Rückmeldung zum Bürgerrat Jugend Zukunft Chancen
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- Erwin Meissner
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1 Rückmeldung zum Bürgerrat Jugend Zukunft Chancen
2 Auftraggeber Vorarlberger Landesregierung Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Bürgerrat Gundolf Jessica, Wachter Nicole, Jochum Katharina, Stanojevic Mirjana, Larsen Ulrike, Huster Martha, Weber Klara, Lerchster David, Summer Alexander, Dünser David, Rheinberger Marco, Orschulik Michael, Stojanovic Alexander, Alibabic Adnan, Köb Marco, Grundmann Rene, Matiz Klaus, Fink Alexander, Goldinger Klaus, Schiemer Wolfgang, Rehmann Heinz Moderation Bürgerrat Annemarie Felder, Christian Hörl, Elisabeth Zech, Florian Sturm Ressonanzgruppe Mag a. Andrea Burtscher (Land Vorarlberg, Kinder- und Jugendhilfe), Mag. Oliver Christof (Gemeindeverband), Astrid Hufnagel (AMS Landesgeschäftsstelle Vorarlberg), Gerhard Ouschan (AK Vorarlberg), DI Christoph Kutzer (Land Vorarlberg, Büro für Zukunftsfragen), Marco Köb (Bürgerrat), Tanja Kopf, MSc (Referentin der Landesrätin Katharina Wiesflecker), Mag. Michael Lederer (Land Vorarlberg, Büro für Zukunftsfragen), Mag a. Olivia Mair (Koordinationsbüro für offene Jugendarbeit und Entwicklung), Mag a. Elisabeth Mettauer-Stubler (Büro der Amtsführenden Präsidentin im Landesschulrat), Mag a. Renate Mennel (Land Vorarlberg, Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten), Manuela Meusburger, BA (Land Vorarlberg, Koordinationsstelle für Integrationsangelegenheiten), Heiko Moosbrugger (Land Vorarlberg, Raumplanung und Baurecht), Ing. Thomas Müller MAS (Land Vorarlberg, Fachbereich Jugend und Familie), Mag a. Carmen Nardelli (Land Vorarlberg, Koordinationsstelle für Integrationsangelegenheiten), Florian Themessl-Huber (Land Vorarlberg, Referent des Landeshauptmanns Mag. Markus Wallner), Karin Sturn (BIFO - Bildung und Beruf) Organisation & Dokumentation Amt der Vorarlberger Landesregierung Büro für Zukunftsfragen (ZuB) zukunftsbuero@vorarlberg.at Team Christoph Kutzer, Annemarie Felder, Manfred Hellrigl, Michael Lederer, Elisabeth Zech, Julia Stadelmann, Vanessa Gartner Inhaltliche Rückfragen an Christoph Kutzer christoph.kutzer@vorarlberg.at Dezember
3 Inhaltsverzeichnis ERGEBNISÜBERBLICK... 5 DEMOKRATIE, BETEILIGUNG UND FREIRÄUME... 5 INTEGRATION... 6 LEISTBARER WOHNRAUM... 6 CHANCENGLEICHHEIT DURCH BILDUNG... 6 BERUFLICHE EIN- UND AUFSTIEGSCHANCEN... 8 SOZIALLEISTUNGEN FAIR REGELN
4 Chancen und Perspektiven für junge Menschen Der jungen Generation in Vorarlberg Perspektiven und Zukunftschancen zu bieten ist für eine der wichtigsten gesellschaftlichen und politischen Aufgaben. In der Jugendpolitik wird großen Wert auf Eigenverantwortung, Mitbestimmung und aktive Beteiligung gelegt. Alle Jugendlichen in Vorarlberg sollen die Chance erhalten, ihre Potenziale zu entfalten. Markus Wallner Im Mai 2016 wurde von der Vorarlberger Landesregierung ein Bürgerrat zum Thema Jugend Zukunft Chancen einberufen. Ziel war es durch den Beteiligungsprozess gemeinsam mit der Bevölkerung darüber nachzudenken, was Jugendliche in Vorarlberg brauchen, damit sie mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen umgehen, und ihre Chancen auf ein gutes Leben nützen können. Die Ergebnisse des Bürgerrats haben den Blick auf jene Aspekte geschärft, welche aus Sicht Bürgersicht wesentlich für eine gute Zukunft sind. Die daraus entstandenen Impulse und Maßnahmen werden sich positiv auf die Entwicklung des Landes Vorarlberg auswirken. Gerne informiere ich Sie darüber, wie die Ergebnisse aufgegriffen und weiter bearbeitet werden. Im Namen der Vorarlberger Landesregierung und des Vorarlberger Landtags möchte ich mich bei allen Beteiligten für Ihr Mitwirken am Bürgerrat Jugend Zukunft Chancen bedanken. Markus Wallner Landeshauptmann 4
