Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen der Häfen und Güterverkehr Köln AG - Allgemeiner Teil (NBS - AT)

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1 Häfen und Güterverkehr Köln AG Harry-Blum-Platz Köln Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen der Häfen und Güterverkehr Köln AG - Allgemeiner Teil (NBS - AT) Stand: Juni 2009

2 - 2-0 Verzeichnis der Abkürzungen Zweck und Geltungsbereich Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Genehmigung Haftpflichtversicherung Anforderungen an das Personal, Ortskenntnis Anforderungen an die Fahrzeuge Sicherheitsleistung Benutzung der Eisenbahninfrastruktur Allgemeines Grundsätze des Koordinierungsverfahrens Nutzungsentgelt Bemessungsgrundlage Ausgleich ungerechtfertigter Entgeltnachlässe und Aufschläge Umsatzsteuer Zahlungsweise Aufrechnungsbefugnis Rechte und Pflichten der Vertragsparteien Grundsätze Information zu den vereinbarten Nutzungen Störungen in der Betriebsabwicklung Prüfungs- und Betretungsrecht, Weisungsbefugnis... 16

3 Mitfahrt im Führerraum Veränderungen betreffend die Eisenbahninfrastruktur Instandhaltungs- und Baumaßnahmen Haftung Grundsatz Mitverschulden Haftung der Mitarbeiter Haftungsverteilung bei unbekanntem Schadenverursacher Abweichungen von der vereinbarten Nutzung Gefahren für die Umwelt Grundsatz Umweltgefährdende Einwirkungen Bodenkontaminationen Gleisverunreinigungen Ausgleichspflicht zwischen EIU und EVU Gegenseitigkeit... 20

4 - 4-0 Verzeichnis der Abkürzungen Abs. AEG AT BGB BGBl. BOA BT bzw. e.v. Absatz Allgemeines Eisenbahngesetz Allgemeiner Teil Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Verordnung(en) über den Bau und Betrieb von Anschlussbahnen Besonderer Teil beziehungsweise eingetragener Verein EBO Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung EBOA Verordnung(en) über den Bau und Betrieb von Anschlussbahnen EBV Verordnung über die Bestellung und Bestätigung sowie die Aufgaben und Befugnisse von Betriebsleitern für Eisenbahnen (Eisenbahnbetriebsleiterverordnung EBV) EIBV Eisenbahninfrastruktur-Benutzungsverordnung EIU Eisenbahninfrastrukturunternehmen ESBO Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung für Schmalspurbahnen EVU Eisenbahnverkehrsunternehmen GGVSE Gefahrgutverordnung Straße und Eisenbahn HGK Häfen und Güterverkehr Köln AG HPflG Haftpflichtgesetz NBS-AT Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen Allgemeiner Teil NBS-BT Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen Besonderer Teil Nr. Nummer

5 - 5 - RID Ordnung für die internationale Eisenbahnbeförderung gefährlicher Güter S. Seite TEIV Transeuropäische-Eisenbahn-Interoperabilitätsverordnung usw. und so weiter VDV Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v. z.b. zum Beispiel

6 - 6-1 Zweck und Geltungsbereich 1.1 Die NBS-AT gewährleisten gegenüber jedem Zugangsberechtigten einheitlich o den diskriminierungsfreien Zugang zu Serviceeinrichtungen und deren Nutzung durch Eisenbahnfahrzeuge sowie o die diskriminierungsfreie Erbringung der angebotenen Leistungen. 1.2 Die NBS-AT gelten für die gesamte Geschäftsverbindung zwischen der HGK und Zugangsberechtigten, die sich aus der Benutzung der Serviceeinrichtungen und der Erbringung der angebotenen Leistungen ergibt. 1.3 Vertragliche Vereinbarungen zwischen Zugangsberechtigten und den von ihnen beauftragten EVU haben keinen Einfluss auf die vertraglichen Vereinbarungen zwischen den Zugangsberechtigten und der HGK. 1.4 Die Bestimmungen betreffend Zugangsberechtigte und EVU gelten sinngemäß auch für Halter von Eisenbahnfahrzeugen, die mit diesen selbstständig am Eisenbahnbetrieb teilnehmen, ohne EVU zu sein. 1.5 Die NBS-AT erfassen den Zugang zu den Serviceeinrichtungen und deren Nutzung durch Eisenbahnfahrzeuge (Züge, Rangierabteilungen, Fahreinheiten usw.). Siehe auch Ziffer 1 der NBS - BT. 2 Allgemeine Zugangsvoraussetzungen 2.1 Genehmigung

