Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

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1 Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre BEUTH HOCHSCHULE FR TECHNIK BERLIN University of Applied Science Inhalt Konzeption... 2 Duales Studium... 2 Kooperationsvertrag... 2 Praktikantenvertrag...2 Koordinierende Kommission... 2 Argumente für das duale Studium... 3 Berufsbild... 3 Studieninhalt... 4 Theoriephasen... 4 Schwerpunkt Management / Marketing... 4 Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik... 4 Studienplan... 5 Praxisphasen... 7 Zulassung... 9 Studienbeginn... 9 Bewerbungsfrist... 9 Zulassungsvoraussetzungen... 9 Schritte für die Bewerbung Ansprechpartner am Fachbereich I Vertrag über die Durchführung der betrieblichen Studienabschnitte im Rahmen des Dualen Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre (Muster-Praktikantenvertrag) Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 1

2 Konzeption Duales Studium Das 7semestrige Studium "Betriebswirtschaftslehre" wird in dualer Form durchgeführt: die ersten 6 Semester setzen sich aus einer 13wöchigen Theoriephase und einer sich anschließenden 10wöchigen Praxisphase in einem kooperierenden Unternehmen zusammen. Im 7. Semester wird die Bachelor-Arbeit angefertigt. Die Studierenden verbinden bei diesem Studium in idealer Weise Theorie und Praxis. Das Bachelor-Studium schließt mit dem Bachelor of Arts (B.A.) ab. Beuth-Hochschule Studienabschnitt (Theoriephase) 13 Wochen Vorpraktikum Betrieblicher Studienabschnitt (Praxisphase) 10 Wochen Unternehmen Koordinierende Kommission Beuth-Hochschule 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester Abschlusssemester Student/in Koordinierende Kommission In einer Koordinierenden Kommission sind die Beuth-Hochschule für Technik und die kooperierenden Unternehmen vertreten. Zu den wesentlichen Aufgaben der Kommission gehören die Abstimmung der Studieninhalte, der Informationsaustausch sowie die Koordinierung des Angebots an Praktikantenplätzen. Die Kommission tritt i.d.r. einmal im Jahr zusammen. Kooperationsvertrag Praktikantenvertrag Immatrikulation Kooperationsvertrag Im Kooperationsvertrag wird die Zusammenarbeit zwischen der Beuth-Hochschule für Technik und dem Unternehmen geregelt. Er ist die Voraussetzung für die Vergabe von Praktikantenplätzen. Die kooperierenden Unternehmen sind in einer Firmenliste aufgeführt, die im Fachbereich angefordert werden kann. Unter bestimmten Bedingungen kann der Studienbewerber selbst ein Unternehmen für die Kooperation vorschlagen. Die Prüfung der Voraussetzungen dafür erfolgt durch den Studiengangleiter des Studienganges. Praktikantenvertrag Für die Zulassung zu diesem Studium muss der Bewerber / die Bewerberin über einen Praktikantenvertrag mit einem kooperierenden Unternehmen verfügen, das mit der Beuth- Hochschule für Technik einen Kooperationsvertrag abgeschlossen hat. Praktikantenverträge mit anderen Unternehmen werden nicht anerkannt. Der Praktikantenvertrag betrifft die ordnungsgemäße Durchführung der betrieblichen Praxisphasen sowie die Vergütung. Als Vergütung wird ein Betrag von 300 bis 500 pro Monat empfohlen. Ein Musterpraktikantenvertrag ist in der Anlage enthalten. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 2

