Dietfurter Dolomit Steinbruch Dietfurt

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1 er Steinbruch 90 km Der er wird im Steinbruch, ca. 90 Kilometer nord-westlich von an der Donau, gewonnen. Der Stein entstand vor zirka 145 Millionen Jahren. Damals waren die Gebiete des heutigen Bayerns Zentrum des damaligen überfluteten süddeutschen Schelfmeeres und es entstand die Formation des sogenannten Juras. Durch die Ablagerungen von Kalkschlamm, Überresten abgestorbener Meerestiere und Tonmineralien vom Festland entstanden durch den Überlagerungsdruck am Boden des Flachmeeres gleichmäßige Schichten Kalkstein. Der er ist frost- und tausalzbeständig. Aufgrund seiner braun-grauen, mediterranen Farbgebung und seiner offenen Struktur, wird er in bearbeiteter sowie naturbelassener Form in der Architektur eingesetzt. werden mit em, em und em Material gestaltet. Die Befahrbarkeit mit Fahrrädern, Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwägen ist problemlos möglich. Durch das gesägte Material ergibt Platten aus im sogenannten regelmäßigen römischen Platten- Verband aus 6 verschiedenen Größen gestaltet werden. Sie erkennen die Platten am oberen Rand der Musterfläche. Im unteren Bereich liegen drei unterschiedliche Pflasterverlegearten in jeweils zwei bis drei unterschiedlichen Pflastergrößen. Oberflächenbehandlungen:, und. Welche Fläche wo liegt können Sie auf dem Plan erkennen. Das gesamte Pflaster wird auf einer mineralischen Frostschutz- und Tragschicht in Granitsplitt versetzt und mit einem feinkörnigen - Splitt-Sandgemisch verfugt, sowie zur besseren Verfestigung mehrmals eingeschlämmt.

2 er Drosselfels Steinbruch 6 km Der er Drosselfels wird im Steinbruch in, ca. 6 Kilometer nördlich von an der Donau, gewonnen. Es handelt sich hierbei um einen Korallenkalkstein, der aus einer Insel im Jurameer vor rund 145 Mio. Jahren entstanden ist. Da er ungeschichtet ist, kann er auf vielfältige Weise geschnitten werden. Der weiße und cremefarbene Stein ändert seine Farbe im Stein selbst. Er ist frost- und tausalzbeständig. Der Stein fand bereits Verwendung beim Bau der Befreiungshalle in Kelheim, der Feldherrnhalle und des Siegestors in München, der Walhalla in Donaustauf und auch bei Teilen des Stephansdoms. Das größte Neustädter Bauwerk aus diesem begehrten Gestein ist der Neustädter Kirchturm, welcher nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg danach neu errichtet werden musste. gesägt Pflasterung ausgeführt. Das heißt, es gibt keine Bordsteine mehr. Die Fahrbahn werden mit gesägtem, em und en Material gestaltet. Die Befahrbarkeit mit Fahrrädern, Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwägen ist problemlos möglich. Durch das gesägte Material ergibt gesägt gesägt Platten aus Korallenkalkstein im sogenannten regelmäßigen römischen Platten-Verband aus 6 verschiedenen Größen gestaltet werden. Sie erkennen die Platten am oberen Rand der Musterfläche. Im unteren Bereich liegen drei unterschiedliche Pflasterverlegearten in jeweils zwei bis drei unterschiedlichen Pflastergrößen. Oberflächenbehandlungen: gesägt, und. Welche Fläche wo liegt, können Sie auf dem Plan erkennen. Das gesamte Pflaster wird auf einer mineralischen Frostschutz- und Tragschicht in Granitsplitt versetzt und mit einem feinkörnigen -Splitt-Sandgemisch

3 er Steinbruch 65 km Der er wird im Steinbruch, ca. 65 Kilometer nord-westlich von an der Donau, abgebaut. Entstanden ist der er vor ca. 145 Mio. Jahren. Er gehört zur Fazis der Schwammrasenkalke, die sekundär dolomitisiert sind. Er ist ein gräulichbrauner bis brauner stein und wird bereits seit 1937 industriell abgebaut. Er ist frost- und tausalzbeständig und findet Verwendung im Eingangsbereich des Geologischen Institutes in München, als Plattenbelag an der Schiffanlegestelle am Main-Donau-Kanal in Kelheim und an der Babostraße Ecke Abensstraße in Abensberg. beflammt gesägt fein gekrönt werden mit gesägtem, fein gekröntem und beflammtem Material gestaltet. Die Befahrbarkeit mit Fahrrädern, Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwägen ist problemlos möglich. Durch das gesägte Material ergibt gesägt fein gekrönt gesägt Platten aus im sogenannten regelmäßigen römischen Platten- Verband aus 6 verschiedenen Größen gestaltet werden. Sie erkennen die Platten am oberen Rand der Musterfläche. Im unteren Bereich liegen drei unterschiedliche Pflasterverlegearten in jeweils zwei bis drei unterschiedlichen Pflastergrößen. Oberflächenbehandlungen: gesägt, beflammt und fein gekrönt. Welche Fläche wo liegt können Sie auf dem Plan erkennen. Das gesamte Pflaster wird auf einer mineralischen Frostschutz- und Tragschicht in Granitsplitt versetzt und mit einem feinkörnigen - Splitt-Sandgemisch verfugt, sowie zur besseren Verfestigung mehrmals eingeschlämmt.

