Die Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Strategische Unternehmensführung

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1 University of Applied Sciences Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Strategische Unternehmensführung an der Hochschule Mittweida Vom 9. Februar 2016 Auf Grund von 34 Abs. 1 Satz 1, 36 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz - SächsHSFG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Januar 2013 (SächsGVBl. S. 3), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29. April 2015 (SächsGVBl. S. 349, 354) erlässt die Hochschule Mittweida diese Satzung. Artikel 1 Die Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Strategische Unternehmensführung an der Hochschule Mittweida vom 14. April 2015, geändert durch Satzung vom 27. Oktober 2015 wird wie folgt geändert: 1. Paragraf 3 wird wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt neu gefasst: ( Das Studium gliedert sich in die Fachvertiefungsrichtungen 1. Geschäftspolitik und Unternehmenssteuerung, 2. Unternehmenskommunikation und Marketing, 3. Leadership und Human Resources, 4. Prozessmanagement und 5. Produktivität und Ressourcenmanagement. Die Wahl einer Fachvertiefungsrichtung erfolgt zu Beginn des Studiums durch Anzeige beim Studiendekan. Ein Wechsel ist nur auf begründeten Antrag beim Prüfungsausschuss möglich. Mit der Wahl der Fachvertiefungsrichtung werden die im Studienab- 1

2 laufplan (Anlage) der Fachvertiefungsrichtung (Wahlpflichtkomplex Fachvertiefung und Zusatzkompetenzen) zugeordneten Module Pflichtmodule. b) In Absatz 6 wird die Angabe 60 Leistungspunkten durch die Angabe 90 Leistungspunkten ersetzt. 2. In 18 Abs. 4 Satz 1 werden die Wörter Dezernat Studienangelegenheiten durch die Wörter Referat Studienorganisation ersetzt. 3. In 19 Abs. 1 Satz 1 werden die Wörter drei durch die Wörter vier ersetzt. 4. Die Anlage erhält die aus dem Anhang zu dieser Satzung ersichtliche Fassung. Artikel 2 Diese Satzung tritt am 1. März 2016 in Kraft. Sie wird im Internetportal veröffentlicht. Ausgefertigt auf Grund des Beschlusses der Studienkommission des vom 27. Januar 2016 und der Genehmigung des Rektorates vom 9.Februar Mittweida, den 9. Februar 2016 Der Rektor der Hochschule Mittweida Prof. Dr. phil. Ludwig Hilmer 2

3 SSZ in Ah I Schlüsselkompetenzen 6801 Wissenschaftliches Arbeiten Wahlpflicht Schlüsselkompetenzen (1 aus 3) Grundlagen der Kommunikation und Präsentation SR Kommunikation im Unternehmensalltag SR Zeit- und Selbstmanagement 1/18 1 1/ Plm/15 1/ Plm/15 1/ /18 1 II Wahlpflichtkomplex Fachvertiefung und Zusatzkompetenzen (1 aus 5) Geschäftspolitik und Unternehmenssteuerung Controlling und Risikomanagement Marktpositionierung und Wettbewerb Unternehmenskommunikation und Marketing Unternehmenskommunikation und Marketing Leadership und Human Resources /18 1 1/18 1 2/ Wertorientierte Führung / SR Mitarbeiterführung /18 1 Prozessmanagement 6816 Prozessberatung /18 1 MSPO SUF vom 9. Februar

4 Produktivität und Ressourcenmanagement 6817 Effiziente Fertigungsprozesse SSZ in Ah /18 1 SUMME /18 II Wahlpflichtkomplex Fachvertiefung und Zusatzkompetenzen (1 aus 5) Geschäftspolitik und Unternehmenssteuerung 6807 Prozessoptimierung Wahlpflicht Mitarbeiterführung (1 aus 6808 Wertorientierte Führung SR Mitarbeiterführung Unternehmenskommunikation und Marketing 6811 Online-Marketing Recht Leadership und Human Resources 6812 Recht Changemanagement Prozessmanagement 6807 Prozessoptimierung MSPO SUF vom 9. Februar

5 SSZ in Ah 6818 Changemanagement Produktivität und Ressourcenmanagement 6807 Prozessoptimierung Qualitätsmanagement III Auswahlliste 2 SUMME / Forschungs-/ entwicklungsmodul Plsn/PA Plm/30 2/3 1/3 4/18 3 SUMME /18 MSPO SUF vom 9. Februar

6 SSZ in Ah 6813 Masterprojekt / Tutorium für Masterarbeit Masterthesis MA 2/3 Pl4m/ K45 1/3 SUMME /18 Gesamt /18 Ah = Arbeitsstunden, AP = Arbeitsprobe, K=Kolloquium, LT = Labortestat, = Lehrveranstungsstunden, M =Modulprüfung, BA = Bachelorarbeit, PA = Projektarbeit, m = mündlich, P =Praktikum, Pl =Prüfungsleistung, PVL = Prüfungsvorleistungen, s =schriftlich, sn = sonstige, S =Seminar, SSZ = Selbststudienzeit, =wochenstunden, Tut = Tutorium, Ü =Übung, V =Vorlesung, Tes=schriftliches Testat, SR=Seminarreihe = Modulnote, = Abschlussnote *) Jedes Modul darf innerhalb des Studiengangs nur einmal belegt werden, das ist bei der Auswahl der Module aus der Auswahlliste zu beachten. MSPO SUF vom 9. Februar

7 SSZ in Ah III Auswahlliste* 6803 SR Kommunikation im Unternehmensalltag Plm/ SR Zeit- und Selbstmanagement Controlling und Risikomanagement Marktpositionierung und Wettbewerb Prozessoptimierung Wertorientierte Führung SR Mitarbeiterführung Unternehmenskommuni-kation und Marketing / Online-Marketing Recht MSPO SUF vom 9. Februar

8 SSZ in Ah 6814 SR Vertriebswissen Forschungsseminar Prozessberatung Effiziente Fertigungsprozesse /18 2 2/ Changemanagement Qualitätsmanagement Ah = Arbeitsstunden, AP = Arbeitsprobe, K=Kolloquium, LT = Labortestat, = Lehrveranstungsstunden, M =Modulprüfung, BA = Bachelorarbeit, PA = Projektarbeit, m = mündlich, P =Praktikum, Pl =Prüfungsleistung, PVL = Prüfungsvorleistungen, s =schriftlich, sn = sonstige, S =Seminar, SSZ = Selbststudienzeit, =wochenstunden, Tut = Tutorium, Ü =Übung, V =Vorlesung, Tes=schriftliches Testat, SR=Seminarreihe = Modulnote, = Abschlussnote, *) Jedes Modul darf innerhalb des Studiengangs nur einmal belegt werden, das ist bei der Auswahl der Module aus der Auswahlliste zu beachten. MSPO SUF vom 9. Februar