SICHERHEITSDATENBLATT Fleck Weg 6

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1 1907/2006 erstellt. 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Produktname Verwendung des Produkts Firmenbezeichnung Hersteller Entfernt Flecken aus Textilien Kugelschreiber und hartnäckige Farbstoffe aber auch Bier und Likör. HG International b.v. Adresse Damsluisweg 70 Land Notfall-Tel.Nr. 12 EJ Almere Niederlande Telefonnr. +1 (0) Fax +1 (0) Internet Umwelt Bundes Amt +49 (0) Mögliche Gefahren Die Zubereitung ist gemäß Richtlinie 1999/45/EG und ihren Änderungen als gefährlich eingestuft. Klassifizierung Physikalische/chemische Gefahren Gesundheitsrisiken Gefahren für die Umwelt F; R11 Xn; R20/21/22, 68/20/21/22 Xi; R8 R4 N; R51/5 Leichtentzündlich. Gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut. Reizt die Haut. Gesundheitsschädlich Möglichkeit irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. Giftig für Wasserorganismen. Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Weitere Informationen über gesundheitliche Auswirkungen und Symptome siehe Abschnitt 11.. Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen Stoff/Zubereitung Zubereitung CAS- Nummer EG-Nummer % Klassifizierung Deutschland Ethanol F; R11 Alkohol, C12 - C18, ethoxyliert Xn; R22 Xi; R41 N; R50 Methanol F; R11 T; R2/24/25, 9/2/24/25 triethanolamine Nicht eingestuft. Den vollständigen Text der oben beschriebenen R-Sätze finden Sie im Abschnitt 16 * Die maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen sind, wenn verfügbar, in Abschnitt 8 wiedergegeben Seite 1/9

2 4. Erste-Hilfe-Maßnahmen Erste-Hilfe-Maßnahmen Einatmen Verschlucken Hautkontakt Augenkontakt Falls eingeatmet, an die frische Luft bringen. Bei Atemstillstand künstlich beatmen. Bei Atemnot Sauerstoff verabreichen. Einen Arzt verständigen. Kein Erbrechen herbeiführen außer bei ausdrücklicher Anweisung durch medizinisches Personal. Niemals einer bewußtlosen Person etwas durch den Mund verabreichen. Einen Arzt verständigen. Bei Berührung die Haut sofort mindestens 15 Minuten lang mit reichlich Wasser abspülen und die kontaminierten Kleidungsstücke und Schuhe ausziehen. Kleidung vor erneutem Tragen waschen. Schuhe vor der W iederverwendung gründlich reinigen. Sofort einen Arzt verständigen. Bei Berührung die Augen sofort mindestens 15 Minuten lang mit viel Wasser spülen. Bei Reizung einen Arzt hinzuziehen. Weitere Informationen über gesundheitliche Auswirkungen und Symptome siehe Abschnitt Maßnahmen zur Brandbekämpfung Löschmittel Besondere Expositionsrisiken Bei thermischer Zersetzung gefährliche Zersetzungsprodukte Im Brandfall Sprühwasser (Nebel), Schaum, Trockenchemikalien oder CO2 verwenden. Leicht entzündbare Flüssigkeit und Dämpfe. Dämpfe können sich explosionsartig entzünden. Dämpfe können sich in tiefgelegenen oder geschlossenen Bereichen ansammeln oder sich sehr weit bis zu einer Zündquelle ausbreiten und zu einem Flammenrückschlag führen. Bei Eintritt in die Kanalisation besteht Brand- und Explosionsgefahr. Diese Substanz ist giftig für W asserorganismen. Mit diesem Stoff kontaminiertes Löschwasser muß eingedämmt werden und darf nicht in Gewässer, Kanalisation oder Abfluß gelangen. Zu den Zerfallsprodukten können die folgenden Materialien gehören Kohlenoxide (CO, CO2), Stickoxide (NO, NO2 etc.). Besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung Feuerwehrleute sollten angemessene Schutzkleidung und umluftunabhängige Atemgeräte mit vollem Gesichtsschutz tragen, die im Überdruckmodus betrieben werden. 6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen Umweltschutzmaßnahmen Reinigungsmethoden Sofort Rettungskräfte hinzuziehen. Sämtliche Zündquellen entfernen. Nicht benötigte Personen fernhalten. Geeignete Schutzausrüstung verwenden (Abschnitt 8). Verschüttete Substanz nicht berühren oder betreten. Vermeiden Sie die Verbreitung und das Abfließen von freigesetztem Material sowie den Kontakt mit dem Erdreich, Gewässern, Abflüssen und Abwasserleitungen. W enn keine Einsatzkräfte verfügbar sind, die verschüttetes Produkt eindämmen. Bei kleineren Verschüttungen Absorptionsmittel beigeben (notfalls auch Erde) und das Material mittels eines nicht funkenbildenden oder explosionsgeschützten Hilfsmittels zur Entsorgung in einen dicht verschließbaren, entsprechend geeigneten Behälter geben. Bei größeren Freisetzungen, verschüttetes Produkt eindämmen oder anderweitig eingrenzen, damit kein Abfluß in Gewässer erfolgen kann. Verschüttetes Material in einen geeigneten Behälter zur Entsorgung geben. Hinweis Informationen zur Schutzausrüstung von Personen finden Sie in Abschnitt 8 und Informationen zur Abfallbeseitung in Abschnitt 1. Seite 2/9

