Fastenzeit: Ist Gott in unserer Mitte?
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- Sven Krause
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1 Nr. 2 Februar 2018 Foto: Damian Bednarek Fastenzeit: Ist Gott in unserer Mitte? Den Ort nannte er Massa und Meriba, Probe und Streit, weil die Israeliten gehadert und den HERRN auf die Probe gestellt hatten, indem sie sagten: Ist der HERR in unserer Mitte oder nicht? Ex 17, 7 Das ist die bekannte Geschichte vom Volk Israel, das von den Fleischtöpfen in Ägypten weggeführt wurde, als es nicht mehr zum Aushalten war, als Fremde in der Fremde zu leben doch sie gerieten in eine Zeit des Übergangs, die kaum zu ertragen war. Die Wüste ist ein Ort, an dem nur wenige Menschen gut zu leben gelernt haben, weil sie verzichten können die anderen gehen mit ihren Ansprüchen einfach zugrunde. Die Situation lässt sich ohne weiteres auch auf unsere Kirche übertragen. Wir sind eben nicht im gelobten Land gelandet, sondern irren wie die Israeliten:
2 - sie durch die Wüste ihrer Hoffnungen und keiner wusste, wann die Odyssee zu Ende sein wird. - wir durch die Einöde unserer Kirchen, murren über leere Gotteshäuser und sinkendes Personal. Wir müssen immer mehr zurücklassen von dem, was uns wichtig ist, und fragen: Werden wir das überleben? Wird die Sache Jesu das überleben? Die Jugendstudien beschönigen nichts: Nur noch 26 Prozent der 12- bis 25-Jährigen glauben an einen persönlichen Gott, fast genauso viele sagen, sie wüssten nicht, was sie glauben sollen, und noch mal so viele sagen, sie glauben an gar keine höhere Macht. Nicht einmal für die Hälfte aller katholischen Jugendlichen in den alten Bundesländern ist Gott wichtig. Wie sollen diese Wenigen den Glauben bewahren und weitergeben? Wie sollen sie das Feuer der Begeisterung bei anderen wecken? Wie sollen sie weitertragen, was uns wichtig war und ist? Warum nur ist das alles so gekommen? Wo ist denn Gott, der versprochen hat, uns zu begleiten - damals in der Wolken- und Feuersäule, heute in den Zeichen von Brot und Wein und dem Lächeln der Heiligen? Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? Kein Zweifel - die Einöde hat wenig Lebenswertes, und die Wunder, mit denen Gott uns überleben hilft, sind klein. Aber auch Mose hat nur die größte Not für den Augenblick gestillt, als Wasser aus dem Felsen floss. Das Murren hörte auf, aber zu Hause waren die Israeliten damit noch nicht, obwohl sie sich nur danach sehnten. Gott hatte noch Großes mit ihnen vor: Er wollte sich mit ihnen verbünden, eine ganz neue Nähe schaffen, Regeln geben, die gutes Leben für alle garantierten. Dafür brauchte er die Wüste: die Einöde, in der wir lernen, was wir wirklich brauchen. Die Fastenzeit kann für uns heute einen Rahmen für solche Fragen schaffen. Kann uns das trösten? Gott hält in der Wüste unserer Zeit seinen Bund mit uns, er hat ein Land voll Milch und Honig für uns im Visier. Darauf müssen wir vertrauen. Pfarrer Damian Bednarek Die Visitenkarte: unsere Homepage und ihr Administrator Helmut Kluger Alte Homepage Die Erstinformation über das Internet gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Schon 2003 hat dies der Öffentlichkeitsausschuss erkannt und mit Helmut Kluger einen engagierten und ausgewiesenen Fachmann zur Betreuung gewinnen können. Über 14 Jahre betreute er sorgfältig und mit Liebe fürs Detail die Homepage unserer Gemeinde, die damit eine gern angeschaute Visitenkarte für den Erstkontakt Foto: Helmut Kluger, privat wurde. Diese Aufgabe hat er nun beendet und wir danken ihm ganz herzlich für diese Zeit. Pfarrer Damian Bednarek Unsere neue Homepage:
