P FARRBRIEF. H e i l i g K r e u z S a l v a t o r. Q u i r i n u s. der katholischen Kirchengemeinden. Sommer / Herbst 2001 Nr. 6

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1 P FARRBRIEF der katholischen Kirchengemeinden Sommer / Herbst 2001 Nr. 6 H e i l i g K r e u z S a l v a t o r S t. Q u i r i n u s

2 Auf einen Blick Seite Liturgie als Feier der Kommunikation Gottes mit uns Menschen...3 Rückblick auf die Ostpreußenfahrt...4/5 Schützenfest in Weidenpesch...6 Wahlen zum Pfarrgemeinderat...7 Den eigenen Glauben mitteilen...7/8 Unsere neue Gemeindereferentin...9 Kindertagesstätten unserer Gemeinden...10/11 MauNieWei Sommerlager Möhringen...12/13 Kooperation im Seelsorgebereich...14 Notizen Nahbereich...15 und St.Quirinus...16 Mitteilungen Salvator...17 aus Heilig Kreuz...18/19 Wir sind für Sie da...20 Titelbild: Impressionen einer Urlaubsreise nach Polen Foto: Bauer, Hundertmark, Rosing Impressum: Herausgeber: Pfarrgemeinderäte der Pfarren St. Quirinus, Salvator und Heilig Kreuz Redaktion: F.J. Bertram, J.F. Gnatowski, M. Hüsch, W. Jansen, H.J. Mies, J. Reetz, C. Rosing, N. Schmidt, M. Stein Druck: Luthe & Medienservice Auflage: Leserbriefe bitte an die Pfarrbüros richten. Liturgie als Feier der Kommunikation Gottes mit uns Menschen Zum Beginn der Sommerferien haben wir in unserem seelsorglichen Nahbereich die Gottesdienste reduziert. In jeder Begrenzung liegt nun auch eine Chance, Gewohntes einmal anders in den Blick zu nehmen. Das II. Vatikanische Konzil nennt Liturgie als Höhepunkt und Quelle des kirchlichen Lebens. Wie das zu verstehen ist, möchte ich etwas erläutern und zum Nachdenken bzw. Weiterdenken anregen. Die Kirche ist nirgendwo so sehr in ihrem Element wie im Gebet der Glaubenden und in der Feier der Liturgie. Weil der christliche Glaube nicht nur im Alltag gelebt und in der katechetischen Unterweisung gedeutet, sondern auch in seiner Schönheit gefeiert werden will, zeigen Gebet und Liturgie, was christlicher Glaube und kirchliches Leben bedeuten. Denn Gebet und Liturgie bauen nicht nur Kirche auf, sondern erhalten sie auch am Leben. Im Gebet und in der Liturgie, vor allem in der Feier der Eucharistie als dem Nerven- und Lebenszentrum einer jeden kirchlichen Gemeinschaft verwirklicht sich die Kirche. Die Versammlung zu Gebet und Liturgie ist für die Kirche seit ihren Anfängen von grundlegender Bedeutung. Wir können in der Apostelgeschichte nachlesen, dass nach der Himmelfahrt Jesu sich die Apostel zusammen mit einigen Frauen und Maria, der Mutter Jesu, im Abendmahlssaal versammelten und dort einmütig im - 2 -

3 Gebet um das Kommen des Heiligen Geistes verharrten. Es scheint mir ein Gebot der Stunde zu sein, uns dieses schöne Bild der Urkirche für die heutige Situation der Kirche immer wieder zu vergegenwärtigen, um das Glaubensbewußtsein zu stärken und zu vertiefen, dass der Auferstandene in der zu Gebet und Liturgie versammelten Kirche gegenwärtig ist. Christliche Liturgie ist im tiefsten Heilsdialog zwischen Gott und Menschen, bei dem die Initiative von Gott ausgeht. Es ist zunächst Seine Liturgie an uns und Sein Werk für uns Menschen, die Er liebt. Gottesdienst ist zunächst der Dienst Gottes an uns. Erst auf dieses Tun Gottes hin können wir Menschen überhaupt dem antworten, der sich zuerst an uns wendet; und wir tun es mit dem Lobopfer der Dankbarkeit gegenüber Gott, dem Schöpfer, Erhalter und Vollender allen Lebens. Um diesen Dank zum Ausdruck zu bringen, sind wir auf eine - im besten Sinne des Wortes - schöne Liturgie angewiesen. Seit der ältesten christlichen Tradition, bilden Herrenmahl (Eucharistiefeier) und Herrentag (Sonntag) eine so enge Einheit, dass die Sonntagsmesse (einschließlich Sonntagsvorabendmesse) als Mittelpunkt und Hochform der liturgischen Versammlung der Christen erscheint. Die ersten Christen feierten deshalb den Sonntag dadurch, dass sie sich als eucharistische Versammlung erfuhren: Am sogenannten Sonntag findet eine Zusammenkunft aller, die in Städten oder auf dem Lande wohnen, an einem Ort statt schreibt bereits in der Mitte des 2.Jahrhunderts Justin, und er begründet diese Zusammenkunft zur Eucharistiefeier sowohl mit dem Beginn der Schöpfung als auch mit der Auferstehung Jesu, dem Beginn der neuen Schöpfung Gottes: Am Tage des Helios halten wir alle die Zusammenkunft, weil es der erste Tag ist, an welchem Gott durch Umwandlung der Finsternis und der Materie die Welt erschuf und weil Jesus Christus, unser Erlöser, an diesem Tag von den Toten auferstanden ist. Diese elementare Einheit von Herrentag und Herrenmahl muß als so grundlegend betrachtet werden, dass sie zu keiner Zeit im Laufe der Kirchengeschichte angetastet oder preisgegeben worden ist. An diese elementare Einheit hat auch und gerade das zweite Vatikanische Konzil mit besonderem Nachdruck erinnert. Pfingstlager der Pfadfinder im Jahr 2001 So befriedigt die Kirche in der Liturgie nicht einfach die Bedürfnisse und Erwartungen, sondern sie feiert öffentlich das Geheimnis Gottes als Feier der Kommunikation des dreifaltigen Gottes mit uns Menschen in der Communio der Glaubenden und der Getauften untereinander. Wenn man das genau bedenkt, ist die Feier der Liturgie weniger kirchenrechtliche Pflicht, sondern eine Lust des christlichen Atemholens bei Gott. So danke ich allen, die durch ihr engagiertes Gebet und ihre aktive Mitfeier der Liturgie solche befreienden und heilenden Erfahrung an Sonn- und Festtagen, aber auch an Werktagen ermöglichen. Ihr Pastor Josef Felix Gnatowski

