Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus

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1 Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus Pfarrer Alexander Brückmann Gemeindereferentin Eva Kremer Pastoralreferentin Susanne Godemann Pfarrsekretärin Karin Montkau Büro St. Martin Pfarrbüro St. Pankratius Badener Str. 23 Taunusstr. 13 Tel Fax Tel Fax Bürozeiten Di Uhr Bürozeiten: Mo, Mi u Do Uhr Mi Uhr Mo Uhr Fr Uhr St-Pankratius@gmx.de Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Diakon KLEMENS KURNOTH Tel: Niederhöchstadt Tel: mail: a.brueckmann@bistum-limburg.de mail: k.kurnoth@bistum-limburg.de Gem.Ref. EVA KREMER Gem.Ref. BEATE GREUL Schwalbach Tel: Eschborn Tel: mail: e.kremer@bistum-limburg.de mail: b.greul@bistum-limburg.de Past.Ref. GABRIELA VON MELLE Past.Ref. SUSANNE GODEMANN Niederhöchstadt Tel: Schwalbach Tel mail: g.vonmelle@bistum-limburg.de mail: s.schuhmacher-godemann@bistum-limburg.de Für alle diejenigen, für die der Weg aus der Limesstadt in die Pfarrkirche nach Alt-Schwalbach zu beschwerlich ist, haben wir einen kostenfreien Fahrdienst eingerichtet. Wenn Sie zum Gottesdienst gefahren werden wollen, dann melden Sie sich bitte bei Herrn Molter (Tel.: ) oder im Pfarrbüro. Sie erhalten dann den Dienstplan für den Fahrdienst und können mit dem jeweils diensthabenden Fahrer Treffpunkt und Uhrzeit für die Abholung absprechen. Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus Wochenbrief vom 21. Dezember 2013 bis 12. Januar 2014 Pfarrkirche St. Pankratius Gemeindehaus St. Martin ein kind stellt euch vor uns ist ein kind geboren ein sohn ist uns geschenkt und sein name wird sein: friede wird und liebe siegt zärtlichkeit zählt und teilen heilt stellt euch vor ein kind und was für eines stellt euch vor ein Kind und dass für uns alles gut wird nah und fern jetzt und dann aber bis dahin könnte man das öffnen der türen üben das annehmen und aufnehmen und herzen all das, was uns genau dieses kind tun will

2 -2- Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich auch im Namen aller KollegInnen frohe und erfüllte Weihnachtstage und dass Sie den Segen dieser Zeit weit ins neue Jahr hinein spüren mögen! Ihre PR G. v Melle GOTTESDIENSTE St. Martin, Limesstadt / St. Pankratius, Alt Schwalbach, Niederhöchstadt, Eschborn Samstag, St. Martin Sonntag, 17.00: vorweihnachtlicher Gottesdienst für ++ Helene Thiel u. Irene Heister; + Ernst Jorek; + Raimund Haverkemper; +WolfgangHagedorn; ++Agnes u. Engelbert Polednik sowie + Alfred Burda / 4. Advent St. Pankratius 9.45: vorweihnachtlicher Gottesdienst für + Anna Jüttner; + Ceferino Aring; + Rosa Jendrecsek; + Marianne Scherf u. Angehörige; ++ der Fam. Schmelzer u. Kazendong 11.00: vorweihnachtlicher Gottesdienst 11.00: vorweihnachtlicher Gottesdienst 17.00: adventliche Besinnung Die Kollekte ist für die Aufgaben der Pfarrgemeinde bestimmt. -3- Dienstag, / Heiligabend St. Pankratius St. Pankratius 15.00: Krippenfeier 15.30: Krippenfeier 16.00: Krippenfeier ab 17.30: Musik zur Einstimmung 18.00: Christmette Auch die Seitenschiff-Empore ist geöffnet. Die Kommunionausteilung findet auch auf beiden Emporen statt. Mittwoch, Donnerstag, 22.00: Christmette ab 22.00: Musik zur Einstimmung 22.30: Christmette / Weihnachten 11.00: Weihnachtsmesse / 2. Feiertag St. Pankratius 9.45: Weihnachtsmesse mit dem Kirchenchor für ++ David u. Maura Macapinlac, sowie Eltern und Geschwister ;++ der Familien Lorenz und Gockenbach Samstag, : Weihnachtsmesse mit dem Kirchenchor und Bläsern 17.00: Vorabendmesse Sonntag, St. Pankratius 9.45: Sonntagsmesse für + Johannes Stabel u. Eltern 11.00: Sonntagsmesse Keine Messe Die Kollekte ist für die Aufgaben der Pfarrei bestimmt. Dienstag, / Silvester : Messe zum Jahreswechsel 18.30: Messe zum Jahreswechsel