3 Argumente für das duale Studium Argumente für das Unternehmen Dem Unternehmen wird die Möglichkeit gegeben, zukünftige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bereits während des Studiums kennen zu lernen und die Ausbildung auf die Möglichkeiten des Unternehmens auszurichten. Eigene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die gern ein Studium aufnehmen möchten, verbleiben im Unternehmen, um nach dem erfolgreichen Abschluss eine Fach- oder Führungsposition zu übernehmen. Argumente für Studierende Das Studium bietet innerhalb von 7 Semestern einen berufsqualifizierenden Bachelor- Abschluss sowie eine fundierte, mehrjährige Praxiserfahrung. Die Berufschancen sind außerordentlich gut. Die Absolventen und Absolventinnen können sowohl im Unternehmen, in dem sie das Praktikum absolviert haben, als auch in anderen Unternehmen eine qualifizierte Arbeit aufnehmen. Ferner steht den Absolventen und Absolventinnen bei einem guten Examensabschluss die Möglichkeit offen, dass konsekutive Master-Studium "Management und Beratung" als Online-Studium neben ihrer Berufstätigkeit aufzunehmen. Das Master- Studium kann innerhalb von 3 5 Semester absolviert werden. Es schließt mit dem Master of Arts (M.A.) ab. Berufsbild Das Studium der Betriebswirtschaftslehre in der an der Beuth-Hochschule für Technik durchgeführten Form eröffnet ein sehr breites Einsatzgebiet in der betrieblichen Praxis und somit vielfältige berufliche Perspektiven. Die Absolventen und Absolventinnen finden in Dienstleistungsunternehmen und Industriebetrieben, aber auch im öffentlichen Dienst und in Verbänden Einsatzmöglichkeiten vorzugsweise im Management, in der Beratung und bei komplexen fachübergreifenden Aufgaben. Als typische Einsatzgebiete sind folgende Bereiche zu nennen: Marketing und Vertrieb Controlling Finanzen Organisation Personal IT Einkauf Logistik Eine Festlegung auf eine bestimmte Branche ist nicht gegeben. Durch die Wahl des Praktikantenplatzes und die Schwerpunktsetzung im Studium kann jedoch schon frühzeitig brachenbezogenes Fachwissen erworben werden. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 3

4 Studieninhalt Ziel des Studienganges ist es, mit einem fundierten Grundlagenwissen ein möglichst breites Einsatzgebiet zu gewährleisten. Dieses Wissen wird in den an der Beuth-Hochschule für Technik durchgeführten Lehrveranstaltungen insbesondere auf den Gebieten Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsenglisch sowie Arbeits- und Organisationspsychologie erworben. Ferner erfolgt wahlweise eine Vertiefung des Studiums für die oben genannten Schwerpunkte. Die Ausbildung im kooperierenden Unternehmen baut auf dem theoretischen Wissensstand der Studierenden auf und ermöglicht eine praxisbezogene Anwendung dieses Wissens und eine je nach den Gegebenheiten des Unternehmens branchenbezogene Spezialisierung. Theoriephasen In den Theoriephasen erfolgt eine breit angelegte Grundausbildung. In den höheren Semestern erfolgt eine umfassende Vertiefung der betriebswirtschaftlichen Ausbildung sowie eine Spezialisierung in den nachfolgend aufgeführten Studienschwerpunkten. Schwerpunkt Management / Marketing Vom Management werden Entscheidungen verlangt, die zu einem vernetzten Denken im Hinblick auf die Unternehmung, den Markt, die Gesellschaft und das Öko-System zwingt. Planung, Organisation und Kontrolle aller ökonomisch relevanten Verhaltens- und Entscheidungsfelder der Unternehmen werden in diesem Studienschwerpunkt ebenso behandelt wie die Personalführung und die Verantwortung für eine ökologieorientierte Unternehmensführung. Die Internationalisierung der Märkte bedingt eine Erweiterung des Marketing. Eine Vielzahl von regionalen und überregionalen Marktgegebenheiten gilt es zu erkennen und mit einer individuell ausgerichteten Marketing-Konzeption zu bearbeiten. Der Studienschwerpunkt Marketing will Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, um im internationalen Wettbewerb als Marketing-Entscheider mit der notwendigen Sensibilität und dem erforderlichen Instrumentarium erfolgreich bestehen zu können. Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen werden in der betrieblichen Praxis zunehmend unter Einbeziehung der Informationstechnik (IT) gelöst. Mit der weiteren Ausbreitung der IT in den Großunternehmen, in zunehmendem Maße aber auch in Klein- und Mittelbetrieben, vollzieht sich auch eine qualitative Veränderung der Eingangsvoraussetzungen für Hochschulabsolventen der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre. Bereits heute haben Absolventen, die neben dem traditionellen Fachwissen über zusätzliche Kenntnisse der angewandten Informatik verfügen, sehr gute Chancen am Arbeitsmarkt und ausgezeichnete Bedingungen für die berufliche Entwicklung. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 4

