Pneumologie Prisma der Inneren Medizin

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1 59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. Pneumologie Prisma der Inneren Medizin März 2018 Messe Dresden HAUPTPROGRAMM

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3 59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. ALLGEMEINES Pneumologie Prisma der Inneren Medizin März 2018 Messe Dresden HAUPTPROGRAMM 1

4 ALLGEMEINES Inhaltsverzeichnis 6 Grußworte 10 Pneumologie im Prisma der Inneren Medizin 11 Grundlagen der klinischen Pneumologie: Kurse für Beginner 12 Allgemeine organisatorische Hinweise 14 Wissenschaftliche Programmgestaltung 15 Organisatorische Hinweise für Hauptreferenten und -referentinnen / Vorsitzende 16 Registrierung und Kongressgebühren 19 Elektronische Zertifizierung 20 Präsentation der wissenschaftlichen Poster 22 Anreise Dresden 23 Angebot der Deutschen Bahn 24 Vorstand der DGP Wissenschaftlicher Beirat der DGP Wissenschaftliche Sektionen der DGP Arbeitsgruppen der DGP 28 Fortbildungsakademie der DGP 30 Sektionstreffen DGP Gremiensitzungen Kongress Pressekonferenzen Kongress Empfang für neue Mitglieder der DGP 35 Preisverleihungen Kongress Forschungspreise der DGP Preisträger Mittwoch, 14. März Postgraduiertenkurse 76 Kongresseröffnung 77 Sonderausstellung 80 Donnerstag, 15. März Keynote Lecture I: Gerd Antes 118 Posterbegehungen 132 Freitag, 16. März Keynote Lecture II: Julian Nida-Rümelin 166 Mitgliederversammlung der DGP Posterbegehungen 176 Samstag, 17. März Keynote Lecture III: Walter McNicholas 194 Posterbegehungen 2

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6 ALLGEMEINES Inhaltsverzeichnis 197 Industriesymposien 212 Patientenveranstaltung 213 Kinderbetreuung 214 Lungenlauf Doc MediNight 216 Orgelkonzert in der Kreuzkirche Dresden 217 Gesellschaftsabend 218 Das Deutsche Tuberkulose-Archiv & das DZK 219 Dresden Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang 224 Übernachten in Dresden 227 Übersichtsplan Messe und Börse Dresden 228 Ausstellerverzeichnis 230 Industrieausstellung Halle Industrieausstellung Halle Ausstellerverzeichnis Via Mobile 3 und Ausstellung Via Mobile 3 und Offenlegung Sponsoring gemäß FSA e.v. 236 Inserentenverzeichnis 237 Referentenverzeichnis Impressum Verantwortlich für die wissenschaftlichen Inhalte Dr. med. Peter Kardos Lungenpraxis und Klinik Maingau vom Roten Kreuz Scheffelstrasse Frankfurt am Main Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath Krankenhaus Bethanien ggmbh Klinik f. Pneumologie u. Allergologie Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin, Solingen Institut für Pneumologie an der Universität zu Köln Aufderhöher Straße Solingen Prof. Dr. med. Michael Pfeifer (für die Programmkommission) Klinik Donaustauf Zentrum für Pneumologie Ludwigstraße Donaustauf und Klinik für Pneumologie und konservative Intensivmedizin Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Universitätsklinikum Regensburg Prüfeninger Straße Regensburg Kreativ Agentur Lindgrün GmbH, Berlin hallo@lindgruen-gmbh.com Verlag, Satz und Herstellung Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbh & Co. KG Lerchenkamp Hildesheim Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / info@we-com.de Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Herausgeber und Gesamtkoordination Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße Werne Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / dgp@agentur-konsens.de Fotonachweise Titelseite: Lindgrün GmbH auf Basis von Prof. Dr. med. Andreas C. Hocke (M.Sc.), Molekulare Bildgebung der Immunregulation, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie & Pneumologie Seite 131: # sculpies - istockphoto.com 4

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8 ALLGEMEINES Grußwort der Kongresspräsidenten Wir laden Sie ein! Der 59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin verändert das traditionelle Gesicht. Neue Formate ergänzen das Programm: Keynote Lectures, Grundlagen-Kurse für Beginner, die das Fach kennenlernen möchten, spezielle Angebote der regionalen mitteldeutschen pneumologischen Gesellschaft und des Berufsverbandes der örtlichen Pneumologen bieten ein Forum für den Austausch und die Fortbildung von Allgemeinärzten und Internisten aus Dresden und Umgebung. Gestalten Sie aktiv durch Ihre Teilnahme die geplanten Veränderungen! Wir möchten Ihre Aufmerksamkeit gerne auch auf unser Motto Pneumologie Prisma der inneren Medizin lenken. Unsere interdisziplinären Präsidentensymposien gestalten wir gemeinsam mit ausgewiesenen Vertretern aus acht internistischen Teilgebieten. Einzelheiten hierzu und zu weiteren Highlights des Kongresses entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Seiten. Sehr gerne laden wir Sie erneut nach Dresden ein. Die ausgezeichneten Möglichkeiten des Kongresszentrums haben die Entscheidung leicht gemacht, den östlichen Kongressort und die westlichen Präsidenten zu vereinigen. Dresden spiegelt unsere Geschichte bis heute mit allen Licht- und Schattenseiten wider. Als Elbflorenz einst weltberühmt macht Dresden diesem Namen heute wieder mit seinen einzigartigen historischen Bauten alle Ehre. Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in Dresden, in einer der schönsten Städte Deutschlands, mit viel Informationsgewinn und interessanten kollegialen Gesprächen. Ihre Peter Kardos und Winfried Randerath 6

9 Grußwort des Präsidenten der DGP ALLGEMEINES Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, der 59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin steht unter dem Motto Pneumologie Prisma der Inneren Medizin. Ich halte das Thema unserer Kongresspräsidenten Peter Kardos und Winfried Randerath für klug gewählt, da es die Herausforderungen unseres Faches im Spektrum der Inneren Medizin thematisiert. Die Pneumologie hat in den letzten Jahren einen rasanten Wandel durchgemacht. Volkserkrankungen, wie die COPD und das Asthma bronchiale, chronische Atemwegsinfektionen, schlafbezogene Atmungsstörungen, als auch das Bronchialkarzinom belegen die Dringlichkeit einer guten ambulanten und stationären Versorgung. Darüber hinaus altert unsere Gesellschaft zunehmend und damit werden u. a. Erkrankungen wie die chronische respiratorische Insuffizienz und die Indikationen zur Heimbeatmung deutlich weiter ansteigen. Das Altern unserer Gesellschaft macht aber leider auch nicht halt vor den Kolleginnen und Kollegen, die dieses Fach mit Überzeugung betreiben und mit Einsatz in den Praxen und den Krankenhäusern die Patientenversorgung gewährleisten. Der Beruf des Arztes im Allgemeinen, und auch des Pneumologen ist eben nicht für jeden jungen Menschen eine attraktive Berufsoption und wir müssen es als Fachgesellschaft, als Ausbilder und klinische Lehrer und als tätige Ärzte schaffen, den Nachwuchs für unser Fach zu werben, um dem absehbaren strukturellen Mangel an motivierten jungen Kolleginnen und Kollegen entgegen zu wirken. Der diesjährige Kongress ist experimentierfreudig! Die Zusammenarbeit mit den regionalen Fachgesellschaften, dem Berufsverband und den Allgemeinärzten und Internisten aus Dresden und Umgebung ist ein gutes Signal um unser Fach in der Breite weiter bekannt zu machen. Darüber hinaus freue ich mich auf die interdisziplinären Symposien mit vielen internistischen Teilgebieten, die dem Thema des diesjährigen Kongresses wohl am besten Ausdruck verleihen. hat. Unser Kongress widmet sich von daher auch neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bis in die theoretischen Grundlagen. Auf der anderen Seite sind wir uns als Fachgesellschaft darüber im Klaren, dass ein Großteil unserer Mitglieder aus pneumologischen Praxen und Kliniken kommt und auf dem Kongress Themen zur Fort- und Weiterbildung, aber auch Diskussionen zur Berufspolitik im Großen und im Kleinen erwartet. Ich bin mir sicher, dass viele dieser Ansprüche auf unserer diesjährigen Tagung erfüllt werden können und möchte jetzt schon anregen, dass Sie sich als Mitglieder auch in Zukunft aktiv in die Gestaltung Ihres Kongresses einmischen. Der Vorstand der DGP ist sehr offen für Ideen und Vorschläge zum Jahreskongress! Ich danke an dieser Stelle besonders unseren Kongresspräsidenten, die in hervorragender Zusammenarbeit in den letzten Monaten den Dresdener DGP-Kongress vorbereitet und durch Ihre Ideen stimuliert haben! Dresden ist eine wunderschöne Stadt mit bewegter politischer Kultur, die ein aktives Auseinandersetzen aktuell nötig macht. Ich hoffe von daher, dass Sie neben Klinik und Wissenschaft auch die Gelegenheit zum persönlichen Dialog und zum Wandeln durch diese architektonische Perle an der Elbe haben werden. Ich danke allen für Ihren großen Einsatz beim Zustandekommen unserer Jahrestagung und natürlich auch der Agentur KONSENS, die uns auch in diesem Jahr in bewährter Weise organisatorisch begleitet. Ich freue mich darauf, Sie in Dresden, im März 2018, begrüßen zu dürfen. Der DGP-Kongress ist die Jahresveranstaltung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft der deutschen Pneumologie. In diesem Sinne ist auch die Schaffung des Deutschen Zentrums für Lungenforschung eine herausragende Entwicklung der letzten Jahre, da sie den Forschungsstandpunkt Deutschland und die Qualität pneumologischer Forschung in Deutschland maßgeblich beflügelt Ihr Klaus F. Rabe Präsident der DGP e. V. 7

10 ALLGEMEINES Grußwort der Präsidentin der MDGP Als regionale Fachgesellschaft sieht sich die MDGP als lebendiges Forum für das Miteinander und den Austausch der Kolleginnen und Kollegen aus den aufstrebenden Universitäten, dem traditionell starken klinischen Bereich im ehemaligen Gebiet des Wismut- und Kohlebergbaus und den niedergelassenen Kollegen in Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen. Eine besondere Stärke sehen wir in der aktiven Mitarbeit unserer Kollegen aus der Thoraxchirurgie, die unsere Veranstaltungen durch die etwas andere Perspektive bereichern. In den letzten Jahren ist es der MDGP gelungen neue Mitglieder zu gewinnen und gemeinsame regionale Tagungen zu organisieren, die großen Anklang finden. Es wurde auch begonnen, wissenschaftliche Projekte der Mitglieder zu fördern. Wir wollen niedergelassenen Hausärzten und Internisten durch regionale Referenten einen aktuellen Überblick über symptombezogene Fragestellungen und interessante Fälle geben und hoffen, dass Sie von dem Forum und der Interaktion mit uns in Ihrer täglichen Arbeit profitieren können. Wir laden Sie herzlich ein mit uns am Samstag dieses Forum mit Leben zu erfüllen und freuen uns auf eine gelungene Veranstaltung Wir sind dankbar diesen Schwung auf den Kongress der DGP in Dresden mitnehmen zu können. Die Bedeutung der regionalen wissenschaftlichen pneumologischen Gesellschaften wird in diesem Jahr erstmals durch ein besonderes Forum hervorgehoben, in dem ein Austausch und eine Fortbildungsveranstaltung für Allgemeinärzte und Internisten aus Dresden und Umgebung in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der Pneumologen in Sachsen e. V. ins Programm aufgenommen wurde. Susanne Lang Präsidentin der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie e. V. 8

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12 ALLGEMEINES Pneumologie im Prisma der Inneren Medizin Pneumologie Prisma der Inneren Medizin unter dieses Thema haben wir den Kongress gestellt. Uns fasziniert an unserer Fachdisziplin besonders das breite Spektrum von Arbeitsfeldern innerhalb der Pneumologie, aber auch die engen Querverbindungen zu allen anderen Fächern der Inneren Medizin. Ein Ziel des Kongresses soll es also sein, dem Trend zum Auseinanderdriften der internistischen Disziplinen entgegen zu wirken, Kooperationen auszuloten und zu vertiefen, voneinander und miteinander zu lernen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei unsere Präsidentensymposien. Sie wurden gemeinsam mit den jeweiligen Fachgesellschaften der internistischen Teilgebiete und den Sektionen der DGP organisiert. Einige Beispiele zu den Inhalten: Muss jede kleine periphere Lungenembolie antikoaguliert werden? Was sagen die Gefäße bei COPD aus? Gastroösophagealer Reflux wird häufig für die schwierige Asthmakontrolle verantwortlich gemacht. Was ist dran? Wie behandelt man den Reflux? Zwischen Skylla und Charybdis. Antibiotic Stewardship in der Pneumologie Inhalative oder orale Antibiotikadauertherapie, was ist evident? Lunge und Alter: Was muss der Pneumologe zur Polypharmazie wissen? Schlaf und Demenz: Henne oder Ei? Herzbeteiligung bei Lungenerkrankungen? ARDS-Beatmung: Lungenprotektiv ist nicht kardioprotektiv. Das kleinzellige Lungenkarzinom: Eine Krankheit des Genoms? Licht am Horizont Zielgerichtete Therapien? Pneumologische Patienten mit schwerer Hypona triämie und Hypoosmolalität immer häufiger vorzutreffen. Kollagenosen und die rheumatoide Arthritis: Lungenbeteiligung bei Autoimmunerkrankungen Was ist IPAF? Wir freuen uns, dass wir die folgenden Fachgesellschaften für diese Aktivität gewinnen konnten: Deutsche Gesellschaft für Angiologie; Gesellschaft für Gefäßmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.v. Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.v. Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie e.v. Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.v. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie e.v. Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e.v. Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.v. 10

13 Grundlagen der klinischen Pneumologie: Kurse für Beginner ALLGEMEINES Für Kolleginnen und Kollegen, die sich in der internistischen Weiter bildung befinden, stehen die Türen zu allen Teilgebieten der Inneren Medizin offen: Das eine ist interessanter als das andere. Mit der Pneumologie sind nur einige Studierende in Berührung gekommen. Für die tägliche Arbeit in Notaufnahme und Station wünschen sich viele eine solide Basis in Röntgen- und Lungenfunktionsdiagnostik. Wir möchten mit diesem Format praktisch ausgerichtete Anfängerkurse zu den drei wichtigsten Fertigkeiten der Pneumologie (und ganz allgemein auch der Inneren Medizin) bieten: Spirometrie, nächtliches Monitoring der Atmung und Interpretation der Röntgen-Thoraxaufnahme aus dem Munde von bekannten ausgewiesenen Experten. Insbesondere wird es sich um interaktive Symposien mit kleinen Gruppen von Teilnehmern handeln, die Schritt für Schritt in die Verfahren eingeführt werden und intensiv alltägliche und nicht-alltägliche Fälle diskutieren. In je drei Stunden möchten wir das Interesse der Einsteiger wecken und Kenntnisse vermitteln, die schon ab dem nächsten Arbeitstag für jeden in der internistischen Weiterbildung von Nutzen sein können. Hat der Patient in der Notaufnahme eine Pneumonie? Liegt eine Obstruktion oder Restriktion vor oder muss ich nach anderen Ursachen der Atemnot suchen? Wie manifestiert sich die Atemschwäche im Schlaf? Diese Kurse werden auch für solche Kolleginnen und Kollegen offen stehen, die den Kongress ansonsten nicht besuchen. Beginner-Kurs I: Einstieg in die Geheimnisse der Lungenfunktion (s. Seite 165) Beginner-Kurs II: Atmung im Schlaf was sind die Störungen? (s. Seite 180) Beginner-Kurs III: Das Thoraxröntgenbild was versteckt sich darin? (s. Seite 193) 11

14 ALLGEMEINES Allgemeine organisatorische Hinweise KONGRESSORT Messe Dresden Messering 6 D Dresden KONGRESSORGANISATION Agentur KONSENS GmbH Postfach Werne Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / dgp@agentur-konsens.de REGISTRIERUNGSSTATIONEN UND KONGRESSBÜRO Eingangsfoyer der Messe Dresden ab Mittwoch, den 14. März 2018 Telefon: +49 (0) 3 51 / Telefax: +49 (0) 3 51 / Öffnungszeiten Mittwoch, 14. März 2018 Donnerstag, 15. März 2018 Freitag, 16. März 2018 Samstag, 17. März :00 20:00 Uhr 06:00 18:30 Uhr 06:00 19:00 Uhr 07:00 13:30 Uhr REGISTRIERUNG Heidrun Daldrup Telefon: +49 (0) / daldrup@agentur-konsens.de REFERENTEN / VORSITZENDE, PRÄSENTATIONSTECHNIK Constanze Sürken Telefon: +49 (0) / suerken@agentur-konsens.de HOTELRESERVIERUNG Nadine Hütt Telefon: +49 (0) / huett@agentur-konsens.de INDUSTRIEAUSSTELLUNG Die Ausstellung befindet sich in den Hallen 2 und 4. Öffnungszeiten Mittwoch, 14. März :00 18:00 Uhr Donnerstag, 15. März :00 18:00 Uhr Freitag, 16. März :00 18:00 Uhr Samstag, 17. März :00 14:00 Uhr KONGRESS-KINDERBETREUUNG Es wird Kinderbetreuung für Kinder zwischen 0 und 12 Jahren angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 213. KONGRESS-APP Ab Februar 2018 ist die APP für Ihre mobilen Endgeräte im App Store von Apple und bei Android unter dem Suchbegriff DGP2018 gratis erhältlich. KONGRESS-WLAN Es steht während des Kongresses ein kostenfreies WLAN zur Verfügung. Netzwerkname: DGP-2018 Password: DGP-2018 PRESSESTELLE DER DGP E.V. Anne-Katrin Döbler Leitung Thieme Kommunikation Thieme PR-Agentur Rüdigerstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) 711 / Telefax: +49 (0) 711 / doebler@medizinkommunikation.org Lisa Ströhlein Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Kongress-Pressestelle Rüdigerstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) 711/ stroehlein@medizinkommunikation.org PRESSESTELLE VOR ORT Messe Dresden, Bistro (1. OG) ab 14. März 2018 Telefon: +49 (0) 3 51 / Telefax: +49 (0) 3 51 / Öffnungszeiten Mittwoch, 14. März :30 17:00 Uhr Donnerstag, 15. März :30 17:00 Uhr Freitag, 16. März :30 17:00 Uhr INFORMATIONSSTAND DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR PNEUMOLOGIE UND BEATMUNGSMEDIZIN E.V. (Fragen zur Mitgliedschaft, Aktualisierung von Mitglieds daten, gemeinsamer Stand mit der European Respiratory Society, Angebote zur Fort- und Weiterbildung) Sie finden den Stand in der Via Mobile 4. Öffnungszeiten Mittwoch, 14. März :00 18:00 Uhr Donnerstag, 15. März :00 18:00 Uhr Freitag, 16. März :00 18:00 Uhr Samstag, 17. März :00 12:00 Uhr 12

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16 ALLGEMEINES Wissenschaftliche Programmgestaltung PROGRAMMKOMMISSION DER DGP Prof. Dr. med. Michael Pfeifer, Donaustauf/ Regensburg (Vorsitzender) Dr. med. Peter Kardos/Frankfurt a.m. Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath/Solingen (Kongresspräsidenten) Prof. Dr. med. Marek Lommatzsch/Rostock Prof. Dr. med. Stefan Krüger/Düsseldorf (für die Sektionen 1, 4, 14) Prof. Dr. med. Klaus Kenn/Schönau a. K. Dr. med. Marc Spielmanns/Wald (CH) (für die Sektionen 7, 12, 15) Prof. Dr. med. Hans Hoffmann/München (für die Sektionen 2, 11, 13) Dr. med. Jens Geiseler/Recklinghausen Prof. Dr. med. Stefan Andreas/Immenhausen (für die Sektionen 5, 6, 10) Prof. Dr. med. Winfried Randerath/Solingen Prof. Dr. med. Volker Harth/Hamburg (für die Sektionen 3, 8, 9) Anja Flender/Berlin (Geschäftsführerin der DGP) Agentur KONSENS GmbH (Beisitzer) GESCHÄFTSSTELLE DER DGP Robert-Koch-Platz Berlin Telefon: +49 (0) 30 / info@pneumologie.de 14

17 Organisatorische Hinweise für Hauptreferenten und -referentinnen / Vorsitzende ALLGEMEINES KONGRESSREGISTRIERUNG* Als Hauptreferent/in / Vorsitzende/r im Rahmen der wissenschaftlichen Veranstaltungen der DGP und der Industriesymposien sind Sie automatisch kostenfrei für den kompletten Kongresszeitraum registriert. Diese Registrierung berechtigt zum Besuch aller nicht gesondert anmeldepflichtigen Veranstaltungen. Hierzu erhalten Sie per Mail automatisch eine Registrierungsbestätigung, die den, zum Ausdruck der Teilnehmerunterlagen vor Ort benötigten Strichcode enthält. Veranstaltungen wie Postgraduiertenkurse, Frühseminare sowie Programmpunkte des Rahmenprogramms müssen von Ihnen zusätzlich gebucht werden. PRÄSENTATIONSTECHNIK Alle Vortragsräume sind standardmäßig mit Notebook und Beamer ausgestattet. Um die beste Qualität Ihrer Präsentation und den störungsfreien Ablauf der Sitzungen zu gewährleisten, wird ein netzwerkgestütztes Präsentationssystem verwendet. Bitte beachten Sie, dass daher der Anschluss eigener Notebooks sowie das Aufspielen von Daten in den Vortragsräumen NICHT möglich sind. Es erhalten alle Referenten ca. 4 Wochen vor Kongressbeginn noch einmal ausführliche Informationen inklusive Zugangsdaten per Mail. Sie können Ihre Präsentationen bereits im Vorfeld des Kongresses über das Internet auf den Server der Firma M Events Cross Media GmbH aufspielen. Die Präsentationen werden anschließend überprüft, um deren reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Sie können Ihre Präsentationen jederzeit wieder herunterladen, ändern und zusätzliche Daten hinzufügen. Als Präsentationsmedium sind ausschließlich MS Powerpoint-Präsentationen (*.ppt und *.pptx) zugelassen, Folienformat 16:9. Sie können Ihre Präsentation in der Medienannahme bis zu drei Stunden vor Ihrem Vortrag einsehen und bearbeiten. MEDIEN-ANNAHME Die Medien-Annahme befindet sich am Kopf der Via Mobile 3 bitte die Ausschilderung beachten. ÖFFNUNGSZEITEN MEDIEN-ANNAHME Mittwoch, 14. März :00 18:00 Uhr Donnerstag, 15. März :00 18:00 Uhr Freitag, 16. März :00 18:00 Uhr Samstag, 17. März :00 13:00 Uhr *Dies gilt nur für eingeladene Hauptreferenten und Vorsitzende. Vortragende von Freien Vorträgen und Posterbegehungen müssen sich selbst kostenpflichtig registrieren. 15

18 ALLGEMEINES Registrierung und Kongressgebühren Bitte lesen Sie zunächst diese Hinweise und gehen dann auf die Seite um sich für den Kongress zu registrieren. Die Registrierung ist im Vorfeld des Kongresses ausschließlich online möglich. Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt beglichen werden, bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung mit Barcode per . Bitte drucken Sie diese aus, um an den elektronischen SB-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie die Karten für gebuchte Kurse erstellen zu können. Hinweise: 1) Um sich einen Registrierungs-Account anzulegen, klicken Sie auf der Website bitte auf den entsprechenden Link und geben auf der Startseite Ihre -Adresse ein. Klicken Sie anschließend auf das Pfeil-Symbol. Nun werden Sie aufgefordert zu Ihrem Account ein persönliches Passwort festzulegen. Ihre Zugangsdaten für das System erhalten Sie parallel per . Sollten Sie bereits über einen m-anage Account verfügen, erkennt das System dies nach Eingabe Ihrer -Adresse und Sie werden nach Ihrem Passwort gefragt. Sollte Ihnen dieses nicht mehr bekannt sein, fordern Sie bitte direkt ein neues Passwort an. 2) Klicken Sie nun bitte auf den Button Registrierung. Sie befinden sich jetzt im Registrierungssystem und können sich und weitere Teilnehmer für den Kongress anmelden. Im nächsten Schritt wählen Sie bitte den für Sie passenden Registrierungsstatus aus. Um nun Buchungen vorzunehmen, klicken Sie bitte auf: Tickets wählen. Bitte buchen Sie zuerst eine Kongress- oder Tageskarte für den Kongress, anschließend können Sie Ihrer Anmeldung auch Kurse sowie Veranstaltungen des offiziellen Rahmenprogramms hinzufügen. Nach Klicken auf Weiter haben Sie die Möglichkeit, einen oder mehrere weitere Teilnehmer zu registrieren oder zur Zusammenfassung zu gelangen, damit die Buchung abgeschlossen werden kann. 3) Nach Klick auf Zusammenfassung können Sie nun Ihre bevorzugte Zahlungsart (Kreditkarte oder Lastschrift) auswählen. Bitte beachten Sie: Zahlungen per Lastschriftverfahren sind nur von einem deutschen oder österreichischem Konto möglich. Nach einer letzten Buchungsübersicht können Sie nun auf kostenpflichtig bestellen klicken. Geben Sie bitte die geforderten Daten ein. Nach der Zahlung erhalten Sie per die Rechnung/Anmeldebestätigung. 4) Nachbuchungen und Stornierungen können Sie jederzeit durchführen, in dem Sie sich erneut in Ihren Account einloggen. Systemanforderungen für die Online-Anmeldung empfohlene Mindest-Bildschirmauflösung: 1280 x 800 Bildpunkte unterstützte Webbrowser: Microsoft Internet Explorer ab 9.x, Mozilla Firefox ab 3.x, Safari ab 5.x Javascript Funktionen müssen aktiviert sein Cookies müssen aktiviert sein 16

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20 ALLGEMEINES Registrierung und Kongressgebühren Kongressgebühren Frühregistrierung Registrierung bis ab Mitglieder der DGP Kongresskarte 75,00 100,00 Tageskarten 30,00 40,00 Kongresskarte Assistenzärzte* 35,00 45,00 Tageskarten Assistenzärzte* 20,00 25,00 Kongresskarte Gesundheitsfachberufe* 15,00 20,00 Tageskarten Gesundheitsfachberufe* 10,00 13,00 Andere Kongresskarte 180,00 240,00 Tageskarten 70,00 100,00 Kongresskarte Assistenzärzte* 100,00 130,00 Tageskarten Assistenzärzte* 40,00 50,00 Kongresskarte Gesundheitsfachberufe* 20,00 27,00 Tageskarten Gesundheitsfachberufe* 13,00 17,00 Studierende Freier Eintritt bei Vorlage einer aktuellen Studienbescheinigung Seminare/Kurse Postgraduiertenkurse ( ) Bitte entnehmen Sie die Preise den Übersichtsseiten zu den einzelnen PG-Kursen. ERS HERMES Self-Assessment ( ) 40,00 40,00 Frühseminare (15./ ) 20,00 20,00 Mittagssymposien (15./ ) 20,00 20,00 Beginner-Kurse (16./ ) kostenlos, aber anmeldepflichtig Rahmenprogramm Doc MediNight ( ) 30,00 30,00 Lungenlauf ( ) kostenlos, aber anmeldepflichtig Orgelkonzert Kreuzkirche ( ) 15,00 15,00 Gesellschaftsabend ( ) 55,00 55,00 Gesellschaftsabend ermäßigt** ( ) 35,00 35,00 Orgelkonzert Kreuzkirche und 65,00 65,00 Gesellschaftsabend ( ) Orgelkonzert Kreuzkirche und 45,00 45,00 Gesellschaftsabend ermäßigt** ( ) *.Die ermäßigten Kongressgebühren können nur gewährt werden, wenn die entsprechende Bescheinigung des Arbeitgebers vorliegt. Diese muss zeitnah nach der Registrierung bei der Agentur KONSENS GmbH nachgereicht werden. Ein Vordruck liegt diesem Programm bei bzw. steht auf der Kongress-Website als pdf-datei zum Download bereit..erst nach Eingang wird Ihre Registrierung durch die Kongressorganisation final frei gegeben und die Buchung der Kurse bestätigt. **.Assistenzärzte, Gesundheitsfachberufe, Studierende gegen entsprechende Vorlage..Bei Doppelmitgliedschaften (DGP und andere Fachgesellschaft) gilt der Preis für DGP-Mitglieder..Wenn Sie ausschließlich Mitglied in einer anderen Fachgesellschaft sind, gilt der Preis für Nichtmitglieder. 18

21 Elektronische Zertifizierung ALLGEMEINES Der Kongress ist elektronisch zertifiziert. Die Zertifizierung ist bei der Sächsischen Landesärztekammer beantragt. Auch wenn Sie eine Kongresskarte für alle Kongresstage erworben haben, müssen Sie sich täglich an den entsprechenden Terminals im Eingangsbereich neu anmelden. Verwenden Sie hierfür Ihr Kongressbadge mit dem entsprechenden Strichcode. Nur wenn Sie in Ihrem Registrierungs-Account Ihre Einheit liche Fortbildungsnummer (EFN) Ihrer Ärztekammer hinterlegen, wird die Teilnahme automatisch an die für Sie zuständige Ärztekammer weitergemeldet. Andernfalls müssen Sie das Zertifikat selbst bei der Ärztekammer einreichen. Zur Anmeldung am Portal benötigen Sie Ihre bereits bei der Registrierung hinterlegten Zugangsdaten ( , Passwort). Ihr Zertifikat können Sie sich nach Ende Ihres Kongressbesuchs an den dafür eingerichteten Druckerstationen im Eingangsfoyer der Messe Dresden ausdrucken. Nach dem Kongress kann das Zertifikat auch weiterhin über die Website als pdf-dokument heruntergeladen werden. Die Erfassung und Speicherung der Daten erfolgen nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes. Mit der Registrierung stimmen Sie dieser Erfassung und Speicherung automatisch zu. Weitere Informationen erhalten Sie vor Ort im Kongressbüro. Ihr Team der Kongressorganisation 19

22 ALLGEMEINES Präsentation der wissenschaftlichen Poster Posterbegehungen Die Posterbegehungen finden ausschließlich im Rahmen der Posterausstellung im Erlweinsaal der Messe Dresden auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt. Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch) HINWEIS: In diesem Jahr können die Poster nicht über den gesamten Kongresszeitraum hängen bleiben. Nachfolgend die Zeitfenster für die Posterbegehungen: 1. ZEITFENSTER Anbringen der Poster Mittwoch, ab 17:00 Uhr Abnahme der Poster Donnerstag, bis 19:00 Uhr P01 P02 P03 P04 P05 P06 P07 P08 P09 2. ZEITFENSTER Anbringen der Poster Freitag, ab 07:30 Uhr Abnahme der Poster Samstag, bis 13:00 Uhr P10 P11 P12 P13 P14 P15 P16 P17 P19 P20 P21 Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen entnehmen. An der Fläche erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial für die Poster. 20

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24 ALLGEMEINES Anreise Dresden ANREISE MIT DEM PKW Sollten Sie in Ihrem Fahrzeug über ein Navigationscomputer verfügen, geben Sie bitte folgende Anschrift ein: Dresden, Messering 6. Bei Anreise mit dem Auto haben Sie die Möglichkeit, entweder über die BAB-Abfahrt Dresden Neustadt oder die BAB-Abfahrt Dresden Altstadt die Autobahn zu verlassen. Aus Richtung Leipzig/Chemnitz A4 Richtung Dresden folgen bis Autobahnabfahrt 78 Dresden Altstadt Weiterreise zum Veranstaltungsgelände siehe Punkt Autobahnabfahrt Dresden Altstadt Aus Richtung Görlitz/Bautzen A4 Richtung Dresden folgen bis Autobahnabfahrt 79 Dresden Neustadt Weiterreise zum Veranstaltungsgelände siehe Punkt Autobahnabfahrt Dresden Neustadt Aus Richtung Berlin A13 Richtung Dresden bis Dreieck Dresden Nord A4 Richtung Dresden folgen bis Autobahnabfahrt 79 Dresden Neustadt Weiterreise zum Veranstaltungsgelände siehe Punkt Autobahnabfahrt Dresden Neustadt Aus Richtung Pirna A17 Richtung Dresden folgen bis Autobahnabfahrt 4 Dresden-Prohlis Autobahnabfahrt Dresden Neustadt Washingtonstraße (am Gewerbegebiet Elbepark vorbei ca. 3 km geradeaus) Überquerung der Flügelwegbrücke an der Ampelkreuzung ganz links einordnen und einbiegen in die Hamburger Straße (B6) nach ca. 150 m an der Gabelung halb links in die Bremer Straße (B6) einbiegen dem Straßenverlauf (Hauptstraße) stadteinwärts folgen an der nächsten Ampelkreuzung links in die Schlachthofstraße (Brücke) einbiegen und Ausschilderung auf dem Messegelände folgen Hinweis: Messeausschilderung auf Vorwegweisern folgen Autobahnabfahrt Dresden Altstadt nach Abfahrt an der Ampelkreuzung rechts in die Meissner Landstraße einbiegen nach ca. 3 km Querung der Kreuzung Flügelwegbrücke auf linker Geradeausspur geradeaus in die Hamburger Straße (B6) nach ca. 150 m an der Gabelung halb links in die Bremer Straße einbiegen dem Straßenverlauf (Hauptstraße) stadteinwärts folgen an der nächsten Ampelkreuzung links in die Schlachthofstraße (Brücke) abbiegen Ausschilderung auf dem Messegelände folgen Hinweis: Messeausschilderung auf Vorwegweisern folgen ANREISE MIT FLUGZEUG Es bestehen sehr gute Nonstop-Verbindungen zwischen Dresden und Flughäfen in Deutschland (Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, München, Köln/Bonn, Stuttgart), der Schweiz, Niederlande, Großbritannien und Russland. Weiterreise mit dem ÖPNV: der Bahnhof Dresden-Flughafen befindet sich im Tiefgeschoss des Terminal-Gebäudes Rhythmus: alle 30 Minuten mit der S-Bahn S2 (Richtung Heidenau/Innenstadt) bis Bahnhof Mitte ab Bahnhof Mitte weiter mit Straßenbahnlinie 10 (Richtung MESSE DRESDEN) Ausstieg Haltestelle MESSE DRESDEN ANREISE MIT DEM ÖPNV / ZUG ab Dresden Hauptbahnhof: mit Straßenbahnlinie 10 (Richtung MESSE DRESDEN) Ausstieg Haltestelle MESSE DRESDEN ab Bahnhof Neustadt: mit dem RegionalExpress RE 50 / RegionalBahn RB 61 (Richtung Dresden Hauptbahnhof) bis Bahnhof Mitte mit der S-Bahn S1 (Richtung Schöna) bis Bahnhof Mitte mit der S-Bahn S2 (Richtung Pirna) bis Bahnhof Mitte mit der Straßenbahnlinie 6 (Richtung Wölfnitz) bis Bahnhof Mitte ab Bahnhof Mitte weiter mit Straßenbahnlinie 10 (Richtung MESSE DRESDEN) Ausstieg Haltestelle MESSE DRESDEN ab Zentrum/Postplatz: mit den Straßenbahnlinien 1 (Richtung Leutewitz), 2 (Richtung Gorbitz), Buslinie 94 (Richtung Cossebaude/Niederwartha) bis Bahnhof Mitte ab Bahnhof Mitte weiter mit Straßenbahnlinie 10 (Richtung MESSE DRESDEN) Ausstieg Haltestelle MESSE DRESDEN Weitere Informationen und Pläne: Das KombiTicket In den Kongressgebühren enthalten ist ein Ticket für den ÖPNV, somit wird Ihr persönliches Kongressbadge zum Kombiticket. Das Kombiticket ist personengebunden und damit nicht übertragbar und wird nur in Verbindung mit einem gültigen Personaldokument anerkannt. Für die Anreise zum Kongress berechtigt die Anmeldebestätigung am in Verbindung mit einem gültigen Personaldokument zur Nutzung der Nahverkehrsmittel (außer Bergbahnen) der Partner im VVO in der Tarifzone Dresden. Das Kongressbadge ist dann als Fahrausweis in der Zeit vom bis zur Nutzung der Nahverkehrsmittel (außer Bergbahnen) der Partner im VVO in der Tarifzone Dresden gültig (inkl. Flughafen Dresden). Es gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen des VVO. Diese und die Fahrplanauskunft finden Sie unter 22

25 Angebot der Deutschen Bahn ALLGEMEINES Erfolgreich ankommen. Ab 49,50 (einfache Fahrt) mit dem Veranstaltungsticket. Unser Tipp: Entspannt ankommen nachhaltig reisen. Buchen Sie jetzt den Best-Preis der Deutschen Bahn! Das Extra für Sie als Besucher! Ihr Veranstaltungsticket zum bundesweiten Festpreis, von jedem DB-Bahnhof nach Dresden. Veranstaltungsticket einfache Fahrt mit Zugbindung (solange der Vorrat reicht): 2. Klasse 49,50 1. Klasse 79,50 Veranstaltungsticket einfache Fahrt vollflexibel (immer verfügbar) 2. Klasse 69,50 1. Klasse 99,50 Buchen Sie jetzt online und sichern Sie sich das garantiert günstigste Ticket. Wir bieten Ihnen eine Übersicht aller Bahn-Angebote auf Ihrer Wunschstrecke. Das Stichwort lautet: DGFP Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nutzen Sie die An- und Abreise zum Arbeiten, Entspannen oder Genießen mit 100% Ökostrom im Fernverkehr. Einen Link zur Buchung und alle Informationen zum DB Veranstaltungsticket finden Sie auf der Kongress-Website Wir wünschen Ihnen eine gute Reise. Deutsche Bahn AG Das Angebot ist gültig vom bis zum Bei technischen Fragen zur Buchung wenden Sie sich bitte an die Service-Nummer +49 (0) Die techn. Hotline ist täglich von 7:30 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. 23

26 ALLGEMEINES Vorstand der DGP 2017 PRÄSIDENT Prof. Dr. med. Klaus F. Rabe* LungenClinic Grosshansdorf Wöhrendamm Großhansdorf STELLVERTRETENDER PRÄSIDENT Prof. Dr. med. Michael Pfeifer* Klinik Donaustauf Zentrum für Pneumologie Ludwigstraße Donaustauf und Klinik für Pneumologie und konservative Intensivmedizin Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Universitätsklinikum Regensburg Prüfeninger Straße Regensburg GENERALSEKRETÄR Prof. Dr. med. Felix J. F. Herth* Thoraxklinik Heidelberg Röntgenstraße Heidelberg felix.herth@med.uni-heidelberg.de SCHATZMEISTER PD Dr. med. Thomas Köhnlein* Klinikum St. Georg Robert-Koch-Klinik Pneumologie Nikolai-Rumjanzew-Straße Leipzig thomas.koehnlein@sanktgeorg.de PASTPRÄSIDENT Prof. Dr. med. Berthold Jany* Klinikum Würzburg Mitte ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Salvatorstraße Würzburg berthold.jany@missioklinik.de TAGUNGSPRÄSIDENTEN 2018 Dr. med. Peter Kardos Lungenpraxis und Klinik Maingau vom Roten Kreuz Scheffelstrasse Frankfurt am Main pkardos@aol.com Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath Krankenhaus Bethanien ggmbh Klinik f. Pneumologie u. Allergologie Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin, Solingen Institut für Pneumologie an der Universität zu Köln Aufderhöher Straße Solingen winfried.randerath@klinik-bethanien.de TAGUNGSPRÄSIDENT 2019 Prof. Dr. med. Jürgen Behr Klinikum der Universität München Medizinische Klinik und Poliklinik V Campus Großhadern Marchioninistraße München juergen.behr@med.uni-muenchen.de VERTRETER DER DGP IN DER CERS Prof. Dr. med. Michael Dreher Uniklinik RWTH Aachen Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin (Med. Klinik I) Pauwelsstraße Aachen mdreher@ukaachen.de *Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes 24

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28 ALLGEMEINES Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2017 Prof. Dr. med. Tobias Welte, Hannover ehemaliger Präsident der DGP Prof. Dr. med. Heinrich Worth, Fürth Ehemaliger Präsident der DGP Prof. Dr. med. Susanne Lang, Gera Präsidentin der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie e.v. Dr. med. Iris Koper, Oldenburg in Holstein Vorsitzende der Norddeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.v. Prof. Dr. med. Martin Hetzel, Stuttgart Vorsitzender der Süddeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.v. Prof. Dr. med. Joachim Lorenz, Lüdenscheid Vorsitzender der Westdeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.v. Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Marburg Vorsitzender der Deutschen Lungenstiftung e.v. Prof. Dr. med. Carl-Peter Criée, Bovenden-Lenglern Vorsitzender der Deutschen Atemwegsliga e.v. Dr. med. Simone Rosseau, Bad Belzig Vorsitzende der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e.v. Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting Präsident des Kuratoriums Tuberkulose in der Welt e.v. Dr. med. Thomas Voshaar, Moers Vorsitzender des Verbands Pneumologischer Kliniken e.v. Prof. Dr. med. Torsten Bauer, Berlin Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e.v. Dr. med. Frank J. Heimann, Stuttgart Vorsitzender des Bundesverbands der Pneumologen Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg Vorsitzender der Sektion Pneumologie im Berufsverband Deutscher Internisten e.v. Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme) Herausgeber der Zeitschrift Pneumologie Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Herne Herausgeber der Zeitschrift Pneumologie Dr. med. Benjamin Waschki, Großhansdorf Nationaler Delegierter für Deutschland bei der European Respiratory Society und der Vorstand der DGP (s. Seite 24) sowie die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen (s. Seite 27) Prof. Dr. med. Jürgen Behr, München Vorsitzender der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für die Therapie von Lungenkrankheiten e.v. 26

29 Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2017 ALLGEMEINES Sektion 1: Allergologie und Immunologie Prof. Dr. med. Christian Taube, Essen Prof. Dr. med. Marco Idzko, Wien (A) Sektion 2: Endoskopie Dr. med. Manfred Wagner, Nürnberg PD Dr. med. Kaid Darwiche, Essen Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umweltund Sozialmedizin Dr. med. Nicola Kotschy-Lang, Auerbach Dr. med. Cordula Bittner, Hamburg Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose Dr. med. Felix Ringshausen, Hannover PD Dr. med. Martin Kolditz, Dresden Sektion 5: Intensiv- und Beatmungs medizin Prof. Dr. med. Stefan Kluge, Hamburg PD Dr. med. Dominic Dellweg, Schmallenberg Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion Prof. Dr. med. F. Joachim Meyer, München Prof. Dr. med. Heinrike Wilkens, Homburg (Saar) Sektion 7: Klinische Pneumologie Prof. Dr. med. Jens Schreiber, Magdeburg Prof. Dr. med. Michael Kreuter, Heidelberg Sektion 8: Schlafmedizin PD Dr. med. Georg Nilius, Hagen-Ambrock Prof. Dr. med. Kurt Rasche, Wuppertal Sektion 9: Pädiatrische Pneumologie Prof. Dr. med. Philippe Stock, Hamburg Dr. med. Oliver Fuchs, Bern (CH) Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin Dr. med. Verena Knipel, Köln Dr. med. Ulrike Olgemöller, Göttingen Sektion 11: Pneumologische Onkologie Prof. Dr. med. Christian Schumann, Kempten-Oberallgäu PD Dr. med. Niels Reinmuth, Gauting Sektion 12: Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Dr. med. Heike Buhr-Schinner, Schönberg-Holm Dr. med. Marc Spielmanns, Wald (CH) Sektion 13: Thoraxchirurgie PD Dr. med. Alessandro Marra, Bremen PD Dr. med. Martin Eichhorn, Heidelberg Sektion 14: Zellbiologie Dr. med. Holger Müller-Redetzky, Berlin Prof. Dr. med. Antje Prasse, Hannover Sektion 15: Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Janine Wagner, Bad Belzig Thomas Hillmann, Essen 27

30 ALLGEMEINES Arbeitsgruppen der DGP 2.1. Klinische Zytologie Dr. med. Ralf Heine, Halle/Saale PD Dr. med. Lutz Welker, Großhansdorf 5.1. WeanNet Prof. Dr. med. Bernd Schönhofer, Hannover Dr. med. Michael Westhoff, Hemer 6.1. Spiroergometrie Prof. Dr. med. Joachim Meyer, München Dr. med. Michael Westhoff, Hemer Dr. med. Alexandra M. Preisser, Hamburg 7.1. Palliativmedizin Dr. med. Rüdiger Karpf-Wissel, Essen Dr. med. Sandra Delis, Berlin 7.3 Seltene Lungenerkrankungen Prof. Dr. med. Detlef Kirsten, Großhansdorf Prof. Dr. med. Ulrich Costabel, Essen Tabakprävention und -entwöhnung Prof. Dr. med. Tobias Raupach, Göttingen Dr. med. Thomas Hering, Berlin Atemmuskeltraining Dr. Oliver Göhl, Heidelberg Michaela Frisch Bad, Dürrheim TF Pneumologinnen Dr. med. Iris Koper, Oldenburg in Holstein Dr. med. Sigrun Ellermann, Bochum 7.2 Geriatrie Dr. med. Sven Stieglitz, Wuppertal Dr. med. Andreas Schlesinger, Köln Fortbildungsakademie der DGP Leitung: Dr. Ortrud Karg, München Administration: Geschäftsstelle der DGP Christine Mewes, Telefon: +49 (0) 30 /

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32 ALLGEMEINES Sektionstreffen DGP 2018 Donnerstag, 15. März 2018, Uhr Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin Gartensaal (Börse Dresden) Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion Raum 1.1 (Halle 1, 1. OG) Sektion 7: Klinische Pneumologie Raum Straßburg (Halle 4) Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin Festsaal (Börse Dresden) Sektion 11: Pneumologische Onkologie Raum Coventry (Halle 3, 1.OG) Freitag, 16. März 2018, Uhr Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Gartensaal (Börse Dresden) Sektion 9: Pädiatrische Pneumologie Raum 1.1 (Halle 1, 1. OG) Sektion 12: Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Raum Ostrava (Halle 4) Sektion 13: Thoraxchirurgie Raum Coventry (Halle 3, 1.OG) Sektion 14: Zellbiologie Festsaal (Börse Dresden) Samstag, 17. März 2018, Uhr Sektion 1: Allergologie und Immunologie Raum Columbus (Halle 4) Sektion 2: Endoskopie Raum Breslau (Halle 4) Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose Raum Straßburg (Halle 4) Sektion 8: Schlafmedizin Raum Coventry (Halle 3, 1.OG) Sektion 15: Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum Coventry (Halle 3, 1.OG) 30

33 Gremiensitzungen Kongress 2018 ALLGEMEINES Dienstag, 13. März Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie e.v. Intercity Hotel Dresden, Wiener Platz 8, Dresden Mittwoch, 14. März Uhr Vorstandssitzung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie und Thorax chirurgie e.v. mit Fördermitgliedern Messe Dresden, Raum 1.8 (1. OG, Halle 1) Uhr Vorstandssitzung der DGP Börse Dresden, Musikzimmer Uhr Herausgebersitzung Pneumologie (Thieme Verlag) Messe Dresden, Raum Coventry (1. OG, Halle 3) Uhr Sitzung Deutscher Lungentag e.v. Messe Dresden, Raum 1.8 (1. OG, Halle 1) Uhr Beiratssitzung der DGP Messe Dresden, Erlweinsaal Uhr Kuratoriumssitzung der Deutschen Lungenstiftung e.v. Messe Dresden, Raum 1.2 (1. OG, Halle 1) Uhr Vorstandssitzung des BV der Pneumologen in Sachsen e.v. Messe Dresden, Raum 1.1 (1. OG, Halle 1) Uhr Beiratssitzung der Norddeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.v. Börse Dresden, Musikzimmer Uhr Beiratssitzung der Deutschen Lungenstiftung e.v. Messe Dresden, Raum 1.2 (1. OG, Halle 1) Uhr Sitzung der Task Force Pneumologinnen der DGP Börse Dresden, Musikzimmer Donnerstag, 15. März Uhr Sektionstreffen der Sektionen 5, 6, 7, 10, 11 der DGP Diverse Räume, s. Seite Uhr Arbeitsgruppe Tabakentwöhnung des BV der Pneumologen in Sachsen e.v. Messe Dresden, Raum 1.1 (1. OG, Halle 1) Uhr Präsidiumssitzung des DZK e.v. Messe Dresden, Raum Coventry (1. OG, Halle 3) Uhr Sitzung der AG Tabakprävention und -entwöhnung der DGP Messe Dresden, Raum 1.2 (1. OG, Halle 1) Uhr Vorstandssitzung der Westdeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.v. Börse Dresden, Musikzimmer Uhr Mitgliederversammlung des DZK e.v. Messe Dresden, Raum Coventry (1. OG, Halle 3) Uhr Beiratssitzung der Fortbildungsakademie der DGP Messe Dresden, Raum 1.2 (1. OG, Halle 1) Uhr Herausgebersitzung Der Pneumologe (Springer Verlag) Messe Dresden, Raum 1.1 (1. OG, Halle 1) Uhr Sitzung der AG Palliativmedizin der DGP Messe Dresden, Raum 1.2 (1. OG, Halle 1) 31

34 ALLGEMEINES Gremiensitzungen Kongress Uhr Mitgliederversammlung WeanNet Messe Dresden, Raum Florenz (Halle 4) Uhr Jahrestreffen des deutschen Bronchiektasen-Registers PROGNOSIS Messe Dresden, Raum Coventry (1. OG, Halle 3) Uhr Arbeitsgruppentreffen der Leitgruppe Thorakale Onkologie der AIO Börse Dresden, Musikzimmer Freitag, 16. März Uhr Sektionstreffen der Sektionen 3, 9, 12, 13, 14 der DGP Diverse Räume, s. Seite Uhr Mitgliederversammlung German Asthma Net e.v. Messe Dresden, Raum 1.2 (1. OG, Halle 1) Uhr Vorstandssitzung der Süddeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.v. Messe Dresden, Raum 1.2 (1. OG, Halle 1) Uhr Mitgliederversammlung der Süddeutschen Gesellschaft für Pneumologie e.v. Messe Dresden, Raum 1.2 (1. OG, Halle 1) Uhr Mitgliederversammlung der DGP Messe Dresden, Plenarsaal 1.1. (Halle 1), s. Seite 166 Samstag, 17. März Uhr Sektionstreffen der Sektionen 1, 2, 4, 8, 15 der DGP Diverse Räume, s. Seite Uhr Jahreshauptversammlung der AG Atemphysiotherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Messe Dresden, Raum Coventry (1. OG, Halle 3) 32

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36 ALLGEMEINES Pressekonferenzen Kongress 2018 Die Pressestelle finden Sie im 1. OG des Bistros in der Messe Dresden (bitte Ausschilderung für den Zugang beachten). Die Pressekonferenzen am Donnerstag, den 15. März 2018, finden im Raum Ostrava in der Halle 4 statt. Mittwoch, 07. März Uhr Pressekonferenz im Vorfeld des 59. DGP-Kongresses Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Berlin Donnerstag, 15. März Uhr Kongress-Pressekonferenz der DGP gemeinsam mit dem Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK) und der Deutschen Lungenstiftung (DLS) Uhr Pressekonferenz der Deutschen Atemwegsliga e.v. Atemwege im Fokus: Die neuen Leitlinien der Deutschen Atemwegsliga e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. KONGRESS-MEDIENARBEIT Anne-Katrin Döbler Leitung Thieme Kommunikation Thieme PR-Agentur Rüdigerstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) 711 / Telefax: +49 (0) 711 / doebler@medizinkommunikation.org Lisa Ströhlein Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Kongress-Pressestelle Rüdigerstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) 711/ stroehlein@medizinkommunikation.org Empfang für neue Mitglieder der DGP Freitag, 16. März Uhr Der Empfang findet am Stand der DGP in der Via Mobile 4 in der Messe Dresden statt. Um vorherige Anmeldung wird gebeten: info@pneumologie.de. 34

37 Preisverleihungen Kongress 2018 ALLGEMEINES Mittwoch, 14. März Uhr Kongresseröffnung (s. Seite 76) Forschungspreise der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. Donnerstag, 15. März 2018 Symposium Inhalative Therapie in der Intensiv- und Beatmungsmedizin (S. Seite 97) Förderpreis für Atmungstherapeuten (mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH) Symposium Preisverleihungen (s. Seite 110) Posterpreise der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. Kasuistikpreis Pneumologie 2017 Doktorandenpreis der Deutschen Lungenstiftung e.v. Schüler-Kreativwettbewerb 2018 der Deutschen Lungenstiftung e.v. Symposium Pulmonale Hypertonie: Gibt es Neuigkeiten aus Nizza 2018? (s. Seite 117) Verleihung der Forschungspreise der Réne-Baumgart-Stiftung Samstag, 17. März 2018 Symposium Sarkoidose (S. Seite 187) Verleihung des Forschungspreises des Sarkoidose-Netzwerk e.v. 35