5 ERGEBNISÜBERBLICK Gute Zukunftsperspektiven für junge Menschen in Vorarlberg entstehen nach Ansicht des Bürgerrats wenn sich Jugendliche, sowie Erwachsene, eigenverantwortlich für eine gute Zukunft engagieren und entsprechende Rahmenbedingungen bestehen. Aus den Ergebnissen des Bürgerrats lassen sich folgende Empfehlungen ableiten: Demokratie und Zusammenhalt stärken Gestaltungsspielraum mit Jugendlichen teilen Leistbaren Wohnraum für junge Menschen zugänglich machen Chancengleichheit durch Bildung sicherstellen Berufliche Chancen und Erwerbsmöglichkeiten gewährleisten Sozialleistungen fair regeln Nach ausführlicher Diskussion der Ergebnisse in der Resonanzgruppe konnten folgende Ansatzpunkte gefunden, sowie Initiativen angestoßen werden. DEMOKRATIE, BETEILIGUNG UND FREIRÄUME Damit sich Demokratie gut entwickeln kann, sollten sich junge Menschen in demokratische Entscheidungsfindungen einbringen können. Kinder und Jugendbeteiligung stärken Jugendliche brauchen Möglichkeiten zur Mitgestaltung. Diese Anregung konnte direkt in die Überarbeitung des Jugendgesetzes aufgenommen werden. Über Kinder und Jugendliche wurden per Befragung eingebunden. Zahlreiche Vorstellungen und Anregungen wurden ins neue Gesetz übernommen. Kinder- und Jugendbeteiligung wird gesetzlich gestärkt. Der aktuelle Gesetzesentwurf sieht die Verankerung von finanzieller Förderung von Kinder- und Jugendbeteiligung durch das Land Vorarlberg vor. Zudem werden Gemeinden dazu angeregt, Beteiligungsformen junger Menschen zu etablieren, die einerseits punktuelle Mitsprache bei jugendrelevanten Vorhaben aber auch kontinuierliche Beteiligung (z.b. Jugendgremien) ermöglichen. Das Büro für Zukunftsfragen wurde damit beauftragt, Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln, um Kinder- und Jugendbeteiligung in den Gemeinden Vorarlbergs zu etablieren. Schultüren für Beteiligung öffnen Auch zum Thema Schulbeteiligung werden Maßnahmen getroffen. Neben der Förderung von Schulbeteiligungsprojekten erhalten Schulen Unterstützung bei der partizipativen Gestaltung von Schulhöfen. Konkret wurde durch das Land Vorarlberg eine Exkursion zum Thema Schulhöfe und Beteiligung durchgeführt. Gute Beispiele wurden sichtbar gemacht und weitere Projekte angeregt, welche weiter begleitet werden. Entsprechende Fördermittel des Landes Vorarlberg dienen der Verwirklichung derartiger Freiraumprojekte. 5
6 INTEGRATION Der Bürgerrat hat die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund als Anliegen formuliert. Kinder und Jugendliche, mit und ohne Migrationshintergrund, sollen einander durch gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten z.b. in Sport- und Musikvereinen begegnen und einander kennenlernen. Ein unterstützendes Angebot für Kinder- und Jugendbetreuungspersonen aus Vereinen, soll Sensibilität und Kompetenzen vermitteln, um Vereine als Begegnungsorte zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu stärken. Zu diesem Zweck wird im Rahmen der Vorarlberg Akademie ein Weiterbildungsangebot angeboten. LEISTBARER WOHNRAUM Jugendliche brauchen leistbaren Wohnraum. Das vom Bürgerrat als wesentlich betrachtete Thema Leerstand, wurde in den vergangenen Monaten intensiv bearbeitet. Das Land Vorarlberg erprobt mit der Caritas bzw. mit der Eigentümervereinigung Modelle zur Aktivierung von leerstehendem Wohnraum. Auf Basis der erlangten Erkenntnisse wird zu Beginn des Jahres 2017 entschieden, welches Modell in Vorarlberg angewendet