3 7. Handhabung und Lagerung Handhabung Lagerung Verpackungsmaterialien Empfohlen Besondere Verwendung Deutschland - Lagerklasse Nicht einnehmen. Nicht an Haut und Kleidung gelangen lassen. Behälter verschlossen halten. Nur bei ausreichender Belüftung verwenden. Einatmen von Dampf oder Nebel vermeiden. Von Hitze, Funken und Flammen fernhalten. Um Feuer und Explosion zu vermeiden, statische Elektrizität vor dem Umfüllen des Materials durch Erden und Verbinden der Behälter und Geräte ableiten. Explosionsgeschützte elektrische Geräte (Lüftung, Beleuchtung und Materialbewegung) verwenden. Verschüttetes und ausgelaufenes Produkt darf nicht mit dem Erdreich und Oberflächengewässern in Kontakt kommen. Nach Umgang gründlich waschen. In einem separatem, entsprechend zugelassenem Bereich lagern. Behälter an einem kühlen und gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter bis zur Verwendung dicht verschlossen und versiegelt halten. Alle möglichen Zündquellen (Funke, Flamme) vermeiden. Originalbehälter verwenden. 8. Expositionsbegrenzung und persönliche Schutzausrüstungen Deutschland Ethanol triethanolamine Methanol Zu überwachende Grenzwerte MAK-Werte Liste (Deutschland, 2000). Hinweise Spitzenbegrenzung 1920 mg/m 4 Mal pro Schicht, 0 Minute(n). Spitzenbegrenzung 1000 ML/M 4 Mal pro Schicht, 0 Minute(n). TWA 960 mg/m 8 Stunde(n). TWA 500 ML/M 8 Stunde(n). TRGS900 MAK (Deutschland, 200). Hinweise Spitzenbegrenzung 7600 mg/m Spitzenbegrenzung 4000 ppm TWA 1900 mg/m 8 Stunde(n). TWA 1000 ppm 8 Stunde(n). TRGS900 MAK (Deutschland, 200). Hinweise TWA 5 mg/m 8 Stunde(n). MAK-Werte Liste (Deutschland, 2000). Haut Hinweise Spitzenbegrenzung 150 mg/m 2 Mal pro Schicht, 0 Minute(n). Spitzenbegrenzung 1000 ML/M 2 Mal pro Schicht, 0 Minute(n). TWA 270 mg/m 8 Stunde(n). TWA 200 ML/M 8 Stunde(n). TRGS900 MAK (Deutschland, 200). Haut Hinweise Spitzenbegrenzung 1080 mg/m Spitzenbegrenzung 800 ppm TWA 270 mg/m 8 Stunde(n). TWA 200 ppm 8 Stunde(n). Begrenzung und Überwachung der Exposition Begrenzung und Überwachung der Exposition am Arbeitsplatz Atemschutz Handschutz Augenschutz Körperschutz Entlüftungsanlage oder eine andere technische Einrichtung vorsehen, welche die Konzentrationen der Dämpfe unter den jeweiligen Arbeitsplatzkonzentrationen hält. Sicherstellen, daß Augenduschen und Notduschen in der Nähe des Arbeitsbereichs vorhanden sind. Bei unzureichender Lüftung Atemschutzgerät tragen. Butylkautschuk-Handschuhe. Durchbruchzeit >= 8 Stunden(5 mm) Spritzschutzbrille Arbeitskleidung oder Laborkittel. Seite /9

