INHALT IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion: Redaktionsschluss 13. Januar Unkostenbeitrag für den Pfarrbrief

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1 4/ Dezember Januar 2010

2 INHALT Wenn ich in diesen Tagen (H. Kramer) 3 Einladung zu den Kinderkrippenfeiern 5 Kinder helfen Kindern und ich bin dabei! 5 Johanneswein am 27. Dezember 6 Damit ihr Hoffnung habt - Einladung zum 2. Ökumenischen Kirchentag 7 Sternsinger für die Eine Welt 8 Aktion Adveniat Gottesdienstordnung 11 Berichte - Termine - Meldungen; SE Karlsdorf-Neuthard-Büchenau 19 PGR-Wahl St. Jakobus Karlsdorf 21 St. Sebastian Neuthard 22 Verabschiedung verdienter Helfer der Pfarrgemeinde 22 St. Bartholomäus Büchenau 26 Mission Kichererbsen 26 Namen - Adressen - Bürozeiten 28 IMPRESSUM Herausgeber: Katholische Seelsorgeeinheit Karlsdorf-Neuthard-Büchenau Thomas-Morus-Str. 1, Karlsdorf-Neuthard Redaktion: Martin Kramer (für das Seelsorgeteam) pfarrbrief@kanebue.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ( ) ist der 13. Januar. Unkostenbeitrag für den Pfarrbrief Hiermit halten Sie bereits die 4. Ausgabe des gemeinsamen Pfarrbriefes unserer Seelsorgeeinheit in den Händen. Doch wie so vieles Nützliche verursacht er auch Unkosten. Die Exemplare eines Jahres kosten die Pfarrgemeinde 3 Euro. Sicher kein großer Betrag, aber insgesamt betrachtet kommt doch eine größere Summe heraus. Wenn Sie dazu in der Lage sind und Sie den Pfarrbrief als Lektüre und Informationsquelle schätzen, würde es uns freuen, wenn Sie durch eine entsprechende Spende in den gekennzeichneten Opferstock an den Ausgängen der Kirchen Ihren Beitrag für den Pfarrbrief einwerfen würden. Ich denke, er ist die 3 Euro im Jahr wert! Pfarrer Torsten-Chr. Forneck 2

3 W enn ich in diesen Tagen durch die vorweihnachtlich geschmückten und hell erleuchteten Straßen gehe, dann muss ich immer wieder daran denken, wie sehr unsere Zeit doch von Gegensätzen geprägt ist. Auf der einen Seite die Dunkelheit, auf der anderen Seite schaffen wir es, diese mit unseren Lichtern zu überspielen. Auf der einen Seite die Vorfreude auf Weihnachten, auf der anderen Seite der Stress, den uns gerade dieses Fest zu bereiten scheint. Auf der einen Seite die Botschaft von Solidarität und Mitmenschlichkeit, auf der anderen Seite steigt die Aggressivität und Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft. Auf der einen Seite die Vision von der heilen Familie, von ehrlicher Gemeinschaft, auf der anderen Seite machen sich Enttäuschung und Einsamkeit breit. Auf der einen Seite das Streben nach Harmonie und Zusammenhalt in der Gemeinde, auf der anderen Seite die Angst vor dem Verlust von Identität und Einheit. Auf der einen Seite die Freude über die Geburt eines Kindes, auf der anderen Seite der Tod eines lieben Menschen. Oft stehen wir dazwischen, zwischen einer Welt der Gewinner und einer Welt der Verlierer. Sind hin- und hergeworfen, zwischen einer Gesellschaft, so reich und wohlhabend, wie kaum eine zuvor und doch gleichzeitig auch innerlich so arm, auf der Suche nach dem, was unserem Leben einen Sinn gibt, was unser Leben nicht vergebens sein lässt. Wie lässt sich das aushalten? Gerade jetzt an Weihnachten, dem Fest des Friedens und der Liebe? Erst, wenn wir uns nicht mehr blenden lassen vom trügerischen Idyll des süßen Jesulein im Krippelein, ist der Blick frei für die Bilder, die uns die biblische Botschaft von der Heiligen Nacht in Wirklichkeit vor Augen führt: Die Bilder von der Geburt eines Kindes in der Fremde, eines Kindes, für das kein Platz mehr war außer in einem Futtertrog; eines Kindes, das sich zunächst den Hirten, den Menschen am Rand unserer Gesellschaft, gezeigt hat, also denen, die nicht zum erlesenen, frommen Kreis gehörten; eines Kindes, für das in der Krippe der Weg zum Kreuz, sein Kreuz-Weg begann. Unser Menschsein besteht zuinnerst aus diesen Gegensätzen: Licht und Dunkel, Anfang und Ende, Geborgenheit und Einsamkeit, Gewinnen und Verlieren, Geburt und Tod. Sie sind unser Leben. Den Hirten und uns zeigt sich in dem Kind in der Krippe, diesem Funken Licht inmitten tiefster Nacht, der Zusammenfall und die Einheit all dieser Gegensätze. In Jesus Christus reicht uns Gott seine Hand, in diesem Kind begleitet Gott unser Leben und Leiden, lebt und leidet selbst mit uns Menschen. Aus diesem Kind dürfen wir die Kraft schöpfen in unserer Schwäche denen zu vergeben, die keine Schwäche zeigen können. In dieses Kind dürfen wir das Vertrauen gründen auf unser Geborgen-Sein in Gott - für alle Zeiten. Ihre Heike Kramer, Pastoralreferentin 3

4 Ich habe auf das Licht gewartet - aber vielleicht ist das Warten schon das Licht ich habe auf die Erfüllung gewartet - aber vielleicht ist die Sehnsucht schon die Erfüllung ich habe auf die Freude gewartet - aber vielleicht waren die Tränen schon Zeichen des Lebens ich habe auf Gott gewartet - und ein Kind kommt zur Welt Andrea Schwarz, Das Andere Fest Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein zufriedenes neues Jahr 2010! Dr. Torsten-Christian Forneck, Pfarrer Heike Kramer, Pastoralreferentin Martin Kramer, Pastoralreferent Hans Riffel, PGR-Vorsitzender Karlsdorf Anita Bellm, PGR-Vorsitzende Neuthard Leo Gerst, PGR-Vorsitzender Büchenau 4