4 Es war keine Fremde Welt, sondern eine Neue Rückblick auf die Ostpreußenfahrt im Mai Am Dienstag, dem 15. Mai, starteten wir mit einer bunt gemischten Altersgruppe bei strahlendem Sonnenschein und Glockengeläut, nachdem uns Kpl. Lehmler, Diakon Mies und Kpl. Mlak in der Hl. Kreuz-Kirche mit Morgenlob und Reisesegen verabschiedet hatten. Folgenden Text nahmen wir mit auf die Reise: Es war keine Fremde Welt, sondern eine Neue. (Paulo Coelho - der Alchimist). Wohin geht die Reise? Sag ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichte machen, deinem Tag eine ganz andere Richtung geben ja vielleicht deinem Leben. Staufrei ging es mit dem Bus bis zur polnischen Grenze, keine lange Passkontrolle hielt uns auf. Nach der Zwischenübernachtung in Stettin bekamen wir erste Eindrücke von dem für viele von uns fremden Land: Für Stunden hatten wir Aussicht auf herrlichen Mischwald; wir fuhren über endlos scheinende Linden- und Kastanienalleen, durchquerten sanftes hügeliges Land und bewunderten die kristallklaren Seen. Und immer wieder leuchteten uns in dem weiten Land goldene Rapsfelder entgegen. Die Fahrt ging weiter durchs Kaschubenland und endete mit einer Führung durch das liebevoll eingerichtete Heimatmuseum in Kartuzy. Das nächste Ziel für drei Tage war Danzig. Wir bestaunten die nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaute stolze, alte Hansestadt, unter anderem die Frauengasse (Kulisse für die Verfilmung von Th. Manns Roman Die Buddenbrooks ), die Kirche St. Brigitten, Zuflucht der Solidarnosc-Bewegung. Der Bischofskirche in Oliva, wo wir einem Orgelkonzert beiwohnten, galt unser nächster Besuch. Herrlich die gepflegten Parkanlagen ringsum. Am 18. Mai betraten wir historischen Boden - die Westernplatte, dort begann Hitler den 2. Weltkrieg. Besonders starke Eindrücke hinterließ bei uns allen die Begegnung mit unserer Vergangenheit im 1939 errichteten Konzentrationslager Stutthoff, in dem Menschen zu Tode kamen. An diesem Tag festigte sich unsere Reisegemeinschaft. Spontan erklärten sich am Abend fast alle bereit, einem Chor mitzuwirken. Dr. Lorenz schaffte es ganz schnell, mit Humor aus uns die besten Töne hervorzulocken. Mit viel Spaß übten wir einige Lieder ein. Am Samstag, Danzig - ade! Fahrt nach Elbing - alle Mann an Bord des Schiffchens, das uns über den Kanal bergauf transportierte teils auf Rädern über Schienen in sechs Stunden bis nach Buchenwalde. Die Schiffsmannschaft versorgte uns mit typisch polnischen Gerichten und Getränken, machte den Frauen Komplimente und verschenkte Flieder, den der Kapitän gepflückt hatte. Die Stimmung war heiter und gelöst. Sonne, Wolken, gelegentlich ein kurzer Regenschauer, der liebe Gott meinte es gut mit uns. Eine wunderbare Landschaft

5 konnten wir in völliger Ruhe erleben und genießen, dabei Störche, Reiher, Kormorane, Enten und Biber bestaunen. Dietrichswalde, das ermländische Lourdes, war der erste von drei Marienwallfahrtsorten, die wir aufsuchten. Bei der Marienandacht konnten wir zum erstenmal als Chor unsere Künste mit Erfolg vorstellen. Unser nächstes Quartier für 6 Nächte war das Novotel in Olsztyn am See. Der Sonntag war ein besonderer Tag. Auf dem Programm stand die Fahrt nach Groß Kleeberg, der Tauf- und Heimatpfarrei von Pfr. Gnatowski. Bei der zweisprachigen Heiligen Messe (auch hier sang wieder unser Reisechor) überreichte unser Pastor die von Kpl. P. Zbigniew Mlak schön verzierte Kerze mit den Symbolen von Köln und unseren drei Gemeinden. Nach dem Gottesdienst wurden wir im Pfarrhaus fürstlich bewirtet und hatten Gelegenheit mit Bewohnern von Kleeberg zu sprechen. Nachmittags besuchten wir das Heimatdorf der Gnatowskis. Beeindruckend war die Wiedersehensfreude mit den ehemaligen Nachbarn und deren Herzlichkeit. Die Begleitung von Frau Böhme (Ermländerin), die für 3 Tage die Führung der Gruppe übernommen hatte, war für alle eine Bereicherung, durch ihre Art Geschichte, Kunst, Volkstum zu vermitteln und zu erzählen. Durch Anekdoten und viele mundartlichen Ausdrücke u.a. Erbarmung, Pasterchen... hatten wir viel Freude miteinander. Wir erlebten Allenstein die Burg mit Museum, die restaurierte Altstadt, die Jakobkirche; Guttstadt mit herrlicher, gut restaurierter Kirche; Heilsberg, die ehemalige ermländische Bischofsburg; Springborn mit der barokken, teilweise restaurierten Marienkirche. Vor dem Gnadenbild feierten wir eine Heilige Messe. Unsere Fahrt führte weiter zur schönsten Kirche von allen: Heilige Linde, Perle des Barock, auf deren Orgel auch Dr. Lorenz in die Tasten greifen durfte. Einen erholsamen Tag mit Traumwetter erlebten wir bei der 3-stündigen Bootsfahrt auf der masurischen Seenplatte mit anschließendem Staken auf der Krutinne und bei der Fahrt durch die Johannisburger Heide nach Nikolaiken zum Klunkerchen (Bernstein) kaufen. Christi Himmelfahrt Besuch in Szczepankowo. Der dortige mit Pfr. Gnatowski freundschaftlich verbundene Pfr. Wolinski betreut in vorbildlicher Weise zwei arme, sozialschwache Pfarreien. Nach einem bewegenden Gottesdienst in der schlichten Dorfkirche erlebten wir auf sonniger Wiese auch hier große Gastfreundschaft. Bei vielen beeindruckenden Erlebnissen, bei Liedern und Gebeten zu Beginn und am Ende der Tagesfahrten, bei Begegnungen und Gesprächen mit den unterschiedlichsten Menschen, den Fremden sowie auch untereinander spürten wir alle: Jetzt, an diesem Himmelfahrtstag, waren wir eine Gemeinschaft, in einträchtiger Weise verbunden. Nach dem musikalisch gestalteten Abschiedsabend in Olsztyn fuhren wir über Thorn - eine Stadt, die das Wiederkommen lohnt - nach Seelow, dann staufrei nach Köln. Ein Dank gilt Herrn Grunwald und Pfarrer Gnatowski, die diese so gut organisierte Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. E. Kisteneich, C. Rosing, G. Staussberg - 5 -

