DIE BRÜCKE. Informationen und Berichte der Pfarrei St. Marien Hof. Nummer 192 November Der Heilige Paulus im Altarfenster der Marienkirche

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1 DIE BRÜCKE Nummer 192 November 2011 Informationen und Berichte der Pfarrei St. Marien Hof Der Heilige Paulus im Altarfenster der Marienkirche

2 Die Heiligen und das Allerheiligste: Die Heilige Kommunion formt heilige Menschen Liebe Pfarrfamilie! Sprichworte sind ganz kurze, prägnante Sätze, die dazu dienen, uns eine Lebensweisheit fest einzuprägen. Das Sprichwort, das ich an den Anfang meines geistlichen Vorwortes zu unserem Pfarrblatt, das an Allerheiligen erscheint, stellen will, ist vielleicht bekannt: Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Dieses Sprichwort stammt aus Zeiten, in denen Menschen im Frondienst eines Herrschers ihr Leben fristen mussten. Wollten sie überleben und gut über die Runden kommen, hatten sie sich der Meinung ihres Herren anzuschließen, ob sie wollten oder nicht: Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Dieses Sprichwort will ich im Gegensatz zu seiner eben geschilderten negativen Konnotation ganz positiv auf die Heiligen anwenden: Denn das Brot, das die Heiligen unserer Kirche gegessen haben, das war die Eucharistie, die Heilige Kommunion. Und ihm, der dieses Brot schenkt und ist, Jesus, wollten die Heiligen in ihrem Leben nachfolgen jede heilige Frau und jeder heilige Mann hat auf seine Weise das Lied Jesu gesungen. Dieser Gedanke, dass die Heiligen das Lied des Herren singen, begegnet im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes. Da stimmen jene, die ihre Gewänder im Blut des Lammes reingewaschen haben gleichsam einen Lobgesang auf Gott an: Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing das gilt auch für uns, wenn wir in der Kommunion das Brot der Engel genießen, den eucharistischen Leib unseres Herren essen. Denn der Kommunionempfang will ja etwas in uns bewirken.

3 Wandlung geschieht nicht nur am Altar, Wandlung muss in uns geschehen, damit wir das Brot des Lebens nicht sinnlos essen. Es tut weh, miterleben zu müssen, wie oberflächlich und schlampig mancher Katholik die Heilige Kommunion empfängt. Dass der eucharistische Jesus das Aller Heiligste ist, was wir in der Kirche haben, dass der Leib Christi andächtig und ehrfürchtig empfangen werden soll, ist bei manchen nicht zu spüren. Das Allerheiligste schafft Heilige der Empfang und die Verehrung der Heiligen Kommunion formt die Heiligkeit des Menschen. Erinnert sind wir an ein Wort des Heiligen Augustinus: Empfange also, was Du bist, und werde, was Du empfängst: Leib Christi. Wir können uns auch in Erinnerung rufen, wie Mutter Theresa immer erst einen Tabernakel mit dem Altarsakrament in ein neues Krankenhaus stellen ließ, damit der erste Weg der Schwestern am Morgen zum eucharistischen Jesus führen kann von ihm her hat diese kleine Ordensfrau die Kraft für ihr großartiges Lebenswerk erhalten. Oder wir können an den Pfarrer von Ars denken, der im nächtelangen Gebet vor dem Tabernakel Jesus um die erfolgreiche Bekehrung seines Dorfes anflehte. Die Heilige Kommunion kann uns zu heiligen Menschen formen: Wir können durch die tägliche Messfeier in St. Marien jeden Tag die Eucharistie empfangen. Wir haben in der Marienkirche jeden Donnerstag nach der Abendmesse und an jedem ersten Freitag im Monat, dem Herz-Jesu- Freitag, die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung. Die Marienkirche steht jeden Tag offen in ihr ist der Tabernakel, die Wohnung Jesu mitten in unserer Stadt. Jesus kann uns durch sein Sakrament formen, wenn wir ihn nur wirken lassen. Unsere Aufgabe ist es dann aber, wie die Heiligen, sein Lied zu singen, seine Liebe weiter zu geben, seine Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden, als Menschen nach seinem Bild zu leben. Denn: Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Mit diesen Gedanken grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Holger Fiedler