5 Studienplan Modul Modulname SU Studienplansemester P/ Cr SU Cr SU Cr WP FB M01 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 4 4 P I M02 Rechnungswesen I 4 4 P I M03 Grundlagen der Informatik P VI M04 Grundlagen der Mathematik P II M05 Wirtschaftsenglisch I 4 4 P I M06 Betrieblicher Studienabschnitt I 4 10 P M07 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 4 4 P I M08 Rechnungswesen II 4 4 P I M09 Arbeits- und Organisationspsychologie I P I M10 Grundlagen der Systementwicklung P VI M11 Wirtschaftsenglisch II 4 4 P I M12 Betrieblicher Studienabschnitt II 4 10 P M13 Kosten- und Erlösrechnung 4 4 P I M14 Arbeits- und Organisationspsychologie II P I M15 Wirtschaftsrecht I 4 4 P I M16 Entwicklung eines Anwendungssystems P VI M17 Wirtschaftsenglisch III 4 4 P I M18 Betrieblicher Studienabschnitt III 4 10 P Summen Modul Modulname SU Studienplansemester P/ Cr SU Cr SU Cr WP FB M19 Grundlagen des Managements 4 4 P I M20 Controlling 4 4 P I M21 Finanzierung 4 4 P I M22 Wirtschaftsrecht II 4 4 P I Mxx Wahlpflichtmodul 1 (M36 oder M40) WP I/VI M23 Betrieblicher Studienabschnitt IV 4 10 P M24 Grundlagen des Marketings 4 4 P I M25 Logistik I 4 4 P I M26 Personalmanagement 4 4 P I M27 Investitionsrechnung 4 4 P I Mxx Wahlpflichtmodul 2 (M37 oder M41) 4 4 WP I/VI M28 Betrieblicher Studienabschnitt V 4 10 P M29 Betriebliche Steuerlehre 4 4 P I M30 Logistik II 4 4 P I M31 Projektmanagement 4 4 P I M32 Systemanalyse 4 4 P I Mxx Wahlpflichtmodul 3 (M38 oder M42) WP I/VI M33 Betrieblicher Studienabschnitt VI 4 10 P Summen Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 5

6 Modul Modulname SU Studienplansemester 7 P/ S Cr WP FB M34 Bilanzierung 4 4 P I M35 Planung von betriebsw. Anwendungssystemen 4 5 P I Allgemeinwissenschaftliche WP I M46 Ergänzungen *) Mxx Wahlpflichtmodul 4 (M39 oder M43) 4 4 WP I/VI M44 Mündliche Abschlussprüfung 3 P I M45 Bachelorarbeit 2 9 P I Summen *) in 6 Absatz 7 RStO ist Wahlmöglichkeit geregelt. Wahlpflichtmodule Modul Modulname SU Cr WP FB M36 Grundlagen der internen Unternehmenskommunikation WP I M37 Unternehmenskommunikation in der Praxis 4 4 WP I M38 Vertiefung des Marketings WP I M39 Dienstleistungsmarketing 4 4 WP I M40 Datenbanksysteme I WP VI M41 Datenbanksysteme II 4 4 WP VI M42 Informatik-Anwendungen I WP VI M43 Informatik-Anwendungen II 4 4 WP VI Bedeutung der Abkürzungen: für Semester: Wochenstunden (13wöchige Präsenzphase an der Beuth-Hochschule für Technik bzw. 10wöchige Betriebsphase) für 7. Semester: Semesterwochenstunden (reguläre Semesterzeit ohne Betriebsphase) S SU Cr P WP AWE FB Seminar Seminaristischer Unterricht bung Credits Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Allgemeinwissenschaftliche Ergänzungen für die Durchführung des Moduls zuständiger Fachbereich Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 6

