Edmund Budrich. Seite 64: Schach-Fragen. 64 Schach 11/15
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- Gudrun Otto
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1 Edmund Budrich... * 14. März 1932 in Berlin-Neukölln, blickt gelassen auf einen kurvenreichen Lebensweg zurück. Dies mit spürbarem Abstand, was seine Schacherfolge betrifft: 1951 wurde Budrich DDR-Jugendmeister und Dritter bei der Gesamtdeutschen Jugendmeisterschaft folgte der geteilte dritte Platz bei der DDR-Meisterschaft der Männer, den er 1953 wiederholte. Sein Studium der Musikwissenschaft hätte beinahe die Teilnahme an der Gesamtdeutschen Meisterschaft in Leipzig 1953 verhindert. Bei diesem starken Turnier belegte er nur einen Mittelplatz was fast schon das Ende seiner DDR-Schachlaufbahn darstellte. Im Mai 1954 ging Budrich nach Westberlin, setzte dort sein Studium fort und schloss sich der Berliner SG Eckbauer an, mit der er 1957 die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft gewann. Während seiner beruflichen Stationen bei verschiedenen Verlagen blieb Budrich schachlich aktiv kam er, inzwischen Familienvater, als Verlagslektor für Sozialwissenschaften und politische Bildung nach Opladen. Kurze Zeit später holte ihn Wilfried Hilgert zur SG Porz, mit der er 1967 wiederum Deutscher Mannschaftsmeister wurde. Bis zur Saison 1984/85 war Budrich in der höchsten Spielklasse für Porz gemeldet, seitdem verfolgt er die Schachszene aus der Distanz eines engagierten Unternehmers hatte sich Budrich mit dem sozialwissenschaftlichen Fachverlag Leske + Budrich selbständig gemacht, 2003 wurde dieser Verlag an Springer Science+Business Media verkauft dann der Rückkauf der Zeitschrift GWP Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, die der agile 83-Jährige weiterhin im Opladener Verlag seiner Tochter Barbara herausgibt. Somit bleibt ihm (zu) wenig Zeit für seine Leidenschaften Musik, Literatur und nicht zuletzt das Schachspiel. Als Autor wusste er alle drei zu verknüpfen, so in der Deutschen Schachzeitung, Februar 1957, unter dem Pseudonym Erasmus Kindermann. [MN] 1. Wo möchten Sie im Moment gerne sein? Das sage ich nicht! Als kürzlich in der Partie Navara-Wojtaszek (Biel 2015; SCHACH 9/2015, S. 5ff.) der weiße König, als er noch unauffällig auf g1 herumstand, auf die hier gestellte Frage kühl antwortete:»auf h8!«, da war Aufruhr. Der weiße Königsläufer (Berater, wie man weiß) fragte noch vorsichtig»im Endspiel, Majestät?«, aber der König schüttelte nur den Kopf. Die weißen Figuren tuschelten besorgt, aber von den schwarzen kam hämisches Gelächter:»Kommen Sie nur! Wir werden Sie gebührend empfangen!«es ging gut aus. Der König kam nach h8, er hatte das Glück, nicht erwischt zu werden. Dieses Glück möchte ich nicht herausfordern. Wenn ich verraten würde, wo mein»h8«liegt, erginge es mir wohl ziemlich schlecht. Deshalb halte ich mich diplomatisch an den Reimer Wilhelm Busch:»Warum soll ich nicht beim Gehen«Sprach er»in die Ferne sehen? Schön ist es auch anderswo, Und hier bin ich sowieso.«(aus: Plisch und Plum, 1882) 2. Was würden Sie tun, wenn es ab morgen absolut kein Schach mehr in Ihrem Leben geben würde? Schach kam in meiner Jugend nicht bloß vor, es war und ist ein Teil dieser meiner Jugend. Faszinierend, bewegend bis zur Erschütterung in Höhen und Tiefen. Heute ruht es in den Fundamenten meiner Persönlichkeit als tragendes Element, nicht mehr sensationell, unauffällig zwar, aber unverzichtbar. Spielen muss ich»ab morgen«nicht mehr. Der Tag bietet und verlangt anderes. Aber im Kopf, und auch im Herzen, bleiben die untilgbaren Spuren, ja Prägungen, jener Lebensphase. Lebendig geblieben sind Eindrücke von dramatischen, witzigen, manchmal auch guten Partien. Vor allem aber Erinnerungen an Schachspieler vergangener Jahre, an Schicksale nicht nur an fröhliche, an liebenswürdige ebenso wie an bizarre Charaktere, Schachspieler halt: Altmeister schon oder angehende Meister, darunter viele Freunde. Das bleibt. 