4 Helferausflug am zu Pfarrer Steffel Gemeindeausflug Feilitzsch nach Waldsassen, zur Kappl (Bild) und nach Konnersreuth Eröffnung der Ökumenischen Glaubenswoche: Du sollst ein Segen sein Stabwechsel in der Kolpingsfamilie: Rudi Walchetseder löst Franz Steffke als Vorsitzender ab

5 Interview mit einem ehemaligen Kindergartenkind Fabian Salgado, mittlerweile 14 Jahre alt und ein sehr netter junger Mann, war von 2000 bis 2003 ein Kindergartenkind in unserer Sonnenstrahlengruppe. Er besucht uns schon viele Jahre kontinuierlich in den Ferienzeiten und nimmt begeistert am Gruppengeschehen teil. Wir, die Erzieherinnen vom Kindergarten im Jugendhilfehaus St. Elisabeth, haben ihn interviewt: - Fabian, in welche Schule gehst Du? Ich gehe in die Johann-Georg- August-Wirth Realschule in Hof, in den mathematischen Zweig! - Warum besuchst Du uns immer wieder? Es ist schön, zu sehen, wie sich immer wieder etwas verändert, wie die Kinder größer werden. Es macht Spaß, mit den Kindern zu spielen und es ist schön, euch (das Personal) zu sehen! - Dein Berufswunsch? Ich habe schon über viel nachgedacht: Steuerberater, Solartechniker oder ERZIEHER! Fabian, wir wünschen Dir und Deiner Familie alles Gute und, wer weiß, vielleicht können wir Dir ja auch den Weg für Deine berufliche Zukunft ebnen. Marion Seidel

6 Firmung 2011 Am 22. Juli wurde folgenden Jugendlichen aus unserer Pfarrei das Sakrament der Firmung gespendet: Afesi Lisa Albert Josef Bauer Jeremy Coluccio Nancy Di Pumpo Laura Di Pumpo Matteo Dubiel Lukas Dziekanski Fabienne Enden Maxi Engels Leon Finck Theresa Finger Yannik Fröh Wolfgang Frohmader Tom Furmankiewicz Kevin Gebhardt Nicolai Groh Linda Groß Lea Halter Elisabeth Hanisch Gregor Haschke Felix Hechtfischer Luisa Hofmann Marcel Ignat Fabian Jeske Edagar Jeske Sascha Jung Luca Kasparek Niels Khalife Hassan Khalife Patrick Konhäuser Jonas Konofsky Johann Koperski Nicole Lauterbach Lisa- Marie Linnemannstöns Jan Lippo Chiara Lippo Sara Martin Laura Meinert Ronja Meyer Elisabeth Mnich Monika Nguyen Martin Nguyen Tommy Okon Lucie Okon Tom Papdopoulos Pascal Perak Leonardo Pürner Ann-Kathrin Quorri Veronika Rauh Alina Schade Hannes Schäfer Sarah Schloth Michael Schön Dominik Schröder David Schuster Annalena Schute Paulina Szczepanski Lukas Tchorz Nicole Thunig Veronika Trifel Daniel Ultsch Pascal Wach Kevin Wagner-Döbler Oliver Watzlawick Moritz Wunderlich Jasmin Würz Florian Würz Sara Wüst Benjamin Zwenger Doris