7 Bei Abschluss einer Vereinbarung nach 14 Abs. 6 AEG weist das EVU durch Vorlage des Originals oder einer beglaubigten Kopie nach, dass es im Besitz einer der folgenden behördlichen Genehmigung ist: o einer Genehmigung zum Erbringen von Eisenbahnverkehrsleistungen im Sinne des 6 Abs. 3 Nr. 1 AEG oder o einer nach dem Recht eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaften oder eines Mitgliedstaates des Abkommens vom 2. Mai 1992 über den Europäischen Wirtschaftsraum erteilten Genehmigung für das Erbringen von Eisenbahnverkehrsleistungen Bei Abschluss einer Vereinbarung nach 14 Abs. 6 AEG weist der Halter von Eisenbahnfahrzeugen für die selbstständige Teilnahme am Eisenbahnbetrieb durch Vorlage des Originals oder einer beglaubigten Kopie nach, dass er im Besitz folgender behördlichen Genehmigung ist: o einer Genehmigung für die selbstständige Teilnahme am Eisenbahnbetrieb als Halter von Eisenbahnfahrzeugen im Sinne des 6 Abs. 3 Nr. 2 AEG oder o einer nach dem Recht eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaften oder eines Mitgliedstaates des Abkommens vom 2. Mai 1992 über den Europäischen Wirtschaftsraum erteilten Genehmigung für die selbstständige Teilnahme am Eisenbahnbetrieb als Halter von Eisenbahnfahrzeugen Bei einer von einer ausländischen Behörde erteilten Genehmigung verlangt die HGK die Vorlage einer beglaubigten Übersetzung in die deutsche Sprache. Hiervon abweichend legt die HGK gegebenenfalls im Besonderen Teil ihrer Nutzungsbedingungen fest, für welche Sprachen es auf die Vorlage einer beglaubigten Übersetzung verzichtet Den Widerruf und jede Änderung der Genehmigung teilt das EVU der HGK unverzüglich schriftlich mit.

8 Haftpflichtversicherung Bei Abschluss einer Vereinbarung nach 14 Abs. 6 AEG weist das EVU das Bestehen einer Haftpflichtversicherung im Sinne der Verordnung über die Haftpflichtversicherung der Eisenbahnen (Eisenbahnhaftpflichtversicherungsverordnung EBHaftpflV) vom 21. Dezember 1995 [BGBl. I S. 2101] nach. Änderungen zum bestehenden Versicherungsvertrag zeigt es der HGK unverzüglich schriftlich an. 2.3 Anforderungen an das Personal, Ortskenntnis Das vom EVU eingesetzte Betriebspersonal muss die Anforderungen der für die jeweilige Serviceeinrichtung geltenden Bau- und Betriebsordnung (EBO/ESBO bzw. BOA/EBOA) erfüllen und die deutsche Sprache in dem für seine jeweilige Tätigkeit erforderlichen Umfang in Wort und Schrift beherrschen Wer ein Eisenbahnfahrzeug führt, bedarf der dazu erforderlichen Erlaubnis Die HGK vermittelt dem Personal des EVU vor seinem Einsatz die erforderliche Ortskenntnis und stellt die dafür erforderlichen Informationen zur Verfügung. HGK kann sich mit Zustimmung des EVU eines Erfüllungsgehilfen bedienen. Die Vermittlung der Ortskenntnis erfolgt bei Abschluss des Infrastrukturnutzungsvertrages einmalig ohne gesonderte Berechnung von Kosten. Für jedes weitere Mal verlangt die HGK ein von allen gleichermaßen zu erhebendes Entgelt. Nach der erstmaligen Vermittlung der Ortskenntnis kann das EVU seinem Personal die erforderliche Ortskenntnis auch selbst vermitteln. 2.4 Anforderungen an die Fahrzeuge Die zum Einsatz kommenden Fahrzeuge müssen nach Bauweise, Ausrüstung und Instandhaltung den Bestimmungen der für die jeweilige