werden soll. Die Inputs des Bürgerrats zur Reform des Miet- und Steuerrechts sind schlüssig und werden begrüßt, liegen jedoch nicht im Kompetenzbereich der Landespolitik und können durch diese nur bedingt beeinflusst werden. Eine wesentliche Änderung auf Bundesebene ist aktuell nicht absehbar. CHANCENGLEICHHEIT DURCH BILDUNG Mehr Chancengleichheit und hohe Leistungen. Dies sind zentrale Ziele des Landesprojekts Schule der 10- bis 14-Jährigen. Die Grundlagen für diese Schulform werden in Arbeitsgruppen erarbeitet, welche im Dezember 2016 eine Zwischenbilanz präsentieren. Zukunftsinvestitionen im Bildungsbereich Die Anregung, ausreichende Mittel für den Bildungsbereich einzusetzen, wird aufgenommen. Die Landesregierung investiert im Bildungswesen in alle wesentlichen Bereiche von der frühkindlichen Bildung beginnend bis hin zur Fachhochschule und der Erwachsenenbildung. Gut qualifizierte Pädagoginnen und Pädagogen sind dabei eine besonders wichtige Voraus-setzung für ein erfolgreiches Bildungssystem. Da von Seiten des Bundes hier nicht die notwendigen Schritte gesetzt werden, hat die Landesregierung entschieden, aus eigenen Mitteln Personal an den Schulen zu finanzieren werden 20,5 Millionen Euro für zusätzliche Landeslehrerinnen und Landeslehrer zur Verfügung gestellt. Dieses Zusatzpersonal ist nicht zuletzt auch ein Ergebnis des Vorarlberger Volksschulpakets, in dem zusätzliche Stunden für besondere Projekte zur Verfügung gestellt werden. Auch der Ausbau der Ganztagsbetreuung sowie von Beratungs-, Betreuungs- und Kriseninterventionslehrpersonen werden so abgedeckt. Neben dem zur Verfügung stellen von finanziellen Mitteln, wird auch die Effizienz der Bildungsinvestitionen beleuchtet. Im Rahmen des Volksschulpakets werden der Ressourceneinsatz durch Schulen, aber auch konkrete Fördermaßnahmen an erfolgreichen Schulen erforscht, um entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Die Pädagogische Hochschule Weingarten wurde damit beauftragt, in den kommenden zwei Jahren eine entsprechende Studie zu erarbeiten. 6
7 Lehrende auf höchstem Niveau Der Bürgerrat empfiehlt verstärkte Maßnahmen zur Sicherung von sozialen, didaktischen und fachlichen Kompetenzen von Lehrenden. Das Autonomiepaket des Bildungsministeriums ermöglicht es Schulleitenden, künftig sich jene Lehrende auszusuchen, die am besten zu den Bedürfnissen der Schule passen. Auch im Bereich Fortbildung werden Impulse gesetzt. Bislang mussten sich Lehrende um die Teilnahme an vorgegebene Fortbildungsveranstaltungen bewerben. In Zukunft können Schulen ihren Fortbildungsbedarf selbst definieren und mit den Pädagogischen Hochschulen oder Universitäten ein maßgeschneidertes Fortbildungsangebot zusammenstellen. Kinder lieben lesen und Vorarlberg lässt kein Kind zurück Chancengleichheit durch frühe Sprachförderung für Kinder, mit Einbindung der Eltern, wurde als großes Anliegen formuliert. Es bestehen bereits Angebote durch das Landesprogramm Kinder lieben lesen (z.b. gratis Buchpakte für Kleinkinder, Lernmaterialien für Eltern). Ein Vorhaben das durch den Bürgerrat gestärkt wird, ist die Landesinitiative Vorarlberg lässt kein Kind zurück, welche Chancen für alle Kinder sichern soll vor allem für jene aus belasteteren Familien. Durch die Vernetzung der Angebote aller Akteure (Bildung, Soziales, Gesundheit), soll ein lückenloses Unterstützungsangebot für Familien, von der Schwangerschaft bis zum Berufseintritt der Kinder geschaffen werden. Nach der Erprobung in vier Modellgemeinden soll dieses Modell bei entsprechender Wirksamkeit breite Anwendung in Vorarlberg finden. Impulse für frühe Sprachförderung Ein weiterer Impuls im