3. Was halten Sie a) für die schädlichste und b) für die beste Entwicklung im modernen Schach? Das»moderne«Schach datiere ich mal nach ungefähr 1960, als meine aktive Zeit allmählich zuende ging. Da sah und sehe ich drei Entwicklungen: den Einstieg des Computers, die Professionalisierung und das Internet. Diese Entwicklungen kann ich aber weder als»schädlich«noch als»positiv«bezeichnen. 64 Schach 11/15
2 Was die Software angeht, so war noch Botwinnik der Überzeugung, dass kein Computerprogramm den Menschen schlagen könne. Dies erwies sich als falsch. Und wer, wie ich, gelegentlich Fritz in den Ring fordert, hängt sehr bald in den Seilen. Groß ist die Versuchung, sich nicht nur bei der Analyse vom Computer helfen zu lassen, sondern auch während des Spiels mit Helfern draußen oder auch mit dem mobile device aus dem»restroom«(darüber schrieb ich schon 1957 in der Deutschen Schachzeitung eine kleine, ahnungsvolle Groteske). Von dieser Kleinkriminalität abgesehen, bleiben vertiefte Analyse und die verlängerte Eröffnungsphase mit»vorgefertigten«partien bis zum 30. Zug. Aber das gab es auch früher schon. Irgendwann beginnt dann unvermeidlich doch die Phase, in der man auf den eigenen Kopf angewiesen ist. Die Professionalisierung im Schach hat große Ähnlichkeit mit der im Fußball. Es gibt einen kleinen Unterschied: Dort kam zugleich auch die Kommerzialisierung. Im Schach zwar auch, aber en miniature. Schach bringt keine Tausende in die Stadien und keine Milliarden für Fernseh-Übertragungsrechte. Aber auch im Schach sind die Legionäre weltweit unterwegs oder sollte man sie besser, was ihren sozialen Standard angeht, die»wanderarbeiter«nennen? Trotzdem: Das professionelle und darüber hinaus das sportliche Schach dürfte durch diese Entwicklung einen beachtlichen Qualitätsfortschritt erfahren haben. Es wird auch in der Breite besser gespielt. Und dabei hilft das Internet: Wir können das Turniergeschehen weltweit verfolgen und von den Profis lernen. Und das Publikum wächst. 4. Wer ist Ihrer Meinung nach die a) am meisten über- und b) die am meisten unterbewertete Persönlichkeit der Schachgeschichte? Da mir zu dieser Frage überhaupt nichts einfiel, habe ich Rat bei den»allzeit-rankings«gesucht. In dem Buch Alles über Schach: Mythen. Kuriositäten. Superlative von Ehn/Kastner fand ich interessante Listen, aber keine Antwort auf Ihre Frage. Und: Wie weit sollte man in die Schachgeschichte zurückgehen, ins 18. Jahrhundert oder noch weiter? Und was wäre eigentlich der Maßstab? Das Tun auf dem Schachbrett oder Anderes? Da fielen mir höchstens noch ideologische Kategorien ein wie das»kampfschach«der Nazis oder die»sowjetische Schachschule«, denen man Spieler zurechnete. Doch verschwanden die Kulissen, vor denen gespielt wurde, mit dem ganzen politischen Theater. Was blieb, war das Spiel selber. Und es blieben und bleiben die Ergebnisse. 