Einladung zur Vereinsmeisterschaft des Reit- und Fahrverein Blumberg e.v. am 25. September 2016

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1 Vereinsmeisterschaft 2016 Reit- und Fahrverein Blumberg e.v. Vorstand: Miriam Brugger Brigachtal, Im Brühl 26 Mobil: Einladung zur Vereinsmeisterschaft des Reit- und Fahrverein Blumberg e.v. am 25. September 2016 Veranstalter ist der Reit- und Fahrverein Blumberg e.v. auf dem Reitgelände am Sportplatz in Blumberg- Fützen Gastreiter können das Turnier gerne als Trainingsmöglichkeit nutzen und sind herzlich willkommen Wettbewerbe ausgeschrieben nach WBO Leitung: Prüfer: Roland Kaiser (Beauftragter Breitensport im RR Schwarzwald-Baar) Miriam Brugger (Vorstand RFV Blumberg) Yvonne Scherer (Sportwart RFV Blumberg) Rolf Eck Nennungen: Mit dem beigefügten Nennungsformular bis zum 11. September Der Einsatz ist mit bgabe der Nennung zu entrichten. Nennungen an: Miriam Brugger, Im Brühl 26, Brigachtal, oder Einsatz: Meldeschluss: Zeiteinteilung: Startfolge: 6.- pro Wettbewerb 60 Minuten vor Prüfungsbeginn Die vorläufige Zeiteinteilung ist der beigefügten, gesonderten ufstellung zu entnehmen. Die endgültige Zeiteinteilung entnehmen Sie bitte der HP des Reiterring bzw. des RuFV Blumberg Die Startfolge wird am Veranstaltungstag festgelegt

2 Wettbewerb 1 WB Dressur-WB Teilnehmer: usrüstung des Pferdes: usrüstung des Reiters: lle ltersklassen, bis Jahrgang 2009+älter Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum. Erlaubt sind Hilfszügel (kein gleitendes Ringmartingal) angemessene Reitbekleidung, Reitstiefel oder Stiefeletten, Reithelm Erlaubt sind Gerte (max. 120 cm inkl. Schlag), Sporen (mit glatten Endflächen, ohne Rädchen ufgabe: nach WBO Teil 2, WB 246 ufg. E5 (siehe nhang 2) Bewertung: nach WBO Teil 2, WB 246 Wettbewerb 2 WB Dressur-WB mit erhöhten nforderungen und Ermittlung des Vereinsmeisters Teilnehmer : lle ltersklassen, bis Jahrgang 2009+älter usrüstung des Pferdes: Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum. Erlaubt sind Hilfszügel (kein gleitendes Ringmartingal) usrüstung des Reiters: angemessene Reitbekleidung, Reitstiefel oder Stiefeletten, Reithelm Erlaubt sind Gerte (max. 120 cm inkl. Schlag), Sporen (mit glatten Endflächen, ohne Rädchen) ufgabe: nach WBO Teil 2, WB 246 ufg. 5 (siehe nhang 3) Bewertung: nach WBO Teil 2, WB 246 Wettbewerb 3 WB Reiter-WB: Schritt Trab Galopp Junioren/Junge Reiter: Jahrgang usrüstung des Pferdes: Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum Erlaubt sind Hilfszügel und Beinschutz usrüstung des Reiters: angemessene Reitbekleidung, Reitstiefel oder Stiefeletten, Reithelm. Erlaubt sind Gerte (max. 120 cm inkl. Schlag), Sporen (mit glatten Endflächen, ohne Rädchen) ufgabe: nach WBO Teil 2, WB 234 (siehe nhang 4) Bewertung: gem. WBO Teil 2, WB 234

3 Wettbewerb 4 WB 266- Standard-Spring-WB für nfänger, ohne max. Zeit Teilnehmer: lle ltersklassen, bis Jahrgang 2010+älter usrüstung des Pferdes: Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum. Erlaubt ist ein gleitendes Ringmartingal, Beinschutz usrüstung des Reiters: angemessene Reitbekleidung, Reitstiefel oder Stiefeletten, Reithelm Erlaubt sind Gerte (max. 75 cm inkl. Schlag), Sporen (mit glatten Endflächen, ohne Rädchen) ufgabe: Parcours max. Hindernishöhe von 40 cm (siehe nhang 5) Bewertung: gem. WBO Teil 2, WB 266 Wettbewerb 5 WB Freestyle-Kostüm-Kür mit oder ohne Musik (beschriftete D ist mitzubringen) Teilnehmer: nforderungen: usrüstung des Pferdes: usrüstung des Reiters: lle ltersklassen bis Jahrgang 2010+älter Einteilung in: Jugendliche ab Jahrgang 1998, Erwachsene bis Jahrgang 1997 WB kann einzeln, zu zweit oder in einer Gruppe geritten werden. Der WB kann in Kombination von Reiter und Nichtreiter durchgeführt werden. Die Gestaltung ist beliebig. Mind. 3 Gangarten müssen gezeigt werden. Formationen können hintereinander, nebeneinander und getrennt geritten werden. Sattel mit Steigbügel, Trensenzaum, zur Reitweise passende usrüstung angemessene Reitbekleidung, Kostüm zur Reitweise passend, Reitstiefel oder Stiefeletten, Reithelm Erlaubt sind Gerte (max. 120 cm inkl. Schlag), Sporen (mit glatten Endflächen, ohne Rädchen) Bewertung: nach WBO Teil 2, WB 257 WN von 10 bis 0 für die reiterliche usführung WN von 10 bis 0 für Inhalt und Darbietung WN von 10 bis 0 für das Kostüm Gesamt-WN: ddition der WN