7 In seiner Predigt griff der Bamberger Oberhirte die einzelnen Buchstaben des Wortes FIRMUNG auf, um den jungen Menschen Impulse für ihr weiteres, vom Heiligen Geist Gottes gestärktes Leben zu geben. Lassen wir zwei Firmlinge zu Wort kommen, Theresa Finck und Paulina Schute, die im Rückblick auf ihre Firmung schreiben: "Seit der Firmung gehen wir viel lieber in die Kirche, denn bei der Kommunion (wo wir natürlich noch klein waren) haben wir alles noch nicht richtig verstanden, da wir die Zeit des Gottesdienstes manchmal mit herumblödeln in der Kirchenbank verbracht haben. Dadurch, dass wir erst mal richtig zugehört haben was der Pfarrer dort erzählt, haben wir den Gottesdienst von einer ganz anderen Seite kennengelernt! Wir haben uns während der Zeit vor der Firmung auch darauf gefreut endlich ein vollständiges Mitglied der Kirche zu sein und fanden es auch toll, ALLEINE die Entscheidung getroffen zu haben gefirmt zu werden. An dem Tag der Firmung saßen wir vor Aufregung zitternd in der Bank und dachten: "Oh Gott, hoffentlich verspreche ich mich da vorne nicht!" Als wir dann vorne standen konnten wir vor Nervosität nicht mehr klar denken! Aber der Bischof war sehr nett und er hat es uns leicht gemacht. Danach als er an uns vorbei zum nächsten Firmling gegangen ist dachten wir nur: "War es das jetzt schon?" Als wir nach dem Rest des Gottesdienstes nach draußen gingen und mit den anderen Firmlingen und deren Paten und Eltern noch etwas zu Trinken und zu Knabbern genossen, hatten wir zwar immer noch wacklige Knie, aber wir waren glücklich.

8 Kirchgeld 2011 Der Betrag des örtlichen Kirchgeldes verbleibt ganz für unsere Pfarrgemeinde sowie für unsere drei Kirchen und alle pfarrlichen Einrichtungen. Mit Ihrem Kirchgeld von 5,-- unterstützen Sie unsere Arbeit in vielen Bereichen. Durch Ihren Beitrag helfen Sie mit, dass von der Heizung in der Kirche bis zu den Kerzen am Altar, von der Arbeit im Pfarrbüro bis zum Unterhalt des Pfarrgemeindehauses sowie des Jugendhilfehauses alles gut laufen. Zur Zahlung des Kirchgeldes eingeladen sind alle Mitglieder der Pfarrei, die seit dem 01. Januar 2011 das 16. Lebensjahr vollendet haben, eigene Einkünfte beziehen und im Bereich unserer Pfarrei St. Marien mit ihren Filialkirchen ihren Wohnsitz haben bzw. sich überwiegend hier aufhalten. Einige Informationen zu laufenden Projekten und deren Kosten: Im Kellerbereich der Marienkirche zerstören Salze, die ausgewaschen werden, die Ziegelsteine wird hier eine Maßnahme zur Sicherung ergriffen werden müssen, die einige tausend Euro kosten wird. In den Gemeinderäumen St. Otto muss der Brenner sowie der Öltank ausgetauscht werden. Hier entstehen Kosten von ca ,--. Das Gebäude in der Orleansstraße 12 wird seit Monaten saniert, um der Kinderkrippe und dem Hort, einer Jugendwohngemeinschaft und Inobhutnahmeplätzen genügend Raum geben zu können. Diese Maßnahme schlägt mit ,-- zu Buche. Mit einem kleinen (oder größeren) Betrag können Sie also viel Segensreiches vor Ort bewirken. Bitte nutzen Sie den beiliegenden Überweisungsträger für Ihr Kirchgeld für St. Marien, St. Otto oder St. Johannes Nepomuk Feilitzsch. Ein herzliches Vergelt s Gott sagt Ihr Pfarrer Holger Fiedler