4 9. Physikalische und chemische Eigenschaften Allgemeine Angaben Aussehen Physikalischer Zustand Farbe Geruch ph Flammpunkt Relative Dichte Löslichkeit Verdunstungszahl (Butylacetat=1) Selbstentzündungstemperatur Flüssigkeit. Farblos. Hell limoneen (*Tbt*) Wichtige Angaben zum Gesundheits- und Umweltschutz sowie zur Sicherheit Entflammbarkeit (Feststoff) Explosionseigenschaften Explosionsgrenzen Oxidationseigenschaften Sonstige Angaben 10. Schmelzpunkt Siedepunkt Stabilität Zu vermeidende Bedingungen Gefährliche Zersetzungsprodukte Nicht anwendbar Geringster bekannter Wert 64.7 C (148.5 F) (Methanol). Gewichteter Mittelwert C (19.9 F) Geschlossener Tiegel 18 C (64.4 F). (Pensky-Martens.) Nicht anwendbar. Größter bekannter Bereich Unterer Wert 5.5% Oberer Wert 44% (Methanol) Stabilität und Reaktivität Zu vermeidende Stoffe g/cm (20 C / 68 F) In den folgenden Materialien unlöslich kaltes Wasser, heißem Wasser. Höchster bekannter Wert 2.1 (Methanol) Gewichteter Mittelwert 1.64verglichen mit Butylacetat. Geringster bekannter Wert 24 C (615.2 F) (triethanolamine). Das Produkt ist stabil. Von Hitze, Funken und Flammen fernhalten. Von Zündquellen fernhalten. Stabil unter den empfohlenen Lager- und Umgangsbedingungen (siehe Abschnitt 7). Angaben zur Toxikologie Potentielle akute Auswirkungen auf die Gesundheit Einatmen Verschlucken Hautkontakt Augenkontakt Akute Toxizität Zu den Zerfallsprodukten können die folgenden Materialien gehören Kohlenoxide (CO, CO2), Stickoxide (NO, NO2 etc.). Gesundheitsschädlich beim Einatmen. Irreversibler Schaden möglich. Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Irreversibler Schaden möglich. Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut. Irreversibler Schaden möglich. Reizt die Augen. Test Folge Wirkungsweg Spezies Seite 4/9

5 Ethanol Alkohol, C12 - C18, ethoxyliert Methanol triethanolamine Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß der EU-Richtlinie LC mg/kg 450 mg/kg 600 mg/kg 15.8 mg/kg 1400 mg/kg 5500 mg/kg 64 (4 Stunde(n)) 2500 bis 5000 mg/kg >5000 mg/kg 5900 mg/kg mg/kg 700 mg/kg mg/kg 2000 mg/kg 14 mg/kg 428 mg/kg 6422 mg/kg 9 mg/kg 2200 mg/kg 2200 mg/kg 5846 mg/kg mg/kg Einatmen Maus human Hund Kaninchen Maus human human man Affe. Meerschweinchen Maus Potentielle chronische Auswirkungen auf die Gesundheit Karzinogene Wirkungen Mutagene Wirkungen Entwicklungstoxizität Beeinträchtigt die Fruchtbarkeit Kanzerogenität Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt. Mutagenität Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt. Reproduktionstoxizität Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt. Zeichen/Symptome von Überexposition Einatmen Verschlucken Haut Betroffene Organe Andere schädliche Wirkungen 12. Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt. Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt. Keine besonderen Wirkungen oder Gefahren bekannt. Enhält Material, welches folgende Organe schädigt Blut, das Fortpflanzungssystem, Leber, Magen-Darm-Trakt, obere Atemwege, Haut, zentrales Nervensystem (ZNS), Auge, Linse oder Hornhaut. Angaben zur Ökologie Daten zur Ökotoxizität Spezies Zeitraum Folge Seite 5/9

6 Ethanol Alkohol, C12 - C18, ethoxyliert Methanol triethanolamine Sonstige ökologische Informationen Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß der EU-Richtlinie Daphnia magna (EC50) Daphnia magna (EC50) Daphnia magna (EC50) Pimephales promelas (LC50) Daphnia magna (LC50) Oncorhynchus mykiss (LC50) Daphnie (EC50) Regenboogforel (LC50) Daphnia magna (EC50) Oncorhynchus mykiss (EC50) Lepomis macrochirus (EC50) Pimephales promelas (LC50) Daphnia magna (LC50) Lepomis macrochirus (LC50) Scenedesmus subspicatus (EC50) Scenedesmus subspicatus (EC50) Pimephales promelas (LC50) Persistenz und Abbaubarkeit BSB5 CSB ThSB 2 mg/l 9. mg/l 1000 mg/l 0.75 bis 1.2 mg/l 1.8 mg/l >10000 mg/l 1200 mg/l mg/l mg/l 470 mg/l 750 mg/l mg/l Aquatische Halbwertszeit Photolyse Biodegradibilität Biologisches Akkumulationspotential LogPow BCF Potential Mobilität Andere schädliche Wirkungen 1. Giftig für Wasserorganismen. Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Hinweise zur Entsorgung Hinweise zur Entsorgung Gefährliche Abfälle 14. Internationale Transportvorschriften Die Abfallerzeugung sollte nach Möglichkeit vermieden oder minimiert werden. Vermeiden Sie die Verbreitung und das Abfließen von freigesetztem Material sowie den Kontakt mit dem Erdreich, Gewässern, Abflüssen und Abwasserleitungen. Die Entsorgung dieses Produkts sowie seiner Lösungen und Nebenprodukte muss jederzeit unter Einhaltung der Umweltschutzanforderungen und Abfallbeseitigungsgesetze sowie den Anforderungen der örtlichen Behörden erfolgen. Angaben zum Transport Die Einstufung des Produktes erfüllt möglicherweise die Kriterien für gefährlichen Abfall. Seite 6/9