5 Zu den Kinderkrippenfeiern mit Krippenspiel in unserer Seelsorgeeinheit Herzliche Einladung an alle Familien, Omas und Opas, Tanten und Onkel, und alle, die gerne mitfeiern möchten, aus Karlsdorf und Neuthard am Heilig Abend um Uhr in die St. Jakobus-Kirche Karlsdorf, aus Büchenau zur ökumenischen Kinderkrippenfeier am Heilig Abend um Uhr in die Kirche St. Bartholomäus. Die Vorbereitungsteams und alle Kinder, die schon fleißig für das Krippenspiel geprobt haben, freuen sich darauf, mit euch gemeinsam das Weihnachtswunder zu entdecken! Kinder helfen Kindern und ich bin dabei! Warm leuchtet die Sonne, Kinder spielen, Frauen stampfen Hirse und tragen Krüge auf den Köpfen. Wir sehen Rundhütten und rote Erde. Kein Zweifel, wir schauen in ein afrikanisches Dorf. Im Mittelpunkt des Weltmissionstags der Kinder steht in diesem Jahr der Senegal. Vertraut und zugleich ein wenig fremd wirkt die Szene im Vordergrund: Ochs und Esel sind da, die Krippe, das Stroh, Maria und Josef. Und ein waches Jesuskind. Doch die Hautfarbe der Heiligen Familie macht uns ebenso deutlich wie Marias Frisur oder die in Afrika allgegenwärtigen Flip-Flops: Jesus kommt nicht an einem Ort, zu einer Zeit zur Welt er wird Mensch für uns alle, unabhängig von Ort, Zeit, Hautfarbe oder Religion. Auch in diesem Jahr sind die Kinder in unseren Gemeinden wieder eingeladen, durch ihre persönliche Gabe die Solidarität mit den Kindern in Asien, Afrika, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa konkret werden zu lassen. Es ist ein bisschen wie bei einer Weltmeisterschaft, nur dass die Teams nicht gegen-, sondern miteinander spielen. Die Mannschaften, das sind die Kindermissionswerke in 110 Ländern der Welt, die Spieler sind tausende Kinder aus allen fünf Kontinenten. Füreinander da sein, aneinander denken, im Gebet und ganz konkret im Teilen das ist die Idee. Der Solidaritätsfonds, in den die Erlöse fließen, konnte mit den Spenden des vergangenen Jahres weltweit etwa Projekte unterstützen. Der Beitrag aus Deutschland ging in 36 verschiedene Länder. Über die konkrete Existenzsicherung in vielen Hilfsprojekten hinaus wird so auch die Liebe Gottes zu den Menschen spürbar. 5

6 Wer mehr über die konkreten Projekte erfahren möchte, kann dies nachlesen unter < Die Spendenkässchen können in den Kinderkrippenfeiern und auch in allen anderen Gottesdiensten vom 24. bis in Körben an der Krippe abgelegt werden. Johanneswein am 27. Dezember Gerade zu Weihnachten hat jede Familie ihre eigenen Riten und Bräuche entwickelt, die oft noch im Alter mit diesem Fest verbunden werden. Ähnlich ist es auch in der Kirche. So wird am 27. Dezember - wenn er nicht auf einen Sonntag fällt - das Fest des Apostels Johannes begangen. Und dies sogar schon länger als wir Weihnachten feiern. Mit diesem Fest verbunden hat sich ein Brauch bewahrt, dessen Wurzeln sogar in heidnische Zeit fallen: die Segnung und das Trinken des Johannesweines. Seine Wurzeln liegen in den Trankopfern zu Ehren der heidnischen Götter. Bei der Christianisierung Europas wurden manche Bräuche übernommen und quasi getauft, mit einem christlichen Sinn versehen. So hat man Wein gesegnet und zu Ehren bestimmter Heiliger getrunken. Am beliebtesten wurde hiervon die sogenannte "Johannesminne", der Johanneswein, der erst seit dem 12. Jahrhundert bekannt ist, aber die übrigen Weinsegnungen verdrängte. Als Anknüpfungspunkt diente die Legende, dass Johannes vergifteten Wein unbeschadet getrunken habe. Die Texte der Segnung deuten den Wein auf die Liebe, die ja gerade in den Johannes zugeschriebenen Texten des Neuen Testamentes besonders betont wird. Sie können zu den Gottesdiensten am 27. Dezember Wein mitbringen und ihn segnen lassen. Im Anschluss an die Eucharistiefeiern bzw. die Wort-Gottes-Feier sind Sie herzlich eingeladen, in Karlsdorf und in Büchenau in die Pfarrzentren zu gehen und in Neuthard auf dem Kirchplatz zusammenzustehen, den gesegneten Wein zu trinken und so miteinander ins Gespräch zu kommen, dem einen oder anderen alles Gute zum Ausklang der Feiertage zu wünschen und die Gemeinschaft der Pfarrgemeinde zu pflegen. In Karlsdorf war es bislang üblich, am 27. Dezember sich im Rahmen des Trinkens des Johannesweines bei den ehrenamtlich Engagierten der Pfarrgemeinde zu bedanken. Dies wird verschoben und soll Anlass sein zu einem Fest am Abend des 4. Februar. 6

7 Damit ihr Hoffnung habt Der 2. Ökumenische Kirchentag 2010 lädt nach München ein. Unter dem Motto Damit ihr Hoffnung habt lädt der 2. Ökumenische Kirchentag im kommenden Jahr nach München ein. Vom 12. bis 16. Mai 2010 wollen Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt über ihre Rolle als Christen in der Welt und der Gesellschaft diskutieren, gemeinsam feiern und für ökumenische Gemeinschaft unter allen christlichen Konfessionen eintreten. Weit über Dauerteilnehmende werden zu dieser ökumenischen Großveranstaltung erwartet. Dabei ist der 2. ÖKT keine exklusiv kirchliche Veranstaltung, sondern ein offenes Forum, auf dem auch aktuelle Fragen von Politik, Gesellschaft und Welt zur Sprache kommen. Bei den rund 3000 Veranstaltungen wird es sowohl Workshops und Podiumsdiskussionen zu sozialen, ethischen und politischen Themen geben, als auch Bibelarbeiten, Gottesdienste, und stille Meditationen. Zudem wird den Besuchern an allen Tagen ein vielfältiges kulturelles Programm geboten: Rock-, Pop-, Jazz-, Klassikoder Gospelkonzerte, aber auch Theater, Ausstellungen, Kino, Literatur und Kleinkunst gehören dazu. Diese Vielfalt macht den besonderen Reiz der ökumenischen Großveranstaltung aus. Interesse bekommen? - Ab Weihnachten werden in den Kirchen Prospekte zum ÖKT ausliegen. Wenn ein entsprechendes Interesse vorhanden ist, wird für die Teilnehmer aus unserer Seelsorgeeinheit eine Fahrt nach München organisiert. Weitere Informationen erhalten Sie im kommenden Pfarrbrief und in Ihrem Pfarrbüro. 7

8 Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen 2010 Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Verantwortliche in den Gemeinden und Gruppen, liebe Schwestern und Brüder, Kinder finden neue Wege. So lautet dieses Mal das Motto der Aktion Dreikönigssingen. Es erinnert an die oft langen Wege, die Kinder und Jugendliche in vielen Teilen der Welt täglich gehen müssen, um leben und überleben zu können: zur Schule, zur Kirche, zur Wasserstelle, zum Holzsammeln oder auf den Markt in der weit entfernten Stadt. So ist es auch im Senegal, dem diesjährigen Beispielland des Dreikönigssingens. Immer wieder dürfen wir aber auch die erstaunliche Erfahrung machen, mit welchem Mut und welcher Beharrlichkeit Kinder trotz der schwierigen Verhältnisse ihr eigenes Leben und das ihrer Familien meistern. Viele finden dabei Zuversicht und Orientierung im Glauben. In den kommenden Wochen machen sich die Sternsinger in unseren Gemeinden wieder auf den Weg. Wenn sie von Haus zu Haus ziehen, nehmen sie teil am Leben ihrer Altersgenossen aus den Armutszonen der Welt. Zugleich verkünden sie dabei Jesus Christus. In ihm geht Gott selbst unsere Wege des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe mit. Alle Pfarrgemeinden, Jugendverbände und Initiativen, aber auch die vielen persönlich Engagierten bitten wir, die Aktion Dreikönigssingen wieder nach Kräften zu unterstützen. Für das Erzbistum Freiburg Robert Zollitsch, Erzbischof 8