7 Praxisphasen Die 10wöchige betriebliche Praxisphase schließt direkt an die Theoriephase an. Die Betreuung während der Praxisphase erfolgt durch Mitarbeiter/innen des Unternehmens (Lehrbeauftragte), die dafür einen Lehrauftrag von der Beuth-Hochschule für Technik erhalten. Voraussetzung für einen Lehrauftrag ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem geeigneten Studienfach sowie eine mehrjährige Berufspraxis. Im Rahmen der Praxisphasen durchlaufen die Studierenden die Abteilungen mit betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen, um den Betrieb in seinen Funktionsbereichen kennen zu lernen. In höheren Semestern sollten die Studierenden vorzugsweise an Projekten mitwirken, bei denen es um die Lösung anspruchsvoller Problemstellungen geht. Hierbei wird von den Studierenden Eigenständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit verlangt. Die einzelnen Lehrinhalte werden auf die konkreten Aufgabenstellungen des Unternehmens ausgerichtet. Sie werden in einem Ausbildungsplan festgehalten. Der Ausbildungsplan wird vor Antritt des Praktikums vom Lehrbeauftragten entwickelt und mit dem Studiengangsleiter abgestimmt. Vor der Zulassung zum Studium wird ein dreimonatiges Vorpraktikum empfohlen. Das Vorpraktikum gibt Studierenden und Unternehmen die Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen und über den Abschluss eines Praktikantenvertrages endgültig zu entscheiden. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 7

8 Sprache der Lehrveranstaltungen Alle Lehrveranstaltungen werden in deutscher Sprache durchgeführt. Vereinzelt finden auch englischsprachige Lehrveranstaltungen statt. Ort der Lehrveranstaltungen Beuth-Hochschule für Technik Berlin, Haus Gauß, Luxemburger Str. 10 (U-Bahnhof Amrumer Straße). Lehrveranstaltungszeiten In der Regel montags bis freitags von 8.00 bis Uhr. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 8

9 Zulassung Studienbeginn jährlich, jeweils im Wintersemester Bewerbungsfrist Die Bewerbungsfrist und die erforderlichen Bewerbungsunterlagen sind zu beachten und im Immatrikulationsamt anzufragen. Anträge auf Immatrikulation können Sie über das Internet erhalten. Zulassungsvoraussetzungen 1. Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife. 2. Vertrag über 6 Praxisphasen (Praktikantenvertrag) mit einem kooperierenden Unternehmen. Es werden nur Verträge von Unternehmen akzeptiert, die zuvor einen Kooperationsvertrag mit dem Fachbereich I abgeschlossen haben, mit denen die Zahl der bei ihnen für dieses Studium akzeptierten Praktikantenplätze mit der Beuth-Hochschule für Technik vereinbart wurde. ber die Zahl der Praktikantenplätze erhält das Unternehmen eine schriftliche Zusage seitens der Beuth- Hochschule für Technik. Diese Zahl wird auf der Firmenliste ausgewiesen und kann aktuell im Sekretariat erfragt werden. Vorschlag eines neuen Unternehmens Der Bewerber kann unter bestimmten Bedingungen ein Unternehmen vorschlagen. In diesem Fall muss das Unternehmen ein Schreiben an den FB I richten, aus dem der Wunsch nach Beteiligung am Studiengang, die Eckdaten des Unternehmens und der zukünftige Betreuer hervorgehen. Eine Firmendarstellung und ein Ausbildungsplan für die Praxisphasen sind beizufügen. Folgende Kriterien müssen vom Unternehmen erfüllt sein: Eine geeignete Größe, die sich im Regelfall in der Mitarbeiterzahl niederschlägt. Die geeignete Größe ist branchenabhängig. Die Betreuung des Praktikanten/ der Praktikantin erfolgt durch eine/n Mitarbeiter/in, der/die einen für dieses Studium sinnvollen Hochschulabschluss und eine mehrjährige Berufspraxis nachweisen kann. Er/Sie erhält dazu einen Lehrauftrag von der Beuth-Hochschule für Technik. Das Aufgabenfeld des Unternehmens muss auf den Studiengang zugeschnitten sein. Bei bestimmten Branchen, z.b. Unternehmen mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Versicherungswesen ist das normalerweise nicht der Fall. Die Praxisinhalte müssen mit den Studieninhalten abgestimmt sein. Dazu erstellt das Unternehmen einen Vorschlag für einen Ausbildungsplan der betrieblichen Praxisphasen. Insbesondere müssen in den Praxisphasen geeignete Projekte mit Bezug zu den Theoriephasen durchgeführt werden. Dieser Ausbildungsplan wird vom Unternehmen in Absprache mit den Studiengangsleiter erarbeitet und muss von ihnen bestätigt werden. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 9