7 Vorschriften UN-Nummer Bezeichnung des Gutes Klasse Verpackungsgruppe Etikett Zusätzliche Informationen ADR/RID-Klasse 1170 UN 1170, "dangerous goods in limited quantities of class ", II, ADR (Ethanol) II Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr Meldepflichtige Menge 12 Bemerkungen Dangerous goods in limited quantities ADN-Klasse 1170 UN 1170, "dangerous goods in limited quantities of class ", II, ADNR (Ethanol) II RQ (Meldepflichtige Menge) ADNR 12 Bemerkungen Dangerous goods in limited quantities IMDG-Klasse 1170 "dangerous goods in limited quantities of class " UN 1170, PG II (Ethanol) II Notfallpläne ("EmS") F-E, S-D Meldepflichtige Menge 0 Bemerkungen Dangerous goods in limited quantities IATA-DGR- Klasse 1170 "dangerous goods in limited quantities of class " UN 1170, PG II (Ethanol) II Vorschriften EU-Verordnungen Gefahrensymbol(e) Leichtentzündlich, Gesundheitsschädlich, Umweltgefährlich. Seite 7/9

8 Sonstige EU-Verordnungen Kindergesicherter Verschluß Tastbarer Warnhinweis Nationale Vorschriften Deutschland 16. R-Sätze S-sätze Sonstige EU-Verordnungen Verwendung des Produkts Zusätzliche Warnhinweise Richtlinie zu Beschränkungen der Verwendung und des Inverkehrbringens Statistische EG- Klassifizierung (Tarifkennziffer) Beschäftigungsbeschränkungen gemäß MuSchG / JArbSchG. Störfallverordnung Wassergefährdungsklasse Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß der EU-Richtlinie nichtionische Tenside Nicht anwendbar. R11- Leichtentzündlich. R20/21/22- Gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut. R68/20/21/22- Gesundheitsschädlich Möglichkeit irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken. R6- Reizt die Augen. R51/5- Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. S2- Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. S9- Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S6/7- Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. S4- Zum Löschen [***] verwenden. Pulver. sand. Kohlendioxid. S46- Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. S52- Nicht großflächig für Wohn- und Aufenthaltsräume zu verwenden. Enthält Methanol Die Klassifizierung und Kennzeichnung wurden gemäß der EU-Richtlinien 67/548/EWG und 1999/ 45/ E G ( einschließlich Ä nderungen) f estgelegt und berücksichtigen den Verwendungszweck des Produkts. - Anwendungen für Endverbraucher. Ja, trifft zu. Ja, trifft zu. Nicht anwendbar Ja. Ja. Sonstige Angaben Vollständiger Wortlaut der R- Sätze, auf die in Abschnitt 2 und verwiesen wird - Deutschland Vollständiger Text zu den Einstufungen in den Abschnitten 2 und - Deutschland Historie Druckdatum Datum der letzten Ausgabe Version Keine frühere Validierung. 1 Seite 8/9

9 Verifiziert durch P. Stienstra. Hinweis für den Leser Nach unserem Wissensstand sind die hierin enthaltenen Informationen korrekt. Weder der obengenannte Hersteller noch seine Tochtergesellschaften übernehmen jedoch jegliche Haftung hinsichtlich der Korrektheit oder Vollständigkeit der angegebenen Informationen. Eine endgültige Feststellung der Eignung der einzelnen Materialien obliegt allein der Verantwortung des Anwenders. Alle Materialien können unbekannte Risiken beinhalten und sind daher mit Vorsicht anzuwenden. Es sind hierin zwar bestimmte Risiken beschrieben, jedoch können wir nicht garantieren, daß es sich dabei um die einzigen möglichen Risiken handelt. Version 1 Seite 9/9