9 Kinder finden neue Wege Die Sternsingeraktion in unseren Gemeinden In den Gottesdiensten am 5./ 6. Januar werden die Sternsinger ausgesandt zu ihrem Dienst für unsere Gemeinden und für Kinder auf der ganzen Welt. In Karlsdorf und Neuthard werden sie am Dreikönigstag (6.1.) unterwegs sein, in Büchenau am 7. und 8. Januar. Die Sternsingeraktion wird maßgeblich getragen von Kindern und Jugendlichen, die ihre Zeit in den Weihnachtsferien dafür einsetzen, an dieser großartigen Aktion teilzunehmen. Wie in den zurückliegenden Jahren besteht selbstverständlich bei allen Beteiligten der Ehrgeiz, auch wirklich an allen Haustüren im Ort zu klingeln, die Botschaft der Könige zu verkünden, die Häuser zu segnen und um Gaben für die Hilfsprojekte des Kindermissionswerkes zu bitten. Sollten Sie am entsprechenden Tag nicht zuhause sein oder die Sternsinger aus unterschiedlichen Gründen bei Ihnen nicht vorbeikommen, können Sie sich umgehend im Pfarrbüro melden. Wir werden versuchen - soweit möglich - noch einmal vorbeizukommen. Wir bitten aber um Ihr Verständnis, dass wir auch besonders wegen des freiwilligen Engagements der Kinder vorher nicht mit Sicherheit sagen können, ob wir jeden Winkel unserer Gemeinden erreichen. Auch in diesem Jahr haben uns die Bischöfe wieder gebeten, darauf zu achten, dass bei dieser Aktion Geld nur für die Anliegen des Kindermissionswerkes angenommen wird. Wir bitten Sie daher, Gaben für die Sternsinger selbst in anderer Form zu geben. Übrigens, die Sternsinger haben in den vergangenen Jahren auch mit Süßigkeiten, die ihnen geschenkt wurden, anderen Kindern, die an Weihnachten nicht selbstverständlich solche bekommen, eine große Freude bereiten können. 9

10 Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Adveniat 2009 Liebe Schwestern und Brüder, die diesjährige Aktion Adveniat lenkt den Blick auf die Menschen in Haiti, dem ärmsten Land des amerikanischen Kontinents. Er hat mich gesandt, den Armen eine gute Nachricht zu bringen. Dieses Wort Jesu haben wir Bischöfe aus dem Lukasevangelium in diesem Jahr als Leitwort der Adveniat-Aktion gewählt. Es erinnert daran, dass das Evangelium sich an alle richtet, zuerst aber an die Armen und Bedrängten. Wenn wir von den Armen sprechen, denken wir an die, die Hunger und Durst oder kein Dach über dem Kopf haben. Arm sind aber auch jene, denen es verwehrt ist, sich zu bilden, zu arbeiten und ihre von Gott geschenkten Talente zu entfalten. Sie werden nicht selten unterdrückt und ausgebeutet. Solches Elend bedroht die Würde des Menschen. Die Kirche in Lateinamerika hilft den Armen durch ihren täglichen Dienst der Verkündigung und der Caritas sowie mit ihrem Bemühen um Gerechtigkeit. Dabei wird sie von Adveniat in vielen Projekten erfolgreich unterstützt. So bitten wir Sie, liebe Schwestern und Brüder, um Ihr Gebet für die Menschen in Lateinamerika und um eine großherzige Gabe bei der Weihnachtskollekte. Für das Erzbistum Freiburg Robert Zollitsch, Erzbischof Dem vorhergehenden Pfarrbrief lag ein Informationsfaltblatt von Adveniat bei. Sie können sich auch in den Kirchen, den Pfarrbüros oder im Internet < über die Organisation Adveniat, die Jahresaktion 2009 und die Verwendung der Spenden informieren. 10

11 Gottesdienstordnung 19. Dezember Januar 2010 St. Jakobus (Ka) St. Sebastian (Ne) St. Bartholomäus (Bü) SAMSTAG, 19. Dezember Bü Eucharistiefeier - Rorate - nach der Meinung der Stifter der früheren Jahrtage der Pfarrei, für August Knoch (Jahrtag) und verstorbene Angehörige, für alle Verstorbenen anschl. Frühstück im Pfarrzentrum Ka Feier der Trauung von Tobias Günther und Carina Mocsnek Ne Beichtgelegenheit Ne Eucharistiefeier am Vorabend - für Volker u. Gerhard Storck, Rudi u. Anna Schäfer, Erhard Heneka, Fam. Heneka, Fam. Göttler, Richard u. Berta Krieger, Emma, Helene u. Robert Heneka, Fam. Heneka, Fam. Dres, Agnes u. Oskar Heneka, Friedbert Werner, Fam. Eugen u. Lina Baumgärtner, Fam. Linus Moritz, Anton, Anna u. Anneliese Baumgärtner, Emma Storck, Erich Baumgärtner und alle verstorbenen Angehörigen, für alle Verstorbenen SONNTAG, 20. Dezember ADVENTSSONNTAG 9.00 Bü Eucharistiefeier - für Adolf u. Joachim Sappert, Alfred Knoch, vom : für Josef und Ida Zimmermann, Thomas Wegmann, Stefan Geißler u. Werner Waßmer, Ruth Hasenfuß (Jahrtag) und alle verstorbenen Angehörigen Ka Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit Ka Thomas-Morus-Heim Kinderkirche Bü Evangelischer Gottesdienst Ka Feier der Taufe von Frieda Huber Bü Adventsstündchen der Kinderkirche anschl. 2. Probe zur Kinderkrippenfeier MONTAG, 21. Dezember Bü Ökumenischer Schulgottesdienst im Advent

