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1 Neuheiten Blick in den Neas Energy Trading Floor: Neas ist ein dänisches Unternehmen, das auch in Deutschland tätig ist. Neue Form der Direktvermarktung Das dänische Energie-Handelshaus Neas Energy will eine neue Form der Direktvermarktung für Biogasanlagen in Deutschland etablieren. Neas nimmt dafür flexible Kraftwerke unter Vertrag und will mit ihnen schwankende Stromeinspeisung von Windenergieanlagen ausbalancieren. Das macht das Unternehmen intern im eigenen Anlagenpool, bevor sich die Schwankungen überhaupt auf die Stromeinspeisung auswirken. Zu vereinbarten Zeiträumen kann Neas die Anlagen kurzfristig ein- oder abschalten. Das Verfahren soll einfacher und transparenter sein und für mehr Anlagen möglich sein als beim Regelenergiemarkt ( Mit der Holzgasanlage HKA 10 von Spanner sollen Landwirte ihren Strom aus Hackschnitzeln selbst herstellen können. Die Mini-Anlage liefert 9 kw elektrische sowie 25 kw thermische Leistung und verbraucht im Dauerbetrieb am Tag etwa 1 m3 Hackschnitzel. Im Jahr erzeugt die Anlage kwh Strom, den der Betreiber selbst verbrauchen kann. Spanner empfiehlt eine Einspeisung des Stroms nach dem KWK-Gesetz, bei dem der Betreiber eine Förderung von 5,41 ct/kwh erhält (www. holz-kraft.de). Foto: Spanner Foto: Neas Energy BHKW für den Eigenverbrauch Schleuse für Spurenelemente Seit April 2015 gilt die neue Technische Regel für Gefahrstoffe für Tätigkeiten bei der Herstellung von Biogas (TRGS 529). Danach dürfen Zusatz- und Hilfsstoffe wie konzentrierte Salze oder Spurenelemente dem Fermenter ausschließlich über ein geschlossenes System zugeführt werden. Zur fachgerechten Einbringung dieser Stoffe hat Schmack Biogas eine einfach nachzurüstende Dosierschleuse entwickelt. Sie wird in die Saugleitung einer vorhandenen Pumpe eingebaut. Die Edelstahl kons truktion besteht aus einer gasdichten Verschlusskappe und einem Zweikammersystem, das über gasdichte Handschieber bedient werden kann. Hierein lassen sich die Spurenelemente und Salze in fermentierbare Säcken füllen, die anschließend in die Substratleitung gesaugt und in den Fermenter gepumpt werden ( 44 Die Anlage ist die derzeit kleinste Holzgasanlage auf dem Markt und arbeitet mit einem Mini-BHKW. Trockner stellt Dünger her Der Regenis GT Gärresttrockner erhitzt den Gärrest aus Biogasanlagen mit einer Temperatur von 500 C. Pro Stunde trocknet er je nach Wärmemenge 200 bis 400 kg Gärrest, wobei 150 bis 200 Liter Wasser verdampfen. Der TS-Gehalt lässt sich auf 60 bis 90 % einstellen. Das verdampfte Wasser wird in dem geschlossenen System als stickstoffreicher Flüssigdünger aufgefangen. Über ein Zusatzmodul lässt sich u. a. Ammoniumsulfat als Dünger erzeugen (

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3 Neuheiten Hackschnitzel trocknen mit Sonnenwärme Foto: Cona Das Sägewerk hat insgesamt 348 m2 Solarkollektoren zur Wärmeerzeugung. Mit einer solaren Holztrocknung lässt sich die Sonnenwärme im Sommer nutzen. Ein Beispiel ist das Sägewerk Manzenreiter aus Waldburg (Österreich). Mit 348 m2 Solarfläche und einer thermischen Leistung von 250 kw trocknet der Betrieb pro Jahr rund Schüttraummeter nasse Hackschnitzel. Laut Solaranlagenhersteller Cona ergibt sich damit eine Steigerung des Heizwertes der Hack schnitzel auf 1,79 Mio. kwh ( Automatische Reinigung für Module Foto: Osborn Der hessische Hersteller Osborn hat das automatisches Reinigungssystem SolarProtec für Photovoltaikanlagen entwickelt. Bei dem fest installierten System reinigt eine rotierende Walzenbürste die Module, die auf einer Traverse gleitet. Die Anlage lässt sich so steuern, dass sie bei Regen oder nachts automatisch anläuft. Der Nachtbetrieb sorgt dafür, dass die Anlage nicht unnötig verschattet wird ( Das erste SolarProtecSystem ist auf einer Photovoltaik-Anlage mit 117 kw eines Milchviehbetriebes in Nordhessen installiert. Impressum Foto: BioG Die nach hinten und zur Seite geneigten Förderschnecken sollen helfen, Verstopfungen und Brücken im Rohstoff zu vermeiden. Einbringtechnik für Maisstroh & Co. Der österreichische Hersteller BioG hat sich auf das Einbringen von organischen Reststoffen wie Zwischenfrüchte, Maisstroh, Lebensmittelabfälle oder Stallmist in Biogasanlagen spezialisiert. Eine neue Entwicklung ist der Biofeeder. Dieses Gerät soll dazu geeignet sein, auch schwierige Substrate wie Mais- oder Rapsstroh in den Fermenter zu dosieren. Diese Rohstoffe neigen sehr stark zur Brückenbildung. Die nach hinten und zur Seite geneigten Förderschnecken sind 46 lastgesteuert und reagieren zusammen mit dem Transportboden selbstständig auf Verstopfungen und Brücken. Der Biofeeder besteht aus einem pulverbeschichteten Rahmen, der mit phenolharzbehandelten Mehrschichtverbundplatten bestückt ist. Säurebeständige Edelstahlbauteile sollen den Verschleiß minimieren. Je nach Material liegt der Energiebedarf ab 0,25 kwh/m³. Lieferbar ist diese Einbringtechnik mit einem Volumen von 12 bis 240 m³ ( Verlagsbeilage Energie magazin in der Ausgabe 11/2015 von top agrar Redaktion: Guido Höner (verantw.), Hinrich Neumann, Diethard Rolink Redaktionsanschrift: top agrar, Hülsebrockstraße 2 8, Münster, Telefon: / , Fax: / , redaktion@topagrar.com Titelbild: Hinrich Neumann Layout: Martin Bendig Verlag: Landwirtschaftsverlag GmbH, Hülsebrockstr. 2 8, Münster, Telefon: / Geschäftsführer: Hermann Bimberg (Sprecher), Werner Gehring Bereichsleitung Fachmedien: Dr. Peter Wiggers Objektleitung: Friedrich Deckert Anzeigenmarketing: Jens Winkelkötter, marketing@topagrar.com, Fax: / Täglich Energie-News

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