10 Eine Aufnahme neuer Unternehmen erfolgt nur, wenn das Unternehmen die erforderlichen Kriterien erfüllt, der Ausbildungsplan durch den Studiengangsleiter akzeptiert wird, noch freie Kapazitäten für Praktikantenplätze bestehen. Die Prüfung darüber obliegt dem Studiengangsleiter. Er veranlasst gegebenenfalls den Abschluss des Kooperationsvertrages. Schritte für die Bewerbung 1. Frühzeitige Kontaktaufnahme mit der Studiengangsberatung. In einem persönlichen Gespräch werden dem Bewerber die Schritte der Bewerbung erläutert. 2. Bewerbung bei einem Unternehmen, das auf der aktuellen Firmenliste eingetragen ist: Anforderung der Firmenliste, Bewerbung bei den Kooperationspartnern, Abschluss eines Praktikantenvertrages mit einem kooperierenden Unternehmen. Zeitraum: ca. 6 9 Monate vor Studienbeginn. 3. Vorschlag eines neuen Unternehmens: Kontaktaufnahme mit den Studiengangsleitern. Der Bewerber meldet sich dazu im Sekretariat an, Bewerbungsverfahren des Unternehmens anstoßen, Vorgehensweise mit dem Studiengangsleiter klären, Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages durch Unternehmen und Beuth- Hochschule für Technik, Abschluss eines Praktikantenvertrages. 4. Zulassungsverfahren Die Vergabe der Studienplätze erfolgt nach der Berliner Hochschulzulassungsverordnung und der Auswahlordnung der Beuth-Hochschule für Technik für Bachelorstudiengänge. Immatrikuliert werden im Rahmen der festgesetzten Höchstzahl nur Bewerber, die einen Praktikantenvertrag mit einem Kooperationspartner nachweisen. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 10

11 Ansprechpartner am Fachbereich I Sekretariat: Frau B. Plümer Anschrift: Beuth-Hochschule für Technik Berlin Fachbereich I Luxemburger Str Berlin (Wedding) Haus Gauß - Zimmer 532 Kontakt: Telefon: (030) Telefax: (030) pluemer@beuth-hochschule.de Frau Plümer Informationen im Internet: Studiengangsberatung/Studiengangsleitung: Prof. Dr. Erhard Brandt (Zimmer 541) Prof. Dr. Hans-Christian Walter (Zimmer 541) Terminvereinbarung über Frau Plümer Herr Brandt Herr Walter Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 11