12 DIENSTAG, 22. Dezember Ka Ökumenischer Schulgottesdienst im Advent Bü Eucharistiefeier - Seelenamt der Seelsorgeeinheit MITTWOCH, 23. Dezember Ne Eucharistiefeier - für Olga u. Rudolf Baumgärtner, Agnes u. Otto Reger, Baptist Baumgärtner, Thomas Schäfer, Günter Storck, Fam. Heinrich Weinmann, Fam. Augustin Kistner, Fam. Otto Brunner, Hans Bohn, Fam. Heneka, Fam. Bohn, Rosa u. Albrecht Baumgärtner, Emil Rullmann, Blanka u. Anton Knoch u. alle verst. Angehörigen, für alle Verst Ne Ministrantenprobe Bü Ministrantenprobe DONNERSTAG, 24. Dezember 2009 HEILIGER ABEND ADVENIAT-Kollekte Ka Ministrantenprobe Bü Kinderkrippenfeier - mit Sammlung der Spendenkässchen der Kinder (M. Kramer) Ka Kinderkrippenfeier - mit Sammlung der Spendenkässchen der Kinder (H. Kramer) Ne Friedhofs-Kapelle Weihnachtliches Musizieren des Musikvereins Bü Evangelische Christvesper Ne Einsingen des Kirchenchors mit adventlichen Weisen Ne Festliche Christmette - mitgestaltet vom Kirchenchor Bü Festliche Christmette (P. Scheer) Ka Festliche Christmette Bü Weihnachtsvigil (Kramer) Ne Friedensgebet (Pax Christi) FREITAG, 25. Dezember 2009 HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN - WEIHNACHTEN ADVENIAT-Kollekte 9.00 Ne Festliche Eucharistiefeier - der Kirchenchor singt die Pastoralmesse in G von Kempter Bü Ökumenischer Gottesdienst (Wielandt, Kramer) Ka Festliche Eucharistiefeier - der Kirchenchor singt die Pastoralmesse von Ignaz Reimann Ka Vesper - mitgestaltet von der Schola Ne Vesper - mitgestaltet von der Schola (Gedemer) 12

13 SAMSTAG, 26. Dezember 2009 Hl. Stephanus 9.00 Ka Eucharistiefeier - für Pfr. Ludwig Schweiger, Ernst Walther u. Schwiegereltern, Christa Rothermel, Rosa und Paul Kercher, Anna u. Heinz Hörner, Sofie u. Hermann Fischer, Reinhilde Reiser, Heinz Gern, Karl Habitzreither, Irmgard Riffel (geb. Reger) und alle verstorbenen Angehörigen Bü Festliche Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit - der Kirchenchor singt die Missa in C von W. A. Mozart (KV 259) Ne Wort-Gottes-Feier - mit Sammlung der Spendenkässchen der Kinder (Gedemer) Bü Eucharistiefeier der tamilischen Gemeinde SONNTAG, 27. Dezember 2009 FEST DER HEILIGEN FAMILIE 9.00 Ne Eucharistiefeier mit Segnung des Johannesweines - für Lothar Geißler, Mathilde Münch, Christa Heneka, Luise u. Franz Heneka, Brigitte Heneka-Warneck, Albrecht u. Anna Herzog, Josef, Irmengard u. Maria Spindler, Olga u. Elsa Wurst, Thomas Wegmann, Hermann u. Magdalena Schäfer, Erika Schäfer, Wendelin, Ludwina, Heinz u. Oliver Heneka, Luise u. Alois Baumgärtner, Linus u. Agnes Brunner, Agnes u. Johann Machauer, Maria Day, Hugo Wiebelt, Trude u. Rudolf Schäfer, Peter Matthias Kurali, Anna u. Linus Krieger und alle verstorbenen Angehörigen anschl. Ausschenken des Johannesweines auf dem Kirchplatz Bü Eucharistiefeier der Seelsorgeeinheit mit Segnung des Johannesweines anschl. Ausschenken des Johannesweines im Pfarrzentrum Ka Wort-Gottes-Feier mit Segnung des Johannesweines (Hans) anschl. Ausschenken des Johannesweines im Thomas-Morus-Heim Ne Konzert des Jungen Chores anlässlich des 10-jährigen Bestehens DIENSTAG, 29. Dezember Tag der Weihnachtsoktav Bü Eucharistiefeier - für Theo Schifferdecker, Walter Adam, Erich Heneka, Amalie Geißler (Jahrtag) und alle verstorbenen Angehörigen MITTWOCH, 30. Dezember Ka Haus Elisabeth Eucharistiefeier 6. Tag der Weihnachtsoktav 13

14 DONNERSTAG, 31. Dezember Tag der Weihnachtsoktav Bü Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresschluss (Wielandt, Kramer) Ka Festliche Eucharistiefeier zum Jahresschluss - für die Verstorbenen des Jahres Ne Wort-Gottes-Feier zum Jahresschluss (Gedemer) FREITAG, 1. Januar 2010 HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA 0.00 die Glocken begrüßen das neue Jahr und laden zum Gebet ein Bü Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit Ka Wort-Gottes-Feier (Klein) Ne Eucharistiefeier - für Raimund u. Wilhelmina Hehl, Eugen u. Hilda Wurst, Udo Saurano, Gino u. Isolina Saurano, Romy Dorbarth, Franz Xaver, Pauline u. Willibald Baumgärtner, Theo Bertsch, Pius u. Monika Bohn, Wilhelm u. Monika Becker und alle verstorbenen Angehörigen SAMSTAG, 2. Januar 2010 Hl. Basilius d. Gr. und hl. Gregor von Nazianz Bü Beichtgelegenheit Bü Eucharistiefeier am Vorabend - für Lorenz Soder, Agnes Zimmermann (Jahrtag) und alle verstorbenen Angehörigen SONNTAG, 3. Januar Ka Eucharistiefeier Ne Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit DIENSTAG, 5. Januar SONNTAG NACH WEIHNACHTEN Ne Eucharistiefeier am Vorabend mit Aussendung der Sternsinger - Afrika-Kollekte MITTWOCH, 6. Januar 2010 HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN Afrika-Kollekte 9.00 Bü Eucharistiefeier mit Aussendung der Sternsinger - für Walter Adam und verstorbene Angehörige Ka Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit mit Aussendung der Sternsinger Ka Vesper - mitgestaltet von der Schola (Glos) Ne Vesper - mitgestaltet von der Schola

15 DONNERSTAG, 7. Januar Bü Musik vor der Krippe - gestaltet durch die Zithergruppe Badner Madeln Ka Eucharistiefeier - für Alex Schlindwein und Schwägerin Doris Arbogast und verstorbene Angehörige - Kollekte Miteinander teilen anschl. Eucharistische Anbetung bis Uhr (Fischer) FREITAG, 8. Januar Ne Eucharistiefeier - für Friedrich Kaspar, Thomas u. Emilie Kistner, Doris Becker, Alfred u. Luise Heneka und alle verstorbenen Angehörigen SAMSTAG, 9. Januar Ka Beichtgelegenheit Ka Eucharistiefeier am Vorabend - für Kurt und Walfrieda Schlindwein, Kordula Baumgärtner und alle verstorbenen Angehörigen SONNTAG, 10. Januar 2010 FEST DER TAUFE DES HERRN 9.00 Ne Eucharistiefeier - für Anton Eichelberger, Hilda u. Franz Werner, Fam. Max Geißler, Fam. Philipp Baumgärtner und alle verst. Angehörigen Bü Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit DIENSTAG, 12. Januar Bü Pfarrzentrum Bibel teilen Bü Eucharistiefeier - für Leo Hellriegel (Stiftung), Theobald Schifferdecker und alle verstorbenen Angehörigen (Müller) MITTWOCH, 13. Januar Ka Haus Elisabeth Eucharistiefeier (Müller) Bü Wort-Gottes-Feier der Erstkommunikanten (Kramer) Hl. Hilarius DONNERSTAG, 14. Januar Ka Bündnisstunde der Schönstattmütter Ka Eucharistiefeier (Müller) FREITAG, 15. Januar Ne Eucharistiefeier - für Erhard Heneka, Fam. Heneka, Fam. Göttler und alle verstorbenen Angehörigen 15