3 -4- Mittwoch, / Neujahr St. Pankratius Donnerstag, St. Martin 17.00: Messe zum Jahreswechsel 17.00: Eucharistische Anbetung Sonntag, / 2. Sonntag der Weihnachtszeit Epiphanie St. Pankratius 9.45: Sonntagsmesse mit dem Kirchenchor für ++ Rita u. Johannes Siewert 11.00: Sonntagsmesse 11.00: Sonntagsmesse Die Kollekte ist für den Afrikatag bestimmt. Dienstag, St. Martin 9.30: Rosenkranzgebet Mittwoch, St. Pankratius 8.30: Rosenkranzgebet 9.00: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Martin 18.00: Werktagsmesse; anschl. Rosenkranzgebet Donnerstag, St. Martin Freitag, : Werktagsmesse 17.00: Rosenkranzgebet 17.00: Eucharistische Anbetung 10.00: Werktgsmesse Sonntag, / Taufe des Herrn St. Pankratius 9.45: Familiengottesdienst mit den Sternsingern 11.00: Familiengottesdienst mit den Sternsingern 11.00: Familiengottesdienst mit den Sternsingern Die Kollekte ist für die Sternsinger bestimmt. Termine -5- St. Pankratius montags 9.30: Eltern-Kind-Kreis dienstags 9.30: Eltern-Kind-Kreis mittwochs 9.30: Eltern-Kind-Kreis 17.15: Jugend-Musikgruppe 20.00: Kirchenchorprobe donnerstags 9.30: Eltern-Kind-Kreis sonntags 10.45: Gemeindekaffee im Pfarrsaal St. Martin Mo : Behinderten Selbsthilfe 19.30: RWS-Singen Informationen und Einladungen Die Pfarrbrief-Redaktion und -Herausgeber wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Öffnungszeiten Pfarrbüro: Am Dienstag, und Di sowie Do 2.1., Fr und Mo ist das Pfarrbüro geschlossen. Neues Gesangbuch Gotteslob Nachdem erste Informationen im Herbst durchgesickert waren, hat das Bischöfliche Ordinariat jetzt offiziell über den Startzeitpunkt mit dem neuen Gesangbuch informiert. - Im Buchhandel ist es kurz vor dem Palmsonntag (13. April) erhältlich. - Bis Mitte September erhalten dann alle Pfarreien die bereits bestellten Exemplare (Normal- und Großdruck-Format). - Offiziell eingeführt wird das Gotteslob in unserem Bistum zum Beginn der Limburger Kreuzwoche (7. September).

4 Da man nie so genau weiß, was noch alles dazwischen kommt, rechne ich selbst damit, dass wir im Oktober oder vielleicht zu Allerheiligen dann das neue Gesangbuch bei uns in Gebrauch nehmen werden. Pfr. Alexander Brückmann

5 Gemeinsamer Mittagstisch Das Team des Gemeinsamen Mittagstisches hat gezaubert und uns am 17. Dezember mit einem wundervollen Mittagessen überrascht: zur Vorspeise eine kalte Fischplatte, als Hauptgang Hirschgulasch mit Klößen und Rotkraut, als Nachtisch gab es Zimteis an heißen Kirschen. Auch die Dekoration stimmte alle Essengäste festlich ein: grüne Tannenbäumchen als Servietten und eine kleines Hexenhäuschen als Mitnehmsel für jeden und jede. Alle Gäste waren begeistert und bedankten sich mit Blumen beim Mittagstisch- Team: Vielen lieben Dank an: Uschi Dorf Renate Fischer-Grein Stefanie Gaida Christine Neugebauer Wiltrud Nüßlein Rosemarie Pelz Bernd Georg Weil Friedrich Weitz Wanda Winter Marianne Zentner. Susanne Schuhmacher-Godemann und Eva Kremer M AGS SCH gemeinsam für Jung und Alt Am 14. Januar 2014um Uhr im Pfarrsaal St. Pankratius, Taunusstr. 13. Anmeldung bitte bis 9. im Pfarrbüro, Tel (Ausnahmsweise Donnerstag, da das Pfarrbüro sowohl am Freitag, wie auch am Montag, nicht besetzt ist!)