4 er Steinbruch 45 km geflammt er Drosselfels z. B. Rinnen, Traufstreifen, Sitzbänke, Brunnen und vieles mehr Der er wird im Steinbruch bei, ca. 45 Kilometer nord-westlich von an der Donau, gewonnen. Der er hat seinen Ursprung im -Kipfenberger Schwammriff. Entstanden ist er vor circa 180 Mio. Jahren im geologischen Zeitraum des Malm-Deltas, indem magnesiumhaltige Wässer in das schon vorhandene Schwammriff eingetragen wurden. Der ursprüngliche Riffkalkstein wurde dadurch in umgewandelt (isierung). Die Umwandlung des es führte zu einer zähharten Struktur, er ist von grauer bis graugelber Färbung, sein Gefüge ist feinkörnig (bis zuckerkörnig) und dicht, seine Oberfläche fühlt sich sandig und rau an. Er wurde unter anderem in Abensberg unterhalb des Regensburger Tores sowie vor der Jakobskirche verlegt und wurde für die Zentrale des Bundesnachrichtendienstes in Berlin verwendet. werden mit em und geflammtem Material gestaltet. Die Befahrbarkeit mit Fahrrädern, Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwägen ist problemlos möglich. Durch das gesägte Material ergibt sich auch eine sehr gute Begehbarkeit; vor allem für ein etwas feineres Platten aus im sogenannten regelmäßigen römischen Platten-Verband aus 6 verschiedenen Größen gestaltet werden. Sie erkennen die Platten am oberen Rand der Musterfläche. Im unteren Bereich liegt eine Pflasterverlegeart mit drei unterschiedlichen Pflastersteingrößen. Dazwischen befindet sich ein Streifen des er Drosselfelses. Bei genauer Betrachtung erkennen Sie in der Musterfläche zwei verschiedene Oberflächenbehandlungen: geflammt und. Welche Fläche wo liegt, können Sie auf dem Plan erkennen. Verlegeart 2 Das gesamte Pflaster wird auf einer mineralischen Frostschutz- und Tragschicht in Granitsplitt versetzt und mit einem feinkörnigen -Splitt-Sandgemisch

5 Granit Granitsteine aus dem Bayerischen Wald, Österreich und Tschechien In der Musterfläche sind 6 verschiedene graublaue bis graubraune, feinkristalline und dadurch sehr glatt spaltende Granitsteine aus dem Bayerischen Wald, Österreich und Tschechien verlegt. Die Bezeichnungen für die einzelnen Steine lauten: Hartberger, Herrnholz, Steininger, Fürstensteiner, Gebhartser und Böhmisch dunkel. Die Farben der einzelnen Steine unterscheiden sich, sie passen aber in ihrer Farbe und Struktur zueinander. Das Farbspektrum der Grundfarben reicht über hellgrau bis mittelgrau. Die Einschlüsse sind meist anthrazit und weisen nur teilweise eine leichte Farbnuance von grau-braun bis ins grau-blaue auf. Alle Steine passen in ihrer Farbigkeit zusammen. Die 6 verschiedenen grauen Granitsteine ergeben ein in sich harmonisches Gesamtbild; ein zu gleichmäßiges einheitliches graues Erscheinungsbild wir durch die unterschiedlich farbigen Steine vermieden. In der gesamten Altstadt wird die Oberfläche als durchgehend als niveaugleiche Pflasterung ausgeführt. Das heißt es gibt keine Bordsteine mehr. Die Fahrbahn wird durch Entwässerungsrinnen vom Gehweg getrennt. Dadurch ist die gesamte Altstadt für alle barrierefrei begehbar. Vorhandene Stufen zu Geschäften werden so gut wie möglich reduziert. Friedberg bei Augsburg Neugestaltung der Ludwigstraße Schober Architekten und der Herzog-Ludwig-Straße mit Granitplatten im sogenannten regelmäßigen römischen Platten-Verband gestaltet werden. Sie erkennen die Platten am oberen rechten Rand der Musterfläche. Die Platten im Gehbereich werden allseitig geschnitten und grob, dadurch ergibt sich ein enges Fugenbild. Die Befahrbarkeit mit Fahrrädern, Rollstühlen und Kinderwägen ist problemlos möglich. Durch das gesägte Material ergibt sich auch eine sehr gute Begehbarkeit; vor allem für ein etwas feineres Die restlichen Flächen auf dem Stadtplatz und dem Kirchplatz sollen mit den oben genannten 6 verschiedenen Graniten in unterschiedlicher Größe im sog. unregelmäßigem römischen Pflaster-Verband gepflastert werden. Das Pflaster ist in der Oberfläche gesägt und an den Kanten gebrochen. Es ergibt sich ein lebhaftes Bild in der Fläche. Auf einer mineralischen Frostschutz- und Tragschicht werden die Steine in Granitsplitt versetzt und mit einem feinkörnigen Splitt-Sandgemisch