16 SAMSTAG, 16. Januar Ka Eucharistiefeier Bü Beichtgelegenheit Bü Eucharistiefeier am Vorabend mit Vorstellung der Erstkommunionkinder - für Peter und Maria Wipfler (Jahrtag) und verstorbene Angehörige, für Michael Jackson SONNTAG, 17. Januar SONNTAG IM JAHRESKREIS 9.00 Ka Eucharistiefeier - mitgestaltet vom Musikverein - für die verstorbenen Mitglieder des Musikvereins, Mathilde Nußbaumer u. Mutter Martha Veith, Julius Bakos, Emma Huber, Eltern u. Schwägerin Reinhilde (Stiftung) und alle verstorbenen Angehörigen 9.00 Ka Thomas-Morus-Heim Kinderkirche Ne Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit - die Predigt hält Diakon Wild - Jubiläum 100 Jahre Krankenpflegeverein Ne Pfarrheim Kinderkirche Thema: Hochzeit zu Kana Bü Evangelischer Gottesdienst Bü Pfarrzentrum Kinderkirche für Regenbogen Kids Bü Taizé-Gebet DIENSTAG, 19. Januar Bü Eucharistiefeier MITTWOCH, 20. Januar Ne Eucharistiefeier zum Patrozinium - für Robert Baumgärtner und verstorbene Angehörige Ne Wort-Gottes-Feier der Erstkommunionkinder (Kramer) DONNERSTAG, 21. Januar Bü Haus Barbara Wort-Gottes-Feier (Kramer) Bü Gemeindegebet (Frauengemeinschaft Büchenau) Ka Eucharistiefeier FREITAG, 22. Januar 2010 Hl. Sebastian Hl. Agnes Hl. Vinzenz Ne Eucharistiefeier - für Franz u. Luise Heneka u. Tochter Brigitte, Thomas Schäfer, Emil u. Theresia Weinmann, Karl Schmidt und alle verstorbenen Angehörigen 16

17 SAMSTAG, 23. Januar 2010 Seliger Heinrich Seuse Ka Beichtgelegenheit Ka Eucharistiefeier am Vorabend mit Vorstellung der Erstkommunionkinder - für Rita Huber (Jahrtag) u. Sohn Reinhard, Daniel Schmitt, Erich Klein, Luise u. Leo Riffel, Sohn Paul u. Schwiegersohn Eugen Arbogast (Stiftung) und alle verstorbenen Angehörigen SONNTAG, 24. Januar SONNTAG IM JAHRESKREIS - PATROZINIUM (Ne) 9.00 Bü Eucharistiefeier - für Leo Hellriegel (Stiftung), Emil und Juliana Knoch (geb. Moritz) (Stiftung), Hermann Benz (Jahrtag) und alle verstorbenen Angehörigen Ne Festliche Eucharistiefeier für die Seelsorgeeinheit - Kommunion unter beiderlei Gestalt - mitgestaltet vom Kirchenchor - Beginn der Kirchenparade am Rathaus um Uhr Ne Pfarrheim Kinderkirche Thema: Jesu tritt in der Synagoge auf Ne Vesper - mitgestaltet von der Schola Rosenkranzgebet Karlsdorf: täglich Uhr, ggf. 30 Min. vor der Abendmesse im Haus Elisabeth: donnerstags Uhr Neuthard: täglich Uhr, samstags Uhr, nicht am 21. u Büchenau: dienstags Uhr Gottesdienste im ZDF im Januar 2010 Freitag, 1. Jan., Uhr, ev.: Dresden, Frauenkirche Sonntag, 3. Jan., 9.30 Uhr, kath.: Waldkirch Sonntag, 10. Jan., 9.30 Uhr, ev.: Freie Ev. Gemeinde Bonn Sonntag, 17. Jan., 9.30 Uhr, kath.: ORF Sonntag, 24. Jan., 9.35 Uhr, ev.: Erfurt, Augustinerkirche Sonntag, 31. Jan., 9.30 Uhr: Drensteinfurt Gebetsanliegen des Papstes im Januar Wir beten, dass die Jugendlichen die modernen Mittel der Sozialen Kommunikation für ihr persönliches Wachstum und für eine bessere Vorbereitung auf den Dienst an der Gesellschaft nutzen. Wir beten, dass jeder Christusgläubige sich bewusst wird, dass die Einheit aller Christen eine Voraussetzung für die wirkkräftige Verkündigung des Evangeliums ist. 17

18 Meldung von Todesfällen, Anmeldung zu Beerdigungen Bei Todesfällen wenden Sie sich bitte an Ihr Pfarramt. Da das Büro in Büchenau wenig besetzt ist, können Sie sich hier direkt an das Pfarrbüro in Neuthard wenden, ggf. selbstverständlich auch an das Büro in Karlsdorf. Die Anschriften, Telefonnummern und Öffnungszeiten, sowie die geschlossenen Zeiten finden Sie jeweils auf der letzten Seite dieses Pfarrbriefs. Neue Öffnungszeiten der Pfarrbüros Karlsdorf: Montag Uhr und Uhr, Mittwoch Uhr, Donnerstag Uhr, Freitag Uhr. Neuthard: Dienstag Uhr, Donnerstag Uhr und Uhr. Büchenau: Dienstag Uhr. Urlaub von Pfarrer Forneck Pfarrer Torsten-Christian Forneck ist in der Woche vom 11. bis 14. Januar im Urlaub. 18 Viel Spaß beim Ausmalen!