38 ALLGEMEINES Forschungspreise der DGP Preisträger Grundlagenforschung Beste wissenschaftliche Arbeit Elie El Agha PhD, Giessen Two-Way Conversion between Lipogenic and Myogenic Fibroblastic Phenotypes Marks the Progression and Resolution of Lung Fibrosis Beste klinisch-therapeutische Arbeit Dr. med. Nikolaus Kneidinger, München Lung volumes predict survival in patients with chronic lung allograft dysfunction Dr. med. Stefan Karrasch, München Health effects of laser printer emissions: A controlled exposure study 2016 Grundlagenforschung Dr. Ilona Elisabeth Kammerl, München Impairment of Immunoproteasome Function by Cigarette Smoke and in COPD Klinische Forschung Dr. med. Benjamin Waschki, Hamburg Disease Progression and Changes in Physical Activity in Patients with Chronic Obstructive Pulmonary Disease 2015 Grundlagenforschung Dr. med. Christine Happle & Dr. rer. nat. Nico Lachmann (Hannover) Gene correction of human induced Pluripotent Stem Cells repairs the cellular phenotype in Pulmonary Alveolar Proteinosis Klinische Forschung Soni Savai Pullamsetti, PhD (Bad Nauheim) Pro-proliferative and inflammatory signaling converge on FoxO1 transcription factor in pulmonary hypertension 2014 Grundlagenforschung Dr. Dorothea M. Peters, Gießen TGF-ß directs trafficking of the epithelial sodium channel ENaC which has implications for ion and fluid transport in acute lung injury Klinische Forschung (wurde geteilt) Sven Michel, Hannover Farm exposure and time trends in early childhood may influence DNA methylation genes related to asthma and allergy Vanessa Neuhaus, Hannover New inhalative influenza vaccination startegy using local nanoparticle and adjuvant based formulations 2013 Grundlagenforschung Dr. Arne Warth, Heidelberg Prognostische und prädiktive Tumorforschung: Die tumorbiologische Bedeutung sowie die diagnostische und prognostische Relevanz unterschiedlicher histomorphologischer, immunhistochemischer, bildgebender und klinischer Charakteristika des pulmonalen Adenokarzinoms Klinische Forschung Prof. Dr. Michael Arzt, Regensburg Bedeutung von schlafbezogenen Atmungsstörungen und deren Behandlung für die Prävention und die Behandlung der Herzinsuffizienz 2012 Grundlagenforschung Dr. Malgorzata Wygrecka, Gießen Role of Protease-Activated Receptor-2 in Idiopathic Pulmonary Fibrosis Klinische Forschung Dr. Nico Derichs, Berlin Hyperviscous airwy periciliary and mucous liquid layers in cystic firosis measured by confocal fluorescence photobleaching 36

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40 ALLGEMEINES Forschungspreise der DGP Preisträger Grundlagenforschung Dr. Jürgen Knobloch, Bochum (früher Köln) The THelper Cell Type 1 Immune Response to Gram-Negative Bacterial Infections is impaired in COPD und IL-5 release of CD4+ non-effector lymphocytes is inreased in COPD modulation effects of moxifloxacin and dexamathasone Dr. Melanie Königshoff, München Activation of the WNT/{beta}-Catenin Pathway Attenuates Experimental Emphysema Klinische Forschung Dr. Henrik Watz, Großhansdorf Physical acitivity is the strongest predictor of all-cause mortality in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a prospective cohort study Dr. Christian Karagiannidis, Regensburg Autoregulation of ventilation with neurally adjusted ventilatory assist on extracorporeallung support 2010 Grundlagenforschung Dr. Martin Witzenrath, Berlin Systemic use of the edolysin Cpl-1 rescues mice with fatal pneumococcal pneumonia Klinische Forschung PD Dr. Andreas von Leupoldt, Hamburg Down-Regulation of Unsular Cortex Respones to Dyspnea and Pain in Asthma 38

41 60. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. in Kooperation mit der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie e.v März 2019, München Kongresspräsidenten: Prof. Dr. med. Jürgen Behr Medizinische Klinik und Poliklinik V der Ludwig-Maximilians-Universität München, Asklepios Fachkliniken München Gauting Prof. Dr. med. Dr. h. c. Erika von Mutius Dr. von Haunersches Kinderspital Kinderklinik und Kinderpoliklinik der Ludwig-Maximilians- Universität München Kongressorganisation: wikonect GmbH Hagenauer Straße 53 D Wiesbaden Tel.: Fax: info@wikonect.de Copyright Fotografie: Prof. Dr. med. Andreas C. Hocke (M.Sc.), Molekulare Bildgebung der Immunregulation, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie & Pneumologie

42 Mittwoch, 14. März :00 07:15 07:30 MITTWOCH 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 Sektion 2 Bronchoskopie Grundlagen der Bronchoskopie Raum: Interdisziplinäres Simulatorzentrum Medizin Dresden Seite 44 Sektionen 6, 7 Der Rechtsherzkatheter in der pneumologischen Diagnostik Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 45 Sektion 7 Lungenfibrosen eine komplexe Herausforderung in Diagnostik und Therapie Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 46 Sektion 6 Echokardiographie in der Pneumologie Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 48 Sektionen 3, 7, 11 Deutschen Röntgengesellschaft, AG DRauE Vernetzung Pneumologie Arbeitsmedizin Radiologie ein Update Raum: Rotterdam (Halle 3) (Teil 1) Raum: Hamburg 2 (Börse) (Teil 2) Seite 49 Sektion 11, 13 Staging und RECIST praktische Übungen Raum: Florenz (Halle 3) Seite 50 Sektionen 9, 10, 15 Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD: Welches System für welchen Patienten? Raum: Columbus (Halle 4) Seite 52 Sektion 1 Allergiediagnostik Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 53 Sektion 4 Pneumologische Infektiologie interaktive Falldiskussionen am Befundungsmonitor Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 54 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 Sektion 2 Bronchoskopie Interventionelle Bronchoskopie: Hands On Raum: Interdisziplinäres Simulatorzentrum Medizin Dresden Seite 68 Sektion 6 AG Spiroergometrie Spiroergometrie für Anfänger Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 69 Sektionen 7, 12 Sport und Training bei Lungenkrankheiten: Wie geht das und was kann ich erwarten? Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 70 Sektionen 11, 13 Grundlagen der Thoraxonkologie 2018 Raum: Florenz (Halle 3) Seite 72 DGP, ERS HERMES-Examen der ERS als Self- Assessment und In-Training-Assessment Raum: Columbus (Halle 4) Seite 73 Sektionen 2, 7, 12, 15 AG Palliativmedizin COPD im Fokus der Palliativmedizin Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 74 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 CSL Behring GmbH COPD: Nicht immer ein klarer Fall! Raum: Festsaal (Börse) Seite :30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 DGP Kongresseröffnung Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 76 19:30 19:45 20:00 Postgraduierten Kurs Workshop DGP Symposium Industriesymposium ERS 40

43 Mittwoch, 14. März :00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 MITTWOCH 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 AK Respiratorisches System der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) Sektionen 10, Workshop des Arbeitskreises Respiratorisches System Raum: Gartensaal (Börse) Seite 56 Sektionen 9, 10, 15 Lungenfunktion bei Kindern und Erwachsenen interaktiv Raum: Festsaal (Börse) Seite 57 Sektionen 2, 13 Therapie der Pleuraerkrankungen: Thoraxdrainage, Drainagemanagement und Thorakoskopie Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 58 Sektionen 5, 6, 15 Beatmung und adjuvante Verfahren für Fortgeschrittene Indikationsstellung, Durchführung und Monitoring Interaktiver Kurs mit Fallbeispielen Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 60 Sektion 15 Refresherkurs für Atmungstherapeuten (Modul 2) Raum: Breslau (Halle 4) Seite 61 Sektion 12 Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch? Erfolgreiche Tabakentwöhnung im ärztlichen Alltag in Praxis und Klinik Raum: Straßburg (Halle 4) Seite 62 Sektionen 5, 15 All about Weaning: Interaktiver Kurs mit Fallbeispielen und Hands-on Training Raum: Ostrava (Halle 4) Seite 64 Sektionen 2, 5, 6, 7 Thoraxsonographie von der Theorie zur Praxis Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 65 Sektion 8 Theorie und Praxis der Schlafmedizin Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 66 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 41

44 Ihr Stundenplan für Mittwoch, 14. März 2018 Titel der Veranstaltung Seite Notizen MITTWOCH 42

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46 POSTGRADUIERTENKURS (PG 01) Bronchoskopie Grundlagen der Bronchoskopie Bernhard Schulte-Hubbert/Dresden, Franz Stanzel/Hemer MITTWOCH Sektion Endoskopie Raum: Interdisziplinäres Simulatorzentrum Medizin Dresden 09:00 12:30 Uhr Ziele: Strukturierte Einführung in die flexible Bronchoskopie als zentrale pneumologische Untersuchungstechnik. Junge Kollegen, die mit der Bronchoskopie beginnen wollen; Kollegen, die bereits auf Intensivstationen bronchoskopieren, aber Sachkenntnisse in Anatomie und rechtlichen Grundlagen hinzugewinnen möchten; bronchoskopierende Kollegen, die Standards in großen Fachabteilungen kennenlernen und ihre Kenntnisse absichern und diskutieren möchten. Vermittlung von Grundlagen in Vorträgen. Danach Erlernen der Navigation mit dem flexiblen Bronchoskop am Modell, selbständige Darstellung der bronchialen Anatomie (Bezeichnung der zentralen Atemwege, sichere Darstellung der Segmentostien). Vorbereitung, Sedierung und Monitoring im Endoskopieraum. Einweisung in Kleingruppen. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:00 09:25 Bronchoskopische Anatomie, Zugänge Jürgen Hetzel/Tübingen 09:25 09:50 Monitoring und Sedierung, Rechtliches, Risiko- und Komplikationsmanagement Axel Kempa/Stuttgart 09:50 10:10 Bronchoskopie bei Tumorverdacht Franz Stanzel/Hemer 10:10 10:30 Bronchoskopie bei Infektionskrankheiten: Hygienische Apekte Steffen Stenger/Ulm 10:30 10:50 Bronchoskopie auf der Intensivstation Henrik Wurps/Berlin 10:50 11:00 Pause 11:00 12:30 Hands-on in der Endoskopie am Modell Franz Stanzel/Hemer, Jürgen Hetzel/Tübingen, Bernhard Schulte-Hubbert/Dresden, Henrik Wurps/Berlin, Axel Kempa/Stuttgart 44

47 POSTGRADUIERTENKURS (PG 02) Der Rechtsherzkatheter in der pneumologischen Diagnostik Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Sektion Klinische Pneumologie Martin Claussen/Großhansdorf, Michael Halank/Dresden, Hanno Leuchte/München Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 09:30 13:00 Uhr Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner Vermittlung des Untersuchungsablaufes einer Rechtsherzkatheteruntersuchung, beginnend bei der Wahl des Zugangsweges, Ableitung und Interpretation der typischen Druckkurven, Mess werte und Normbereiche. Ergänzt wird dies durch die Erläuterung und Durchführung unterschiedlicher Methoden zur Bestimmung des HZV und dem Einsatz der Oxymetrie. Darüber hinaus soll für das Auftreten und Erkennen etwaiger Schwierigkeiten und Fehlerquellen sensibilisiert, das Minimieren von Risiken, ebenso wie Tipps und Tricks in der Durchführung vermittelt werden. Neben einem theoretischen und einführenden Teil, besitzt der Kurs einen umfassenden praktischen Teil durch das Handling an einem RHK-Simulator. Dessen Einsatz ermöglicht es, an real life Fällen den tatsächlichen Untersuchungsablauf, nämlich das Einbringen eines Katheters, die unmittelbare Ableitung und Interpretation von Druckkurven incl. einer virtuellen Durchleuchtungsposition, die zur Lagekontrolle eingesetzt werden kann, bis hin zur Herzzeitvolumenmessung mittels Thermodilution einzuüben. Abschließend werden Patientenbeispiele besprochen und das Erlernte in konkreten Anwendungen erprobt. Zu jedem Zeitpunkt, insbesondere aber gegen Endes des Kurses, soll eine spezielle Runde die Fragen der Kursteilnehmer aufgreifen und diskutieren. MITTWOCH Max. Teilnehmerzahl: 30 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:30 09:50 Untersuchungsablauf, typische Druckkurven Martin Claussen/Großhansdorf 09:50 10:10 Fallstricke, Tipps und Tricks Michael Halank/Dresden 10:10 10:30 Vermeidung von Komplikationen, Reversibilitätstestung Hanno Leuchte/München 10:30 12:00 Praktischer Teil I: Beispiele am Simulationsmodell und Diskussion Mathias M. Borst/Bad Mergentheim, Martin Claussen/Großhansdorf, Michael Halank/Dresden, Hanno Leuchte/München 12:00 13:00 Praktischer Teil II: Interaktive Falldiskussionen Fall 1 Michael Halank/Dresden Fall 2 Hanno Leuchte/München Fall 3 Mathias M. Borst/Bad Mergentheim Mit freundlicher Unterstützung von 45

48 POSTGRADUIERTENKURS (PG 03) Lungenfibrosen eine komplexe Herausforderung in Diagnostik und Therapie Ulrich Costabel/Essen, Detlef Kirsten/Großhansdorf MITTWOCH Sektion Klinische Pneumologie Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 09:30 13:15 Uhr Internisten, Pneumologen, Radiologen, Pathologen Bei den fibrosierenden Lungenkrankheiten handelt es sich um komplexe Krankheitsbilder, deren differentialdiagnostische Einordnung nicht selten Schwierigkeiten bereitet. Trotz vielfältiger Bemühungen um eine weltweit systematische Terminologie gehen die Begrifflichkeiten im klinischen Alltag häufig durcheinander und die therapeutische Unsicherheit ist groß. In diesem Seminar sollen die Differentialdiagnosen der Lungenfibrosen aus klinischer, radiologischer und pathologischer Sicht und die aktuellen Therapiemöglichkeiten erläutert werden. Max. Teilnehmerzahl: 75 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:30 10:00 Differentialdiagnose der Granulomatosen rationale Diagnostik Detlef Kirsten/Großhansdorf 10:00 10:30 Klassifikation der Lungenfibrosen und Differentialdiagnose aus klinischer Sicht Michael Kreuter/Heidelberg 10:30 11:00 Differentialdiagnose aus Sicht des Radiologen Helmut Prosch/Wien 11:00 11:15 Pause 11:15 11:45 Differentialdiagnose aus Sicht des Pathologen Dirk Theegarten/Essen 11:45 12:15 Therapie der idiopathischen Lungenfibrose: aktueller Stand Ulrich Costabel/Essen 12:15 12:45 Therapie der nicht-ipf fibrosierenden ILDs anders als bei IPF? Jürgen Behr/München 12:45 13:15 Lungentransplantation bei Lungenfibrose wer, wann, mit welcher Prognose? Jens Gottlieb/Hannover 46

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50 POSTGRADUIERTENKURS (PG 04) Echokardiographie in der Pneumologie Katrin Pilz/Berlin, Matthias Held/Würzburg MITTWOCH Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 09:30 12:30 Uhr Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung, Allgemeinmediziner, Kardiologen, Internisten Darstellung der Bedeutung der Echokardiographie in der Pneumologie Darstellung der Grundlagen der Echokardiographie Erlernen verschiedener Einstellungen Demonstration moderner Geräte und deren technischer Möglichkeiten Max. Teilnehmerzahl: 50 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:30 10:00 Brauchen moderne Echokardiographiegeräte noch eine strukturierte Untersuchung? Ulrike von Arnim/Berlin 10:00 10:30 Echokardiographie bei akuter Dyspnoe Renate Geiser/Würzburg 10:30 11:00 Echoquiz Renate Geiser/Würzburg, Matthias Held/Würzburg 11:00 11:30 Echokardiographie bei chronischer Dyspnoe Matthias Held/Würzburg 11:30 12:00 Echoquiz Renate Geiser/Würzburg, Matthias Held/Würzburg 12:00 13:00 Praktische Übungen am Echokardiographiegerät Ulrike von Arnim/Berlin, Renate Geiser/Würzburg, Matthias Held/Würzburg Mit freundlicher Unterstützung von (Hauptsponsor) und 48

51 POSTGRADUIERTENKURS (PG 05) Vernetzung Pneumologie Arbeitsmedizin Radiologie ein Update Pneumologen, Arbeitsmediziner, keine Fachkenntnisse erforderlich Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Sektion Klinische Pneumologie Sektion Pneumologische Onkologie Deutschen Röntgengesellschaft, AG DRauE Raum: Rotterdam (Halle 3) (Teil 1) Raum: Hamburg 2 (Börse) (Teil 2) 09:30 17:30 Uhr Lerninhalte Teil 1: Erlernen radiologischer Muster fibrosierender interstitieller und berufsbedingter Lungenerkrankungen im HR CT; Darstellung differentialdiagnostischer Erwägungen Korrelation mit histopathologischen Befunden Erläuterung der Neuerungen in der Empfehlung zur Begutachtung quarzstaubbedingter Lungenerkrankungen. Erkennen von Pitfalls in der Diagnostik asbestfaserbedingter pulmonaler Erkrankungen Besonderheiten in der erweiterten Nachsorge zur frühzeitigen Erkennung berufsbedingter Tumore der Lunge Lerninhalte Teil 2: Interaktive Erarbeitung einer radiologischen Differentialdiagnostik bei berufsbedingten Erkrankungen an Thoraxübersichten und CT-Thoraxuntersuchungen unter interdisziplinärem und gutachterlichem Aspekt. 09:30 12:30 Teil I Max. Teilnehmerzahl: 40 Dieser Kurs besteht aus zwei Teilen und ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (50,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. MITTWOCH Alexander Eisenkolb/Erlangen 09:30 10:15 Die AWMF-Leitlinie Silikose ist aktualisiert, was ändert sich? Thomas Kraus/Aachen 10:15 11:00 Asbestbedingte Erkrankungen der Pleura und der Lunge gibt es was Neues? Überschneidungen und Abgrenzung zu fibrosierenden Erkrankungen anderer Genese Beate Rehbock/Berlin 11:00 11:45 Berufsbedingte Tumorerkrankungen der Lunge Update zur erweiterten Nachsorge aus radiologischer Sicht Karina Hofmann-Preiß/Erlangen 11:45 12:30 Pneumokoniosen alles nur Fibrosen? Pathologie und Radiologie im Dialog? Andreas Gschwendtner/Bad Mergentheim 12:30 14:00 Pause 14:00 17:30 Teil II Nicola Kotschy-Lang/Auerbach Spezial-Hands-on-Kurs Thomas Kraus/Aachen, Beate Rehbock/Berlin, Karina Hofmann-Preiß/Erlangen, Andreas Gschwendtner/Bad Mergentheim, Alexander Eisenkolb/Erlangen 49

52 POSTGRADUIERTENKURS (PG 06) Staging und RECIST praktische Übungen Christian Schulz/Regensburg, Florian Fuchs/Erlangen MITTWOCH Sektion Pneumologische Onkologie Sektion Thoraxchirurgie Raum: Florenz (Halle 3) 09:30 13:00 Uhr Pneumologen, Radiologen, Chirurgen Vermittlung von Kenntnissen und praktische Übungen zum Tumorstaging, Anwendung der neuen Stagingkriterien und Beurteilung von RECIST (Response Evaluation Critieria In Solid Tumours) und immun-related RECIST-Kriterien. Max. Teilnehmerzahl: 30 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:30 10:05 TNM 8th-Edition: Vorstellung Neuerungen Andreas Gröschel/Münster 10:05 10:40 Praktische Aspekte aus Sicht des Radiologen Lena-Marie Dendl/Regensburg 10:40 11:15 Chirurgische Aspekte Alessandro Marra/Bremen 11:15 11:50 Beurteilung des Therapieansprechens: RECIST Martin Kimmich/Stuttgart 11:50 12:25 Modified RECIST aus Sicht des Klinikers: Besonderheiten bei Immuntherapie Christian Schulz/Regensburg 12:25 13:00 Fallübungen zum RECIST Florian Fuchs/Erlangen 50

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54 POSTGRADUIERTENKURS (PG 07) Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD: Welches System für welchen Patienten? Martin Kohlhäufl/St. Blasien, Peter Haidl/Schmallenberg MITTWOCH Sektion Pädiatrische Pneumologie Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Atmungstherapeuten und andere Gesundheitsfachberufe, Ärzte, v.a. in der Weiterbildung Pneumologie Die Zahl der Inhalationssysteme nimmt weiter zu. Es fällt immer schwerer, den Überblick zu behalten. Der PG-Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalationssysteme und gibt Hilfestellung zur korrekten Schulung. Aspekte der Inhalation im Kindesalter werden berücksichtigt. Max. Teilnehmerzahl: 50 Raum: Columbus (Halle 4) 09:30 12:30 Uhr Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:30 10:05 Grundlagen, Dosieraerosole Verena Knipel/Köln 10:05 10:40 Pulver, Entscheidungshilfe Martin Kohlhäufl/St. Blasien 10:40 11:15 Inhalation im Kindesalter Wolfgang Kamin/Hamm 11:15 11:35 Therapie mit Verneblern Peter Haidl/Schmallenberg 11:35 12:10 Inhalationstherapie Schulung in der Praxis Beatrice Esche/Gauting 12:10 12:30 Abschlussdiskussion und Demonstration von Schulungsvideos Verena Knipel/Köln 52

55 POSTGRADUIERTENKURS (PG 08) Allergiediagnostik Horst Müsken/Bad Lippspringe, Monika Raulf/Bochum Sektion Allergologie und Immunologie Raum: Hamburg 1 (Börse) 09:30 14:00 Uhr Lernziele: Pneumologen, Pädiater, Allergologen Arbeitsmediziner Nach Absolvierung des Kurses sollen die Teilnehmer: 1) Die Grundzüge einer spezifischen allergologischen Anamnese beherrschen und wichtige Kenntnisse in der Allergenkunde besitzen. 2) Hauttestungen und in-vitro-verfahren in Indikation, Durchführung und Interpretation und deren Stellenwert in der allergologischen Diagnostik kennen. 3) Detaillierte Kenntnisse über organbezogene Provokationen hinsichtlich der Indikation, Kontraindikation, Durchführung und Bewertung besitzen MITTWOCH Max. Teilnehmerzahl: 50 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:30 10:50 Anamnese und Hauttests Horst Müsken/Bad Lippspringe 10:50 11:40 In-vitro-Diagnostik Monika Raulf/Bochum 11:40 12:10 Pause 12:10 13:00 Nasale Provokationstests Ulrike Förster-Ruhrmann/Berlin 13:00 13:50 Bronchiale Provokationstestungen Alexandra Marita Preisser/Hamburg 53

56 POSTGRADUIERTENKURS (PG 09) Pneumologische Infektiologie interaktive Falldiskussionen am Befundungsmonitor Hilte Geerdes-Fenge/Rostock MITTWOCH Sektion Infektiologie und Tuberkulose Raum: Hamburg 2 (Börse) 09:30 13:00 Uhr Internisten, Pneumologen, Thoraxchirurgen, Ärzte in Weiterbildung Nicht immer entspricht ein Infiltrat bei Fieber und erhöhten Infektparametern einer Pneumonie. In diesem Postgraduiertenkurs werden an Befundungsmonitoren Fälle diskutiert und Kenntnisse in der Diagnostik bei Patienten mit Infiltraten, Ergüssen und erhöhten Infektparametern vertieft. Max. Teilnehmerzahl: 40 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:30 10:00 Radiologische Diagnostik in der pneumologischen Infektiologie Angela Geissler/Stuttgart 10:00 13:00 Interaktive Falldiskussion mit Bildbetrachtung an Befundungsmonitorsystemen Angela Geissler/Stuttgart, Daniel Drömann/Lübeck, Martin Kolditz/Dresden, Martin Aringer/Dresden, Hilte Geerdes-Fenge/Rostock 54

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58 MITTWOCH WORKSHOP AK Respiratorisches System der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Sektion Zellbiologie Raum: Gartensaal (Börse) 09:30 17:00 Uhr 21. Workshop des Arbeitskreises Respiratorisches System 09:30 10:00 Einführung Schwerpunktthema: Cross Talk zwischen der Lunge und anderen Organen im Speziesvergleich Petra Reinhold/Jena, Reinhard Pabst/Hannover 10:00 10:40 Die Lunge: Teil eines Common Mucosal Immune Systems Elisabeth Liebler-Tenorio/Jena 10:40 11:15 Darm und Lunge: Interaktionen über die Mikrobiota Thilo M. Fuchs/Jena 11:15 11:40 Kaffeepause Catrin Albrecht/Düsseldorf, Holger Schulz/Neuherberg/München 11:40 12:15 Hepato-pulmonale Interaktionen Valentin Fuhrmann/Hamburg 12:15 12:50 Pulmo-renale Interaktionen Lorenz Sellin/Düsseldorf 12:50 13:20 Mittagspause Heinz Fehrenbach/Borstel, Thomas Tschernig/Homburg (Saar) 13:20 13:55 Pulmo-kardiale Interaktionen: Die Höhenkrankheit des Rindes Petra Reinhold/Jena 13:55 14:30 ZNS und Lunge: Gestörte pulmonale Immunität nach zerebraler Ischämie Claudia Dames/Berlin Freie Themen 14:30 14:50 Untersuchungen zur Wirkung von Umweltpartikeln auf das zentrale Nervensystem nach Inhalation in verschiedenen Nager-Modellen Catrin Albrecht/Düsseldorf et al. 14:50 15:20 Kaffeepause Birgitt Gutbier/Berlin, Martin Rosenbruch/Düsseldorf 15:20 15:40 Low level Carbon Black nanoparticle (CBNP) exposure of the lung does not aggravate experimental asthma in mice Heinz Fehrenbach/Borstel et al. 15:40 16:00 Einfluss von Resolvin E1 auf die pulmonale Entzündungsreaktion in verschiedenen Pneumonie-Modellen Katrin Reppe/Berlin et al. 16:00 16:20 Biologische Einflussfaktoren auf die Analyse von volatilen organischen Substanzen in der Atemluft bei Rindern Anne Küntzel/Jena et al. 16:20 16:40 Late Breaking Abstract 16:40 17:00 Mitgliederversammlung des Arbeitskreises (offen für alle Interessenten) 56

59 POSTGRADUIERTENKURS (PG 10) Lungenfunktion bei Kindern und Erwachsenen interaktiv Kim Husemann/Kempten, Oliver Fuchs/Bern, Ingo Berweiler/Stuttgart Sektion Pädiatrische Pneumologie Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Ärzte in der Weiterbildung Pneumologie/pädiatrische Pneumologie, Gesundheitsfachberufe Erarbeitung einer korrekten Durchführung, Befunddokumentation und Interpretation anhand von Fallbeispielen und Lungenfunktionsprotokollen Max. Teilnehmerzahl: 75 MITTWOCH Raum: Festsaal (Börse) 09:30 14:30 Uhr Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 09:30 10:30 Spirometrie und Bodyplethysmographie Grundlagen und Interpretation Hans-Jürgen Smith/Höchberg 10:30 11:00 Unspezifische bronchiale Provokation was ist im Alltag zu beachten? Kim Husemann/Kempten 11:00 11:30 Blutgasanalyse klinische Interpretation aus Sicht des Atemtherapeuten Ingo Berweiler/Stuttgart 11:30 12:00 Multiple Breath Washout und Lung Clearance Index Oliver Fuchs/Bern 12:00 12:20 Pause 12:20 12:50 Normwerte in der Lungenfunktion Christiane Lex/Göttingen 12:50 13:20 Praktische Durchführung der Lungenfunktion bei Kindern Tipps und Tricks Oliver Fuchs/Bern 13:20 13:50 Der schwierige Patient in der Lungenfunktion was tun? Dorothea de la Motte/München 13:50 14:20 Interpretation der Lungenfunktion Fallbeispiele aus dem Alltag Dennis Bösch/Dingolfing 14:20 14:30 Abschlussdiskussion 57

60 POSTGRADUIERTENKURS (PG 11) Therapie der Pleuraerkrankungen: Thoraxdrainage, Drainagemanagement und Thorakoskopie Stephan Eggeling/Berlin, Ralf Heine/Halle (Saale) MITTWOCH Sektion Endoskopie Sektion Thoraxchirurgie Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 10:00 17:00 Uhr Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie oder Thoraxchirurgie, Internisten, Pneumologen, Thoraxchirurgen, Onkologen, Notfallmediziner, Intensivmediziner Ziele: Teil 1: Sicherer Umgang mit Thoraxdrainagen Teil 2: Spezielle Aspekte der Pleuraerkrankungen mit Darstellung der Thorakoskopie als therapeutische Option, sei es internistisch oder chirurgisch. Hierbei sollen vor allem die zusätzlichen Möglichkeiten des Thoraxchirurgen dargestellt werden. Es kommen diagnostische und therapeutische Aspekte beim Pneumothorax hinzu sowie spezielle Probleme der Intensivmedizin aus diesem Bereich. Teil 1: Indikation und Kontraindikation zur Anlage einer Thoraxdrainage, Vor- und Nachteile verschiedener Drainagesysteme, Komplikationsmanagement, praktische Übungen am Schweinemodell Teil 2: Diagnostik der Pleuraerkrankungen, geeignete Bildgebung unter Berücksichtigung maligner wie entzündlicher und intensivmedizinischer Krankheitsbilder bis hin zum Empyem. Sonographie als Schlüsselmethode unter Berücksichtigung der intensivmedizinischen Gegebenheiten und Erfordernisse. Notfallaspekte. Indikation zur Thorakoskopie mit der Differentialindikation zur internistischen Thorakoskopie oder VATS und den therapeutischen Möglichkeiten und Alternativen. Max. Teilnehmerzahl: 20 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (50,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 10:05 10:35 Lokalisation und Indikation wie hängt das zusammen? Michael Hans Frank Schweigert/Dresden 10:35 11:05 Technik der Drainageeinlage Auswahl der Drainage Steffen Drewes/Coswig 11:05 11:25 Ableitung immer digital? Tipps für die tägliche Praxis Jörg Kluge/Erfurt 11:25 11:50 Drainage-Komplikationen Erkennung und Management Jan Volmerig/Herne 11:50 13:00 Praktische Übungen am Modell Jan Volmerig/Herne, Michael Hans Frank Schweigert/Dresden, Steffen Drewes/Coswig, Jörg Kluge/Erfurt 13:00 14:00 Pause 14:00 14:15 Diagnose des Pneumothorax: Ultraschall ausreichend? Uta Wülfing/Hemer 14:15 14:40 Diagnostik vor geplanter Thorakoskopie bei Erguss Wulf Pankow/Berlin 14:40 15:10 Technik der Thorakoskopie Tipps und Fallstricke Franz Stanzel/Hemer 15:10 15:30 Pleuraerguss bei gefesselter Lunge was kommt nach der diagnostischen Thorakoskopie? Arpad Pereszlenyi/Berlin 15:30 16:00 Infizierter Pleuraraum: stadienabhängige Optionen Ralf Heine/Halle (Saale) 16:00 17:00 Praktische Übungen am Modell Uta Wülfing/Hemer, Wulf Pankow/Berlin, Franz Stanzel/Hemer, Arpad Pereszlenyi/Berlin, Ralf Heine/Halle (Saale) 58

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62 POSTGRADUIERTENKURS (PG 12) Beatmung und adjuvante Verfahren für Fortgeschrittene Indikationsstellung, Durchführung und Monitoring Interaktiver Kurs mit Fallbeispielen MITTWOCH Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum: St. Petersburg (Halle 3) 10:00 16:30 Uhr Ziele: Thomas Müller/Regensburg, Ute Achtzehn/Chemnitz Darstellung und Wertung der wesentlichen Beatmungsverfahren sowie adjunktiver Therapien inklusive extrakorporaler Lungenersatzverfahren bei akutem Lungenversagen. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten des Beatmungsmonitorings diskutiert und neue Messmethoden erörtert. Intensivmediziner, Pneumologen, Internisten, Anästhesisten, Atmungstherapeuten, Intensivpflegekräfte Es soll vermittelt werden, welche Interaktionen zwischen Herz und Lunge unter Beatmung bestehen, welche Beatmungsverfahren in der modernen Intensivmedizin zur Verfügung stehen, und wie sie differenziert bei unterschiedlichen Formen des akuten Lungenversagens anzuwenden sind. Des Weiteren wird die Bedeutung und Indikation adjunktiver Verfahren wie Bauchlage und extrakorporale Therapien diskutiert. Der klinische Einsatz wichtiger Monitoringverfahren bei invasiver Beatmung wird dargestellt, ihre Vorteile und potentiellen Fehlerquellen erläutert. Das Atemwegsmanagement bei komplizierten Verläufen wird dargestellt. Max. Teilnehmerzahl: 50 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 10:00 10:35 Kardiopulmonale Interaktionen unter Beatmung Physiologie und Pathophysiologie F. Joachim Meyer/München 10:35 11:10 Übersicht über gängige Beatmungsverfahren, ihre Vor- und Nachteile im klinischen Einsatz Ute Achtzehn/Chemnitz 11:10 11:45 Protektive Beatmung bei ARDS: Protektive Verfahren und best PEEP Matthias Lubnow/Regensburg 11:45 12:05 Pause 12:05 12:40 Invasive Beatmung bei schwerer Restriktion oder Obstruktion Christian Karagiannidis/Köln 12:40 13:15 Monitoring der Beatmung bei unterschiedlichen respiratorischen Störungen anhand von Fallbeispielen Michael Westhoff/Hemer 13:15 14:15 Mittagspause 14:15 14:50 Adjuvante Verfahren bei schwerem Lungenversagen Stefan Kluge/Hamburg 14:50 15:25 Veno-venöse ECMO heute: Indikation, Effektivität und Probleme Thomas Müller/Regensburg 15:25 16:00 Extrakorporale CO2-Elimination: Chancen und Grenzen Philipp M. Lepper/Homburg (Saar) 16:00 16:20 Diskussion und Kontroversen 60

63 POSTGRADUIERTENKURS (PG 13) Refresherkurs für Atmungstherapeuten (Modul 2) Jan Hendrick Storre/Gauting, Dorit Schimandl/Bad Berka Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum: Breslau (Halle 4) 10:00 17:30 Uhr Dieser Kurs ist ausschließlich für Atmungstherapeuten (DGP) mit abgeschlossener Weiterbildung. Eine Kopie des Zertifikates muss bei der Anmeldung vorgelegt werden. Auffrischung und Vertiefung verschiedener Inhalte des Modul 2 Max. Teilnehmerzahl: 30 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (50,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 10:00 11:15 Physiotherapie: Sekretmanagement und Frühmobilisation in der Intensivmedizin Citlali Glocke/Hamburg 11:15 11:30 Pause 11:30 13:00 Dysphagie: Erkennen und Behandeln Eva Slametschka/Erfurt 13:00 14:00 Pause 14:00 15:30 Inhalation: gezielter Einsatz eine Herausforderung? Beatrice Esche/Gauting, Peter Haidl/Schmallenberg 15:30 15:45 Pause 15:45 16:45 Überleitmanagement: ein undurchdringliches Labyrinth? Anne Conrad/Bad Belzig 16:45 17:30 Thoraxchirurgie: präoperative Vorbereitung und postoperatives Management Claudia Bubulj/Gauting MITTWOCH 61

64 POSTGRADUIERTENKURS (PG 14) Entwöhnst du schon oder schimpfst du noch? Erfolgreiche Tabakentwöhnung im ärztlichen Alltag in Praxis und Klinik Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Alexander Rupp/Stuttgart, Tobias Rüther/München MITTWOCH Raum: Straßburg (Halle 4) 10:00 14:00 Uhr Ziele: Wissen über das Rauchen, die Tabakabhängigkeit und die entsprechenden Therapiestrategien auffrischen und vertiefen. Effektive Minimalinterventionen für den Praxis- und Klinikalltag erlernen und praktisch üben. Grundzüge der motivierenden Gesprächsführung erlernen und praktisch üben Ärzte in Weiterbildung, Ärzte, Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe Hintergründe zum Rauchen und zur Tabakabhängigkeit Therapiestrategien zur Entwöhnung Medikamentöse Unterstützung was, wann, wie und wie lange? Motivierende Gesprächsführung Theorie und praktisches und interaktives Üben Minimalinterventionen in Praxis und Klinik effektiv einsetzen praktische und interaktive Übungen Max. Teilnehmerzahl: 24 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Der PG-Kurs enthält die relevanten Themen der Module I VI des BÄK-Curriculums Qualifikation Tabakentwöhnung und ist für die Teilnehmer als Präsenzseminar I (4 Stunden) für das Curriculum, das von der Ärztekammer Berlin durchgeführt wird, anrechenbar. 10:00 10:30 Stolperfeld Tabakentwöhnung gesellschaftlicher und politischer Kontext der Tabakentwöhnung in Deutschland Tobias Rüther/München 10:30 11:15 Tabakentwöhnung so funktioniert s Alexander Rupp/Stuttgart 11:15 12:00 Medikamentöse Therapie bei Tabakabhängigkeit was genau, wie und wann für wen? Michael Kreuter/Heidelberg 12:00 12:30 Wie sag ich s meinem Patienten motivierende Gesprächsführung mit Rauchern Claudia Bauer-Kemény/Heidelberg 12:30 14:00 Praktische Übungen zur motivierenden Gesprächsführung Tobias Rüther/München, Alexander Rupp/Stuttgart, Claudia Bauer-Kemény/Heidelberg 62

65 Information zur Qualifikation Tabakentwöhnung 2016 wurde die Multimodale stationäre Behandlung zur Tabakentwöhnung in den OPS-Katalog 2016 (Ziffer 9-501) aufgenommen. Die Durchführung muss durch hierfür qualifizierte Ärzte und Fachpersonal erfolgen. Auch die Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft für die Zertifizierung zum Lungenkrebszentrum enthalten nunmehr eine Qualifizierung zur Tabakentwöhnung: Mindestens eine Person aus dem ärztlichen und eine Person aus dem nicht-ärztlichem Bereich sollte über eine zertifizierte Befähigung zur Tabakentwöhnung verfügen, z.b. nach dem Curriculum der Bundesärztekammer (BÄK). Das Curriculum der BÄK sieht einen 20-stündigen Kurs in Form einer Blended-Learning-Maßnahme vor, sowie ein 8-stündiges Aufbaumodul Verhaltenstherapie. Der Ablauf gliedert sich in einen einführenden 4-stündigen Präsenzkurs, einen 8-stündigen Online-Kurs und einen weiteren 2-tägigen Präsenzkurs inklusive Aufbaumodul. Wissenschaftliche Studien zeigen die gute Wirksamkeit einer qualifizierten Beratung und Tabakentwöhnung durch Ärzte, aber auch, dass sich die Mehrzahl von ihnen nicht ausreichend für die Durchführung einer solchen Maßnahme qualifiziert fühlt. Ziel der Fortbildung ist es, Ärztinnen und Ärzten detaillierte Informationen zu den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und den gesundheitlichen Aspekten des Tabakkonsums zu vermitteln, ihre Kenntnisse für eine erfolgreiche Ansprache, Motivierung und Therapie rauchender Patienten zu vertiefen und praktische Hilfestellung bei der Einführung von Beratungen und Entwöhnungsbehandlungen in der ärztlichen Praxis oder Klinik zu bieten. Die Ärztekammer Berlin wird in Kooperation mit der DGP und dem Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK e.v.) vom das Curriculum Qualifikation Tabakentwöhnung nach Vorgaben der Bundesärztekammer anbieten. Präsenztage: / / Der während unseres Kongresses stattfindende Postgraduiertenkurs Erfolgreiche Tabakentwöhnung im ärztlichen Alltag in Praxis und Klinik ist für die Teilnehmer als einführendes Präsenzseminar für das Curriculum anrechenbar. Mitglieder der DGP, die an diesem PG-Kurs teilnehmen, erhalten für den Kurs der Ärztekammer Berlin eine Ermäßigung der Teilnahmegebühren von voraussichtlich 150,, ohne Teilnahme am PG- Kurs von 110,. Kurzentschlossene können sich auch nach dem PG-Kurs noch bei der Ärztekammer Berlin anmelden. Informationen zur Fortbildungsveranstaltung erhalten Sie unter oder telefonisch unter 030 / MITTWOCH 63

66 POSTGRADUIERTENKURS (PG 15) All about Weaning: Interaktiver Kurs mit Fallbeispielen und Hands-on Training Ulrike Olgemöller/Göttingen, Janine Wagner/Bad Belzig MITTWOCH Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum: Ostrava (Halle 4) 10:00 17:00 Uhr Intensivmediziner, (Intensiv-)pflegekräfte, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, Pneumologen, Internisten, Anästhesisten Grundlagen zum Weaning, Erkennen des von der Beatmung entwöhnbaren Patienten, Differenzierung und Angehen potentieller und häufiger Entwöhnungsprobleme besonders unter Berücksichtigung der Komorbiditäten. Wahl der Beatmungseinstellung während des Entwöhnungsprozesses, Sekretmanagement, Bedeutung der multidisziplinären Teamarbeit im Weaningprozess, praxisrelevante Tipps und Einführung von Materialien sowie Demonstration praktischer Übungen im logopädischen und atemtherapeutischen Bereich Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 10:00 10:30 Ready to wean? Screenen, wecken und beurteilen Bernd Schucher/Großhansdorf 10:30 11:00 Entlastend Beatmen und dann Trainieren Zirkeltraining und die Wahl der Beatmungsmodi im Weaning Ulrike Olgemöller/Göttingen 11:00 11:30 Der Patient weant sich nach Protokoll undenkbar oder wichtig? Dorit Schimandl/Bad Berka 11:30 11:50 Pause 11:50 12:20 ph, Hämoglobin, Phosphat und Magnesium Bluthomöostase und Ernährung im Weaning Stephan Walterspacher/Konstanz 12:20 13:00 Dysphagiemanagement: Diagnostik, Therapie und Kooperation mit der Logopädie (mit Praxisteil) Maria-Dorothea Heidler/Brandenburg 13:00 13:50 Pause 13:50 14:40 Delir medikamentöse und nicht-medikamentöse Prophylaxe und Therapie aus ärztlicher Sicht Katharina Hein/Göttingen aus pflegerischer Sicht Daniela Schulz/Herne 14:40 15:20 Sekretmanagement im Weaning: Oszillieren, Husten trainieren oder bronchoskopieren? (mit Praxisteil) Matthias Pöppinghaus/Marl 15:20 15:45 Pause 15:45 16:15 Stellenwert der NIV im Weaning wann, bei wem und wie? Martin Bachmann/Hamburg 16:15 17:00 Drehen, Atemtraining, auf die Plattform und aufs Fahrrad: die Rolle der Physiotherapie im Weaning Thomas Getrey/Schmallenberg 64

67 POSTGRADUIERTENKURS (PG 16) Thoraxsonographie von der Theorie zur Praxis Andreas Schuler/Geislingen, Gebhard Mathis/Rankweil Sektion Endoskopie Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Sektion Klinische Pneumologie Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 10:30 17:15 Uhr Ziele: Vermittlung von theoretischen Grundlagen und ersten praktischen Fähigkeiten der verschiedenen Ultraschallindikationen in der Pneumologie Vor allem Medizinstudierende mit Interessen an Sonographie/Pneumologie, Ärzte in Weiterbildung, Atmungstherapeuten, jung gebliebene und an Thoraxsonographie interessierte Pneumologen, Internisten, Notfallmediziner, Intensivmediziner, Radiologen und Thoraxchirurgen Stellenwert sonographischer Verfahren in Diagnostik, Therapie und Therapieplanung pneumologischer Krankheitsbilder. Vermittlung des Vorteils sonographischer Untersuchungen als rasch verfügbares und dynamisches Verfahren. Vermittlung praxisrelevanter Tipps und Hilfestellungen. Hierbei werden vor allem anhand von Kasuistiken Differentialdiagnosen besprochen und wie der Ultraschall hier wesentlich weiterhilft. Darstellung neuer Verfahren. MITTWOCH Zudem erstmalig ein Praxisteil für (Wieder-) Einsteiger in die Thoraxsonographie in Kleingruppen. Max. Teilnehmerzahl: 35 Dieser Refresherkurs ist zusätzlich von der DEGUM zertifiziert. Der Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig. Studenten (gegen Nachweis, ohne DEGUM-Zertifizierung): Teilnahme Kurs kostenlos, aber Kursbuchung notwendig Andere (inkl. DEGUM-Zertifizierung): 50,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte) 10:30 11:00 Tipps und Tricks zur Geräte- und Untersuchungstechnik Wolfgang Blank/Reutlingen 11:00 12:00 Thoraxsonographie bei Trauma, auf Intensiv und im OP: die anästhesiologische Perspektive Armin Seibel/Siegen 12:00 12:30 Das Zwerchfell im Schall & neue Entwicklungen in der Thoraxsonographie Gebhard Mathis/Rankweil 12:30 12:45 Pause 12:45 13:15 Thoraxsonographie im Staging des Bronchialkarzinoms Michael Kreuter/Heidelberg 13:15 13:45 Kontrastmittelsonografie (CEUS) am Thorax Update 2018 Alexander Heinzmann/Reutlingen 13:45 14:15 Thoraxsonographie inkl. Interventionen: Komplikationen, Risiko- und Fehlermanagement Andreas Schuler/Geislingen 14:15 15:15 Mittagspause 15:15 17:15 Thoraxsonographie von der Theorie zur Praxis: Die praktische Umsetzung in Kleingruppen Andreas Schuler/Geislingen, Gebhard Mathis/Rankweil, Wolfgang Blank/Reutlingen, Alexander Heinzmann/Reutlingen, Finn-Moritz Wilkens/Berlin, Valentin Blank/Leipzig, Victor Braun/Berlin, Stephan Eisenmann/Halle (Saale), Franz Herrmann/Dresden, Sarah-Maria Klaes/Berlin Mit freundlicher Unterstützung von (Hauptsponsor) und 65

68 POSTGRADUIERTENKURS (PG 17) Theorie und Praxis der Schlafmedizin Bernd Sanner/Wuppertal, Georg Nilius/Hagen MITTWOCH Sektion Schlafmedizin Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 10:30 15:30 Uhr Assistenzärzte in Weiterbildung Pneumologie und für die Zusatzbezeichnung Schlafmedizin, Ärzte und technische Mitarbeiter im Schlaflabor, Atmungstherapeuten Der Kurs gibt eine Übersicht über die aktuelle Schlafmedizin mit dem Schwerpunkt auf die, für die Pneumologie relevanten Themen, dazu werden auch die relevanten Krankheitsbilder der Neurologie bearbeitet. Die Themen werden sowohl in Theorie und Praxis vorgestellt und erarbeitet. Max. Teilnehmerzahl: 40 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 10:30 11:00 Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe Diagnose und Bedeutung Bernd Sanner/Wuppertal 11:00 11:30 Grundlagen der neurologischen Schlafmedizin (RLS, PLMS, Insomnien) Carl-Albrecht Haensch/Mönchengladbach 11:30 12:00 Praktische Übungen: Grundlagen der neurologischen Schlafmedizin Ulrike Domanski/Hagen 12:00 12:30 Definition von respiratorischen Ereignissen Georg Nilius/Hagen 12:30 13:00 Praktische Übungen: Definition von respiratorischen Ereignissen Ulrike Domanski/Hagen 13:00 13:30 Pause 13:30 14:00 Zentrale Schlafbezogene Atmungsstörungen Ursachen und Bedeutung Thorsten Schäfer/Bochum 14:00 14:30 Praktische Übungen: Zentrale Schlafbezogene Atmungsstörungen Ursachen und Bedeutung Ulrike Domanski/Hagen 14:30 15:30 Einstellungen auf CPAP, APAP und NIV: Praktische Beispiele Georg Nilius/Hagen, Bernd Sanner/Wuppertal, Thorsten Schäfer/Bochum, Ulrike Domanski/Hagen Mit freundlicher Unterstützung von 66

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70 POSTGRADUIERTENKURS (PG 18) Bronchoskopie Interventionelle Bronchoskopie: Hands On Kaid Darwiche/Essen, Axel Kempa/Stuttgart MITTWOCH Sektion Endoskopie Raum: Interdisziplinäres Simulatorzentrum Medizin Dresden 13:15 17:15 Uhr Ziele: Praktisches Kennenlernen verschiedener bronchoskopischer Interventionen und ihrer Indikationen. Kooperation mit der Fachpflege, Diskussion des eigenen Vorgehens mit andernorts tätigen Kollegen In der Bronchoskopie erfahrene Kollegen, die interventionell tätig sind oder werden möchten Die Teilnehmer werden in Kleingruppen eingeteilt und verbringen an jedem Arbeitsplatz eine Stunde. Zu Beginn werden von erfahrenen Ärzten Indikationen, Leitlinien/Empfehlungen und Voraussetzungen kurz erläutert und vom Fachpflegepersonal Instrumente, Endotherapiegeräte und deren Anwendung dargestellt. Die Teilnehmer haben dann die Möglichkeit, diese am Phantom oder Biosimulator anzuwenden. Max. Teilnehmerzahl: 24 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 13:15 17:15 Interventionelle Bronchoskopie: Hands On Kaid Darwiche/Essen, Axel Kempa/Stuttgart, Ulrich Klein/Hemer, Maren Schuhmann/Heidelberg, Martin Hackl/Natters Station 1: Fremdkörperentfernung Station 2: Rekanalisation (Laser, Kryo, HF, APC) Station 3: Blutstillung Station 4: Stents Mit freundlicher Unterstützung von 68

71 POSTGRADUIERTENKURS (PG 19) Spiroergometrie für Anfänger Sven Gläser/Berlin, Tobias J. Lange/Regensburg Sektion Kardiorespiratorische Interaktion AG Spiroergometrie Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 14:00 17:30 Uhr Ärzte in Weiterbildung, Internisten, Pneumologen, pädiatrische Pneumologen, Kardiologen Essentielle Physiologie und Pathophysiologie der körperlichen Belastung Methodik und Durchführung der Spiroergometrie Basis der Befunderhebung und Interpretation der Spiroergometrie Erkennen von häufigen und typischen Reaktionsmustern unter Belastung, z.b. Differentialdiagnostik der Dyspnoe bei unterschiedlichen Ursachen der Leistungseinschränkung. Max. Teilnehmerzahl: 50 MITTWOCH Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 14:00 14:30 Physiologischer und pathophysiologischer Hintergrund der Belastung Ralf Ewert/Greifswald 14:30 15:00 Messwerte und ihre Darstellung: die 9-Felder-Grafik, Befundungs-Algorhythmus Hans-Christian Buschmann/Paderborn 15:00 15:25 Wichtige Parameter Teil I: Belastungsarten/-protokolle, Sauerstoffaufnahme, Sollwerte Sven Gläser/Berlin 15:25 15:45 Pause 15:45 16:10 Wichtige Parameter Teil II: Anaerobe Schwelle, Metabolismus, Gasaustausch Michael Westhoff/Hemer 16:10 16:35 Mustererkennung I: ventilatorische Limitierung und Diffusionsstörung Tobias J. Lange/Regensburg 16:35 17:00 Mustererkennung II: kardio-zirkulatorische Limitierung F. Joachim Meyer/München 17:00 17:30 Praktische Anwendungsbeispiele als Kleingruppenarbeit der Teilnehmer und Plenumsdiskussion Stefan Schwarz/Hamburg 69

72 POSTGRADUIERTENKURS (PG 20) Sport und Training bei Lungenkrankheiten: Wie geht das und was kann ich erwarten? Sektion Klinische Pneumologie Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Marc Spielmanns/Wald, Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k. MITTWOCH Raum: Rotterdam (Halle 3) 14:00 17:00 Uhr Lernziele: Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte in der Akutklinik oder Rehabilitation, Physio- und Sporttherapeuten, Sportwissenschaftler, Gesundheitsfachberufe, Atmungstherapeuten Im Rahmen dieses PG-Kurses soll ein Überblick über die Möglichkeiten aber auch die Grenzen körperlichen Trainings bei Patienten mit Lungenkrankheiten gegeben werden. Die Vorzüge der nicht-medikamentösen Therapie sind ja bekannt. Aber wie macht man es konkret? Anhand von Fallbeispielen sollen Trainingspläne erstellt werden, Tipps und Kniffe vermittelt werden und neue Trainingsansätze diskutiert werden. Auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Krankheitsbilder wird eingegangen. Max. Teilnehmerzahl: 30 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 14:00 14:45 Anforderungen an Monitoring, Raumgestaltung, Personal, Equipment usw.: Was brauche ich um loslegen zu können, was ist entbehrlich? Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k. 14:45 15:30 Wie erstelle ich einen Trainingsplan und was brauche ich vorher für Informationen? Tobias Böselt/Marburg 15:30 16:15 WBVT, NMES, IMT, exzentrisches Training, Add-ons (Ernährung, O 2, NIV, usw.). Ist doch alles ganz einfach, oder? Was ist dran an den neuen Trainingsansätzen? Rainer Glöckl/Schönau a.k. 16:15 17:00 Rehabilitation mit einer fremden/neuen Lunge: Besonderheiten und Tücken in der Rehabilitation von Patienten vor und nach Lungentransplantation. Marc Spielmanns/Wald 70