6 124 JAHRE MERHE IIM / WE IIDENPESCHER SCHÜTZEN 124 Jahre, das bedeutet, im nächsten Jahr gilt es ein Jubiläum zu feiern. Aus diesem Grund wird auch das diesjährige Schützenfest ein wenig kleiner ausfallen, denn Jubiläen, die entsprechend begangen werden, haben ihren Preis. Überlegungen zur Gestaltung gibt es genügend. So wird das Jubiläumsjahr 2002 am 6. Januar um Uhr mit einer MESS OP KÖLSCH begonnen. Anschließend übernehmen unsere Schützen den Karnevalistischen Frühschoppen im Pfarrsaal von Heilig Kreuz. Doch das ist noch weit hin; zunächst laden unsere Schützen zum Schützenfest in Weidenpesch vom September 2001 ein, beginnend mit der Totenehrung am Schützen Ehrenmal auf dem Nordfriedhof und dem anschließenden KÖNIGSABSCHIED. Weiter geht es am: SAMSTAG, 8. SEPTEMBER UHR, SCHÜTZENMESSE in Hl. Kreuz musikalisch gestaltet durch das Schützen-Blasorchester. Anschl. PARADE vor unserer Pfarrkirche, PLATZKONZERT im Pfarrsaal und gegen Uhr KÖNIGS- FEUERWERK Selbstverständlich gibt es auch wieder einen KIRMESPLATZ vor unserer Pfarrkirche Hl. Kreuz. Hier findet dann am Montag, den 10. Sept. der Ausklang des Schützenfestes statt SONNTAG, 9. SEPTEMBER UHR, WECKEN durch die Schützenkapelle. Ab Uhr FRÜHSCHOPPEN mit PLATZ- KONZERT hinter dem Pfarrheim mit Schießen der Ortsvereine und BÜRGERKÖNIGSSCHIEßEN FÜR ALLE IN WEIDENPESCH WOHNENDEN MITBÜRGER. Danach Ausschießen des Schützenkönigs mit anschl. Krönung. Die Senioren sind von unseren Schützen wie in jedem Jahr zu einem frohen Nachmittag am Donnerstag, den 13. September, in den Pfarrsaal eingeladen. S c h ü t z e n j u g e n d i n W e i d e n p e s c h Hier sprechen unsere Schützen Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 14 Jahren an. Jeden Donnerstag treffen sie sich ab Uhr im Pfarrheim Heilig Kreuz, Kapuzinerstr. 7 (Untergeschoss = Aufenthaltsraum der Schützen). Spielmaterial ist mehr als genug vorhanden. Im Sommer geht es raus zu kleinen Ausflügen oder auch schon mal zum Grillen. In den nun bevorstehenden Wintermonaten ist Basteln angesagt, vor allem für Weihnachten. Ab 12 Jahre werden Interessierte an den Schießsport herangeführt. Hier ist Konzentration und Ruhe gefordert, die Kindern unserer Zeit oft schwer fällt. Wir freuen uns über jeden, der mitmachen möchte. Ihr solltet Euch aber anmelden bei Petra Dick,

7 Wahlen zum Pfarrgemeinderat (PGR) Alle vier Jahre werden die Pfarrgemeinderäte gewählt. Die Vorbereitungen sind bereits angelaufen. Es beginnt damit, dass der alte PGR einen Wahlausschuss beruft und auf Kandidatensuche geht. Dazu werden eine Reihe von Gemeindemitgliedern gefragt, ob sie sich für dieses Amt zur Verfügung stellen. Das Ergebnis dieser Suche wird bis zum 15. September im Schaukasten veröffentlicht. Bis zum 29. September können dann noch Ergänzungsvorschläge eingereicht werden. Diese werden vom Wahlausschuss geprüft und bis zum 6. Oktober muss dann die endgültige Kandidatenliste veröffentlicht sein. Für die Arbeit des Pfarrgemeinderates ist es wichtig, dass Kandidaten aus allen Bereichen der Gemeinde gefunden werden, Ältere und Jüngere, Männer und Frauen sowie Vertreter der in der Gemeinde aktiven Gruppen, denen die Sorge um unsere Gemeinden etwas bedeutet und die bereit sind, mitzuarbeiten. Wenn Sie einen Vorschlag machen können, wen man auf eine Kandidatur ansprechen sollte, dann geben Sie uns einen Tipp. i Es besteht die Möglichkeit zur Briefwahl i Das Wahlalter ist 16 Jahre i Gewählt wird vor und nach den Messen. Den eigenen Glauben mitteilen Im Gespräch vorgestellt: Die Arbeit der Kommunionkatecheten In unseren drei Gemeinden gehen jedes Jahr 60 bis 70 Kinder zur ersten heiligen Kommunion. Bevor es soweit ist, werden die Kinder von Katecheten auf diesen Schritt vorbereitet. Das war früher noch die Arbeit des Pastors oder des Kaplans. Heute gehört dies zu den Aufgaben, die von Laien übernommen werden, eben den Kommunionkatecheten. Die Vorbereitungszeit beginnt im Herbst. Von da an treffen sich die Gruppen mit ihren Katecheten einmal in der Woche. So eine Vorbereitungsgruppe besteht aus ungefähr sechs Kindern. Diese Gruppenstunden finden entweder bei den Katecheten zu Hause oder im Pfarrheim statt. Daneben wird ein Bibeltag angeboten. Dort wird mit allen Kommunionkindern ein Thema aus der Bibel erarbeitet. Dabei wird gebastelt, gesungen und Theater gespielt. Ein gemeinsames Mittagessen und die Feier der Messe gehören auch dazu. Der regelmäßige Besuch des Sonntagsgottesdienstes ist für die Vorbereitung sehr wichtig und den Kindern hilft es dabei sehr, wenn die Eltern mit in die Messe kommen. Die Bemühungen der Katecheten bleiben fruchtlos, wenn die Kinder merken, dass die eigenen Eltern dem Glauben distanziert gegenüber stehen. Für viele Kinder ist die Wochenendfahrt ins Bergische Land der Höhepunkt der Vorbereitungszeit. Hier steht die Gemeinschaftserfah