6 Jugendsprecher/innen sind gewählt In allen drei Pfarreien des Pastoralen Raums haben Jugendliche zwischen 14 und 26 Jahren ihre Sprecher für die nächsten zwei Jahre gewählt. Dies sind in St. Pankratius, Schwalbach: Sandra Weidmann und Carina Andre (Vertreterin), in, Eschborn: Carolin Taplick und Andreas Etzel (Vertreter) in, Niederhöchstadt: Ronja Krenzer und Patricia Pritz (Vertreterin) Herzlichen Glückwunsch! Als Jugendsprecher/innen werden sie die Interessen der Jugendlichen der Gemeinde im Pfarrgemeinderat vertreten. Zu allen Fragen bringen sie dort die Perspektive der Kinder und Jugendlichen ein. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit, GR Beate Greul Die Firmvorbereitung hat begonnen Mehr als die Hälfte aller angeschriebenen Jugendlichen haben das Gespräch zur Information gesucht und überlegt, wie ihr Weg im Glauben weiter gehen kann. Ganz unterschiedlich waren die Fragen und ganz verschieden sind die Bedürfnisse. 55 Jugendliche und junge Erwachsene werden sich bis Juni mit ihrem Glauben auseinandersetzen, um dann zu entscheiden, ob sie gefirmt werden wollen. Beim ersten Treffen standen das Kennenlernen untereinander, die Kleingruppeneinteilung und die Bestimmung der eigenen Gottesbeziehung im Vordergrund. Offen sprachen die Jugendlichen aus, was sie beschäftigt. Ihre Fragen, wie z. B.: Wo ist Gott, wenn ich ihn brauche? Was hat das Leben für einen Sinn, wenn man zum Schluss doch alles verliert? Wieso handelt Gott nicht fair? waren nur einige von vielen, die wir in den folgenden Treffen behandelt werden. Begleitet werden die Jugendlichen dabei von Barbara Häbel, Sven Henning, Andreas Etzel, Anne Sawade, Christian Trenk, Claudia Krüger und mir. Als Firmbegleiter/innen erwarten wir die Auseinandersetzung mit den Fragen der Jugendlichen, sind neugierig darauf, was wir voneinander lernen können und hoffen auf gemeinsame spirituelle Erfahrungen. Wir freuen uns auf die Zeit und die Aufgabe, die vor uns liegt. GR Beate Greul Für die Deutschen Bischöfe +Robert Zollitsch Vorsitzender der Bischofskonferenz Sie können Ihre Spende auch auf das Pfarramtskonto überweisen: Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius Frankfurter Volksbank BLZ Konto Nr Verw. Zwecke Adveniat Selbstverständlich erhalten alle Spender bei Angabe ihrer Anschrift eine Entsprechende Spendenbescheinigung.

7 -12- Kindersegnung im Limburger Dom mit Weihbischof Dr. Thomas Löhr Am Samstag, 28. Dezember 2013, Uhr sind die Kinder des Bistums mit ihren Familien zur traditionellen Kindersegnung in den Limburger Dom eingeladen. Im Anschluss an den Wortgottesdienst erteilen Weihbischof Dr. Thomas Löhr, Dompfarrer Geron Rehberg und Diözesanjugendpfarrer Joachim Braun, den Kindern den Einzelsegen. Um Uhr gestaltet die Mädchenkantorei am Limburger Dom unter der Leitung von Domchordirektorin Judith Kunz, ein Offenes Singen. In Hadamar kann an diesem Tag rund um die Kirche auch die Krippenausstellung besucht werden. Sie ist vom 28. Dezember 2013 bis 15. Januar 2014 (außer an Silvester) täglich in der Zeit von Uhr bis Uhr geöffnet. Gez. Joachim Braun, Diözesanjugendpfarrer -13- besonders zu Herzen. Alle Pfarrgemeinden, Jugendverbände und Initiativen, aber auch die vielen persönlichen Engagierten bitten wir, die Sternsinger wieder nach Kräften zu unterstützten. Für die Deutschen Bischöfe +Robert Zollitsch Vorsitzender der Bischofskonferenz Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen 2014 Rund 7,6 Millionen Menschen wurden 2012 wegen kriegerischer Konflikte oder Verfolgung zu Flüchtlingen. Knapp die Hälfte aller Flüchtlinge sind Kinder und Jugendliche. Malawi, das Beispielland der diesjährigen Aktion Dreikönigsingen, ist eines der Länder, in denen viele von ihnen Zuflucht finden. Unter dem Motto Segen bringen Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit wollen die Sternsinger auf die schwierige Lage von Flüchtlingskinders aufmerksam machen und ihnen tatkräftige Unterstützung zukommen lassen. Mit seinem Besuch auf der Insel Lampedusa, die als Zufluchtstätte für afrikanische Flüchtlinge bekannt ist, hat Papst Franziskus das Schicksal von Flüchtlingen in den Mittelpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit gerückt. Flucht und Vertreibung zählen zu den menschlichen Urerfahrungen und werden auch in der Bibel immer wieder thematisiert. Das Volk Israel wurde mehrfach ins Exil verschleppt, auch Maria und Josef sahen sich mit ihrem neugeborenen Sohn Jesus zur Flucht nach Ägypten gezwungen, um sich vor Herodes in Sicherheit zu bringen (Mk 2,13-15) Auf Lampedusa hat Papst Franziskus den Flüchtlingen zugesagt; Die Kirche ist euch nahe und in eurer Suche nach einem würdevollen Leben für euch und eure Familien. Diese Zusicherung nahmen sich die Sternsinger in diesem Jahr