9 - 9 - Serviceeinrichtung geltenden Bau- und Betriebsordnung (EBO/ESBO bzw. BOA/EBOA) entsprechen und von der zuständigen Behörde abgenommen sein oder über eine Inbetriebnahmegenehmigung im Sinne der 6 ff. TEIV verfügen. Hiervon kann im Falle der beabsichtigten Nutzung von Wartungseinrichtungen und anderen technischen Einrichtungen abgewichen werden, wenn der betriebssichere Einsatz des Fahrzeugs auf andere Weise gewährleistet ist Die Ausrüstung der zum Einsatz kommenden Fahrzeuge muss mit den im Besonderen Teil der Nutzungsbedingungen beschriebenen Steuerungs-, Sicherungs- und Kommunikationssystemen der benutzten Schienenwege kompatibel sein Im Rahmen der Zusammenarbeit nach 4 Abs. 1 Nr. 3 EBV weist der Betriebsleiter des EVU das Vorliegen der Voraussetzungen gemäß Punkt und auf Verlangen der HGK nach. 2.5 Sicherheitsleistung Die HGK macht die Benutzung der Eisenbahninfrastruktur von der Leistung einer angemessenen Sicherheit abhängig, wenn Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Zugangsberechtigten bestehen Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Zugangsberechtigten können insbesondere bestehen o bei länger als einen Monat dauerndem Zahlungsverzug mit einem vollen Rechnungsbetrag bzw. mit einer vollen monatlich zu entrichtenden Zahlung, o bei Zahlungsrückständen in Höhe eines in den vergangenen drei Monaten durchschnittlich zu entrichtenden Monatsentgeltes oder o bei Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.

10 Angemessen sind monatliche Sicherheitsleistungen in Höhe eines in den kommenden drei Monaten durchschnittlich zu entrichtenden Monatsentgeltes. Lässt sich ein für die kommenden drei Monate durchschnittlich zu entrichtendes Monatsentgelt nicht ermitteln, ist auf die Höhe des in den vergangenen drei Monaten zu entrichtenden durchschnittlichen Monatsentgeltes abzustellen Die Sicherheitsleistung kann gemäß 232 BGB oder durch Bankbürgschaft (selbstschuldnerisch, auf erstes Anfordern und unter Verzicht auf die Einrede der Vorausklage) erbracht werden Kommt das EVU dem in Textform geäußerten Verlangen nach Sicherheitsleistung nicht innerhalb von zehn Tagen nach, ist die HGK ohne weitere Ankündigung zur Leistungsverweigerung berechtigt, bis die Sicherheitsleistung erbracht ist Der Zugangsberechtigte kann die Sicherheitsleistung durch monatliche Vorauszahlung des zu entrichtenden Entgeltes abwenden. 3 Benutzung der Eisenbahninfrastruktur 3.1 Allgemeines Die Benutzung der Eisenbahninfrastruktur ist nur im Rahmen und nach Maßgabe der vertraglichen Vereinbarungen zulässig Für die Benutzung der Eisenbahninfrastruktur gelten ergänzend zu den gesetzlichen Bestimmungen die Betriebsvorschriften der HGK. Einschlägige Betriebsvorschriften sowie weitere notwendige Unterlagen (z.b. Lagepläne) stellt die HGK dem EVU zur Verfügung. Dies kann durch Veröffentlichung im Internet erfolgen. Auf Verlangen des EVU hat HGK die Unterlagen einmalig ohne gesonderte Berechnung von Kosten in gedruckter Form zur Verfügung zu stellen. Für jedes weitere Mal verlangt es ein von allen EVU