19 SE Karlsdorf-Neuthard-Büchenau Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: (Karlsdorf) Melanie Marie Böser (Karlsdorf) Jan Erik Durigon Aus unserer Seelsorgeeinheit sind verstorben: Anna Franziska Hilbert, geb. Neumann, im Alter von 88 Jahren (Neuthard) Ilse Maria Schäfer, geb. Moritz, im Alter von 71 Jahren (Neuthard) Eugeniusz Franciszek Nurzynski im Alter von 63 Jahren (Neuthard) Peter Paul Diehm im Alter von 54 Jahren (Neuthard) Christine Otremba, geb. Storck, im Alter von 37 Jahren (Karlsdorf) Theobald Schifferdecker im Alter von 80 Jahren (Büchenau) Hilda Schlindwein im Alter von 96 Jahren (Karlsdorf) Marta Maria Huber im Alter von 86 Jahren (Karlsdorf) Margot Kammerer, geb. Kuch, im Alter von 77 Jahren (Neuthard) Romwallfahrt 2010 der Seelsorgeeinheit Karlsdorf-Neuthard-Büchenau vom 24. bis zum 31. Mai Höhepunkte sind neben den großen Basiliken, der Sixtinischen Kapelle, der Teilnahme an einer Generalaudienz von Papst Benedikt XVI. und den Höhepunkten des antiken Roms, einige seltener aufgesuchten Ziele, wie die Vatikanischen Gärten, die Ausgrabungen der Vatikanischen Nekropole unter dem Petersdom, die Abtei Tre Fontane oder die Hadriansvilla und die Villa d Este in Tivoli. Dazu kommen die gemeinsam gefeierten Gottesdienste, vor allem an den Gräbern der Kirchenpatrone von Neuthard (Sebastian) und Büchenau (Bartholomäus). Da nur noch wenige Plätze frei sind, bitten wir um baldige Anmeldung bis spätestens Januar Den genauen Ablauf des reichhaltigen Programms entnehmen Sie bitte dem Flyer, der an den Schriftenständen der Kirchen ausliegt. Anmeldungen und weitere Informationen erhalten Sie in den Pfarrbüros zu den üblichen Öffnungszeiten. Schaufenster Homepage Die Homepage unserer Seelsorgeeinheit befindet sich weiter im Auf- und Ausbau. Mitarbeiter/innen und Schreiber/innen von Artikeln sind stets willkommen. Übrigens, die Kirchen von Büchenau < und Karlsdorf < können mittlerweile in einer Rundumsicht bequem zuhause am heimischen Computer besichtigt werden. 19

20 Am 13./14. März 2010 findet im Erzbistum Freiburg die Wahl der Pfarrgemeinderäte statt. In den Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit sind zu wählen: Pfarrgemeinde St. Jakobus Karlsdorf: 10 Mitglieder; Pfarrgemeinde St. Sebastian Neuthard: 8 Mitglieder; Pfarrgemeinde St. Bartholomäus Büchenau: 6 Mitglieder. Liebe Gemeindemitglieder, nach über 4 Jahren neigt sich die Wahlperiode des aktuellen Pfarrgemeinderates dem Ende entgegen. Sie sind am 13./14. März 2010 zur Wahl aufgerufen. Um wählen zu können, bedarf es der Bereitschaft vieler, sich als Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung zu stellen. Wir sind in einer Umbruchsituation. Die Pessimisten sehen nur das, was nicht mehr so ist wie früher. Den anderen gelingt es mit der Kraft des Glaubens trotz aller Bedenken hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Alle sind wir verantwortlich, den Glauben nicht nur in unserem Alltag zu bezeugen und zu leben, sondern auch weiterzugeben. Haben Sie auch schon daran gedacht, im Pfarrgemeinderat mitzuarbeiten, mitzudiskutieren und den Weg in die Zukunft mitzubestimmen? Wir alle sind getauft und gefirmt. Jeder hat irgendeine Gabe, ein Talent, das er einbringen kann. Im Konradsblatt Nr. 42 vom wurde treffend formuliert: Kirche wird nur dort lebendig sein, wo es Gläubige gibt, die aufgrund ihrer Berufung in Taufe und Firmung ihre ureigene Verantwortung wahrnehmen. Umgekehrt gilt: Wo es diesen Einsatz der Gläubigen nicht gibt, kann auch kein kirchliches Leben mehr entstehen oder erhalten werden. Machen sie mit und stellen sich zur Wahl. Die Pfarrgemeinderäte aus Karlsdorf, Neuthard und Büchenau Nähere Informationen erhalten Sie in den Pfarrbüros oder bei den Pfarrgemeinderäten. Termine zur Erstkommunionvorbereitung Uhr Treffen der Erstkommunionkatechet/innen im Pfarrheim St. Bernhard (Ne) Uhr Treffen der Erstkommunionkatechet/innen im Pfarrheim St. Bernhard (Ne) Uhr Kirchenrallye in Büchenau Uhr Kirchenrallye in Neuthard Uhr Kirchenrallye in Karlsdorf 20

21 St. Jakobus Karlsdorf Begegnung in der Heiligen Nacht Nach der Christmette besteht auf dem Kirchenvorplatz die Möglichkeit zur weihnachtlichen Begegnung bei Glühwein, Tee und Weihnachtsgebäck. Altenwerk Am Donnerstag, 21. Januar, findet um Uhr ein Altennachmittag im Thomas- Morus-Heim statt. Das Thema lautet: Heiteres Gedächtnistraining: Denken hält fit mit Frau Brigitte Böer, Erzieherin, Bruchsal. Wir laden hierzu sehr herzlich ein. Frauengemeinschaft Am Mittwoch, 20. Januar, findet um Uhr die Mitgliederversammlung der Frauengemeinschaft mit der Wahl des Vorstandes im Thomas-Morus-Heim statt. Wir laden alle Mitglieder herzlich ein und bitten um rege Teilnahme. Termine in der Pfarrgemeinde St. Jakobus Uhr Dankeschön-Fahrt mit Fa. Ruppenstein, Anmeldungen bitte an Julchen Schlindwein, Tel oder Rolf Molitor, Tel Uhr Treffen der Lektor/innen und Kommunionhelfer/innen der SE im Thomas-Morus-Heim Uhr Mitgliederversammlung der Frauengemeinschaft im Thomas- Morus-Heim Uhr Altennachmittag im Thomas-Morus-Heim Uhr Jugendausschuss-Sitzung im Thomas-Morus-Heim Uhr Treffen der Teilnehmer der Ministranten-Romwallfahrt 2010 im Thomas-Morus-Heim in Karlsdorf Weihnachten hat die Hoffnung der Menschen Hand und Fuß bekommen. Franz Kamphaus 21

22 St. Sebastian Neuthard Verabschiedung verdienter Helfer der Pfarrgemeinde Nach 31 Jahren Hausmeistertätigkeit im Pfarrheim St. Bernhard wurde Hilde Schäfer am 29. November beim Adventsbasar verabschiedet. Seit dem Bau des Pfarrheimes sorgte sie mit großer Hingabe und Verantwortung für das Haus. Bei allen Veranstaltungen in den vielen Jahren hat sie neben ihrer Aufgabe als Hausmeisterin immer mitgeholfen. Der gute und saubere Zustand des Hauses nach 31 Jahren ist Zeugnis ihrer verantwortungsbewussten Tätigkeit. Zum Jahresende gibt sie diese Aufgabe nun in andere Hände. Bei der Frauengruppe und im Pfarrheimausschuss wird sie weiterhin mitarbeiten. Pfarrer Forneck würdigte ihr Engagement, dankte für ihren Einsatz und überreichte ein Präsent. Das Altenwerk Neuthard verabschiedete bei seiner Adventsfeier am 9. Dezember seinen längjährigen Leiter Josef Niedermayer. Während seiner 12-jährigen Tätigkeit hat er viele Altennachmittage und Ausflüge geplant und durchgeführt. Seine Frau Anna hat ihn dabei immer tatkräftig unterstützt. Käthe Krause dankte beiden im Auftrag des Altenwerks und überreichte ein Präsent. Den Dank der Pfarrgemeinde brachte die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Anita Bellm zum Ausdruck. Bürgermeister Sven Weigt überbrachte den Dank der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard. Der längjährige Bürgermeister a.d. Egon Klefenz und die Vorsitzende des Peru-Kreises Eveline Habitzreither dankten für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. 22