5. Mit welchen Klischees über Schachspieler sehen Sie sich konfrontiert und wie kommentieren Sie diese? Das Bild von den alten Herren, die im Rauch ihrer Zigarren kunstvoll gedrechselte Figuren übers Brett schieben (wobei am besten auch noch ein Mord geschieht), geistert nur noch durch alte Fernsehkrimis. Ich habe aber den Eindruck, dass das Schachspiel in der Wirklichkeit unserer Gesellschaft beachtliche Anerkennung erfährt. Heute haben viele großen Zeitungen Schachspalten. Eine Zeit lang konnten Helmut Pfleger und Vlastmil Hort sogar im Fernsehen auftreten. Im Internet ist Schach höchst präsent. Kein bedeutendes Turnier, das man da nicht Zug um Zug verfolgen könnte. Schulschach ist weit verbreitet. Wohin müsste man gehen, um wirkliche Klischees über Schachspieler zu finden? Da braucht es schon die (der Wirklichkeit nahe) Erfindung eines Kabarettisten, der einen Fußballprofi und»vollpfosten«vorführt, der Schach mit Würfeln spielen will. 6. Mit welchen Vorurteilen über Ihr Schach oder Ihre Person würden Sie gern aufräumen? Über mein lange zurückliegendes Schachspielen mag es Urteile von damals geben, Vorurteile definitionsgemäß wohl kaum. Aber kein negatives Urteil würde mich wirklich erschrecken, weil ich mit kaum einer Partie je zufrieden war. Einmal freilich gab es ein Urteil, das einem Vorurteil ziemlich nahe kam: Meine Porzer Mannschaftskollegen hielten (zu Recht) wenig von meiner Eröffnungsbehandlung und kaum mehr von meinem Positionsspiel. Als ich dann einen der Cracks im Blitz im klassischen Königsangriff auseinandernahm, zischte er wütend durch die Zähne:»Das kann er noch!«vorurteile über meine Person existieren sicher. Aber für die, mindestens für einige davon, bin ich dankbar, denn es gibt ein paar Leute auf der Welt, die es trotzdem schon sehr lange mit mir aushalten. Und mit den»bösen«vorurteilen ist es wie im Sommer mit den Wespen: Man kriegt sie nicht weg, aber irgendwann ist es mit ihnen zuende. Zum Thema»Wespen«fällt mir gerade Gottfried August Bürger ein:»wenn dich die Lästerzunge sticht, so lass dir dies zum Troste sagen: Die schlecht sten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen.«7. Welche Themen möchten Sie in der Schachöffentlichkeit/Schachpresse stärker behandelt wissen? Ich nehme die Schachpresse seit langem nur noch sporadisch zur Kenntnis, kann also weder Einzelbei- Schach 11/15 65
3 spiele noch gar Tendenzen erkennen. Interessant finde ich schachhistorische Themen. Ich fände auch psychologische Untersuchungen spannend, weil sie vielleicht eine Brücke zu pädagogischen oder sogar sozialpädagogischen Anwendungen schlagen könnten. Nachdenken über Schach und eben nicht nur über die Neuerung im 39. Zug (im Doppelturmendspiel) könnte ein Publikum über die Schächer hinaus finden und diesem eine Ahnung von dem Labyrinth geben. 8. Was möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt noch erlernen bzw. bedauern, es nie erlernt zu haben? Über vergossene Milch wollen wir nicht reden. Das klingt nach dem Prinzen von Arkadien aus Offenbachs Orpheus in der Unterwelt:»Als ich einst Prinz war von Arkadien, Lebt ich in Reichtum, Glanz und Pracht. Das Alles ging sogleich zum Henker, Als mich der Tod hat umgebracht. Doch wäre dies leicht zu verschmerzen; Nur eines geht mir gar zu nah, Dass ich in jenen Lebensstadien, Dass ich Dich, Holde, niemals sah...«aber an der zukunftsorientierten Fragehälfte irritiert mich das»noch«. Es könnte bedeuten:»was denn nun noch alles??«, aber auch:»wirklich? Auch noch??«also, ich pfeife auf das lästige»noch«, halte mich an Luthers Apfelbäumchen-Diktum und plane ganz locker. Hier das Programm für die nächsten Jahre: Tanzen wie einer meiner Enkel (fast wie Fred Astaire), Klavierspielen wie mein Nachbar (kommt fast an Andras Schiff heran), Schachspielen wie Klaus Darga, alte Sprachen beherrrschen wie Robert Hübner, dazu Chinesisch und als Basis für europäische Sprachen Sanskrit, gute Romane schreiben wie Köhlmeier, Tischtennis spielen wie Boll. Natürlich alles nur in der Freizeit. Danach sehen wir weiter. 