11 gleichermaßen zu entrichtendes Entgelt. Das EVU kann die zur Verfügung gestellten Unterlagen auch selbst vervielfältigen Die konkrete Benutzung der Eisenbahninfrastruktur richtet sich nach den von der HGK auf Grundlage der vertraglichen Vereinbarungen mündlich erteilten betrieblichen Weisungen bzw. nach den erstellten Unterlagen, die dem EVU übergeben worden sind. 3.2 Grundsätze des Koordinierungsverfahrens Liegen Anträge über zeitgleiche, miteinander nicht zu vereinbarende Nutzungen vor, geht die HGK im Rahmen des 10 EIBV mit dem Ziel einer einvernehmlichen Lösung wie folgt vor: a) Die HGK nimmt Verhandlungen mit allen von einem Konflikt betroffenen Zugangsberechtigten zugleich auf. Alle Betroffenen sind mit gleichem Informationsstand an den Verhandlungen zu beteiligen. b) Die HGK kann abweichend von Buchstabe a) einzelnen von einem Konflikt betroffenen Zugangsberechtigten Nutzungen anbieten, die von den beantragten Nutzungen abweichen. Sie wird Verhandlungen mit allen von einem Konflikt betroffenen Zugangsberechtigten aufnehmen, wenn bilaterale Verhandlungen nicht zum Erfolg geführt haben. c) Kommt eine Einigung nicht zustande, greift das Verfahren nach 10 Abs. 6 EIBV. d) Kommt nach 10 Abs. 6 EIBV keine Einigung zustande, wird die HGK nach 9 Abs. 4 6 EIBV verfahren.

12 Nutzungsentgelt 4.1 Bemessungsgrundlage Grundlage der Bemessung des Entgeltes für die Benutzung der Serviceeinrichtung und die Erbringung von Leistungen sind die Entgeltgrundsätze der HGK Für entgegen vertraglichen Vereinbarungen nicht benutzte Eisenbahninfrastruktur oder nicht in Anspruch genommene Leistungen verlangt die HGK ein Entgelt bis zur Höhe des Regelentgeltes. 4.2 Ausgleich ungerechtfertigter Entgeltnachlässe und Aufschläge Nach den Entgeltgrundsätzen der HGK eingeräumte Entgeltnachlässe hat der Zugangsberechtigte auszugleichen, wenn und soweit die Voraussetzungen für ihre Gewährung nicht erfüllt werden. Dies gilt entsprechend für den Ausgleich von Aufschlägen durch die HGK (gemäß NBS-BT Anlage 1- Entgeltverzeichnis). 4.3 Umsatzsteuer Die vom Zugangsberechtigten nach den Entgeltgrundsätzen der HGK zu entrichtenden Entgelte werden zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer in der jeweils gültigen Höhe berechnet. 4.4 Zahlungsweise Das zu entrichtende Entgelt hat der Zugangsberechtigte auf seine Kosten grundsätzlich binnen einer Woche nach Zugang der Rechnung auf ein von der HGK zu bestimmendes Konto zu überweisen.

13 Aufrechnungsbefugnis Die Vertragspartner können gegen Forderungen des jeweils anderen Vertragspartners nur aufrechnen, wenn diese Forderungen unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. 5 Rechte und Pflichten der Vertragsparteien 5.1 Grundsätze Die Vertragsparteien verpflichten sich zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit, die den Besonderheiten bei der Benutzung der Eisenbahninfrastruktur Rechnung trägt und negative Auswirkungen auf die andere Vertragspartei so gering wie möglich hält Zur Gewährleistung der Sicherheit und Effizienz bei der Benutzung der Eisenbahninfrastruktur übermitteln sich die Vertragsparteien gegenseitig und unverzüglich alle notwendigen Informationen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf gefährliche Ereignisse Die Vertragsparteien benennen im Vertrag eine oder mehrere Person(en) bzw. Stelle(n), die befugt und in der Lage ist (sind), binnen kürzester Zeit betriebliche Entscheidungen in deren Namen zu treffen. 5.2 Information zu den vereinbarten Nutzungen Die HGK stellt sicher, dass der Vertragspartner zumindest über folgende Umstände unverzüglich informiert wird: a) den Zustand der benutzten Eisenbahninfrastruktur, insbesondere Änderungen, die den Fahrweg betreffen und die sich auf den Zugverkehr des EVU beziehen (z.b. Bauarbeiten, vorübergehende Geschwindigkeits-

