stille: Dienstags, bis Uhr. Kirche (Meditationsraum), Hessental. Kontakt: Arnd Schlotthauer, Tel. 0791/ Freitag, bis Uhr, Gemeindesaal. Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ Mitarbeiterfest/-ausflug Der Mitarbeiterausflug von Christus König findet am Samstag, 9. September statt, der Ausflug von St. Joseph am 16. September. Nähere Angaben erhalten Sie in der Einladung. Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde 10. Oktober: Salatteller, Spaghetti mit Soße Bolognese, Quarkcreme Schönstattfamilie Bündnisstunde: Mittwoch, 26. Juli und 20. September, im Anschluss an die Abendmesse in Christus König Seniorinnen und Senioren Christus König Donnerstag, 14. September, 10 Uhr, Seniorenfrühstück, Gemeindesaal Christus König. Kontakt: Regina Eul, Tel St. Johannes Baptist Dienstag, 17. Oktober, 14 Uhr im Evang. Gemeindehaus Allein aus Gnade der Anfang der Reformation KINDERGARTEN ST. JOHANNES Neue Mitarbeiterin Seit Mitte Juni ist Monika Graf zu 60 % als Erzieherin im Kindergarten St. Johannes angestellt. Sie vertritt Mona Strobel, die sich im Mutterschutz befindet. Monika Graf ist staatlich anerkannte Erzieherin, ist verheiratet und wohnt mit der Familie in Gottwollshausen. Zwei Töchter sind erwachsen und gehen ihre eigenen Wege, die jüngste Tochter ist 13 und wohnt noch zu Hause. Seit ca. 30 Jahren arbeitet Monika Graf in verschiedenen Kindergärten in Schwäbisch Hall, sechs Jahre davon im Kinder- und Familienhaus in der Kreuzäckersiedlung war sie im Waldkindergarten Obersontheim als Leitung tätig. Seither hat Naturpädagogik einen hohen Stellenwert in ihrer pädagogischen Arbeit. Die Waldwoche, Wandertage und das musikalisch-religionspädagogische Profil sind für sie absolute Höhepunkte. Zurzeit steht die Eingewöhnung der neuen Kinder im Mittelpunkt. Dies nimmt einen großen Zeitraum der täglichen Arbeit ein. Gemeinsam mit Frau Graf ist das Team mit vier Personen wieder vollständig. Wolfram Rösch STELLENANGEBOTE Aushilfen für Kindergärten gesucht Die Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall sucht für ihre Kindergärten St. Franziskus im Reifenhof, St. Johannes- Baptist in Steinbach und das Kinderhaus St. Joseph, Kurzer Graben, flexible und engagierte pädagogische Fachkräfte (m/w) als Aushilfen. Gerne auch ErzieherInnen und KinderpflegerInnen, die sich in Elternzeit befinden, und stundenbzw. tageweise als Vertretung in den Einrichtungen unterstützend tätig sein können. Die Kindergartenkonzeption basiert auf dem Rottenburger Kindergartenplan und dem Marchtaler Plan. Die Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche wird vorausgesetzt. Ihre schriftliche Bewerbung schicken Sie bitte an: Katholische Verwaltungszentrum Hohenlohe, Kindergartenbeauftragte Verwaltung, Kurzer Graben 7/3, Schwäbisch Hall. Gerne auch per an kberger@kvz.drs.de Fragen zur Anstellung beantwortet gerne Kathrin Berger, Tel. 0791/ Ehrungen in Peter und Paul Beim gut besuchten Peter-und Paul-Fest am 1. Juli wurden im Gottesdienst drei langjährige Chormitglieder/innen geehrt. Für 25 Jahre: Ursula Utz. Für 40 Jahre: Monika Paul und Konrad Frank. Helene Häußer beendete nach 22 Jahren ihren Dienst als Wortgottesdienst-Leiterin für Peter und Paul. Am erhielt sie vom damaligen Pfarrer Ludwig Beitel die Beauftragung zu diesem sehr verantwortungsvollen und für die Zukunft nicht mehr wegzudenkenden Dienst in unserer Gemeinde. Allen Erwähnten ein ganz herzliches DANKE für ihr Engagement. Bernhard Klein 14 forum Fortsetzung auf der nächsten Seite