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74 POSTGRADUIERTENKURS (PG 21) Grundlagen der Thoraxonkologie 2018 Sektion Pneumologische Onkologie Sektion Thoraxchirurgie Monika Serke/Hemer, Thomas Helmut Fink/Ansbach MITTWOCH Raum: Florenz (Halle 3) 14:00 17:15 Uhr Ziele: Vermittlung der Grundlagen der internistischen Onkologie unter besonderer Berücksichtigung des Lungenkarzinoms: Zytostatische Pharmakotherapie und Darstellung einzelner Zytostatika Toxizitäten und patientenadaptierte Dosierung Molekulare Tumorbiologie, Karzinogenese, Apoptose, Metastasierung und Angiogenese Zielgerichtete Therapie, Immuntherapie Supportive Therapie: Antiemese, Wachstumsfaktoren, Fatigue, Schmerztherapie Umgang mit Zytostatika als Gefahrstoffe, gemäß BG-Empfehlung Kenntnis onkologischer Notfälle Pneumologen in der Weiterbildung, insbesondere mit dem Weiterbildungsziel Medikamentöse Tumortherapie Kenntnisse der Grundlagen der internistischen Onkologie unter Berücksichtigung der Therapie thorakaler Malignome wichtigsten in der pneumologischen Onkologie gebräuchlichen Zytostatika Besonderheiten einzelner Zytostatika und deren Dosierung neuen Substanzen zur zielgerichteten Therapie mit Pharmakologie und Toxizitäten Supportivtherapie: Antiemese, Paravasate, Neutropenie, kutane Toxizitäten onkologische Notfälle: Hyperkalzämie, obere Einflussstauung, Knochen- und Hirnmetastasen Max. Teilnehmerzahl: 40 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 14:00 14:20 Grundlagen der molekularen Tumorbiologie: Karzinogenese Proliferationsregulation und Zellzyklus, Apoptose, Metastasierung und Angiogenese Wolfgang Schütte/Halle (Saale) 14:20 14:35 Zytostatika: Platin (Cis- und Carbo-, Oxali-), inkl. Standardschemata Rudolf M. Huber/München 14:35 14:50 Zytostatika: Taxane und Vinca-Alkaloide (inkl. Standardschemata) Nicolas Dickgreber/Rheine 14:50 15:05 Zytostatika: Gemcitabine/Pemetrexed (inkl. Standardschemata) Jens Kollmeier/Berlin 15:05 15:20 Zielgerichtete Therapie mit neuen Targets: EGFR, ALK, VEGF: Grundlagen, Wirksamkeit, Dosierung und Toxizitäten Niels Reinmuth/Gauting 15:20 15:35 Neue Wirkprinzipien: Immuntherapie Wolfgang Brückl/Nürnberg 15:35 15:50 Pause 15:50 16:10 Kleinzelliges Lungenkarzinom: Besonderheiten der systemischen Therapie Thomas Helmut Fink/Ansbach 16:10 16:30 Praktische Durchführung der Chemotherapie gemäß BG-Empfehlung Umgang mit Gefahrstoffen Monika Serke/Hemer 16:30 16:50 Supportive Therapie: Antiemese, Wachstumsfaktoren, fieberhafte Neutropenie, Fatigue, Schmerztherapie, Paravasate N. N. 16:50 17:10 Onkologische Notfälle in Fällen diskutiert: Obere Einflussstauung, Hirn- und Knochenmetastasen, Hyperkalzämie, Dyspnoe durch Erguss oder Obstruktion Christian Schumann/Kempten 72

75 ERS HERMES SELF- ASSESSMENT (HERMES) HERMES-Examen der ERS als Self-Assessment und In-Training-Assessment DGP, ERS Raum: Columbus (Halle 4) 14:00 17:00 Uhr Teil 1: Jens Geiseler/Marl Teil 2: Gabor Kovacs/Graz Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie erneut ein, am HERMES-Examen der ERS am Mittwoch, 14. März Uhr teilzunehmen und Ihren Wissensstand im Selbsttest zu überprüfen. MITTWOCH Wir werden die Prüfung etwas anders gestalten als in den vergangenen Jahren. Der Test wird nur noch aus 30 Multiple-Choice-Fragen (in englischer Sprache) bestehen, die innerhalb einer Stunde beantwortet werden müssen. Anschließend findet eine 2-stündige Feedback-Sitzung mit einem Experten des ERS statt, in der alle Fragen und die richtigen Antworten besprochen werden. Diese Sitzung findet in deutscher Sprache statt. Sie gewinnen damit für sich eine zeitnahe direkte Rückkopplung über Ihr aktuelles pneumologisches Fachwissen. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein, sie bedarf keiner Vorbereitung. 73

76 POSTGRADUIERTENKURS (PG 22) COPD im Fokus der Palliativmedizin Rüdiger Karpf-Wissel/Essen, Sandra Delis/Berlin MITTWOCH Sektion Endoskopie Sektion Klinische Pneumologie Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe AG Palliativmedizin Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 14:15 16:45 Uhr Pneumologen, Internisten, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe Das Entwickeln therapeutischer und supportiver Perspektiven für COPD-Patienten im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium aus dem palliativmedizinischen Blickwinkel heraus. Max. Teilnehmerzahl: 50 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (40,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 14:15 14:45 Bleiben Sie mal lieber zuhause! oder Rauf auf s Ergometer!? Physiotherapie, Training und Rehabilitation von COPD-Patienten Tessa Schneeberger/Schönau a.k. 14:45 15:15 Da bleibt nur noch der Handventilator! Medikamentöse und nicht-medikamentöse Strategien, der Dyspnoe des COPD-Patienten zu begegnen Wiebke Nehls/Berlin 15:15 15:45 Ich bin doch nicht bekloppt! psychotherapeutische Strategien zur Behandlung von Angststörungen bei COPD-Patienten und wie man sie dem Patienten nahebringt Nikola Stenzel/Berlin 15:45 16:15 Kann ich nicht diese Ventile haben? Dient die endoskopische Lungenvolumenreduktion der Palliation und sind interventionelle Pneumologen überhaupt Palliativmediziner? Rüdiger Karpf-Wissel/Essen 16:15 16:45 wünsche ich, dass keine künstliche Beatmung durchgeführt wird Was COPD- Patienten in einer Patientenverfügung festhalten sollten und welche Formulierungen nicht hilfreich sind. Beratungsmöglichkeiten für Pneumologen Marén Viehrig/Tübingen 74

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78 Kongresseröffnung MITTWOCH DGP Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Uhr Pneumologie im Prisma der Inneren Medizin Vortrag der Kongresspräsidenten 2018 Dr. P. Kardos und Prof. Dr. W. Randerath Grußworte des President elect der ERS Prof. Dr. T. Welte Grußworte des Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Prof. Dr. C. Sieber Die Deutsche Tuberkulose-Gesellschaft im Nationalsozialismus Grußwort des Präsidenten des Zentralrats der Juden zur Ausstellungseröffnung Dr. J. Schuster Vision Pneumologie Prof. K.F. Rabe, Präsident der DGP Verleihung der DGP-Forschungspreise 2017 Prof. K.F. Rabe, Präsident der DGP Festvortrag: Käthe Kollwitz sozialkritische Kunst einer Arztfrau Dr. A. von dem Knesebeck Eröffnung der Ausstellung Die deutsche Tuberkulose-Gesellschaft im Nationalsozialismus Get together 76

79 Sonderausstellung Ausstellung anlässlich des 59. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Die Lungenheilkunde und ihre Institutionen in der Zeit des Nationalsozialismus Die Geschichte der Lungenheilkunde war lange Zeit von der Tuberkulose dominiert. In den 1920er Jahren war der Tuberkulosefacharzt als eigene Disziplin im Gespräch, zahlreiche Zeitschriften, Bücher und Fachorganisationen führten die Tuberkulose in ihrem Namen. So auch die heutige Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), die, als Vereinigung der Lungenheilanstaltsärzte gestartet, von 1926 bis 1964 Deutsche Tuberkulose-Gesellschaft (DTG) hieß und erst 1990 die Tuberkulose namentlich ablegte. Hitler hatte die Volkskrankheit Tuberkulose bereits 1919 als Metapher für sein antisemitisches Weltbild und für den Juden allgemein gewählt ( Sein Wirken wird in seinen Folgen zur Rassentuberkulose der Völker ) und ihr den Kampf angesagt. Solange es kein Heilmittel gab, versuchte man mit allen Mitteln der Prävention gegen die Krankheit vorzugehen. In der Zeit des Nationalsozialismus mündeten die Bemühungen in einem Katalog inhumaner Maßnahmen, die mit Eheverbot und Zwangseinweisung anfingen, Zwangsasylierung und Zwangsarbeit beinhalteten, zu tödlichen TB-Experimenten an Menschen führten und in gezielten Tötungen unheilbar erkrankter TB-Patienten gipfelten. Die DGP holt nun eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit dem Thema nach, die sie in früheren Publikationen ansatzweise begonnen hatte. Unser Interesse gilt in erster Linie dem Aufzeigen von teilweise nur graduellen Verschiebungen im Tuberkulose-Diskurs und deren z.t. inhumane Realisierung. Denn was in der Weimarer Republik nur theoretisch diskutiert worden war, setzte der Nationalsozialismus rigoros in die Tat um. Es gilt zu klären, mit welchen Maßnahmen die NS-Gesundheitspolitik versuchte, den Kampf gegen die Tuberkulose zu gewinnen. Wie positionierten sich die Protagonisten der Lungenheilkunde und der Gesellschaft unter den veränderten Rahmenbedingungen als Vorkämpfer, als Mitläufer oder nur als schweigende Masse? Und wie eng war die Zweckbeziehung zwischen NS-Regime und den Wortführern in Tuberkulosepraxis und Tuberkuloseforschung? Auf diese Fragen hat die vom DGP Vorstand eingesetzte Arbeitsgruppe gemeinsam mit zahlreichen Medizinhistorikern Antworten zu finden versucht: Antworten, die für zukünftige ideologische und ethische Umbrüche in der Medizin sensibilisieren und an die Verantwortung der Ärzteschaft gemahnen sollen. Im Einzelnen geht es um das NS-Gesundheitswesen und den Stellenwert der Tuberkulose in der damaligen Forschung, um Ausmaß und Umgang mit der Krankheit in der Bevölkerung, um Strategien ihrer Bekämpfung im Öffentlichen Gesundheitsdienst, im Versicherungswesen sowie in der Wehrmacht, um Diskriminierung und Verfolgung bis hin zu Humanexperimenten an TB-Kranken, um das Verhalten von Organisationen und Personen innerhalb der NS-Tuberkulosepolitik und um die Vor- und Nachgeschichte. Auch werden die Einbettung des NS-Diskurses um die Tuberkulose im zeitgeschichtlichen Zusammenhang beleuchtet und die Kontinuitäten von Personen und Institutionen nachverfolgt. Diese Themenschwerpunkte werden in einem über 300 Seiten starken Buch, das zum Kongress erscheint und von einer Ausstellung auf dem Kongress begleitet wird, ausführlich geschildert. Arbeitsgruppe Deutsche Gesellschaft für Pneumologie (DGP) im Nationalsozialismus Robert Loddenkemper, Nikolaus Konietzko, Vera Seehausen Die Ausstellung findet in der Via Mobile 4 statt. MITTWOCH 77

80 Die DGP-Fortbildungsakademie erweitert ihr Kursangebot. Für das Jahr 2018/2019 planen wir folgende Veranstaltungen: Für Einsteiger in die Pneumologie Sommerakademie Juni 2018 in Berchtesgaden Curriculare Weiterbildungsseminare für Ärzte in Weiterbildung + Refresher Allergische Erkrankungen April 2018 in Berlin Thorakale Onkologie September 2018 in Münster Thoraxbildgebung voraussichtlich im Herbst 2018 (Veranstalter DRG in Kooperation mit DGP) Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung + Refresher State of the Art Pneumologie Januar 2019 in Kassel Fortbildung Qualifikation Tabakentwöhnung BÄK Curriculum (Veranstalter ÄK Berlin in Kooperation mit DGP 27. April, 1. und 15. Juni 2018) Für weitere Informationen und Termine wenden Sie sich gerne an: DGP e.v. Geschäftsstelle Robert-Koch-Platz Berlin Tel.: info@pneumologie.de 78

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82 Donnerstag, 15. März 2018 DONNERSTAG 07:00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 Sektion 1 Regress und Fehlervermeidung in der Allergologie Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 85 Sektion 2 Atemwegsstents Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 85 Keynote Lecture I Gerd Antes: Evidenz basierte versus personalisierte Medizin: Ein Widerspruch? Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 84 Sektion 6 Aktuelle Kontroversen bei Lungenarterienembolie Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 90 Sektion 11 Therapie des Lungenkarzinoms: Clinical Year in Review Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 90 Sektion 4 Rezidivierende respiratorische Infektionen Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 86 DGP Pneumologie im Prisma der... Angiologie Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 92 Sektion 8 Begutachtung zur Fahrtauglichkeit bei obstruktiver Schlafapnoe Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 86 Sektion 4 AK Respiratorisches System der DVG Herausforderung Migration und Reisen: alte und neue Infektionen Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 92 Sektion 7 Seltene Lungenerkrankungen Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 93 Sektion 15 Wie uns die Polygraphie bei der Beatmungseinstellung helfen kann Raum: Florenz (Halle 3) Seite 88 Task Force Pneumologinnen Genderaspekte des schweren Asthmas Raum: Columbus (Halle 4) Seite 88 Sektion 14 Die Augen des Teufels: Lungenkarzinom und Lungenfibrose eine fatale Liaison Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 93 Sektion 2 Zentrale Atemwegstenosen frühzeitig erkennen und sicher behandeln Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 94 Sektion 3 Radiologische Tumordiagnostik: Zeichen im Röntgen übersichtsbild mit Korrelation zur Computertomographie Raum: Breslau (Halle 4) Seite 89 Sektionen 4, 14 Best of Herbsttagung ausgezeichnete Wissenschaftlichen Beiträge des Jahrestreffens der Sektion Zellbiologie und Infektiologie Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 94 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 Sektion 7 COPD Therapie dies- und jenseits der Inhalation Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 98 Sektionen 4, 7 Pulmonale Infektionen Clinical Year 2017 in Review Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 100 DGP Pneumologie im Prisma der Infektiologie Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 100 Sektion 2 Neues aus der Endoskopie Clinical Year in Review Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 101 Sektion 11 S3-Leitlinie Lungenkarzinom: Update NSCLC Stadium IV Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 101 Sektion 8 Kontroverses zu den Themen Schlaf und Herz-/Lungenerkrankungen Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 102 Sektion 12 Spannend, aktuell und wirksam: Therapieverfahren jenseits von LABA/ LAMA/ICS Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 102 Sektion 13 Therapierefraktäre pulmonale Infekte Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite :30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 DGP Praktische Reanimationsübungen Raum: Columbus (Halle 4) Seite 106 DGP Schwieriges Atemwegsmanagement Raum: Breslau (Halle 4) Seite 106 Novartis Pharma GmbH Über den Tellerrand geschaut es trifft nicht allein die Lunge Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 198 TEVA GmbH Es kann nur einen geben? Das Rennen um Anti-IL5 Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 198 GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG IMPACT oder: wie hart können wir COPD treffen? Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 198 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG Was man sucht es lässt sich finden, was man unbeachtet lässt entflieht [Sophokles] Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite :15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 Sektion 7 Obstruktive Atemwegserkrankungen: Phänotypenspezifische Therapie vs. treatable traits Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 108 Sektion 1 Asthma: Clinical Year in Review Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 108 DGP Pneumologie im Prisma der Rheumatologie Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 109 Sektionen 5, 6 Der pneumologische Intensivpatient und das rechte Herz Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 109 DGP Preisverleihungen Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 110 Sektion 3 Berufskrankheiten- Forum Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 110 Sektion 14 Das Mikrobiom der Atemwege Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 112 Sektion 11 Die Grauzone zwischen kurativen und palliativen Therapieansatz Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite :15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 AstraZeneca GmbH Eosinophile im Fokus: Die Zukunft in der Therapie des schweren Asthmas eine Orientierung Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 201 Chiesi GmbH Kombination, Innovation, Revolution? Therapiefortschritte bei Asthma und COPD Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 202 Berlin Chemie AG Der aktive COPD Patient : Stigmen & Visionen. Wie können wir den Status Quo ändern? Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 202 GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG Besser Impfen als schlechter Atmen Impfungen in jeder Lebenslage Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 202 Allergopharma GmbH & Co.KG Jenseits des Standardallergikers Experten diskutieren ihre spannendsten Fälle Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 203 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Lunge, Haut und Nase Innovative Therapiekonzepte der Typ 2-Entzündung Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 203 Fisher & Paykel Healthcare Nasale High-Flow Therapie: aus Freude am Erfolg! Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 204 Grifols Deutschland GmbH Management von Bronchiektasen und Alpha-1 Antitrypsinmangel: Was gibt es Neues? Raum: Gartensaal (Börse) Seite :15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 Frühseminar Präsidentensymposium Klinisches Symposium Industriesymposium Highlight Pro- & Con-Sitzung Forschung wird zur Medizin Freie Vorträge 80

83 Donnerstag, 15. März :00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 Sektion 6 Nichtinvasive Beatmung und Auswirkungen auf das kardiorespiratorische System Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 89 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 Sektion 3 Kontroverse Gutachtenfälle aus der Arbeitsmedizin (mit TED-Abfrage) Raum: Florenz (Halle 3) Seite 96 Sektion 13 Asbestose und Pleuramesotheliom: aktuelle Trends in Diagnostik und Therapie Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 96 Sektion 1 Nahrungsmittelallergie und -intoleranzen zwischen Hype und Vernunft Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 97 Sektion 15 Inhalative Therapie in der Intensiv- und Beatmungsmedizin Raum: Gartensaal (Börse) Seite 97 Sektion 9 Transition in der Pneumologie Raum: Festsaal (Börse) Seite 98 DONNERSTAG 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 Sektion 3 Aspekte der Arbeitsmedizin Gesundheitsrisiken Raum: Florenz (Halle 3) Seite 104 Sektion 6 Kardiale Funktion bei pneumologischen Patienten, neue Messmethoden und Frühdiagnostik Raum: Straßburg (Halle 4) Seite 105 Sektion 14 Die Zukunft der Therapie pulmonaler Infektionen Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 105 Sektionen 1, 4 Pro-Con-Sitzung Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite :30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 MEDA Pharma GmbH & Co. KG, a Mylan Company FORUM LUNGE TED-Kasuistik- Konferenz: Spannende Fälle hätten Sie es gewusst? Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 199 Lilly Deutschland GmbH Gibt es eine optimale Therapiesequenz beim NSCLC ohne Treibermutation? Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 199 Roche Pharma AG NSCLC mit Treibermutation: Der erste Schritt weist den Weg Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 200 PneumRx GmbH, a BTG International group company Überblähung Das A(uswahl), B(LVR), C(oils) der Emphysemtherapie Raum: Gartensaal (Börse) Seite 200 MSD SHARP & DOHME GmbH Welche immunonkologische Therapie bei der Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen NSCLC? Raum: Festsaal (Börse) Seite :15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 Sektion 4 Neue und praxisrelevante Forschungsergebnisse aus der pneumologischen Infektiologie Raum: Florenz (Halle 3) Seite 113 Roche Pharma AG Personalised Healthcare (PHC) 2.0 und Big Data: Wendepunkt in der Krebsbehandlung Raum: Festsaal (Börse) Seite 205 Sektion 5 Freie Vorträge der Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Raum: Straßburg (Halle 4) Seite 113 Keynote Lectures Seminar DGP Symposium Sektion 13 Thoraxchirurgie Varia Raum: Ostrava (Halle 4) Seite 114 WINPNEU Wissenschaftliches Institut für Versorgungsforschung des Bundesverbandes der Pneumologen WINPNEU: Pneumologische Versorgung Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 114 DGP, ERS What is the future in Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 116 Sektionen 4, 5, 7 Pulmonale Infektionen im Prisma schwerer internistischer Begleiterkrankungen Raum: Gartensaal (Börse) Seite 116 Sektion 6 Pulmonale Hypertonie: Gibt es Neuigkeiten aus Nizza 2018? Raum: Festsaal (Börse) Seite

84 Ihr Stundenplan für Donnerstag, 15. März 2018 Titel der Veranstaltung Seite Notizen DONNERSTAG 82

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86 KEYNOTE LECTURE (KN I) Evidenz basierte versus personalisierte Medizin: Ein Widerspruch? DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 08:00 08:45 Uhr Referent: Gerd Antes/Freiburg In unserer Wahrnehmung es ist erst zwanzig Jahre her, dass die medizinische Forschung und in der Folge auch die kurative Medizin weltweit von der Empirie allmählich auf systematische Grundlagen gestellt werden, Evidenz basierte Medizin genannt. Der Name Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes, von Haus aus Mathematiker und Honorarprofessor für Medizin der Universität Freiburg, Leiter des Deutschen Cochrane Zentrums ist exakt seit dieser Zeit im gesamten deutschsprachigen Raum und international wie kein anderer mit der Evidenz basierten Medizin verbunden. DONNERSTAG Vielerlei Aspekte der Evidenz basierten Medizin betreffen unseren Alltag in der Pneumologie vom Grundlagenforscher bis zum niedergelassenen Facharzt. Prof. Antes weist seit Jahren auf zwei dringende Notwendigkeiten hin: Einerseits sollte die medizinische Forschung auf systematische Grundlagen gestellt werden, um überflüssige und wertlose Studien einzusparen. Mehr dringend benötigte Studien zum Füllen von Wissenslücken könnten dann sorgfältig geplant und durch Nutzung von freiwerdenden finanziellen und menschlichen Ressourcen durchgeführt werden. Andererseits mangelt es an Wissenstransfer in die tägliche Praxis. Nicht immer gibt es die wünschenswerte Evidenz für unser medizinisches Handeln. Wir in der Krankenversorgung tätige Ärzte müssen es lernen, auch mit statistischen Wahrscheinlichkeiten und Unsicherheiten umzugehen. Hinzu kommt, dass eine einmal erarbeitete Evidenz im weiteren Verlauf durch neue Daten und Zugewinn an Kenntnissen sich durchaus ändern kann. Die wissenschaftliche Evidenz ist keinesfalls in Stein gemeißelt. Unser Evidenz basiertes Wissen beruht auf gut geplanten, statistisch abgesicherten Studien, die notwendigerweise jeweils nur ein begrenztes Spektrum an Fragestellungen beantworten. In der täglichen Praxis können hiervon abweichende und zusätzliche Fragestellungen auftreten. Eine weitere spannende Frage ist, wie bringe ich Ergebnisse, die sich immer auf den Durchschnittspatienten beziehen, mit einem individuellen Patienten in Einklang. Mit anderen Worten: Ist Evidenz basierte Medizin ein Widerspruch zur personalisierten Medizin? Prof. Dr. Gerd Antes 84

87 FRÜHSEMINAR (FS 01) Regress und Fehlervermeidung in der Allergologie Sektion Allergologie und Immunologie Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Referent und Vorsitzender: Norbert Karl Mülleneisen/Leverkusen Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen, Pädiater, Ärzte, die mit allergischen Erkrankungen beschäftigt sind. Wie durch richtige Dokumentation Regresse in der Allergologie vermieden werden können. Welche Medikamente bei Allergien unter welchen Umständen noch verordnungsfähig sind und welche nicht. Darstellung von häufigen Fehlern in Diagnostik und Therapie von allergischen Erkrankungen und Möglichkeiten diese zu vermeiden. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. DONNERSTAG FRÜHSEMINAR (FS 02) Atemwegsstents Sektion Endoskopie Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Christian Grah/Berlin, Ulrich Klein/Hemer Ärzte in der Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe. Kritische Diskussion der Vor- und Nachteile unterschiedlicher interventioneller Therapien bei zentralen Atemwegsstenosen mit besonderer Betonung von Atemwegsstents. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Therapie zentraler Atemwegsstenosen wie geht s? Christian Grah/Berlin 07:30 08:00 Therapie zentraler Atemwegsstenosen wie nicht? Ulrich Klein/Hemer 85

88 FRÜHSEMINAR (FS 03) Rezidivierende respiratorische Infektionen Sektion Infektiologie und Tuberkulose Raum: Rotterdam (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Klaus Dalhoff/Lübeck Pneumologen, Internisten, Infektiologen, Ärzte in Weiterbildung Epidemiologie, Mikrobiologie, Diagnostik und Behandlung revidivierender respiratorischer Infektionen in der Parxis und im internationalen Kontext. Besonderes Augenmerk auf Bronchiektasen, Primäre Ciliäre Dyskinesie, Störungen des Immunsystems. Welche Diagnostik ist in welchem Sektor möglich und sinnvoll? Welche Therapieansätze sind gesichert, was ist in der Erprobung, wo gehen die Entwicklungen hin? Max. Teilnehmerzahl: 25 DONNERSTAG Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Präsentation, sinnvolle Diagnostik und Management in der Praxis Heiko Knoop/Gelsenkirchen 07:30 08:00 Offizielle Empfehlungen im internationalen Kontext Gernot Rohde/Frankfurt a.m. FRÜHSEMINAR (FS 04) Sektion Schlafmedizin Begutachtung zur Fahrtauglichkeit bei obstruktiver Schlafapnoe Referenten und Vorsitzende: Maritta Orth/Mannheim, Kurt Rasche/Wuppertal Pneumologen, Internisten sowie alle Mediziner, die verkehrsmedizinische Fragestellungen bearbeiten Raum: St. Petersburg (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Unfallhäufigkeit bei PkW- und Berufskraftwagenfahrern, Leitlinien zur Beurteilung der Kraftfahreignung der BaSt 2016 Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 86

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90 FRÜHSEMINAR (FS 05) Wie uns die Polygraphie bei der Beatmungseinstellung helfen kann Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum: Florenz (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Anne Conrad/Bad Belzig Atmungstherapeuten, Ärzte Die Polygraphie ist nicht nur in der Therapie der schlafbezogenen Atmungsstörungen allein, sondern allgemein in der Behandlung chronisch respiratorischer Insuffizienz mit nichtinvasiver Beatmung zu einer wertvollen Diagnostikmethode geworden. Es wird gezeigt, wie diese technische Untersuchung abläuft und welche Erkenntnisse wir daraus für die Beatmungstherapie gewinnen können. Max. Teilnehmerzahl: 25 DONNERSTAG Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 08:00 Wie uns die Polygraphie bei der Beatmungseinstellung helfen kann Günter Freudenberg/Paderborn FRÜHSEMINAR (FS 06) Genderaspekte des schweren Asthmas Task Force Pneumologinnen Raum: Columbus (Halle 4) 07:00 08:00 Uhr Sigrun Ellermann/Bochum, Ursula Schier/Bochum Pneumologen, Pädiater, Internisten, Allgemeinmediziner, Psychologen Grundlagen zur Psychodynamik des Asthmas auf der Basis der Objektbeziehungstheorie. Zusammenhänge zwischen psychodynamischen Mechanismen und neueren Erkenntnissen aus der Hirnforschung zu Entzündungsprozessen beim Asthma. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 08:00 Asthma, Affekt, Coping und Entzündungsmechanismen Sigrun Ellermann/Bochum, Ursula Schier/Bochum 88

91 FRÜHSEMINAR (FS 07) Radiologische Tumordiagnostik: Zeichen im Röntgenübersichtsbild mit Korrelation zur Computertomographie Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Raum: Breslau (Halle 4) 07:00 08:00 Uhr Referent und Vorsitzender: Manuel Bornhoff/Erlangen Pneumologen und Arbeitsmediziner in Weiterbildung, aber auch alle interessierten Fachärzte Systematische Beurteilung der Thoraxübersichtsaufnahme, Vermittlung von Grundkenntnissen, wichtige Zeichen in der Thoraxübersicht, Korrelation in der (HR-)CT des Thorax, Aufzeigen von Fallstricken Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. DONNERSTAG FRÜHSEMINAR (FS 08) Nichtinvasive Beatmung und Auswirkungen auf das kardiorespiratorische System Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Raum: Hamburg 1 (Börse) 07:00 08:00 Uhr Bernd Schönhofer/Hannover, Katrin Pilz/Berlin Pneumologen, Internisten, Beatmungsmediziner In diesem Frühseminar stehen die Leitlinien zur akuten und chronischen respiratorischen Insuffizienz und deren Anwendung im Alltag im Mittelpunkt. Dabei wird anhand von Beispielen aus dem Alltag der Klinik und der Praxis der Zusammenhang von nichtinvasiver Beatmung und deren Auswirkungen auf Parameter des Herz-Kreislaufsystems dargestellt. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Nichtinvasive Beatmung bei akuter respiratorischer Insuffizienz Bernd Schönhofer/Hannover 07:30 08:00 Nichtinvasive Beatmung bei chronischer respiratorischer Insuffizienz Katrin Pilz/Berlin 89

92 PRO- & CONTRA-SITZUNG (SY 01) Aktuelle Kontroversen bei Lungenarterienembolie Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Mathias M. Borst/Bad Mergentheim, Heinrike Wilkens/Homburg (Saar) Pneumologen, Kardiologen, Intensivmediziner, Ärzte mit laufender und abgeschlossener Weiterbildung zum Internisten DONNERSTAG Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Mit klaren Pro-Con-Statements beziehen ausgewiesene Experten Stellung zu ungeklärten, hochaktuellen Fragen in der Therapie der Lungenarterienembolie. Es geht zum einen um die Frage, ob akute Lungenembolien mit intermediärem Risiko aufgrund der derzeitigen Datenlage konservativ, d.h. nur mit Antikoagulation, oder aggressiver, also mit Thrombolyse und ggf. Intervention behandelt werden sollen. Die Referenten werden auch diskutieren, wie diejenigen Patienten identifiziert werden könnten, die von dem einen oder anderen Therapieansatz profitieren können. Zum anderen ist die Dauer der Antikoagulation nach unprovozierter venöser Thromboembolie ein kontroverses Thema: Im Diskurs der erfahrenen Experten wollen wir uns einer Antwort annähern, ob eine zeitliche begrenzte oder eine dauerhafte Antikoagulation angestrebt werden sollte und was das konkret bedeutet. 09:00 09:20 Fibrinolyse bzw. interventionelle Therapie bei Lungenarterienembolie mit intermediärem Schweregrad: Pro Mareike Lankeit/Berlin 09:20 09:40 Fibrinolyse bzw. interventionelle Therapie bei Lungenarterienembolie mit intermediärem Schweregrad: Contra Matthias Held/Würzburg 09:40 10:20 Lebenslange Antikoagulation nach unprovozierter, erster Lungenarterienembolie Pro: Marc Lepiorz/Regensburg Contra: Julia D. Michels/Mannheim HIGHLIGHTS (SY 02) Therapie des Lungenkarzinoms: Clinical Year in Review Christian Schumann/Kempten, Christian Witt/Berlin Sektion Pneumologische Onkologie Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Pneumologen, Onkologen, Internisten, Pathologen Update zur Therapie des Lungenkarzinoms und Kontroverse zu klinischen Entscheidungen wie der Re-Biopsie 09:00 09:20 Zielgerichtete Therapie ein Update Frank Griesinger/Oldenburg 09:20 09:40 Biopsie und Re-Biopsie: Was muss/sollte der Pathologe sagen? Florian Länger/Hannover 09:40 10:00 Erstlinientherapie Standards N.N. 10:00 10:20 Zweitlinientherapie Rainer Wiewrodt/Münster 90

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94 PRÄSIDENTENSYMPOSIUM (SY 03) Pneumologie im Prisma der... Angiologie DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Heinrich Worth/Fürth, Sebastian M. Schellong/Dresden Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte Rauchen ist eine gemeinsame Noxe und Risikofaktor für pulmonale und angiologische Erkrankungen, die deshalb häufig gleichzeitig auftreten. Rauchen fördert die Thromboseneigung. Begrüßung Peter Kardos/Frankfurt a.m. DONNERSTAG 09:00 09:20 Kardiovaskuläre Risikostratifizierung vor Lungen-OP, muss denn jede subsegmentale Lungenembolie antikoaguliert werden? Sebastian M. Schellong/Dresden 09:20 09:40 Kardiovaskuläre Komorbidität bei COPD Otto Chris Burghuber/Wien 09:40 10:00 Tumor- und Thrombophiliescreening bei nicht getriggerter Thrombose Norbert Weiss/Dresden 10:00 10:20 Lungenembolie als Differenzialdiagnose der COPD Exazerbation Heinrich Worth/Fürth KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 04) Herausforderung Migration und Reisen: alte und neue Infektionen Bernhard Schaaf/Dortmund, Martin Rosenbruch/Düsseldorf Sektion Infektiologie und Tuberkulose, AK Respiratorisches System der DVG Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Internisten, Pneumologen, Infektiologen, klinisch tätige Ärzte in Weiterbildung, Assistenzärzte Zusammenhänge bei Zoonosen 09:00 09:20 Kranke Migranten: Renaissance von Infektionen Hilte Geerdes-Fenge/Rostock 09:20 09:40 Pinguine, Elefanten & Co Tuberkulose mal anders Kerstin Ternes/Duisburg 09:40 10:00 Von Insekten übertragbare Erkrankungen Cornelia Silaghi/Greifswald 10:00 10:20 Multiresistene Keime bei Reiserückkehrern: Worauf muss ich achten? Sören G. Gatermann/Bochum 92

95 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 05) Seltene Lungenerkrankungen Sektion Klinische Pneumologie Detlef Kirsten/Großhansdorf, Michael Kreuter/Heidelberg Pneumologen, Internisten, Pädiater, Allgemeinmediziner Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr In den Atmungsorganen können sich zahlreiche seltene Erkrankungen manifestieren, was naturgemäß oft differentialdiagnostische und therapeutische Herausforderungen darstellt. In dieser Serie werden wichtige seltene Erkrankungen vorgestellt. 09:00 09:20 Die Lunge bei angeborenen Immundefekten Gundula Notheis/München 09:20 09:40 Seltene pulmonale Granulomatosen Detlef Kirsten/Großhansdorf 09:40 10:00 Eosinophile Lungenerkrankungen Jens Schreiber/Magdeburg 10:00 10:20 Pulmonale Histiozytosen Ulrich Costabel/Essen DONNERSTAG FORSCHUNG WIRD ZUR MEDIZIN (SY 06) Die Augen des Teufels: Lungenkarzinom und Lungenfibrose eine fatale Liaison Sektion Zellbiologie Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Antje Prasse/Hannover, Michael Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg Kliniker, Wissenschaftler Lungenkarzinom und die idiopathische Lungenfibrose teilen viele gemeinsame Mechanismen. Je steifer das Tumorgewebe und je stärker Fibrose-Prozesse im Lungenkarzinom angekurbelt sind, umso ungünstiger die Prognose. Umgekehrt zeigen neueste Daten, dass tumoröse Prozesse wie die vermehrte Ausbildung von Metaplasien, die Lungenfibrose vorantreibt und mit einem schnell progredienten Verlauf assoziiert ist. Diese Erkenntnisse lassen sowohl für das Lungenkarzinom als auch die idiopathische Lungenfibrose neue therapeutische Strategien herleiten, die zumindest teilweise auch schon in der Klinik angekommen sind bzw. sich auf den Weg dorthin befinden. 09:00 09:20 Epithelial-Mesenchymale-Transition und Fibrose als treibende Kraft beim nichtkleinzelligen Lungenkarzinom Torsten Goldmann/Borstel 09:20 09:40 Wertigkeit von Behandlungstrategien für das Lungenkarzinom, die auf das Tumorstroma und Fibrosierung abzielen Heiko Golpon/Hannover 09:40 10:00 Tumoröse Prozesse als treibende Kraft bei der Lungenfibrose Antje Prasse/Hannover 10:00 10:20 Aus der Onkologie abgeleitete Behandlungstrategien für die Lungenfibrose Michael Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg 93

96 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 07) Zentrale Atemwegstenosen frühzeitig erkennen und sicher behandeln Sektion Endoskopie Daniela Gompelmann/Heidelberg, Manfred Wagner/Nürnberg Pneumologen, Internisten, Anästhesisten, Ärzte in der Weiterbildung Raum: Rotterdam (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Zentrale Atemwegsstenosen sind nach wie vor ein aktuelles Thema und die optimale Therapie wird häufig interdisziplinär abgestimmt. In diesem Symposium werden unterschiedliche Aspekte der Diagnostik und Therapie dargestellt 09:00 09:20 Stridor: Trachealstenosen und anderes Karl-Josef Franke/Hagen DONNERSTAG 09:20 09:40 Zentrale Atemwegsstenosen chirurgische Optionen Till Plönes/Essen 09:40 10:00 Benigne Atemwegsstenosen Lutz Freitag/Luzern 10:00 10:20 Therapieoptionen bei Malignomen Dieter Würflein/Nürnberg KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 08) Best of Herbsttagung ausgezeichnete Wissenschaftlichen Beiträge des Jahrestreffens der Sektion Zellbiologie und Infektiologie Thomas Tschernig/Homburg (Saar), Martina Korfei/Gießen Sektion Infektiologie und Tuberkulose Sektion Zellbiologie Raum: St. Petersburg (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Pneumologen, Infektiologen, Kliniker, Grundlagenwissenschaftler Die besten vier Beiträge von Nachwuchswissenschaftlern des Sektionstreffens der Sektionen Zellbiologie und Infektiologie werden in diesem Symposium ausgezeichnet und präsentiert. Es werden wissenschaftlich exzellenten Forschungsergebnisse aus den Feldern Infektiologie, Autoimmunerkrankungen und Lungenfibrose vorgestellt. 09:00 09:30 Impulsvortrag: The emerging role of (auto-)immunity in pulmonary hypertension Wolfgang M. Kübler/Berlin 09:30 09:45 FoxO3 an important player in fibrogenesis and therapeutic target for idiopathic pulmonary fibrosis Swati Dabral/Gießen 09:45 10:00 Potential role of NLRP3 inflammasome and IL-1β pathway in granuloma generation of sarcoidosis Benedikt Jäger/Hannover 10:00 10:15 The fate of resident alveolar macrophages upon influenza virus infection is the result of a complex crosstalk among different innate immunity cell populations Christina Malainou/Gießen 10:15 10:30 Therapeutic intratracheal application of a lytic phage against Acinetobacter baumannii lung infection in mice Markus Brack/Berlin 94

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98 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 09) Kontroverse Gutachtenfälle aus der Arbeitsmedizin (mit TED-Abfrage) Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Bernd Mutschler/Kassel, Dennis Nowak/München Pneumologen, Arbeits-, Sozial- u. Umweltmediziner, Gutachter in Berufskrankheitenverfahren mit beginnenden und fortgeschrittenen Kenntnissen Raum: Florenz (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Vorstellung kontroverser Gutachtenfälle über verschiedene pneumologische Berufskrankheiten. Praktische Umsetzung der Begutachtungsleitlinien. Interdisziplinäre Diskussion mit Arbeitsmedizinern, Pneumologen und dem Bundesrichter 09:00 09:20 Fallvorstellung 1 Uta Ochmann/München DONNERSTAG 09:20 09:40 Fallvorstellung 2 Arne Drews/Grimma 09:40 10:00 Fallvorstellung 3 Nicola Kotschy-Lang/Auerbach 10:00 10:20 Fallvorstellung 4 Dirk Koschel/Coswig KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 10) Asbestose und Pleuramesotheliom: aktuelle Trends in Diagnostik und Therapie Sektion Thoraxchirurgie Michael Ried/Regensburg, Niels Reinmuth/Gauting Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Onkologen, Arbeitsmediziner Raum: Hamburg 1 (Börse) 09:00 10:30 Uhr Aktuelle Diagnostik und Therapie der Asbestose und des Pleuramesothelioms werden up-to-date dargestellt. Hierbei wird auch auf behandlungsrelevante, versicherungsmedizinische Aspekte fokussiert. 09:00 09:20 Aktuelle pathologische Diagnostik und Leistungen des Deutschen Mesotheliomregisters Andrea Tannapfel/Bochum 09:20 09:40 Radiologische Diagnostik: spezielle Befundaspekte aus klinischer und versicherungsmedizinischer Sicht Beate Rehbock/Berlin 09:40 10:00 Aktuelle chirurgische Therapie des Pleuramesothelioms: Ist weniger mehr? Martin Eichhorn/Heidelberg 10:00 10:20 Systemische Therapie und palliativmedizinische Optionen: Was gibt s Neues? Rajiv Shah/Heidelberg 96

99 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 11) Nahrungsmittelallergie und -intoleranzen zwischen Hype und Vernunft Sektion Allergologie und Immunologie Ute Lepp/Buxtehude, Christiane Schäfer/Hamburg Internisten, Pneumologen, Ernährungsfachkräfte Aktueller Stand zu Epidemiologie, Diagnostik und Therapie (einschließlich Diäten) Raum: Hamburg 2 (Börse) 09:00 10:30 Uhr 09:00 09:20 Nahrungsmittelallergie nur Kinderkram? Lars Lange/Bonn 09:20 09:40 Nahrungsmittelallergie für Pneumologen Ute Lepp/Buxtehude 09:40 10:00 Eosinophile Ösophagitis Nahrungsmittelallergie oder internistische Erkrankung? Oliver Bachmann/Hannover 10:00 10:20 Von Superfoods und frei von -Hypes Christiane Schäfer/Hamburg DONNERSTAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 12) Inhalative Therapie in der Intensiv- und Beatmungsmedizin Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum: Gartensaal (Börse) 09:00 10:30 Uhr Janine Wagner/Bad Belzig, Ulrike Olgemöller/Göttingen Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsfachberufe, Ärzte Die Inhalation verschiedenster medikamentöser Substanzen gehört zur Basistherapie vieler Atemwegserkrankungen und darüber hinaus. Bei welchen kritischen, intensiv- und/oder beatmungspflichtigen Erkrankungen spielt die inhalative Therapie eine Rolle, welche Einflussfaktoren auf die inhalative Therapie liegen vor und was müssen wir bei der Auswahl des Inhalationssystems und der praktischen Durchführung beachten? 09:00 09:10 Verleihung des Förderpreises für Atmungstherapeuten (mit freundlicher Unterstützung der Asklepios Gauting GmbH) 09:10 09:30 Obligat oder obsolet? Stellenwert inhalativer Therapie beim kritisch Kranken Peter Haidl/Schmallenberg 09:30 09:50 Technisch (k)ein Problem? Mit welchen Einflüssen müssen wir rechnen Thomas Flohr/Würzburg 09:50 10:10 Hauptsache Nebel? Auswahl des Inhalationssystems Beatrice Esche/Gauting 10:10 10:30 How to? Praktische Durchführung während Atmung und Beatmung Daniela Schulz/Herne 97

100 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 13) Transition in der Pneumologie Sektion Pädiatrische Pneumologie Oliver Fuchs/Bern, Christian Vogelberg/Dresden Pneumologen, Pädiater, pädiatrische Pneumologen, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten Raum: Festsaal (Börse) 09:00 10:30 Uhr Verschiedene Strategien und Sichtweisen zur Transition 09:00 09:20 Das Berliner Transitionsprogramm Yvonne Böll/Berlin 09:20 09:40 Transition bei allergischen Erkrankungen Christian Vogelberg/Dresden DONNERSTAG 09:40 10:00 Transition bei Cystischer Fibrose Doris Staab/Berlin 10:00 10:20 Transition aus Sicht der Erwachsenenmedizin Michael Weber/Starnberg KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 14) COPD Therapie dies- und jenseits der Inhalation Sektion Klinische Pneumologie Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr Heike Buhr-Schinner/Schönberg, Hartmut Timmermann/Hamburg Internisten, Pneumologen, Allgemeinmediziner Beim Krankheitsmanagement der COPD sind neben einer effektiven medikamentösen Therapie zahlreiche nichtmedikamentöse Behandlungsformen etabliert. Besonders die Rehabilitation und Impfungen haben sich als hoch effektiv erwiesen. Weiterhin wird die Evidenz zu den unterschiedlichen Verfahren der Lungenvolumenreduktion diskutiert. Bei terminaler COPD sind palliativmedizinische Therapiekonzepte indiziert. 11:00 11:20 Pneumologische Rehabilitation bei COPD Klaus Kenn/Schönau a.k. 11:20 11:40 Lungenvolumenreduktion endoskopisch, chirugisch Daniela Gompelmann/Heidelberg 11:40 12:00 Palliativmedizin bei fortgeschrittener und terminaler COPD Barbara Wagener/Ballenstedt 12:00 12:20 Impfungen bei chronischen Lungenerkrankungen Tobias Welte/Hannover 98

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102 HIGHLIGHTS (SY 15) Pulmonale Infektionen Clinical Year 2017 in Review Stefan Krüger/Düsseldorf, Rainer W. Hauck/Altötting Sektion Infektiologie und Tuberkulose Sektion Klinische Pneumologie Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr 11:00 11:20 Akut exazerbierte COPD 2017 Rainer W. Hauck/Altötting 11:20 11:40 Pneumonie 2017 Stefan Krüger/Düsseldorf 11:40 12:00 Sonstige respiratorische Infektionen 2017 Hartwig Schütte/Potsdam 12:00 12:20 Tuberkulose 2017 Christoph Lange/Borstel DONNERSTAG PRÄSIDENTENSYMPOSIUM (SY 16) Pneumologie im Prisma der Infektiologie DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr Inhalt: Susanne Herold/Gießen, Felix C. Ringshausen/Hannover Pneumologen, Gesundheitsfachberufe, Assistenzärzte, Infektiologen, Hygieniker, Labormediziner Zurück zu den Wurzeln? Pneumologie und Infektiologie lassen sich auch jenseits der Tuberkulose kaum voneinander trennen. Und diese Verbindung hält immer wieder neue, hoch aktuelle Themen bereit. Die Antibiotikaresistenz ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe für die Intensivstation. Chronische Besiedelungen und manifeste Erkrankungen durch resistente Erreger werfen Fragen für Klinik und Praxis auf. Wann und wie soll eine langfristige Antibiotikatherapie genutzt werden, was sind die Konsequenzen auch für die mikrobiologische Entwicklung? Wie können wir den Patienten effektiv schützen. Die epidemiologischen Entwicklungen und die zunehmende Bedeutung von Infektionserkrankungen fordern jeden Pneumologen heraus und bieten Chancen für eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Infektiologie. Begrüßung Winfried J. Randerath/Solingen 11:00 11:20 Antibiotikaresistenz ein Thema für die Praxis? Andrés de Roux/Berlin 11:20 11:40 Inhalatives Antibiotikum sucht passenden Partner Jessica Rademacher/Hannover 11:40 12:00 Antibiotika und die Folgen Mikrobiom, Mykobiom, Virom Lena Maria Biehl/Köln 12:00 12:20 Geimpft, geschützt? Aktuelles zur Pneumokokkenimpfung Mathias Pletz/Jena 100

103 HIGHLIGHTS (SY 17) Neues aus der Endoskopie Clinical Year in Review Ralf Eberhardt/Heidelberg, Kaid Darwiche/Essen Sektion Endoskopie Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr Pneumologen, Endoskopiker, Internisten, Thoraxchirurgen, Anästhesisten, Ärzte in der Weiterbildung Die aktuellsten Themen aus der Endoskopie sollen anhand neuer relevanter Publikationen aus dem zurückliegenden Jahr dargestellt und diskutiert werden. 11:00 11:20 Endobronchialer Ultraschall Franz Stanzel/Hemer 11:20 11:40 Kryobiopsie Jürgen Hetzel/Tübingen 11:40 12:00 Endoskopische Lungenvolumenreduktion Felix J. F. Herth/Heidelberg 12:00 12:20 Interventionelle Bronchologie Kaid Darwiche/Essen DONNERSTAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 18) S3-Leitlinie Lungenkarzinom: Update NSCLC Stadium IV Sektion Pneumologische Onkologie Nicolas Schönfeld/Berlin, Dieter Ukena/Bremen Pneumologen, Onkologen, Internisten, Chirurgen, Palliativmediziner Erstmalige Präsentation der neuen S3-Leitlinie was ist neu und relevant? Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr 11:00 11:30 Pathologie/Molekularpathologie Klaus Junker/Bremen 11:30 12:00 Oligo-metastatic disease (OMD) Wilfried E. E. Eberhardt/Essen 12:00 12:30 Therapiealgorithmen Frank Griesinger/Oldenburg 101

104 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 19) Kontroverses zu den Themen Schlaf und Herz-/Lungenerkrankungen Sektion Schlafmedizin Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Nikolaus Netzer/Bad Aibling, Georg Nilius/Hagen Pneumologen und Schlafmediziner, Somnologen, Ärzte in Weiterbildung, Mitarbeiter in den Schlaflaboren Die nächtliche Beatmungstherapie hat sich immer weiter differenziert. Verschiedene Krankeitsbilder bedürfen unterschiedlicher Beatmungsformen der Positivdruck-Therapie. Was ist dabei evidenzgesichert? Wie ist der Stellenwert des Schlaflabores einzuschätzen? 11:00 11:20 Herzerkrankungen und Schlafapnoe: Hat die PAP-Therapie noch eine Bedeutung? Michael Arzt/Regensburg DONNERSTAG 11:20 11:40 Obstruktive Schlafapnoe: (Wem) Nutzt die Positiv-Drucktherapie? (eine kritische Würdigung nach SAVE) Nikolaus Netzer/Bad Aibling 11:40 12:00 COPD: Nutzen der Positivdrucktherapie Simon-Dominik Herkenrath/Solingen 12:00 12:20 Bedeutung der nasalen High-Flow-Therapie: Ist die Zeit schon reif? Georg Nilius/Hagen KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 20) Spannend, aktuell und wirksam: Therapieverfahren jenseits von LABA/LAMA/ICS Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Konrad Schultz/Bad Reichenhall, Tobias Raupach/Göttingen Ärzte, Gesundheitsfachberufe, MDK, MDS sowie andere Mitarbeiter von Krankenkassen und Sozialversicherungsträgern Raum: Rotterdam (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Es sollen aktuelle Evidenzen zu verschiedenen Themen aus der pneumologischen Rehabilitation dargestellt und diskutiert werden. 11:00 11:20 Taugt die E-Zigarette zur Entwöhnung? Tobias Raupach/Göttingen 11:20 11:40 Asthma und Reha Durchbruch geschafft? Konrad Schultz/Bad Reichenhall 11:40 12:00 Tabakentwöhnung wird voll finanziert der richtige Weg? Stephan Mühlig/Chemnitz 12:00 12:20 Physical activity nach der Reha ein Leben lang! Wolfgang Geidl/Erlangen 102

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106 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 21) Therapierefraktäre pulmonale Infekte Sektion Thoraxchirurgie Raum: St. Petersburg (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Alessandro Marra/Bremen, Martin Kolditz/Dresden Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Radiologen Chronische bronchopulmonale Infektionen können eine Herausforderung für den Pneumologen darstellen. Diskutiert werden die Möglichkeiten und Grenzen der medikamentösen und physikalischen Therapie sowie die Indikationen zum operativen Eingriff. Die Medikamentenresistenz stellt bei der Tuberkulose ein zunehmendes Problem dar. Eine multiresistente (MDR-)TB wird bereits bei 5%, eine extensiv resistente (XDR-)TB bei 0,3% der jährlichen Neuerkrankungen in Deutschland diagnostiziert. Geschildert wird, wann Hygienemaßnahmen und medikamentöse Therapie zum Behandlungserfolg führen und wann die Chirurgie helfen kann. DONNERSTAG 11:00 11:20 Bronchiektasien und Destroyed Lung: Konservative Therapie Pontus Mertsch/München 11:20 11:40 Bronchiektasien und Destroyed Lung: Chirurgische Therapie Alessandro Marra/Bremen 11:40 12:00 MDR- und XDR-Tuberkulose: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie Torsten T. Bauer/Berlin 12:00 12:30 MDR- und XDR-Tuberkulose: Wann kann der Chirurg helfen? Viktor Haas/Ansbach FREIE VORTRÄGE (FV 04) Aspekte der Arbeitsmedizin Gesundheitsrisiken Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Raum: Florenz (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr V238 V489 Dennis Nowak/München, Astrid R. R. Heutelbeck/Göttingen Does qualtity of life differ in ILD entities-a comparison using EQ-5D-5L and K-BILD Boglárka Szentes/Neuherberg, Michael Kreuter, Thomas Bahmer, Martin Claussen, Julia Wälscher, Larissa Schwarzkopf Modulation der T-Zell- und Monozytenaktivität durch Schweißrauchexposition Daten aus der Weldox II Studie Jürgen Knobloch/Bochum, Martin Lehnert, Sarah Yanik, Swaantje Casjens, Sandra Körber, Anne Lotz, Luisa Betke, Monika Raulf, Wolfgang Zschiesche, Tobias Weiß, Juliane Kronsbein, Beate Pesch, Thomas Brüning, Andrea Koch 104