14 beschränkungen, Signaländerungen, Änderungen der technischen oder betrieblichen Eigenschaften des Fahrwegs), b) Unregelmäßigkeiten während der Benutzung der Eisenbahninfrastruktur, soweit sie für weitere Dispositionen des Zugangsberechtigten von Bedeutung sein können, Das EVU stellt sicher, dass die HGK zumindest über folgende Umstände unverzüglich informiert wird: a) die Zusammensetzung des Zuges (z.b. Länge, Zugmasse, Veränderungen gegenüber der beantragten Nutzung), b) etwaige Besonderheiten (z.b. Beförderung gefährlicher Güter gemäß GGVSE/RID, und deren Position im Zugverband, Lademaßüberschreitungen), c) Unregelmäßigkeiten während der Benutzung der Eisenbahninfrastruktur, insbesondere verspätungsrelevante Faktoren (z.b. eingeschränktes Bremsvermögen, Ausfall von Triebfahrzeugen). 5.3 Störungen in der Betriebsabwicklung Über besondere Vorkommnisse, namentlich über Abweichungen von den vereinbarten Nutzungen sowie über sonstige Unregelmäßigkeiten (Störungen in der Betriebsabwicklung) informieren sich die HGK und das EVU gegenseitig und unverzüglich. Die HGK unterrichtet das EVU umgehend über sich ergebende betriebliche Auswirkungen auf dessen Nutzungsmöglichkeiten Die Vertragsparteien verpflichten sich, Störungen zu beseitigen. Die Beseitigung der Störung geschieht unverzüglich, es sei denn, eine unverzügliche Beseitigung ist technisch oder wirtschaftlich unzumutbar.

15 Zur Beseitigung der Störung wendet die HGK die Regelungen an, die bei ihr für die betriebliche Verkehrssteuerung bei Störungen gelten. Diese Regelungen sind für das EVU verbindlich. Soweit es sich hierbei um interne Regelwerke handelt, werden diese dem EVU bei Abschluss des Infrastrukturnutzungsvertrages einmalig ohne gesonderte Berechnung von Kosten zur Verfügung gestellt. Für weitere Exemplare verlangt die HGK ein von allen EVU gleichermaßen zu erhebendes Entgelt. Dies gilt entsprechend bei der Neufassung oder Änderung der internen Regelwerke Zur Beseitigung der Störung kann die HGK innerhalb der Serviceeinrichtung insbesondere die Benutzung einer anderen als der vereinbarten Eisenbahninfrastruktur vorsehen. Bei Störungen soll die HGK die Grundsätze des Koordinierungsverfahrens gemäß Punkt 3.2 und die dort vorgesehenen Vorrangregelungen anwenden Das EVU hat Störungen in der Betriebsabwicklung, die seinem Verantwortungsbereich zuzurechnen sind (z.b. Ausfall von Eisenbahnfahrzeugen), unverzüglich zu beseitigen. Es hat insbesondere dafür Sorge zu tragen, dass die benutzte Serviceeinrichtung nicht über das vertraglich vereinbarte Maß hinaus in Anspruch genommen wird (z.b. durch liegen gebliebene Züge). In jedem Falle ist auch die HGK jederzeit berechtigt, die Störung in der Betriebsabwicklung auf Kosten des Verursachers zu beseitigen (z.b. durch Abschleppen liegen gebliebener Züge). Die Betretungsrechte richten sich nach den Ziffern 5.4 und 5.5 NBS-AT Die HGK hat Störungen in der Betriebsabwicklung, die ihrem Verantwortungsbereich zuzurechnen sind (z.b. Ausfall von Steuerungs-, Sicherungsund Kommunikationssystemen, Weichenstörungen), unverzüglich zu beseitigen Die HGK schafft in ihrem Entgeltsystem Anreize zur Verringerung von Störungen und zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Serviceeinrichtung ( 24 Abs. 1 EIBV).