23 Advent - Auf dem Weg zum Licht Zur Wort-Gottes-Feier am Vorabend des 2. Advents waren alle Kinder und ihre Familien in die Kirche St. Sebastian eingeladen und sehr viele sind gekommen. Über den Weg durch den Advent, der noch vor uns liegt und das Licht, das uns den Weg zeigen kann, hat die Pastoralreferentin Frau Kramer mit uns nachgedacht und Adventslieder wurden gesungen, musikalisch begleitet von der Gruppe "Unterm Regenbogen". Bevor am Ende der Feier die kleinen und großen Gottesdienstbesucher mit dem Auftrag entlassen wurden, in die Welt ein Licht zu tragen, kam der Nikolaus in die Kirche und zur Freude aller Kinder für jeden einen Dambedei mitgebracht. Wir möchten uns ganz herzlich bei Jürgen Müller bedanken, der schon seit mehr als 15 Jahren am 6. Dezember in die Rolle und das Gewand des Nikolaus schlüpft, um den Kindern im Theresien- und Franziskuskindergarten diesen Heiligen und seine Geschichte nahe zu bringen. Aus den Kindergärten WEIHNACHTEN JESUS IST GEBOREN TÜREN ÖFFNEN SICH FÜR FAMILIEN FÜR NACHBARN UND FREUNDE FÜR MENSCHEN IN DER NOT JESU GEBURT ERINNERT UNS DARAN TÜREN OFFEN ZU HALTEN. Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen die Teams des Kindergartens St. Franziskus und des Theresienkindergartens! Kindergartenferien: letzter Kindergartentag erster Kindergartentag Plantag (Kindergärten geschlossen) Albert Wild spricht im Gottesdienst über die Caritas Der Vorstandsvorsitzende des Caritasverbands Bruchsal e.v. Albert Wild wird in der Eucharistiefeier am 17. Januar um Uhr anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Krankenpflegevereins in Neuthard über den Auftrag der Caritas und die 23

24 caritativen Engagements unserer Gemeinde und einzelner Menschen in den unterschiedlichen Formen sprechen. Kath. Frauengruppe der Pfarrei St. Sebastian Das Leitungsteam der Frauengruppe bedankt sich herzlich bei den zahlreichen Besuchern unseres Adventsbasars am ersten Adventssonntag. Ein besonderer Dank geht an die Frauen, die das ganze Jahr über gestrickt, gehäkelt, gestickt, genäht und gebastelt haben, den Spendern von Geld, Kaffee und Kuchen. Durch den Erlös aus dem Verkauf unserer Bastel- und Handarbeiten, Kaffee und Kuchen sowie dem Verzehr zur Vesperzeit ist es uns auch in diesem Jahr wieder möglich, die Missionsstation von Schwester Lima in Indien sowie unsere Partnergemeinde Yanaoca / Peru finanziell zu unterstützen. Herzlichen Dank der Frauengruppe Neuthard. Sie haben mit einer großzügigen Spende die Kosten für ein neues grünes Messgewand vollständig übernommen. Torsten-Chr. Forneck, Pfarrer Altenwerk Neuthard Zum ersten Seniorennachmittag im neuen Jahr 2010 laden wir am Mittwoch, 20. Januar, um Uhr ins Pfarrheim herzlich ein. Der Nachmittag wird mit einem Dia- Rückblick auf das vergangene Jahr sicher interessant. Pax Christi Die Pax-Christi-Gruppe lädt wieder zu einem nächtlichen Friedensgebet am Heiligabend, Uhr, ein. Dieses Mal wird Bethlehem, die Geburtsstadt Jesu, im Mittelpunkt stehen, die durch eine acht Meter Hohe Mauer ab- und ausgegrenzt ist. Bitten wir den Mensch gewordenen Gottessohn, dass auch in diese krisengeschüttelte Region Frieden einkehre! Sternsingeraktion 2010 in Neuthard Alle Kinder und Jugendlichen, die bei der Sternsingeraktion 2010 mitmachen wollen, treffen sich am Mittwoch, 23. Dezember, um 9.00 Uhr im Pfarrheim (direkt vor der Ministrantenprobe). Der nächste Sing- und Kleiderprobentermin ist am Dienstag, 29. Dezember, um Uhr. Weitere Termine werden dort bekanntgegeben. Die Aussendung findet im Vorabendgottesdienst am 5. Januar, Uhr, statt. 24

25 Partnerschaft Peru Immer wieder kommt die Frage: Wie wird denn in Peru Weihnachten gefeiert? Für uns unvorstellbar, dass jetzt in Yanaoca die klimatisch angenehmste Zeit beginnt, es ist warm, die Saat geht auf und viele, viele Blumen sprießen selbst aus der dürftigen Erde. Das ist sicher ein Grund, dass Weihnachten nicht so besinnlich wie bei uns ist, sondern ein lauter Jubel mit freudigen, lauten Weihnachtsliedern zu hören ist. Die Kinder üben überall, die Weisen mit flottem Rhythmus zu begleiten. Und die Katechisten sammeln jetzt schon an der Brücke aus Gras das Moos, das am Heiligabend in der Pfarrkirche Yanaoca für die Krippe ausgelegt wird. Viele Weihnachtsgrüße aus der Partnergemeinde erreichen uns in diesen Tagen. Diese Wünsche auf ein FROHES WEIHNACHTSFEST gehen wir an alle weiter. (Weihnachtsvorbereitungen in Yanaoca) Termine in der Pfarrgemeinde St. Sebastian Uhr Treffen der Sternsinger im Pfarrheim Uhr Ministrantenprobe in der Kirche Uhr Weihnachtliches Musizieren des Musikvereins auf dem Friedhof Uhr Treffen der Erstkommunionkatecheten im Pfarrheim Uhr Jugendausschuss-Sitzung im Pfarrheim Uhr Treffen der Erstkommunionkatecheten im Pfarrheim Uhr Singstunde des Peru-Singkreises im Pfarrheim Uhr Kirchenrallye der Erstkommunikanten Sitzung der Caritasgruppe Uhr Peru-Ausschuss-Sitzung im Pfarrheim Uhr Treffen der Lektor/innen und Kommunionhelfer/innen der SE im Thomas-Morus-Heim in Karlsdorf Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim Uhr Treffen der Teilnehmer der Ministranten-Romwallfahrt 2010 im Thomas-Morus-Heim in Karlsdorf 25