107 FREIE VORTRÄGE (FV 05) Kardiale Funktion bei pneumologischen Patienten, neue Messmethoden und Frühdiagnostik Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Raum: Straßburg (Halle 4) 11:00 12:30 Uhr V55 V155 Mathias M. Borst/Bad Mergentheim, Franziska C. Trudzinski/Homburg (Saar) Lungenentblähung mit Indacaterol/Glycopyrronium verbessert die kardiale Funktion bei COPD Patienten: Die CLAIM Studie Jens Hohlfeld/Nürnberg, Jens Vogel-Claussen, Heike Biller, Dominik Berliner, Korbinian Berschneider, Hanns-Christian Tillmann, Simone Hiltl, Johann Bauersachs, Tobias Welte Spiroergometrische Messungen bei erhöhter inspiratorischer Sauerstoffkonzentration (FIO2) Die Haldane Transformation auf dem Prüfstand Stephan Lang, Alexandra Marita Preisser/Hamburg, Robert Herold, Alexander Kraft, Volker Harth V384 V228 V408 V477 Nicht-invasive Bestimmung des zentralen Blutdrucks Vergleich von Applanationstonometrie und automatischer oszillometrischer Pulswellenanalyse Frederik Trinkmann/Mannheim, Urs Benck, Julian Halder, Joachim Saur, Martin Borggrefe, Ibrahim Akin, Jens J. Kaden Spiroergometrie bei CPFE Michael Westhoff/Hemer, Patric Litterst Incidence of pulmonary hypertension and determining factors in patients with systemic sclerosis after negative right heart catheterisation Gerry Coghlan, Matthias Wolf, Oliver Distler, Christopher P. Denton, Martin Doelberg, Satenik Harutyunova/Heidelberg, Alberto Marra, Nicola Benjamin, Christine Fischer, Ekkehard Grünig Patients with systemic sclerosis and borderline pulmonary arterial pressures display reduced right ventricular contractile reserve Benjamin Egenlauf/Heidelberg, Alberto Marra, Christian Nagel, Satenik Harutyunova, Hanns-Martin Lorenz, Norbert Blank, Christoph Fiehn, Eva Hadaschik, Nicola Benjamin, Christine Fischer, Ekkehard Grünig DONNERSTAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 22) Die Zukunft der Therapie pulmonaler Infektionen Sektion Zellbiologie Raum: Hamburg 1 (Börse) 11:00 12:30 Uhr Martin Witzenrath/Berlin, Gernot Rohde/Frankfurt a.m. Kliniker, Grundlagenwissenschaftler, Wissenschaftler, Mikrobiologen Es werden neue Konzepte zur Prophylaxe und Therapie pulmonaler Infektionen vorgestellt und diskutiert. Im Speziellen wird auf die Entwicklung von Impfungen, neuen adjunktiven, immunologischen Therapien und alternativen, antibakteriellen Therapien wie der Phagentherapie eingegangen. 11:00 11:20 Prophylaxe pulmonaler Infektionen: Zukunft der Impfungen Leif Erik Sander/Berlin 11:20 11:40 Beeinflussung des Mikrobioms im Kontext der Pneumonie: Pathophysiologie und mögliche Interventionsmöglichkeit Bastian Opitz/Berlin 11:40 12:00 Adjuvante Therapien bei pulmonalen Virusinfektionen Stephan Ludwig/Münster 12:00 12:20 Therapie der Zukunft: Bakteriophagen bei Infektionen der Lunge Sandra-Maria Wienhold/Berlin 105

108 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 23) Pro-Con-Sitzung Marco Idzko/Wien, Tom Schaberg/Rotenburg (Wümme) DONNERSTAG Sektion Allergologie und Immunologie Sektion Infektiologie und Tuberkulose Raum: Hamburg 2 (Börse) 11:00 12:30 Uhr Internisten, Pneumologen, Infektiologen, Ärzte in der Weiterbildung Aktuelle Diskussion um den Effekt der Immuntherapie bei Katzenallergie und die antimikrobielle Dauertherapie bei Bronchiektasen 11:00 11:20 Spezifische Immuntherapie bei Katzenallergie: Pro Norbert Karl Mülleneisen/Leverkusen 11:20 11:40 Spezifische Immuntherapie bei Katzenallergie: Contra Ute Lepp/Buxtehude 11:40 12:00 Antimikrobielle Dauertherapie bei Bronchiektasen: Pro Robert Bals/Homburg (Saar) 12:00 12:20 Antimikrobielle Dauertherapie bei Bronchiektasen: Contra Santiago Ewig/Bochum MITTAGSSYMPOSIUM (MSYMP I) Praktische Reanimationsübungen Durchführung: Interdisziplinäres Simulatorzentrum Medizin Dresden (ISIMED) DGP Raum: Columbus (Halle 4) 13:00 14:00 Uhr Kongressteilnehmer mit Interesse, ihre Fertigkeiten Wiederbelebung aufzufrischen Praktische Übungen Max. Teilnehmerzahl: 20 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. MITTAGSSYMPOSIUM (MSYMP II) Schwieriges Atemwegsmanagement Durchführung: Interdisziplinäres Simulatorzentrum Medizin Dresden (ISIMED) DGP Raum: Breslau (Halle 4) 13:00 14:00 Uhr Kongressteilnehmer mit Interesse, ihre Fertigkeiten im Atemwegsmanagement aufzufrischen Praktische Übungen Max. Teilnehmerzahl: 20 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 106

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110 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 26) Obstruktive Atemwegserkrankungen: Phänotypenspezifische Therapie vs. treatable traits Sektion Klinische Pneumologie Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 14:30 16:00 Uhr Claus Vogelmeier/Marburg, Henrik Watz/Großhansdorf Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen Obstruktive Atemwegserkrankungen stellen eine große heterogene Gruppe von Krankheiten dar. Eine Differentialdiagnostik und Phänotypisierung ist im klinischen Alltag und in der Betreuung immer dann wichtig und sinnvoll, wenn sich daraus therapeutische Konsequenzen ergeben oder eine prognostische Einschätzung möglich wird. Von besonderer Bedeutung für diese Patienten sind Komorbiditäten. DONNERSTAG 14:30 14:50 Phänotypen obstruktiver Atemwegserkrankungen was ist gesichert, was ist relevant? Henrik Watz/Großhansdorf 14:50 15:10 Treatable Traits was ist evidenzbasiert? Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k. 15:10 15:30 Tracheobronchiale Instabilität bei obstruktiven Atemwegserkrankungen Ralf Eberhardt/Heidelberg 15:30 15:50 Relevante Komorbiditäten was sollte der Pneumologe erkennen und behandeln? Claus Vogelmeier/Marburg HIGHLIGHTS (SY 27) Asthma: Clinical Year in Review Christian Taube/Essen, Roland Buhl/Mainz Sektion Allergologie und Immunologie Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 14:30 16:00 Uhr Internisten, Pneumologen, Ärzte in Weiterbildung Vorstellung der aktuellen Entwicklung der Asthmatherapie mit den wichtigsten Entwicklungen und Studien des letzten Jahres 14:30 14:50 Year in Review: medikamentöse Therapie Marek Lommatzsch/Rostock 14:50 15:10 Year in Review: nicht-medikamentöse Asthmatherapie Marc Spielmanns/Wald 15:10 15:30 Year in Review: schweres Asthma Andrea Koch/München 15:30 15:50 Ausblick in den Versorgungsalltag: Was bringt das neue DMP? Heinrich Worth/Fürth 108

111 PRÄSIDENTENSYMPOSIUM (SY 28) Pneumologie im Prisma der Rheumatologie DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 14:30 16:00 Uhr Torsten T. Bauer/Berlin, Andreas Krause/Berlin Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte Kollagenosen und die rheumatoide Arthritis können auch die Lunge befallen. Bei interstitiellen Lungenerkrankungen beinhaltet daher die Diagnosefindung immer die Suche nach Autoimmunerkrankungen. Begrüßung Peter Kardos/Frankfurt a.m. 14:30 14:50 IPAF aus pneumologischer Sicht, IPAF-Register Torsten Blum/Berlin 14:50 15:10 Immunologische Diagnostik bei Interstitiellen Lungenerkrankungen Andreas Krause/Berlin 15:10 15:30 HR-CT bei pulmonaler Beteiligung rheumatologischer Erkrankungen Beate Rehbock/Berlin DONNERSTAG 15:30 15:50 Therapie rheumatologischer Erkrankungen mit Lungenbeteiligung Klaus Krüger/München KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 29) Der pneumologische Intensivpatient und das rechte Herz Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 14:30 16:00 Uhr Dirk Skowasch/Bonn, Thomas Müller/Regensburg Intensivmediziner, Internisten, Pneumologen Akute und chronische Erkrankungen der Lunge und des Lungenkreislaufes beanspruchen das rechte Herz in unterschiedlicher und vielfältiger Weise. Nachdem in der Vergangenheit vordringlich die Diagnostik und Therapie der zu Grund liegenden Lungenerkrankung im Vordergrund stand, rücken die unterstützende rechtskardiale Therapie sowie die Interaktion mit einer Beatmung mehr und mehr in den Vordergrund. Dieses Symposium benennt die wichtigsten pathophysiologischen Zusammenhänge, führt Sie durch die diagnostischen Tests und stellt letztendlich medikamentöse und interventionelle Behandlungsformen zur Unterstützung der Lunge und des rechten Herzens vor. 14:30 14:50 Pathophysiologie und Ursachen des Rechtsherzversagen F. Joachim Meyer/München 14:50 15:10 Diagnostik des Rechtsherzversagens Marcus Möllenberg/Schmallenberg 15:10 15:30 Medikamentöse Therapie des Rechtsherzversagens Ralf Ewert/Greifswald 15:30 15:50 Beatmung und extrakorporale Verfahren bei Rechtsherzversagen Philipp M. Lepper/Homburg (Saar) 109

112 DGP-SYMPOSIUM (SY 30) DGP Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 14:30 16:00 Uhr Preisverleihungen Peter Kardos/Frankfurt a.m., Winfried J. Randerath/Solingen, Michael Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg Moderation: Prof. Dr. med. Dennis Nowak, München Im Rahmen dieser Veranstaltung werden folgende Preisverleihungen vorgenommen: Posterpreise der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. Präsentation der vier Abstracts, die von der Gutachterkommission (Klaus F. Rabe/Großhansdorf, Dr. med. Peter Kardos/Frankfurt a.m., Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath/Solingen, Michael Pfeifer/Donaustauf und Regensburg) im Vorfeld als Anwärter für den Posterpreis 2018 nominiert worden sind. DONNERSTAG Kasuistikpreis Pneumologie 2017 Doktorandenpreis der Deutschen Lungenstiftung e.v. Schüler-Kreativwettbewerb 2018 der Deutschen Lungenstiftung e.v. KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 31) Berufskrankheiten-Forum Stefanie Palfner/Berlin, Nicola Kotschy-Lang/Auerbach Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 14:30 16:00 Uhr Pneumologen, Arbeits- u. Sozialmediziner, Gutachter im Berufskrankheitenverfahren Aktuelles zu berufsbedingten Atemwegs- und Lungenerkrankungen und zum Berufskrankheitenrecht 14:30 14:50 Aktuelles zum Frühmeldeverfahren Atemwege Astrid R. R. Heutelbeck/Göttingen 14:50 15:10 Aktuelles über die Berufskrankheiten Asbestose und Silikose Thomas Kraus/Aachen 15:10 15:30 Fortentwicklung des Berufskrankheitenrechts aus Sicht des BMAS Bernhard Traut/Berlin 15:30 15:50 Änderungen zum Berufskrankheitenrecht aus Sichtweise der Versicherten Frank Hittmann/Bremen 110

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114 FORSCHUNG WIRD ZUR MEDIZIN (SY 32) Das Mikrobiom der Atemwege Sektion Zellbiologie Robert Bals/Homburg (Saar), Jens Hohlfeld/Hannover Pneumologen, Infektiologen, Mikrobiologen Raum: Rotterdam (Halle 3) 14:30 16:00 Uhr Assoziation von Mikrobiom und Atemwegserkrankung 14:30 14:50 Das mikrobielle Metagenom der Mukoviszidoselunge Lutz Wiehlmann/Hannover 14:50 15:10 Das Atemwegsmikrobiom bei COPD Robert Bals/Homburg (Saar) DONNERSTAG 15:10 15:30 Das Atemwegsmikrobiom des Asthmapatienten Folke Brinkmann/Bochum 15:30 15:50 Das Mikrobiom der oberen Atemwege N.N. KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 33) Die Grauzone zwischen kurativen und palliativen Therapieansatz Karl-Matthias Deppermann/Düsseldorf, Jens Kollmeier/Berlin Sektion Pneumologische Onkologie Raum: St. Petersburg (Halle 3) 14:30 16:00 Uhr Pneumologen, Onkologen, Internisten, Chirurgen, Palliativmediziner Es sollen besondere Situationen bei der Therapie des Lungenkarzinoms beleuchtet und die Individualität der einzelnen Situationen in den Vordergrund gestellt werden. 14:30 14:50 Metastasenchirurgie: Pro Hans-Stefan Hofmann/Regensburg 14:50 15:10 Metastasenchirurgie: Contra Andreas Gröschel/Münster 15:10 15:30 Stadium III: kurativ! Christoph Pöttgen/Essen 15:30 15:50 Stadium III: palliativ! Christian Schulz/Regensburg 112

115 FREIE VORTRÄGE (FV 06) Neue und praxisrelevante Forschungsergebnisse aus der pneumologischen Infektiologie Sektion Infektiologie und Tuberkulose Raum: Florenz (Halle 3) 14:30 16:00 Uhr V8 V9 Sebastian R. Ott/Bern, Barbara Kalsdorf/Borstel Pneumococcal polysaccharide vaccine prevents mortality after pneumonia in adults aged years a Population-based cohort study in more than adults over 60 years Martin Kolditz/Dresden, Jochen Schmitt, Mathias Pletz, Falko Tesch Admission lactate predicts poor prognosis independently of the CRB-/CURB-65-scores in community-acquired pnumonia Ulrike Kutschan, Frederik Frenzen, Nils Meiswinkel, Bernhard Schulte-Hubbert, Santiago Ewig, Martin Kolditz/Dresden V515 V480 V99 V407 Prediction of 28 day mortality and need for ICU treatment in the PROGRESS Study by CAP severity scores Petra Creutz/Berlin, Peter Ahnert, Holger Kirsten, Michael Kiehntopf, Michael Bauer, Uwe Völker, Trinad Chakraborty, Markus Scholz, Markus Löffler, Norbert Suttorp Gene expression patterns in blood predict future severe endpoints in community acquired pneumonia Michael Bauer, Holger Kirsten/Leipzig, Elke Grunow, Peter Ahnert, Michael Kiehntopf, Petra Creutz, Markus Löffler, Norbert Suttorp, Markus Scholz Screeninguntersuchung auf Tuberkulose bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern am Gesundheitsamt Stuttgart Annette Hildebrand/Stuttgart, Kerstin Gronbach, Claus Unger, Martin Priwitzer Prädiktion der Infektiosität der pulmonalen Tuberkulose im Klinikalltag anhand anamnestischer, klinischer und radiologischer Befunde Markus Unnewehr/Dortmund, Florian Meyer-Oschatz, Bernhard Schaaf DONNERSTAG FREIE VORTRÄGE (FV 07) Freie Vorträge der Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Raum: Straßburg (Halle 4) 14:30 16:00 Uhr V22 V456 V565 V573 V431 Dominic Dellweg/Schmallenberg, Stefan Kluge/Hamburg Der Einfluß multiresistenter Pneumonieerreger auf das Outcome bei Patienten im prolongierten Weaning Johannes Bickenbach/Aachen, Gernot Marx, Nikolaus Marx, Sebastian Lemmen, Michael Dreher HomeVent Register Prävalenz von chronischer Hyperkapnie bei COPD-Patienten und deren Behandlungspfade Michael Dreher, Pierre-Charles Neuzeret, Dagmar Busam, Gerhard Hoheisel, Andreas Gröschel, Holger Woehrle, Katharina Ortner, Andrea Graml, Wolfram Windisch, Thomas Köhnlein/Leipzig Beatmungsstrategie bei Patienten an vvecmo: Durchführbarkeit einer ultraprotektiven Beatmung und Einfluss der Beatmungsparameter auf die Mortalität Annaelle Zietz, Franziska C. Trudzinski, Annegret Kamp, Carlos Metz, Mohammad Alqudrah, Sören L. Becker, Robert Bals, Philipp M. Lepper, Frederik Seiler/Homburg (Saar) The circadian clock modulates susceptibility of mice to ventilator-induced lung injury Matthias Felten/Berlin, Luiz Gustavo Teixeira Alves, Catherine Chaput, Eleftheria Letsiou, Norbert Suttorp, Achim Kramer, Bert Maier, Martin Witzenrath Nichtinvasive Beatmung: Patientenkomfort und Sicherheit einer Modulation des expiratorischen Flusses Christian G. Cornelissen/Aachen, Tobias Müller, Stefanie Schmitz, Michael Dreher 113

116 FREIE VORTRÄGE (FV 08) Thoraxchirurgie Varia Sektion Thoraxchirurgie Raum: Ostrava (Halle 4) 14:30 16:00 Uhr V77 V78 Hans Hoffmann/München, Christoph Hünermann/Osnabrück Beitrag der Zytologie zur Diagnostik von Thymustumoren. Lea Isabell Shari van der Linde/Großhansdorf, Hussam Shuaib, Florian Stellmacher, Klaus F. Rabe, Lutz Welker Der Klarzelltumor: Seltene Differentialdiagnose eines pulmonalen Rundherdes Mirjam Elze/Freiburg, Bernward Passlick, Philipp Kurz DONNERSTAG V94 V120 V241 V535 Incidental thoracic findings in CT-scans before Transcatheter Aortic Valve Implantation (TAVI) Till Markowiak/Regensburg, Michael Ried, Andreas Holzamer, Michael Hilker, Okka Hamer, Hans-Stefan Hofmann Die erweiterte laryngotracheale Resektion als Alternative zum permanenten Tracheostoma Armen Aleksanyan/Köln, Nils Kosse, Aris Koryllos, Erich Stoelben Haemoptoe bei Aortenulkus ein Tumor-assoziierter Notfall Kato Kambartel/Moers, Stafan Möhlenkamp, Ralph Stark, Harald Freis, Christian Rösel, Derk Veelken, Bruno Geier, Thomas Krbek, Thomas Voshaar Lungenparenchymveränderungen durch inhalativen Marijuana-Konsum- drei interessante thoraxchirurgische Fälle Eva Jencquel/Großhansdorf, Sönke von Weihe, Christian Kugler KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 34) WINPNEU: Pneumologische Versorgung Andreas Hellmann/Augsburg, Frank J. Heimann/Stuttgart WINPNEU Wissenschaftliches Institut für Versorgungsforschung des Bundesverbandes der Pneumologen Raum: Hamburg 1 (Börse) 14:30 16:00 Uhr 14:30 14:35 Begrüßung und Einführung Frank Heimann/Stuttgart 14:35 14:55 Highlights aus dem aktuellen Weißbuch Ambulante Pneumologie und Konsequenzen für die pneumolgische Versorgungsrealität Andreas Hellmann/Augsburg 14:55 15:15 WINPNEU Das Versorgungsforschungsinstitut des BdP VISIODOK Pneumologie Die Datenbeschaffung und Speicherung in der zentralen WINPNEU Datenbank AIRBACK sowie die berufspolitische Verbandssteuerung durch Datenanalysen Frank Heimann/Stuttgart 15:15 15:35 Notwendigkeit von ambulanten Versorgungsdatenbanken: Register versus klinische Studien Angela Zink/RABBIT REGISTER Berlin 15:35 15:55 Das PneumologenBarometer Nutzen und Aussagen von TherapieMonitor und PraxisMonitor für die niedergelassenen Pneumologen und Vorstellung der Ergebnisse der bundesweiten Tabak-Umfrage Thomas Hering/Berlin 15:55 16:00 Abschlussdiskussion 114

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118 DGP-SYMPOSIUM (SY 35) What is the future in Tobias Welte/Hannover, Klaus F. Rabe/Großhansdorf DGP, ERS Raum: Hamburg 2 (Börse) 14:30 16:00 Uhr 14:30 14:50 Asthma Guy Brusselle/Gent 14:50 15:10 COPD Christopher E. Brightling/Leicester 15:10 15:30 Respiratory infection Stefano Aliberti/Mailand 15:30 15:50 Interstitial lung disease N.N. DONNERSTAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 36) Pulmonale Infektionen im Prisma schwerer internistischer Begleiterkrankungen Stefan Krüger/Düsseldorf, Christian G. Cornelissen/Aachen Sektion Infektiologie und Tuberkulose Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Sektion Klinische Pneumologie Raum: Gartensaal (Börse) 14:30 16:00 Uhr Pneumologen, Assistenzärzte, Notfallmediziner, Intensivmediziner Pulmonale Infektionen sind sehr häufig, auch bei Patienten mit schweren internistischen Begleiterkrankungen. Der Einfluss der Komorbidität auf das Management und Outcome ist hoch. Wie werden pulmonale Infektionen im Kontext mit schweren Begleiterkrankungen von Herz, Niere und Leber, Diabetes und anderen Endokrinopathien sowie neurologischen Erkrankungen am besten diagnostiziert und behandelt? Die Hintergründe und Konzepte hierzu möchten wir Ihnen in diesem Symposium vorstellen. 14:30 14:50 Pulmonale Infektionen bei Nieren- und Lebererkrankungen Christian G. Cornelissen/Aachen 14:50 15:10 Pulmonale Infektionen bei kardiologischen Erkrankungen Stefan Krüger/Düsseldorf 15:10 15:30 Pulmonale Infektionen bei Diabetes und anderen Endokrinopathien Sven Gläser/Berlin 15:30 15:50 Pulmonale Infektionen bei neurologischen Erkrankungen Stefanie Keymel/Düsseldorf 116

119 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 37) Pulmonale Hypertonie: Gibt es Neuigkeiten aus Nizza 2018? Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Raum: Festsaal (Börse) 14:30 16:00 Uhr Hans F. Klose/Hamburg, Tobias J. Lange/Regensburg Pneumologen, Kardiologen, Internisten Vom fand in Nizza die 6. Weltkonferenz für Pulmonale Hypertonie statt, auf welcher die wissenschaftlichen Publikationen der vergangenen 5 Jahre in verschiedenen Arbeitsgruppen diskutiert und bewertet und dann dem Auditorium präsentiert wurden. In diesem Symposium sollen ausgewählte, für die Praxis relevante Aspekte der Pulmonalen Hypertonie aufgegriffen und ein Einblick in die Diskussionen und Vorschläge der 6. Weltkonferenz für Pulmonale Hypertonie gegeben werden. 14:30 14:50 Definition und Klassifikation: Kommt die Belastungs-PH zurück? Gabor Kovacs/Graz 14:50 15:05 Differentialdiagnostik und Therapie der PAH: Wird der atypische Phänotyp eingeführt? Hanno Leuchte/München 15:05 15:15 Verleihung Forschungspreis der Réne-Baumgart-Stiftung DONNERSTAG 15:15 15:30 Pulmonale Hypertonie bei Lungenerkrankungen: vom Schweregrad zur individuellen Therapie? Michael Halank/Dresden 15:30 15:50 Linkes Herz und Pulmonale Hypertonie in Nizza: von der Lungenstauung zur pulmonalvaskulären Erkrankung? Matthias Held/Würzburg 117

120 Posterbegehungen Die Posterbegehungen finden ausschließlich im Rahmen der Posterausstellung im Erlweinsaal der Messe Dresden auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt. Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch) HINWEIS: In diesem Jahr können die Poster nicht über den gesamten Kongresszeitraum hängen bleiben. Nachfolgend die Zeitfenster für die Posterbegehungen am Donnerstag: Zeitfenster Anbringen der Poster Abnahme der Poster Mittwoch, ab 17:00 Uhr Donnerstag, bis 19:00 Uhr P01, P02, P03, P04, P05, P06, P07, P08, P09 DONNERSTAG Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen entnehmen. An der Fläche erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial für die Poster. POSTERBEGEHUNG (P01) Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr Asthma I P33 P81 P145 P146 P147 P148 P149 P206 P267 P275 Peter Kardos/Frankfurt a.m., Stephanie Korn/Mainz Effects of Immunoglobin E Concentration, Eosinophil Concentration, and Atopy Status on Benralizumab Efficacy in Asthma Paul Newbold/Gaithersburg, Ian Hirsch, Frank Trudo, Mitchell Goldman Unterschiedliche Behandlungsschwerpunkte in der ambulanten und stationären pneumologischen Versorgung Simon-Dominik Herkenrath/Solingen, Marcel Treml, Ilona Kietzmann, Winfried J. Randerath, Norbert Karl Mülleneisen Efficacy of Benralizumab for Patients with Severe, Uncontrolled Atopic Asthma by Serum Immunoglobulin E Concentrations Bradley E. Chipps/Sacramento, Paul Newbold, Ian Hirsch, Frank Trudo, Mitchell Goldman Longitudinal Modeling of Prebronchodilator FEV1 Response to Benralizumab for Patients with Severe Asthma Lorin Roskos/Gaithersburg, Bing Wang, Li Yan, Binbing Yu, Peter Barker, Mitchell Goldman Relationship between Benralizumab Exposure and Asthma Exacerbation Rate for Patients with Severe Asthma Lorin Roskos/Gaithersburg, Bing Wang, Yen Lin Chia, Binbing Yu, Peter Barker, Mitchell Goldman Asthma Symptom Improvements with Benralizumab are Associated with Improvements in Activity Function and Quality of Life for Patients with Severe, Uncontrolled Asthma Xiao Xu/Gaithersburg, Sean O Quinn, Ian Hirsch, Gokul Gopalan Impact of Asthma Control Status on Lung Function and Patient Well-Being Assessments in Patients with Severe, Uncontrolled Asthma Xiao Xu/Gaithersburg, Sean O Quinn, Ian Hirsch, Gokul Gopalan Mepolizumab Wirksamkeit und Prädiktoren für ein Therapieansprechen im klinischen Alltag Nora Drick/Hannover, Tobias Welte, Jan Fuge, Hendrik Suhling Impact of weight on the efficacy of mepolizumab in patients with severe eosinophilic asthma Hector Ortega, Frank Albers/Reasearch Triangle Park, Jean-Pierre Llanos, Eric Bardford, Robert G. Price, Isabelle Pouliquen, Mario Castro Efficacy of mepolizumab in patients with severe eosinophilic asthma who had previously received omalizumab treatment Eric Bardford, Linda Nelsen, Daniel Bratton, Frank Albers/Reasearch Triangle Park, Camille Taille, Antoine Magnan 118

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122 DONNERSTAG P306 P338 P468 P508 Die Bedeutung des Glycinstoffwechsels für die Lungenfunktion Carmen Röder/Halle (Saale), Bettina Wollschläger Stimmt der Asthmakontrolltest (ACT) mit den überarbeiteten GINA-Kriterien der Asthmasymptomkontrolle (ASC) überein? Konrad Schultz/Bad Reichenhall, Michael Wittmann, Rupert Wagner, Larissa Schwarzkopf, Dennis Nowak, Hermann Faller, Michael Schuler Schon wieder Asthma bronchiale?!? oder die tägliche Herausforderung um die Ecke zu denken Anna Apine/Koblenz Die Salford Lung Studie (SLS) Asthma: Überblick über eine randomisiert kontrollierte Studie zum Vergleich der Wirksamkeit von Fluticasonfuroat/Vilanterol (FF/VI) einmal täglich mit der Standardtherapie im klinischen Alltag Anna-Maria Stegherr/Berlin, Bernadette Zölch, Cordula Mohrlang POSTERBEGEHUNG (P02) Diagnostik und Methoden in der Pneumologie Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr P95 P135 P167 P191 P192 P214 P260 P294 P337 P342 Joachim H. Ficker/Nürnberg, Barbara Wagener/Ballenstedt Zirkadiane Verteilung von obstruktiven Atemgeräuschen bei akut exazerbierten und stabilen COPD Patienten Sarah Schwarz/Köln, Marilena Pläcking, Friederike Magnet, Jan Hendrick Storre, Wolfram Windisch Charakterisierung und Visualisierung des Chronic Fatigue Syndrom bei Sarkoidosepatienten Sarah Kettenbach, Tobias Müller/Aachen, Sina Radke, Ute Habel, Michael Dreher Kapillärer PO2 reflektiert nicht adäquat den arteriellen PO2 bei hypoxämischen COPD-Patienten Friederike Magnet/Köln, Daniel Sebastian Majorski, Jens Callegari, Sarah Schwarz, Claudia Schmoor, Wolfram Windisch, Jan Hendrick Storre Discrimination of night-time cough in patients with stable COPD Patrick Fischer/Gießen, Johannes Kroenig, Andreas Weissflog, Olaf Hildebrandt, Ulrich Koehler, Keywan Sohrabi, Volker Gross Longterm-recording of night-time symptoms in patients with stable COPD Johannes Kroenig/Marburg, Olaf Hildebrandt, Werner Cassel, Volker Gross, Keywan Sohrabi, Patrick Fischer, Andreas Weissflog, Ulrich Koehler Comparative results of biopsies for patients having a sarcoidosis (salivary gland biopsy for diagnosis of sarcoidosis) Michael Bratkovskis/Riga Die Pneumologie im Zweiten Abschnitt der ärztlichen Prüfung eine 10-jährige Erfahrung Luminita Cervis/Mainz, Karen Elsa Horn, Birgitta Kütting, Jana Jünger CT gesteuerte Stanzbiopsien von Rundherden der Lunge am RKK Stuttgart Patricia Darlington/Stuttgart, Tobias Ewers, Peter Schwaderer, Andrea Philipp, Martin Hetzel, Markus Zenner Referenzwerte für Parameter der pulmonalen Diffusion Ergebnisse der Study of Health in Pomerania (SHIP) Christoph Schäper, Tom Bollmann/Greifswald, Till Ittermann, Sven Gläser, Stephan B. Felix, Henry Völzke, Ralf Ewert, Beate Stubbe Validity and clinical use of mathematical arterialized venous blood gas with the v-tac approach for evaluation of arterial blood gas in patients with respiratory compromise Anne-Christin Klein/Fürth, Harald Rittger 120

123 P367 P511 P584 P585 Lung clearance index (LCI) bei Lungenkranken und Gesunden sind weniger Messungen mehr? Frederik Trinkmann/Mannheim, Johannes Götzmann, Daniel Saur, Michele Schroeter, Ibrahim Akin, Martin Borggrefe, Joachim Saur, Julia D. Michels Telomere length triggered genetic screening for telomeropathies in lung diseases: First data of the Aachen telomeropathy registry Fabian Beier/Aachen, Martin Kirschner, Monica S. Ventura Ferreira, Christian Hübel, Luica Vankann, Anne-Sophie Bouillon, Stefan Wilop, Jens Panse, Nikolaus Marx, Michael Dreher, Tim H. Brümmendorf Diagnosing diffuse parenchymal lung disease (DPLD) by non-invasive breath screening of exhaled volatile compounds using an electronic nose: a pilot study Ekaterina Krauss, Jana Zoelitz, Jasmin Wagner, Ruth Dartsch, Werner Seeger, Andreas Günther The use of electronic nose technology for the detection of lung cancer: analysis of exhaled volatile compounds by Aeonose Ekaterina Krauss, Jana Zoelitz, Jasmin Wagner, Guillermo Barretto, Maria Degen, Werner Seeger, Andreas Günther DONNERSTAG POSTERBEGEHUNG (P03) Interstitielle und granulomatöse Lungenerkrankungen I, Lungentransplantation Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr P137 P156 P172 P261 P284 P290 P328 P331 Claus Neurohr/München, Carmen Pizarro/Bonn Die Rolle der Phosphorylierung der p70s6 Kinase bei Lungentransplantation Vasiliki Bessa/Essen, Maxim Cherneha, Gerhard Weinreich, Alexis Slama, Helmut Teschler, Christian Taube, Clemens Aigner, Benjamin Wilde, Oliver Witzke Antibody-mediated rejection after lung transplantation (LTX) with and without donor specific antibodies? Jin-Sun Kim/Essen, Benjamin Wilde, Oliver Witzke, Falko M. Heinemann, Alexis Slama, Clemens Aigner, Markus Kamler, Christian Taube, Helmut Teschler, Vasiliki Bessa Prognosefaktoren vor Lungentransplantation Tobias Reichert/Mainz, Andreas Kümmel, Irene Schmidtmann, Roland Buhl Intensiviertes Monitoring mit täglicher Heimspirometrie und Aktivitätsmessung bei interstitiellen Lungenerkrankungen Gabriela Leuschner/München, Tobias Veit, Michaela Barnikel, Alexander Crispin, Julia Brust, Felix Ceelen, Nikolaus Kneidinger, Jürgen Behr, Claus Neurohr Vollautomatische Quantifizierung der Lungenfibrose mittels CT vor und nach Exazerbation einer IPF das LUng FIbrosis quantification Tool (LUFIT) Lars Kehler/Heidelberg, Claus Peter Heußel, Tobias Norajitra, Athanasios Giannakis, Claudia Bauer-Kemény, Klaus H. Maier-Hein, Michael Kreuter Differences in Patients and Physician Viewpoints of the Management of Idiopathic Pulmonary Fibrosis (IPF) Michael Kreuter/Heidelberg, Toby M. Maher, Jeffrey Swigris, Marlies S. Wijsenbeek, Judit Axmann, Lucy Ireland, Steven Nathan Charakterisierung potentieller inflammatorischer und immunologischer Biomarker bei aktiver und inaktiver Sarkoidose Katharina Brathe/Köln, Bernadette Hennig, Dennis Ladage, Konrad Frank Der Einfluss von Corticosteroidtherapie auf das Profil inflammatorischer und immunologischer serologischer Marker bei Sarkoidose Katharina Brathe/Köln, Bernadette Hennig, Dennis Ladage, Konrad Frank 121

124 DONNERSTAG P348 P374 P405 P427 P434 P458 DGP Fragebogen zur Erfassung der Ursachen von interstitiellen und seltenen Lungenerkrankungen Michael Kreuter/Heidelberg, Uta Ochmann, Dirk Koschel, Jürgen Behr, Francesco Bonella, Martin Claussen, Ulrich Costabel, Sven Jungmann, Martin Kolb, Dennis Nowak, Franz Petermann, Michael Pfeifer, Antje Prasse, Jens Schreiber, Julia Wälscher, Hubert Wirtz, Detlef Kirsten Quartile forced vital capacity changes at 3, 6, 9 and 12 months with pirfenidone in patients with Idiopathic Pulmonary Fibrosis: a pooled phase III analysis Francesco Bonella/Essen, Robert Sussman, Neil Ettinger, David Zisman, Benjamin Trzaskoma, Will Chou, David Kardatzke, Ulrich Costabel Transbronchiale Kryobiopsie zur Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen real life Erfahrungen eines ILD Zentrums Julia Wälscher/Heidelberg, Ralf Eberhardt, Claus-Peter Heußel, Arne Warth, Felix J. F. Herth, Michael Kreuter Diagnostik und Therapie von Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen in Deutschland das EXCITING ILD Register Michael Kreuter/Heidelberg, Felix J. F. Herth, Margarethe Wacker, Sabine Witt, Hans-Joachim Kabitz, Lars Hagmeyer, Peter Hammerl, Albert Esselmann, Conrad Wiederholf, Dirk Skowasch, Christoph Stolpe, Marcus Joest, Stefan Veitshans, Reiner Leidl, Andreas Hellmann, Michael Pfeiffer, Jürgen Behr, Dagmar Kauschka, Marcus Mall, Andreas Günther, Philipp Markart Quality of life trajectory in patients with idiopathic pulmonary fibrosis (IPF): longitudinal QoL assessment of the INSIGHTS-IPF registry Michael Kreuter/Heidelberg, Jeffrey Swigris, David Pittrow, Silke Geier, Jens Klotsche, Antje Prasse, Hubert Wirtz, Dirk Steffen Koschel, Stefan Andreas, Christian Grohe, Heinrike Wilkens, Lars Hagmeyer, Dirk Skowasch, F. Joachim Meyer, Joachim Kirschner, Sven Gläser, Felix J. F. Herth, Tobias Welte, Claus Neurohr, Martin Schweiblmair, Matthias Held, Thomas Bahmer, Marion Frankenberger, Jürgen Behr Torque Teno Virus DNA plasma level reflects immunosuppression in lung transplant recipients and might help to predict rejection Björn Christian Frye/Freiburg, Sibylle Bierbaum, Valeria Falcone, Thomas Christian Köhler, Ina Hettich, Thorsten Dürk, Gernot Zissel, Marco Idzko, Hartmut Hengel, Joachim Müller- Quernheim POSTERBEGEHUNG (P04) Neues aus der Bronchologie Sektion Endoskopie Posterfläche Erlweinsaal 11:00 12:30 Uhr P133 P423 P463 P548 P235 Karl-Josef Franke/Hagen, Philipp M. Lepper/Homburg (Saar) Verneblung versus konventionelle Applikation von Lokalanästhetika im Rahmen flexibler Bronchoskopien eine randomisiert kontrollierte Studie Tobias Müller/Aachen, Christian G. Cornelissen, Michael Dreher Beitrag der Immunzytochemie zur Sicherheit der zytologischen Typisierung von Lungenkarzinomen Hatice Elmas/Großhansdorf, Roland Diel, Klaus F. Rabe, Florian Stellmacher, Lutz Welker Comparison of protected and conventional telescopic bronchial aspirate in the study of pulmonary infections Enrique Javier Soto Hurtado/Málaga, Patricia Gutiérrez Castaño, Manuel David Jiménez Fernández, Jose Luís de la Cruz Rios, Francisco Páez Codeso Bronchoalveoläre Lavage (BAL): Mit oder ohne Katheter? Eda Börner/Essen, Thomas Wessendorf, Marta Cuyas-Cortadellas, Rüdiger Karpf-Wissel, Jane Winantea, Faustina Funke, Kaid Darwiche Qualitativ palliativ das Management von Hämoptoe anhand eines Fallbericht Eugen Engelmann/Köln, Andreas Schlesinger 122

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126 P349 Extraktion von Ausgussthromben aus dem Tracheobronchialsystem mit der Kryosonde Eine retrospektive Analyse von 15 Fällen Lars Henning Schmid/Münster, Daniel den Toom, Rainer Wiewrodt, Friederike Tenk, Felix Rosenow, Jan Sackarnd, Arik Bernard Schulze, Georg Evers, Dennis Görlich, Georg Lenz, Michael Mohr P428 P457 Kryobiopsie bei Kindern eine Kasuistik Christian Grah/Berlin, Sergej Griff Endobronchiales Chondrohamartom Alexey Fomenko/Schmallenberg, Karsten Siemon, Peter Hykel, Renate Breuer, Peter Haidl DONNERSTAG POSTERBEGEHUNG (P05) Asthma II und Mukoviszidose Karl-Christian Bergmann/Berlin, Marek Lommatzsch/Rostock Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 11:00 12:30 Uhr P323 P326 P372 P440 P483 P523 P395 P389 P227 P202 Efficacy of once-daily tiotropium Respimat in adults with asthma based on GINA steps 2-5 Ekkehard Beck/Rüdersdorf on behalf of Eugene R. Bleecker, Roland Buhl, Marc FitzGerald, Eli Meltzer, Alberto de la Hoz, Ralf Sigmund, Huib A.M. Kerstjens Tiotropium Respimat : efficacy in elderly asthma patients Ekkehard Beck/Rüdersdorf on behalf of Dennis E. Doherty, Eugene R. Bleecker, Petra Moroni- Zentgraf, Michael Engel, Achim Mueller, Huib A.M. Kerstjens GERDA (GERmanDmpAsthma) GERNOD (GERmaN-cOpd-Dmp): Effektivität der Disease Management Programme Asthma bronchiale und COPD Frank Kanniess/Reinfeld Fehleinschätzung des Asthmakontrolltests und alternative Beschwerdeursachen bei vordiagnostiziertem Asthma und fehlender Beschwerdefreiheit Ergebnisse der PUVADA- Studie Matthias Held/Würzburg, Gudrun Hübner, Berthold Jany X-Tab: Nicht-interventionelle Langzeit-Studie mit Omalizumab bei schwerem Asthma in Deutschland Jens Schreiber/Magdeburg, Claudia Mailänder Vorbeugung einer MRSA-Übertragung von CF-Mutter auf ihr ebenfalls an CF erkranktes Kind Christina Smaczny/Frankfurt, Olaf Eickmeier, Christian Hügel, Gernot Rohde Inhalation von 6%iger Salzlösung bei Non-CF-Bronchiektasen: Effektivität, Verträglichkeit und Akzeptanz Michael Wittmann/Bad Reichenhall, Veronika Bernek, Rosina Ledermueller, Konrad Schultz Nutzen und Belastung der verschiedenen Therapieformen für erwachsene CF-Patienten- Evaluation mittels Fragebogen Maximilian Otterbach/Oldenburg, Bernd Schmidt, Bettina Wollschläger Efficacy and Safety of Tezacaftor/Ivacaftor in Patients (Pts) Aged >= 12 Years With CF Heterozygous for F508del and a Residual Function Mutation: A Randomized, Double-blind, Placebo-controlled, Crossover Phase 3 Study Rainald Fischer/München, Steven M. Rowe, Jane C. Davies, Nitir Nair, Linda Han, Julie Lekstrom- Himes Efficacy and Safety of Tezacaftor/Ivacaftor in Patients Aged >= 12 Years With CF Homozygous for F508del-CFTR: A Randomized Placebo (PBO) -Controlled Phase 3 Trial Sivagurunathan Sutharsan/Essen, Jennifer Taylor-Cousar, Julie Lekstrom-Himes, Linda Wang, Yimeng Lu, J. Stuart Elborn 124

127 POSTERBEGEHUNG (P06) Lungenkarzinom I Sektion Pneumologische Onkologie Posterfläche Erlweinsaal 11:00 12:30 Uhr P461 P417 Antje Tessmer/Berlin, Christian Schulz/Regensburg Liquid Biopsy bei Lungenkarzinom-Patienten Untersuchungen zur Standardisierung der Präanalytik Bernd Schmidt/Berlin, Bettina Wollschläger, Iris Reindl, Nina Lambrecht, Stephan Eisenmann, Erkan Arslan, Dana Reinicke, Michael Fleischhacker Kommunikationstraining im Lungenkrebszentrum, eine Feasibility Studie Christian Grah/Berlin, Dagmar Klette, Alkje Königer P373 P176 P166 P220 P343 P309 P201 P360 P518 P255 P382 Gender Aspekte in der Lebensqualität von Lungenkarzinom Patienten Myriam Koch/Regensburg, Marianne Jensen Hjermstad, Krzysztof Tomaszewski, Iwona Tomaszewska, Kjersti Hornslien, Amelie Harle, Juan Arraras, Ofir Morag, Cecilia Pompili, Georgios Ioannidis, Morfo Georgu, Chiara Navarra, Weichu Chie, Colin Johnson, Ayje Himpel, Christian Schulz, Thomas Bohrer, Annelies Janssens, Dagmara Kulis, Andrew Bottomley, Michael Koller Are elderly lung cancer patients treated differently? Results from a German claims data analysis Julia Walter/Neuherberg, Amanda Tufman, Larissa Schwarzkopf Zunehmende Bedeutung älterer Patienten mit Lungenkarzinomen eine Zentrumsanalyse Antje Tessmer/Berlin, Heike Lüders, Elisabeth Olive, Sylke Kurz, Christian Grohé Rascher Tumorprogress ist ein wichtiger Indikator der Therapiesteuerung des fortgeschrittenen Lungenkarzinom Christian Grohé/Berlin, Elisabeth Olive, Heike Lüders, Antje Tessmer, Sylke Kurz, Kirsten Sänger Riesenzelltumor in der Lunge: Nachweis einer dedifferenzierten Metastase eines malignen Melanoms mit typischer Treibermutation Dirk Theegarten/Essen, Khaled Mardanzai, Dumitrita Gafencu, Tobias Schimming, Thomas Hager Histologic transformation of an adenocarcinoma to a squamous cell carcinoma after vinorelbine treatment Franziska Haumaier, Anna Schneider-Fuchs, Michael Vieth, Claus Steppert/Bayreuth, William Sterlacci Die Bedeutung des Prostata-spezifischen Membranantigens (PSMA) im nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom Lars Henning Schmidt/Münster, Birthe Heitkoetter, Arik Bernard Schulze, Christoph Schliemann, Steinestel Konrad, Marcel Trautmann, Alessandro Marra, Ludger Hillejan, Michael Mohr, Georg Evers, Eva Wardelmann, Kambiz Rahbar, Dennis Görlich, Georg Lenz, Wolfgang Berdel, Wolfgang Hartmann, Rainer Wiewrodt, Sebastian Huss Efficacy and safety results from AvaALL: an open-label, randomized phase III trial of standard of care (SOC) with or without continuous bevacizumab (Bev) treatment beyond progression (PD) in patients (pts) with advanced non-small-cell lung cancer (NSCLC) Frank Griesinger/Oldenburg, Jaafar Bennouna, Javier de Castro Carpeno, Anne-Marie Dingemans, Francesco Grossi, Corey Langer, Yuichiro Ohe, Konstantinos Syrigos, Nick Thatcher, Ashis Das- Gupta, Margarita Donica, Vlatka Smoljanovic, Cesare Gridelli Klinische und histologische Charakteristika des malignen Mesothelioms auf der Grundlage der landesweiten, vollständigen Erfassung durch das Krebsregister NRW Nicola Pferdmenges, Volker Krieg, Arik Bernard Schulze, Hiltraud Kajueter, Georg Evers, Lars Henning Schmidt, Michael Mohr, Hans-Werner Hense, Oliver Heidinger, Rainer Wiewrodt/ Münster Isolierte Thoraxperfusion mit Chemofiltration zur Behandlung des fortgeschrittenen Pleuramesothelioms Karl Reinhard Aigner/Burghausen, Emir Selak, Sabine Gailhofer Malignes Pleuramesotheliom: Überraschendes Ansprechen in der 4. Linie nach Immuntherapie Gerlinde Schmidtke-Schrezenmeier/Ulm, Stefan Rüdiger, Wolfgang Rottbauer, Jochen Wöhrle DONNERSTAG 125

128 P59 P175 Hervorragendes Ansprechen auf Chemotherapie nach ausgeprägtem Progress unter Tyrosinkinase-Inhibition bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom mit aktivierender EGFR Mutation ohne Nachweis einer Resistenzmutation: 3 Fallstudien Diego Kauffmann-Guerrero/München, Kathrin Kahnert, Katrin Milger, Amanda Tufman, Rudolf M. Huber HPV assoziiertes NSCLC bei einer 43-jährigen Patientin Myriam Koch, Sabine Regotta/Regensburg, Christian Schulz DONNERSTAG POSTERBEGEHUNG (P07) Sektion Endoskopie EBUS & ELVR P197 Daniela Gompelmann/Heidelberg, Axel Kempa/Stuttgart EBUS-TBNA unter Vollnarkose versus tiefe Sedierung mit fiberoptischer Intubation eine retrospektive Analyse Tobias Müller/Aachen, Johanna Dapper, Michael Dreher, Christian G. Cornelissen Posterfläche Erlweinsaal 14:30 16:00 Uhr P383 P471 P542 P421 P271 P278 P443 Risikofaktoren für respiratorische Ereignisse während endobronchialer Ultraschalluntersuchung Achim Grünewaldt/Frankfurt, Christian Hügel, Eva Herrmann, Gernot Rohde EBUS in der Pädiatrie Ein hilfreiches Zusatztool Ulrike Schmidt, Theodor Zimmermann, Ralph Grabitz, Roland Haase, Stephan Eisenmann/Halle (Saale) Endosonographisches Lymphknoten-Staging des Lungenkarzinoms in der täglichen Praxis Rosali Claussen/Großhansdorf, Kristina Bodtke, Lutz Welker, Christian Kugler, Klaus F. Rabe, Martin Claussen Herstellerunabhängiges Lungenemphysem-Register Berlin und Brandenburg (LE Register BB) zur regionalen Versorgungsforschung der Lungenvolumenreduktion bei Patienten mit fortgeschrittener COPD Christian Grah/Berlin, Birgit Becke, Jakob Borchardt, Stephan Eggeling, Sven Gläser, Sylke Kurz, Uta Liebers, Bernd Schmidt, Henrik Wurps, Ralf-Harto Hübner Erfolgreiche Fistelokklusion mittels Endobronchialventilen bei therapierefraktärem Spontanpneumothorax bei Pneumocystis jiroveci-pneumonie Stefanie Bader/Augsburg, Christian Faul, Stephan Raab, Martin Schwaiblmair, Thomas M. Berghaus Infektiöse versus interventionelle Lungenvolumenreduktion Johanna Schiller/Großhansdorf, Maike Oldigs, Klaus F. Rabe Endoskopische Lungenvolumenreduktion bei Alpha-1-Antitrypsin-Mangel-Emphysem Faustina Funke/Essen, Rüdiger Karpf-Wissel, Jane Winantea, Christian Taube, Kaid Darwiche POSTERBEGEHUNG (P08) Interstitielle und granulomatöse Lungenerkrankungen II Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 14:30 16:00 Uhr P87 P88 Francesco Bonella/Essen, Antje Prasse/Hannover FVC decline over 1 year predicts mortality but not subsequent FVC decline in patients with IPF Ulrich Costabel/Essen, Luca Richeldi, Martin Kolb, Arata Azuma, Wibke Stansen, Manuel Quaresma, Susanne Stowasser, Bruno Crestani Cardiovascular safety of nintedanib in subgroups by cardiovascular risk at baseline in the TOMORROW and INPULSIS trials Jürgen Behr/München, Imre Noth, Marlies S. Wijsenbeek, Martin Kolb, Francesco Bonella, Lizette Moros, Daniel Wachtlin, Tamera J. Corte 126

129 Nur das eingespielte Orchester trifft den Ton. Programme für Ihren Kongress Konzeption und Beratung Layout, Druck, Versand Anzeigenmanagement und Refi nanzierung Internet, Kongress-App stokkete / Fotolia.com Wecom GmbH & Co. KG Lerchenkamp Hildesheim Telefon ( ) Telefax ( ) info@we-com.de Einfach Kommunikation.