16 Prüfungs- und Betretungsrecht, Weisungsbefugnis Die HGK kann sich auf ihrem Betriebsgelände jederzeit davon überzeugen, dass das EVU seinen vertraglichen Pflichten nachkommt. Soweit es zur Gewährleistung eines sicheren und ordnungsgemäßen Betriebes notwendig ist, können dazu legitimierte Personale der HGK Fahrzeuge des EVU betreten und dem Personal des EVU Weisungen erteilen. Das Personal des EVU hat den Weisungen Folge zu leisten. Das Betreten des Führerraums richtet sich ausschließlich nach Ziffer 5.5 NBS-AT. 5.5 Mitfahrt im Führerraum Die HGK bzw. die von ihr dazu legitimierten Personale dürfen, um sich vom ordnungsgemäßen Zustand der Eisenbahninfrastruktur überzeugen zu können, nach vorheriger Abstimmung mit den gemäß Punkt benannten Personen bzw. Stellen in den Führerräumen der Fahrzeuge des EVU mitfahren Die Mitfahrt erfolgt unentgeltlich, sofern nicht das EVU ausdrücklich ein angemessenes Entgelt verlangt. 5.6 Veränderungen betreffend die Eisenbahninfrastruktur Die HGK ist berechtigt, die Eisenbahninfrastruktur sowie die technischen und betrieblichen Standards für die Benutzung der Eisenbahninfrastruktur unter angemessener Berücksichtigung der Belange der Zugangsberechtigten zu verändern. Über geplante Änderungen informiert sie die Zugangsberechtigten unverzüglich, gegebenenfalls auch fortlaufend (z.b. bei länger dauernden Maßnahmen). Bestehende vertragliche Verpflichtungen bleiben unberührt.

17 Instandhaltungs- und Baumaßnahmen Die HGK ist berechtigt, Instandhaltungs- und Baumaßnahmen an der Eisenbahninfrastruktur jederzeit durchzuführen. Sie führt diese im Rahmen des wirtschaftlich Zumutbaren so durch, dass negative Auswirkungen auf die Betriebsabwicklung des EVU so gering wie möglich gehalten werden Über geplante Arbeiten, die Auswirkungen auf die Betriebsabwicklung des EVU haben können, informiert die HGK das EVU unverzüglich (z.b. in Textform oder durch Veröffentlichung im Internet). Das EVU kann zu den geplanten Arbeiten Stellung nehmen. 6 Haftung 6.1 Grundsatz Jede Vertragspartei haftet nach den gesetzlichen Bestimmungen, soweit die Nutzungsbedingungen (AT/BT) keine davon abweichenden Regelungen enthalten Im Verhältnis zwischen der HGK und dem EVU wird der Ersatz eigener Sachschäden ausgeschlossen. Dies gilt nicht, wenn der Sachschaden eines Beteiligten den Betrag von Euro übersteigt; es gilt ferner nicht, wenn einem Beteiligten Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt oder wenn außer eigenen Sachschäden der Beteiligten auch Sachschäden Dritter oder Personenschäden zu ersetzen sind. Die HGK kann im Besonderen Teil ihrer Nutzungsbedingungen zur Höhe des Haftungsausschlusses eine abweichende Regelung treffen.

18 Mitverschulden 254 BGB und im Rahmen seiner Voraussetzungen 13 HPflG gelten entsprechend. 6.3 Haftung der Mitarbeiter Die Haftung der Mitarbeiter geht nicht weiter als die Haftung der Vertragsparteien. Die persönliche Haftung der Mitarbeiter gegenüber Dritten bleibt unberührt. Ein Rückgriff auf Mitarbeiter der jeweils haftenden Vertragspartei ist nur dieser selbst unter Zugrundelegung ihrer internen Grundsätze möglich. 6.4 Haftungsverteilung bei unbekanntem Schadenverursacher Kann nicht festgestellt werden, wer einen Schaden bei der HGK oder bei Dritten verursacht hat, haften beide Vertragsparteien zu gleichen Teilen. Wenn weitere EVU die betreffenden Schienenwege mitbenutzen bzw. mitbenutzt haben, gilt folgende Regelung: a) Weist ein EVU nach, dass es zur Entstehung des Schadens offensichtlich nicht beigetragen haben kann, ist es von der Haftung frei. b) Im Übrigen wird der Schaden zunächst zu gleichen Teilen auf die Anzahl der insgesamt verbleibenden Beteiligten aufgeteilt. c) Der hiernach auf die EVU insgesamt entfallende Anteil wird unter diesen sodann in dem Verhältnis aufgeteilt, welches sich aus dem Umfang der tatsächlichen Nutzung der Eisenbahninfrastruktur in den letzten drei Monaten vor Schadenseintritt ergibt.