9 Gottesdienstordnung vom 01. November bis 27. November 2011 STADTPFARRKIRCHE ST. MARIEN Dienstag, 1.11, HOCHFEST ALLERHEILIGEN 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Festgottesdienst zu Allerheiligen (Pfr. Fiedler) Friedhofgang in der Stadt Hof mit Gräbersegnung wie in den letzten Jahren. Bitte bringen Sie dazu Ihr Gesangbuch Gotteslob mit. Bei gutem Wetter versammeln wir uns am Priestergrab, bei ungünstiger Witterung in der Friedhofkapelle Andacht (Pfr. Fiedler) Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Mittwoch, Allerseelen 9.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler) Pfarrgottesdienst für alle Verstorbenen unserer Pfarrgemeinde (Pfr. Fiedler) Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler) Eucharistiefeier für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres (Pfr. Fiedler) Donnerstag, Tag des hl. Hubert Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + Anni Butschek Anschließend Eucharistische Anbetung Herz-Jesu-Freitag, Tag des hl. Karl Borromäus 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für+ Hermine Geisler und + Eltern Danach Eucharistische Anbetung, anschl. Frühstück im PGHM

10 16.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler) Herz-Jesu-Andacht (Pfr. Fiedler) Samstag, Tag des sel. Bernhard Lichtenberg 8.00 Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler) 8.30 Marienandacht (Pfr. Fiedler) Beichtgelegenheit (Pfr. Schmelz) Rosenkranzgebet 32. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + Alfons, Hans und Babette Hagen EUCHARISTIEFEIER ZU EHREN DES SELIGEN BERNHARD LICHTENBERG Musik und Wort: Bernhard Lichtenberg Predigt: Pfr. Holger Fiedler Sopran: Lea Stühlmeyer Alt: Zene Kruzikaite Orgel: Dr. Ludger Stühlmeyer Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + Angehörige der Familie Dorsch, Pelagia, Romuald, Sofia und Kaszimir Montag, Tag des hl. Willibrord 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): nach Meinung zum Dank für 87. Geburtstag Dienstag, Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow) Mittwoch, Weihtetag der Lateranbasilika Eucharistiefeier (EGR Kräck) Donnerstag, Tag des hl. Leo d. Große Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler):für + Katharina Stebel Anschließend Eucharistische Anbetung Freitag, Tag des hl. Martin von Tours 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Samstag, Tag des hl. Josaphat Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler) Rosenkranzgebet

11 33. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Geistlichen Rat Pfarrer Franz Leipold Pfarrgottesdienst (Pfr. Fiedler): Gedenken der Verstorbenen der Woche Andacht (Pfr. Fiedler) Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + der Familie Geisler und + Eltern beiderseits Montag, Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Dienstag, Tag des hl. Albert d.gr Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow) Mittwoch, Tag der hl. Margareta von Schottland Eucharistiefeier (EGR Kräck) Donnerstag, Tag der hl. Gertrud von Helfta Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + Else Seitz Anschließend Eucharistische Anbetung Freitag, Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Samstag, Tag der hl. Elisabeth von Thüringen Taufe von Elias Gemeindhardt Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler) Rosenkranzgebet In St. Konrad: Eucharistiefeier zum Kolping- Gedenktag (Pfr. Wiedow, Pfr. Fiedler, EGR Kräck) Anschl. Generalversammlung im Pfarrsaal von St. Konrad

12 Sonntag, CHRISTKÖNIGSSONNTAG 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + Geza Czerlau und + Johann Resch Pfarrgottesdienst (Pfr. Fiedler): Gedenken der Verstorbenen der Woche Andacht (Pfr. Schmelz) Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): für + Angehörige der Familie Karamergenov In allen Gottesdiensten Diasporakollekte Montag, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Dienstag, Tag der hl. Cäcilia 8.30 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Mittwoch, Tag des hl. Kolumban Eucharistiefeier (EGR Kräck) Donnerstag, Tag des hl. Andreas Dung-Lac Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Anschließend Eucharistische Anbetung Freitag, Tag der hl. Katharina von Alexandrien 8.30 Eucharistiefeier (EGR Kräck) Samstag, Tag des hl. Konrad und hl. Gebhard Beichtgelegenheit (Pfr. Fiedler) Rosenkranzgebet 1. Adventssonntag, Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler): für + Nikolaus und Perpetua Hatikov Pfarrgottesdienst (Pfr. Schmelz): Gedenken der Verstorbenen der Woche Andacht (Pfr. Schmelz) Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz): für + Hermine Geisler und alle Armen Seelen, auch die, an die niemand mehr denkt