15 AUS DEN KINDERGÄRTEN NEUE STELLE EINGERICHTET Kindergartenbeauftragte Verwaltung (KBV) Seit ersten April ist Kathrin Berger Kindergartenbeauftragte Verwaltung im Bereich der Dekanate Hohenlohe, Öhringen und Schwäbisch Hall. Gemeinsam mit den Kindergartenbeauftragten Pastoral Wolfram Rösch kümmert sie sich um den Betrieb der Kindertagesstätten. Kathrin Berger wohnt in Rosengarten, gehört damit zur Kirchengemeinde. Sie hat drei Töchter im Alter zwischen 11 und 14 Jahren. Ihre Stelle ist beim Katholischen Verwaltungszentrum angesiedelt. Zuvor war sie als Sachbearbeiterin bei der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall in der Abteilung Feuerwehr beschäftigt. Der Gesamtkirchengemeinderat FORTBILDUNG KINDERGARTEN Religion erleben Welches Gottesbild trage ich in mir? Die Aufgabe war nicht leicht, die Carmen Gremmelspacher den Erzieherinnen und Erziehern der Kindergärten der Gesamtkirchengemeinde gab. Die Antworten waren vielfältig. Am Ende stand ein großes Puzzle, worauf die Gottesbilder notiert waren. Das Puzzle besaß allerdings keinen Rand, sondern konnte immer wieder neu ergänzt werden. Wie das Gottesbild, das nie vollendet werden kann, wie ein Teilnehmer meinte. Glaubensvermittlung, das bedeutet nicht, fertig und vorgefasste Meinungen den Kindern überzustülpen, sondern gemeinsam auf die Suche zu gehen, sich selbst den eigenen Zweifeln und Fragen zu stellen und den Kindern die eigene Glaubenserfahrung zu erzählen. Wie das gehen kann, das erlebten die Erzieherinnen und Erzieher in einer Klanggeschichte zu Elija oder wie man eine biblische Geschichte erzählen kann. Welchen Stellenwert Gebete und Rituale im interreligiösen Dialog haben, stand ebenso auf dem Programm, zumal in den Einrichtungen nicht mehr alle Kinder christlich getauft sind. Die Teams der drei Einrichtungen sind sich näher gekommen, wir haben sehr viel Schätze für den Kindergarten, für uns selbst und für die Arbeit mit den Eltern erhalten, hieß ein Fazit. Dass die Übungen nach innen gingen und therapeutisch wirkten, empfand ein anderer Teilnehmer. Der Wunsch nach einem Oasentag für die Mitarbeiterinnen im nächsten Jahr war groß. Dass die Fortbildung stattfinden konnte, ist auch den Eltern zu verdanken, die die beiden Schließtage ermöglichten. Wolfram Rösch Termine Donnerstag, 20. Juli: Grillfest im Gemeindezentrum, Hirtengasse 31, Hessental Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 0791/48675 Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 Offener Treff dienstags um Uhr. 12. September: Heiteres Gedächtnistraining Ökumenischer Seniorennachmittag am Donnerstag, 21. September um Uhr in : Gisela Khodamoradi liest aus ihrem Buch Salam Teheran Adieu Schwäbisch Hall, in dem sie ihre spannenden Lebensgeschichte erzählt und Einblick gibt in das Leben im Iran vor etwa 50 Jahren. Ursula Utz Sportgruppe Christus König Sport für Nichtsportler, Montag, Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/ Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr,. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 0791/53270 Gymnastik für Frauen, Montag, bis 19 Uhr,. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis Uhr,. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 Yoga: Dienstags um Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 QiGong: Mittwochs um 9 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Eva Krebs Tel. 0170/ Töpferkurs St. Johannes: mittwochs, Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Trauertreff Offener Trauertreff in : Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis Uhr im Gemeindehaus. Nächstes Treffen am 2. August und 6. September. Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu. Viele Trauernde fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht. Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden und Betroffenen im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga Strake-Eitmann, Tel /1716, Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894 Trauerwege sind Lebenswege Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 0791/55139 forum 15