9. Was ist Ihnen peinlich? Nicht peinlich war es, wenn Fritze Vogt, Eckbauer- Urgestein, bewies, dass er seine soeben verseppelte Partie eigentlich hätte gewinnen müssen. Man konnte sich ein bisschen ärgern oder auch bloß (heimlich) grinsen. Aber Fritze glaubte an das, was er sagte. Durchaus peinlich ist es mir dagegen, wenn mir jemand Unsinn erzählt, den er selber nicht glaubt. Noch peinlicher ist es, wenn ich weiß, dass er weiß, dass ich es auch nicht glaube und er trotzdem sein Theater aufführt. Ich hatte mal so eine Chefin. Es gibt auch Politiker und Politikerinnen mit dieser Haltung. Sie glauben an die Macht, die sichert, dass jeder ihre Kleider schön findet. Wie die des Kaisers aus dem Märchen. Bis das Kind aus dem Märchen (oder der junge, naive Journalist in der Pressekonferenz) feststellt:»sie/er hat doch gar nichts an!«solche Vorgänge erinnern mich irgendwie an pfiffige Selbstmatt-Aufgaben. 10. Was gefällt Ihnen an sich und was missfällt Ihnen an sich? Was mir an mir gefällt, sage ich nicht. Das wäre mir peinlich! Aber gern sage ich, was mir an mir nicht gefällt: Die verdammte Ungeduld mit Sachen (Bedienungsanleitungen etwa) und mit Leuten (die die Feststellung, dass heute Donnerstag ist, mit dem Pathos vortragen, als hätten sie soeben die Schwerkraft erfunden). Manchmal tarnt sich diese Ungeduld als energisches Handeln. Das hat mich auch beim Schach manchen halben bis ganzen Punkt gekostet. Dabei hat mein Lehrmeister, Erwin Alexander (aus dem Berliner Verein Prenzlauer Berg), bei dem Ottokar Martius und ich zur Schule gingen, immer wieder gepredigt:»auf den Händen sitzen!«11. Welchen Missstand würden Sie in Ihrem Land beseitigen, wenn es in Ihrer Macht stünde? Es gibt keinen Missstand! Das Land kein schöner Land! Es geht uns wirtschaftlich gut. Wir haben eine funktionierende Demokratie und ein gut durchdachtes, ethisch fundiertes Rechtssystem. Was mir aber auffällt, sind Leute, die glauben, dass die Politik nichts ist als ein Karrierepfad (die wenigsten davon haben noch einen gewöhnlichen Beruf gelernt), Leute, die glauben, dass das Recht nicht für sie gilt (nachdem sie zu lange mit Geld umgegangen sind), Leute, die stolz sind auf das, was sie nicht geleistet haben (nämlich, geboren worden zu sein) und die hassen, wer nicht ist wie sie, Leute, die keine Solidarität mit niemandem kennen. Missstände gibt es keine. Aber wenn solche Leute in unserer schönen Welt das Sagen bekämen, dann hätten wir einen Missstand. 12. Wer sind Ihre Helden in der Gegenwart? Meine Helden stehen nicht auf den Titelseiten. Ich halte es mit Bertolt Brecht:»Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen. Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?«so würde ich auch nicht den Erbauer des neuen Berliner Flughafens, wenn er denn fertig würde, unter die Helden rechnen. Ich könnte keine einzelne Person, auch keine bestimmte Gruppe nennen. 66 Schach 11/15
4 Seite 64: Schach-Fragen 15. Welches ist die interessanteste Schachpartie, die Sie je gespielt haben? Wenn ich mich auf das Turnierschach beschränken müsste, fielen mir höchstens zwei kleine Kombinationen ein: Eine mit einem Grundlinienmatt gegen den Berliner Kurt Gumprich, das ihm gar nicht gefiel, und eine mit zweifacher Kreuzfesselung, mit der mich Dieter Brüntrup in einem Blitzturnier erwürgte. Das war nicht nett von ihm, denn er war aus meiner Schachgruppe hervorgegangen, die ich Ende 1948 an unserer Schule in BerlinDDR-Jugendmannschaftsmeisterschaft Binz 1950, BSG Metall-Textil Mühlhausen (mit Mitte gegründet hatte. den Rücken zur Kamera) gegen ZGB Werner Seelenbinder Berlin. Am Spitzenbrett des Aber im Urlaub in Kärnspäteren Meisters rechts Peter Bares, links daneben der 18-jährige Edmund Budrich. ten spielte ich Partien gegen unseren Quartierswirt Pacher, die nicht direkt schachlich interessant waren, Wo ich Helden oder Heldinnen vermute? Morgens oder zum Feierabend kann man sie im sondern wegen der analytischen Stärke meines Gegvollen Bus oder in der vollen U-Bahn treffen. Sie ners. Immer, wenn er undeckbar auf Matt stand, fallen nicht auf, sie tragen keine Orden oder Medail- sagte er:»ui, jetzt wirds gefährlich!