8 rung im Vordergrund. Es wird viel gespielt und wenn das Wetter gut ist, gehört eine Nachtwanderung und eine Schnitzeljagd zu den beliebten Programmpunkten. Bei all diesen Aktivitäten begleiten die Katecheten ihre Gruppen. Die Gruppenstunden sind insofern etwas Besonderes, weil hier die Katecheten in einer kleinen Gruppe mit den Kindern bestimmte Themen bearbeiten. Dabei werden die Katecheten aber nicht allein gelassen. Es gibt regelmäßige Treffen, in denen Katecheten und Seelsorger die nächsten Stunden durchsprechen und die erfahrenen Katecheten Tipps geben. Die Inhalte der Gruppenstunden sind in einem Arbeitsbuch beschrieben, das neben den religiösen Inhalten auch Spiele, Lieder und Bastelvorschläge zur Auflockerung der Stunden enthält. Wichtig für den Erfolg der Vorbereitung ist die Unterstützung durch die Eltern. Dazu werden die Eltern zu verschiedenen Informationsabenden eingeladen, die je nach Thema im großen oder in einem kleineren Kreis stattfinden. Hierbei übernehmen die Seelsorger die Leitung. Nun haben wir die Kommunionvorbereitung und damit die Arbeit der Katecheten beschrieben. Was motiviert einen Laien, über vier bis fünf Monate hinweg dieser Aufgabe Zeit und Kraft zu widmen? Zum einen ist es die Arbeit mit den Kindern. Sie sind neugierig und diese Vorbereitungszeit ist eine neue Erfahrung. Abseits von Leistungsdruck und Benotung beschäftigt man sich spielerisch mit Glaubensthemen. Auch für den Katecheten, der zum ersten Mal eine Gruppe leitet, ist es spannend. Wie schafft man es, den eigenen Glauben anderen mitzuteilen? Die Kinder geben einem auch etwas zurück. Ob es nun die Gespräche in den Stunden sind oder die Kontakte, die oft noch bis lange nach der Erstkommunion halten. Wenn Sie Ihr Kind zur Kommunion jetzt im Herbst anmelden, dann lassen Sie sich doch einmal den Gedanken durch den Kopf gehen, ob die Aufgabe eines Katecheten nicht auch etwas für Sie wäre. Waltraud Hohns (St. Quirinus) und Gerlinde Schmidt (Heilig Kreuz) standen uns für ein Gespräch zur Verfügung. Unser Dank gilt ihnen und allen den Frauen und Männern, die sich als Katecheten zur Verfügung gestellt haben. M. Hüsch, J. Reetz - 8 -

9 Wenige Stunden nachdem sie ihre Abschlussprüfung abgelegt hat, sitzt die frisch examinierte Gemeindereferentin voller Elan und sicher auch erleichtert mir gegenüber. Die Rede ist von Frau Annette Bauer. Auf die beiden Doppelkonsonanten in ihrem Vornamen legt sie Wert! Vor 33 Jahren wurde sie in Saarbrücken geboren und dort ist sie auch aufgewachsen. Nach dem Abschluss der Höheren Handelsschule erlernt sie den Beruf der Buchhändlerin und hat diesen einige Jahre mit viel Freude ausgeübt. Kein Wunder, dass viel und gerne lesen zu einem ihrer Hobbys zählt. Darüber hinaus betreibt sie Sport, hört gerne Musik und näht besonders gerne. Die Buchhändlerin, zuletzt in der Abteilung für Taschenbücher und Belletristik, zieht es trotzdem nach etwas Anderem, etwas Neuem. Da liegt für die in der kirchlichen Jugendarbeit engagierte ehemalige Messdienerin und Georgspfadfinderin das Wirkungsfeld kirchlicher Dienst schon nahe, aber den entscheidenden Anstoß dazu gibt doch die Begegnung mit einer jungen Gemeindereferentin, die sie dazu ermuntern kann, ihren Beruf aufzugeben und sich nach Mainz auf die Schulbank der Fachhochschule für Gemeindereferentinnen und referenten zu setzen. Drei Jahre dauerte das Studium, bei dem sie sich besonders für die biblischen Wissenschaften, Kirchengeschichte und Pastoraltheologie interessierte. Aber nicht nur! Hier lernt sie auch einen Mitstudenten aus Hürth kennen, schätzen, lieben, sie heiraten und werden künftig als ein Gemeindereferenten-Ehepaar arbeiten, aber jeder in seinem Seelsorgebereich! Immerhin hat sich bei der Auswahl des Bistums, für das sie arbeiten wollten, die Rheinschiene durchgesetzt. Nach ihrem ersten Examen an der Fachhochschule arbeitete Frau Bauer ein halbes Jahr zur Vorbereitung auf den letzten Katholikentag in Mainz im Katholikentagsbüro und hat dabei reiche Erfahrung bei der Organisation eines so gewaltigen Treffens sammeln können. Wenn sie davon spricht, dass Spiritualität, Besinnung, neue Formen des Gebetes sie besonders ansprechen und dass sie darin auch schon in ihrer jetzigen Pfarrei in Bedburg gearbeitet hat, dann kann ich mir nur vorstellen, dass es sich um eine Spiritualität handelt, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, diesen Eindruck macht Frau Bauer auf mich. Wir verabschieden uns nach dieser freundlichen ersten Begegnung immerhin muss sie unbedingt wissen, wie ihr Mann seine Prüfung bestanden hat. Ich wünsche Frau Bauer im Namen des Redaktionsteams einen guten Start für ihre neue Arbeit in unseren Gemeinden! Am 1. September werden Frau Bauer und Herr Bruns in Troisdorf in einem feierlichen Gottesdienst um h für ihren Dienst als Gemeindereferentin und Pastoralreferent beauftragt. F-J Bertram - 9 -