16 KIRCHENMUSIK Kirchenmusik St. Joseph Sonntag, 23. Juli, Uhr, Eucharistiefeier mit Kirchenchor St. Joseph Sonntag, 16. Juli, Uhr, musikalisch gestaltet mit Verba Sonanda Christus König Sonntag, 16. Juli, Uhr, Eucharistiefeier zur 125-Jahrfeier der Kolpingsfamilie mit dem Kolping-Chor aus Ellwangen Samstag, 22. Juli, 19 Uhr Konzert mit dem Chor Jubilate Samstag, 30. September, 10 Uhr, Firmgottesdienst mit Vivifica Nos Sonntag, 23. Juli, Uhr, Wortgottesfeier mit Kinderchor, St. Peter und Paul Sonntag, 23. Juli, Uhr, Eucharistiefeier mit Vivifica nos, Sonntag, 24. September, Uhr, Eucharistiefeier mit Liberi, WEITERE ETAPPE AUF DEM JAKOBSWEG Mit Sonnenmilch und Regenschirm Von Winnenden nach Esslingen führte die diesjährige Etappe auf dem Jakobsweg, an der 9 Männer teilnahmen. Wegbegleiter war Elija, dessen Person, seine Glaubenserfahrung und seine Irrwege im Mittelpunkt der Impulse standen. Elija ist ein typischer Mann auf dem Weg, der seinen Kopf durchzusetzen weiß, ein Machtmensch, der auch über Leichen ging. Seine Wandlung hin zu einem ganz anderen Gottesbild konnten die Männer auch mit ihrer eigenen Glaubenserfahrung vergleichen. Grundschüler gestalten mit Peter-und-Paul-Chor Wortgottesfeier Wenn Schüler den Wunsch äußern, zusammen mit einem Chor zu singen, muss man diesem Wunsch nachkommen. Als Abschluss ihrer Grundschulzeit gestalten die Schüler der Klasse 4 der Grundschule Michelbach eine Wortgottesfeier. Der Gottesdienst findet am 23. Juli um Uhr in der Peter-und-Paul-Kirche in Westheim statt. Jutta Tomerl, Peter-und-Paul-Chor JUBILATE-CHOR SCHWÄBISCH HALL Gesungener Jazz Wir sind ein Kammer-Chor (15 Personen), der ursprünglich aus der DIAK-Kantorei entstand, sich aber 2013 selbstständig gemacht hat (offizieller Name: Jubilate-Chor Schwäbisch Hall e.v.). Wir sind alle langjährige Chorsänger/-innen und einige von uns singen auch solistisch. So durchwachsen wie Elijas Glaubensweg war, war auch das Wetter. Musste man sich zu Beginn mit Sonnenmilch einreiben, so zogen am Mittag Wolken auf und der Regenschirm war gefragt. Die Zeit nutzten die Männer zum Mittagessen in einem Unterstand. Der Himmel klarte auf und mit einer herrlichen Weitsicht auf die Fildern und die Schwäbische Alb erreichten die Jakobspilger bei Sonnenschein nachmittags Esslingen. Im kommenden Jahr ist die Etappe von Esslingen nach Bebenhausen geplant. Wolfram Rösch Sachbücher Die Jahresrechnungen 2016 liegen aus und können während der Öffnungszeiten der Büros eingesehen werden in Christus König vom 24. Juli bis 7. August in St. Johannes Baptist vom 8. bis 21. August in St. Joseph vom 17. bis 28. Juli (einschließlich das Sachbuch der Gesamtkirchengemeinde mit Sozialstation) in vom 17. bis 28. Juli Die KirchenpflegerInnen Für das diesjährige Sommerkonzert haben wir uns schmissige Chorfassungen von bekannten Jazz-Stücken herausgesucht: Es sind sowohl weltliche (u.a. von George Gershwin, Dave Brubeck) als auch geistliche Werke, wie z.b. eine Jazz-Kantate. Das Konzert beginnt am Samstag, 22. Juli, 19 Uhr, in der Christus König-Kirche. Wir laden ganz herzlich alle Freunde der Chormusik, Groß und Klein, Alt und Jung, Liebhaber der alten wie auch der modernen Musik dazu ein. Der Eintritt ist frei, über eine Spende würden wir uns freuen. Markus Menges 16 forum Kollekten St. Johannes Baptist Renovabis St. Joseph Renovabis Renovabis Christus König Kirchliche Berufe Renovabis Renovabis 74,21 e 83,38 e 145,48 e 33,73 e 208,65 e 104,97 e