3 Foto: Thomas Frank Nachruf auf Padre Max Wolf Der langjährige Pfarrer der kath. Kirchengemeinde Santa Maria del Toachí in Ecuador, der eigentlich aus Weil der Stadt kommt, ist am Dienstag, den 9. Januar 2018, mit 90 Jahren in einem Pflegeheim in Rottweil verstorben. Durch Padre Max entwickelte unsere Kirchengemeinde seit 1987 eine langjährige Gemeindepartnerschaft mit Santa Maria del Toachí in Ecuador, die noch unter Pfarrer Stöffelmaier und dem damaligen Kirchengemeinderat ins Leben gerufen wurde. So wurde in dieser Zeit nicht nur die Gemeinde dort vor Ort aus unserer Kirchengemeinde stark unterstützt, sondern es fanden auch gegenseitige Besuche statt. Es entwickelte sich das Schülerprojekt in Santa Maria del Toachí, bei dem Kindern eine gute Schulbildung ermöglicht wurde und das 28 Jahre lang von Leonberg mitgetragen und gefördert wurde. Viele deutsche junge Erwachsene konnten dort durch einen Freiwilligendienst eine Brücke zwischen den Menschen des Gastlandes und Deutschland schlagen. Auf diese Weise und mit Unterstützung von Padre Max und den dort lebenden dominikanischen Schwestern wurde die Gemeindepartnerschaft mit Foto: Archiv, Padre Max Leben erfüllt. Im Namen der kath. Kirchengemeinde Leonberg und allen Unterstützern danken wir Padre Max Wolf für sein Lebenswerk und seine Tätigkeit für die Eine Welt. Wir werden ihn nicht vergessen. Andrea und Thomas Frank Schöne Weihnachtszeit Foto: Birgit Schütz Familiengottesdienste: die Erstkommunionkinder unserer Seelsorgeeinheit und deren GruppenleiterInnen stellten sich der Gemeinde vor. Rückblick Die Adventsfensteraktion war wieder sehr gelungen. Schön, dass es diese Oasen im Advent gibt. Orte der Begegnung und eine Möglichkeit, in der oft unruhigen Adventszeit sich und andere Menschen vorweihnachtlich einzustimmen. An Heiligabend wurden wieder in verschiedenen Kirchen in unserer Seelsorgeeinheit Krippenspiele aufgeführt. Foto: Marc Uhl Foto: Thomas Schütz 3
4 Sternsingeraktion 2018 Vom Januar 2018 waren viele Mädchen und Jungen mit ihren Begleitern (Jugendliche bzw. junge Erwachsene) in den Straßen Leonbergs und der Teilorte wieder als Sternsinger unterwegs. Viele Bewohner unserer Stadt öffneten ihre Türen und erfreuten sich an den Liedern und Segenssprüchen der Sternsinger und empfingen gerne den Segen 20*C+M+B*18, Christus Mensionem Benedicat, der über zahllose Türen geschrieben wurde. Es waren insgesamt 86 Kinder und Jugendliche unterwegs, die sich weder von Wind noch Regen haben aufhalten lassen und versuchten, allen angemeldeten Adressen gerecht zu werden und alle Häuser der Gebiete, die flächendeckend besucht wurden, zu erreichen. Mit ihrem Einsatz haben die Sternsinger unserer Seelsorgeeinheit fast für die Kinderhilfsprojekte in aller Welt gesammelt. DANKESCHÖN! Wenn Sie die ausführlichen Berichte lesen möchten, dann informieren Sie sich bitte auf unserer Homepage: Die Sternsinger-Teams Besuch an unserer Krippe Am 9. Januar 2018 haben 55 Senioren von der Seniorengruppe der katholischen Kirchengemeinde St. Sebastian aus Geislingen unsere Ohlhäuser-Krippe besichtigt. Alle waren begeistert, weil sie Vergleichbares noch nicht gesehen hatten. Das Interesse an der Krippe war ebenso groß wie an der künstlerischen Gestaltung unserer renovierten Kirche. Foto: Bernhard Pfau Vor allem die große Auferstehungstele und der Lebensweg waren Mittelpunkt des Interesses. Die Besucher waren von der guten Akustik des Kirchenraumes so angetan, daß sie spontan einen Kanon anstimmten. Bernhard Pfau 4