10 Unsere Kindertagesstätten stellen sich vor Heil ig Kreuz In unserer Kindertagesstätte werden zur Zeit 105 Kinder im Alter zwischen 3 und 10 Jahren in vier Kindergartengruppen und einer Hortgruppe betreut. Von den 85 Kindergartenkindern bleiben 35 Kinder über Mittag und 20 Kinder besuchen den Hort. Unser Team besteht aus 13 pädagogisch tätigen Kräften. Unterstützt werden wir von zwei Köchinnen, die das Essen für unsere Tageskinder und Hortkinder zubereiten und drei Frauen, die für die Sauberkeit in unserer Einrichtung sorgen. In diesem Sommer gehen 30 Kinder in die Schule und vier Kinder verlassen den Hort. Abschied und Neubeginn sind wichtige Grunderfahrungen im Leben der Kinder. Der Abschied von den Maxis ist ein wichtiger Höhepunkt im Kindergartenjahr. Mit den Maxis haben wir mit vielen Spielen im Wald und Grillen einen schönen Tag im Tannenbusch verbracht. Der begann mit einem Wortgottesdienst und anschließend haben wir bei Kaffee, Kakao und Waffeln weiter gefeiert. Die Hortkinder feiern das Ende des Schuljahres mit einem Grillfest. In den ersten drei Wochen der Sommerferien gibt es für sie ein umfangreiches Ferienprogramm. Die zukünftigen Hortkinder nehmen an diesen Aktivitäten teil und können so erste Kontakte knüpfen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt auch für die neuen Kinder. Der Aufnahme in den Kindergarten sehen die Eltern oft mit gemischten Gefühlen entgegen Mit einem Infoabend möchten wir ihnen der Übergang erleichtern. An den Schnuppertagen, schon vor der eigentlichen Aufnahme, können sich die Kinder mit der neuen Umgebung vertraut machen. Sie lernen ihre Erzieherinnen und die anderen Kindergartenkinder kennen. Jedes Kind braucht seine eigene Zeit für den Loslösungsprozeß. Zusammen mit den Eltern überlegen wir, welche Hilfestellung das Kind für den Übergang benötigt. Das Lieblingskuscheltier, der Teddy oder ein Nuckeltuch können dabei helfen. Der Kindergartenbesuch wird langsam ausgedehnt bis das Kind in der Lage ist, einen Vormittag ohne Vater oder Mutter in der Gruppe zu bleiben. Die anderen Kindergartenkinder freuen sich auf ihre neue Rolle. Jetzt sind sie die Großen und einige von ihnen gehören nun zu den Maxis. Alle Eltern laden wir am 29. August zu einem Kennenlernabend ein. Auch in unserer Kaffeeecke oder beim monatlichen Stehkaffee haben die Eltern die Möglichkeit sich zu treffen und auszutauschen. In diesem Jahr gab es einen besonderen Grund zum Feiern. Nach einer langen Planungs und Genehmigungsphase weihte Herr Pfarrer Gnatowski am 23. Juni unser neugestaltetes Außengelän-

11 de ein. Anschließend haben wir mit vielen Kindern, Eltern, Großeltern und Freunden ein schönes Fest gefeiert. Schon seit einigen Wochen können die Kinder am Wassertisch nach Herzenslust matschen, die neuen Spielgeräte ausprobieren, auf der Wiese toben und Fußball spielen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen, die an der Planung und Ausführung der Arbeit beteiligt waren, bedanken. Unser besonderer Dank gilt der Kirchengemeinde Heilig Kreuz, die den größten Teil der Sanierungskosten trägt. Für die Kita Heilig Kreuz Hildegard Müller St. Quirinus Wie jedes Jahr im August beginnen bei uns im Kindergarten ca. 25 neue Kinder ihren Kindergartenalltag. Für jedes Kind fängt damit ein neuer Lebensabschnitt an. Schon im Juni beginnen die Kinder mit den Schnuppertagen. An einem Tag in der Woche kommen die Kinder zum Schnuppern für ein paar Stunden während des Vormittags in die Gruppe. Hier haben auch die Erzieherinnen und die Eltern die Möglichkeit sich kennenzulernen und Fragen zu stellen. Wir finden es wichtig, dass die Kinder eine sanfte Eingewöhnung in den Kindergartenalltag haben. Nur so ist eine gesunde Abnabelung und fröhliche Kindergartenzeit möglich. Das Hauptanliegen unserer Pädagogik ist, dass die Kinder sich wohlfühlen, zu selbständigen Menschen heranwachsen und mit den Grundzügen unseres Glaubens vertraut gemacht werden. Die drei Gruppen in unserem Kindergarten bestehen aus je 24 Kindern die von insgesamt 7 pädagogischen Fachkräften und einer Jahrespraktikantin betreut werden. Die Leiterin ist freigestellt. Die Kinder sind im Alter von 3-6 Jahren und besuchen in der Regel den Kindergarten 3 Jahre. Für jedes Alter der Kinder gibt es eine besondere Bezeichnung. Die neuen Kinder fangen als MINIS an, werden dann MIDIS und verlassen uns als MAXIS. Im August beginnt dann der Kindergartenalltag für die Kinder. Morgens haben die Kinder die Möglichkeit während des Freispiels zu frühstükken, mit Gesellschaftsspielen zu spielen, in der Bau-, Kuschel- oder Puppenecke zu spielen, zu turnen, zu basteln, zu singen, im Garten zu spielen, zu malen, sich zurückzuziehen, Feste im Jahreskreis vorzubereiten und zu feiern und vieles mehr. Gemeinsam mit den Eltern feiern wir einige Feste, machen Ausflüge, bereiten Gottesdienste vor, basteln oder sitzen bei einem Kaffee zusammen. Thematische und informative Elternabende finden auch statt. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist sehr wichtig und bedeutet einen regelmäßigen Austausch von Informationen. Zu Beginn des Jahres wird ein Elternrat gewählt, der mit dem Träger und dem Personal organisatorische und inhaltliche Sachen plant. Unser Kindergarten ist von 7.00 Uhr bis Uhr geöffnet. In dieser Zeit ist uns jeder herzlich willkommen. Und ein ganz besonderes und herzliches Willkommen gilt allen NEUEN, die in den nächsten Tagen Ihre Kindergartenzeit hier beginnen werden. Für die Kita St. Quirinus Mechthild Niegemann

12 MauNieWei-Sommerlager Möhringen 2001 Gedanken während eines Sommerlagers - Ein Wort der Lagerleitung Auswirkungen spiegeln sich in den sich ständig wiederholenden gleichen Antworten der Leiter wieder. Leiter: "Wir treffen uns also um 8 Uhr wieder hier unten zur Party. Ihr dürft jetzt aufstehen, Stühle bitte ranschieben." Kind 1: "Wann treffen wir uns?" Leiter: "Um 8." Kind 2: "Wann???" Leiter: "Um 8." Kind 3: "Was machen wir dann?" Leiter: "Eine Party." Kind 4: "Wann machen wir eine Party?" Leiter: "Um 20 Uhr." Kind 5: "Und wo?" Das Naturfreundehaus Möhringen "WIESO LIEGT DA DIE MILCH AUF DEM TISCH?" - oder die Geschichte vom Tetra-Pak. Mitte der zweiten Woche ist so mancher Leiter schon mal nahe dem Nervenzusammenbruch. Wozu - fragt man sich - erklärt man Tag für Tag, Runde für Runde und Stunde um Stunde immer wieder, wie die Teller zusammengestellt, Zweierreihen gebildet und Straßen überquert werden sollen? Ein scheinbar noch vollkommen unbekanntes Syndrom - man könnte es Durchzugsyndrom nennen - scheint eine Querverbindung der Gehörgänge des rechten und linken Ohrs zu schaffen. Dementsprechend gelangen die Ratschläge, Anweisungen und so manche Mahnungen der Leiter nicht bis ins Gehörzentrum des Hirnes der Teilnehmer (oder dieses macht von vorneherein Betriebsferien). Die Leiter:...grrrr... Ein weiteres Beispiel für die enormen Auswirkungen dieses Phänomens sind die Milchlachen, die nach dem Frühstück auf den Tischen zu finden sind. Schon zu Anfang der ersten Woche wurde sowohl in der Küche als an diversen Tischgruppen ständig aufs neue die Anweisung gegeben, Tetra-Paks nicht beidseitig aufzuklappen und erst recht nicht beidseitig aufzuschneiden, um den enormen Milchverlust am Morgen zu stoppen. Denn: Durch die Öffnung an beiderlei Seiten des Tetra-Paks ist eine Stabilität beim Griff und beim darauffolgenden Einschenken nicht gegeben. Zudem wird bei vollen Milchtüten durch das Zugreifen des Verbrauchers der Innenraum des Tetra-Paks gestaucht und die Milch quillt schon