17 ERWACHSENENBILDUNG Katholische Erwachsenenbildung Krieg und Frieden. Globale Zusammenhänge und konkrete Impulse für die Friedensbildung Die bewaffneten Konflikte und Kriege der Gegenwart, z.b. in Syrien oder in der Ukraine, sind auf vielfältige Weise mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Europa verknüpft. Es bestehen Zusammenhänge zwischen dem noch nie dagewesenen Niveau der Migrations- und Fluchtbewegungen und den militärischen Interventionen und Rüstungsexporten, ganz zu schweigen von einer globalen Wirtschaftsordnung, die weite Teile der Welt auf vielerlei Weise ausschließt. Richard Bösch geht in seinem Vortrag der Frage nach, was insbesondere Friedensbildung vor diesem Hintergrund leisten kann. Richard Bösch ist seit Juni 2016 Referent für Friedensbildung und Geschäftsführer des pax christi Diözesanverbands Rottenburg- Stuttgart. Als Politikwissenschaftler mit Schwerpunkten im Bereich Internationale Beziehungen lehrte und forschte er in den Jahren zuvor am Lehrstuhl für Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg. Richard Bösch studierte Politikwissenschaft und Geographie in Tübingen und Paris. Termin: Mittwoch, 11. Oktober um Uhr, Gemeindehaus in Hessental Referent: Richard Bösch Scriptorium oder: Die Kunst der Schrift Welch Wunder ist das in Schrift gebannte Wort: Erst tönt das Wort, es spricht. Geschrieben, Schwarz auf Weiß, beginnt es fortan zu schweigen. Wer erlöst es wieder aus seinem Schlaf, lässt es wieder tönen im Wort: nur der lesende, sprechende Mensch! Sprechend, schreibend, lesend werden wir uns gemeinsam dem komplexen Phänomen von Wort und Schrift nähern. Diszipliniert übend werden wir der Schrift, der Trägerin des Wortes, eine würdige Form verleihen, um zu guter Letzt unserer eigenen Hand ganz persönlich individuelle Gestaltungsversuche zu gestatten. Termin: Samstag, 21. Oktober, 10 bis 17 Uhr, Kurzer Graben 7/2 in Schwäbisch Hall Referent: Wilhelm Finteis, Typograph, Graphik-Designer und Wortgestalter Kursgebühr: 25 e + Materialkosten Anmeldung: bis Mittwoch, 11. Oktober bei der Keb unter Tel. 0791/ oder Mail: keb.schwaebisch-hall@drs.de Tragetuchbinden leicht gemacht Immer mehr Eltern besinnen sich auf s Natürliche, das Tragen ihres Kindes in einem Tragetuch. Es beruhigt, gibt Geborgenheit und Sicherheit. Tragetücher sind nicht nur praktisch machen Eltern flexibel, schaffen Freiräume sie fördern auch die Entwicklung des Kindes. Trotz aller Vorteile scheuen sich manche Eltern ihr Kind im Tragetuch zu tragen. Es besteht oft das Vorurteil, dass die Technik des Bindens zu kompliziert ist. Sie erfahren alles über Tragetücher Länge, unterschiedliche Qualitäten ich zeige Ihnen auch das richtige, sichere Binden des Tuches. Termin: Freitag, 13. Oktober um 15 Uhr, bei der Caritas Schwäbisch Hall, Kurzer Graben 7/2, in SHA Referentin: Johanna Hetzel Kursgebühr: 5 e Anmeldung: bitte bis Montag, 9. Oktober bei der Keb unter Tel. 0791/ oder Mail: keb.schwaebisch-hall@drs.de Frauenwandern Pfad der Stille Langenburg Bächlingen Langenburg, 9,9 km, etwa 3 bis 4 Stunden. Der Pfad der Stille erfüllt nicht immer den Wunsch nach Stille von außen. Wir wünschen Ihnen, auf dem Weg auch in sich still zu werden. Bitte versorgen sie sich vor der Tour mit Proviant nach persönlichem Bedarf. Termin: Samstag, 21. Oktober, 10 bis 14 Uhr Referentin: Dora Müller, Landschaftsführerin Start: Parkplatz Schloss Langenburg Teilnahmebeitrag: 5 e für Erwachsene, Kinder frei Anmeldung: bis Montag, 16. Oktober bei der Keb unter Tel. 0791/ oder Mail: keb.schwaebisch-hall@drs.de THEOLOGISCHER STUDIENTAG Am Rand im Fokus. Der diesjährige theologische Studientag findet am Samstag, 11. November von 9.30 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum statt. Im Mittelpunkt stehen Randfiguren des Matthäusevangeliums und die Frage, was wir von ihnen lernen können. Sie tauchen im Matthäusevangelium plötzlich auf und verschwinden genauso unvermittelt wieder: die Randfiguren, die sich mit Jesus