5 Dank an alle Helfer Ein herzlicher Dank ergeht nach den schönen und intensiven Weihnachtsfeiertagen an alle, die sich sehr fleißig für ein Gelingen unserer Gottesdienste eingesetzt haben: unseren Mesnern, welche die Kirchen während der Advents- und Weihnachtszeit so liebevoll gestaltet haben, den Teams, die die Adventskränze gestaltet haben, die die Christbäume auf- und abgebaut und die Krippen in St. Johannes und liebevoll aufgestellt haben. Die Feierlichkeit der Gottesdienste verdankt sich vor allem auch dem musikalischen Engagement so vieler: besonderer Dank unseren Kirchenmusikern, den Chören von St. Johannes und und Instrumentalisten. Ebenso sei den vielen Kindern gedankt, die in den Krippenspielen gezeigt haben, dass Weihnachten auch heute noch begeistern kann. Für die Ministranten bedeuten die vielen Gottesdienste auch erhöhte Präsenzpflicht und ihnen gebührt an dieser Stelle auch ein dickes Dankeschön. Ein Dank auch den Lektoren und Kommunionhelfern. Ein Kreis engagierter junger Erwachsener und viele Erwachsene haben in Leonberg, Höfingen und Warmbronn die Sternsingeraktion begleitet und ermöglicht. Ihnen, allen Helferinnen und Helfern, vor allem aber den Kindern, sei gedankt, dass wieder vielen Kindern auf der ganzen Welt geholfen werden kann. Text und Foto: Pfarrer Damian Bednarek Ausblick Am Sonntag, dem 4. Februar 2018, findet um in St. Johannes ein Familiengottesdienst statt, zu dem wir alle Familien unserer Seelsorgeeinheit herzlich einladen. Dieser Gottesdienst wird musikalisch und inhaltlich von den Johannesspatzen mitgestaltet. Im Anschluss an diesen Gottesdienst treffen sich alle Interessierten zum gemeinsamen Brunch im Johanneshaus. Jede Familie ist eingeladen, einen Beitrag zum gemeinsamen Büffet mitzubringen. Nach dem Essen beginnt ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Spiel-, Bastel- und Malangeboten. Außerdem darf natürlich weder das traditionelle Familienquiz noch das Sich-Austoben in der Kegelbahn zu kurz kommen. Alle Generationen, die Interesse an einem lebendigen Nachmittag haben, sind uns herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist noch bis zum Montag, 29. Januar 2018 möglich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Barbara Müller Familienkegeln Am 25. Februar 2018 lädt der Arbeitskreis Familie im Johanneshaus wieder zum Familienkegeln ein ( Uhr). Ein toller Nachmittag für alle, die sich mal wieder austoben möchten! Bitte nicht vergessen: Turnschuhe mitbringen! Barbara Müller 5
6 Der Chor von Am 1. Fastensonntag, dem 18. Februar, beteiligt sich der Chor von an der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes um in unserer Johanneskirche mit Kompositionen von Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) und Gregorio Allegri ( ). Im Festgottesdienst am Ostersonntag wird die Missa brevis in B KV 275 von Wolfgang Amadeus Mozart ( ) aufgeführt werden. Die Proben für dieses heitere und klangschöne Werk haben bereits begonnen. Es ist schon ein besonderes Erlebnis, gemeinsam ein solches Werk zu erarbeiten und es zusammen mit Solisten und Orchester aufzuführen. Reizt es Sie nicht auch? Sie können noch einsteigen. Kommen Sie am Dienstag um Uhr zur Probe in den Saal des Johanneshauses! Rudolf Kohler Faszination oder Mythos? Jesus in den Apokryphen Vortrag im Ev. Gemeindehaus Warmbronn, am Montag 19. Februar 2018, Uhr, mit Michael Broch, Rundfunkpfarrer i.r. Der griechische Begriff apokryph bedeutet: versteckt, verborgen, geheim. Das weckt Erwartungen. Finden sich in den apokryphen Texten wirklich neue, andere Informationen über Jesus, die nicht in der Bibel stehen? Auch wenn diese Texte keine neuen historischen Erkenntnisse über Jesus ans Licht bringen, so sind sie doch interessant und aufschlussreich. Die Vielfalt der Texte zeigt, wie vielfältig auch das junge Christentum war. Es kam nicht fix und fertig auf die Welt. Es musste sich finden, sich auseinandersetzen mit den geistigen Strömungen seiner Umwelt, seiner Zeit. Auch wenn die apokryphen Evangelien nicht in die Bibel aufgenommen wurden, sind sie trotzdem weiter tradiert worden. Sie wirken weiter in Romanen, in der Volksfrömmigkeit, in der Kunst, in so manchen theologischen Entwicklungen. Dem möchte Rundfunkpfarrer i.r. Michael Broch in seinem Vortrag nachgehen. Frauenfrühstück im Februar Fast schon Tradition ist im Februar das