Bereich Sprachförderung sind die lokalen Sprachfördernetzwerke. "okay. zusammen leben", die Projektstelle für Zuwanderung und Integration, verfolgt gemeinsam mit sechs Gemeinden diesen Ansatz. Das "Netzwerk mehr Sprache" konzentriert sich inhaltlich auf den Bereich der frühen Sprachbildung, da Sprache die Grundlage für einen chancengerechten Zugang zu Bildung ist und die ersten Lebensjahre ein wichtiges "Fenster" für die Sprachentwicklung darstellen. Die Grundidee dieses Netzwerkes: Eine gute und durchgängig abgestimmte Zusammenarbeit, der an der Sprachentwicklung von Kindern vor Ort beteiligten Institutionen (Elternbildung, Familienservice, Migrantenvereine, Bildungs-einrichtungen, Bibliotheken). Diese kann die Qualität für alle Kinder, unabhängig von ihrer Erstsprache, entscheidend erhöhen und zu einer stärkeren Wirkung der einzelnen Maßnahmen beitragen. Das Netzwerk mehr Sprache verfolgt deshalb das Ziel, alle Akteure, die in einer Gemeinde mit Kindern zu tun haben, für das gemeinsame Anliegen einer bestmöglichen, die gesamte Kindheit umfassende durchgängige Sprachentwicklungsförderung zu gewinnen. Zudem wurde die Projektstelle okay. zusammen leben mit der Erarbeitung von gemeinsamen Grundlagen für die Sprachförderung in Bildungseinrichtungen beauftragt. Bis zum Frühjahr 2017 werden Grundlagentexte, Methodenbeschreibungen und Praxisbeispiele zur Sprachförderung für Kindergärten sowie Volksund Mittelschulen erarbeitet. Karriere mit Lehre, Matura und Fachhochschule Auch das Thema Fachausbildung wurde von Bürgerrat eingehend diskutiert. Dieses Thema wird durch das Land Vorarlberg intensiv vorangetrieben. Fachkräfte sind für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Vorarlberg von zentraler Bedeutung. Mehr als die Hälfte der Jugend-lichen absolviert in Vorarlberg eine Lehrausbildung. Das ist ein Rekordwert in Österreich. Insgesamt werden von Landesseite für Qualitätsverbesserungen in der dualen Ausbildung rund 40 Millionen Euro aufgewendet. Lehrlinge in Vorarlberg können die Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung in die Lehre integrieren. In einem Zeitraum von fünf bis sechs Jahren können beide Abschlüsse erworben werden: Lehre und Berufsreife. Damit besteht die Möglichkeit den Bildungsweg an 7
8 Fachhochschulen oder Universitäten weiter zu gehen. Das Angebot ist für Lehrlinge kostenlos. Lehrbetriebe werden von Bund und Land finanziell gefördert und durch die Wirtschaftskammer Vorarlberg beraten. Auch die Fachhochschule Vorarlberg (FHV) bietet vielfältige Chancen und hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Die FHV ist eine der wichtigsten Bildungs- und Forschungseinrichtungen des Landes. Sie ist auch eine der forschungsintensivsten Fachhochschulen Österreichs. Der Beitrag des Landes für die FHV beträgt im nächsten Jahr 12,1 Millionen Euro. Ausmisten von Lehrplänen, leistungsgerechte Entlohnung von Lehrenden und mehr Unterstützung durch z.b. Schulsozialarbeit nur bedingt im Einflussbereich der Länder. Dies wird in Österreich auf Bundesebene geregelt. BERUFLICHE EIN- UND AUFSTIEGSCHANCEN Jugendliche brauchen berufliche Entwicklungsperspektiven. Sowohl Einstiegs- als auch Aufstiegschancen sollen verstärkt und vor allem stärker aufgezeigt werden. Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie Das Land Vorarlberg und das AMS Vorarlberg wirken seit vielen Jahren im Rahmen der Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie der Jugendarbeitslosigkeit entgegen. Jugendliche, die länger als 3 Monate ohne Arbeit sind, erhalten innerhalb von 3 Monaten ein Job- oder Qualifizierungsangebot, um den Einstieg in die Berufswelt zu schaffen. Das im August 2016 von Nationalrat beschlossene Ausbildungspflichtgesetz legt fest, dass alle unter 18-jährigen, die sich dauerhaft in Österreich aufhalten, nach Ende der Schulpflicht einer Bildung oder Ausbildung nachgehen müssen. Vor allem Jugendliche, die Schulen oder Ausbildungen abbrechen, Hilfstätigkeiten annehmen oder sich aus Bildungs-, Ausbildungs- oder Arbeitsangeboten zurückziehen werden bei ihrem Start ins Berufsleben unterstützt. Starthilfe für Berufseinstieg und Aufstieg BIFO, die Informations- und Koordinationsstelle für Bildung und Beruf, unterstützt beim Übergang von der Schule in den Beruf sowie bei der Entwicklung beruflicher Chancen. "Zeig, was in dir steckt" ist das Motto des BIFO-Projekts Talente-Check. Mit dem "Talente-Check" soll mit den Schülerinnen und Schülern ein ganz persönlicher Orientierungsplan für deren schulische bzw. berufliche Zukunft entwickelt werden. Durch Standortgespräche werden Jugendliche sich ihrer Interessen, Kompetenzen, Potenziale, Fähigkeiten und Neigungen bewusst. Das dabei entstandene Wissen hilft dabei nächste Schritte in der Bildungs- bzw. Berufslaufbahn zu setzen. Heuer haben erstmals alle Vorarlberger Mittelschulen und AHS-Unterstufen flächendeckend an dem Projekt teilgenommen. Auch Beratungen zur individuellen Karriereplanung, z.b. nach einer Lehrausbildung, sind bereits jetzt möglich. Dieses Angebot wird jedoch nur vereinzelt wahrgenommen. Das BIFO unterstützt die Anliegen des Bürgerrats und ist gerne bereit, sich mit interessierten Bürgerräten, dem AMS, den Lehrlingsstellen und den Berufsschulen zu treffen, um zu überlegen, wie diese Zielgruppe besser erreicht und gefördert werden kann. In dieser Arbeitsgruppe soll erarbeitet werden, in welcher Form die Information über die Angebote des individuellen Karriereplans erfolgen kann. Ansprechperson für interessierte Bürgerräte ist Karin Sturn vom BIFO. Bildungszuschuss Die durch das Land, die Arbeiterkammer und die Wirtschaftskammer Vorarlberg sowie das AMS Österreich getragen Initiative Bildungszuschuss bietet finanzielle Unterstützung für berufliche 8
9 Bildungsmaßnahmen, welche in Vollzeit oder berufsbegleitend verfolgt werden. Hierbei werden sowohl selbstständig als auch unselbstständig Erwerbstätige unterstützt. Auch der berufliche Wiedereinstieg durch Weiterbildung und die Qualifizierung für Hochschul-studien für Fachkräfte kann gefördert werden. Jobchancen durch Qualifizierungskurse und überbetriebliche Lehrausbildung Weitere Investitionen des Landes Vorarlberg und des AMS Vorarlberg im Bereich Qualifizierung sind die überbetrieblichen Lehrausbildungen und Projekte wie Schaffa im Ländle zur beruflichen Förderung von Jugendlichen von 19 bis 30 Jahren mit Pflicht-schulabschluss. Um junge Menschen und Jobchancen zusammen zu bringen bietet das AMS Vorarlberg zudem Bewerbungstrainings und Qualifizierungskurse an. SOZIALLEISTUNGEN FAIR REGELN Der Bürgerrat hat angeregt, Sozialleistungen, wie etwa die Mindestsicherung, so zu gestalten, dass einerseits Grundbedürfnisse gedeckt werden können, diese andererseits jedoch nicht höher sein dürfen als das Mindestlohnniveau. Die Landesregierung ist ebenfalls der Meinung, dass es einen spürbaren Unterschied zwischen Erwerbseinkommen und der Bezugshöhe der Mindestsicherung geben muss. Eine gemeinsame Lösung über ganz Österreich hinweg zwischen Bund und Ländern scheint nicht möglich zu sein, deshalb ist die Landesregierung gerade dabei, ein neues Modell auszuarbeiten. 9
10 Amt der Vorarlberger Landesregierung Büro für Zukunftsfragen Jahnstraße 13-15, 6900 Bregenz T zukunftsbuero@vorarlberg.at 10
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