13 vor der Schwerpunktsverlagerung der Tüte heraus. Das Resultat: die Milch landet auf dem Tisch anstatt in der Tasse. Die saubere, schnelle Lösung heißt in diesem Fall häufig Bounty (oder Aldi-Küchenrolle), was zwar dem Auge des Betrachters und dem Tischdienst zugute kommt, dem Milchverlust jedoch kein Ende bereitet. Essen im Frei en... Die Lagerleitung weiß nach gründlichen physikalischen Überlegungen und rein aus Gewohnheit und 19jähriger Erfahrung im Umgang mit Tetra-Paks (gibt es Tetra-Paks überhaupt schon 19 Jahre lang?) Rat: Man klappe jeweils nur eine Ecke pro Tetra-Pak hoch (vorzugsweise die Perforierte, wenn gerade keine Schere zur Hand ist), öffne diese entweder mit dem lang erprobten zweihändigen Reißgriff (den man beim Hausarzt für das Reißen von Leukoplast lernt) oder mit der handelsüblichen Haushaltsschere. Anschließend verwendet man selbige Schere oder einen ähnlich Spitzen Gegenstand um an der horizontal gelegenen Oberseite des Tetra-Paks ein Loch zu stechen und den Einstichgegenstand vor dem Ausziehen um 90 zu drehen. Mit dieser genial einfachen Konstruktion ist die Stabilität beim Einschenken gegeben, da die nicht aufgeklappte Ecke des Tetra-Paks eine Stauchung des selbigen verhindert; und durch den Einstich im Deckel ist ein Druckausgleich des oberen milchleeren Teil des Paks mit der ihn umgebenden Luft möglich. Die Milch landet also im Becher, in der Tasse, im Kaffee, in den Cornflakes, eben da wo sie hingehört. Leider hat dieses System aufgrund des Durchzugssyndroms noch keine weite Verbreitung gefunden... Da bleibt nur nochmals auf die Kommentare der Teilnehmer nach der 143. oben genannten Erklärung hinzuweisen: "Zuhause machen wir das aber immer an beiden Seiten auf!!!" Jetzt die Frage an die Eltern: Wie sieht denn Ihr Küchentisch nach dem Frühstück aus? Wie heißt ihre schnelle saubere Lösung? Warum können die Kinder im Lager nicht mit Milchtüten umgehen? Hat die Lagerleitung nichts anderes im Kopf als Abhandlungen über Tetra-Paks zu erdenken? Anwort der Lagerleitung: Wenn man eine so nahezu perfekt harmonierende Gruppe Kinder mit auf Lagerfahrt nimmt, bleibt einem während des Essens manchmal nichts anderes zu denken (bis nach dem Essen dann die Fragerei los geht...! Die Party beginnt übrigens um 8 Uhr). :-) Auf ein Neues im nächsten Jahr! Dann wieder in Frasdorf! Verena Pulm

14 Kooperation im Seelsorgebereich Seit einiger Zeit diskutieren die Pfarrgemeinderäte die Modelle, nach denen künftig die Gemeinden eines Seelsorgebereiches kooperieren sollen. Im Pfarrbrief Nr. 4 (Weihnachten 2000) haben wir die Modelle ausführlich vorgestellt. Bei der Diskussion der Modelle tauchte die Frage auf, in welcher Größenordnung eine Kooperation am sinnvollsten ist. Denn grundsätzlich sind die Modelle auf die Ebene eines Seelsorgebereiches bezogen. Der Seelsorgebereich umfasst bei uns 5(6) Gemeinden, in ihm arbeiten zwei Pfarrer, die jeweils für drei Gemeinden verantwortlich sind, d.h. Pfr. Gnatowski für die Gemeinden Heilig Kreuz, St. Quirinus, Salvator und Pfr. Kaczmarek für die Gemeinden St. Katharina und St. Clemens/Christophorus. Jedem Pfarrer ist ein Seelsorgeteam zugeordnet, das ebenfalls für den jeweiligen Teilbereich ernannt ist und nicht mehr wie früher für alle fünf Gemeinden. Die Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände unserer Westschiene waren der Ansicht, dass diese vom Erzbischof bereits vorgenommene Zweiteilung eine gute Grundlage sei für die Diskussion der Kooperationsmodelle. Deshalb haben wir dem Leiter der Hauptabteilung Seelsorge im Generalvikariat, Herrn Prälat Bastgen, einen Brief geschrieben, in dem wir ihn bitten, die Zweiteilung als Grundlage für die Kooperation der Gemeinden anzuerkennen, das hieße in der Folge auch, dass künftig die Teilseelsorgebereiche behandelt werden wie ein Seelsorgebereich. Im folgenden geben wir den Wortlaut des Briefes leicht gekürzt wieder: Sehr geehrter Herr Bastgen, die Gemeinden St. Clemens/Christophorus, St. Katharina, Heilig Kreuz, Salvator und St. Quirinus liegen in Mauenheim, Niehl und Weidenpesch und bilden den Seelsorgebereich B im Dekanat Köln-Nippes. Im Zuge der Diskussion um die Kooperationsmodelle ist in unseren Gemeinden eine Unsicherheit aufgetreten, die zu klären für die weitere Beratung unumgänglich ist. Im Laufe der Zeit haben sich in unserem Seelsorgebereich zwei Teilseelsorgebereiche mit klarer Leitungsstruktur durch den jeweils kanonisch ernannten Pfarrer entwickelt(...). Diese Entwicklung hat sich als sinnvoll erwi e- sen, weil dadurch für Seelsorger und Gemeindemitglieder bei aller notwendigen Kooperation doch eine gewisse Beheimatung noch möglich bleibt. Darüber hinaus wird diese Lösung auch im Hinblick auf eine Seelsorge in den Lebensräumen wegen der besseren Überschaubarkeit den einzelnen Gemeinden eher dienen. Deshalb unser Vorschlag: Aus den bisher genannten Gründen und aus Gründen der praktischen Durchführbarkeit von Gremienarbeit und Seelsorge möchten wir seitens der Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände auf dieser Ebene die Strukturmodelle weiter diskutieren und entscheiden können. Das schließt nicht aus, dass wir im Rahmen gemeinsamer Absprachen in verschiedenen Feldern eine Kooperation im Gesamtseelsorgebereich fortsetzen, die schon seit einigen Jahren praktiziert wird (...). Die Weiterführung eines entsprechenden Koordinierungsgremiums würde diesem Ziel dienen. Wir bitten Sie im Sinne unserer Planungsarbeit um Zustimmung zu unserem Vorschlag. Mit freundlichen Grüßen J. Reetz P. Szafranski F.-J. Bertram