Frauenfrühstück im Johanneshaus. Auch 2018 laden wir dazu alle Frauen wieder herzlich ein. Wir treffen uns am Samstag, den 24. Februar um 9.30 Uhr im Johanneshaus, Eingang Stohrerstrasse. Nehmen Sie Platz an schön gedeckten Tischen und genießen Sie die Köstlichkeiten des Frühstücksbuffets. Anschließend erwartet Sie ein interessanter Erfahrungsbericht unserer ehemaligen Pastoralreferentin Beatrice Dörner: Von in die Domkirche St. Eberhard mitten in Stuttgarts City Wir freuen uns auf Sie und bitten um Anmeldung im Pfarrbüro bis Montag, den 19. Februar. Text und Foto: Waltraud Jülich, Elisabeth Jäger Weltgebetstag von Frauen aus Surinam am 2. März 2018 Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas lohnt sich entdeckt zu werden: Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Rund 90 Prozent Surinams bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Auf einer Fläche halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Mit seinen rund EinwohnerInnen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In die- 6
7 ser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in der bewegten Vergangenheit des Landes. Als die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen weltweit, bietet der Weltgebetstag Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. Jeweils am ersten Freitag im März wird er in über 120 Ländern gefeiert und alleine in Deutschland machen jährlich mehr als Frauen mit. Der Weltgebetstags-Gottesdienst wird am 2. März 2018 gefeiert: jeweils um 1 in Warmbronn in St. Franziskus, in Leonberg in der Evangelischen Stadtkirche und in Höfingen in der katholischen Kirche. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche - alle sind herzlich eingeladen! Linda Bruder, Roswitha Gans und Andrea Tanneberger Die Frauen des Vorbereitungsteams für Höfingen und Gebersheim treffen sich am 6. und 20. Februar, dienstags, jeweils um Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Michael. Herzliche Einladung uns bei der Vorbereitung zu unterstützen. Birgit Schütz Kinderfreizeit 2018 Es sind noch wenige Plätze frei, melde dich jetzt an: Foto: Mirjam Deutschländer Bist du mutig und bereit Abenteuer zu erleben? Dann bist du bei uns genau richtig! Für unsere Kinderfreizeit suchen wir Mädchen und Jungen zwischen 9 und 11 Jahren, die sich mit uns in aufregende Abenteuer stürzen wollen. Ob wir gegen Piraten kämpfen, Schätze finden oder spannende Aufgaben in fernen Ländern lösen müssen, wird noch nicht verraten! Aber so viel steht fest: Wir werden vom gemeinsam eine spannende Zeit erleben und viel Spaß haben. Foto: Ferienhaus Stetten Weltgebetstag 2018 Titelbild Die Flyer zur Anmeldung liegen am Schriftenstand aus. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben! Wir freuen uns auf Deine Anmeldungen. Mirjam Deutschländer, Sarah Petkau und das Leitungsteam 7
8 Gemeindereise ins Herz Europas Vom Montag, 27. August bis Sonntag, 2. September, führt uns die traditionelle Gemeindereise in die Region Mosel und Saar zu den Wurzeln der europäischen Kultur nördlich der Alpen. Die Römer haben den Weinbau eingeführt. Mönche missionierten die heidnischen Bewohner und schufen die Grundlagen der christlich geprägten Kultur. Die Franken legten den Grundstein für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Luxemburg wurde eine der drei Hauptstädte der EU. Unter kundiger Führung werden wir diese geschichtsträchtige und landschaftlich reizvolle Region kennenlernen. Wir werden auch Begegnungen mit Vertretern der katholischen Kirche haben, um Informationen über die gegenwärtige Situation der christlichen Kirchen zu bekommen. Unser Standquartier ist ein gut geführtes Hotel in dem schönen Städtchen Saarburg, von dem aus die Tagesausflüge beginnen. Sobald der Reisepreis feststeht, wird die genaue Ausschreibung dieser Reise in einem Flyer an den