130 DONNERSTAG P101 P102 P103 P293 P295 P318 P334 P368 P390 P412 P432 P444 P465 Effect of dose reductions and/or interruptions on the efficacy of nintedanib in patients with idiopathic pulmonary fibrosis (IPF): subgroup analysis of the INPULSIS trials Dirk Koschel/Coswig, Toby M. Maher, Yoshikazu Inoue, Amy Hajari Case, Wataru Sakamoto, Susanne Stowasser, Wim A. Wuyts Long-term nintedanib treatment in idiopathic pulmonary fibrosis (IPF): new data from INPULSIS-ON Michael Kreuter/Heidelberg, Bruno Crestani, Manuel Quaresma, Mitchell Kaye, Wibke Stansen, Susanne Stowasser Pharmacokinetics (PK) of nintedanib with add-on pirfenidone in patients with idiopathic pulmonary fibrosis (IPF): results from INJOURNEY Michael Kreuter/Heidelberg, Wim A. Wuyts, Jan C. Grutters, Luca Richeldi, Christopher J. Ryerson, Dominique Valeyre, Sabrina Wiebe, Wibke Stansen, Manuel Quaresma, Susanne Stowasser, Carlo Vancheri Idiopathische Lungenfibrose bei jungen Patienten ernstzunehmend und nicht so selten Gabriela Leuschner/München, Fredrik Reiter, Florian Stocker, Alexander Crispin, Nikolaus Kneidinger, Tobias Veit, Friederike Klenner, Felix Ceelen, Gregor Zimmermann, Hanno Leuchte, Simone Reu, Julien Dinkel, Jürgen Behr, Claus Neurohr Impact of statins on lung function decline in Idiopathic Pulmonary Fibrosis (IPF) Michael Kreuter/Heidelberg, Francesco Bonella, Toby M. Maher, Ulrich Costabel, Paolo Spagnolo, Derek Weycker, Klaus-Uwe Kirchgaessler, Martin Kolb Multidisziplinäre Fallbesprechung diffuser parenchymatöser Lungenerkrankungen am RKK Stuttgart Benjamin Ubl/Stuttgart, Markus Zenner, Hartmut Würth, Julia Glatzner, Martin Hetzel In vitro-vergleich der antifibrotischen Effizienz des pan-hdac-inhibitors LBH589 mit dem IPF-Medikament Pirfenidon in Lungenfibroblasten von Patienten mit IPF Martina Korfei/Gießen, Daniel Stelmaszek, Sylwia Skwarna, Shashi Chillappagari, Anna Bach, Breanne MacKenzie, Clemens Ruppert, Poornima Mahavadi, Walter Klepetko, Ludger Fink, Werner Seeger, Soni Savai Pullamsetti, Oliver Holger Krämer, Andreas Günther Analysis of patients with Idiopathic Pulmonary Fibrosis (IPF) with more severe lung function impairment treated with pirfenidone in RECAP Ulrich Costabel/Essen, Carlo Albera, Klaus-Uwe Kirchgaessler, Frank Gilberg, Ute Petzinger, Paul Noble Initial Patient Characteristics and Standardized Quantification of Radiological Findings in Nonspecific Interstitial Pneumonia David Lang/Linz, Kaveh Akbari, Bernd Lamprecht, Franz Fellner Positiver Effekt einer Therapie mit Pirfenidon auf Beschwerdesymptomatik und Lungenfunktion bei einer Patientin mit idiopathischer pleuroparenchymaler Fibroelastose (IPPFE) Christian Hügel/Frankfurt, Achim Grünewaldt, Volkmar Jacobi, Martin-Leo Hansmann, Gernot Rohde Komplikationen nach transbronchialer Krypobiospie bei fibrosierenden Lungenparenchymerkrankungen Juliane Herpich/Gauting, Wolfgang Gesierich, Alicia Morresi-Hauf, Jürgen Behr, Frank Reichenberger Interstitielle Lungenerkrankungen und Psoriasis/-arthritis Jacqueline Richter/Coswig, Andreas Lenk, Marcus Vogler, Dirk Koschel Antinukleare Antikörper bei Patienten mit exogen allergischer Alveolitis (EAA): Untersuchung der klinischen Relevanz in einem Einzelzentrum Francesco Bonella/Essen, Joachim Sennekamp, Marcus Joest, Mathias Rolke, Josune Guzman, Ulrich Costabel 128

131 POSTERBEGEHUNG (P09) Lungenkarzinom II Sektion Pneumologische Onkologie Posterfläche Erlweinsaal 14:30 16:00 Uhr P299 Rudolf M. Huber/München Blood-Based Biomarkers for Cancer Immunotherapy: Tumor Mutational Burden in Blood (btmb) is Associated with Improved Atezolizumab (atezo) Efficacy in 2L+ NSCLC (POP- LAR and OAK) Achim Rittmeyer/Immenhausen, David Gandara, Marcin Kowanetz, Tony Mok, Louis Fehrenbacher, David Fabrizio, Geoff Otto, Christine Malboeuf, Daniel Lieber, Sarah M. Paul, Lukas Amler, Todd Riehl, Erica Schleifman, Craig Cummings, Priti S. Hegde, Wei Zou, Alan Sandler, Marcus Ballinger, David S. Shames P438 P302 P530 P179 P268 P118 P184 P394 P397 P380 NSCLC-Patient im Stadium IV (UICC), initial wild type, im Verlauf Nachweis eines RET-Rearrangements sowie einer signifikanten PD-L1-Expression Christoph Schaudt/Osnabrück, Sibylle Greiner Clinical Efficacy of atezolizumab (atezo) in PD-L1 subgroups defined by SP142 and 22C3 IHC assays in 2L+ NSCLC: Results from the randomized OAK study Achim Rittmeyer/Immenhausen, Shirish Gadgeel, Marcin Kowanetz, Wei Zou, Fred R. Hirsch, Keith M. Kerr, David Gandara, Fabrice Barlesi, Keunchil Park, Mark McCleland, Hartmut Koeppen, Marcus Ballinger, Alan Sandler, Priti S. Hegde Sensitivität einer PD-L1-Analyse bei nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit Pleuraerguss Lars Hagmeyer/Solingen, Marcel Treml, Kerstin Richter, Khosro Hekmat, Matthias Heldwein, Stephan Schäfer, Reinhard Büttner, Winfried J. Randerath Immuncheckpointinhibition als Therapieoption bei einschmelzenden Nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen Isabell Pink/Hamburg, Claas Wesseler, Christoph Petermann, Stefan Schwarz, Walter Groß- Fengels, Stefan Meierling, Gunther H. Wiest Wandel in der 2nd-line-Therapie des NSCLC Einfluss der Immuntherapie auf das Überleben Kato Kambartel/Moers, Jochen Eggert, Peter Liebisch, Christian Mattonet, Akin Yildirim, Thomas Voshaar Humorale Immunreaktion von Patienten mit Lungenkarzinom gegen TPTE (Transmembrane Phosphatase with Tensin homology) Andreas Kümmel/Mainz, Petra Simon, Andrea Breitkreuz, Julia Röhlig, Ulrich Luxemburger, Amelie Elsäßer, Lars Henning Schmidt, Martin Sebastian, Ugur Sahin, Özlem Türeci, Roland Buhl CD13-targetierte vaskuläre Infarzierung als experimentelle Therapie beim kleinzelligen Lungenkarzinom Lars Henning Schmidt/Münster, Janine Stucke-Ring, Caroline Brand, Christoph Schliemann, Saliha Harrach, Thomas Muley, Esther Herpel, Torsten Kessler, Michael Mohr, Dennis Görlich, Michael Kreuter, Georg Lenz, Eva Wardelmann, Michael Thomas, Christian Schwoeppe, Wolfgang Hartmann, Wolfgang Berdel DNA-Methylierungsmarker PTGER4 und SHOX2 erleichtern die Diagnose von Lungenkrebs bei Patienten mit auffälligem CT-Thorax Befund Lea Schotten/Essen, Kaid Darwiche, Christian Taube, Clemens Aigner, Stefan Welter, Stephan Eisenmann, Anne Schlegel, Thomas König, Wilfried E. E. Eberhardt, Thomas Hager, Lutz Freitag, Kai He, Filiz Özkan Peripheral T-cell repertoire alterations are common and affect outcome in large cell neuroendocrine lung carcinoma Petros Christopoulos/Heidelberg, Marc Schneider, Farastuk Bozorgmehr, Walburga Engel-Riedel, Cornelia Kropf-Sanchen, Volker Baum, Thomas Muley, Philipp Albert Schnabel, Helge G. Bischoff, Joachim von Pawel, Christian Grohé, Monika Serke, Michael Thomas, Michael Meister Zielgerichtete Systemtherapie des metastasierten NSCLC: RET-Mutation als Resistenzmechanismus gegenüber ALK-Inhibitor Sandra Sackmann, Helmut Golke, Klaus Junker, Lukas C. Heukamp, Dieter Ukena/Bremen DONNERSTAG 129

132 DONNERSTAG P402 P296 P259 P185 EML4-ALK fusion variant V3 confers early treatment failure with first and second generation ALK TKI Petros Christopoulos/Heidelberg, Mei Elsayed, Volker Endris, Farastuk Bozorgmehr, Martina Kirchner, Ivo Buchhalter, Roland Penzel, Felix J. F. Herth, Claus Peter Heußel, Martin Eichhorn, Thomas Muley, Michael Meister, Jürgen R. Fischer, Arne Warth, Helge G. Bischoff, Peter Schirmacher, Albrecht Stenzinger, Michael Thomas Impact on OS and PFS of 2nd and 3rd Generation TKI in EGFR mt+ and ALK+ patients: Results of the NOWEL network Julia Roeper/Oldenburg, Maria Netchaeva, Anne Lüers, Stefanie Schatz, Markus Falk, Markus Tiemann, Nicole Neemann, Lukas C. Heukamp, Claas Wesseler, Gunther H. Wiest, Sandra Sackmann, Dieter Ukena, Frank Griesinger Fallbericht zur Behandlung eines NSCLC Patienten und aktivierender p.g469a BRAF-Mutation mit Dabrafenib und Trametinib Elisabeth Olive/Berlin, Christian Grohé, Kirsten Sänger, Mario Lamping, Serge Leyvraz, Sebastian Ochsenreither, Ulrich Keilholz, Antje Tessmer Langanhaltende Remission unter Afatinib bei NSCLC mit seltener Exon 18 EGFR-Mutation Zulfiya Syunyaeva/München, Kathrin Kahnert, Diego Kauffmann-Guerrero, Pontus Mertsch, Jürgen Behr, Rudolf M. Huber 130

133 Es ist Zeit, für das, was war, DANKE zu sagen, damit das, was werden wird, einen guten Weg nimmt. Nach 24 gemeinsamen Jahren DGP-Kongress verabschiede ich mich. Ich bin ein wenig stolz und auch ein bisschen traurig, aber in erster Linie dankbar für viele Begegnungen mit Menschen auf dem gemeinsamen Weg! Ihr Karlheinz Blackert Goodbye & Thanks

134 Freitag, 16. März :00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 Sektion 1 Update Insektengift Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 136 Sektion 2 Management Pleuraerguss Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 136 Keynote Lecture II Julian Nida-Rümelin: Ökonomie und Ethik. Zur Gefährdung des (medizinischen) Berufsethos durch Ökonomisierung Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) (Börse) Seite 135 Sektionen 4, 14 Das Neueste von den großen deutschen pneumo-infektiologischen Studien: Klinisch relevante Ergebnisse aus CAP- NETZ, PROGRESS, CAPSYS, PROGNOSIS und ABACOPD Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 140 Sektion 4 Pulmonale Infektionen als Notfall! Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 136 Sektion 7 Clinical Year in Review: COPD Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 140 DGP Pneumologie im Prisma der Gastroenterologie Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 141 Sektion 8 Obstruktive Schlafapnoe: Perioperatives Management und Versorgung im Rahmen der Intensivmedizin Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 137 Sektion 5 Pneumo meets Neuro Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 141 Sektion 15 Das schwierige Tracheostoma Raum: Florenz (Halle 3) Seite 137 Sektion 14 Biologica und zielgerichtete Immunmodulation: Precision Medicine der Lunge Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 142 Task Force Pneumologinnen Genderaspekte in Krankenhaushierachien Raum: Columbus (Halle 4) Seite 138 Sektion 5 Akutes Lungenversagen (ARDS) Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 142 Sektion 7 Dyspnoe Raum: Breslau (Halle 4) Seite 138 Sektion 8 Phänotypisierung der Schlafapnoe Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 143 Sektion 1 Die besten Papers Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 143 FREITAG 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 Sektion 1 Personalisierte Asthmatherapie Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 148 Sektion 5 Nichtinvasive Beatmung Clinical year in review Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 149 DGP Pneumologie im Prisma der Nephrologie Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 149 Sektion 12 COPD all that glitters is not gold Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 150 DZK e.v. Tuberkulose und andere Mykobakterien: Von der Theorie zur Praxis Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 150 Sektion 11 Immuntherapie beim Lungenkarzinom Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 152 Sektionen 2, 11, 13 Pro und Contra: Bronchoskopie beim Lungenrundherd? Liquid Biopsie statt Re-Biopsie? Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 152 Task Force Pneumologinnen Genderaspekte pneumologischer Erkrankungen Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 153 Sektion 2 Highlights der Interventionellen Pneumologie Raum: Breslau (Halle 4) Seite :45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 Sektionen 12, 15 AG Atemphysiotherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Physiotherapeuten- Seminar: Atemnot Husten Auswurf Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 157 DGP Kommunikationstraining: Sich selbst und andere besser verstehen Raum: Florenz (Halle 3) Seite 158 Sektion 6 Clinical year in Review Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 159 DGP Beginner-Kurs I: Einstieg in die Geheimnisse der Lungenfunktion Raum: Columbus (Halle 4) Seite 165 DGP Kontroversen zur LTOT Raum: Columbus (Halle 4) Seite 158 DGP Pneumologie im Prisma der Onkologie Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 159 DGP Mitgliederversammlung Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 166 Sektionen 4, 5 Update Leitlinie Nosokomiale Pneumonie/VAP : Was ist neu? Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 160 DGP Psychopneumologie: Professioneller Umgang mit chronisch Lungenkranken Raum: Breslau (Halle 4) Seite 158 DZK e.v. Tuberkulose bei Migranten in Deutschland Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 160 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG COPD von früh bis spät Einblicke und Ausblicke: Ein Expertengespräch Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) Seite 206 Sektion 2 Interventionelle Therapie des Lungenemphysems Kasuistikkonferenz (inkl. TED) Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 161 Sektion 7 Lunge und Psyche Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 161 Roche Pharma AG Gegenwart und Zukunft der Krebsimmuntherapie beim NSCLC Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 206 Sektion 8 Freie Vorträge der Sektion Schlafmedizin Raum: Breslau (Halle 4) Seite 162 GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG Tatort (schweres) Asthma Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 206 Sektion 14 Freie Vorträge der Sektion Zellbiologie Raum: Straßburg (Halle 4) Seite :45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 Insmed Germany GmbH Non-CF Bronchiektasen und pulmonale NTM eine unterschätzte Liaison? Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 209 AstraZeneca GmbH Bronchoskopie oder Blutentnahme? State of the Art der Probengewinnung für die molekulare Diagnostik beim NSCLC Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 210 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Herausforderungen und Perspektiven in der Therapie des kleinzelligen Lungenkarzinoms Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 210 Bayer Vital GmbH Seltene pulmonale Erkrankungen im Schatten von COPD: Bronchiektasen und pulmonale Hypertonie Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 210 Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG Update Pneumologie: Standards, News und Kontroversen Raum: Gartensaal (Börse) Seite 211 Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG ALK+ NSCLC: Chancen der wachsenden Behandlungslandschaft Raum: Festsaal (Börse) Seite :45 20:00 Frühseminar Präsidentensymposium Klinisches Symposium Industriesymposium Highlight Pro- & Con-Sitzung Forschung wird zur Medizin Freie Vorträge 132

135 Freitag, 16. März :00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30 Sektion 10 Atemmuskuläre Funktionsdiagnostik Raum: Straßburg (Halle 4) Seite 139 Sektion 11 Thoraxonkologische Notfälle praktische Tipps für den Alltag Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite :45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 Sektion 3 Fume event Raum: Florenz (Halle 3) Seite 144 AG Lungensport in Deutschland e.v. Lungensport: eine wichtige Therapieoption Raum: Columbus (Halle 4) Seite 144 Sektion 11 Neue Ansätze in der Systemtherapie des Lungenkarzinoms Raum: Breslau (Halle 4) Seite 145 Sektion 12 Highlights der Rehabilitation Raum: Straßburg (Halle 4) Seite 146 Sektion 10 AK Respiratorisches System der DVG Der Mensch in Extremsituationen 4.0: the next level! Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 146 Sektion 13 Lungenrundhed interdisziplinär beleuchtet, oder da ist ein Schatten auf der Lunge und jetzt habe ich Krebs? Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 147 Sektion 2 Ultrasound meets Endoscopy Raum: Gartensaal (Börse) Seite 147 Sektion 10 Aerosolmedizin Untergang im Strudel der Vielfalt der Inhalationssysteme? Raum: Festsaal (Börse) Seite :30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 Sektion 10 Freie Vorträge der Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Raum: Straßburg (Halle 4) Seite 154 Sektion 7 Kontroversen in der Pneumologie Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 154 Sektion 14 Mukoviszidose Neues aus der Zellbiologie und neue Medikamente Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 156 Sektion 15 Nichtinvasives Sekretmanagement simpel kann ja jeder! Raum: Gartensaal (Börse) Seite 156 Sektion 8 Schlafmedizin quergedacht Raum: Festsaal (Börse) Seite 157 FREITAG 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 Philips GmbH Respironics Die Wichtigkeit des Sekretmanagements für eine effiziente Beatmung von Erwachsenen und Kindern Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 207 Berufsverband der Pneumologen Schlafmedizin für Ausgeschlafene wie geht es weiter? Die versorgungspolitische Entwicklung der Schlafmedizin Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 163 Sektion 7 Induktives Denken spannende Fälle mit breiter Bedeutung (mit TED) Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 164 Roche Pharma AG Fly me to the moon Wie sich der Blick auf die ILD-Welt ändert Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) Seite 207 Sektionen 1, 9 Klinische Fallkonferenz: Perlen in der Allergologie und Immunologie Raum: Gartensaal (Börse) Seite 164 ALK-Abelló Arzneimittel GmbH Spezifische Immuntherapie step into the future! Raum: Ostrava (Halle 4) Seite 207 Sektion 11 Pneumoonkologische palliative Versorgung wann, wie, wer? Raum: Festsaal (Börse) Seite 165 ResMed GmbH & Co.KG Pneumologie meets Technologie Wer? Wie? Was? Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 208 MSD SHARP & DOHME GmbH Pulmonale Hypertonie mehr als nur PAH Raum: Gartensaal (Börse) Seite 208 Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA PD-(L)1-Inhibitoren und Kombi nationen in der thorakalen Onkologie die richtige Therapie für den richtigen Patienten Raum: Festsaal (Börse) Seite :45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 Keynote Lectures Seminar DGP Symposium 133

136 Ihr Stundenplan für Freitag, 16. März 2018 Titel der Veranstaltung Seite Notizen FREITAG 134

137 KEYNOTE LECTURE (KN II) Ökonomie und Ethik. Zur Gefährdung des (medizinischen) Berufsethos durch Ökonomisierung DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 08:00 08:45 Uhr Referent: Julian Nida-Rümelin/München Dr. phil. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin ist Professor und Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Staatsminister für Kultur a.d. und er ist unter anderem - Kuratoriumsvorsitzender des Münchener Kompetenzzentrums Ethik. Er ist einer der bekanntesten Philosophen im deutschsprachigen Raum und verfasste zahlreiche Bücher und Veröffentlichungen zu unserem Thema: Widersprechen notwendiger Weise ökonomischer und politischer Druck unserer hohen ethischen Anforderungen, wie sie im Hippokratischen Eid erst in Oktober 2017 neu formuliert worden sind: The Revised Declaration of Geneva A Modern-Day Physician s Pledge (Parsa-Parsi, R.W. JAMA 2017). Diese Fragen sind hoch politisch, Nida-Rümelin ist ein Pionier bei der Verbindung der Ethik und der Politik; er lehrt nicht nur Philosophie, sondern auch politische Theorie an der Universität München. Jede Regierung weiß, dass man mit Gesundheitspolitik Wahlen verlieren kann. Aus unserer medizinischen Sicht ist es manchmal äußerst schwierig ein gesundes Gleichgewicht zwischen Berufsethos, Arbeitsverdienst, Wirtschaftlichkeit und Politik zu finden. Ethik, Wirtschaftlichkeit und Politik sind für uns Ärzte keine abstrakten Fragen, sondern solche, mit denen wir täglich konfrontiert werden. Sie tauchen sofort auf, wenn wir zum Beispiel ein extrem teures Medikament zur Lasten der Allgemeinheit verschreiben, einen Patienten mit relativer Indikation ins Krankenhaus einweisen oder so früh wie möglich (oder auch zu früh?) aus dem Krankenhaus entlassen. Im Spannungsfeld zwischen optimaler Medizin, Patientenbedürfnissen und begrenzten Ressourcen hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (mit der wir in diesem Jahr erstmals acht gemeinsame Symposien auf unserem Kongress ausrichten) die amerikanische Initiative Choosing Wisely unter dem Namen Klug entscheiden für Deutschland aufgegriffen. Ein großer Anteil der empfohlenen klugen Entscheidungen richten sich auf mögliche Einsparungen, die die Versorgungsqualität nicht beeinträchtigen. Solche und ähnliche Fragen in makroökonomischen und ethischen Zusammenhang gestellt zu bekommen wird für uns gewiss eine hoch interessante Erfahrung werden. Vielleicht werden wir Ärzte dann mit mehr Zuversicht in die Zukunft blicken zu können. FREITAG Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin 135

138 FRÜHSEMINAR (FS 09) Sektion Allergologie und Immunologie Update Insektengift Referenten und Vorsitzende: Wolfgang Sieber/Wörth, Markus Wenzel/Schmallenberg Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Allergologen, Pädiater Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Aktuelle Leitlinien zur Diagnostik und Therapie bei Insektengiftallergien; ca. 20 % aller Therapien von Patienten mit Insektengiftallergien werden von Pneumologen eingeleitet. Das Frühseminar soll ein aktuelles Update über die Diagnostik und Therapie von Insektengiftallergien geben. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. FRÜHSEMINAR (FS 10) Management Pleuraerguss Stephan Eisenmann/Halle (Saale), Ralf Heine/Halle (Saale) FREITAG Sektion Endoskopie Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Ärzte in der Weiterbildung, Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner Der Pleuraraum im Fokus der interventionellen Pneumologie mit Darstellung verschiedener diagnostischer und therapeutischer Verfahren. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Punktion und Drainage Stephan Eisenmann/Halle (Saale) 07:30 08:00 Internistische Thorakoskopie Ralf Heine/Halle (Saale) FRÜHSEMINAR (FS 11) Pulmonale Infektionen als Notfall! Sektion Infektiologie und Tuberkulose Raum: Rotterdam (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Martin Kolditz/Dresden, Stefan Krüger/Düsseldorf Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Notfallmediziner Die effektive und rasche Diagnose sowie klinische Versorgung von Patienten mit akuter COPD-Exazerbation sowie einer ambulant erworbenen Pneumonie sollen vermittelt werden. Bei diesen beiden Erkrankungen ist die Mortalität hoch, so dass hier von einem pneumologischen Notfall auszugehen ist. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Wie erkenne ich eine schwere COPD-Exazerbation und eine schwere Pneumonie? Stefan Krüger/Düsseldorf 07:30 08:00 Management der schweren Pneumonie und pneumogenen Sepsis wann Normalstation, wann Monitoring, IMC oder Intensivstation? Martin Kolditz/Dresden 136

139 FRÜHSEMINAR (FS 12) Obstruktive Schlafapnoe: Perioperatives Management und Versorgung im Rahmen der Intensivmedizin Sektion Schlafmedizin Raum: St. Petersburg (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Stephan Steiner/Limburg Pneumologen, Internisten, Anästhesisten, Intensivmediziner Bedeutung schlafbezogener Atmungsstörungen in der Intensivmedizin, Erkennen spezifischer SBAS-assoziierter Probleme und Erarbeiten von Lösungsansätzen Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Perioperatives Managment bei obstruktiver Schlafapnoe Stefanie Keymel/Düsseldorf 07:30 08:00 Bedeutung der obstruktiven Schlafapnoe in der Akut- und Intensivmedizin Stephan Steiner/Limburg FRÜHSEMINAR (FS 13) Das schwierige Tracheostoma FREITAG Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum: Florenz (Halle 3) 07:00 08:00 Uhr Sören Tiedemann/Hamburg Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsfachberufe, Ärzte Das Tracheostoma und der damit verbundene künstliche Atemweg stellen in der Intensiv- und Beatmungsmedizin eine häufige Herausforderung dar. Mit welchen Komplikationen müssen wir rechnen, welche diagnostischen Möglichkeiten gibt es zur Minimierung absehbarer Probleme vor Tracheotomie und, vor allem, welche therapeutischen und technischen Möglichkeiten bestehen bei der Versorgung schwieriger Tracheostomata? Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 08:00 Das schwierige Tracheostoma Gabriele Iberl/Heidelberg 137

140 FRÜHSEMINAR (FS 14) Genderaspekte in Krankenhaushierachien Task Force Pneumologinnen Raum: Columbus (Halle 4) 07:00 08:00 Uhr Regina Prenzel/Oldenburg Pneumologen Unterschiedliche Kommunikation und Führung durch weibliche oder männliche Vorgesetzte, Schärfung für unterschiedliche Verhaltens- und Arbeitsweisen von Ärzten und Ärztinnen Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Genderaspekte bei Führungspositionen Elisabeth Sandbrink/Oldenburg 07:30 08:00 Genderaspekte im kollegialen Miteinander Regina Prenzel/Oldenburg FREITAG FRÜHSEMINAR (FS 15) Dyspnoe Jürgen Behr/München, Claus Neurohr/München Sektion Klinische Pneumologie Raum: Breslau (Halle 4) 07:00 08:00 Uhr Ärzte in Weiterbildung im Bereich Pneumologie und Innere Medizin, Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe Dyspnoe ist das führende Symptom von Patienten in der Pneumologie. Die medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapieoptionen bei Dyspnoe werden systematisch erarbeitet und die praktische Umsetzung am Beispiel einer interdisziplinären Atemnotambulanz erläutert. Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Atemnotambulanzen Dyspnoemanagement bei ambulanten Palliativpatienten Jürgen Behr/München 07:30 08:00 Evidenz der medikamentösen und nichtmedikamentösen Dyspnoe-Therapie Claus Neurohr/München 138

141 FRÜHSEMINAR (FS 16) Atemmuskuläre Funktionsdiagnostik Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Raum: Straßburg (Halle 4) 07:00 08:00 Uhr Carl-Peter Criée/Bovenden-Lenglern, Ulrike Olgemöller/Göttingen Pneumologen, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, (Intensiv-)Pflegekräfte Grundlagen, Indikationsstellung, Bedeutung und Durchführung der Atemmuskelfunktionsdiagnostik; Interpretation der Tests und pathologischer Befunde anhand von Fallbeispielen Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 07:00 07:30 Wer muss wie gemessen werden vom Nase hochziehen bis zum Kraftraum Stephan Walterspacher/Konstanz 07:30 08:00 Fallbeispiele aus der Klinik und gemeinsame Interpretation der Befunde Ulrike Olgemöller/Göttingen FRÜHSEMINAR (FS 17) Sektion Pneumologische Onkologie Thoraxonkologische Notfälle praktische Tipps für den Alltag Referenten und Vorsitzende: Christoph Schäper/Greifswald, Cornelia Kropf-Sanchen/Ulm Junge Kollegen mit Fokus auf die pneumologische Onkologie FREITAG Raum: Hamburg 1 (Börse) 07:00 08:00 Uhr Chancen und Möglichkeiten für junge Kollegen und Nachwuchs in der pneumologischen Onkologie Max. Teilnehmerzahl: 25 Dieses Frühseminar wird von der Initiative young thoracic oncologist (YTO) der POA unterstützt, welche für Mitglieder der DKK/POA auch die Teilnahmegebühren (s.u.) übernimmt. Hierzu bitte Kontaktaufnahme an: yto@krebsgesellschaft.de. Dieses Frühseminar ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zzgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. Es wird ein kleines Frühstück gereicht. 139

142 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 38) Das Neueste von den großen deutschen pneumo-infektiologischen Studien: Klinisch relevante Ergebnisse aus CAPNETZ, PROGRESS, CAPSYS, PROGNOSIS und ABACOPD Sektion Infektiologie und Tuberkulose Sektion Zellbiologie Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Martin Kolditz/Dresden, Gernot Rohde/Frankfurt a.m. Alle an Infektionen der Atmungsorgane interessierten Ärzte und Wissenschaftler Inspiriert vom Erfolg der CAPNETZ-Studie hat sich in den letzten Jahren eine, auch im internationalen Vergleich exzellente pneumo-infektiologische Studienlandschaft entwickelt, welche das Alltagsmanagement der wichtigsten Krankheitsbilder wie der Pneumonie, der akuten Exazerbation der COPD und der Bronchiektasenerkrankung wesentlich beeinflusst hat und weiter beeinflussen wird. Während CAPNETZ und PROGNOSIS bereits wiederholt neue praxisrelevante Studiendaten präsentieren, werden erstmalig auf dem DGP-Kongress auch Ergebnisse von PROGRESS/CAPSYS und ABACOPD gezeigt. 09:00 09:20 Ambulant erworbene Pneumonie 1.0: Die wichtigsten aktuellen Ergebnisse aus der klinischen Forschung von CAPNETZ Martin Kolditz/Dresden 09:20 09:40 Ambulant erworbene Pneumonie 2.0: Perspektiven für die Zukunft mit Daten aus PROGRESS und CAPSYS Norbert Suttorp/Berlin FREITAG 09:40 10:00 Bronchiektasen: Was lernen wir aus der großen repräsentativen Kohorte in 2018? Felix C. Ringshausen/Hannover 10:00 10:20 Akute Exazerbation der COPD: Antibiotika oder nicht die Antwort von ABACOPD Gernot Rohde/Frankfurt a.m. HIGHLIGHTS (SY 39) Clinical Year in Review: COPD Sektion Klinische Pneumologie Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Hubert Wirtz/Leipzig, Andrea Koch/München Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Thoraxchirurgen Im vorangegangenen Jahr gab es wichtige Entwicklungen in der Behandlung obstruktiver Atemwegserkrankungen. Dieser Jahresrückblick widmet sich neben den aktuellen Aspekten der internationalen GOLD-Empfehlungen auch der aktuellen Evidenz von lungenvolumenreduzierenden Therapiekonzepten und praxisrelevanten, differentialdiagnostischen Aspekten. 09:00 09:30 GOLD 2018 Hubert Wirtz/Leipzig 09:30 10:00 Endoskopische Lungenvolumenreduktion oder Emphysemchirurgie? Felix J. F. Herth/Heidelberg 10:00 10:30 ACO eosinophile COPD oder doch nur rauchende Asthmatiker? Klaus F. Rabe/Großhansdorf 140

143 PRÄSIDENTENSYMPOSIUM (SY 40) Pneumologie im Prisma der Gastroenterologie DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Peter Kardos/Frankfurt a.m., Joachim Labenz/Siegen Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte Gastroösophagealer Reflux ist häufig assoziiert mit Asthma und chronischem Husten. Wie diagnostiziert und wie behandelt man Reflux? Begrüßung Peter Kardos/Frankfurt a.m. 09:00 09:20 Gastroösophageale Refluxkrankheit, Pathophysiologie und Diagnostik Joachim Labenz/Siegen 09:20 09:40 Reflux und Asthma Adrian Gillissen/Reutlingen-Bad Urach 09:40 10:00 Reflux und Husten: Pathomechanismus Peter Kardos/Frankfurt a.m. 10:00 10:20 Minimalinvasive Therapie bei der Refluxkrankheit Karl-Herrmann Fuchs/Frankfurt a.m. FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 41) Pneumo meets Neuro Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Ralf Ewert/Greifswald, Frank Erbguth/Nürnberg Intensivmediziner, Internisten, Pneumologen, Intensivpflegekräfte, Atmungstherapeuten Vermittlung der häufigsten neurologischen Störungen in der pneumologischen Intensivmedizin. Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr 09:00 09:20 Neurologische Erkrankungen mit ventilatorischer Insuffzienz Frank Erbguth/Nürnberg 09:20 09:40 Beatmung bei neurologischen Krankheitsbildern Druck/Volumen/PEEP? Martin Bachmann/Hamburg 09:40 10:00 Critical Illness Myopathie und Critical Illness Polyneuropathie Prävention und Therapie Hubertus Axer/Jena 10:00 10:20 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Jens D. Rollnik/Hessisch Oldendorf 141

144 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 42) Biologica und zielgerichtete Immunmodulation: Precision Medicine der Lunge Sektion Zellbiologie Bernd Schmeck/Marburg, Holger Müller-Redetzky/Berlin Pneumologen, Onkologen, Immunologen Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Es werden aktuelle und zukünftige Targeted Therapies bei Lungenerkrankungen vorgestellt. 09:00 09:20 Zukunft der Immunmodulation beim Asthma bronchiale Roland Buhl/Mainz 09:20 09:40 Zukunft der Immunmodulation beim Bronchialkarzinom N.N. 09:40 10:00 Zukunft der Immunmodulation bei der Sarkoidose Joachim Müller-Quernheim/Freiburg 10:00 10:20 Welche Autoimmunopathien und Toxizitäten kommen auf uns zu? Holger Müller-Redetzky/Berlin FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 43) Akutes Lungenversagen (ARDS) Stefan Kluge/Hamburg, Christian Karagiannidis/Köln Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Intensivmediziner, Internisten, Pneumologen, Intensivpflegekräfte, Atmungstherapeuten Am Ende dieser Veranstaltung sollen die Zuhörer die wesentlichen therapeutischen Optionen beim akuten Lungenversagen kennengelernt haben. 09:00 09:20 Bauchlage und Relaxation Matthias Lubnow/Regensburg 09:20 09:40 Therapeutische Strategien der Zukunft Martin Witzenrath/Berlin 09:40 10:00 Invasive Beatmung individualisiert oder standardisiert Thomas Müller/Regensburg 10:00 10:20 Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) Christian Karagiannidis/Köln 142

145 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 44) Phänotypisierung der Schlafapnoe Sektion Schlafmedizin Raum: Rotterdam (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Kurt Rasche/Wuppertal, Holger Hein/Reinbek Pneumologen, Schlafmediziner, Somnologen, Mitarbeiter in den Schlaflaboren, Ärzte in Weiterbildung One sites fits all erfasst die Realität der Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe nicht. Über viele Jahre schien die CPAP-Therapie für alle Patienten richtig. Mit Hilfe eines besseren Verständnisses der Pathophysiologie scheint eine Phänotypisierung möglich und am Horizont erscheinen hieraus abgeleitet ganz neue Therapieansätze denkbar. Der aktuelle Wissenstand hierzu wird dargestellt. 09:00 09:20 Pathophysiologie I: Die Anatomie der Atemwege entscheidet Nikolaus Büchner/Duisburg 09:20 09:40 Pathophysiologie II: Die Funktion dominiert alles Winfried J. Randerath/Solingen 09:40 10:00 Pathophysiologie III: Erlaubt die Polysomnographie eine Zuordnung der Hauptstörung? Wolfgang Galetke/Köln 10:00 10:20 Differentialtherapie: Welcher Patient wird wie behandelt? Bernd Sanner/Wuppertal FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 45) Die besten Papers Sektion Allergologie und Immunologie Christian Taube/Essen, Tobias Müller/Aachen Pneumologen, Internisten, Allergologen, Ärzte in der Weiterbildung Aktuelle Entwicklungen in der Allergologie anhand von 2 aktuellen Publikationen Raum: St. Petersburg (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr 09:00 09:20 Die 2 besten Papers zur Grundlagenforschung Tobias Müller/Aachen 09:20 09:40 Die 2 besten Papers zur Rhinitis Adam Chaker/München 09:40 10:00 Die 2 besten Papers zur Immuntherapie Peter Velling/Berlin 10:00 10:20 Die 2 besten Papers zum Asthma Stephanie Korn/Mainz 143

146 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 46) Fume event Ulrich Bolm-Audorff/Wiesbaden, Frank Powitz/München Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Raum: Florenz (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr 09:00 09:20 Kabinenluftkontamination aus technischer Sicht Dieter Scholz/Hamburg 09:20 09:40 Gesundheitliche Beeinträchtigungen nach fume event: Wege der Diagnostik Astrid R. R. Heutelbeck/Göttingen 09:40 10:00 Die Diagnostik der Lungenperipherie: relevant beim fume event Hans-Jürgen Smith/Höchberg 10:00 10:20 Fume event aus der Sicht eines Forensikers Frank van de Goot/GK Baarn 10:20 10:30 Gemeinsame Abschlussdiskussion FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 47) AG Lungensport in Deutschland e.v. Raum: Columbus (Halle 4) 09:00 10:30 Uhr Lungensport: eine wichtige Therapieoption Heinrich Worth/Fürth, Karin Taube/Tangstedt Pneumologen, Übungsleiter Lungensportsgruppen, am Lungensport interessierte Internisten, Pädiater, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten Aktuelle Empfehlungen zur Durchführung von Lungensport, praktische Hilfen für Übungsleiter 09:00 09:30 Bewegung & Sport bei Kindern mit Atemwegserkrankungen: Anders als man denkt! Aus medizinischer Sicht Thomas Spindler/Wangen Aus pädagogischer Sicht Robert Jaeschke/Wangen i.a. 09:30 09:50 Die neue Sportempfehlung Heinrich Worth/Fürth 09:50 10:10 Bewegungstherapie zur Förderung eines körperlich aktiven Lebensstils Wolfgang Geidl/Erlangen 10:10 10:30 Das Handbuch Lungensport Oliver Göhl/Heidelberg 144

147 FREIE VORTRÄGE (FV 09) Neue Ansätze in der Systemtherapie des Lungenkarzinoms Sektion Pneumologische Onkologie Raum: Breslau (Halle 4) 09:00 10:30 Uhr V270 V152 Andreas Gröschel/Münster, Bernd Schmidt/Berlin Association between immune-related adverse events (iraes) and atezolizumab efficacy in advanced NSCLC: analyses from the Ph III study OAK Niels Reinmuth/Gauting, Konstantinos Syrigos, Julien Mazieres, Diego Cortinovis, Rafal Dziadziuszko, David Gandara, Paul Conkling, Jerome Goldschmidt, Christian A. Thomas, Rodolfo Bordoni, Michael Kosty, Fadi Braiteh, Sylvia Hu, Marcus Ballinger, Hina Patel, Mayank Gandhi, Louis Fehrenbacher PACIFIC: eine doppelblinde, Placebo-kontrollierte Phase-III-Studie zu Durvalumab als Konsolidierungstherapie nach einer Strahlenchemotherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem, inoperablem NSCLC Christian Schulz, Heinz-Eckart Laack, Thomas Wolff, Anja Rückert, Martin Reck, Martin Faehling, Jürgen R. Fischer, Maike de Wit/Berlin V242 V178 V44 V215 V582 Molecular testing, frequency of molecular alteraions and first-line treatment of patients with non-small cell lung carcinoma (NSCLC) in Germany. First results from the prospective German Registry CRISP (AIO-TRK-0315) Frank Griesinger/Oldenburg, Wilfried E. E. Eberhardt, Arnd Nusch, Marcel Reiser, Christoph Losem, Norbert Marschner, Martina Jänicke, Annette Fleitz, Lisa Spring, Aysun Karatas, Annette Hipper, Maike de Wit, Martin Metzenmacher, Cornelius Waller, Wilko Weichert, Martin Sebastian, Michael Thomas Osimertinib (OSI) vs Standardtherapie (SoC) EGFR-TKI als Erstlinientherapie bei Patienten mit EGFRm fortgeschrittenem NSCLC Helge G. Bischoff, Anja Rückert, Niels Reinmuth, Christian Grohé, Sabine Bohnet, Christian Meyer zum Büschenfelde/Karlsruhe Health Status in Patients With Small Cell Lung Cancer (SCLC) Treated With Nivolumab Alone or Combined With Ipilimumab: CheckMate 032 Akin Atmaca/Frankfurt, Andrea Ardizzoni, Anna F. Farago, Emiliano Calvo, Fiona Taylor, Bryan Bennett, Giovanni Selvaggi, Anne Pieters, John R. Penrod, Yong Yuan, D. Ross Camidge Klinischer Verlauf typischer und atypischer Karzinoide (bpnet) Indikatoren zur Prognosebestimmung und Therapieplanung Christian Grohé, Sylke Kurz/Berlin, Heike Lüders, Antje Tessmer, Jens Kollmeier, Monika Serke, David Felix Heigener Tumorreaktive T-Zellen als Therapiemöglichkeit beim Lungenkarzinom Maria Schimek/Berlin, Steffen Hennig, Volkhard Seitz, Ernst Späth-Schwalbe, Stephan Eggeling FREITAG 145

148 FREIE VORTRÄGE (FV 10) Highlights der Rehabilitation Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Raum: Straßburg (Halle 4) 09:00 10:30 Uhr V291 V200 V347 V490 Rainer Glöckl/Schönau a.k., Stefan Dewey/St. Peter-Ording Akute Effekte einer nicht-invasiven Beatmung während Training bei hyperkapnischen COPD Patienten eine randomisierte cross-over Studie Tessa Schneeberger/Schönau a.k., Antje Stegemann, Rainer Glöckl, Ursula Schönheit-Kenn, Andreas R. Koczulla, Klaus Kenn Tabakentwöhnung (TEW) in der pneumologischen Rehabilitation (PR) von Asthmatikern Konrad Schultz/Bad Reichenhall, Michael Wittmann, Rupert Wagner, Larissa Schwarzkopf, Dennis Nowak, Michael Schuler Interdependenz von Rauchen und psychischer Komorbidität bei COPD-Patienten: Empirische Daten aus der pneumologischen Rehabilitation Stephan Mühlig/Chemnitz, Konrad Schultz, Franziska Loth, Michael Schuler, Michael Wittmann Körperliche Aktivität und Sitzen von Personen mit COPD vor Beginn einer pneumologischen Rehabilitation Wolfgang Geidl/Erlangen, Samuel Cassar, Johannes Carl, Nicola Lehbert, Konrad Schultz, Klaus Pfeifer FREITAG V386 V561 Körperliche Aktivitäten bei Patienten mit pneumologischen Berufskrankheiten Erste Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Längsschnittstudie Katrin Müller/Leipzig, Silke König, Nicola Kotschy-Lang, Petra Wagner Praxiserfahrungen im 1. Modellprojekt zur Vollfinazierung der Tabakentwöhnung nach S3-Leitline bei COPD in Sachsen und Thüringen Thomas Heindl/Leipzig, Jakob Bickhardt, Franziska Loth, Stephan Mühlig KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 48) Der Mensch in Extremsituationen 4.0: the next level! Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin AK Respiratorisches System der DVG Hans-Joachim Kabitz/Konstanz, Petra Reinhold/Jena Pneumologen, Internisten, Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe Die Erfolgsstory evolutionär wie auch auf dem DGP-Kongress geht in die nächste Runde: Sie erfahren erneut Verblüffendes und wir alle erkennen aufs Neue, dass der Mensch im Vergleich zu anderen Spezies in gewissen Extremsituation nicht der Meister der Anpassung ist. Raum: Hamburg 1 (Börse) 09:00 10:30 Uhr 09:00 09:30 Reflux vs. Ruktus: Wie schützt man sich vor Mikroaspirationen? Tier: Jörg Aschenbach/Berlin Mensch: David Walker/Konstanz 09:30 10:00 Pneumogene Sepsis: von Faultieren, Antibiotika und Chancen für den Menschen Tier: Stefan Schwarz/Berlin Mensch: Tobias Welte/Hannover 10:00 10:30 Atmen mit und ohne Zwerchfell: ein Erfolgsmodell vom Elefant bis zum Krokodil Tier: Martin Rosenbruch/Düsseldorf Mensch: Wolfram Windisch/Köln 146

149 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 49) Lungenrundhed interdisziplinär beleuchtet, oder da ist ein Schatten auf der Lunge und jetzt habe ich Krebs? Sektion Thoraxchirurgie Peter Krieg/Neuss, Sebastian Böing/Neuss Pneumologen, Thoraxchirurgen, Radiologen, Nuklearmediziner, Pathologen Raum: Hamburg 2 (Börse) 09:00 10:30 Uhr Grundlagen, Pathologie, Diagnostik und Behandlungsoptionen des pulmonalen Rundherdes 09:00 09:20 Muss jeder Lungenrundherd biopsiert werden? Jutta Kappes/Heidelberg 09:20 09:40 Wann gehe ich von innen dran? Indikation zur Bronchoskopie Lars Hagmeyer/Solingen 09:40 10:00 Wann gehe ich von außen dran? Indikation zur transthorakalen Punktion Stefan Diederich/Düsseldorf 10:00 10:20 Warum nicht gleich rausnehmen? Wie schmerzhaft und gefährlich ist die Operation? Khosro Hekmat/Köln KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 50) Ultrasound meets Endoscopy FREITAG Sektion Endoskopie Raum: Gartensaal (Börse) 09:00 10:30 Uhr Franz Stanzel/Hemer, Maren Schuhmann/Heidelberg Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Endoskopiker, Ärzte in der Weiterbildung Das Symposium stellt praxisrelevant verschiedene Einsatzgebiete des Ultraschalls im pneumologischen Kontext dar und vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen, welche zur eigenständigen Anwendung dieses vielversprechenden und häufig im klinischen Alltag unterrepräsentierten diagnostischen Verfahrens notwendig sind. 09:00 09:20 Pleurasonographie Beispiele aus der Praxis Klaus Kirchpfening/Nürnberg 09:20 09:40 Lungensonographie geht das wirklich? Stephan Eisenmann/Halle (Saale) 09:40 10:00 Endoskopischer Ultraschall wann braucht der Pneumologe den Gastroenterologen? Alexander Dechêne/Essen 10:00 10:20 Endobronchialer Ultraschall neue Horizonte Kaid Darwiche/Essen 147

150 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 51) Aerosolmedizin Untergang im Strudel der Vielfalt der Inhalationssysteme? Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Raum: Festsaal (Börse) 09:00 10:30 Uhr Verena Knipel/Köln, Timm Greulich/Marburg Pneumologen, Internisten, Atmungstherapeuten, Intensivmediziner Das Symposium vermittelt Entwicklungen auf dem Gebiet der Inhalationstherapie sowie deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis. Was gibt es Neues von der International Society for Aerosols in Medicine (ISAM) und dem Jahres-Kongress 2017 in Santa Fe? Problem Adhärenz: Erfolg in der Inhalationstherapie ist nur gegeben, wenn der Patient adhärent ist. Kann durch multimediale Ansätze und Informations- und Kommunikationstechnologien die Adhärenz verbessert werden? 09:00 09:20 Inhalative Behandlung der Influenza reif für die Praxis? Sebastian Canisius/Gemünden 09:20 09:40 Adhärenz in der Inhalationstherapie ist die Telemedizin eine Lösung? Sabine Häußermann/Neuried 09:40 10:00 Gibt es noch Indikationen für Vernebler? Peter Haidl/Schmallenberg 10:00 10:20 Neues vom ISAM-Kongress 2017 Gerhard Scheuch/Gemünden FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 52) Personalisierte Asthmatherapie Sektion Allergologie und Immunologie Andrea Koch/München, Marek Lommatzsch/Rostock Internisten, Pneumologen, Ärzte in der Weiterbildung, Allgemeinmediziner Aktuelle Diskussion um Therapieansätze bei verschiedenen Asthmaphänotypen Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr 11:00 11:20 Spezifische Immuntherapie: Wann und für wen? J. Christian Virchow/Rostock 11:20 11:40 Adipositas, Reflux & Co: Müssen alle zur OP? Christian Taube/Essen 11:40 12:00 Personalisierte inhalative Therapie: Gibt es das? Roland Buhl/Mainz 12:00 12:20 Biologika: Nur teuer oder auch effektiv? Marco Idzko/Wien 148

151 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 53) Nichtinvasive Beatmung Clinical year in review Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr Dominic Dellweg/Schmallenberg, Sven Stieglitz/Wuppertal Ärzte, Atmungstherapeuten Die nichtinvasive Beatmung ist längst keine Nischentherapie mehr, die ihr Dasein in den pneumologischen Kliniken fristet. Die Evidenz für die nichtinvasive Beatmung ist eindeutig und die number needed to treat in Bezug auf Mortalität ist eindrucksvoll im chronischen, wie im akuten Setting. Doch stellt die nichtinvasive Beatmung auch eine Therapieform dar, die weiterentwickelt wird hinsichtlich technischer Neuerungen und weiteren Indikationsgebieten. Zeitgleich treten konkurrierende Verfahren wie die Highflow-Therapie auf die medizinische Bühne. Außerdem ist zu vermerken, dass innerhalb einer Erkrankungsentität unterschiedliche Therapieeffekte erzielt werden können. Dieses Symposium bringt Sie auf den aktuellen Stand der nichtinvasiven Beatmungstherapie, bespricht mögliche Alternativen und wagt erstmals eine Patiententypisierung der Patienten vorzunehmen. 11:00 11:20 Nichtinvasive Beatmung bei akutem hyperkapnischem Atemversagen wann und wie lange? Jan Hendrick Storre/Gauting 11:20 11:40 Nichtinvasive Beatmung bei akuter hypoxämischer Insuffizienz dem Konkurrenzdruck erlegen oder weiterhin eine Option? Michael Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg 11:40 12:00 Nichtinvasive Beatmung im postoperativen Setting Wunsch und Wirklichkeit Peter Neumann/Göttingen FREITAG 12:00 12:20 Nichtinvasive Beatmung Phänotypisierung does one size fit all? Michael Dreher/Aachen PRÄSIDENTENSYMPOSIUM (SY 54) Pneumologie im Prisma der Nephrologie DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr Jens Schreiber/Magdeburg, Mark Dominik Alscher/Stuttgart Pneumologen, Internisten, Assistenzärzte Systemerkrankungen können gleichzeitig die Lunge, die Atemmuskulatur und die Nieren betreffen. Bedrohliche Elektrolytstörungen finden sich immer häufiger bei Patienten mit COPD und Komorbiditäten. Begrüßung Peter Kardos/Frankfurt a.m. 11:00 11:20 Diffuse pulmonale Hämorrhagie Syndrome Jens Schreiber/Magdeburg 11:20 11:40 Plasmapherese als Therapie pneumologischer Erkrankungen Kirsten de Groot/Offenbach 11:40 12:00 Guillain-Barré Syndrom Wolfram Windisch/Köln 12:00 12:20 Komorbidität bei COPD: Hyponatriämie und Hypoosmolalität Mark Dominik Alscher/Stuttgart 149

152 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 55) COPD all that glitters is not gold Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Klaus Kenn/Schönau a.k., Claus Vogelmeier/Marburg Ärzte, Gesundheitsfachberufe, MDK, MDS sowie andere Mitarbeiter von Krankenkassen und Sozialversicherungsträgern Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr Es sollen die praktischen Konsequenzen aus den Empfehlungen herausgearbeitet werden. 11:00 11:20 Was ist aktuell State of the Art bei COPD? Claus Vogelmeier/Marburg 11:20 11:40 Rauchstopp bei COPD warum klappt die Raucherentwöhnung immer noch nicht? Oder: Wie kann man Patienten besser unterstützen? Tobias Raupach/Göttingen 11:40 12:00 Rehabilitation ein festes Standbein für die COPD Konrad Schultz/Bad Reichenhall 12:00 12:20 Die neue Leitlinie was ändert sich für die Behandler? Carl-Peter Criée/Bovenden-Lenglern FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 56) Tuberkulose und andere Mykobakterien: Von der Theorie zur Praxis DZK e.v. Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Tom Schaberg/Rotenburg (Wümme), Brit Häcker/Berlin Pneumologen, Infektiologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, klinisch tätige Ärzte in Weiterbildung Das Symposium gibt einen aktuellen Überblick über Hilfestellungen für die Behandlung von Tuberkulosepatienten, den neuesten Stand im Bereich der Diagnostik und Therapie von NTM- Infektionen und über Risiken einer Tuberkulosereaktivierung unter verschiedenen Immunsuppressiva/Biologicals. 11:00 11:20 Tuberkulose: Von der Diagnose zur Therapie Ralf-Otto Knapp/Berlin 11:20 11:40 Das Risiko einer Tuberkulosereaktivierung unter iatrogener Immunsuppression Roland Diel/Kiel 11:40 12:00 Ein klarer Fall? Fallstricke in der Diagnostik kavernöser Raumforderungen Torsten T. Bauer/Berlin 12:00 12:20 Neueste Empfehlungen für die Diagnose und Therapie der NTM-Infektion Jakko van Ingen/Nijmegen 150

153

154 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 57) Immuntherapie beim Lungenkarzinom Niels Reinmuth/Gauting, Christian Grohé/Berlin Sektion Pneumologische Onkologie Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Pneumologen, Onkologen, Internisten, Pathologen Aktuelle und neue Aspekte bei der Entwicklung immuntherapeutischer Ansätze in der Klinik. Wichtige Aspekte sind die Diskussion von Entscheidungskriterien und die Einordnung in die Therapiesequenz. 11:00 11:20 Immunogene Angriffspunkte Philipp Beckhove/Heidelberg 11:20 11:40 State of the Art Christian Schumann/Kempten 11:40 12:00 Zukunftskonzepte N.N. 12:00 12:20 Patienten mit Lungenkarzinom und begrenzter Prognose Monika Serke/Hemer FREITAG PRO- & CONTRA-SITZUNG (SY 58) Pro und Contra: Bronchoskopie beim Lungenrundherd? Liquid Biopsie statt Re-Biopsie? Sektion Endoskopie Sektion Pneumologische Onkologie Sektion Thoraxchirurgie Joachim H. Ficker/Nürnberg, Christian Grah/Berlin Pneumologen, Endoskopiker, Internisten, Thoraxchirurgen, Anästhesisten, Onkologen, Ärzte in der Weiterbildung Kritische Diskussion des Stellenwertes einer endoskopisch geführten Biopsie bei Lungenkarzinom in der Rundherd- bzw. Rezidivsituation Raum: Rotterdam (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr 11:00 11:40 Bronchoskopie beim Lungenrundherd Pro: Lars Hagmeyer/Solingen Contra: Karsten Wiebe/Münster 11:40 12:20 Liquid Biopsie statt Re-Biopsie? Pro: Wolfgang Brückl/Nürnberg Contra: Filiz Özkan/Columbus 152

155 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 59) Genderaspekte pneumologischer Erkrankungen Task Force Pneumologinnen Iris Koper/Oldenburg i.h., Regina Prenzel/Oldenburg Pneumologen Raum: St. Petersburg (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Aufzeigen von gendermedizinischen Aspekten verschiedener pneumologischer Krankheitsbilder 11:00 11:20 Schlafbezogene Atemstörungen in der Schwangerschaft Iris Koper/Oldenburg i.h. 11:20 11:40 Genderaspekte bei Lungentransplantation Heinrike Wilkens/Homburg (Saar) 11:40 12:00 Geschlechtsspezifische Unterschiede zur COPD Ergebnisse aus dem DACCORD-Register Nadine Lossi/Nürnberg 12:00 12:20 Die verschiedenen Geschlechter in der Rehabilitation von COPD Heike Buhr-Schinner/Schönberg FREIE VORTRÄGE (FV 12) Highlights der Interventionellen Pneumologie Manfred Wagner/Nürnberg, Kaid Darwiche/Essen FREITAG Sektion Endoskopie Raum: Breslau (Halle 4) 11:00 12:30 Uhr V341 V353 V475 V481 V529 V569 Sensitivität und Spezifität der Elastographie bei hilärer und mediastinaler Lymphadenopathie Daniela Gompelmann/Heidelberg, Konstantina Kontogianni, Nilab Sarmand, Philine Kaukel, Johannes Krisam, Ralf Eberhardt, Felix J. F. Herth Retrospektive Analyse von 27 Fallverläufen nach Implantation selbstexandierender gecoverter Nitinol Y-Carina-Stents Friederike Tenk, Lars Henning Schmidt, Anna Hansmeier, Arik Bernard Schulze, Rainer Wiewrodt, Georg Evers, Dennis Görlich, Georg Lenz, Michael Mohr/Münster Therapieffekte auch bei fehlender direkter Behandlung Bronchiale Thermoplastie nach modifiziertem Protokoll (MOABIT-Studie) Stephan Eisenmann/Halle (Saale), Faustina Funke, Kaid Darwiche Prospektive Machbarkeitsstudie zur regelhaften Integration der linken Nebenniere bei Durchführung eines EBUS zur Abklärung von Lungentumoren Jonathan Becker/Düsseldorf, Kaid Darwiche, Jane Winantea, Rüdiger Karpf-Wissel, Faustina Funke, Stephan Eisenmann Definition der Chartisphänotypen anhand des Fissure complettness score Dorothea Theilig, Dominik Herzog, Christoph Ruwwe-Glösenkamp, Felix Döllinger, Stefan Hippenstiel, Bettina Temmesfeld-Wollbrück, Norbert Suttorp, Ralf-Harto Hübner/Berlin Ist die Volumenreduktion des Ziellappens der entscheidende Parameter für eine erfolgreiche Ventilimplantation? Kaid Darwiche/Essen, Jane Winantea, Rüdiger Karpf-Wissel, Birte Schwarz, Faustina Funke, Christian Taube 153

156 FREIE VORTRÄGE (FV 13) Freie Vorträge der Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Raum: Straßburg (Halle 4) 11:00 12:30 Uhr V111 V237 V366 V514 Verena Knipel/Köln, Ulrike Olgemöller/Göttingen Akute hämodynamische Effekte von 20 ug/ml Iloprost (Ventavis) vernebelt über das I-neb Adaptive Aerosol Delivery (AAD)-System: Eine Pilotstudie Manuel Jonas Richter/Gießen, Khodr Tello, Andreas Rieth, Ardeschir Ghofrani, Werner Seeger, Henning Gall Prävention und Therapie von Atemwegsinfekten im Leistungssport Ist die Inhalation isotoner Salzlösung eine sinnvolle Option? Brigitte Schmailzl/München, Heribert Mentzel Korrelation von pco2 und po2 mit Lungenfunktion und weiteren physiologischen Markern bei Patienten mit fortgeschrittener COPD Matthias Rötting/Heidelberg, Markus Polke, Nilab Sarmand, Felix J. F. Herth, Daniela Gompelmann Common genetic basis for pulmonary arterial hypertension and high altitude pulmonary edema Christina Eichstaedt/Heidelberg, Heimo Mairbäurl, Jie Song, Nicola Benjamin, Christine Fischer, Katrin Hinderhofer, Ekkehard Grünig FREITAG V527 Nachweis der Applikation eines Antibiotikums über die Analyse der Atemluft mittels Gaschromatographie-Ionenmobilitätsspektrometrie (GC-IMS) beim Pferd Carmen Klein/Bad Langensalza, Sven Wietstock, Antje Genzel, Ralf Regenthal, Getu Abraham PRO- & CONTRA-SITZUNG (SY 60) Kontroversen in der Pneumologie Sektion Klinische Pneumologie Raum: Hamburg 1 (Börse) 11:00 12:30 Uhr Jürgen Behr/München, Klaus F. Rabe/Großhansdorf Pneumologen, Internisten Ein häufig gehörtes Bonmot lautet: Wenn zwei Ärzte einer Meinung sind, ist einer kein Arzt. Stimmt natürlich nicht und trotzdem sind Kontroversen essentiell, Daten können widersprüchlich sein oder Sachverhalte nicht abschließend geklärt. Gerade in der Medizin entstehen Kontroversen häufig dadurch, dass Patienten und klinische Situationen oft unterschiedlich sind. In diesem Symposium werden die Pro- und Con-Aspekte zu drei wichtigen Themenkomplexen aus der Pneumologie dargestellt. 11:00 11:30 Inhalative Kortikosteroide bei COPD Pro: Marco Idzko/Wien Contra: Helgo Magnussen/Großhansdorf 11:30 12:00 Idiopathische Lungenfibrose früher Therapiebeginn oder Therapie bei Krankheitsprogress Pro: Andreas Günther/Gießen Contra: Michael Kreuter/Heidelberg 12:00 12:30 Nichtinvasive Beatmung bei stabiler COPD Pro: Thomas Köhnlein/Leipzig Contra: Bernd Schönhofer/Hannover 154

157 15. Benefiz-G lfturnier der Deutschen Lungenstiftung e.v. 16. Juni 2018 Golfclub Pfaffing Wasserburger e.v. Der Turniertag bietet ein vorgabewirksames Wettspiel Stableford, eine Tombola und ein gemeinsames Abendessen Informationen erhalten Sie bei: Agentur KONSENS GmbH Karlheinz Blackert & Nadine Hütt Stockumer Straße Werne Tel.: / Fax: / huett@agentur-konsens.de Internet: Bilder Golfclub Pfaffi ng Wasserburger Land e.v.