19 Abweichungen von der vereinbarten Nutzung Abweichungen von der vereinbarten Nutzung aufgrund unabwendbarer Ereignisse liegen im Rahmen des allgemeinen Betriebsrisikos und gehen jeweils zu Lasten und Gefahr der im Einzelfall davon beeinträchtigten Vertragspartei, sofern zwischen den Parteien auf Grundlage von Regelungen in den NBS-BT nichts anderes vereinbart ist. Dies gilt entsprechend bei solchen Abweichungen von der vereinbarten Nutzung, die auch bei Beachtung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt nicht vermieden werden konnten. Die Haftung für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit bleibt hiervon unberührt. 7 Gefahren für die Umwelt 7.1 Grundsatz Das EVU ist verpflichtet, umweltgefährdende Einwirkungen zu unterlassen. Insbesondere darf ein Umschlag von umweltgefährdenden Gütern und Stoffen wie auch eine Betankung von Fahrzeugen nur an dafür vorgesehenen geeigneten Stellen erfolgen. 7.2 Umweltgefährdende Einwirkungen Kommt es zu umweltgefährdenden Immissionen im Zusammenhang mit der Betriebsdurchführung des EVU oder gelangen Wasser gefährdende Stoffe aus den vom EVU verwendeten Betriebsmitteln in das Erdreich oder bestehen Explosions-, Brand- oder sonstige Gefahren, hat das EVU unverzüglich die nächste besetzte Betriebsstelle der HGK zu verständigen. Diese Meldung lässt die Verantwortlichkeit des EVU für die sofortige Einleitung von Gegen- und Rettungsmaßnahmen (z.b. Benachrichtigung der nächsten Polizeibehörde, Feuerwehr usw.) unberührt. Macht die

20 Gefahrensituation gemäß Satz 1 eine Räumung von Betriebsanlagen der HGK notwendig, trägt die verursachende Vertragspartei die Kosten. 7.3 Bodenkontaminationen Bei Bodenkontaminationen, die durch das EVU auch unverschuldet verursacht worden sind, veranlasst die HGK die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen. Die Kosten der Sanierung trägt das verursachende EVU. Ist ein Verursacher nicht feststellbar, bestimmt sich die Haftung nach Punkt Gleisverunreinigungen Etwaige Gleisverunreinigungen, die durch das Ladegut hervorgerufen werden bzw. bei der Be- oder Entladung der Güterwagen im Bereich der HGK-Infrastruktur erfolgen, lässt die HGK zu Lasten des EVU beseitigen. 7.5 Ausgleichspflicht zwischen EIU und EVU Ist die HGK ausschließlich als Zustandsstörer zur Beseitigung von Umweltschäden verpflichtet, die durch das EVU auch unverschuldet verursacht worden sind, trägt das EVU die der HGK entstehenden Kosten. Hat das EIU zur Verursachung des Schadens beigetragen, so hängt die Ersatzpflicht von den Umständen, insbesondere davon ab, wie weit der Schaden überwiegend von dem einen oder dem anderen verursacht worden ist. Ist ein Verursacher nicht feststellbar, bestimmt sich die Haftung nach Punkt Gegenseitigkeit Verwendet ein im gleichen Unternehmen oder Konzern wie der Zugangsberechtigte tätiges EIU (drittes EIU) Nutzungsbedingungen, die ganz oder teilweise von Nutzungsbedingungen (AT/BT) der HGK abweichen, so kann

21 die HGK, wenn ein im gleichen Unternehmen oder Konzern wie sie selbst tätiger Zugangsberechtigter die Eisenbahninfrastruktur dieses dritten EIU nutzt, dessen Nutzungsbedingungen zu jedem Zeitpunkt ganz oder teilweise an die Stelle ihrer eigenen Nutzungsbedingungen (AT/BT) setzen (z.b. in Schaden- und Haftungsfällen).

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AT 1 Zweck und Geltungsbereich...4 AT 2 Allgemeine Zugangsvoraussetzungen...5 2.1 Genehmigung...5 2.2 Haftplichtversicherung...5 2.3 Anforderungen an das Personal,

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