Schriftenständen ausgelegt. Anmeldungen werden schon jetzt im Pfarrbüro entgegengenommen. Hubert Blana Auszug aus dem Indienrundbrief Da war ganz schön was los im Laufe des Informationen aus der vielfältigen Projektarbeit in Südindien sind dem aktuellen Indienrundbrief vom 9. Dezember 2017 zu entnehmen. Darin geht es unter anderem um : - das Hausprojekt in Kilpenathur - das Mother Teresa Tailoring Center in Pondicherry - die Studentenförderung und - die Berufliche Schule Ranipet Auch dieses Jahr gilt unserer Kirchengemeinde, die durch die verlässliche Bereitstellung eines großen Spendenbetrages aus dem Haushalt wieder maßgeblichen Anteil an der Realisierung der Projekte hatte, ein besonderer Dank.... Den kompletten Brief finden Sie auf unserer Homepage unter: missionsprojekte/indien.html -> Rundbrief Mary und Turgay Erinç Echternach Quelle: Luxembourg for tourism Auf dem Reiseprogramm stehen, um nur einige Ziele zu nennen: Im Großherzogtum Luxemburg, die historische Hauptstadt, das Europaquartier, der berühmte Wallfahrtsort Echternach, das größte Pumpspeicherwerk Europas und das moderne Industrierevier der Redrockregion ; die idyllischen Weinorte an Mosel und Saar; St. Wendel mit seiner Basilika; der Rosenpark in Zweibrücken; Bad Bergzabern mit der Taufkirche der Edith Stein; die Klosteranlage Otterberg in der Pfalz. Termine der nächsten Taizé-Gebete 2018: in, Höfingen um Uhr 18. März Juni Dezember
9 Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit - Februar 2018 Gottesdienstordnung an Werktagen, Donnerstag, 1.2. Freitag, Uhr Uhr Darstellung des Herrn - Lichtmess - Candelore in deutscher und italienischer Sprache Gottesdienstordnung am 3.2. / Sonntag im Jahreskreis (Ijob 7, ; 1 Kor 9, ; Mk 1, 29-39) Samstag, 3.2. Sonntag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr St. Franziskus mit Spendung des Blasiussegens Familiengottesdienst mit Johannesspatzen und Band, anschließend Brunch im Johanneshaus Rosenkranz in italienischer Sprache in italienischer Sprache mit Spendung des Blasiussegens in kroatischer Sprache Gottesdienstordnung an Werktagen, Dienstag, 6.2. Mittwoch, 7.2. Donnerstag, 8.2. Freitag, Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Samariterstift/ Seestraße Keine Rosenkranz mit Anbetung - Hieronymus Ämiliani, Priester Rosenkranz Gottesdienstordnung am / Fasnetsonntag 6. Sonntag im Jahreskreis (Lev 13, ac.44ab.45-46; 1 Kor 10,31-11,1; Mk 1, 40-45) Samstag, Sonntag, Uhr St. Franziskus, parallel Kindergottesdienst im Pavillon Kinder dürfen verkleidet kommen 9
10 Sonntag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr St. Franziskus Rosenkranz in italienischer Sprache in italienischer Sprache in kroatischer Sprache Tauffeier Gottesdienstordnung an Werktagen, Dienstag, Mittwoch, Aschermittwoch Beginn der österlichen Bußzeit- Fastenzeit Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Seniorenzentrum/ Parksee Seniorenresidenz Rosenkranz mit Ascheausteilung Ökumenische Andacht mit Ascheausteilung in deutscher und italienischer Sprache mit Ascheausteilung Gottesdienstordnung am / Fastensonntag (Gen 9, 8-15; Petr. 3, 18-22; Mk 1, 12-15) Samstag, Sonntag, Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Krankenhaus St. Franziskus Trauung Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung mit Chor von Rosenkranz in italienischer Sprache in italienischer Sprache Kreuzweg in kroatischer Sprache in kroatischer Sprache Gottesdienstordnung an Werktagen, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Samariterstift/ Seestraße Rosenkranz - Kathedra Petri Trauergottesdienst, im Anschluss Agape im Pavillon 10