auseinandersetzen, mit ihm diskutieren und ihn um etwas bitten. Der Studientag widmet sich genau diesen kleinen Figuren und rückt sie in die Mitte. Wie verändert sich unser Bild von Jesus, wenn wir mit ihren Augen auf Jesus schauen? Mit Fragestellungen der Bibelauslegung und persönlichen Zugängen nähern wir uns drei ausgewählten Texten aus dem Matthäusevangelium. Die Referenten sind: Dr. Monika Müller, Pastoralreferentin an der Katholischen Hochschulgemeinde, Mainz, Student Dr. Michael Hölscher, Universität Mainz. Der Teilnahmebeitrag ist 20 Euro, darin eingeschlossen sind Kaffee, Mittagessen und die Honorare. Nähere Informationen erhalten Sie im nächsten FORUM sowie im Faltblatt, das Anfang Oktober erscheint. forum 17

18 JUNGER GLAUBE Catch X 2017 Nach unserem erfolgreichen Reload von Catch X im letzten Jahr werden wir auch 2017 wieder das tolle Stadtspiel für Kinder und Jugendliche organisieren. Welche Gruppe an Ermittlern hat so viel Hirnschmalz, um aufgrund der gegebenen Hinweise die Mr. X Gruppe im Stadtgebiet von Schwäbisch Hall zu finden? Wer errät als erstes, wer sich hinter Mr. X verbirgt? Wenn ihr also eine Gruppe mutiger Ermittler ab 10 Jahren seid (jüngere Ermittler sind nur nach Absprache mit dem Jugendreferat zugelassen) und eine spannende Herausforderung sucht, dann meldet euch einfach an und seid dabei, wenn es am 23. September wieder heißt: Catch Mr. X! Mehr Informationen gibt es unter Die Catch X Gruppe der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Jugendreferat ENDLICH IST ES SO WEIT! Zeltlager 2017 Sommerzeit gleich Zeltlagerzeit! Das lange Warten hat ein Ende: Im August geht es in das 33. Zeltlager der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall. Die Teilnehmerplätze sind besetzt und das Team steht in den Startlöchern. Wir freuen uns schon auf elf tolle Tage voller Action, Spaß, gemeinschaftlichen Momenten und hoffentlich bestem Wetter. Übrigens: Nach dem Zeltlager ist vor dem Zeltlager... Nächsten Sommer sind wir vom 13. bis 23. August 2018 auf dem Jugendzeltplatz Christophshof in Bad Wildbad. Die Lagerleitung Rebecca Löhr und Florian Scheurer 18 forum

19 JUNGER GLAUBE Ökumenische Kinderbibeltage Steinbach Das Thema ist diesmal: Mit Martin auf Entdeckertour! Am 2. und 3. November sind wieder Kinderbibeltage im Katholischen Gemeindehaus in Steinbach. Anmelden kannst du dich in der Steinbacher Schule bei Jochen Old, in den Pfarrbüros oder allen vom Team. Wir freuen uns auf dich und sind schon mitten in den Planungen. Näheres im nächsten FORUM. Das Kinderbibeltage-Team Steinbach Mini-Übernachtung Vom 20. auf den 21. Mai fand unsere Mini-Übernachtung in Christus König statt. Dieses Jahr waren etwa 20 Ministranten aus verschiedenen Haller Gemeinden dabei und wir hatten sehr viel Spaß! Hier ein kleiner Einblick in unser aufregendes Wochenende: Nach ein paar Kennenlernspielen trafen wir uns alle in der Kirche zu einem kleinen Impuls. Bei diesem lernten wir, dass es wichtig ist, die schönen Dinge im Leben zu schätzen. Da wir so viele Ministranten waren, haben wir uns natürlich sehr auf den großen Gottesdienst am nächsten Morgen gefreut und haben deshalb nach dem Impuls fleißig für den Gottesdienst geprobt. Nach dem Motto Erst die Arbeit und dann das Vergnügen erwartete die Minis nach der Probe ein großes Spielfeld auf dem Boden des Gemeindehauses. Aus den Minis wurden Spielfiguren in einem großen Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel. Neben den klassischen Regeln wurde das Spiel durch Aktionsfelder mit mehreren kleinen Spielen ergänzt und zog sich bis in den Abend. Anschließend stärkten wir uns mit Pizzabrötchen und ließen den Tag mit Stockbrot, Liedern und schönen Gesprächen am Lagerfeuer ausklingen. Nach einem gemütlichen Frühstück feierten wir am nächsten Morgen gemeinsam mit der Gemeinde einen sehr schönen Gottesdienst. Wie bei jeder Mini-Übernachtung war es toll, eine so große Gemeinschaft zu erleben. Es war nicht nur für uns Minis ein tolles Gefühl mit so vielen den Gottesdienst zu feiern, auch die anderen Gottesdienstbesucher waren überwältigt. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Die Oberministranten Sternwallfahrt zum Jugendtag nach Untermarchtal 2017 Das Katholische Jugendreferat Schwäbisch Hall organisierte auch dieses Jahr wieder eine Sternwallfahrt zum Jugendtag im Kloster Untermarchtal. 16 jugendliche Wallfahrer machten sich - zusammen mit Jugendreferent Thorsten Wassermann - aus dem Dekanat Schwäbisch Hall vom 7. bis 10. Juni auf den Weg, um am 11. Juni den 37. Jugendtag im Kloster der Vinzentinerinnen von Untermarchtal zu feiern. Die Sternwallfahrt stand unter dem Motto Wähle das Leben.... Unterwegs konnten wir uns bei mehreren Impulsen auf das Thema des Jugendtags einstimmen. So konnten wir zum Beispiel in einem Rollenspiel eine aktuelle Version des verlorenen Sohnes nachspielen. Abends, in unseren Quartieren, gestalteten wir unsere eigene Jugendtags-Fahne, spielten unterschiedliche Spiele und bereiteten mit einem selbst gedichteten Lied unsere Ankunft in Untermarchtal vor. Auf unserer gemeinsamen Wallfahrt legten wir zu Fuß etwa 100 km zurück, was für uns alle sehr anstrengend war. Erwähnenswert ist, dass unsere Wallfahrergruppe in diesem Jahr quasi blasenfrei bis zum Jugendtag in Untermarchtal durchhielt. Trotzdem schmerzten, aufgrund der doch ungewohnten Anstrengung die Beine und der Rücken, was für die erfahreneren WallfahrerInnen aber eher zum normalen Tagesgeschäft gehört, weshalb die meisten Teilnehmer dies klaglos hinnahmen. Unser Weg führte uns vom Einkorn (in Hessental) über Bühlerzell, Ellwangen und Ehingen nach Untermarchtal. Ein Begleitfahrzeug transportierte unser Gepäck und sorgte für die Verpflegung unterwegs. Eine Teilstrecke und die Rückfahrt legten wir mit dem Zug zurück. Angekommen in Untermarchtal feierten wir mit über 3000 anderen Jugendlichen beim 37. Jugendtag im Kloster der Vinzentinerinnen ein Fest des Glaubens. Dort gab es, wie jedes Jahr, zahlreiche Workshops zum Jugendtagsthema, ein Konzert, Zeit der Stille und viele weitere Aktivitäten, bei denen es zu zahlreichen unvergesslichen Begegnungen mit andern jungen Menschen kam. Zum Abschluss des Jugendtages feierten wir in einem großen Zelt den Abschlussgottesdienst mit Bischof Gebhard Fürst. Dann ging es mit dem Zug zurück nach Hause, wo wir alle glücklich und erschöpft ankamen. Viele von uns konnten neue Eindrücke gewinnen und freuen sich schon auf die nächste Sternwallfahrt Ein herzlicher Dank geht an alle, die das Gelingen der diesjährigen Sternwallfahrt möglich gemacht haben: Der Gesamtkirchengemeinde Crailsheim für das Begleitfahrzeug, den ehrenamtlichen Begleitpersonen (Andi, Anna-Lena, und Moritz) für ihren Einsatz und allen, die uns mit Übernachtungsmöglichkeiten, Duschmöglichkeiten oder sonst wie unterstützt haben. für s Team Thorsten Wassermann forum 19

20 ORTE DES GLAUBENS Alle hatten Platz unter dem großen Schirm beim Wochenende der Kommunionkinder in Murrhardt. Eine gemeinsame Klausur aller Kirchengemeinderätinnen und räte der Gesamtkirchengemeinde fand am 20. Mai statt. Das Treffen war die Fortsetzung der Klausur in Ellwangen im November letzten Jahres. Im Mittelpunkt der Beratungen standen die drei Schwerpunkte, die damals erarbeitet wurden, nämlich eine gemeinsame Präsenz in der Stadt, die diakonische Seelsorge sowie die Gesamtkirchenpflege. Die nächste Klausur im Rahmen des Prozesses Kirche am Ort wird am 18. November stattfinden.

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