12 Vertrag über die Durchführung der betrieblichen Studienabschnitte im Rahmen des Dualen Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre (Muster-Praktikantenvertrag) Zwischen der Firma... - nachfolgend Firma genannt - und Herrn/Frau... - nachfolgend Studierende/r genannt - im Rahmen des Dualen Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Business Administration) 1 Allgemeines An der Beuth-Hochschule für Technik Berlin (BHTB) wird ein Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre auf der Grundlage der von der BHTB und dem Fachbereich I für diesen Studiengang erlassenen Rechtsvorschriften durchgeführt. Nach der Studienordnung sind im regelmäßigen Wechsel mit der Hochschulausbildung (Theoriephasen) insgesamt sechs betriebliche Studienabschnitte im Umfang von jeweils 10 Wochen (Praxisphasen) vorgeschrieben. Durch diesen Vertrag wird weder ein Arbeits- noch ein Berufsausbildungsverhältnis begründet. 2 Pflichten der Vertragsparteien 1. Die Firma verpflichtet sich, im Rahmen ihrer betrieblichen Möglichkeiten dem Studenten/der Studentin in der Zeit vom bis unter Beachtung der in 1 genannten Rechtsvorschriften die betriebliche Ausbildung in Form von 6 betrieblichen Studienabschnitten (Praxisphasen) zu ermöglichen und insbesondere die im Modulhandbuch aufgeführten Ausbildungsinhalte der Praxisphasen zu vermitteln. Der relevante Auszug aus dem Modulhandbuch ist als Anlage beigefügt. 2. Der/die Studierende verpflichtet sich, - die im Rahmen der Praxisphasen übertragenen Aufgaben sorgfältig auszuführen, - die für die Firma geltende Ordnung insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten, - ein Fernbleiben der Firma unverzüglich anzuzeigen. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 12

13 3 Freie Tage in den Praxisphasen Freie Tage sind grundsätzlich außerhalb der betrieblichen 10wöchigen Praxisphasen zu nehmen. Allerdings sollten die Praxisphasen so zeitlich angeordnet werden, dass dem/der Studierenden mindestens 20 ausbildungsfreie Tage im Jahr zur Verfügung stehen. 4 Vergütung 5 Versicherungsschutz 1. Der/die Studierende ist während der Praxisphasen kraft Gesetzes gegen Unfall versichert ( 539 Abs. 1 Nr. 1 RVO). Im Versicherungsfall übermittelt die Firma der BHTB auch eine Abschrift der Unfallanzeige. 2. Das Haftpflichtrisiko des/der Studierenden am Praxisplatz ist für die Laufzeit des Vertrages durch die allgemeine Betriebshaftpflichtversicherung der Firma gedeckt. 6 Auflösung des Vertrages Der Vertrag ist - ordentlich kündbar durch den Studierenden/die Studierende mit einer Frist von vier Wochen, - außerordentlich kündbar ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist von beiden Seiten, wenn ein wichtiger Grund dafür vorliegt. In beiden Fällen hat die Kündigung schriftlich unter Angabe von Gründen zu erfolgen. 7 Verschwiegenheit 1. Die im Zusammenhang mit der Tätigkeit des/der Studierenden erworbenen speziellen Kenntnisse und Erfahrungen sowie alle sonstigen ihrer Natur nach vertraulichen Betriebs- und Geschäftsvorgänge werden ihrem Charakter entsprechend behandelt, nur im Sinne des Unternehmens verwertet und nicht unbefugt anderen mitgeteilt. Dies gilt auch gegenüber Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die für ihre dienstlichen Tätigkeiten derartige Mitteilungen nicht benötigen. 2. Die Verpflichtung zur Geheimhaltung besteht auch nach dem Ausscheiden des/ der Studierenden. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 13