11 Gottesdienstordnung am / Fastensonntag (Gen 22, 1-2.9a ; Röm 8, 31b-34, Mk 9,2-10) Samstag, Sonntag, Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr St. Franziskus mit Schola, parallel Kindergottesdienst im Pavillon Rosenkranz in italienischer Sprache in italienischer Sprache Kreuzweg in kroatischer Sprache in kroatischer Sprache Gottesdienstordnung an Werktagen, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 1.3. Freitag, 2.3. Weltgebetstag Uhr 9.00 Uhr Uhr Seniorenzentrum/ Parksee ev. Stadtkirche St. Franziskus Rosenkranz Gottesdienst zum Weltgebetstag Gottesdienst zum Weltgebetstag Gottesdienst zum Weltgebetstag Wir gedenken unserer Verstorbenen Carlo Daddato Margot Kaiser Horst Nachtmann Walter Swoboda Der Herr gebe ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Amen. Jeden Sonntag (außer in den Ferien, an Feiertagen und bei Familiengottesdiensten), findet in um ein Kindergottesdienst statt. Unsere Gottesdienstorte Pfarrkirche d.t. in Leonberg, Stohrerstr. 30 Pfarrkirche in Höfingen, Ulmenstr. 7 Kirche St. Franziskus in Warmbronn, Hinter den Gärten 7, Benediktus-Kapelle, Gerlinger Str. 71 Kapelle im Krankenhaus Leonberg, Rutesheimer Str. 50 Andachtsraum im Seniorenzentrum am Parksee, Ostertagstr. 44 Andachtsraum im Samariterstift, Seestraße 74 Andachtsraum in der Seniorenresidenz Glemstalblick, Feuerbacher Straße 1-7 Andachtsraum in der Seniorenresidenz Ramtel, Böblinger Str. 27 Mesner: : Frau Kobus : Herr Szrek 11
12 Nudelsonntag am 4. Februar 2018 In allen Kirchen können zu den Gottesdiensten haltbare Lebensmittel (Säfte, Nudeln, Reis, H-Milch, Konserven), Kosmetika, Hygieneartikel, Waschmittel, Schulsachen usw. mitgebracht und für die LEONBERGER TAFEL am Ort gespendet werden. Auch Flüchtlinge kaufen im Tafelladen ein. Vergelt s Gott für Ihre Spende! Besondere Kollekten Die Initiative für Kinder im Südwesten ALLE ÜR FMITTAGSTISCH ALLE SIND WILLKOMMEN Pauluskirche Leonberg Robert-Koch-Str Leonberg mittagstisch-fuer-alle.de Mittagstisch für Alle Der Mittagstisch für Alle ist ein Ort, wo jeder so kommen kann wie er ist. Bei uns sind Sie herzlich willkommen, egal, ob Sie ein günstiges Essen oder gerne in Gesellschaft essen möchten. Jeden Mittwoch vom von Uhr ermäßigt 1,50 - normal 4,80 MITTAGSTISCH FÜR ALLE Der Mittagstisch für Alle bringt Menschen zusammen: Jeder kann mittwochs in die Pauluskirche Leonberg kommen. Die Mahlzeiten sind gut und günstig. Der Mittagstisch bietet aber mehr als nur Essen: neben kurzen Andachten bleibt Zeit für zwanglose Gespräche, für Beratung und für den Austausch von Informationen und Neuigkeiten. Sie sind herzlich eingeladen. Das Essen kostet ermäßigt 1,50 / normal 4,80 immer mittwochs bis 28. März 2018, Pauluskirche, Robert-Koch-Straße 1, von bis Uhr, Essensausgabe bis Uhr Foto: Caritasverband Rottenburg/Sven Cichowicz Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V. Caritas-Fastenopfer 24./25. Februar Für die Gäste wird neben dem schmackhaften Mittagessen auch immer Kaffee und Kuchen angeboten. Bei den Kuchen sind wir auf Kuchenspenden von begeisterten Bäckerinnen und Bäckern angewiesen. Die breite Resonanz der ersten Jahre ist deutlich abgeklungen, in den letzten Jahren backen wenige die dafür immer öfter. Wenn Sie uns in unserer Arbeit Sebastian Göbel / pixelio.de unterstützen wollen, freuen wir uns, wenn Sie uns mittwochs zwischen Uhr und Uhr einen Kuchen in der Pauluskirche, Robert-Koch-Str. 1, vorbeibringen. Und vielleicht bleiben Sie ja dann auch gleich noch zum Mittagessen denn ab Uhr heißt es ja Mittagstisch für Alle. Um die Kuchenspenden besser planen zu können, bitten wir Sie, sich bis montags vorher im Pfarrbüro unter zu melden. Jürgen Oettel