158 FORSCHUNG WIRD ZUR MEDIZIN (SY 61) Mukoviszidose Neues aus der Zellbiologie und neue Medikamente Sektion Zellbiologie Thomas Tschernig/Homburg (Saar), Burkhard Tümmler/Hannover Pneumologen, Pädiater, Biologen Raum: Hamburg 2 (Börse) 11:00 12:30 Uhr Es werden aktuelle, zellbiologische Erkenntnisse zur Pathophysiologie der Mukoviszidose sowie deren Translation in neue medikamentöse Therapien vorgestellt und diskutiert. 11:00 11:20 Aktuelle Standards in Diagnostik und Therapie der Mukoviszidose Andrea Schweiger-Kabesch/Regensburg 11:20 11:40 Mukoviszidose Mutationen und Phänotyp Burkhard Tümmler/Hannover 11:40 12:00 Pathophysiologie des Salz- und Ionentransports bei Mukoviszidose Nico Derichs/Berlin 12:00 12:20 Neue Medikamente bei der Behandlung von Mukoviszidose-Patienten Anja Heiduk/Berlin FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 62) Nichtinvasives Sekretmanagement simpel kann ja jeder! Janine Wagner/Bad Belzig, Thomas Hillmann/Essen Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum: Gartensaal (Börse) 11:00 12:30 Uhr Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsfachberufe, Logopäden, Ärzte Das Sekretmanagement bei Patienten ohne invasiven Zugang zu den Atemwegen gehört zu den Königsdisziplinen der Atmungs- und Physiotherapie. Es wird aufgezeigt, wie es zur Sekretretention kommen kann, welche Gefahren sich dahinter verbergen und welche Maßnahmen uns therapeutisch zur Verfügung stehen. 11:00 11:20 Pathophysiologie der Sekretretention Sören Tiedemann/Hamburg 11:20 11:40 Von der Sekretolyse zum Sekrettransport Ingo Berweiler/Stuttgart 11:40 12:00 Vom Sekrettransport zur Sekretentfernung Christina Kerscher/Essen 12:00 12:20 Woran wir häufig nicht denken Gabriele Iberl/Heidelberg 156

159 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 63) Schlafmedizin quergedacht Sektion Schlafmedizin Raum: Festsaal (Börse) 11:00 12:30 Uhr Holger Woehrle/Blaubeuren, Maritta Orth/Mannheim Pneumologen, Schlafmediziner, Somnologen, Mitarbeiter in den Schlaflaboren, Ärzte in Weiterbildung, Verantwortliche in der Planung des Gesundheitssystems Die Prävalenz von schlafbezogenen Atmungsstörungen in der Allgemeinbevölkerung ist sehr hoch. Trotz jahrzehntelanger Erfahrung bestehen hinsichtlich Diagnostik und Therapie viele Unklarheiten: Wie können die notwendige Diagnostik und Therapie kostengünstig und Ressourcen schonend organisiert werden? Bleibt aufgrund des wirtschaftlichen Drucks am Ende der Patient auf der Strecke? 11:00 11:20 Neue Denkansätze zur Einteilung und Therapie der Schlafapnoe jenseits des AHIs Winfried J. Randerath/Solingen 11:20 11:40 Die Therapie der Schlafapnoe der Zukunft (Wer? Wie? Kombination?) Holger Woehrle/Blaubeuren 11:40 12:00 Neue Versorgungstrukuren: Wie könnte die pneumologische Schlafmedizin der Zukunft aussehen? Georg Nilius/Hagen 12:00 12:20 Pharmakologische Therapie bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom möglich? Ulf Kallweit/Hagen FREITAG SEMINAR Physiotherapeuten-Seminar: Atemnot Husten Auswurf Thomas Hillmann/Essen, Beate Konietzko/Hülsede Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe AG Atemphysiotherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Raum: St. Petersburg (Halle 3) 13:00 16:30 Uhr Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, Gesundheitsberufe, Ärzte Dieses Symposium gibt eine umfassende Darstellung physiotherapeutischer Behandlungsaspekte bei Patienten mit Atemnot bei fortgeschrittenen Erkrankungen. Das Thema Husten wird von mehreren Seiten und Fachrichtungen dargestellt. Darüber hinaus werden alte und neue Techniken zum Sekretmanagement kritisch beleuchtet und hinterfragt. 13:00 13:25 Atemnot bei Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen vom subjektiven Erleben bis zur Behandlung Claudia Bausewein/München 13:25 13:50 Atemphysiotherapie bei Patienten mit Atemnot bei fortgeschrittenen Erkrankungen Philipp Morawietz/München 13:50 14:15 Ich brauche mehr Luft dysfunktionale Atmung Dorothea Pfeiffer-Kascha/Wuppertal 14:15 14:40 Was tun bei Hyperventilation? Die Buteyko-Methode kritisch betrachtet Jan Kaufmann/Hamburg 14:40 14:50 Pause 14:50 15:15 Ich habe die Nase voll united airways Sivagurunathan Sutharsan/Essen 15:15 15:40 Kardinalsymptom Husten Mathias M. Borst/Bad Mergentheim 15:40 16:05 Ich huste Dir was unproduktiver Husten Sabine Weise/Planegg 16:05 16:30 Sekretretention = Vibrax-Therapie? Anke Luxemburger/Hamburg 157

160 MITTAGSSYMPOSIUM (MSYMP III) Kommunikationstraining: Sich selbst und andere besser verstehen DGP Raum: Florenz (Halle 3) 13:00 14:00 Uhr Vorsitzender und Referent: Hans-Joachim Kabitz/Konstanz Kongressteilnehmer mit Interesse, ihre Fertigkeiten im der Kommunikation zu verbessern. Praktische Darstellung und Übung in Rollenbeispielen Max. Teilnehmerzahl: 20 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. MITTAGSSYMPOSIUM (MSYMP IV) Kontroversen zur LTOT Helgo Magnussen/Großhansdorf, Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k. FREITAG DGP Raum: Columbus (Halle 4) 13:00 14:00 Uhr Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Palliativmediziner Die Sauerstofftherapie ist eine der wichtigsten Behandlungsformen in der Pneumologie. Die Evidenz ist allerdings häufig gering, die Erwartungshaltung bei Patienten meist extrem hoch, bedingt durch Aussagen wie Sauerstoff der Powerstoff. Hat diese Therapie aber auch Risiken? In diesem Symposium werden die aktuellen Daten und Empfehlungen zur Sauerstofftherapie in verschiedenen klinischen Situationen vorgestellt. 13:00 13:20 LTOT gesicherte Indikationen: manifeste latente milde nächtliche Hypoxämie Rainer W. Hauck/Altötting 13:20 13:40 Primum non nocere ist eine Sauerstofftoxizität relevant? Heinrich Worth/Fürth 13:40 14:00 Sauerstofftherapie Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativmedizin Wolfram Windisch/Köln MITTAGSSYMPOSIUM (MSYMP V) Psychopneumologie: Professioneller Umgang mit chronisch Lungenkranken DGP Raum: Breslau (Halle 4) 13:00 14:00 Uhr Referent und Vorsitzender: Volker Köllner/Teltow insbesondere niedergelassene Pneumologen Der professionelle Umgang mit Lungenkranken soll gezeigt werden. Max. Teilnehmerzahl: 20 Dieser Kurs ist gesondert anmelde- und kostenpflichtig (20,00 /Person zgl. Tages- oder Kongresskarte). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 158

161 HIGHLIGHTS (SY 64) Clinical year in Review Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 14:30 16:00 Uhr Ralf Ewert/Greifswald, Matthias Held/Würzburg Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, pneumologisch interessierte Kardiologen und Radiologen Die während des letzten Jahres publizierten, zukunftsweisenden und praktisch relevanten Arbeiten zu brennenden, praktischen Fragen und Brennpunkten der Interaktion Lunge, Herz und Kreislauf werden praktisch aufbereitet und kritisch beleuchtet: Welche Bildgebung sollte bei der Suche nach pulmonal-vaskulären Erkrankungen wie zum Einsatz kommen? Welche neuen Daten bestimmen wie den Einsatz der Spiroergometrie bei der funktionellen Diagnostik von Lungenerkrankungen? Senken Statine die pulmonale Morbidität und Mortalität oder sind sie vor allem lungentoxisch? Ist der Herzkranke nur durch das Herz eingeschränkt oder kann die Therapie einer pulmonalen Funktionsstörung die Belastbarkeit und Mortalität senken? 14:30 14:50 Pulmonale Bildgebung pulmonalvaskulär und nicht nur Rundherd oder Parenchyem Hans-Jürgen Seyfarth/Leipzig 14:50 15:10 Neues zur Risikostratifizierung pulmonaler Erkrankungen mittels Spiroergometrie Ralf Ewert/Greifswald 15:10 15:30 Statine sinnvoller Ansatz zur Verbesserung der kardialen und pulmonalen Morbididtät? Frederik Trinkmann/Mannheim 15:30 15:50 Pulmonale Limitierungen bei kardialen Erkrankungen Stefan Andreas/Immenhausen FREITAG PRÄSIDENTENSYMPOSIUM (SY 65) Pneumologie im Prisma der Onkologie DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 14:30 16:00 Uhr Christian Schumann/Kempten, Jürgen Wolf/Köln Pneumologen, Gesundheitsfachberufe, Assistenzärzte, Onkologen Das kleinzellige Lungenkarzinom die vernachlässigte Erkrankung!? Die wesentlichen Entwicklungen der letzten Jahre in der pneumologischen Onkologie haben sich ganz überwiegend beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom angespielt. Höchste Zeit also, für eine neue und intensive Beschäftigung mit dem Kleinzeller. Ist es eine Systemerkrankung oder eine genetische Erkrankung, also eine ur-internistische Erkrankung? Wie ist die Evidenz der zielgerichteten medikamentösen Therapie? Und welche Rolle spielen neue Ansätze in der lokalen Behandlung? Vielleicht kann das Symposium neue Impulse in eine still gewordene Diskussion bringen. Begrüßung Winfried J. Randerath/Solingen 14:30 14:50 Diagnostik und systemische Therapie State of the Art Martin Sebastian/Frankfurt a.m. 14:50 15:10 Globale Effekte durch lokale Präzision? Innovative Strahlentherapie in der interdisziplinären Onkologie Stefan Rieken/Heidelberg 15:10 15:30 Eine Krankheit des Genoms Michael Thomas/Heidelberg 15:30 15:50 Licht am Horizont zielgerichtete Therapie/Immuntherapie Jürgen Wolf/Köln 159

162 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 66) Update Leitlinie Nosokomiale Pneumonie/VAP : Was ist neu? Klaus Dalhoff/Lübeck, Stefan Kluge/Hamburg Sektion Infektiologie und Tuberkulose Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 14:30 16:00 Uhr Pneumologen, Intensivmediziner, Infektiologe, Internisten Konzentrierte Darstellung von Neuigkeiten im Update der Leitlinie Nosokomiale Pneumonie/ VAP 14:30 14:50 Mikrobiologie Sören G. Gatermann/Bochum 14:50 15:10 Diagnostik Santiago Ewig/Bochum 15:10 15:30 Systemische Antibiotikatherapie Mathias Pletz/Jena 15:30 15:50 Aerosolisierte Antibiotikatherapie Simone Rosseau/Bad Belzig FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 67) Tuberkulose bei Migranten in Deutschland DZK e.v. Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 14:30 16:00 Uhr Martin Priwitzer/Stuttgart, Cornelia Breuer/Dresden Pneumologen, Infektiologen, Internisten, Allgemeinmediziner, Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, klinisch tätige Ärzte in Weiterbildung Das Symposium gibt einen Überblick über die Herausforderungen in der Diagnostik und Therapie der Tuberkulose bei Migranten in Deutschland aus Sicht der klinisch tätigen Ärzte, des öffentlichen Gesundheitsdienstes und des RKI. 14:30 14:50 Epidemiologie der Tuberkulose bei Migranten in Deutschland Nita Perumal/Berlin 14:50 15:10 Ungewöhnliche Tuberkulose-Diagnosen bei Migranten Axel Kempa/Stuttgart 15:10 15:30 Ungewöhnliche Tuberkulose-Verläufe bei Migranten Korkut Avsar/Gauting 15:30 15:50 Tuberkulose bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Claus Unger/Waiblingen 160

163 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 68) Interventionelle Therapie des Lungenemphysems Kasuistikkonferenz (inkl. TED) Sektion Endoskopie Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 14:30 16:00 Uhr Ralf Eberhardt/Heidelberg, Hans Hoffmann/München Pneumologen, Internisten, Ärzte in Weiterbildung, Radiologen, Thoraxchirurgen, Ärzte in der Weiterbildung Drei Patienten mit schwerem Lungenemphysem werden vorgestellt und in einem Emphysem-Board jeweils von 3 verschiedenen Referenten diskutiert. Die verschiedenen möglichen endoskopischen bzw. chirurgischen Therapieoptionen werden fallbasiert erörtert. 14:30 15:00 Patient 1 Martin Hetzel/Stuttgart 15:00 15:30 Patient 2 Stephan Eggeling/Berlin 15:30 16:00 Patient 3 Philipp M. Lepper/Homburg (Saar) KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 69) Lunge und Psyche FREITAG Sektion Klinische Pneumologie Klaus Kenn/Schönau a.k., Rainer W. Hauck/Altötting Ärzte, Psychologen, Therapeuten Raum: Rotterdam (Halle 3) 14:30 16:00 Uhr Die Bedeutung psychischer und palliativer Aspekte für die Lebensqualität und den Krankheitsverlauf bei chronisch lungenkranken Patienten werden diskutiert. Alltagsnahe Möglichkeiten der Erfassung und des Umgangs mit diesen Problemen werden dargestellt. 14:30 14:50 Pallatitivmedizin erst in der letzte Woche vor dem Tod? Claudia Bausewein/München 14:50 15:10 Soziale Aspekte bei Atemnot Andreas von Leupoldt/Leuven 15:10 15:30 End of life wishes in patients with COPD does anyone talk about it? Nienke Nakken/Horn 15:30 15:50 Angst und Depression auch ein Problem bei Idiopathischer Lungenfibrose? Nikola Stenzel/Berlin 161

164 FREIE VORTRÄGE (FV 15) Freie Vorträge der Sektion Schlafmedizin Sektion Schlafmedizin Raum: Breslau (Halle 4) 14:30 16:00 Uhr V163 V165 V335 V362 Kurt Rasche/Wuppertal, Georg Nilius/Hagen Lagevariabilität von pharyngealen Obstruktionen in der Schlafendoskopie Wiebke Dohrn/Münster, Albert Esselmann, Matthias Waltert Assoziation zwischen der obstruktiven, aber nicht der zentralen Schlafapnoe und spherischem Remodeling des linken Ventrikels bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt Christoph Fisser/Regensburg, Kristina Götz, Andrea Hetzenecker, Kurt Debl, Florian Zeman, Stefan Buchner, Michael Arzt Kardiorespiratorische Polysomnographie bei Patienten mit Herzinsuffizienz oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung im Vergleich zu Probanden einer Bevölkerungsstichprobe (SHIP-TREND) Karolin Bönsel/Greifswald, Ralf Ewert, Anne Obst, Stephan B. Felix, Dörte Walther, Thomas Penzel, Ingo Fietze, Henry Völzke, Sven Gläser, Christoph Schäper, Beate Stubbe Verhinderung der Mundleckage durch eine enorale Schildschiene bei nasaler Continous Positive Airway Pressure Therapie bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom Sebastian Föllner/Magdeburg, Patricia Guth, Jens Schreiber FREITAG V391 V409 V501 Differenzierung obstruktiver und zentraler Apnoen mittels kleiner Druckhübe bei der CPAP Therapie Georg Nilius, Rüdiger Alshut/Karlsruhe, Ulrike Domanski, Benno Dörmer, Matthias Schwaibold Internationale Registerstudie zur selektiven oberen Atemwegsstimulation Joachim T. Maurer/Mannheim, Maurits Boon, Armin Steffen, Patrick Strollo, Clemens Heiser AirSense Autoset For Her and Him Jens Kerl/Schmallenberg, Jessica Scheuermann, Detlev Heyse, Dominic Dellweg 162

165 FREIE VORTRÄGE (FV 16) Freie Vorträge der Sektion Zellbiologie Sektion Zellbiologie Raum: Straßburg (Halle 4) 14:30 16:00 Uhr V281 V467 V567 V572 Antje Prasse/Hannover, Holger Müller-Redetzky/Berlin Therapeutic intratracheal application of a lytic phage against Acinetobacter baumannii lung infection in mice Sandra-Maria Wienhold/Berlin, Markus Brack, Geraldine Nouailles, Claudius Seitz, Anton Ross, Holger Ziehr, Corinne Gurtner, Kristina Dietert, Achim D. Gruber, Manfred Rohde, Norbert Suttorp, Christine Rohde, Martin Witzenrath Untersuchung uncharakterisierter SP-A2 Varianten hinsichtlich der Induktion von Endoplasmatischem Retikulum (ER)-Stress bei der idiopathischen pulmonalen Fibrose (IPF) Katharina Günther/Gießen, Werner Seeger, Andreas Günther, Martina Korfei Therapeutische Verabreichung von Helicabacter pylori Extrakt vermindert die Entwicklung einer allergischen Atemwegsentzündung Yolanda van Wijk, Sebastian Reuter/Essen, Gerrit John-Schuster, Hendrik Beckert, Pieter S. Hiemstra, Anne Müller, Hermelijn H. Smits, Christian Taube Die Milztyrosinkinase SYK reguliert die pulmonale Vasokonstriktion Christoph Tabeling/Berlin, Julia Herbert, Ekaterina Boiarina, Andreas C. Hocke, Katherina Sewald, David J. Lamb, Stefan-Lutz Wollin, Heinz Fehrenbach, Wolfgang M. Kübler, Armin Braun, Norbert Suttorp, Norbert Weissmann, Martin Witzenrath V474 V492 Role of Transient Receptor Potential Vanilloid 4 for the Development of Acute Lung Injury in Pneumococcal Pneumonia Bill Schneider/Berlin, Birgitt Gutbier, Katrin Reppe, Jasmin Lienau, Laura Michalik, Lasti Erfinanda, Aina Lask, Norbert Suttorp, Wolfgang M. Kübler, Martin Witzenrath Makrophagen induzieren eine epitheliale Hyporesponsivität gegen Legionella pneumophila eine systembiologische Studie Christine Schulz, Xin Lai, Wilhelm Bertrams, Anna Lena Jung, Alexandra Sittka-Stark, Christina Herkt, Harshavadhan Janga, Katja Zscheppang, Christina Stielow, Leon Schulte, Stefan Hippenstiel, Julio Vera, Bernd Schmeck/Marburg FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 70) Schlafmedizin für Ausgeschlafene wie geht es weiter? Die versorgungspolitische Entwicklung der Schlafmedizin Frank J. Heimann/Stuttgart Berufsverband der Pneumologen Raum: Hamburg 1 (Börse) 14:30 16:00 Uhr 14:30 14:50 Die zukünftige schlafmedizinische Versorgung aus Sicht der Krankenkassen N.N. 14:50 15:10 Die schlafmedizinische Versorgungsrealität Dominik Graf von Stillfried/Berlin 15:10 15:30 Chancen einer bundesweit einheitlichen Versorgungs- und Honorarlösung in der Schlafmedizin Andreas Hellmann/Ausgburg 15:30 15:50 Schlafmedizinische Versorgungslösungen aus Sicht eines Schlafmedizinproviders Ulrich Brandenburg/Bad Ems 163

166 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 71) Induktives Denken spannende Fälle mit breiter Bedeutung (mit TED) Sektion Klinische Pneumologie Raum: Hamburg 2 (Börse) 14:30 16:00 Uhr Ulrich Costabel/Essen, Jens Schreiber/Magdeburg Pneumologen, Internisten, Allgemeinmediziner An Fällen und fallbezogenen Erfahrungen lernt man am meisten: Das Folgern vom Speziellen zum Allgemeinen induktives Denken hat neben der Deduktion Schlussfolgerungen von allgemeinen Erkenntnissen auf den konkreten Einzelfall durchaus eine erhebliche Bedeutung im medizinischen Alltag. In diesem Symposium werden 4 besondere Fälle vorgestellt und an diesen Fällen die Evidenz und die klinischen Konsequenzen erläutert. Es wird sehr spannend. 14:30 14:50 Fall 1 Thomas Wessendorf/Essen 14:50 15:10 Fall 2 Katharina Wex/Magdeburg 15:10 15:30 Fall 3 Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k. 15:30 15:50 Fall 4 Philipp Markart/Fulda FREITAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 72) Klinische Fallkonferenz: Perlen in der Allergologie und Immunologie Norbert Karl Mülleneisen/Leverkusen, Marcus Dahlheim/Mannheim Sektion Allergologie und Immunologie Sektion Pädiatrische Pneumologie Raum: Gartensaal (Börse) 14:30 16:00 Uhr Pneumologen, pädiatrische Pneumologen, Allergologen, Internisten, Hausärzte, Pädiater, Dermatologen, HNO-Ärzte, Ärzte Es werden allergologische Fälle aus der pneumologischen. Klinik und Praxis vorgestellt. Es soll interdisziplinär über Diagnostik und Therapie diskutiert und mit dem Wissen der Teilnehmer abgeglichen werden. 14:30 14:45 Rucola-Allergie Wolfgang Sieber/Wörth 14:45 15:00 Brauchen wir vaginale Provokationen zur Diagnostik? Carl-H. Schönherr/Köln 15:00 15:15 Schwere rezidivierende Anaphylaxie bei Ärztin und Ägyptologin Markus Wenzel/Schmallenberg 15:15 15:30 Alle 7 Tage Ileus - Oh Gott Tobias Ankermann/Kiel 15:30 15:45 Luftnot über 7000 m Höhe am Berg Rainald Fischer/München 15:45 16:00 Allergie beim Metzger Ingrid Sander/Bochum 164

167 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 73) Pneumoonkologische palliative Versorgung wann, wie, wer? Josef Benedikter/München, Christian Witt/Berlin Sektion Pneumologische Onkologie Raum: Festsaal (Börse) 14:30 16:00 Uhr Pneumologen, Onkologen, Internisten, Palliativmediziner Zur Sicherstellung einer effizienten onkologischen Behandlung (nach Nationalem Krebsplan) zählen auch die Verbesserung der kommunikativen Kompetenz und die Behandlung von Patienten mit begrenzter Prognose. 14:30 14:50 Funktionelle Einschränkung und Auswirkungen auf die Therapiewahl Wolfgang Brückl/Nürnberg 14:50 15:10 Was heißt begrenzte Prognose und wie kommuniziere ich das? Christian Grah/Berlin 15:10 15:30 Die Rolle des Pneumologen in der Palliation David Felix Heigener/Großhansdorf 15:30 15:50 Ziele des Nationalen Krebsplanes Monika Klinkhammer-Schalke/Regensburg BEGINNER-KURSE (BEG I) Beginner-Kurs I: Einstieg in die Geheimnisse der Lungenfunktion FREITAG DGP Raum: Columbus (Halle 4) 16:00 18:00 Uhr Hans-Joachim Kabitz/Konstanz Medizinstudenten und junge Kollegen mit Interesse an der Pneumologie Einführung in Physiologie und Pathophysiologie der Atmung Max. Teilnehmerzahl: 60 Dieser Kurs ist gesondert anmeldepflichtig und setzt den Kauf einer Tages- oder Kongresskarte voraus. Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. 165

168 MITGLIEDERVERSAMMLUNG DER DGP 2018 Tagesordnung DGP Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 16:00 17:30 Uhr Klaus F. Rabe/Großhansdorf, Michael Pfeifer/Donaustauf u. Regensburg, Felix J. F. Herth/Heidelberg, Thomas Köhnlein/Leipzig, Berthold Jany/Würzburg Tagesordnung der DGP Mitgliederversammlung Annahme der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 24. März 2017, Stuttgart 3. Bericht des Präsidenten 4. Bericht des Generalsekretärs 5. Bericht des Schatzmeisters 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung des Vorstands 8. Bericht der DGP Geschäftsführerin 9. Wahlen 10. Ernennung DGP-Ehrenmitglieder FREITAG 11. Bericht zur DGP-Fortbildungsakademie 12. Bericht zur DGP-Programmkommission 13. Bericht des Leitlinienbeauftragten 14. Bericht aus dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung e.v. 15. Verschiedenes Die finale Tagesordnung geht Ihnen fristgerecht per bzw. per Post zu. 166

169 Die DGP-Fortbildungsakademie erweitert ihr Kursangebot. Für das Jahr 2018/2019 planen wir folgende Veranstaltungen: Für Einsteiger in die Pneumologie Sommerakademie Juni 2018 in Berchtesgaden Curriculare Weiterbildungsseminare für Ärzte in Weiterbildung + Refresher Allergische Erkrankungen April 2018 in Berlin Thorakale Onkologie September 2018 in Münster Thoraxbildgebung voraussichtlich im Herbst 2018 (Veranstalter DRG in Kooperation mit DGP) Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung + Refresher State of the Art Pneumologie Januar 2019 in Kassel Fortbildung Qualifikation Tabakentwöhnung BÄK Curriculum (Veranstalter ÄK Berlin in Kooperation mit DGP 27. April, 1. und 15. Juni 2018) Für weitere Informationen und Termine wenden Sie sich gerne an: DGP e.v. Geschäftsstelle Robert-Koch-Platz Berlin Tel.: info@pneumologie.de 167

170 Posterbegehungen Die Posterbegehungen finden ausschließlich im Rahmen der Posterausstellung im Erlweinsaal der Messe Dresden auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt. Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch) HINWEIS: In diesem Jahr können die Poster nicht über den gesamten Kongresszeitraum hängen bleiben. Nachfolgend die Zeitfenster für die Posterbegehungen am Freitag: Zeitfenster Anbringen der Poster Abnahme der Poster Freitag, ab 07:30 Uhr Samstag, bis 13:00 Uhr P10, P11, P12, P13, P14, P15, P16, P17 Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen entnehmen. An der Fläche erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial für die Poster. FREITAG POSTERBEGEHUNG (P10) Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr Posterbegehung der Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Ute Achtzehn/Chemnitz, Helmut Holle/ Bovenden-Lenglern P93 Sind ambulante Kontrollen einer außerklinischen nichtinvasiven Beatmung möglich? Ergebnisse eines Pilotprojektes Sarah Schwarz/Köln, Jens Callegari, Christine Hamm, Wolfram Windisch, Friederike Magnet P144 Weaning am RKK-Stuttgart. Grunderkrankungen, Weaningdauer, Ergebnisse Peter Willems/Stuttgart, Tobias Ewers, Markus Zenner, Peter Schwaderer, Andreas Weber, Martin Hetzel P177 P393 P435 P462 P510 P513 P566 Das Weaningzentrum an der Universitätsmedizin Greifswald Strukturen und Ergebnisse über 10 Jahre Annegret Müller-Heinrich/Greifswald, Christian Warnke, Alexander Heine, Tom Bollmann, Michael Boesche, Christoph Schäper, Beate Stubbe, Sigrun Friesecke, Stephan B. Felix, Sven Gläser, Anne Obst, Ralf Ewert Das Weaning Board als wichtiger Katalysator zur Verbesserung der Behandlungsqualität und Verkürzung des Entwöhnungsprozess retrospektive single center 1 Jahresanalyse Andreas Schlesinger/Köln, Peter Liesegang, Georg Volk, Nadine Kaufmann, Ulrike Lohmar-Pin, Ralf Listringhaus, Sarah Stracke, Martin Aust, Julia Schröter, Anna Bielecki EndOxy langzeitstabile Endothelzellbeschichtung einer gaspermeablen Membran Christian G. Cornelissen/Aachen, Sarah Menzel, Lena Thiebes, Ariane Ebel, Felix Hesselmann, Michael Dreher, Stefan Jockenhövel Zurück zur Stimme Wolfram Meschede/Freiburg, Joachim Müller-Quernheim, Michael Ambros, Björn Christian Frye, Thomas Christian Köhler Evaluation eines neuen Faktor XIIa Antikörpers- CSL312- zur Antikoagulation bei Extrakorporaler Membranoxygenierung Maximilian Malfertheiner/Regensburg, Jacky Suen, Ashlen Garrett, John Fraser Ouctome nach Beatmung bei akuter Exzerbation interstitieller Lungenerkrankungen Michael Westhoff, Ursula Kreppein/Hemer Einfluss der Flüssigkeitsbilanz auf das Outcome von Patienten an veno-venöser extrakorporaler Membranoxygenierung Simon Petzoldt, Franziska C. Trudzinski, Robert Bals, Philipp M. Lepper, Frederik Seiler/Homburg (Saar) 168

171 P571 P575 Der Herzschrittmacher in der Beatmungseinstellung Jens Kerl/Schmallenberg, Detlev Heyse, Marcus Möllenberg, Christian Berndt, Dominic Dellweg Adhärenz an außerklinische nicht invasive Beatmung in der Routineversorgung von chronisch ventilatorisch insuffizienten COPD Patienten Heidi Hellmann/Halle (Saale), Thomas Blankenburg, Stephanie Pohl, Anett Brahmer, Kathleen Stephan, Wolfgang Schütte POSTERBEGEHUNG (P11) Kardiorespiratorische Interaktion in Ruhe, im Schlaf und unter Belastung Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Hans-Christian Buschmann/Paderborn, Frederik Trinkmann/Mannheim Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr P136 P460 P517 Prävalenz lungenfunktioneller Veränderungen bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt Ayham Daher/Aachen, Christian G. Cornelissen, Tobias Müller, Andras Keszei, Vincent Brandenburg, Michael Dreher Einflüsse von Obstruktion und Überblähung bei COPD auf die elektrischen Herzachsen von P-Welle, QRS-Komplex und T-Welle im EKG Peter Alter/Marburg, Henrik Watz, Kathrin Kahnert, Klaus F. Rabe, Philip Jung, Frank Biertz, Jana Graf, Robert Bals, Claus Vogelmeier, Rudolf A. Jörres Evaluation der Inzidenz und des Schweregrades kardial induzierter Hepatopathien durch transiente Elastografie und CAP Messung Marianne Lerche/Leipzig, Johannes Wiegand, Thomas Karlas, Volker Keim, Sophie Tegelkamp, Armin Frille, Hubert Wirtz, Hans-Jürgen Seyfarth FREITAG P319 Prospektive Studie zum Einfluss der CPAP-Therapie bei Schlafapnoe auf einzelne Parameter der nächtlichen Pulswelle Simon-Dominik Herkenrath/Solingen, Marcel Treml, Ludger Grote, Jan Hedner, Dirk Sommermeyer, Joachim H. Ficker, Georg Nilius, Winfried J. Randerath P251 PEGASUS Fliegen mit Pulmonaler Hypertonie, ein prospektive Beobachtungsstudie Lukas Becker/Gießen, Jan Grimminger, Silvia Ulrich, Christian Opitz, Michael Halank, Hans F. Klose, Werner Seeger, Natascha Sommer, Ardeschir Ghofrani, Khodr Tello, Manuel Jonas Richter, Henning Gall P442 Körperliche Aktivität bei Patienten mit präkapillärer pulmonaler Hypertonie Sabine Grachtrup/Leipzig, Hans Pankau, Hubert Wirtz, Hans-Jürgen Seyfarth P287 Detektionsrate von persistierender Belastungsintoleranz CTEPH, Non-CTEPH-PH, und residuellen Perfusionsstörungen ohne PH und Charaktersisierung einer CTED nach akuter Lungenembolie Ergebnisse aus dem Würzburger PHNLE-Register Matthias Held/Würzburg, Delia Schmidt, Franziska Gött, Gudrun Hübner, Franziska Joa, Berthold Jany P285 Differenzierung von vaskulär assoziierter Bedarfshyperventilation und Nicht-Bedarfshyperventilation mittels Spiroergometrie Matthias Held/Würzburg, Franziska Knobling, Gudrun Hübner, Franziska Joa, Berthold Jany P436 Safety and efficacy of immunoadsorption as an add-on to medical treatment in patients with severe idiopathic pulmonary arterial hypertension (IPAH) Christian Nagel/Baden-Baden, Ralf Ewert, Benjamin Egenlauf, Stephan Rosenkranz, Nicola Benjamin, Vedat Schwenger, Felix J. F. Herth, Ekkehard Grünig P544 Der Composite Physiologic Index als Prädiktor einer eingeschränkten Rechtsherzfunktion bei Idiopathischer Pulmonaler Fibrose Bernadette Hennig/Köln, Lars Hagmeyer, Katharina Brathe, Dennis Ladage, Winfried J. Randerath, Konrad Frank 169

172 FREITAG P570 P540 P536 P522 P263 Patienten mit COPD und chronischer Niereninsuffizienz, Daten aus der COPD Kohorte COSYCONET Franziska C. Trudzinski/Homburg (Saar), Mohammad Alqudrah, Frederik Seiler, Frank Biertz, Claus Vogelmeier, Tobias Welte, Henrik Watz, Sebastian Fähndrich, Rudolf A. Jörres, Robert Bals Efficacy and safety of macitentan for inoperable chronic thromboembolic pulmonary hypertension (CTEPH): Results from the randomized controlled MERIT study Ardeschir Ghofrani/Gießen, Gerald Simonneau, Andrea Maria D armini, Peter Fedullo, Nicolas Martin, Luke Howard, Xavier Jais, David Jenkins, Zhi-Cheng Jing, Michael Madani, Eckhard Mayer, Kelly Papadakis, Dominik Richard, Nick Kim Pulmonary arterial hypertension-related morbidity is prognostic for survival: Insights from the SERAPHIN and GRIPHON studies Ardeschir Ghofrani/Gießen, Marius M. Hoeper, Vallerie McLaughlin, Richard Channick, Kelly Chin, Marion Delcroix, Sean Gaine, Pavel Jansa, Irene Lang, Sanjay Mehta, Tomás Pulido, Bhagavatula Kutumba Srinivas Sastry, Gerald Simonneau, Olivier Sitbon, Rogério De Souza, Adam Torbicki, Victor Tapson, Loïc Perchenet, Ralph Preiss, Pierre Verweij, Lewis Rubin, Nazzareno Galie Using controlled and real-world data in concert to assess survival in pulmonary arterial hypertension: Insights from SERAPHIN and REVEAL Ardeschir Ghofrani/Gießen, Raymond Benza, Hajime Uno, Richard Channick, Marion Delcroix, Harrison Farber, Nazzareno Galie, Brian Hennessy, Pavel Jansa, Sanjay Mehta, Loïc Perchenet, Tomás Pulido, Daniel Rosenberg, Lewis Rubin, Bhagavatula Kutumba Srinivas Sastry, Gerald Simonneau, Olivier Sitbon, Rogério De Souza, Lee-Jen Wei, Adam Torbicki Daily chronic intermittend hypobaric hypoxia does not induce chronic increase in pulmonary arterial pressure Jeremias Götschke, Pontus Mertsch, Nikolaus Kneidinger, Diego Kauffmann-Guerrero, Jürgen Behr, Rudolf M. Huber, Frank Reichenberger, Katrin Milger/München POSTERBEGEHUNG (P12) Kasuistiken I Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr P64 P68 P164 P180 P257 P274 P292 Detlef Kirsten/Großhansdorf, Hartmut Timmermann/Hamburg Granulomatöse lymphozytische interstitielle Pneumonie bei Immunmangelsyndrom als seltene Differenzialdiagnose einer interstiteillen Lungenerkrankung Josef Benedikter/München, Helmuth Popper, Markus Weinmüller, Carina Zwafink, F. Joachim Meyer Therapeutisches Vorgehen bei IPAF? Heiko Knoop/Gelsenkirchen, Jürgen Behr, Francesco Bonella, Umut Knoop Orthodeoxie Hätten Sie es gewusst? Wiebke Dohrn/Münster, Helga Nolzen, Albert Esselmann, Matthias Waltert Fallbericht: Hypereosinophiles obliterierende Bronchiolitis als Manifestation der eosinophilen Lungenerkrankung Eldar Anaev/Moskau, Andrey Belevskiy, Alexander G. Chuchalin Ungewöhnlicher, radiologischer Verlauf nach endoskopischer Volumenreduktion bei exzessiver Emphysem-Bulla. Nils Kosse/Köln, Raoul-Henning Glaser, Erich Stoelben Chronische eosinophile Pneumonie als Arzneimittelnebenwirkung von Nitrofurantoin Ahmad Alkhatib/Wuppertal, Ulrich Mairose, Urte Sommerwerck, Kurt Rasche Morbus Niemann-Pick Typ B Eine seltene lysosomale Speichererkrankung Ein Patientenfall mit pulmonaler Beteiligung Marina Wiese/Hamburg, Stefan Schwarz, Ania C. Muntau, René Santer, Daniel Niemeyer, Christoph Petermann 170

173 P346 P356 Irrwege der Diagnostik Erdheim-Chester Disease (ECD) mit Nachweis einer BRAF-V600E-Mutation Sabine Görlitz, Thorsten Tiedje, Henriette Berger, Klaus Junker, Jochen Rose, Dieter Ukena/ Bremen Diffuse sekundäre alveoläre AL- Amyloidose der Lunge durch ein Multiples Myelom vom Leichtketten Lambda-Typ Frank Dietrich, Konrad Wetzer, Eliška Müllerova/Hoyerswerda, Michael Haack POSTERBEGEHUNG (P13) Aktuelles aus der Arbeitsmedizin Sektion Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Posterfläche Erlweinsaal 11:00 12:30 Uhr P325 P504 P552 Rolf Merget/Bochum, Alexandra Marita Preisser/Hamburg Financial burden of ILD a claims data based study Sabine Witt/München, Boglarka Szentes, Julia Wälscher, Markus Polke, Michael Kreuter, Larissa Schwarzkopf Lungenfunktionsparameter im AMNOG-Verfahren wie ist die Akzeptanz seitens des Gemeinsamen Bundesausschusses? Timm Volmer/Hamburg, Kirstin Bakker The relationship between air-pollution by gas flaring and lung function in Niger-Delta Azubuike Worlu, Konrad Frank/Köln FREITAG POSTERBEGEHUNG (P14) Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 11:00 12:30 Uhr COPD I P24 P31 P36 P37 P85 P266 Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k., Christian Geßner/Leipzig Long-Term Safety of Tiotropium/Olodaterol Respimat in Patients with Moderate-to-Very Severe COPD and Renal Impairment in the TONADO Studies Sven Stieglitz/Solingen on behalf of Craig LaForce, Eric Derom, Ulrich Bothner, Lazaro Loaiza, Matthias Trampisch, Roland Buhl Welche Faktoren prädizieren eine Verschlecherung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei COPD? Erste längsschnittliche Ergebnisse der COSYCONET COPD-Kohorte Johanna Lutter/Neuherberg, Margarethe Wacker, Rudolf A. Jörres, Holger Schulz, Stefan Karrasch, Annika Karch, Reiner Leidl, Henrik Watz, Claus Vogelmeier, Rolf Holle Indacaterol/glycopyrronium (IND/GLY) reduces the risk of clinically important deterioration (CID) in patients with moderate COPD: Results from the CRYSTAL study Timm Greulich/Marburg, Konstantinos Kostikas, Mina Gaga, Maryam Aalamian-Mattheis, Francesco Patalano, Xavier Nunez, Veronica Anna Pagano, Andreas Clemens, Robert Fogel, Claus Vogelmeier Niedrige Exazerbationsrate nach Umstellung von COPD-Patienten auf eine LABA/LAMA- Fixdosiskombination: Eine Analyse der DACCORD-Studie Heinrich Worth/Fürth, Carl-Peter Criée, Peter Kardos, Nadine Lossi, Claus Vogelmeier, Roland Buhl Niedrige Exazerbationsrate von COPD-Patienten nach einer Umstellung von LABA+ICS auf Indacaterol/Glycopyrronium (IND/GLY): Die DACCORD- Beobachtungsstudie Carl-Peter Criée/Bovenden-Lenglern, Claus Vogelmeier, Heinrich Worth, Roland Buhl, Nadine Lossi, Peter Kardos Fibroblast growth factor-23 (FGF-23) bei COPD-Patienten ein neuer und wertvoller Biomarker? Alxandra Stroda/Aachen, Vincent Brandenburg, Ayham Daher, Christian G. Cornelissen, Claudia Göttsch, Michael Dreher 171

174 FREITAG P311 P312 P473 P488 P539 P568 P210 P580 P581 Single inhaler triple therapy (ICS/LAMA/LABA) in patients with advanced COPD: German responder results for patient reported symptom E-RS and subscale analyses from the FULFIL trial Maggie Tabberer, David Lomas, Ruby Birk, Bernd Westermayer/München, Christina Berchtold, Noushin Brealey, Chang-Qing Zhu, Steven Pascoe, David Lipson Long-Term Safety of Tiotropium/Olodaterol Respimat in Elderly Patients with Moderate to Very Severe COPD in the TONADO Studies Christian Nagel/Baden-Baden on behalf of Gary T. Ferguson, Francois Maltais, Jill Karpel, Ulrich Bothner, Lazaro Loaiza, Matthias Trampisch, Roland Buhl Relative Timing of Clinically Important Deterioration and Related Long-Term Outcomes in COPD: A Post Hoc Analysis of the UPLIFT Study Klaus F. Rabe/Großhansdorf, David Halpin, Fernando Martinez, Dave Singh, MeiLan K. Han, Christoph M. Zehendner, Lars Grönke, Florian Voss, Marc Miravittlles Abhängigkeit der Lungenfunktion von Rauchstatus, Umweltbedingungen und Lebensstil Rainer Wiewrodt/Münster, Bianca Höpfner, Charlotte Aries, Lars Henning Schmidt, Arik Bernard Schulze, Karlheinz Blackert, Marion Wencker, Felix J. F. Herth Exercise Endurance vor und nach einer dreistündigen Flugsimulation in der Unterdruckkammer bei Patienten mit COPD Juliane Schmitten/Schmallenberg, Ekkehard Höhn, Jens Kerl, Jutta Dellweg, Dominic Dellweg Definition und Charakterisierung eines inflammatorischen Phänotyps bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) Ergebnisse aus der nationalen COPD-Kohorte COSYCONET Frederik Seiler/Homburg (Saar), Franziska C. Trudzinski, Sebastian Fähndrich, Henrik Watz, Rudolf A. Jörres, Armin Koch, Tobias Welte, Claus Vogelmeier, Frank Biertz, Robert Bals Real World Evidence data- pharmacy base survey on different patient profils characterisation and therapeutic responses for ambroxol in the OTC setting Ulrike Sent/Frankfurt, Peter Kardos, Kai-Michael Beeh, Martin Michel, Tobias Mück, Heidemarie Gräter Efficacy of CHF5993, A Novel Triple Extrafine Combination Treatment in COPD Patients at High Risk of Exacerbations: A Sub Group Analysis of the TRINITY Study Mario Scuri, Monica Spinola, Stefano Vezzoli, Annemaria Muraro, Stefano Petruzzelli, Jørgen Vestbo Beim Emphysempatienten korrelieren im Gegensatz zum Lungengesunden relatives Lungenlappenvolumen und relative Lungenlappenperfusion nur sehr schwach Wolfgang Schäfer, Andreas Meyer/Mönchengladbach, Daniela Knollmann POSTERBEGEHUNG (P15) Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 11:00 12:30 Uhr COPD II P106 P126 P127 Timm Greulich/Marburg, Henrik Watz/Großhansdorf Once-daily indacaterol/glycopyrronium reduces the rate and risk of moderate or severe exacerbations compared with twice-daily salmeterol/fluticasone in a subset of gold froup D COPD patients with a history of >= 2 exacerbations or 1 hospitalization: the FLAME study Claus Vogelmeier/Marburg, Jadwiga Wedzicha, James Donohue, Sebastian Fucile, Anthony Yadao, Tim Ayers, Chau Thach, Angel FowlerTaylor, Robert Fogel, Francesco Patalano, Donald Banerji Effect of olodaterol once-daily on heart rate in GOLD 2-4 COPD patients Stefan Andreas/Immenhausen, Matthias Trampisch, Michaela Haensel, Ulrich Bothner, Roland Buhl Comparative Measurement Properties of Constant Work-Rate Cycling and Endurance Shuttle Walking in Patients with COPD: Data from the TORRACTO Study Karsten Siemon/Schmallenberg on behalf of Francois Maltais, Denis E. O Donnell, Alan Hamilton, Yihua Zhao, Richard Casaburi 172

175 P128 P129 P297 P459 P464 P472 P493 P564 P576 P577 P578 P579 Classifying patients as GOLD A-D using the 2017 strategy criteria: impact on efficacy by GOLD stage in the OTEMTO tiotropium+olodaterol clinical trials Florian Fuchs/Erlangen on behalf of Dave Singh, Leif Bjermer, Roger Abrahams, Lars Grönke, Florian Voss, Gary T. Ferguson The impact of grouping patients by the 2017 GOLD COPD strategy on response to therapy: post hoc results from the TONADO tiotropium+olodaterol trials Gunther H. Wiest/Hamburg on behalf of Gary T. Ferguson, Henrik Watz, Francois Maltais, Lars Grönke, Florian Voss, Roland Buhl Verträglichkeit von zwei-wöchentlichen Infusionen mit Alpha-1 Antitrypsin Timm Greulich/Marburg, Marion Wencker, Jan Chlumsky, Oliver Vit, Michael Fries, Thomas Chung, Ken R. Chapman, Noel G. McElvaney, Claus Vogelmeier Abhängigkeit des 6-Minuten-Gehtests von lungenfunktionellen und physiologischen Parametern bei Patienten mit fortgeschrittener COPD Nilab Sarmand/Heidelberg, Daniela Gompelmann, Markus Polke, Felix J. F. Herth Influecence of cardiovascular risk factors on health related quality of life in patients with chronic obstructive pulmonary disease. Differences between frequent and infrequent exacerbator phenotype Enrique Javier Soto Hurtado/Málaga, Patricia Gutiérrez Castaño, Adolfo Doménech del Rio pharmacokinetics and pharmacodynamics of a 4-week up-titration regimen of roflumilast in the optimize study Axel Facius, Nitin Bagul, Philip Gardiner, Henrik Watz/Großhansdorf Hitze-induzierte Exazerbation der COPD kardiorespiratorische Reaktion stationärer Patienten auf Hitzestress Jan Krämer, Uta Liebers/Berlin, Marija Drozdek, Jürgen Kurths, Niels Wessel, Christian Witt Alpha-1-Antitrypsin-Mangel und kardiovaskuläre Komorbiditäten Sebastian Fähndrich/Homburg (Saar) TriOptimize: A prospective non-interventional Trial to document potential optimization of health related quality of life in COPD patients prescribed a fixed vs. free LAMA/LABA/ICS triple therapy Raimund Hövelmann, Christian Geßner 2-arm Parallel Group Study of Fixed Combination of CHF 5993 vs Ultibro(R) in COPD Patients (TRIBUTE) Mario Scuri, Nicolas Roche Extrafine triple therapy reduces exacerbations in GOLD B COPD patients: post-hoc analysis of TRILOGY and TRINITY Dave Singh, Leonardo Fabbri, Alberto Papi, Stefano Vezzoli, Annemaria Muraro, Stefano Petruzzelli, Mario Scuri, Jørgen Vestbo Association of Incident Pneumonia and Exacerbations with Extrafine Triple Therapy in One Single Inhaler in COPD Mario Scuri, Jørgen Vestbo, Alberto Papi, Massimo Corradi, Monica Spinola, Isabella Montagna, Catherine Francisco, Geraldine Cohuet, Stefano Vezzoli, Annemaria Muraro, Stefano Petruzzelli, Dave Singh FREITAG 173

176 POSTERBEGEHUNG (P16) Pneumologische Infektiologie Sektion Infektiologie und Tuberkulose Posterfläche Erlweinsaal 14:30 16:00 Uhr P183 P193 P280 P301 P420 Daniel Drömann/Lübeck, Jessica Rademacher/Hannover Tuberculosis cutis luposa (Lupus vulgaris) Fabian Leo/Berlin, Miranda Nafe, Michael Tronnier, Christian Grohé Eradikation von M. avium mit liposomalem Amikacin zur Inhalation (ALIS) bei einer Patientin mit Mukoviszidose Susanne Naehrig/München, Rudolf M. Huber, Pontus Mertsch Review and study of cases of infectious pleural effusion Enrique Javier Soto Hurtado/Málaga, Patricia Gutiérrez Castaño, Francisco Páez Codeso, Jose Luís de la Cruz Rios Population-based incidence and prevalence of nontuberculous mycobacterial lung disease in a large US managed care health plan, Kevin Winthrop, Gina Eagle, Roald Van der Laan/Huijbergen, Raymond Zhang, Quanwu Zhang Neutrophils produce microvesicles in pneumococcal pneumonia Eleftheria Letsiou/Berlin, Luiz Gustavo Teixeira Alves, Matthias Felten, Tim J. Mitchell, Holger Müller-Redetzky, Martin Witzenrath FREITAG P453 P499 P478 P498 P359 P583 Differenzierung von Bakterienspezies mittels Multikapillar- Ionenmobilitätsspektrometrie (MCC-IMS) in vitro Claus Steppert/Bayreuth, Tanja Dick, Thomas Bollinger, Roman Purkhart, Gunther Becher Screening auf bakterielle Infektionen in Nasenluft und Ausatmung Gunther Becher/Bernau, Roman Purkhart, Claus Steppert, Rolf Graupner, Werner Schüler Sequential Organ Failure Assessment (SOFA) Score as Operationalization of Disease Severity of hospitalized Community acquired Pneumonia (CAP) Peter Ahnert, Petra Creutz/Berlin, Fabian Schwarzenberger, Michael Kiehntopf, Michael Bauer, Uwe Völker, Trinad Chakraborty, Markus Löffler, Norbert Suttorp, Markus Scholz Arzneimittel-Härtefallprogramm (Compassionate Use Programme, CUP) zur Anwendung von liposomalem Amikacin zur Inhalation (LAI) bei erwachsenen Patienten mit nicht tuberkulösen Mykobakterien (NTM) Lungeninfektionen durch den Mycobakterium avium Komplex(MAC) Peter Hammerl/Immenhausen Atypische Mykobakteriose durch Mycobacterium avium 12/2016 und Mycobacterium chimaera 02/2017 Dragan Stevanoski/Hoyerswerda, Konrad Wetzer, Petra Häberlein, Klaus Zöphel Reduzierte Effekte der pädiatrischen Pneumokokken-Konjugatimpfung auf invasive Pneumokokkenerkrankungen bei Erwachsenen in Deutschland Stephanie Perniciaro, Matthias Imöhl, Mark van der Linden/Aachen 174