8 -14- In diesem Pfarrbrief und auch in den Schriftenständen finden Sie die Anmeldezettel für den Besuch der Sternsinger bei Ihnen zu Hause. Bitte füllen Sie alles gut leserlich aus und geben diese dann im Pfarrbüro oder Pfarramtsbriefkasten ab. Ihre Anmeldung sollte bis zum 6. Januar bei uns eingegangen sein, damit wir genug Zeit für die Tourenplanung haben. Über die genaue Verwendung der diesjährigen Aktion, können Sie sich im nebenstehen Block noch einmal informieren. Jubiläum in Sicht! Wir wollen uns nicht alleine freuen, sondern dem Anlass entsprechend feiern. Seit 10Jahren gibt es den Erwachsenen Kreis. Name und Motto sind eins: Gespräch-Glaube-Gemeinschaft. Wir treffen uns einmal im Monat. Die Gestaltung ist frei, oft sprechen wir über aktuelle Themen. Wir lesen in der Bibel oder einer hat ein Thema vorbereitet, um einige Beispiele zu nennen: die Taufe, II Vatikankonzil, Pilgern auf dem Jakobsweg, Gibt es das Böse? u.v.m. Im Sommer ist einmal Grillen angesagt und auch das Heringsessen hat inzwischen Tradition. So wollen wir Gemeinschaft im Glauben erlebbar machen. Im Dezember 2003 hatte es angefangen, daher möchten wir im Januar nächsten Jahres, das 10jährige Jubiläum feiern. Am Dienstag, den 21.Jan.2014 um 20.00Uhr, laden wir alle Interessierten ins Gemeindehaus, Schwalbach ein. Wir beginnen mit einer Taizé-Andacht und anschließend gibt es bei einem kleinen Imbiss Gelegenheit sich zu unterhalten und natürlich mit uns zu feiern. Herzliche Einladung! Bitte merken sie sich den Termin vor. Mit bestem Gruß, der Erwachsenen Kreis -15- Erfolgreiche Vereinigung mit noch offenen Wunden Im Rahmen der Bildungsarbeit der katholischen Pfarrgemeinde Schwalbach wagte Wolfgang Küper, der daran maßgeblich beteiligt war, im neuen Gemeindezentrum von St. Martin einen Rückblick auf die am vollzogene Vereinigung der beiden ehemaligen Gemeinden St. Pankratius und St. Martin. Er blickte ausführlich auf die Geschichte der beiden nunmehr vereinigten Gemeinden und die Ausgangslage bei Beginn der Vereinigungsbemühungen (ab Mitte 2004) im Bistum Limburg, im Pastoralen Raum Schwalbach/Eschborn und in den beiden Gemeinden (etwa im Hinblick auf ihre Altersstruktur). Er erläuterte die verschiedenen Einigungsdokumente und hob wichtige Etappen des Einigungsprozesses aus den Jahren 2004 bis 2007 hervor. Abschließend fasste er die Konsequenzen und Ergebnisse der Vereinigung aus seiner Sicht vor dem Hintergrund der möglichen Schaffung einer neuen Großpfarrei Schwalbach/Eschborn/Sulzbach/Bad Soden zusammen. Unter den zahlreich erschienenen Teilnehmern aus beiden Gemeindeteilen, was alleine schon ein gutes Zeichen für das inzwischen erfolgte Zusammenwachsen war, kam es zu einer lebhaften Diskussion. Sie zeigte einerseits, dass die Vereinigung zum genau richtigen Zeitpunkt kam und das Bestmögliche (Erhalt der Kindergartens und Bau eines neuen Zentrum, das gut angenommen wird) herausgeholt hat, was danach wohl nicht mehr möglich gewesen wäre. Andererseits zeigte sich aber auch, dass die Wunden, die die Vereinigung im Limes unter denen geschlagen hat, die die Gemeinde St. Martin mit viel Herzblut aufgebaut haben, noch nicht verheilt sind. Die vorgetragene Power-Point Präsentation wird auf der Internetseite der Pfarrei ( wiedergegeben. Das Manuskript mit den Einzelheiten des Ablaufs des Vereinigungsprozesses und der eingehenden Zusammenfassung der Konsequenzen und Ergebnisse mit Blick auf die gegenwärtige Lage vor der möglichen Schaffung einer neuen Großpfarrei Schwalbach/Eschborn/Sulzbach/Bad Soden wird nach Überarbeitung ebenfalls zur allgemeinen Kenntnisnahme eingestellt. Dr. Wolfgang Küper