13 Veranstaltungen in : Glaubensgesprächskreis: Pavillon (bei ) Donnerstag, 15. Februar 2018, Glaubensgesprächsgruppe (Frau Gans) Wort des Lebens - Kreise (Bibelarbeit): Pavillon (bei ) Mittwoch, 7. Februar 2018, Uhr (Gretel Widmaier) (ESH) Mittwoch, 22. Februar 2018, 1 (Eckard Meunier) Kirchengemeinderatssitzung: Donnerstag, 22. Februar 2018 um Uhr Gemeinsame Sitzung der Kirchengemeinderäte von St. Johannes und im großen Saal des Johanneshauses in Leonberg. Gruppen und Kreise Donnerstag, 1. Februar 2018 Wilhelm Busch: wenn er wieder aufgewärmt Biografisches, Bilder und Texte präsentieren Helga Hägele und Martin Dellit. Max und Moritz, die fromme Helene, Fips der Affe. Nahezu jeder kennt die bekannten, bissigen Bildergeschichten. Wilhelm Busch war nicht nur ein großer Reimeschmied und genialer Zeichner, der seinem Publikum schonungslos den Spiegel vorhielt, sondern auch Verfasser wenig bekannter Gedichte, Aphorismen und skurriler Prosatexte. Auch mit Ölgemälden hat er experimentiert. Bis heute gilt er vielen als der Erfinder des Comics. Freuen wir uns auf einen Nachmittag mit altbekannten und unbekannten Werken. Donnerstag, 1. März 2018 Religionen ohne Liebe? - Eine Ethik jenseits verfasster Religionen Rundfunkpfarrer i.r. Michael Broch geht es in seinem neuen Buch um die Frage: Gibt es eine im Menschsein begründete Ethik jenseits der verfassten Religionen? Zu unterscheiden ist dabei zwischen Religion und verfassten Religionen. Religiös ist danach jeder Mensch, der nach dem Sinn des Lebens fragt, egal zu welcher Antwort er gelangt. Das könnte wichtig sein für den Dialog mit Agnostikern und Atheisten. Michael Broch fragt nach einem Gottesbild, das solche Vorstellungen theologisch unterstützen könnte. Er stößt dabei auf interessante Erkenntnisse: allgemein bei der Goldenen Regel, in der griechischen Philosophie, vor allem bei Jesus, seinem Reden und Wirken, seinem Verständnis von Gott. Kolpingsfamilie Leonberg Der Treffpunkt versteht sich als offener Gesprächskreis für Menschen in der dritten Lebensphase und verbindet Begegnung, Bildung und Kultur in seinem Programm. Die Treffen finden in der Regel am ersten Donnerstag im Monat von bis Uhr im Edith- Stein-Haus statt. Winterfreizeit in Pfronten vom 2. bis 9. Februar 2018 Pfronten bei Nacht Quelle: Pfronten Tourismus 13
14 Erwachsenenbildung Februar Dienstag, 27. Februar, 1, Leonberg, Haus der Begegnung Das Vermächtnis der Weißen Rose Zum 75. Jahrestag der Weißen Rose Am 22. Februar 1943 wurden die Studenten Hans und Sophie Scholl und Christoph Probst wegen Widerstands gegen den Nationalsozialismus in München hingerichtet. Ihr Zeichen war die Weiße Rose. Welchen Appell haben sie damals an ihre Mitmenschen gerichtet?... In Kooperation mit der KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg e.v.; Lothar Heusohn, Soziologe; um Spende wird gebeten Dienstag, 20. Februar,, Leonberg, Haus der Begegnung Literatur am Dienstagvormittag Orhan Pamuk Schnee In diesem Roman geht es um Politik, Kultur, Religion, Gegensätze zwischen Ost und West, und auch um die Liebe. Ingeborg Wax; Kostenbeitrag: 5,00 Mittwoch, 28. Februar, 1, Leonberg, Haus der Begegnung Wer glaubt denkt weiter - Theologischer Gesprächskreis Reich Gottes vergessenes Glaubensland Mit der Rede von der Ewigkeit meinen wir eine Form gefunden zu haben, die andere Qualität des Reiches Gottes zeitlich zu beschreiben. Ist das Reich Gottes aber auch räumlich zu denken? Oder ist nicht jeder Raum von sich aus schon begrenzt und so Gott eigentlich nicht angemessen? Mit einem Blick auf die Schöpfung werden wir an diesem Abend über erste und letzte Dinge miteinander diskutieren. In Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Leonberg-Nord Dekan i.r. Dr. Hartmut Fritz, Pfarrer Matthias Krack Donnerstag, 15. Februar, bis Uhr Haus der katholischen Kirche Koran trifft Bibel Beten Christen und Muslime zum selben Gott? Wie lässt sich das Verhältnis von Bibel und Koran bestimmen? Erzählen beide Werke gar vom selben Gott, wie Dr. theol. Barbara Huber-Rudolf schreibt? In ihren Vorträgen gehen Shakiba Siddiqui, islamische Religionspädagogin, und Dr. Huber-Rudolf diesem Thema nach. Anschließend stellen sie sich