15 h A U S U N S E R E M S E E L S O R G E B E R E I C H Herzliche Einladung Zur feierlichen Beauftragung von Herrn Thomas Bruns zum Pastoralreferenten und Frau Annette Bauer zur Gemeindereferentin durch Herrn Weihbischof Dr. Norbert Trelle am Samstag, 1. Sept um 10: 00 Uhr in der Pfarrkirche St. Hippolytus in Troisdorf (Mitte). In unseren Gemeinden feiern wir diese bischöflichen Beauftragungen von Herrn Thomas Bruns und Frau Annette Bauer - mit gleichzeitiger Begrüßung und Vorstellung von Frau Annette Bauer als Gemeindereferentin in St. Quirinus, Salvator und Heilig Kreuz. Bitte beachten Sie die Hinweise im monatlichen Mitteilungsblatt.?K E I N E Z E I T FREI-ZEIT einmal anders! RELIGIÖSES KINDERWOCHENENDE (ab 9 Jahre) September 2001 in Kall-Urft (Nähe Kloster Steinfeld) Anmeldung in den Pfarrbüros Kath. Kindertagesstätte Hl. Kreuz Am Mittwoch, 24. Oktober 2001 gibt der Referent Herr Beins um 20 Uhr in der Turnhalle der Kindertagesstätte unter dem Titel... das ist für mich ein Kinderspiel eine Einführung in die Psychomotorik. Alle Interessierten sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Besinnungswochende für Jugendliche und junge Erwachsene am: Samstag/Sonntag 15/16. Dezember 2001 in Altenberg/kleine Klausur. Ansprechpartner: T Bruns l Sonntag 21. Okt : 00 Uhr Konzert für K i r c h e n m u s i k Violoncello und Orgel Der Cellist Thomas Blees und Dr. Christoph F. Lorenz an der Orgel bringen Werke von J.S. Bach, C. Stamitz, M. Bruch zur Aufführung

16 M I T T E I L U N G E N A U S S T. Q U I R I N U S Geistliches Konzert zur Marianischen Woche Sonntag, 9. September 2001, 17: 00 Uhr in der Pfarrkirche St. Quirinus Ausführende: GERHARD HOFFS und DR. CHRISTOPH LORENZ (Orgel) WILTRUD WITT-KRAUSE (Sopran), ANGELIKA KOZINOWSKI-WERLER (Alt) WALLFAHRT NACH KNECHTSTEDEN: Sonntag, 14. Oktober 2001 weitere Hinweise dazu in den monatlichen Mitteilungen im Oktober BUCHAUSSTELLUNG DER KATH. ÖFFENTL. BÜCHEREI: Sonntag, 21. Oktober 2001 DER GESELLSCHAFTSKREIS DER PFARRE ST. QUIRINUS INFORMIERT: DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN: Florian Busch Alina Gummersbach Carolin Heller Alexandra Iserloh Catharina Krevel Jan Christian Krevel Kilian Meurer Anika Peiffer Isabelle Sarah Remond Svenja Schick DAS SAKRAMENT DER EHE SPENDETEN SICH: Antonio Marra und Daniela Carta Frank Lippert und Susanne Faßbender GOTT, DER HERR HAT AUS UNSERER GEMEINDE HEIMGERUFEN: Elisabeth Bang Martha Blümel Lotte Büsgen Norbert Eutebach Rita Gimborn Christine Heß Karl Hess Gertrud Kindervater Christine Klein Herbert Laub Maria-Theresia Menge Elisabeth Munz Elisabeth Schäfer Johann Sondermann Wilhelm Stöcker MARTINSZUG: Freitag, 9. November um Uhr KUMEDE Samstag, 8. Dezember im Pfarrsaal Zum 16. Mal kommt die Kumede mit ihrem Programm Rund um die Advents- und Weihnachtszeit

17 M I T T E I L U N G E N A U S S A L V A T O R FEST KREUZERHÖHUNG PFARRPATROZINIUM UND EWIGES GEBET: Freitag 14. September Die Zeiten der Betstunden und Hl. Messe sind in den monatlichen Mitteilungen im September ersichtlich. PFARRFEST SONNTAG 16. SEPT. Beginn um 11: 15 h Familienmesse Anschließend buntes Treiben Samstag, 15. Sept. 18: 00 h Dämmerschoppen Rund um den Kirchturm für Jung und Alt DIE KATH. PFARRBÜCHEREI INFORMIERT: Am 4. November 2001 findet in der Bücherei der 3. Lesewettbewerb für Kinder statt. Am 18. November 2001 halten wir im Pfarrsaal unsere diesjährige Buchausstellung ab; die Gewinner/innen des Lesewettbewerbes erhalten dann ihre Preise. Achten Sie bitte auf Plakate und Handzettel ADVENTLICHE GEMEINDEFEIER Sonntag, 9. Dezember 2. Advent DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN: Lara Sophia Bösch Philipp Bernhard Eichmeier Alina Flocken Pascal Gemmerich John André Schneider DAS SAKRAMENT DER EHE SPENDETEN SICH: Ingeborg und Rainer Plankermann GOTT, DER HERR HAT AUS UNSERER GEMEINDE HEIMGERUFEN: Wilhelm Berger 86 J. Walter Josephs 92 J. Kurt Jung 78 J. Johannes Näther 81 J. Jakob Odenthal 81 J. Susanne Petersen 80 J. Margret Thelen 77 J. Maria Winkler 92 J. ST. MARTINSFEIER UND UMZUG Samstag, 10. November gegen 18: 00 Uhr (nach der Sonntagvorabendmesse). Ein gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal schließt sich an