«len. Aber sie sind es, die die großen Brocken schlep16. Welche Spieler würden Sie zu einem Turnier pen müssen. Was keinen Spaß macht. Aber Helden. einladen und nach welchem Modus würde dieses 13. Welche Frage würden Sie gerne gestellt bekom- ausgerichtet werden, wenn ein Sponsor Sie mit der men und wie lautet die Antwort darauf? Ausrichtung eines Turniers beauftragen würde? Möchten Sie Schachweltmeister sein? Ja! Halt! Pardon! Diese Antwort kommt von meiner Unart, mich rasch zu entscheiden. Wenn ich mir das, was ich von den Karrieren und Biografien der Weltmeister weiß, vor Augen führe, dann möchte ich die Antwort doch noch mal überlegen. Können Sie die Frage beim nächsten Durchgang (vielleicht 2025) wieder mit aufnehmen?! 14. Welche drei Bücher können Sie empfehlen? Ich lasse mal die vielen spannenden Krimis weg, die für lange Eisenbahnfahrten selbst ausfallende Klimaanlagen vergessen lassen können. Wenn es um klassische Roman- oder Sachliteratur geht, dann empfehle ich: Thomas Mann: Faustus, Köhlmeier: Spazierer. Beide bringen auf ihre Weise unsere Welt in den Blick. Im Schach hat mich am meisten Aljechins Buch Meine besten Partien beeindruckt. Schach 11/15 Carlsen, Topalow, Karjakin und mich. Jeder gegen jeden, klassische Bedenkzeit. Ich würde mir für die Partie mit Carlsen ein doppeltes Sitzkissen bestellen, für das Spiel gegen Topalow einen dreifachen Baldrian-Tee. Für Karjakin würde ich einen Versicherungsvertrag gegen Stellungsschwächen vorbereiten. Bei meiner konstanten Form rechne ich mir gute Aussichten aus, mindestens Vierter zu werden, sei es, mit geringem Abstand zum Dritten oder (wenn die anderen Drei gegeneinander remis spielen) mit dem minimalen Abstand von zwei Punkten zum Sieger. 17. Auf welche eigene Leistung sind Sie besonders stolz und warum? Nach mancher Partie war ich stolz, auch nach manchem Turnier. Viel zu sehr, fand ich später. Ich war auch stolz, als ich als Keeper beim Fußballmatch»Verlag gegen Druckerei«nur sechs Tore zuließ, obwohl nach meinem Eindruck auf dem 67
5 ganzen Spielfeld überhaupt nur noch gegnerische Stürmer herumliefen. Ich war auch auf einige Bücher stolz, die ich verlegt hatte. Aber all das verfliegt. Vielleicht gibt es einen Stolz, der nicht auffällt und auch den anderen nicht auf die Nerven geht: Ich bin manchmal stolz, wenn es mir gelingt, über mich selber zu lachen (»Gottlob, dass ich kein Pharisäer bin!«, sagte Eugen Roth). 18. Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen und warum? Zuerst dachte ich an Wladimir Klitschko, aber dann fiel mir ein, dass ich vielleicht gerade den Weltmeistertitel verteidigen müsste. Dafür fühlte ich mich nicht ausreichend trainiert. Dann kam ich auf die Bundeskanzlerin. Das gefiel mir letztlich aber auch nicht. Dauernd müsste ich mich entscheiden. Schließlich entschied ich mich für eine ganz klare Sache: Der Amerikaner Donald Duck Trump wäre meine Wahl: Haben Sie schon einmal ein eindeutigeres Weltbild gesehen? Eben! Nur ein Tag in dieser Form sollte für den Rest des Lebens reichen! 