14 8 Geschäftsunterlagen Alle die Tätigkeit in der Firma betreffenden Aufzeichnungen, Abschriften, Geschäftsunterlagen, Ablichtungen geschäftlicher Vorgänge, die dem/der Studierenden überlassen oder von ihm /ihr angefertigt werden, bleiben Eigentum der Firma und sind spätestens beim Ausscheiden aus der Firma auf Verlangen auch jederzeit vorher zurückzugeben. Der/die Studierende ist verpflichtet, diese Unterlagen getrennt von privaten Dingen aufzubewahren und vor der Einsichtnahme Unbefugter zu schützen. 9 Besondere Vereinbarungen Mündliche Nebenreden bestehen darüber hinaus nicht. Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform. (Ort/Datum) Unterschrift für die Firma Unterschrift des/der Studierenden 14

15 Ausbildungsinhalte der betrieblichen Studienabschnitte (Praxisphasen) - Anlage zum Praktikantenvertrag - Relevanter Auszug aus dem Modulhandbuch zur Beschreibung der betrieblichen Studienabschnitte Der betriebliche Studienteil im Unternehmen dient der Einarbeitung in betriebswirtschaftliche Problemstellungen eines Produktions- oder Dienstleistungsbetriebes. Dadurch soll dem/der Studierenden die Gelegenheit gegeben werden, das theoretisch erlangte Wissen bei praktischen Aufgabenstellungen umzusetzen und so den Wissenstransfer zwischen Hochschule und Praxis herzustellen. Bei der Auswahl der Lerninhalte sind besonders Aufgabenstellungen geeignet, die dem Ausbildungsziel des Studienganges Rechnung tragen. Ziel des betrieblichen Studienteils ist es, dass der/die Studierende eigenständig, verantwortungsbewusst und fachgerecht die Problemstellungen bearbeitet und damit wesentliche Schlüsselqualifikationen erlangt. Als Arbeitsbereiche, die für die Tätigkeit von Studierenden im Rahmen der betrieblichen Praxisphasen besonders geeignet sind, gelten der Beschaffungsbereich, der Produktionsbzw. Dienstleistungsbereich, der Vertriebsbereich, der allgemeine Verwaltungsbereich mit den Schwerpunkten Personalwesen, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. 1. Praxisphase Der/die Studierende soll in der ersten Praxisphase einen berblick über den generellen Aufbau des Unternehmens und die unterschiedlichen Funktionsbereiche gewinnen. Er/Sie übernimmt geeignete betriebliche Aufgaben, in denen er/sie die typischen Merkmale in den Funktionsbereichen kennenlernt. 2. Praxisphase Der/die Studierende übernimmt Einzelaufgaben, die ihm/ihr einen guten Einblick in kaufmännische Tätigkeiten geben. Mit den Aufgaben sollen praktische Fachkenntnisse in einzelnen Sachgebieten vermittelt werden. 3. Praxisphase Der/die Studierende übernimmt Einzelaufgaben, die ihm/ihr einen vertiefenden Einblick in kaufmännische Tätigkeiten geben. Mit den Aufgaben soll eine Vertiefung praktischen Fachwissens in einzelnen Sachgebieten erfolgen. 4. Praxisphase Der/die Studierende arbeitet an Projekten mit, die für den gewählten Schwerpunkt besonders geeignet sind. Im Rahmen einer Assistententätigkeit übernimmt er/sie vor allem vorund nachbereitende Arbeiten. 5. Praxisphase Der/die Studierende arbeitet an Projekten mit, die für den gewählten Schwerpunkt besonders geeignet sind. Die Aufgaben werden überwiegend selbständig ausgeführt. 6. Praxisphase Der/die Studierende erarbeitet in einem Projekt selbständig eine für den gewählten Schwerpunkt besonders geeignete Aufgabenstellung mit hohem Schwierigkeitsgrad. Der Aufgabenstellung sollte eine fachübergreifende Themenstellung zugrunde liegen. Dabei sind von dem/der Studierenden Methoden des Projektmanagements und Projektcontrollings anzuwenden. Dualer Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 15

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