26 St. Bartholomäus Büchenau Mission Kichererbsen Auftrag: ca. 20 Agenten bespaßen. Durchführung: Jede Woche stellen wir uns erneut der Herausforderung ca. 20 Viertklässler zu bändigen. Dies schaffen wir mit Hilfe von jeder Menge Spielen, tollen Bastelaktionen und diversen Geschichten und Ideen. Immer vor den Ferien veranstalten wir besondere Aktionen wie z.b. eine Halloweenparty (s. Foto) oder einer rießen Dorfrallye mit anschließ-endem Pizza-Essen. Ergebnis: Wir haben immer sehr viel Spaß bei der Gruppenstunde und verbringen viele tolle Stunden miteinander. Die Gruppenleiterinnen der Kichererbsen Nicole Mengesdorf und Alexandra Kremer Gemeindegebet am Donnerstag, 21. Januar, Uhr Thema: Denn sie werden Trost finden. - Die gute Botschaft der Bergpredigt. Die Frauengemeinschaft informiert: Zu unserem Gemeindegebet laden wir alle Frauen unserer Seelsorgeeinheit und auch die Frauen der evangelischen Kirchengemeinden recht herzlich ein. Das Gemeindegebet findet im neuen Jahr immer am 1. und 3. Donnerstag im Monat in der Kirche in Büchenau statt. Eventuelle Terminabweichungen und die Themen können Sie jeweils aus dem Pfarrbrief ersehen. Das Team der Frauengemeinschaft Dank an Christbaum-Spender und die Feuerwehr Wir danken Herrn Walter Hellriegel, Familie Thiel und Familie Hannich (Zur Wolfgrube) herzlich für die Christbäume, die in diesem Jahr vor und in unserer Kirche stehen. Ebenso gilt unser Dank wieder den Kameraden der Feuerwehrabteilung Büchenau für das Fällen und den Transport der Bäume. Sternsingeraktion 2010 in Büchenau Alle Kinder und Jugendlichen, die bei der Sternsingeraktion 2010 mitmachen wollen, treffen sich am Mittwoch, 23. Dezember, um Uhr im Pfarrzentrum. Der nächste Sing- und Kleiderprobetermin ist am Dienstag, 5. Januar, um Uhr. Weitere Informationen gibt es bei Martin Kramer (Tel ). Weihnachtsgruß aus Kyamulibwa Liebe Freunde aus Deutschland, 26

27 durch uns, unser Wort und unser Tun, zeigt sich Gott den Menschen. Sie, die deutschen Freunde, haben den Menschen in Uganda Christus in besonderem Maße näher gebracht. Von Januar bis Juni konnten wir ein Gesundheitsprojekt durchführen. Im August konnten wir 500 Familien mit Maismehl vor dem Hungertod retten und von Oktober bis jetzt konnten wir den vielen geschwächten Kindern unserer Schulen eine Schulspeisung anbieten. Die Familienkooperative hat durch Schulungen große Fortschritte in der Durchführung von Landwirtschaftsprojekten gemacht. Viele der absolut Armen konnten durch Ihre Hilfe Medizin bekommen und operiert werden. Die Behinderten bekamen Hoffnung auf einen Rollstuhl oder Krücken und somit auf ein menschenwürdigeres Leben. Durch Ihr Vorbild und Ihre Anstöße haben wir begriffen, dass wir unser Bildungssystem ändern müssen. In der Vergangenheit produzierten wir intelligente Theoretiker, die keine Arbeitsstellen fanden. Wir setzen jetzt Technik an erste Stelle. Wenn das Gebäude für Technikunterricht in den Primary-Schulen fertig ist, werden wir schon die Grundschüler technisch unterrichten können. Da wir die Lehrlinge unserer Gewerbeschule animieren wollen, eigene Werkstätten zu gründen, produzieren und verkaufen wir jetzt in allen angebotenen Berufszweigen. Das wäre natürlich nicht möglich, wenn sie nicht alle Gebäude finanziert und Maschinen und Werkzeuge geschickt hätten. Für die Schreinerei haben Sie uns den Experten Daniel Printz geschickt, der nun für eine noch bessere Möbelproduktion sorgt. Mit Ihrer Hilfe können wir nun bald unsere Metallwerkstatt fertig stellen für die Ausbildung von Schlossern. In der nächsten Zeit wird auch mit der Krankenhauserweiterung begonnen werden können und Sie sammeln wieder viele Dinge für einen Container, den Sie schicken wollen. Ihre Hilfe ist weit mehr als freundliche Gesten. Sie fühlen mit den Menschen und opfern sich auf für die Verbesserung unseres Lebens. Sie haben uns geholfen, die Bedeutung von Weihnachten zu verstehen, warum Jesus Mensch wurde!! Ich danke Ihnen vielmals!! Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr! Mit herzlichen Grüßen Pfr. Expedit Kitto aus Kyamulibwa, Uganda Termine in der Pfarrgemeinde St. Bartholomäus Uhr Treffen der FairKauf-Gruppe im Pfarrheim Uhr Jugendausschuss-Sitzung im Jugendraum Uhr Treffen der Lektor/innen und Kommunionhelfer/innen der SE im Thomas-Morus-Heim in Karlsdorf Uhr Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates im Pfarrzentrum Uhr Treffen der Teilnehmer der Ministranten-Romfahrt in Karlsdorf 27

28 Kath. Seelsorgeeinheit Karlsdorf-Neuthard-Büchenau Thomas-Morus-Str Karlsdorf-Neuthard Leiter der Seelsorgeeinheit: Pfr. Dr. Torsten-Chr. Forneck - Tel. (07251) Pfarrer.Forneck@kanebue.de Pastorale Mitarbeiter: Pastoralreferentin Heike Kramer - Tel. (07257) Heike.Kramer@kanebue.de Pastoralreferent Martin Kramer - Tel. (07257) Martin.Kramer@kanebue.de Kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus Karlsdorf Thomas-Morus-Str Karlsdorf-Neuthard Pfarrbüro Karlsdorf Sekretärin Bärbel Fuchs Tel. (07251) Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr, Uhr, Fax (07251) neu! Montag, Uhr, Donnerstag, Uhr Pfarrbuero.Karlsdorf@kanebue.de Bankverbindung: Sparkasse Kraichgau (BLZ ) Konto-Nr Das Pfarrbüro ist geschlossen vom 28. Dezember bis 11. Januar und am 22. Jan. Kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian Neuthard Kirchstr Karlsdorf-Neuthard Pfarrbüro Neuthard Sekretärin Ursula Geißler Tel. (07251) Öffnungszeiten: Di, Do, Uhr, Fax (07251) neu! Donnerstag, Uhr Pfarrbuero.Neuthard@kanebue.de Bankverbindung: Sparkasse Kraichgau (BLZ ) Konto-Nr neu! Das Pfarrbüro ist geschlossen am 22. Januar. Kath. Pfarrgemeinde St. Bartholomäus Büchenau Gustav-Laforsch-Str Bruchsal Pfarrbüro Büchenau Sekretärin Christel Ihle Tel. (07257) Öffnungszeiten: Dienstag, Uhr, Fax (07257) neu! Freitag: geschlossen Pfarrbuero.Buechenau@kanebue.de Bankverbindung: Volksbank Stutensee-Hardt (BLZ ) Konto-Nr Das Pfarrbüro ist geschlossen vom 21. Dezember bis 11. Januar und am 22. Jan. Redaktionsschluss für den Pfarrbrief 1/10 ( ) ist am 13. Januar. 28

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