19. Wann haben Sie zum letzten Mal etwas zum ersten Mal getan und was? Ich habe einen Leserbrief an eine Zeitung geschrieben. Ich tue so etwas grundsätzlich nicht, weil ich nicht Zeuge für die behauptete Weltoffenheit des jeweiligen Blättchens sein will, das angeblich jede Meinung gelten lässt. Aber hier ist die Lage anders: Ich habe in diesem Brief der Zeitung meine Meinung gesagt, und zwar nicht über ein von ihr behandeltes Thema, sondern über sie selbst. Diese Zeitung, ein stolzes Blatt, in der man auch Beiträge bedeutender Leute findet, übt in einer Rubrik Kritik an dummer, irreführender Werbung. Und genau diese Zeitung preist ein eigenes Produkt mit einem Text an, der aus einem Überangebot an ebenso wohlklingenden wie sinnentleerten Attributen besteht. Schlimmer geht es kaum. Das habe ich den Leuten geschrieben. Ob es etwas bewirkt, weiß ich nicht, ich zweifle sehr. Aber immerhin: Sie haben mich dazu gebracht, einen Leserbrief zu schreiben.»und das ist gut so!«, wird der/die Leserbrief-Redakteur/in sagen. So what! 20. Jüngst wurde Ihr Buch»Das war Klaus Junge«nach fast 60 Jahren als Reprint neu aufgelegt. a) Wie kamen Sie und Ihr Co-Autor Dietmar Schulte damals (1956) auf die Idee, ein Buch über Junge zu schreiben? b) Junges bejahende Einstellung zu Nazi-Deutschland wird dort nicht thematisiert. Warum nicht? Die Fragen a) und b) gehören untrennbar zusammen. Bei ihrer Beantwortung verlässt mich die vorangegangene Heiterkeit. Mein Freund Dietmar Schulte war vor mir von Ost (Berlin) nach West (er nach Hamburg, ich innerhalb Berlins ein paar Straßen weiter) gewandert und hatte im traditionsreichen Hamburger Schachklub Fuß gefasst. Dort begegnete er Otto Junge, dem Vater Klaus Junges, und verabredete mit ihm die Buchveröffentlichung. Die Arbeitsteilung sah so aus: Schulte: Biografisches, Budrich: Partien. Dass im Buch von Klaus Junges Nazi-Einstellung keine Rede ist, erklärt sich also einfach daraus, dass Vater Junge über seinen toten Sohn nichts dergleichen hätte lesen wollen. Wie vor 1945 im HSK gedacht wurde, steht in der Chronik des Vereins ( beginnt auch für den HSK ein dunkles Kapitel, die verdienten Vorstandsmitglieder Robinow und Frankfurter werden aus dem Klub gejagt, und das NS-Gedankengut findet auch im HSK Anklang. In dieser Zeit wird der bedeutendste Spieler groß, den das Hamburger Schach je hervorgebracht hat: Klaus Junge.«*** So weit, so einfach. Aber hätten sich Schulte/Budrich den Wünschen des Vaters fügen müssen? Hier kann ich nur noch für mich antworten: Ich wusste nichts. Nichts, außer der»schachhoffnung«klaus Junge, nichts vom Nazi Klaus Junge. Da aber die häufigste Entschuldigung aller Übeltäter die ist, nichts gewusst zu haben, will ich mein Nichtwissen nicht weiter begründen sondern einfach davon ausgehen, dass mir nicht geglaubt wird. Daraus ergibt sich zwingend die hypothetische Frage:»Wie hättest du dich verhalten, wenn du gewusst hättest, das Klaus Junge ein überzeugter Nazi war?«antwort: Mit meinem heutigen Wissen und meinem damaligen Bewusstseinsstand hätte ich entschieden»nein!«gesagt. Hätte ich? Warum habe ich dann dem Reprint zugestimmt? Antwort (wieder mit dem heutigen Wissen, aber auch mit dem heutigen Stand meines Denkens): Klaus Junge war ein überzeugter Nazi, er ist im NS-Staat aufgewachsen, er ist als Verfechter und Opfer jener furchtbaren Ideologie mit 18 Jahren gefallen. Würde er in unseren Tagen noch lebendig etwa als emeritierter Uni-Professor herumlaufen und mit konservierter Nazi-Ideologie das Denken seiner Umwelt vergiften (davon gibt es mehr, als man denkt), dann hätte es den Reprint des Buches nicht gegeben. 68 Schach 11/15
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