177 POSTERBEGEHUNG (P17) Kasuistiken II Sektion Klinische Pneumologie Posterfläche Erlweinsaal 14:30 16:00 Uhr P364 P376 P396 P410 P424 P439 Markus Polke/Heidelberg, Stephan Eisenmann/Halle (Saale) The long and winding road-ein Fallbereicht aus dem ILD Board Nicola Zobel/Köln, Andreas Schlesinger, Michael Buhr, Stephan Schäfer, Johannes Strunk Eine seltene Ursache für chronischen Husten und Nachweis multipler Knochenherde Arne Lüers/Hamburg, Wera Weisser, Gunther H. Wiest, Stefan Meierling, Walter Groß-Fengels Lemierre Syndrom als Ursache kavernöser Lungenveränderungen. Claus Steppert/Bayreuth, Josef Federhofer, Thomas Bollinger Exogene Lipidpneumonie durch chronische Ölaspiration in Folge von Ölmundspülungen und Anwendung von ölhaltigen Nasalia-ein Fallbericht Anna Stamatopoulou/Fellbach, Markus Zenner, Alice Casagranda, Julia Glatzner, Georgios Koutsobites, Martin Hetzel Fallbericht: Auf der Suche nach dem Tumor Emelie Ekkernkamp/Freiburg, Nina Chevalier, Klaus Warnatz, Joachim Müller-Quernheim, Björn Christian Frye Case Report: Respiratory management of a successful pregnancy in type II spinal muscular atrophy Dennis Ladage/Köln, Markus Valter, Konrad Frank P469 P485 P543 Ein Lungen- und Nierentumor entpuppt sich als IgG4-assoziierte Erkrankung Peter Hammerl/Immenhausen, Mustafa Abdo, Björn Wiesemann, Stefan Andreas, Peter Reuter Spontane intercostale Hernie mt Weichteilemphysem Tanja Hardebusch/Grafschaft, Karina Reißig, Karsten Siemon, Detlev Heyse, Dominic Dellweg, Peter Haidl Zystische Echinokokkose eine interdisziplinäre Herausforderung Elke Rahausen, Ralph Fricke, Vincent van Laak, Ulf Arafa, Ulrike von Arnim, Philipp Meissner, Miralem Pasic, Volkmar Falk, Paul Schneider, Bernd Schmidt/Berlin FREITAG 175

178 Samstag, 17. März :00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 Keynote Lecture III Walter McNicholas: The obstructive sleep apnoea syndrome: a challenge for the future Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 179 DGP Beginner-Kurs II: Atmung im Schlaf was sind die Störungen? Raum: Ostrava (Halle 4) Seite 180 Sektion 7 Clinical Year in Review: Interstitielle Lungenerkrankungen Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 180 DGP Pneumologie im Prisma der Kardiologie Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 181 Sektion 10 Symptom Husten Kardinalsymptom in der Pneumologie: häufig vorhanden, selten verstanden! Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) Seite 181 Sektion 1 Asthma: Was den niedergelassenen Pneumologen wirklich bewegt. Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) Seite 182 Sektionen 2, 10 Interventionelle Pneumologie auf dem Prüfstand: Denn Sie wissen nicht, was sie tun? Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 182 Sektion 5 WeanNet Weaning die 4 W s Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite :45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 Sektion 7 Sarkoidose Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) Seite 187 DGP Pneumologie im Prisma der Geriatrie Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) Seite 188 Sektionen 10, 12 Pneumologie meets Spitzensport Raum: Rotterdam (Halle 3) Seite 188 Sektion 1 Evidenzbasierte Allergologie Raum: St. Petersburg (Halle 3) Seite 189 Sektion 6 Drogen für Pneumologen Raum: Florenz (Halle 3) Seite 189 Sektion 9 Zilienerkrankungen Raum: Columbus (Halle 3) Seite 190 Sektion 13 Im Fokus: Der exsudative Pleuraerguss Raum: Breslau (Halle 4) Seite 190 Sektion 8 Aktuelles aus den Leitlinien zur Schlafmedizin und nächtlichen Beatmung Raum: Straßburg (Halle 4) Seite :30 SAMSTAG 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 Präsidentensymposium Klinisches Symposium Highlight Pro- & Con-Sitzung Freie Vorträge Keynote Lectures Seminar 176

179 Samstag, 17. März :00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 Sektion 15 Lungentransplantation eine interprofessionelle Herausforderung Raum: Florenz (Halle 3) Seite 183 Sektion 7 AG Palliativmedizin Fokus Palliativmedizin Raum: Columbus (Halle 4) Seite 184 Sektion 1 Atemwegsimmunologie in Forschung und Praxis Raum: Breslau (Halle 4) Seite 184 Sektion 7 Freie Vorträge der Sektion Klinische Pneumologie Raum: Straßburg (Halle 4) Seite 185 Sektion 11 Lungenkarzinom- Kasuistiken: Fragen und Antworten im Alltag Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 185 Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie & Thoraxchirurgie Berufsverband der Pneumologen in Sachsen e.v. Hausarzt und Pneu mologe wen braucht der Patient wann? Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 186 Sektionen 11, 13 Das oligometastasierte Lungenkarzinom Raum: Gartensaal (Börse) Seite 186 Sektion 9 Cystische Fibrose Update 2018 Raum: Festsaal (Börse) Seite :30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie & Thoraxchirurgie Berufsverband der Pneumologen in Sachsen e.v. Mitteldeutsche Perlen der Pneumologie: Fall und Kommentar Raum: Hamburg 2 (Börse) Seite 191 Sektion 4 Pneumologische Infektiologie Interaktive Falldiskussion (mit TED) Raum: Gartensaal (Börse) Seite 192 Sektion 5 Kontroversen in der pneumologischen Intensivmedizin Raum: Festsaal (Börse) Seite 192 DGP Beginner-Kurs III: Das Thoraxröntgenbild was versteckt sich darin? Raum: Hamburg 1 (Börse) Seite 193 SAMSTAG 177

180 Ihr Stundenplan für Samstag, 17. März 2018 Titel der Veranstaltung Seite Notizen SAMSTAG 178

181 KEYNOTE LECTURE (KN III) The obstructive sleep apnoea syndrome: a challenge for the future DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 08:00 08:45 Uhr Referent: Walter McNicholas/Dublin Prof. McNicholas ist als Newman Clinical Research Professor für sein großes Engagement in der europäischen Schlafmedizin unter anderem als Past Präsident der European Respiratory Society und Präsident der European Sleep Research Society weltweit bekannt. Seine außergewöhnliche Expertise im Bereich der Schlafmedizin dokumentiert sich in vielfältigen internationalen und nationalen (Irland) Veröffentlichungen. Stellen schlafbezogene Atmungsstörungen wirklich noch eine Herausforderung für den Pneumologen dar? Alles schien doch so klar: Die schon hohe Prävalenz von 7 13% steigt aufgrund der Alterung und des zunehmenden Übergewichtes weiter an und mit ihr nehmen die sozioökonomischen Auswirkungen zu. Die obstruktive Schlafapnoe ist ein wesentlicher Risikofaktor für arterielle Hypertonie, Schlaganfall, Herzinsuffizienz und Diabetes mellitus, möglicherweise auch für Demenz. Aber spannende Entwicklungen der letzten Jahre haben zahlreiche Fragen aufgeworfen und der pneumologischen Schlafmedizin neue Richtungen gegeben: Haben wir tatsächlich schon die optimale Therapie, die die Komorbiditäten und Prognose des Patienten verbessert? Der große Erfolg der kontinuierlichen Positivdrucktherapie hat die Erforschung kompletter pathophysiologischer und genetischer Zusammenhänge, die Konsequenzen auf zellulärer und sub-zellulärer Ebene, der Vielseitigkeit der Klinik und die Möglichkeiten anderer Therapieoptionen eingeschränkt und schon zu einer starken Simplifizierung der Diagnostik und Therapie geführt. Immer stärker wird die Bedeutung des einfachen Apnoe-Hypopnoe-Index in der Beschreibung des Krankheitsbildes in Zweifel gezogen. Wie sind Diskrepanzen zwischen Klinik, Endorganschäden und Anzahl respiratorischer Störungen zu erklären? Gibt es Biomarker, die Therapiebedürftigkeit und -effekte erkennen lassen? Wie können wir respiratorische Störungen, Beschwerdebild und Komorbiditäten zur Phänotypisierung nutzen? In seiner Keynote Lecture wird Walter McNicholas sich diesen Fragen stellen. Wie sieht die Diagnostik der Zukunft aus? Vereinfachung oder Differenzierung? Was nützt die individualisierte Diagnostik und Therapie dem Patienten? SAMSTAG Prof. Dr. med. Walter McNicholas 179

182 BEGINNER-KURSE (BEG II) Beginner-Kurs II: Atmung im Schlaf was sind die Störungen? DGP Raum: Ostrava (Halle 4) 08:00 11:00 Uhr Vorsitzender und Referent: Simon-Dominik Herkenrath/Solingen Medizinstudenten und junge Kollegen mit Interesse an der Pneumologie Einführung in die Geheimnisse der Atmungsstörungen im Schlaf Max. Teilnehmerzahl: 60 Dieser Kurs ist gesondert anmeldepflichtig und setzt den Kauf einer Tages- oder Kongresskarte voraus. Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. HIGHLIGHTS (SY 75) Clinical Year in Review: Interstitielle Lungenerkrankungen Sektion Klinische Pneumologie Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Francesco Bonella/Essen, Antje Prasse/Hannover Pneumologen, Internisten, Rheumatologen Im vorangegangenen Jahr gab es wichtige Entwicklungen in der Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Behandlung interstitieller Lungenerkrankungen. In diesem Symposium werden die wesentlichen Entwicklungen zu wichtigen nosologischen Entitäten aus der Gruppe der ILD, ihrer Diagnostik und Therapie vorgestellt. 09:00 09:20 Hot Topic: Chronische Exogen-allergische Alveolitis Michael Kreuter/Heidelberg SAMSTAG 09:20 09:40 Idiopathische Lungenfibrose: Leitlinie 2017 Jürgen Behr/München 09:40 10:00 Kollagenose assoziierte Interstitielle Lungenerkrankung Francesco Bonella/Essen 10:00 10:20 Aktuelle Diagnostik der Interstitiellen Lungenerkrankung Julia Wälscher/Heidelberg 180

183 PRÄSIDENTENSYMPOSIUM (SY 76) Pneumologie im Prisma der Kardiologie DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr F. Joachim Meyer/München, Stephan Baldus/Köln Pneumologen, Gesundheitsfachberufe, Assistenzärzte, Kardiologen Nicht nur das Leitsymptom Dyspnoe verbindet Kardiologie und Pneumologie aufs Engste. Ähnliche Entwicklungen prägen beide Fachgebiete: interventionelle Therapien und Intensivmedizin gewinnen in beiden Disziplinen mehr und mehr Relevanz. Pulmonale Hypertonie und interstitielle Lungenkrankheiten sind nur zwei Beispiele von Krankheiten, die nach einem interdisziplinären Zugang verlangen. Welche Synergien können wir ausloten? Wie können wir in Physiologie, konventioneller und interventioneller Therapie voneinander lernen? Begrüßung Winfried J. Randerath/Solingen 09:00 09:20 Ausgewählte physiologische kardiale und pulmonale Messwerte was ist wirklich normal? Ralf Ewert/Greifswald 09:20 09:40 Intervention zur Modulation der postkapillären pulmonalen Hypertonie Fakten und Visionen. Stephan Baldus/Köln 09:40 10:00 Herzbeteiligung bei Lungenerkrankungen: Sarkoidose. Dirk Skowasch/Bonn 10:00 10:20 ARDS-Beatmung lungenprotektiv versus kardioprotektiv? Philipp M. Lepper/Homburg (Saar) KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 77) Symptom Husten Kardinalsymptom in der Pneumologie: häufig vorhanden, selten verstanden! SAMSTAG Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 09:00 10:30 Uhr Peter Kardos/Frankfurt a.m., Ulrike Olgemöller/Göttingen Pneumologen, Internisten, Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe Husten ist ein wichtiger Schutzreflex der Atemwege und ein gemeinsames, für die Betroffenen oft sehr belastendes (Warn-)Symptom vieler pulmonaler und extrapulmonaler Erkrankungen. Es wird unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinie ein Überblick über (individuelle) Diagnostik und Therapie sowie Klassifizierung, Besonderheiten und die Aussicht auf neue Behandlungsansätze gegeben. 09:00 09:20 Husten vom nützlichen Schutzreflex zum quälenden Symptom Quoc-Thai Dinh/Homburg (Saar) 09:20 09:40 Chronischer Husten als Symptom und als Krankheit Peter Kardos/Frankfurt a.m. 09:40 10:00 Choose wisely: Diagnostik und Therapie des akuten Hustens damit es nicht chronisch wird? Adrian Gillissen/Reutlingen-Bad Urach 10:00 10:20 Welche Medikamente verursachen und welche stillen den Husten? Was gibt es in der Pipeline? Manfred Schubert-Zsilavecz/Frankfurt a.m. 181

184 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 79) Asthma: Was den niedergelassenen Pneumologen wirklich bewegt. Sektion Allergologie und Immunologie Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Marek Lommatzsch/Rostock, Peter Velling/Berlin Insbesondere Krankenhausärzte, die erfahren wollen, was sie in der Klinik nicht lernen können, was aber in der Niederlassung wichtig ist. Niedergelassene Ärzte, die wissen wollen, was sie schon gut machen und was sie noch besser machen können. Epidemiologen und Gesundheitspolitiker, die endlich mal die Wirklichkeit außerhalb der Leitlinien kennen lernen wollen. Pädiater, die wissen wollen, wie es mit Ihren Patienten nach dem 18. Lebensjahr weitergeht, und warum ihre Arbeit für internistische Pneumologen so wichtig ist. Bedeutung der Allergien und der oberen Atemwege für die unteren Atemwege. Pneumologische Allergologie in Deutschland und im europäischen Vergleich. Sind Pneumologen besser in der Behandlung des Asthmas als Hausärzte? Was kann im DMP-Asthma besser laufen und wie kann ich mit DMP gute Medizin machen und gleichzeitig mehr Geld verdienen? Warum die Kliniker andere Asthmatiker sehen als die Niedergelassenen und warum beide voneinander wissen sollten. 09:00 09:20 Asthma im Versorgungsalltag: der real existierende Patient Claus Hader/Wuppertal 09:20 09:40 DMP Asthma: Warum läuft das nicht besser? Arne Weber/Köln 09:40 10:00 Niedergang der Allergologie in der pneumologischen Praxis: Was tun? Norbert Karl Mülleneisen/Leverkusen 10:00 10:20 Heuschnupfen und Sinusitis: The elephant in the room. Thomas Wißkirchen/Wuppertal SAMSTAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 80) Interventionelle Pneumologie auf dem Prüfstand: Denn Sie wissen nicht, was sie tun? Sektion Endoskopie Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Lutz Freitag/Zürich, Axel Kempa/Stuttgart Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Ärzte in der Weiterbildung, Atmungstherapeuten Die jeweiligen Verfahren der interventionellen Therapie der fortgeschrittenen COPD werden mit ihren pathophysiologischen Grundlagen vermittelt und im Kontext kritisch diskutiert. Raum: Rotterdam (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr 09:00 09:20 Coils Jürgen Hetzel/Tübingen 09:20 09:40 Ventile Daniela Gompelmann/Heidelberg 09:40 10:00 Bronchiale Thermoplastie Maren Schuhmann/Heidelberg 10:00 10:20 Targeted Lung Denervation Ralf Eberhardt/Heidelberg 182

185 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 81) Weaning die 4 W s Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin WeanNet Raum: St. Petersburg (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Bernd Schönhofer/Hannover, Dominic Dellweg/Schmallenberg Ärzte und Atmungstherapeuten in den Bereichen Weaning, Frührehabilitation und außerklinische Beatmung Das Weaning von der invasiven Beatmung rückt mehr und mehr in den Fokus von Ärzten, medizinischen Einrichtungen, Pflegediensten und Kostenträgern. Das spiegelt sich wider in einer steigenden Anzahl von Publikationen, Leitlinien und Empfehlungen. Die Anfrage nach Weaningplätzen übersteigt seit Jahren das Angebot der Zentren. Von daher ist es wichtig, den richtigen Patienten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit der richtigen Methode zu entwöhnen. Im Hintergrund befindet sich der Revisionsprozess der Weaning-Leitlinie in vollem Gang. Erste Daten aus dem deutschen Weaningregister der WeanNet Gruppe liefern zusätzlich neue Erkenntnisse. Dieses Symposium wird Ihnen diese Informationen zusammenfassen und liefert ein Update der aktuellen Evidenz. 09:00 09:20 Wen weanen wir gibt es prospektive Kriterien für erfolgreiches Weaning? Clemens Kelbel/Dortmund 09:20 09:40 Wann weanen wir was bedeutet Weaningreadiness? Michael Westhoff/Hemer 09:40 10:00 Wie lange weanen wir Weaningdauer individuell oder nach Schema? Steffen Weber-Carstens/Berlin 10:00 10:20 Wo weanen wir patientenorientiertes Downstepping oder immer Weaningzentrum? Bernd Schönhofer/Hannover KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 82) Lungentransplantation eine interprofessionelle Herausforderung SAMSTAG Sektion Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Raum: Florenz (Halle 3) 09:00 10:30 Uhr Thomas Hillmann/Essen Atmungstherapeuten, Physiotherapeuten, Gesundheitsfachberufe, Ärzte Die Lungentransplantation erfordert nicht nur interdisziplinäres, sondern vor allem auch interprofessionelles Management, um ein positives Outcome der Patienten zu erreichen. Welche unterstützenden Verfahren stehen uns in der Zeit bis zur Transplantation zur Verfügung? Welche Risiken und Komplikationen birgt der Eingriff selbst, auch heute noch, und was müssen wir vor allem in der Phase nach Transplantation pflegerisch-therapeutisch beachten? 09:00 09:20 Präoperative Phase bridging to transplant Hilke Lübking/Hannover 09:20 09:40 Der Eingriff und seine Komplikationen Clemens Aigner/Essen 09:40 10:00 Postoperative Phase aus Sicht der Pflege Sandra Rehfeld/Essen 10:00 10:20 Postoperative Phase aus Sicht der Physiotherapie Hayo Schrepper/Schladen 183

186 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 83) Fokus Palliativmedizin Rüdiger Karpf-Wissel/Essen, Sandra Delis/Berlin Sektion Klinische Pneumologie AG Palliativmedizin Raum: Columbus (Halle 4) 09:00 10:30 Uhr Pneumologen, Internisten, Palliativmediziner, Allgemeinmediziner, Physiotherapeuten Palliativmedizinische Konzepte erhalten eine zunehmende Bedeutung, nicht nur bei onkologischen Patienten. In diesem Symposium werden wichtige, palliativmedizinische Behandlungsstrategien bei Patienten mit fortgeschrittener COPD vorgestellt und diskutiert. 09:00 09:20 Möglichkeiten der körperlichen Aktivierung bei COPD-Patienten Rüdiger Karpf-Wissel/Essen 09:20 09:40 Medikamentöse und nichtmedikamentöse Strategien, der Dyspnoe des COPD-Patienten zu begegnen Sandra Riedel/Magdeburg 09:40 10:00 Nichtinvasive Beatmung bei terminaler COPD Bernd Schucher/Großhansdorf 10:00 10:20 Was Patienten in einer Patientenverfügung festhalten sollten: Beratungsmöglichkeiten für Pneumologen Simone Rosseau/Bad Belzig FREIE VORTRÄGE (FV 18) Atemwegsimmunologie in Forschung und Praxis Marco Idzko/Wien, Christian Taube/Essen SAMSTAG Sektion Allergologie und Immunologie V217 Differential regulation of the transcriptomic and secretomic landscape of sensor and effector funtions of human airway epithelial cells Roland Lehmann, Mario Müller, Tilman Eike Klassert, Dominik Driesch, Magdalena Stock, Annina Heinrich, Theresia Conrad, Christoph Moore, Uta Schier, Rainer Guthke, Hortense Slevogt/Jena Raum: Breslau (Halle 4) 09:00 10:30 Uhr V476 Die Zytokinantwort von Leukozyten auf humane Rhinoviren ist bei COPD und Rauchern supprimiert Sarah Yanik/Bochum, Luisa Betke, Kaschin Jamal Jameel, Simon Rhode, Eike Bülthoff, Paul Bürger, Juliane Kronsbein, David Jungck, Thomas Grunwald, Matthias Tenbusch, Andrea Koch, Jürgen Knobloch V487 Epidemiologisches Screening schwerer Asthmatiker und nachfolgende Allergiediagnostik (ESSAy) Jörg Kleine-Tebbe/Berlin, Claudia Mailänder V505 An in vitro model of human bronchial epithelial cells for the investigation of the role of the airway epithelium in asthma exacerbations Johanna Christine Ehlers/Borstel, Sabine Bartel, Christina Vock, Heinz Fehrenbach V516 Serum eosinophil cationic protein concentrations do not predict response to anti-interleukin 5 antibody treatment in patients with severe uncontrolled eosinophilic asthma Maike Wilk/Mainz, Roland Buhl, Stephanie Korn V538 IL-9 und IL-9 Rezeptor (IL-9r) Expression durch BAL Lymphozyten bei Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD) Francesco Bonella/Essen, Yan Lyu, Eda Börner, Thomas Wessendorf, Dirk Theegarten, Josune Guzman, Christian Taube, Ulrich Costabel 184

187 FREIE VORTRÄGE (FV 19) Freie Vorträge der Sektion Klinische Pneumologie Sektion Klinische Pneumologie Raum: Straßburg (Halle 4) 09:00 10:30 Uhr V35 V150 V245 V298 V317 V497 Ulrich Costabel/Essen, Robert Bals/Homburg (Saar) The revised GOLD 2017 COPD categorization in relation to comorbidities Kathrin Kahnert/München, Peter Alter, David Young, Tanja Lucke, Joachim Heinrich, Rudolf M. Huber, Jürgen Behr, Margarethe Wacker, Frank Biertz, Henrik Watz, Robert Bals, Tobias Welte, Hubert Wirtz, Felix J. F. Herth, Jørgen Vestbo, Emiel F.M. Wouters, Claus Vogelmeier, Rudolf A. Jörres Patient-Reported Activity Impairment, Stress, and Tiredness Improvement in Patients with Severe, Uncontrolled Asthma with Eosinophilic Inflammation: Pooled Results from Two Phase III Trials of Benralizumab Sean O Quinn/Gaithersburg, Xiao Xu, Ian Hirsch, Gokul Gopalan Diagnostische Perspektiven der akustischen Langzeitregistrierung von Atem- und Atemnebengeräuschen Ulrich Koehler/Marburg, Olaf Hildebrandt, Keywan Sohrabi, Volker Gross, Andreas Weissflog Behandlung mit Alpha-1 Antitrypsin verlangsamt die Emphysemprogession unabhängig von der Ausgangs-FEV1 Joachim H. Ficker/Nürnberg, Ken R. Chapman, Alice Turner, Robert A. Sandhaus, Oliver Vit, Michael Fries, Noel G. McElvaney, Marion Wencker Transbronchiale Kryobiopsie und chirurgische Lungenbiopsie bei interstitiellen Lungenerkrankungen: Prospektiver Vergleich zweier Verfahren Lars Hagmeyer/Solingen, Dirk Theegarten, Anja Pietzke-Calcagnile, Winfried J. Randerath Status zur Diagnostik und Therapie der akuten Exazerbation der idiopathischen Lungenfibrose in Deutschland ein weites Feld! Markus Polke/Heidelberg, Jürgen Behr, Hans-Joachim Kabitz, Claus Neurohr, Gabriela Leuschner, Antje Prasse, Francesco Bonella, Dirk Koschel, Andreas Günther, Julia Wälscher, Felix J. F. Herth, Michael Kreuter SAMSTAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 84) Lungenkarzinom-Kasuistiken: Fragen und Antworten im Alltag Sektion Pneumologische Onkologie Sylvia Gütz/Leipzig, Hans Hoffmann/München Pneumologen, Thoraxchirurgen, Onkologen, Internisten mit Fokus auf ambulant tätige Kollegen Häufige Fragen aus der Praxis werden diskutiert. Raum: Hamburg 1 (Börse) 09:00 10:30 Uhr 09:00 09:20 Pulmonaler Rundherd was tun? Hans Hoffmann/München 09:20 09:40 Metastasenmanagement: Lokal oder systemisch? Nicolas Dickgreber/Rheine 09:40 10:00 Screening beim Lungenkarzinom gibt es was Neues? Rudolf M. Huber/München 10:00 10:20 Seltene Tumore: Neue Entwicklungen Christian Grohé/Berlin 185

188 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 85) Hausarzt und Pneumologe wen braucht der Patient wann? Jakob Bickhardt/Dresden, Dirk Koschel/Coswig Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie & Thoraxchirurgie Berufsverband der Pneumologen in Sachsen e.v. Raum: Hamburg 2 (Börse) 09:00 10:30 Uhr 09:00 09:20 Müde, abgeschlagen, Alpträume wer braucht welche Schlafdiagnostik? Frank Schmidt/Dresden 09:20 09:40 Husten Häufiges und Seltenes Susanne Lang/Gera 09:40 10:00 Herr Doktor, ich bekomme schlecht Luft! Wieviel Diagnostik bei Atemnot? Michael Halank/Dresden 10:00 10:20 Frau Doktor, ich huste Blut! Barbara Wagener/Ballenstedt KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 86) Das oligometastasierte Lungenkarzinom Karl-Matthias Deppermann/Düsseldorf, Alessandro Marra/Bremen SAMSTAG Sektion Pneumologische Onkologie Sektion Thoraxchirurgie Raum: Gartensaal (Börse) 09:00 10:30 Uhr Pneumologen, Onkologen, Thoraxchirurgen, Strahlentherapeuten Die moderne Behandlung des oligometastasierten Lungenkarzinoms (OMD) ist einem konzeptionellen Wandel von der Palliation auf die potentielle Kuration unterworfen. Die 8. Auflage der TNM-Klassifikation hat dies gewürdigt, der Weg zur Standardisierung von Diagnostik und Therapie ist allerdings noch lang. Das Symposium strebt eine leitlinienkonforme Definition der aktuellen diagnostischen und therapeutischen Algorithmen für diese Krankheitskonstellation an. 09:00 09:20 Oligometastasiertes Lungenkarzinom: Wie viel Staging brauchen wir? N.N. 09:20 09:40 Multimodale Therapie: Welche Sequenz bei welcher Konstellation? Wilfried E. E. Eberhardt/Essen 09:40 10:00 Chirurgische Resektion: Die Bedeutung der lokalen Kontrolle Alessandro Marra/Bremen 10:00 10:20 Oligometastasiertes Lungenkarzinom: Strahlentherapieansätze Florian Würschmidt/Hamburg 186

189 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 87) Cystische Fibrose Update 2018 Sektion Pädiatrische Pneumologie Philippe Stock/Hamburg, Olaf Sommerburg/Heidelberg Pneumologen, Pädiater, pädiatrische Pneumologen Raum: Festsaal (Börse) 09:00 10:30 Uhr Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Cystischen Fibrose 09:00 09:20 Screening aktuelle Erfahrungen Olaf Sommerburg/Heidelberg 09:20 09:40 Diagnostik jenseits von Lungenfunktion oder Bildgebung Simon Gräber/Heidelberg 09:40 10:00 Nachweis früher funktioneller Veränderungen (Bildgebung und MBW) Philipp Latzin/Bern 10:00 10:20 Aktuelle Erfahrungen mit CFTR-Modulatoren Carsten Schwarz/Berlin KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 89) Sarkoidose Tina Schreiber/Köln, Carmen Pizarro/Bonn Sektion Klinische Pneumologie Pneumologen, Internisten, Genetiker Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr Die Sarkoidose als Systemerkrankung kann nahezu alle Organsysteme betreffen, wobei die Lunge meist im Mittelpunkt steht. Die Ätiologie ist nach wie vor unklar. Allerdings gibt es wichtige neue Erkenntnisse zur genetischen Prädisposition unterschiedlicher klinischer Formen. Für die Therapie ist neben einer Charakterisierung der pulmonalen Manifestationen und einer Einschätzung von Krankheitsaktivität und -verlauf, auch die Diagnostik extrapulmonaler Manifestationen essentiell. Dieses Symposium gibt einen Überblick über den aktuellen Wissenstand zur Sarkoidose von der Genetik bis zur Therapie. SAMSTAG 11:00 11:20 Genetik und klinischer Phänotyp bei Sarkoidose Joachim Müller-Quernheim/Freiburg 11:20 11:40 Sarkoidose: pulmonale Manifestationen, Aktivitätsdiagnostik, Verlaufsbeurteilung Dirk Koschel/Coswig 11:40 12:00 Diagnostik extrapulmonaler Manifestationen der Sarkoidose Carmen Pizarro/Bonn 12:00 12:20 Aktuelle Therapiekonzepte zur Sarkoidose Antje Prasse/Hannover 12:20 12:30 Verleihung des Forschungspreises des Sarkoidose-Netzwerk e.v. 187

190 PRÄSIDENTENSYMPOSIUM (SY 90) Pneumologie im Prisma der Geriatrie DGP Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 11:00 12:30 Uhr Helmut Frohnhofen/Essen, Andreas Schlesinger/Köln Pneumologen, Gesundheitsfachberufe, Assistenzärzte, Geriater Kein gesundheitspolitisches Statement vergisst die exorbitante Herausforderung durch die Alterung der Bevölkerung. Aber ist die Medizin und speziell die Pneumologie darauf vorbereitet? Was wissen wir über die Veränderungen der Lunge im Alter? Haben wir genug Evidenz in Diagnostik und Therapie des alten Menschen oder verlassen wir uns (besser) auf klinische Erfahrung? Das Symposium will zu einer Diskussion um eine pneumologische Geriatrie einladen. Begrüßung Winfried J. Randerath/Solingen 11:00 11:20 Lunge und Alter was verändert sich, was ist normal? Sven Stieglitz/Wuppertal 11:20 11:40 Leitlinie und Standards was gilt im Alter? Rainer W. Hauck/Altötting 11:40 12:00 Polypharmazie im Alter was muss der Pneumologe wissen? Heinrich Burkhard/Mannheim 12:00 12:20 Schlaf und Demenz Henne oder Ei? Helmut Frohnhofen/Essen SAMSTAG KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 94) Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Raum: Rotterdam (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Pneumologie meets Spitzensport Marc Spielmanns/Wald, Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k. Ärzte, Physiotherapeuten, Sportlehrer Es sollen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Betreuung von Reha- und Leistungssportler herausgearbeitet werden. 11:00 11:40 Diagnostik Erfassung von Leistungsfähigkeit und Trainingseffekt Pneumologie: Marc Spielmanns/Wald Spitzensport: Klaus Baum/Köln 11:40 12:20 Trainingsgestaltung und Betreuung von Lungenpatienten in der Reha bis zum Spitzensport Pneumologie: Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k., Rainer Glöckl/Schönau a.k. Spitzensport: Steffi Nerius/Leverkusen 188

191 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 95) Evidenzbasierte Allergologie Horst Müsken/Bad Lippspringe, Karl-Christian Bergmann/Berlin Sektion Allergologie und Immunologie Raum: St. Petersburg (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Pneumologen, Pädiater, Allergologen Durch eine Zusammenfassung der gesicherten Daten zu den wichtigen Themen der praktischen Allergologie sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, Empfehlungen zur Prävention, Klimawandel, optimierten Allergiediagnostik und schließlich zur Therapie von schwerem Asthma zu verstehen und anzuwenden. 11:00 11:20 Was ist gesichert in der Prävention allergischer Atemwegserkrankungen? Joachim Heinrich/München/Neuherberg 11:20 11:40 Was ist gesichert bei der Auswirkung des Klimawandels auf allergische Atemwegserkrankungen? Karl-Christian Bergmann/Berlin 11:40 12:00 Was ist gesichert bei der komponentenbasierten Allergiediagnostik? Jörg Kleine-Tebbe/Berlin 12:00 12:20 Was ist gesichert bei der Behandlung des allergischen Asthmas durch Biologika? J. Christian Virchow/Rostock KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 96) Drogen für Pneumologen F. Joachim Meyer/München, Heinrike Wilkens/Homburg (Saar) Sektion Kardiorespiratorische Interaktion Raum: Florenz (Halle 3) 11:00 12:30 Uhr Pneumologen, Kardiologen, Allgemeinmediziner, Ärzte in Weiterbildung Aktuelle Informationen zu therapeutischen und toxischen Wirkungen der verschiedenen Substanzgruppen 11:00 11:20 Cannabis Mathias M. Borst/Bad Mergentheim 11:20 11:40 Kokain Heinrike Wilkens/Homburg (Saar) 11:40 12:00 Heroin (i.v. Drogen) Dirk Skowasch/Bonn 12:00 12:20 Morphium Hans-Joachim Kabitz/Konstanz SAMSTAG 189

192 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 97) Zilienerkrankungen Sektion Pädiatrische Pneumologie Philippe Stock/Hamburg, Felix C. Ringshausen/Hannover Pneumologen, Pädiater, pädiatrische Pneumologen Raum: Columbus (Halle 3) 11: Uhr Zilienerkrankungen im Überblick 11:00 11:20 Primäre Ciliäre Dyskinesie Klinik, Diagnostik und Therapie Heymut Omran/Münster 11:20 11:40 Sekundäre Zilienfunktionsstörungen Thomas Frischer/Wien 11:40 12:00 Primäre Ciliäre Dyskinesie: Epidemiologie, Registeraufbau Myrofora Goutaki/Bern 12:00 12:20 Bronchiektasen Daten aus dem Register Felix C. Ringshausen/Hannover KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 98) Im Fokus: Der exsudative Pleuraerguss Sektion Thoraxchirurgie Jutta Kappes/Heidelberg, Michael Klopp/Pforzheim Pneumologen, Internisten, Thoraxchirurgen, Onkologen SAMSTAG Raum: Breslau (Halle 4) 11:00 12:30 Uhr Unter allgemeinen und speziellen Gesichtspunkten wird die Differentialdiagnostik bei exsudativem Pleuraerguss up-to-date dargestellt sowie die Therapieoptionen bei malignen und benignen Pleuraergüssen diskutiert. 11:00 11:20 Diagnostisches Vorgehen: Altbewährtes und neue Trends Ute Oltmanns/Pforzheim 11:20 11:40 Der exsudative Pleuraerguss: spezielle Aspekte bei nicht infektiöser Genese Amanda Tufman/München 11:40 12:00 Der parapneumonische Erguss: Wie lange konservative Therapie? Gregor Zimmermann/München 12:00 12:20 Der parapneumonische Erguss: Wann ist der Chirurg gefragt? Thomas Schneider/Karlsruhe 190

193 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 99) Aktuelles aus den Leitlinien zur Schlafmedizin und nächtlichen Beatmung Sektion Schlafmedizin Raum: Straßburg (Halle 4) 11:00 12:30 Uhr Thomas Penzel/Berlin, Wolfgang Galetke/Köln Pneumologen, Schlafmediziner, Somnologen, Ärzte in Weiterbildung, Mitarbeiter in den Schlaflaboren Die Leitlinie zur obstruktiven Schlafapnoe wurde neu verfasst. Bedingt durch die Adipositas-Epidemie stehen wir vor einer Flut von Patienten. Um den anstehenden Aufgaben gerecht zu werden, sollte die medizinische Evidenz soweit möglich Einfluss in die tägliche Versorgung finden. Dies wird in diesem Symposium konsequent dargestellt. 11:00 11:20 Insomnie: Was muss der Pneumologe wissen? Corinna Frohn/Bochum 11:20 11:40 Therapie der obstruktiven Schlaf-Apnoe Holger Hein/Reinbek 11:40 12:00 Diagnostik von schlafbezogenen Atmungsstörungen Thomas Penzel/Berlin 12:00 12:20 Therapie der Hyperkapnie: Was sagen die Leitlinien? Wolfgang Galetke/Köln KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 102) Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie & Thoraxchirurgie Berufsverband der Pneumologen in Sachsen e.v. Raum: Hamburg 2 (Börse) 11:00 12:30 Uhr Mitteldeutsche Perlen der Pneumologie: Fall und Kommentar Barbara Wagener/Ballenstedt, Steffen Schiemanck/Dresden 11:00 11:20 CAP nur Antibiotikum und gut? Fall: Janina Kleymann/ Dresden Kommentar: Martin Kolditz/Dresden 11:20 11:40 NIV bei COPD wann, wen, wie lange? Fall: Christian Franke/Sonneberg Kommentar: Thomas Köhnlein/Leipzig 11:40 12:00 Schweres Asthma geht es nur um Biologicals? Fall: Jakob Bickhardt/Dresden Kommentar: Jens Schreiber/Magdeburg 12:00 12:20 Lungenfibrose nicht alles was knistert ist IPF! Fall: Jacqueline Richter/Coswig Kommentar: Dirk Koschel/Coswig SAMSTAG 191

194 KLINISCHES SYMPOSIUM (SY 103) Pneumologische Infektiologie Interaktive Falldiskussion (mit TED) Hilte Geerdes-Fenge/Rostock, Christoph Lange/Borstel Sektion Infektiologie und Tuberkulose Raum: Gartensaal (Börse) 11:00 12:30 Uhr Internisten, Pneumologen, Infektiologen, klinisch tätige Ärzte in Weiterbildung, Vorstellung von aktuellen infektiologischen Fällen aus der pneumologischen Klinik und Praxis. Interaktive Diskussion von Diagnostik, Differentialdiagnosen, Therapie. 11:00 11:20 Entzündete schwarze Haut Kalina Popkirova/Dortmund 11:20 11:40 Auf dem Weg in ein besseres Leben Christoph Lange/Borstel 11:40 12:00 TB or not TB Hilte Geerdes-Fenge/Rostock 12:00 12:20 Exoten zu Besuch in Hannover Jessica Rademacher/Hannover PRO- & CONTRA-SITZUNG (SY 104) Kontroversen in der pneumologischen Intensivmedizin Thomas Müller/Regensburg, Philipp M. Lepper/Homburg (Saar) SAMSTAG Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin Raum: Festsaal (Börse) 11:00 12:30 Uhr Intensivmediziner, Internisten, Pneumologen, Intensivpflegekräfte, Atmungstherapeuten Kritische Würdigung der Studienlage zu den wichtigen Themen der extrakorporalen Therapie bei COPD und dem optimalen Transfusionsmanagement im Weaning. 11:00 11:40 ECCO 2 R statt invasiver Beatmung bei AE-COPD? Die Zeit ist reif Christian Karagiannidis/Köln Der Apfel ist faul Thomas Müller/Regensburg 11:40 12:20 Liberales Transfusionsmanagement im Weaning? Ein Beutel mehr kann nur gut sein Jens Geiseler/Marl Weniger ist mehr Onnen Mörer/Göttingen 192

195 BEGINNER-KURSE (BEG III) DGP Raum: Hamburg 1 (Börse) 12:00 15:00 Uhr Beginner-Kurs III: Das Thoraxröntgenbild was versteckt sich darin? Vorsitzende und Referenten: Okka Hamer/Regensburg, Julia Ley-Zaporozhan/München Medizinstudenten und junge Kollegen mit Interesse an der Pneumologie Einstieg in die Beurteilung von Thoraxröntgenbildern Max. Teilnehmerzahl: 60 Dieser Kurs ist gesondert anmeldepflichtig und setzt den Kauf einer Tages- oder Kongresskarte voraus. Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen. SAMSTAG 193

196 Posterbegehungen Die Posterbegehungen finden ausschließlich im Rahmen der Posterausstellung im Erlweinsaal der Messe Dresden auf den dort ausgewiesenen Posterflächen statt. Posterformat: A0 Hochformat (84,1 cm breit x 118,9 cm hoch) HINWEIS: In diesem Jahr können die Poster nicht über den gesamten Kongresszeitraum hängen bleiben. Nachfolgend die Zeitfenster für die Posterbegehungen am Samstag: Zeitfenster Anbringen der Poster Abnahme der Poster Freitag, ab 07:30 Uhr Samstag, bis 13:00 Uhr P19, P20, P21 Weitere Informationen zur genauen Platzierung der einzelnen Begehungen können Sie den vor Ort aushängenden Plänen entnehmen. An der Fläche erhalten die Posterautoren auch entsprechendes Befestigungsmaterial für die Poster. POSTERBEGEHUNG (P19) Neues aus Rehabilitation und Tabakentwöhnung Sektion Rehabilitation, Prävention und Tabakkontrolle Heike Buhr-Schinner/Schönberg, Marc Spielmanns/Wald SAMSTAG Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr P130 P89 Impact of meeting behavioral targets in a self-management behaviour-modification program designed to improve physical activity in COPD patients Bernd Schmidt/Halle (Saale) on behalf of Jean Bourbeau, Maria Sedeno, Pei Zhi Li, Thierry Troosters, Alan Hamilton, Dorothy De Sousa, Francois Maltais, Nancy Leidy, Damijan Erzen, Kim Lavoie Effekte eines zusätzlichen Atemmuskeltrainings im Rahmen pneumologischer Rehabilitation bei COPD Patienten mit Atemmuskelschwäche eine randomisiert, kontrollierte Studie Rainer Glöckl/Schönau a.k., Tessa Schneeberger, Inga Jarosch, Nicole Bold, Cornelia Drechsler, Andreas R. Koczulla, Noppawan Charususin, Daniel Langer, Rik Gosselink, Klaus Kenn P466 Effekte eines Laufband-versus Fahrradtrainings auf die Gangqualität und Leistungsfähigkeit bei Patienten mit schwerer COPD Eine Pilotstudie Daniela Leitl/Schönau a.k., Rainer Glöckl, Tessa Schneeberger, Erich Müller, Andreas R. Koczulla, Klaus Kenn P272 Verhalten des CO2-Partialdrucks bei chronisch hyperkapnischen COPD-Patienten im GOLD-Stadium IV Jeannine Schwerhoff/Mainz, Antje Stegemann, Tessa Schneeberger, Rainer Glöckl, Roland Buhl, Klaus Kenn P169 Nächtliche nicht-invasive Beatmung bei COPD Patienten on top eines 3-wöchigen pneumologischen Rehabilitationprogramms eine randomisierte, kontrollierte Studie Antje Stegemann/Schönau a.k., Tessa Schneeberger, Ursula Schönheit-Kenn, Rainer Glöckl, Inga Jarosch, Thomas Köhnlein, Andreas R. Koczulla, Klaus Kenn P413 Tabakkontrolle in Lungenkrebszentren: Qualitätsgewinn durch Mitgliedschaft im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK e.v.? Christian Grah, Christa Rustler/Berlin, Dorothea Sautter P345 Vorläufige Ergebnisse eines Modellprojektes zur vollfinanzierten Tabakentwöhnung bei COPD-Patienten (ATEMM-Studie) Stephan Mühlig/Chemnitz, Franziska Loth, Jakob Bickhardt, Thomas Heindl P14 Das Rauchverhalten, die Kenntnisse über die Risiken des Rauchens und das Wissen über Raucherentwöhnungsmethoden bei Studierenden der Zahnmedizin in Deutschland (TODENT-Studie) Claudia Bauer-Kemény/Heidelberg, Ilona Lis, Tobias Raupach, Christof Dörfer, Robert Loddenkemper, Felix J. F. Herth, Michael Kreuter 194

197 P441 P15 P371 P190 P273 P43 Erste Evaluation des neuen Online-Entwöhnungsprogramms Alexander Rupp/Stuttgart, Andy Bosch, Janine Hössler Interaktives ebook zur Raucherprävention und -entwöhnung für junge Menschen aller Nationalitäten in Europa Claudia Bauer-Kemény/Heidelberg, Michael Kreuter, Felix J. F. Herth Wie digital sind Rehabilitanden heute? Stefan Berghem/Borkum Is EQ-5D suited to assess quality of life aspects in pulmonary rehabilitation in bronchial asthma Boglárka Szentes/Neuherberg, Larissa Schwarzkopf, Nicola Lehbert, Michael Wittmann, Rupert Wagner, Dennis Nowak, Hermann Faller, Michael Schuler, Konrad Schultz Wirksamkeit eines Trainings in patientenzentrierter Kommunikation und partizipativer Entscheidungsfindung für pneumologisch tätige Ärzte Evamaria Müller/Hamburg, Alice Diesing, Martin Härter, Isabelle Scholl, Angela Buchholz Perception of climate change in patients with chronic lung disease Jeremias Götschke, Pontus Mertsch, Michael Bischof, Nikolaus Kneidinger, Sandhya Matthes, Ellen Renner, Konrad Schultz, Claudia Traidl-Hoffmann, Hans-Werner Duchna, Jürgen Behr, Jürgen Schmude, Rudolf M. Huber, Katrin Milger/München POSTERBEGEHUNG (P20) Posterbegehung der Sektion Thoraxchirurgie Martin Eichhorn/Heidelberg, Gregor Zimmermann/München Sektion Thoraxchirurgie Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr P357 P545 Thorakotomie mit Oberlappenresektion rechts bei Aspergillom mit Aspergiulluspneumonie Nidal Areedi/Hoyerswerda, Konrad Wetzer, Jens Rautenberg, Frank Dietrich Tracheoplastische Rekonstruktionen unter Aufrechterhaltung des Gasaustausches mittels 70 cm langen Jetkatheder via Tubus Überblick über 13 Jahre Tracheachirurgie Olaf Schega/Treuenbrietzen, Martin Spielhagen SAMSTAG P546 Chronischer Verlauf einer symptomatischen Sternumosteomyelitis nach Radiatio bei Morbus Hodgkin mit rezidivierenden Blutungen durch costosternale und Claciculateilresektionen mit beidseitigem Pectoralislappen kuriert Olaf Schega/Treuenbrietzen P550 Seltenes, zentrales Karzinosarkom des linken Lungenunterlappens (pt3pn1(2/68) cm0) durch Lungenunterlappen-Lingula enbloc-bronchusmanschettenresektion mit end-zu-end-anastomose linker Hauptbronchus Bronchus 1-3 primär operativ und adjuvant chemotherapiert interdisziplinäre Demonstration Olaf Schega/Treuenbrietzen, Franz Theissig P551 Histologisch eindrucksvoller Fall eines lepidischen Zweitkarzinoms im Lungensegment 6 links (pt1mi pn0(0/18) cm0) durch uniportale VATS-S6-Resektion schonend und anatomisch R0 sublobär reseziert Z.n. sequentieller Radiochemotherapie eines kurierten kleinzelligen Bronchialkarzinoms des Mittellappens 6 Jahre zuvor (ct4 cnx cm0) Olaf Schega/Treuenbrietzen, Franz Theissig P553 Falldemonstration eines symptomatischen, exophytisch wachsenden Papilloms im Bereich der Lungenmittellappenbronchusbasis durch offene Mittellappenbronchustrifurkationsresektion ohne Lungenopfer reseziert Foto und Videodokumentation Olaf Schega/Treuenbrietzen, Franz Theissig 195

198 POSTERBEGEHUNG (P21) Posterbegehung der Sektion Zellbiologie Sektion Zellbiologie Posterfläche Erlweinsaal 09:00 10:30 Uhr P221 P234 P304 P316 P330 P377 P445 Bernd Schmeck/Marburg, Christoph Tabeling/Berlin Eine semi-synthetische S. pneumoniae Serotyp 3 Tetrasaccharid-Konjugatvakzine schützt Mäuse vor Pneumonie Katrin Reppe/Berlin, Kristin Hofmann, Sharavathi G. Parameswarappa, Claney L. Pereira, Geraldine Nouailles, Arne von Bonin, Robert Klopfleisch, Peter H. Seeberger, Martin Witzenrath Antimikrobielle Peptide als mögliche neue Therapeutika gegen Streptococcus pneumoniae Nora Sophia Lindhauer/Marburg, Kerstin Seidel, Bernd Schmeck, Wilhelm Bertrams, Anne Poeppel, Andreas Vilcinskas Regulators of Neutrophilic Inflammation in Community Acquired Pneumonia Cengiz Gökeri/Berlin, Sarah Berger, Ulrike Behrendt, Sandra-Maria Wienhold, Anca Dorhoi, Norbert Suttorp, Martin Witzenrath, Geraldine Nouailles Delay in Adequate Antiobiotic Therapy Results in Fatal Disease Outcome in a Mouse Model of CAP Sarah Berger/Berlin, Cengiz Gökeri, Kristina Dietert, Ulrike Behrendt, Jasmin Lienau, Achim D. Gruber, Norbert Suttorp, Martin Witzenrath, Geraldine Nouailles Cellular evidence for EA 575 as an add-on therapy for chronic inflammations of the lower respiratory tract Janka Schulte-Michels/Bonn, Hanns Häberlein, Sebastian Franken Charakterisierung der therapeutischen Effizienz von Histondeacetylase (HDAC)-Inhibitoren hinsichtlich der Modulierung von pro-koagulatorischen und fibrinolytischen Signalwegen in Lungenfibroblasten von Patienten mit idiopathischer pulmonaler Fibrose (IPF) Mina Karwal, Clemens Ruppert, Werner Seeger, Andreas Günther, Martina Korfei/Gießen Pharmakologische Charakterisierung Beta-adrenerger Rezeptoren an intakten primären equinen Bronchialepithelzellen Linda Marie Schellenberg/Leipzig, Jana Bonicelli, Getu Abraham SAMSTAG P484 P496 P512 P521 P557 P305 P486 Der Wnt/Beta-Catenin Signalweg reduziert die allergische Atemwegsentzündung im chronischen Asthmamodell Hendrik Beckert/Essen, Sebastian Reuter, Roland Buhl, Christian Taube BMPR2 gene promoter variants analysis in pulmonary arterial hypertension Jie Song/Heidelberg, Christina Eichstaedt, Rebecca Rodríguez Viales, Zixuan Pan, Christine Fischer, Katrin Hinderhofer, Ekkehard Grünig Pirfenidone exerts anti-fibrotic effects through Inhibition of GLI transcription factors Malgorzata Wygrecka/Gießen, Miroslava Didiasova, Rajeev Singh, Jochen Wilhelm, Grazyna Kwapiszewska, Lukasz Wujak, Liliana Schaefer, Werner Seeger, Michael Kreuter, Matthias Lauth, Philipp Markart Rolle des Hepatozytenwachstumsfaktor (HGF) in der gesunden und geschädigten Lunge Clemens Ruppert/Gießen, Martina Korfei, Ingrid Henneke, Werner Seeger, Andreas Günther Fk506-binding protein 11, a plasma cell-specific protein folding catalyst, is increased in pulmonary fibrosis Stefan Preisendoerfer/München, Larissa Knüppel, Leonhard Binzenhöfer, Isis E. Fernandez, Brenda M. Juan-Guardela, Rudolf Hatz, Jürgen Behr, Naftali Kaminski, Aloys Schepers, Oliver Eickelberg, Claudia Staab-Weijnitz Kinetics of an asthma exacerbation in the mouse model Rebecca Bodenstein-Sgro/Borstel, Sina Webering, Michael Wegmann Allergische bronchopulmonale Aspergilose (ABPA), Beschreibung einer typischen Exazerbation. Klassische Remissionseinleitung und neuartiger Ansatz zur Remissionserhaltung Petr Kubena, Hans-Werner Duchna, Gertruda Capova, Günter Menz/Davos Wolfgang 196

199 Industriesymposien: Mittwoch, 14. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM COPD: Nicht immer ein klarer Fall! Robert Bals/Homburg (Saar), Felix J. F. Herth/Heidelberg CSL Behring GmbH 16:00 16:05 Begrüßung Robert Bals/Homburg (Saar), Felix J. F. Herth/Heidelberg 16:05 16:20 Up to Date: Neues aus den Behandlungsempfehlungen Claus Vogelmeier/Marburg Raum: Festsaal (Börse) 16:00 17:30 Uhr 16:20 16:35 Neue klinische Erkenntnisse: Welche Rolle spielen die Schweregrade bei der Therapie von AATD? Joachim H. Ficker/Nürnberg 16:35 16:50 Immer im Bild: Radiologie trifft Pneumologie Sebastian Ley/München 16:50 17:20 Ein Leben in Bewegung: Was kann pulmonale Rehabilitation leisten? Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k., Karen Skålvoll/Olsvik 17:20 17:30 Zusammenfassung und Schlusswort Robert Bals/Homburg (Saar), Felix J. F. Herth/Heidelberg INDUSTRIE- SYMPOSIEN 197