9 -16- Die Pfarrer von St. Pankratius im 20. Jahrhundert Im gerade erschienenen Jahrbuch des Main-Taunus-Kreises 2014 findet sich der Artikel Die Pfarrer von St. Pankratius in Schwalbach im 20. Jahrhundert. Ausgehend von seinen Studien zur Geschichte des Kirchenchores von St. Pankratius im Jahre 2010 und einem Vortrag aus Anlass des Kirchweihfestes St. Pankratius 2011 zu diesem Thema beschreibt Wolfgang Küper die wesentlichen Ereignisse und Taten der Amtszeiten der Pfarrer Hartleib ( ), von Boehn ( ), Lenferding ( ), Ries ( ), Grabisch ( ) und Kändler ( ) sowie des kurzzeitigen Pfarrverwalters Stegmiller (1954/55) alle interessante Persönlichkeiten mit bedeutenden Leistungen für die Pfarrei und Schwalbach. Stadtarchivar Farnung hat dazu aus dem Archiv der Stadt Schwalbach historische Fotos ausgewählt. Im Übrigen findet sich im Jahrbuch ein Bericht der in Schwalbach wohnenden Günter Pabst und Willi Schelwies zu 25 Jahren christlich-jüdischer Zusammenarbeit im Main-Taunus-Kreis. Ein Exemplar des Jahrbuchs kann im Pfarrbüro St. Pankratius, Taunusstr. 13, eingesehen werden. Dr. Wolfgang Küper Vorschau: -17- P A S T O R A L E R R A U M S C H W A L B A C H - E S C H B O R N I M B I S T U M L I M B U R G, Eschborn, Niederhöchstadt Kath. Pfarrgemeinde, Schwalbach Bibelabende in der Fastenzeit Die Probleme der ersten christlichen Gemeinden 6., 13. und 20. März 2014 donnerstags, Uhr Referent: Prof. em. Dr. Josef Hainz, Eppenhain 30 Jahre Pfarrsekretärin von Am 1. Dezember 1983 begann Frau Cornelia Karn als Pfarrsekretärin im Pfarrbüro von in Niederhöchstadt. Über dreißig Jahre hin hat sie seither die Fäden in der Organisation der gemeindlichen Aktivitäten um Kirche, Pfarrsaal und Pfarrhaus zusammengehalten. Als erste Anlaufstelle im Pfarrbüro gibt sie Auskunft, vermittelt, erledigt Aufgaben und kümmert sich. Ihr offenes Ohr hat auch schon so manchen Ärger als erste abbekommen und sie bleibt dann dennoch freundlich. Zum Jubiläum gilt Ihr unser Dank! Wir SeelsorgerInnen, Pfarrgemeinderat, Verwaltungsrat und sicher auch viele weitere Engagierte wissen, was wir an ihr haben. Wir wünschen ihr, dass die Arbeit im Pfarrbüro ihr auch weiterhin mehr Freude ist als Stress und dass ihr Wirken und sie selbst gesegnet sei von Gott! Pfr. Alexander Brückmann 1. Do., 6. März, Pfarrsaal Niederhöchstadt, Niederhöchstadt, Kirchgasse (unter der Kirche) Spannungen in der Urgemeinde: Von wegen sie waren eines Sinnes 2. Do., 13. März, Gemeindehaus Schwalbach, Schwalbach, Taunusstraße 13 Spannungen in Korinth: Kaum ist Paulus fort, da kracht es. 3. Do., 20. März, Gemeindezentrum Eschborn, Eschborn, Hauptstraße 52 Spannungen in der werdenden Kirche: Von 1 Thess über Phil nach Rom.