4 Besondere Bestimmungen: Ein Einzelreiter darf in jedem Wettbewerb zweimal mit unterschiedlichen Pferden/Ponys starten. Pferde und Ponys dürfen in allen Wettbewerben bis zu dreimal starten, jedoch nicht mehr als fünfmal pro Tag. Stallungen können nicht zur Verfügung gestellt werden. Teilnehmer und deren Pferde müssen Haftpflichtversichert sein. Die Pferde müssen geimpft sein, Nachweis kann mit dem Equidenpass, auf ufforderung der Richter/Prüfer oder des Veranstalters, erbracht werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr. Der usführende Verein haftet nicht für Schäden, die von und durch Teilnehmer und ihrer Pferde oder Ponys entstanden sind. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung. Der Haftungsausschluss wird mit der Nennung anerkannt. Es gelten die Bestimmungen der WBO und die besonderen Bestimmungen der Landeskommission Baden-Württemberg in der neuesten Fassung. Den nweisungen der Prüfer/Richter, des Veranstalters und dessen Beauftragten ist unbedingt Folge zu leisten. Hunde sind auf dem gesamten Sportgelände an der Leine zu führen. Reit- und Fahrverein Blumberg e.v. Der Vorstand: Miriam Brugger Der Sportwart: Yvonne Scherer

5 Zeiteinteilung: Sonntag, 25. September Uhr Wettbewerb Uhr Wettbewerb Uhr Wettbewerb Uhr Wettbewerb Uhr Wettbewerb 4

6 nhang 2 zu Wettbewerb 1 WB Dressur-WB ufgabe E5 -X X Einreiten im Mittelschritt. Im Mittelpunkt halten. Grüßen. Im rbeitstempo antraben, leichttraben. K-X-M -X- -X- -X X--X- M-X-K K -X X- E B X Rechte Hand. Durch die ganze Bahn wechseln. (Mitte der kurzen Seite) ussitzen und auf dem Zirkel geritten (1-mal herum). us dem Zirkel wechseln. (½-mal herum). (Zur geschlossenen Zirkelseite) Im rbeitstempo rechts angaloppieren (1½-mal herum). (Mitte der kurzen Seite) rbeitstrab, ganze Bahn (½-mal herum). (Mitte der kurzen Seite) Mittelschritt. Durch die ganze Bahn wechseln. (Vor der kurzen Seite) im rbeitstempo antraben. uf dem Zirkel geritten (½-mal herum). Im Mittelpunkt im rbeitstempo links angaloppieren (½-mal herum). Ganze Bahn (½-mal herum). (Mitte der kurzen Seite) rbeitstrab. Links um. Rechte Hand. uf die Mittelinie abwenden. Im Mittelpunkt halten, Grüßen. Im Mittelschritt am langen Zügel die Bahn verlassen.

7 nhang 3 zu Wettbewerb 2 WB Dressur-WB ufgabe 5 -X Einreiten im rbeitstrab. X Halten. Grüßen. Im rbeitstempo antraben. B Rechte Hand. Volte (10 m), dabei mit der inneren Hand überstreichen. -X- Durch die Länge der Bahn wechseln. H-X-F F K b E M-E F-M -X X--X- -X- X- -K-H H M B-X X-E X Durch die ganze Bahn wechseln, dabei Tritte verlängern. Im rbeitstempo. Mittelschritt. Viereck verkleinern. n der kurzen Seite rechte Hand. Im Mittelschritt durch die Halbe Bahn wechseln. Im rbeitstempo antraben. Einfache Schlangenlinie. uf dem Zirkel geritten (1/2-mal herum). Im Mittelpunkt im rbeitstempo links angaloppieren (1/2-mal herum). rbeitstrab. us dem Zirkel wechseln (1-mal herum). Im Mittelpunkt im rbeitstempo rechts angaloppieren (1/2-mal herum) Ganze Bahn, dabei Galoppsprünge verlängern. rbeitsgalopp. rbeitstrab. Halbe Volte rechts. Halbe Volte links. uf die Mittellinie abwenden. Im Mittelpunkt halten. Grüßen. Im Mittelschritt am langen Zügel die Bahn verlassen.

8 nhang 4 zu Wettbewerb 3 WB Reiter-WB: Schritt Trab Galopp Linke Hand Rechte Hand Linke Hand Rechte Hand uf der linken Hand im Mittelschritt bteilung bilden. bteilung im rbeitstempo-trab, leichttraben (1-mal herum). Durch die ganze Bahn wechseln. Ganze Bahn /1-mal herum. bteilung Schritt Mittelschritt. bteilung im rbeitstempo-trab, aussitzen (1-mal herum). uf dem Zirkel geritten (1/2-mal herum), aus dem Zirkel wechseln. Ganze Bahn /1-mal herum. bteilung Schritt Mittelschritt. Der erste Reiter trabt an, galoppiert in der nächsten Ecke an und schließt sich am Ende der bteilung wieder an (anschließend alle anderen Reiter). bteilung Halt alle Reiter Bügel überlegen, bteilung Marsch Mittelschritt. bteilung im rbeitstempo-trab, durch die Länge der Bahn wechseln. Ganze Bahn /1-mal herum. bteilung Schritt Mittelschritt. Der erste Reiter trabt an, galoppiert in der nächsten Ecke an und schließt sich am Ende der bteilung wieder an (anschließend alle anderen Reiter). bteilung im rbeitstempo-trab, aussitzen (1-mal herum). nfang rechts dreht, links marschiert auf, nfang-marsch, nfang-halt, Bügel wieder aufnehmen (vor der langen Seite in Richtung zu den Zuschauern).

9 nhang 5 zu Wettbewerb 4 WB 266- Standard-Spring-WB für nfänger, ohne max. Zeit