den interessierten Fragen des Publikums. Denn letztlich birgt die Antwort auch einen Schlüssel für die Zukunft von Christen und Muslimen. Shakiba Siddiqui, islamische Religionspädagogin Dr. Barbara Huber-Rudolf, Theologin und Islamwissenschaftlerin Kostenbeitrag 7,00 Mittwoch, 21. Februar, Uhr Hospitalhof Stuttgart Gott als Vater - Realistische Perspektiven Vortrag und Gespräch für Manner und Frauen Gott als Vater scheint gesetzt und wird doch zugleich als hochproblematisch erlebt. Der biblische Befund eröffnet Möglichkeiten, Erlebtes lebensförderlich wahrzunehmen. Referent Jürgen T. Schwarz, Landesmännerpfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Dozent für Exegese und Griechisch in Unterweissach Kooperation mit dem Evangelischen Männer-Netzwerk Württemberg. Im Rahmen der Reihe: Mann, oh Mann! Kostenbeitrag: 5,00 / 4,00 14
15 Veranstaltungen in : Pfarrer Bednarek ist außerhalb der Ferienzeit donnerstags zwischen und Uhr im Pfarrbüro von zu erreichen. Termine für Beichtgespräche bitte vorher vereinbaren. Yoga Frauenkreis Körper und Seele Treffen: jeweils mittwochs um Uhr, außer am 1. Mittwoch des Monats. Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen. Termine im Februar: / Höfingen-Gebersheim Treffen: 1 x im Monat, (i.d.r. 1. Mittwoch des Monats, Uhr) nächstes Treffen: 7. Februar 2018 Ökumenischer Kinderchor H ö fi n g e n - G e b e r s h e i m Wir treffen uns immer mittwochs, von Uhr im Gemeindehaus im Birkenweg. Proben wird Thomas Ungerer mit euch, der Leiter der Musikschule Musik-erLeben. Ökumenischer Kirchenchor Höfingen-Gebersheim Verstärkung ist uns jederzeit herzlich willkommen. Der Kirchenchor findet jetzt wieder im Gemeindehaus statt. Probe: Jeden Dienstag um Uhr. Ministrantinnen Ministranten Wir freuen uns sehr über neue und begeisterte Minis! Den Termin der nächsten Gruppenstunde erfahrt ihr im Pfarrbüro. Weitere Infos über fschuetz04@gmail.com. Wir freuen uns auf euch. Felix Schütz Meditation Aus dem Kirchengemeinderat Donnerstag, 22. Februar 2018 um Uhr Gemeinsame Sitzung der Kirchengemeinderäte von St. Johannes und im großen Saal des Johanneshauses in Leonberg. Einladende Gemeinde - offene Kirche Unsere Kirche in Höfingen ist an Sonntagen und donnerstags tagsüber geöffnet. Wir freuen uns über Ihren Besuch - zum Schauen, - Beten, - Innehalten. Herzliche Einladung! Ausrichten zur Mitte hin Nächste Termine: / um 8.30 Uhr. Kurzfristige Änderungen werden in der Gruppe abgesprochen. Neuinteressierte bitte melden bei Mary Erinç, Telefon Foto: A. Meroth 15
16 Der Lobpreis Simeons (Lk 2,29-32) GEMEINDE erleben erscheint monatlich Terminkalender auf der Homepage Pfarrer: Damian Bednarek Pfarrbüro d.t., Leonberg: Marienstr. 3, Leonberg Montag - Freitag 9.00 Uhr Uhr Montag, Mittwoch, Freitag Uhr Uhr Tel. (07152) , Fax stjohannes.leonberg@drs.de Bankverbindung: Kath. Kirchenpflege Leonberg, IBAN: DE BIC: BBKRDE6B Pfarrbüro, Höfingen: Aus dem Stundenbuch der Katherine v. Cleve, ca Quelle: Wikimedia Commons Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, / das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, / und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Einheitsübersetzung 2017 Birkenweg 6, Leonberg Dienstag u. Donnerstag 8.30 Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Tel. (07152) , Fax stmichael.hoefingen@drs.de Bankverbindung: Kath. Kirchenpflege Höfingen, IBAN: DE BIC: BBKRDE6B Herausgeber: Kath. Pfarramt, Marienstr. 3, Leonberg Internet: Redaktion: Gerhard Gans, Petra Muth, Birgit Schütz, Gabriele Wößner Druck: Druckerei Julius Reichert GmbH, Bahnhofstr. 9, Leonberg Für die Beiträge sind die jeweiligen Autoren verantwortlich; für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Redaktionsschluss für GEMEINDE erleben Nr. 3 (März): 8. Februar
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