18 M ITTEILUNGEN AUS H L. KREUZ DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN: Ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. Anika Beyerlein Raffaella Felicia Bläsing Maurits Bruns Lucas Candels Maurice Decker Maximilian Markus Gavillet Isabel-Marie Gerlach Mauriz Golka Alina Toni Hornjak Rebecca Kleff Melina Chantal Kurtenbach Dominic Limbach Marcella Violetta Maci Marcel Polap Maike-Christin Redemann Kim Jessica Tinnefeld Louisa Maria Vollbach GOTT DER HERR, HAT AUS UNSERER GEMEINDE ZU SICH GERUFEN: Renate Dahmen 66 J. Johann Fischer 69 J. Elisabeth Frintrop 95 J. Maria Hueser 91 J. Wilhelmine Klee 103 J. Willi Klosterhalfen 76 J. Hans Kohlhaas 71 J. Apostolus Mountouris78 J. Therese Müller 85 J. Katharina Nix 66 J. Ottilie Orth 94 J. Amalie Rheinfeld, 85 J. Renate Schmitz 58 J. Peter Schomer 70 J. Margot Thielen-Perst 78 J. Karoline Schröder 86 J. Karl-Josef Waldenrath 80 J. Oswald Skalitzky 63 J. Auguste Weingarten 83 J. Leonhard Stark 78 J. Andreas Wolf 86 J. DAS S AKRAMENT DER EHE SPENDETEN SICH: Sandra Kirchmeyer und Markus Moog Sonja Krumscheid und Guido Greven Daniela Lynen und Holger Hubert Joh. Linn Susanne Wiemers und Bernhard Hinderhofer Caroline Fontaine und Rolf Dieter Schönecker Kleidersammlung Friedland Schon seit acht Jahren unterhält Heilig Kreuz regelmäßigen Kontakt zur Caritasstelle des Grenzdurchgangslagers Friedland. Wie in einem Rundbrief der Caritasstelle zu lesen ist, stiegen die Zugangszahlen durch die Schließung anderer Aufnahmeeinrichtungen von im Jahre 1999 auf über im letzten Jahr. Dies konnte organisatorisch nur bewerkstelligt werden, indem die Verweildauer auf 3 6 Tage gekürzt wurde, was wiederum die Hektik für alle im Lager erhöhte. Unsere Spenden sind weiterhin notwendig und willkommen. Gut erhaltene Kleidung, kleinere Spielsachen und Reisetaschen/Koffer können Sie im Spätherbst - der Termin wird noch bekanntgegeben - in der Kirche abgeben

19 M ITTEILUNGEN AUS H L. KREUZ P R O E C C L E S I A E T P O N T I F I C E Pastor Gnatowski überreichte diese Auszeichnung an Frau Marianne Müller. In seiner Rede würdigte der PGR-Vors., Herr Reetz, ihre Verdienste, aber er ging auch auf die Arbeit der Ehrenamtlichen insgesamt in Heilig Kreuz ein. Unter anderem sagte er: Wenn man aus heutiger Sicht in Pfarrgemeinderatsprotokollen oder in ruf + echo Artikel aus den 70er Jahren blättert oder auch sich das Buch 50 Jahre Heilig Kreuz zur Hand nimmt, dann spürt man ein Hochgefühl, vielleicht kann man sagen eine Aufbruchstimmung, die in dieser Zeit herrschte. In diesen Jahren wurden viele Institutionen und Arbeitskreise gegründet, die heute noch existieren, und an vielen dieser ehrenamtlichen Aktivitäten haben Sie, Frau Müller, maßgeblich mitgearbeitet. Ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen, möchte ich die verschiedenen Besuchsdienste, den Seniorenkreis und den Arbeitskreis Gemeindekontakte hervorheben. Übrigens war das 30-jährige Jubiläum des AK Gemeindekontakte für uns der Anlass diese Auszeichnung anzuregen. Bei der Gründung dieser Kreise fällt zweierlei auf: Erstens wurden damals offensichtlich noch Ausschüsse gegründet, um Probleme durch praktische Arbeit zu lösen. Heute hat man in weiten Teilen von Politik und Gesellschaft den Eindruck, Ausschüsse dienen dazu, unangenehme Probleme vor sich herzuschieben. Zweitens und das ist in diesem Zusammenhang wichtiger hinter diesen Aktivitäten steht das Bild, dass eine Pfarrgemeinde wie eine Familie anzusehen ist. Und in einer Familie kümmert man sich um Kranke, Ältere, einsame Familienmitglieder. Gerade in den letzten Monaten haben wir im Pfarrgemeinderat, in dessen Vorstand Sie, Frau Müller ja 27 Jahre lang gearbeitet haben, darüber gesprochen, was eine Pfarrgemeinde eigentlich ausmacht.... Liebe Frau Müller, ein Bild von Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit zu zeichnen ist nicht so einfach. Dazu gehört auf jeden Fall die Erwähnung Ihres selbstbewußten Auftretens, das Sie aus dem richtigen Verständnis der Rolle ehrenamtlicher Mitarbeiter in den Pfarrgemeinden herleiten. Es gibt keinen Ein-Personen-Ausschuss und ein gutes Klima in einer Gemeinde ist immer das Ergebnis der Arbeit von vielen Menschen. Auf einen letzten Punkt möchte ich noch hinweisen: Ihren Küsterdienst in der Kapelle Madonna im Grünen. Dies alles rechtfertigt die besondere Ehrung als Dank für Sie persönlich und als Anerkennung für alle ehrenamtlich Tätigen in unseren Gemeinden. J Reetz

20 Wir sind für Sie da Pfarrer: Josef Felix GN ATOWSKI Kaplan: Michael LEHMLER Diakon: Hans Josef MIES Pastoralassistent: Thomas BRUNS P F A R R A M T St. Quirinus Salvator Heilig Kreuz Köln-Mauenheim Bergstr Köln-Weidenpesch Schlesischer Platz 2a Köln-Weidenpesch Floriansgasse Waltraud Hohns Helene Heinen Sekretärin(nen) Christine Rosing Christine Rosing Helene Heinen Montag: 9: 30 12: 00 h 15: 00 18: 00 h 9: h Dienstag: 9: 30 12: 00 h 9: 00 11: 00 h : 00 18: 00 h : 00 17: 00 h Mittwoch: geschlossen 9: 00 11: 00 h 9: h Donnerstag: 9: 30 12: 00 h 9: 00 11: 00 h : 00 18: 00 h : 00 18: 00 h Freitag: 9: 30 12: 00 h geschlossen 9: h KATHOLISCHE ÖFFENTLICHE BÜCHEREI Bergstraße Torgaustraße Kapuzinerstraße Sonntag: 9: 30 11: 30 h 9: 30 11: 30 h 10: 30 12: 30 h Montag: 11: 00 12: 00 h Dienstag: 16: 30 18: 30 h Mittwoch: : 00 19: 30 h 17: 00 19: 00 h KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE Leiterin: Mechthild Niegemann Leiterin: Hildegard Müller

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