200 Industriesymposien: Donnerstag, 15. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Über den Tellerrand geschaut es trifft nicht allein die Lunge Tobias Welte/Hannover Novartis Pharma GmbH 13:00 13:20 Phänotypisierung bei Asthma: die Rolle der Komorbiditäten Roland Buhl/Mainz 13:20 13:40 COPD Ventilieren kommt vor Eskalieren Claus Vogelmeier/Marburg Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 13:00 14:00 Uhr 13:40 14:00 Mehr Luft für s Herz CLAIM Tobias Welte/Hannover INDUSTRIESYMPOSIUM Es kann nur einen geben? Das Rennen um Anti-IL5 Klaus F. Rabe/Großhansdorf TEVA GmbH 13:00 13:20 Mepolizumab Hartmut Timmermann/Hamburg 13:20 13:40 Reslizumab Marek Lommatzsch/Rostock 13:40 14:00 Benralizumab Christian Geßner/Leipzig Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 13:00 14:00 Uhr INDUSTRIE- SYMPOSIEN INDUSTRIESYMPOSIUM IMPACT oder: wie hart können wir COPD treffen? Joachim Lorenz/Köln, Paul Jones/London GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG 13:00 13:20 LABA, LAMA, ICS: Wer liegt an der Spitze? Joachim Lorenz/Köln 13:20 13:30 Ziele erreichen mit Durchschlagskraft Christine Theiss/München Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 13:00 14:00 Uhr 13:30 13:50 Triple vs. Double: the COPD IMPACT Paul Jones/London 13:50 14:00 Podiumsdiskussion 198

201 Industriesymposien: Donnerstag, 15. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Symposium Idiopathische pulmonale Fibrose (IPF): Was man sucht es lässt sich finden, was man unbeachtet lässt entflieht [Sophokles] Jürgen Behr/München Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG 13:00 13:10 IPF es tut sich was Jürgen Behr/München 13:10 13:40 IPF nur gemeinsam Dirk Koschel/Coswig Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 13:00 14:00 Uhr 13:40 13:55 IPF unsere Möglichkeiten Michael Kreuter/Heidelberg 13:55 14:00 Zusammenfassung Jürgen Behr/München INDUSTRIESYMPOSIUM FORUM LUNGE TED-Kasuistik-Konferenz: Spannende Fälle hätten Sie es gewusst? Martin Kohlhäufl/St. Blasien, Detlef Kirsten/Großhansdorf MEDA Pharma GmbH & Co. KG, a Mylan Company 13:00-13:15 Pulmonaler Schatten: Was steckt dahinter? Gerd Bourgeois/Dachau Raum: Plenarsaal 3. West (Halle 3) 13:00 14:00 Uhr 13:15-13:30 Böse Kiwi, guter Smoothie Jan Baltsch/Frechen 13:30-13:45 Mit Alveolitis in die Karibik? Thomas Hering/Berlin 13:45-14:00 Best of 3. Quartal: Kurz-Kasuistiken Knut Löck/Kiel INDUSTRIE- SYMPOSIEN INDUSTRIESYMPOSIUM Gibt es eine optimale Therapiesequenz beim NSCLC ohne Treibermutation? Lilly Deutschland GmbH Referenten: Martin Sebastian/Frankfurt a.m. Michael Thomas/Heidelberg Achim Rittmeyer/Immenhausen Raum: St. Petersburg (Halle 3) 13:00 14:00 Uhr 199

202 Industriesymposien: Donnerstag, 15. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM NSCLC mit Treibermutation: Der erste Schritt weist den Weg Claas Wesseler/Hamburg, Wolfgang Schütte/Halle (Saale) Roche Pharma AG 13:00 13:05 Einführung Claas Wesseler/Hamburg, Wolfgang Schütte/Halle (Saale) 13:05 13:35 Alectinib 1L: eine neue Ära für ALK-positive Patienten Claas Wesseler/Hamburg Raum: Hamburg 1 (Börse) 13:00 14:00 Uhr 13:35 14:00 Bevacizumab und Erlotinib: Die Kombination in der Praxis Wolfgang Schütte/Halle (Saale) INDUSTRIESYMPOSIUM Überblähung Das A(uswahl), B(LVR), C(oils) der Emphysemtherapie Martin Hetzel/Stuttgart PneumRx GmbH, a BTG International group company Interventional Pulmonology Raum: Gartensaal (Börse) 13:00 14:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Martin Hetzel/Stuttgart 13:00 13:20 COPD in the Trap Überblähung Noch Fragen? Praxis und Klinik im Dialog Justus de Zeeuw/Köln, Ralf-Harto Hübner/Berlin 13:20 13:35 Von RENEW zu ELEVATE Ein prospektives Protokoll zur Optimierung der Behandlungsergebnisse Felix J. F. Herth/Heidelberg 13:35 13:50 Qual der Wahl Welcher Patient für welches Verfahren? Patientenselektion anhand von klinischen Fällen Arschang Valipour/Wien INDUSTRIE- SYMPOSIEN 13:50 14:00 Podiumsdiskussion und Ausblick Martin Hetzel/Stuttgart 200

203 Industriesymposien: Donnerstag, 15. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Welche immunonkologische Therapie bei der Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen NSCLC? Jürgen Wolf/Köln MSD SHARP & DOHME GmbH 13:00 13:05 Begrüßung und Einführung Jürgen Wolf/Köln 13:05 13:25 Immunonkologische Therapie als neuer SoC bei Patienten mit 50 % PD-L1 Tumor- Expression? Frank Griesinger/Oldenburg Raum: Festsaal (Börse) 13:00 14:00 Uhr 13:25 13:45 Die Rolle der IO-Chemo-Kombinationstherapie beim NSCLC Karl-Matthias Deppermann/Düsseldorf 13:45 14:00 Panel-Diskussion Jürgen Wolf/Köln, Frank Griesinger/Oldenburg, Karl-Matthias Deppermann/Düsseldorf INDUSTRIESYMPOSIUM Eosinophile im Fokus: Die Zukunft in der Therapie des schweren Asthmas eine Orientierung Klaus F. Rabe/Großhansdorf AstraZeneca GmbH Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 16:30 18:00 Uhr 16:30 16:35 Begrüßung und Einleitung Klaus F. Rabe/Großhansdorf 16:35 16:55 Auf dem Weg zur personifizierten Präzisions-Medizin Neue Horizonte für Facharzt und Patient Roland Buhl/Mainz 16:55 17:15 Innovative eosinophil-selektive Therapie-Ansätze Die klinische Datenlage im Überblick Klaus F. Rabe/Großhansdorf 17:15 17:35 An der Praxis führt kein Weg vorbei Eine Orientierung aus der Praxis für die Praxis Christian Geßner/Leipzig 17:35 18:00 Am Ende des Tages was wirklich zählt Ergebnisse, Diskussion, Fragen und Antworten Klaus F. Rabe/Großhansdorf INDUSTRIE- SYMPOSIEN 201

204 Industriesymposien: Donnerstag, 15. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Chiesi GmbH Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 16:30 18:00 Uhr Kombination, Innovation, Revolution? Therapiefortschritte bei Asthma und COPD 16:30 17:00 Wo stehen wir und was kommt Morgen? Neue Therapieoptionen in der COPD Claus Vogelmeier/Marburg 17:00 17:30 Neue Therapieoptionen in der COPD: Theoretisch gut praktisch machbar? Justus de Zeeuw/Köln 17:30 18:00 Quo vadis Asthma? Aktuelle und zukünftige Therapieoptionen J. Christian Virchow/Rostock INDUSTRIESYMPOSIUM Der aktive COPD Patient : Stigmen & Visionen. Wie können wir den Status Quo ändern? Helmut Teschler/Essen Berlin Chemie AG Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 16:30 18:00 Uhr 16:30 16:40 STIGMA: Das inaktive Bild des COPD-Patienten Helmut Teschler/Essen 16:40 17:00 Status quo ohne Bewegung Marc Spielmanns/Wald 17:00 17:25 ACTIVATE Studie setzte neue Maßstäbe Henrik Watz/Großhansdorf 17:25 17:50 Status quo mit Bewegung Konrad Schultz/Bad Reichenhall INDUSTRIE- SYMPOSIEN 17:50 18:00 VISION: Das aktive Bild des COPD-Patienten Helmut Teschler/Essen INDUSTRIESYMPOSIUM Besser Impfen als schlechter Atmen Impfungen in jeder Lebenslage Berthold Bruckhoff/München GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG 16:30 16:55 Wichtige Impfungen bei chronischen Atemwegserkrankungen Influenza, Pneumokokken, Pertussis u.a Britta Gartner/München 16:55 17:20 Der chronisch Atemwegserkrankte auf Reisen dringend ratsame Impfungen Roland Starke/München Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 16:30 18:00 Uhr 17:20 17:45 Die Zoster-Impfung bei chronisch Kranken, älteren und immunoseneszenten Patienten Michael Saeftel/München 202

205 Industriesymposien: Donnerstag, 15. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Jenseits des Standardallergikers Experten diskutieren ihre spannendsten Fälle Antje Schuster/Düsseldorf Allergopharma GmbH & Co.KG Raum: St. Petersburg (Halle 3) 16:30 18:00 Uhr 16:30 16:40 Begrüßung Antje Schuster/Düsseldorf 16:40 17:00 Kasuistiken aus der pneumologischen Praxis I Christian Gade/Lüneburg 17:00 17:20 Kasuistiken aus der HNO-Ambulanz Petra Zieglmayer/Klosterneuburg 17:20 17:40 Kasuistiken aus der pneumologischen Praxis II Peter Velling/Berlin 17:40 18:00 Kasuistiken aus der pädiatrischen Pneumologie Christian Vogelberg/Dresden INDUSTRIESYMPOSIUM Lunge, Haut und Nase Innovative Therapiekonzepte der Typ 2-Entzündung Tobias Welte/Hannover Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Raum: Hamburg 1 (Börse) 16:30 18:00 Uhr 16:30 17:00 Asthma Marek Lommatzsch/Rostock 17:00 17:30 Atopische Dermatitis Diamant Thaci/Lübeck 17:30 18:00 Polyposis Nasi Martin Wagenmann/Düsseldorf INDUSTRIE- SYMPOSIEN 203

206 Industriesymposien: Donnerstag, 15. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Nasale High-Flow Therapie: aus Freude am Erfolg! Fisher & Paykel Healthcare Raum: Hamburg 2 (Börse) 16:30 18:00 Uhr Ziele: Hans-Joachim Kabitz/Konstanz, Dominic Dellweg/Schmallenberg Nach dem großen Erfolg des Symposiums im Jahre 2017 setzen wir diese spannende Serie fort: in diesem Jahr beleuchten wir aus Expertenmund die wirklichen patho-physiologischen Hintergründe, warum diese Therapie so erfolgreich ist. Zudem diskutieren wir gemeinsam, wie Nasal High Flow Patienten mit interstitiellen Lungenerkrankungen zu Gute kommen kann. Schließlich folgt eine bewährte Pro/Con-Debatte zum Thema Nasal High Flow nach Extubation Sie sind gespannt? Dürfen Sie sein! Pneumologen, Internisten, Intensivmediziner, Atmungstherapeuten, Gesundheitsfachberufe. Dieses Symposiums vermittelt den Teilnehmer/innen die wesentlichen patho-physiologischen Hintergründe des Nasal High Flow, beleuchtet dessen Einsatzgebiet bei interstitiellen Lungenerkrankungen und klärt offene Fragen in Bezug auf den Einsatz bei Patienten nach erfolgter Extubation. 16:30 16:52 Nasal High Flow: what is it all about? Ein Erklärungsversuch Dominic Dellweg/Schmallenberg 16:52 17:14 Nasal High Flow & Interstitielle Lungenerkrankungen: ein Dream Team?! Hans-Joachim Kabitz/Konstanz 17:14 17:37 Nasal High-Flow nach Extubation braucht kein Mensch! Michael Dreher/Aachen 17:37 18:00 Nasal High-Flow nach Extubation nie wieder ohne! David Walker/Konstanz INDUSTRIESYMPOSIUM Management von Bronchiektasen und Alpha-1 Antitrypsinmangel: Was gibt es Neues? Felix J. F. Herth/Heidelberg INDUSTRIE- SYMPOSIEN Grifols Deutschland GmbH Raum: Gartensaal (Börse) 16:30 18:00 Uhr 16:30 16:35 Begrüßung und Einleitung Felix J. F. Herth/Heidelberg 16:35 17:10 Neue ERS-Leitlinien zum Management von Bronchiektasen und aktuelle Studienergebnisse Gernot Rohde/Frankfurt a.m. 17:10 17:45 Häusliche Substitution bei Alpha-1 Antitrypsinmangel Nutzen in der Langzeittherapie der Patienten Andreas Wilke/Berlin 17:45 18:20 Update zur Diagnostik und ganzheitlichen Therapie des Alpha-1 Antitrypsinmangels Andreas R. Koczulla/Marburg u. Schönau a.k. 18:20 18:30 Zusammenfassung und Diskussion Felix J. F. Herth/Heidelberg 204

207 Industriesymposien: Donnerstag, 15. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Roche Pharma AG Personalised Healthcare (PHC) 2.0 und Big Data: Wendepunkt in der Krebsbehandlung Wege aus der Sackgasse: Wie PHC und Big Data neue Therapieoptionen aufzeigen können FoundationOne: Multigenanalyse zur Therapiestratifizierung bei Lungenkrebs FoundationACT: Liquid-Biopsy Analytik zum Aufspüren von Krebs im Blut Raum: Festsaal (Börse) 16:30 18:00 Uhr INDUSTRIE- SYMPOSIEN 205

208 Industriesymposien: Freitag, 16. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM COPD von früh bis spät Einblicke und Ausblicke: Ein Expertengespräch Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG Raum: Plenarsaal 1.1 (Halle 1) 13:00 14:00 Uhr Claus Vogelmeier/Marburg Der frühe COPD-Patient Tobias Welte/Hannover Der weitere Krankheitsverlauf Roland Buhl/Mainz Der ganze Patient Claus Vogelmeier/Marburg Der schwerkranke COPD-Patient Klaus F. Rabe/Großhansdorf INDUSTRIESYMPOSIUM Gegenwart und Zukunft der Krebsimmuntherapie beim NSCLC Wilfried Eberhardt/Essen Roche Pharma AG 13:00 13:30 Wo stehen wir jetzt? Stefan Krüger/Düsseldorf 13:30 14:00 Wo gehen wir hin? David Felix Heigener/Großhansdorf Raum: Plenarsaal 1.2 (Halle 1) 13:00 14:00 Uhr INDUSTRIE- SYMPOSIEN INDUSTRIESYMPOSIUM GlaxoSmithKline GmbH & Co.KG Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 13:00 14:00 Uhr Tatort (schweres) Asthma Christian Taube/Essen 13:00 13:20 The secret of SLS: putting real life practice under the microscope David Leather/London 13:20 13:40 Biologika: auf Spurensuche nach dem richtigen Patienten Christian Taube/Essen 13:40 14:00 Podiumsdiskussion 206

209 Industriesymposien: Freitag, 16. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Die Wichtigkeit des Sekretmanagements für eine effiziente Beatmung von Erwachsenen und Kindern Martin Bachmann/Hamburg, Jens Geiseler/Marl Philips GmbH Respironics 13:00 13:20 Wichtigkeit eines effektiven Sekretmanagements für die Beatmung (IV und NIV) Jens Geiseler/Marl 13:20 13:40 Anwendungsempfehlungen bezogen auf verschiedene Krankheitsbilder und praktische Beispiele mit dem CoughAssist E70 Martin Bachmann/Hamburg Raum: Plenarsaal 1.4 (Halle 1) 13:00 14:00 Uhr 13:40 14:00 Sekretmanagement bei Kindern Carola Schön/München INDUSTRIESYMPOSIUM Fly me to the moon Wie sich der Blick auf die ILD-Welt ändert Andreas Günther/Gießen, Michael Kreuter/Heidelberg Roche Pharma AG 13:00 13:30 Die frühe Mondlandung Kleiner Schritt, großer Sprung? Michael Kreuter/Heidelberg, Dirk Koschel/Coswig 13:30 14:00 Die idiopathische Lungenfibrose Unendliche Weiten Andreas Günther/Gießen, Claus Neurohr/München Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 13:00 14:00 Uhr INDUSTRIESYMPOSIUM ALK-Abelló Arzneimittel GmbH Raum: Ostrava (Halle 4) 13:00 14:00 Uhr Spezifische Immuntherapie step into the future! Eike Wüstenberg/Hamburg 13:00 13:30 Update Therapieallergene-Verordnung (TAV) Vera Mahler/Langen 13:30 14:00 Frischer Wind in der Asthmatherapie Marek Lommatzsch/Rostock INDUSTRIE- SYMPOSIEN 207

210 Industriesymposien: Freitag, 16. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Pneumologie meets Technologie Wer? Wie? Was? Helmut Teschler/Essen, Bernd Schönhofer/Hannover ResMed GmbH & Co.KG 13:00 13:20 NIV bei hyperkapnischer COPD Wer? Wie? Was? Michael Dreher/Aachen 13:20 13:40 LZ-Sauerstofftherapie Wer? Wie? Was? Klaus Kenn/Schönau a.k. 13:40 14:00 Digital Health und PAP Wer? Wie? Was? Holger Woehrle/Blaubeuren Raum: Hamburg 1 (Börse) 13:00 14:00 Uhr INDUSTRIESYMPOSIUM Pulmonale Hypertonie mehr als nur PAH Ardeschir Ghofrani/Gießen, Marius M. Hoeper/Hannover MSD SHARP & DOHME GmbH 13:00 13:20 Diagnostik und Therapie der PAH Neues von Respite Henning Gall/Gießen 13:20 13:40 Pulmonale Hypertonie: Grenzfälle aus pneumologischer Sicht Hanno Leuchte/München 13:40 14:00 CTEPH: Chirurgie, Medikamente, Ballon? Eckhard Mayer/Bad Nauheim Raum: Gartensaal (Börse) 13:00 14:00 Uhr INDUSTRIE- SYMPOSIEN 208

211 Industriesymposien: Freitag, 16. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM PD-(L)1-Inhibitoren und Kombinationen in der thorakalen Onkologie die richtige Therapie für den richtigen Patienten Sylvia Gütz/Leipzig, Michael Thomas/Heidelberg Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 13:00 13:05 Begrüßung Sylvia Gütz/Leipzig, Michael Thomas/Heidelberg 13:05 13:15 Rationale für Checkpointinhibitoren in der thorakalen Onkologie Michael Thomas/Heidelberg Raum: Festsaal (Börse) 13:00 14:00 Uhr 13:15 13:30 Immunonkologie beim NSCLC Niels Reinmuth/Gauting 13:30 13:45 Immunonkologie beim SCLC und Pleuramesotheliom Claas Wesseler/Hamburg 13:45 13:55 TMB Ein neuer Biomarker in der thorakalen Onkologie? Lukas C. Heukamp/Hamburg 13:55 14:00 Zusammenfassung und Ausblick Sylvia Gütz/Leipzig INDUSTRIESYMPOSIUM Non-CF Bronchiektasen und pulmonale NTM eine unterschätzte Liaison? Joachim H. Ficker/Nürnberg Insmed Germany GmbH 18:00 18:05 Einleitung Joachim H. Ficker/Nürnberg Raum: Plenarsaal 1.3 (Halle 1) 18:00 19:30 Uhr 18:05 18:25 Bronchiektasen die vernachlässigte Atemwegserkrankung? Felix C. Ringshausen/Hannover 18:25 18:45 Prevalence of non-cf bronchiectasis and NTM lung disease in those patients in the UK Jennifer Quint/London 18:45 19:05 NTM und Mortalität was wissen wir? Roland Diel/Kiel 19:05 19:25 NTM eine ernstzunehmende Koinzidenz? Christian Taube/Essen 19:25 19:30 Questions & Answers INDUSTRIE- SYMPOSIEN 209

212 Industriesymposien: Freitag, 16. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Bronchoskopie oder Blutentnahme? State of the Art der Probengewinnung für die molekulare Diagnostik beim NSCLC AstraZeneca GmbH Felix J. F. Herth/Heidelberg Raum: Plenarsaal 3. Ost (Halle 3) 18:00 19:30 Uhr INDUSTRIESYMPOSIUM Herausforderungen und Perspektiven in der Therapie des kleinzelligen Lungenkarzinoms Michael Thomas/Heidelberg, Martin Wolf/Kassel AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 18:00 18:25 Therapiestandards gemäß Leitlinie und ausgewählte Herausforderungen im Therapiemanagement des ED-SCLC Wolfgang Schütte/Halle (Saale) 18:25 18:45 Rationale und mechanistische Grundlagen für neue Therapieoptionen Michael Thomas/Heidelberg Raum: St. Petersburg (Halle 3) 18:00 19:30 Uhr 18:45 19:15 Entwicklungssubstanzen Datenlage und Studienprogramme Niels Reinmuth/Gauting 19:15 19:30 Quo Vadis AbbVie im Lungenkarzinom? Jens-Peter Marschner/AbbVie INDUSTRIE- SYMPOSIEN INDUSTRIESYMPOSIUM Seltene pulmonale Erkrankungen im Schatten von COPD: Bronchiektasen und pulmonale Hypertonie Tobias Welte/Hannover, Ardeschir Ghofrani/Gießen Bayer Vital GmbH 18:00 18:30 Stellenwert der Radiologie bei der Diagnosestellung und Typisierung von Bronchiektasen und pulmonal arterieller Hypertonie Jens Vogel-Claussen/Hannover 18:30 19:00 Bronchiektasen (NCFB): Phänotypen und therapeutische Konsequenzen Gernot Rohde/Frankfurt a.m. 19:00 19:30 Therapeutische Ansätze bei PAH unter Berücksichtigung inhalativer Therapien Hanno Leuchte/München Raum: Hamburg 1 (Börse) 18:00 19:30 Uhr 210

213 Industriesymposien: Freitag, 16. März 2018 INDUSTRIESYMPOSIUM Update Pneumologie: Standards, News und Kontroversen Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG Raum: Gartensaal (Börse) 18:00 19:30 Uhr Roland Buhl/Mainz Begrüßung und Einführung Roland Buhl/Mainz Exaktheit oder Pragmatismus im Nebel der Inhalation Thomas Voshaar/Moers Psychische Komorbiditäten bei chronischen Atemwegserkrankungen Susan Clever/Hamburg Der real existierende Asthmapatient: Eine interaktive Falldiskussion Roland Buhl/Mainz, Marek Lommatzsch/Rostock Zusammenfassung und Verabschiedung Roland Buhl/Mainz INDUSTRIESYMPOSIUM ALK+ NSCLC: Chancen der wachsenden Behandlungslandschaft Wilfried Eberhardt/Essen Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 18:00 18:05 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer Wilfried Eberhardt/Essen Raum: Festsaal (Börse) 18:00 19:30 Uhr 18:05 18:25 ALK+ NSCLC: Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten und Herausforderungen David Heigener/Großhansdorf 18:25 18:55 Zukünftige ALK-Inhibitoren neue Chancen für Patienten Nikolaj Frost/Berlin 18:55 19:15 ALK-Diagnostik als Grundlage für die personalisierte Behandlung Wilko Weichert/München 19:15 19:30 Diskussion Wilfried Eberhardt/Essen INDUSTRIE- SYMPOSIEN 211

214 Patientenveranstaltung Samstag, 17. März Patientenforum Lunge: Die chronisch kranke Lunge Vorbeugen und behandeln, forschen und heilen Universitätsklinikum Dresden, Diagnostisch-Internistisch-Neurologisches Zentrum (DINZ), Haus 19 Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum 19. Patientenforum Lunge am 17. März 2018 nach Dresden ein! Der Lungeninformationsdienst am Helmholtz Zentrum München, das Deutsche Zentrum für Lungenforschung (DZL) und der Deutsche Lungentag veranstalten das Patientenforum in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Dresden. Bereits zum zweiten Mal findet die Veranstaltung im Rahmen des Jahreskon gresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) statt. Thema des Patientenforums Lunge in diesem Jahr: Die chronisch kranke Lunge Vorbeugen und behandeln, forschen und heilen In Einzelvorträgen werden ausgewiesene Experten auf Fragen eingehen, wie: Kann man bereits in der Schwangerschaft Lungenerkrankungen des Kindes vorbeugen? Wie werden allergische Atemwegserkrankungen und Mukoviszidose im Kindes- und Jugendalter bestmöglich behandelt? Welche vorbeugenden Maßnahmen gibt es für Menschen mit und ohne Lungenerkrankungen? Was sind aktuelle Therapie- und Forschungsansätze bei den verbreiteten Lungenerkrankungen Asthma und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD? Einen Nachmittag lang werden Ihnen ausgewiesene Experten in kurzen Vorträgen den Stand des Wissens darlegen und für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung stehen. Nutzen Sie die Veranstaltung als Gelegenheit für den persönlichen Kontakt mit Medizinern und Wissenschaftlern sowie für den Austausch mit Vertretern von Selbsthilfeorganisationen und Betroffenen. Das Patientenforum findet mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Prof. Dr. Werner Seeger Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) Ulrike Koller Lungeninformationsdienst, Helmholtz Zentrum München Prof. Dr. Marek Lommatzsch Sprecher der Sektion Deutscher Lungentag der Deutschen Atemwegsliga e. V. Prof. Dr. Christian Vogelberg Leiter des Fachbereichs Kinderpneumologie / Allergologie des Universitätsklinikums Dresden TOURISTISCHE INFORMATIONEN 212

215 Kinderbetreuung Während des DGP-Kongresses 2018 werden die Sprösslinge von der Agentur mittagskind betreut. Die Agentur mittagskind vermittelt und koordiniert die ganz persönliche Kinderbetreuung. Ob bei Kongressen, Messen und Events, ob im Handel, in der Gastronomie & Hotellerie, ob direkt vor Ort oder im gewohnten Umfeld des zu betreuenden Kindes. Wird das Kind richtig umsorgt, fällt die Anspannung der Eltern weiß Agenturchefin Ireen Carl. Dabei setzt die Agentur mittagskind auf 3 Bausteine: INDIVIDUALITÄT wird groß geschrieben. Das Team passt sich den konkreten Rahmenbedingungen und Wünschen an und erarbeitet das passende Betreuungskonzept. KOMPETENZ und die pädagogische Qualifikation sind Grundvoraussetzungen für die Betreuungsleistungen. Es arbeiten ausschließlich geschulte Betreuer und Babysitter. SICHER ist sicher. Alle mittagskind- Babysitter verfügen über einen Gesundheitspass, einen Nothilfepass und ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Selbstverständlich sind die anvertrauten Kinder und die Räumlichkeiten während der Betreuung durch die Agentur mittagskind umfassend versichert. Kinder: bis max. 15 Kinder pro Tag Alter: 0 12 Jahre Raum: Die Kinderbetreuung befindet sich in der Messe Dresden, Raum Eselstall bitte der Ausschilderung folgen. Verpflegung: Kindgerecht gesundes Frühstück und Mittagessen, Snack für vormittags und nachmittags Betreuungszeiten: Mittwoch, 14. März Uhr Donnerstag, 15. März Uhr Freitag, 16. März Uhr Samstag, 17. März Uhr Eine stundenweise Betreuung ist möglich. Eine Anmeldung ist dringend erforderlich! Eltern, die ihre Kinder betreuen lassen möchten, werden gebeten, sich bis zum 28. Februar 2018 anzumelden. Anmeldungen nach diesem Zeitpunkt werden nach Verfügbarkeit realisiert. Für die Kinderbetreuung fallen keine Kosten an. Kontakt: Agentur KONSENS GmbH Sandra Bußkamp Stockumer Straße Werne Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / busskamp@agentur-konsens.de TOURISTISCHE INFORMATIONEN 213

216 Lungenlauf 2018 Datum: Donnerstag, Start: Treffpunkt: 7.00 Uhr Haupteingang der DSC-Trainingshalle Dresdner Sportclub 1898 e.v. Magdeburger Straße 12 I Dresden Informationen zur Anreise finden Sie bitte auf der Website Umkleiden und Duschen ist ab 6.00 Uhr in der DSC-Halle möglich. Streckenverlauf: Die Strecke ist ca. 3 km lang und führt von der DCS-Halle über den Elbradweg Richtung Altstadt (genießen Sie den Sonnenaufgang direkt an der Elbe), vorbei am Sächsischen Landtag, der Rückweg erfolgt auf einem Parallelweg zurück zur DSC-Halle. Das Frühstück wird im Vereinsraum der DSC-Halle gereicht. Dresdner Sportclub 1898 e.v. Organisation PD Dr. Andreas Meyer und Information: Krankenhaus St. Kamillus Med. Klinik IV Kamilianerstr I Mönchengladbach Telefon: +49 (0) / meyera@mariahilf.de Bitte melden Sie sich im Rahmen der Kongressregistrierung zum Lungenlauf an (kostenlos). TOURISTISCHE INFORMATIONEN 214

217 Doc MediNight Donnerstag, Die Doc MediNight bietet interessierten Kolleginnen und Kollegen einen offenen und informellen Rahmen zum Austausch zwischen jüngeren Kollegen die sich in oder am Ende der Weitbildung befinden oder sich beruflich neu orientieren möchten und erfahrenen Kollegen aus Klinik und Praxis. Der Studentenclub Bärenzwinger in seinen historischen Gewölben gilt als einer der schönsten Clubs in Dresden und verbindet Studentenkneipe mit Kulturbetrieb. Mitte der sechziger Jahre wurden Architekturstudenten der TU Dresden auf der Suche nach Räumen für eine Begegnungsstätte im Bereich der alten Festung fündig. Mit Unterstützung der Studentenschaft wurden die Gewölbe in tausenden freiwilligen unentgeltlichen Stunden von Schutt befreit und ausgebaut. Am 15. Juni 1968 nahm der Studentenclub Bärenzwinger in den Kleinen Tonnen und dem Innenhof den Kulturbetrieb auf wurde die Große Tonne als Veranstaltungssaal eingeweiht und aus dem Architektenclub wurde ein Zentraler FDJ-Studentenclub der TU Dresden. Seit 1990 befindet sich der Club in der Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Das inzwischen nicht nur Studenten offenstehende Kulturzentrum besuchten jährlich ca Jugendliche. Fotos links Foto rechts Robert Oberbeck/ Henrik Isenburg Musikalische Begleitung Robert Oberbeck ist Singer/Songwriter, musikalisch eng verbunden mit Rock, Folk und Country, und doch mit einer eigenen Stimme. Er schreibt Songs, die an Einflüsse durch Springsteen und Dylan erinnern, an Van Morrison, Damien Rice und Glen Hansard, doch ganz eindeutig Oberbeck-Songs sind. Oberbeck ist aus Marburg a.d. Lahn, und wenn er von Kleinstadtseelen singt, dann ist das kein Americana und er redet nicht von einer Kleinstadt im mittleren Westen, sondern genau von seinem Marburg, dem Leben dort und den Menschen, die er dort erlebt. Am Abend im Bärenzwinger mischt Oberbeck sein eigenes Programm mit vielen bekannten Songs aus der Feder von Coldplay, Bruce Spring steen, Bryan Adams, Oasis u. a. ein Ausflug durch die Songwriter Kunst der letzten Jahrzehnte. Einlass: Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl! Veranstaltungsort: Bärenzwinger Dresden Brühlscher Garten Dresden Tram Haltestellen Synagoge oder Pirnaischer Platz Leistungen: Livemusik, kleine Stärkung und Bier, Wein, Softdrinks Preis: 30,00 Anmeldung im Rahmen der Kongressregistrierung unter Keine Abendkasse! TOURISTISCHE INFORMATIONEN 215

218 Orgelkonzert in der Kreuzkirche Dresden Freitag, Die Kreuzkirche ist die evangelische Hauptkirche der Landeshauptstadt Dresden, Heimstatt des Dresdner Kreuzchores und Predigtkirche des sächsischen Landesbischofs. Der erste Kirchenbau wurde um 1200 als damalige Nikolaikirche errichtet. Die Kirche wurde in ihrer über 800-jährigen Geschichte fünfmal nahezu vollständig zerstört Umbenennung in Kirche zum Heiligen Kreuz Christi wegen des in ihr aufbewahrten Splitters des Kreuzes Jesu Ort der Einführung der Reformation in Sachsen. Nach Zerstörung im Siebenjährigen Krieg wurde der heutige Kirchenbau 1764 bis 1792 in spätbarock-klassizistischen Formen errichtet. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde das Äußere wiederhergestellt, der Kirchenraum verblieb in karger Formensprache. Er verfügt über Sitzplätze. Das fünfstimmige, 28,3 Tonnen schwere Bronzegeläut aus dem Jahr 1900 ist das drittschwerste Geläut Deutschlands, die Jehmlich-Orgel mit 80 Registern und ca Pfeifen das größte Instrument Dresdens. Fotos rechts Constantin Beyer TOURISTISCHE INFORMATIONEN Einlass: Uhr Beginn Konzert: Uhr, Dauer ca. 45 Minuten Preis: 15,00 pro Person (keine Ermäßigung) Möchten Sie im Anschluss auch den Gesellschaftsabend im nahe gelegenen Hilton Dresden besuchen, beachten Sie bitte den Sonderpreis auf der Seite 217. Adresse der Kreuzkirche: An der Kreuzkirche Dresden Anmeldung im Rahmen der Kongressregistrierung unter Keine Abendkasse! 216

219 Gesellschaftsabend Freitag, Piano-Battle im Hilton Dresden Mit Blick auf die berühmte Frauenkirche liegt das Hilton Dresden ideal mitten in der historischen Altstadt und in unmittelbarer Nähe aller wichtigen Sehenswürdigkeiten. Genießen Sie vom Foyer des Saales den direkten Blick auf den Großen Zug. Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre treffen sich der Hamburger Axel Zwingenberger und der Münchner Martin Schmitt erneut. Ein wunderbares Meeting zweier Piano- Individualisten das Optimum an 176 Tasten. Zwei Generationen verschmelzen zu einer perfekten Melange. Zu hören gibt es Blues, Boogie-Woogie, Harlem Stride und bluesige Titel in bayrischer Sprache. Zwingenberger, der ca Konzerte in 40 Ländern auf 4 Kontinenten gespielt hat, gilt als Aushängeschild des Boogie-Woogie-Pianos schlechthin. Hier trifft er auf den vielfältigen Münchner, der sein immenses musikalisches Potential auf mittlerweile 12 veröffentlichten CDs festgehalten hat. Fotos links Hilton Dresden Foto rechts Axel Zwingenberger & Martin Schmitt im PIANO BATTLE Leistungen: Buffet und Getränke Begleitprogramm Preis: Gesellschaftsabend: 55,00 /Person 35,00 /Person ermäßigt* Orgelkonzert Kreuzkirche und Gesellschaftsabend: 65,00 /Person 45,00 /Person ermäßigt* Einlass: Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl! Veranstaltungsort: Hilton Dresden An der Frauenkirche Dresden Aufgrund der zentralen Lage in der Innenstadt wird die Anreise mit dem ÖPNV bzw. zu Fuß empfohlen. Die Parkmöglichkeiten in der Altstadt sind sehr begrenzt. Weitere Informationen unter TOURISTISCHE INFORMATIONEN Anmeldung im Rahmen der Kongressregistrierung unter Keine Abendkasse! * Assistenzärzte, Gesundheitsfachberufe, Studierende, mit entsprechendem Nachweis 217

220 Das Deutsche Tuberkulose-Archiv & das DZK Das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose ( DZK e.v.) wurde am 21. November 1895 in Berlin zu Zeiten gegründet, in denen die Tuberkulose eine Volkskrankheit war und jeder vierte berufstätige Mann an Tuberkulose verstarb. Die Bedeutung der Tuberkulose war damals so groß, dass der Reichskanzler die Ehrenpräsidentschaft und der Innenminister die Präsidentschaft übernahmen. Das DZK spielt in Deutschland auf dem Gebiet der Aufklärung und Bekämpfung der Tuberkulose auch heute noch eine zentrale Rolle. Das DZK befasst sich mit der Beantwortung von Fragen von Ärzten und Patienten durch ein Netzwerk von auf Tuberkulose spezialisierten Ärzten. Daneben werden Handlungsempfehlungen und Informationsmaterial zur Verfügung gestellt. Im Juni 2017 wurde die durch das DZK koordinierte Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Tuberkulose im Erwachsenenalter veröffentlicht. Stellungnahmen zu zeitpolitischen Themen der Tuberkuloseversorgung und die Unterstützung des öffentlichen Gesundheitswesens zählen ebenso wie wissenschaftliche Projekte zu den Arbeitsbereichen des DZK. Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK e.v.) Auf dem Gelände des HELIOS Klinikum Emil von Behring Eingang Urbanstrasse - Haus Q Walterhöferstr Berlin Telefon: TOURISTISCHE INFORMATIONEN 218

221 Dresden Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang Dresden verzaubert seine Besucher seit jeher mit einer faszinierenden und spannenden Mischung aus Tradition und Moderne. Bei einem Spaziergang durch die barocke Innenstadt mit der ehemaligen Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige und einem Blick auf die wunderschöne Flusslandschaft der Elbe, spürt man den einzigartigen Charme von Elbflorenz. Auch wenn keines der sieben Weltwunder der Antike in der sächsischen Landeshauptstadt steht, so hat sich über die Jahrhunderte hinweg ein historisches Bauwerk an das Nächste gereiht. Frauenkirche, Residenzschloss, Zwinger, Semperoper, Elbschlösser, die Hellerauer Gartenstadt oder die preisgekrönten Bauten moderner Architektur die Dresdner Sehenswürdigkeiten sind bekannt auf der ganzen Welt. Kurfürst August der Starke und jene, die ihm mit Geschick, Kunstsinn und Beharrlichkeit folgten, haben durch ihre Sammelleidenschaft einzigartige Museen wie das Grüne Gewölbe und die Türckische Cammer geschaffen, die Touristen und Einheimische immer wieder aufs Neue beeindrucken und Dresden zu einer Kunst- und Kulturstadt von Weltrang machen. Trotz schwerer Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg hat die Dresdner Altstadt reizvolle Ensembles bewahrt oder wiedergewonnen. Der Wiederaufbau des Stadtzentrums findet sein bekanntestes Symbol in der Dresdner Frauenkirche, jenem prachtvollen barocken Kuppelbau, der nun wieder die Dresdner Stadtsilhouette prägt. Viele wichtige Kultureinrichtungen sind entlang des Altstädter Elbufers zu finden: Von der Gemäldegalerie Alte Meister bis zur Schatzkammer der sächsischen Kurfürsten und Könige, dem Grünen Gewölbe. Aufgrund des großen und großartigen Angebots in Dresden kann an dieser Stelle nur auf die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten hingewiesen werden. Weitere Infos erhalten Sie unter sowie vor Ort in Dresden: Dresden Information GmbH Service Center Prager Str. 2b Dresden Öffnungszeiten: MO SA Uhr Telefonnummer: +49 (0) Adresse: Dresden Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang TOURISTISCHE INFORMATIONEN 219

222 Dresden Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang Frauenkirche Dresden Durch ihr Schicksal totaler Zerstörung und durch den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Frauenkirche Dresden ein Wahrzeichen, das zu Toleranz und Frieden der Völker und Religionen untereinander mahnt. Mehr als zehn Millionen Besucher aus Deutschland und der Welt kamen in den ersten fünf Jahren seit der Weihe im Oktober 2005 in die Frauenkirche. Die Geschichte und Architektur des unverwechselbaren Sakralbaus sowie das Zusammenwirken von geistlichen Angeboten, vielfältigen Besichtigungsmöglichkeiten und großartiger Musik machen ihre Faszination aus und geben der Frauenkirche ein einzigartiges Gesicht. Die Frauenkirche blickt auf eine tausendjährige Geschichte zurück. Im 18. Jahrhundert entstand der berühmte barocke Kuppelbau George Bährs. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. Ihre Ruine verblieb als Mahnmal im Herzen der Stadt. Mit dem Ruf aus Dresden trat eine engagierte Bürgerinitiative 1990 in die Öffentlichkeit und forderte den Wiederaufbau. Getreu dem historischen Vorbild und unter Verwendung der historischen Materialien wurde die Frauenkirche in elf Jahren Bauzeit wiedererrichtet. Dank eines einzigartigen Bürgerengagements zählt sie heute zu den symbolträchtigsten Orten der Wiedervereinigung und gehört wieder zu den schönsten Gotteshäusern Deutschlands. Gottesdienste: Sonn- und Feiertag 11 und 18 Uhr, einmal im Monat anglikanischer Gottesdienst in englischer Sprache Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung: MO SA 12 Uhr MO MI sowie FR 18 Uhr Kirchenführungen: Führungen auf den Emporen tagesaktuell vor Ort, zentrale Kirchenführungen im Anschluss an die Orgelandachten, während der Zeiten Offener Kirche beantworten ehrenamtliche Kirchenführer als Gastgeber Fragen, Gruppenreservierungen für Kirchenführungen über den Besucherdienst, Audioguides auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Russisch Kuppelaufstieg: November bis Februar: MO SA Uhr SO Uhr März bis Oktober: MO SA Uhr SO Uhr Besucherzentrum Frauenkirche: Informationen, Konzerttickets, Kirchenführer: MO FR Uhr, SA Uhr Die Frauenkirche (links) und die Semperoper in Dresden Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH TOURISTISCHE INFORMATIONEN Semperoper Die Dresdner Semperoper ist das bekannteste Opernhaus Deutschlands und dient der Sächsischen Staatskapelle, eines der ältesten und renommiertesten Orchester weltweit, als Heimstätte. Erbaut zwischen 1838 und 1841 von Gottfried Semper, wurde die Semperoper im August 1944 geschlossen und ein halbes Jahr später durch den Luftangriff der Alliierten zerstört. Ihr Wiederaufbau nahm lange Zeit in Anspruch. Bis zum Jahr 1985 mussten die Dresdner auf ihr berühmtes Bauwerk verzichten. Am 13. Februar 1985, genau 40 Jahre nach der Zerstörung, fand die feierliche Einweihung statt. Auf dem Programm stand» Der Freischütz «von Carl Maria von Weber. An die Eröffnung der neuen Semperoper erinnerten die» Dresdner Festtage «im Februar und März 2010 mit der erstmaligen Verleihung des Dresdner Friedenspreises, den Michail Gorbatschow erhielt. Eng verbunden mit dem Opernhaus ist auch der Semperopernball, der alljährlich im Januar stattfindet. Text zur Frauenkirche: Stiftung Frauenkirche Dresden Weitere Texte: Dresden Tourismus GmbH 220

223 Dresden Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang Zwinger Der Dresdner Zwinger ist das bedeutendste Bauwerk des Spätbarock und gilt mit seinem Kronentor als Wahrzeichen der Stadt. Er entstand von 1710 bis 1728 als Orangerie und höfischer Festspielplatz. Seine detailreiche Pracht gewährt Einblicke in kurfürstliche Geschmäcker und die Prachtentfaltung zurzeit August des Starken. Im Zwinger sind heute die Porzellansammlung, die Gemäldegalerie Alte Meister, die Rüstkammer und der Mathematisch-Physikalische Salon untergebracht. Die großzügige Anlage mit Rasen, Springbrunnen und Galerien ist komplett begehbar und lädt in der warmen Jahreszeit zum Flanieren ein. Ab 2011 soll das imposante Bauwerk jährlich im August die Kulisse für die sogenannten Zwingerfestspiele bilden. Neumarkt Der Neumarkt als wohl bekanntester Platz in der Dresdner Innenstadt wird schrittweise in Anlehnung an seine einstige prachtvolle Barockgestaltung rekonstruiert. Die Neubebauung zielt auf eine Rekonstruktion der historischen Gebäude ab. Erst seit 1548 gehörte das Gebiet des Neumarktes zu Dresden. In der Zeit der Renaissance entwickelte der Platz seine Struktur und seinen besonderen Charme, den besonders die typischen Giebelhäuser ausmachten. Zu einem Gesamtkunstwerk reifte der Neumarkt mit der fortschreitenden Bautätigkeit im Frühbarock heran. Der Siebenjährige Krieg von 1756 bis 1763 zerstörte das Gebiet schwer. Im Stil des Spätbarock wurde der Platz in einer schlichteren Art und Weise wieder aufgebaut. Mit der Errichtung der Frauenkirche von durch George Bähr wuchs das Gelände stärker zusammen und symbolisierte erstmals eine Einheit. In den folgenden Jahren wurde der Platz kaum verändert, dafür aber Zeuge zahlreicher Auseinandersetzungen wie der revolutionären Barrikadenkämpfe im Mai 1849 und der zerstörerischen Angriffe im zweiten Weltkrieg. Die Ruine der Frauenkirche und das angrenzende Gelände blieben viele Jahre unberührt und dienten als Mahnmal. Die Weihe der Frauenkirche am 30. Oktober 2005 hauchte dem Neumarkt wieder neues Leben ein. Seitdem entstehen zahlreiche ehemalige Quartiere nach altem Muster neu und stellen so eine Mischung aus Tradition und Moderne her. Die edlen Bauten mit originalgetreu nachgestalteter Fassade laden in historischem Flair zum Bummeln, Einkaufen und Dinieren ein. Stallhof und Fürstenzug Im Mittelalter fanden im Stallhof, der zum großen Komplex des Residenzschlosses gehört, ritterliche Spiele und Reitturniere statt. Heute wird der Hof zwischen dem Johanneum und dem sogenannten Langen Gang für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Der Fürstenzug befindet sich an der Außenseite des Stallhofes am Schlossplatz. Das 101 Meter lange Wandbild stellt die Geschichte des sächsischen Herrschergeschlechtes des Hauses Wettin als überlebensgroßen Reiterzug dar. Nach langen Vorarbeiten wurde dieses Kunstwerk von Wilhelm Walther zwischen 1872 und 1876 als Sgraffito zur 800 Jahrfeier des Wettinischen Fürstenhauses an der Außenwand des Langen Ganges angebracht. Als Schutz gegen die äußeren Witterungsverhältnisse wurde die schnell verblassende Arbeit zwischen 1904 und 1907 auf Meißner Porzellanfliesen übertragen. Für die Darstellung der 35 Markgrafen, Kurfürsten und Könige sowie weiterer 59 Wissenschaftler, Künstler, Handwerker und Bauern fanden über Fliesen Verwendung. Zwinger (links), Neumarkt (rechts oben) und Stallhof und Fürstenzug Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH TOURISTISCHE INFORMATIONEN Text zur Frauenkirche: Stiftung Frauenkirche Dresden Weitere Texte: Dresden Tourismus GmbH 221

224 Dresden Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang Residenzschloss Das Dresdner Residenzschloss war einst das Machtzentrum der sächsischen Kurfürsten und Könige. Erstmals im 14. Jahrhundert als Burganlage erwähnt, entstand im 15. Jahrhundert der vierflügelige Schlossbau. Nach der Vernichtung durch einen Brand 1701 erfolgte der Wiederaufbau des Schlosses unter August dem Starken. Infolge von Luftangriffen in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs brannte das Schloss mit seinen rund 500 Sälen und Zimmern erneut bis auf die Grundmauern nieder. Der größte Teil der kostbaren Innenausstattung ging verloren startete der Wiederaufbau als Museumskomplex der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Als erstes Museum zog das Kupferstich-Kabinett im Residenzschloss ein und präsentiert dort seit April 2004 seine Schätze. Im September 2004 wurde das Neue Grüne Gewölbe eröffnet. Seit September 2006 ist das Historische Grüne Gewölbe in seinen ursprünglichen Räumen zu bewundern. Heute zeigt sich das Residenzschloss von außen im Stil der Neorenaissance, im großen Schlosshof mit seiner Sgraffito-Malerei im Stile der Renaissance. Der Hausmannsturm überragt das Ensemble und bietet einen wundervollen Überblick über die Altstadt. Nach fünfjähriger Bauzeit ist seit 2010 auch die Englische Treppe im Dresdner Residenzschloss wieder begehbar. Die Barocktreppe wurde für vier Millionen Euro nach historischem Vorbild rekonstruiert dient als Hauptzugang zu den Museen der Staatlichen Kunstsammlungen. Ebenfalls im März 2010 wurde die Türckische Cammer eröffnet, die zahlreiche Kleinodien präsentiert, welche über siebzig Jahre nicht für die Öffentlichkeit zugänglich waren. Das Residenzschloss (links) Silvio Dittrich / Dresden Marketing GmbH Die Brühlsche Terrasse & Festung Dresden (rechts) Roland Gladesch / Dresden Marketing GmbH TOURISTISCHE INFORMATIONEN Brühlsche Terrasse & Festung Dresden Unter der weltbekannten Brühlschen Terrasse, die 1814 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde und auch als Balkon Europas bekannt ist, verbergen sich Zeugnisse einer Zeit, die neben den barocken Glanzlichtern oft übersehen werden. Steinerne Hinterlassenschaften der Renaissance laden zu einem Rundgang ein. Die scheinbar unterirdische Festung ist ein Anziehungspunkt für alle, die Dresden aus einer anderen Perspektive erforschen wollen. Zu sehen sind das letzte vorhandene Stadttor der sächsischen Residenz, die älteste erhaltene Steinbrücke Dresdens, Wachstuben und Geschützhöfe, Wehrgänge sowie Wendelsteine und Buchners Kasematten. In den geheimnisvollen Gewölben gelang Johann Friedrich Böttger 1708 die Herstellung des ersten europäischen Hartporzellans. Text zur Frauenkirche: Stiftung Frauenkirche Dresden Weitere Texte: Dresden Tourismus GmbH 222

225 Dresden Kunst, Kultur & Sehenswürdigkeiten von Weltrang Kunstakademie mit Kunsthalle Der Architekt Constantin Lipsius errichtete in den Jahren 1885 bis 1894 die Akademie im Verbund mit dem Ausstellungsgebäude des Sächsischen Kunstvereins. Der Bau, dessen Fassade reich mit bildhauerischem Schmuck versehen ist, beeindruckt durch seine monumentale Gliederung im Neorenaissancestil. Das Gebäude krönt eine verglaste Kuppel, die das Bild des Altstädter Elbufers prägt. Das Gebäude der ehemaligen Kunstakademie wird heute von der Hochschule für Bildende Künste genutzt. Nach seiner teilweisen Zerstörung 1945 blieb das Ausstellungsgebäude des Kunstvereins jahrzehntelang ungenutzt. Der Wiederaufbau konnte 2005 abgeschlossen werden. Mit der Kunsthalle, die nun von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden betreut wird, hat Dresden einen imposanten Ort für Ausstellungen wiedergewonnen. Staatliche Kunstsammlungen Dresden Mit 450 Jahren sind die Staatlichen Kunstsammlungen heute der älteste und zweitgrößte Museumsverbund in Deutschland. Bekannt sind besonders das Historische Grüne Gewölbe und das Neue Grüne Gewölbe die Schatzkammern der Wettiner sowie die Gemäldegalerie Alte Meister mit Raffaels Sixtinischer Madonna. Das Spektrum ist aber weit vielfältiger: Insgesamt gehören nun zwölf renommierte Museen zu dem Verbund. Seit 2010 sind auch die Staatlichen Ethnographischen Sammlungen ein Teil der Kunstsammlungen, welche handwerkliche und naturwissenschaftliche Objekte mit Werken der Bildenden Kunst, Skulpturen, Waffen, Porzellane und Münzen vereinen. Die Türckische Cammer als Sammlung orientalischer Kunst in der kurfürstlich-sächsischen Rüstkammer zog seit der Eröffnung im März 2010 tausende Besucher an. Das sanierte Albertinum öffnete im Juni 2010 seine Pforten, um Vergangenes und Zukünftiges wieder unter einem Dach zu beherbergen. Die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung fanden durch den Umbau zu ihrem Platz zurück. Dresdner Museum greifen verschiedene Thematiken auf: Mit der Städtischen Galerie Dresden verfügt Dresden seit 2005 über einen weiteren repräsentativen Ort für bildende Kunst, der mehr als zwei Jahrhunderte Dresdner Kunstgeschichte vereint. Die Thematik der weiteren Dresdner Museen reicht von Stadt- und Militärgeschichte über die Technischen Sammlungen bis zum Buchmuseum. Bekannt ist auch das Deutsche Hygiene-Museum. Weitergehende Informationen zu den Staatlichen Kunstsammlungen finden Sie im Internet unter: Kunstakademie mit Kunsthalle (links) Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (rechts) Roland Gladesch / Dresden Marketing GmbH TOURISTISCHE INFORMATIONEN Bitte unbedingt beachten: Das Historische Grüne Gewölbe im Residenzschloss kann nur mit vorher bestellten Zeitkarten besucht werden, empfohlene Vorlaufzeit mind. vier Wochen. Sie können nur zu dem, Ihnen bei Kauf zugeteilten Zeitpunkt Zutritt erlangen. Vor Ort können keine Eintrittskarten erworben werden. Weitere Informationen und Online-Buchung unter: residenzschloss/gruenes-gewoelbe/index.html Text zur Frauenkirche: Stiftung Frauenkirche Dresden Weitere Texte: Dresden Tourismus GmbH 223

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