13 FILIALKIRCHE ST. OTTO Steinweg 23 Dienstag, Hochfest Allerheiligen 9.00 Eucharistiefeier (EGR Kräck) Friedhofgang in der Stadt Hof mit Gräbersegnung wie in den letzten Jahren. Bitte bringen Sie dazu Ihr Gesangbuch Gotteslob mit. Bei gutem Wetter versammeln wir uns am Priestergrab, bei ungünstiger Witterung in der Friedhofkapelle. Mittwoch, Allerseelen Beichtgelegenheit (Pfr. Schmelz) Eucharistiefeier für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres (Pfr. Schmelz) Herz-Jesu-Freitag, Tag des hl. Karl Borromäus Andacht zum Seniorennachmittag (Pfr. Kräck) Anschließend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Gemeinderaum Samstag, Tag des sel. Bernhard Lichtenberg Vorabendmesse (Pfr. Schmelz) Dienstag, Rosenkranzgebet währenddessen Beichtgelegenheit Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) 33. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Dienstag, Tag des hl. Albert d. Gr Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Sonntag, Christkönigssonntag 9.00 Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Diasporakollekte Dienstag, Tag der hl. Cäcilia Rosenkranzgebet währenddessen Beichtgelegenheit Eucharistiefeier (EGR Kräck) 1. Adventssonntag, Eucharistiefeier (EGR Kräck)

14 FILIALKIRCHE ST. JOHANNES NEPOMUK FEILITZSCH An der Leite 15 Dienstag, Hochfest Allerheiligen Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Friedhofgang in Trogen (Pfr. Schmelz) 32. Sonntag im Jahreskreis, Eucharistiefeier (EGR Kräck) Anschließend Kirchentreff Samstag, Tag des hl. Josaphat Vorabendmesse (Pfr. Fiedler) Sonntag, Christkönigssonntag Eucharistiefeier (EGR Kräck) Diasporakollekte 1. Adventssonntag, Eucharistiefeier zum Kirchweihfest (Pfr. Fiedler) Adventskonzert Saitenmusik, Spielmusik und Holzbläser Karl Edelmann JUGENDHILFEHAUS ST. ELISABETH Orleansstr Montag, Tag des hl. Wolfgang Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Herz-Jesu-Freitag, Tag des hl. Karl Borromäus Eucharistiefeier (EGR Kräck): für + Karl Schmelz Montag, Tag des hl. Willibrord Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Montag, Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Freitag, Uhr Andacht mit den Kindern und Angestellten im Jugendhilfehaus zum Gedenktag der Heiligen Elisabeth

15 CARITASHEIM KOLPINGSHÖHE Mittwoch, Allerseelen Austeilung der hl. Krankenkommunion (EGR Kräck) Eucharistiefeier (EGR Kräck) Samstag, Tag des sel. Bernhard Lichtenberg Vorabendmesse (EGR Kräck) Mittwoch, Weihetag der Lateranbasilika Austeilung der hl. Krankenkommunion (Pfr. Schmelz) Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Samstag, Tag des hl. Josaphat Vorabendmesse (Pfr. Schmelz) Mittwoch, Tag der hl. Margareta von Schottland Austeilung der hl. Krankenkommunion (Pfr. Fiedler) Eucharistiefeier (Pfr. Fiedler) Samstag, Tag der hl. Elisabeth von Thüringen Vorabendmesse (Pfr. Fiedler) Diasporakollekte Mittwoch, Tag des hl. Kolumban Austeilung der hl. Krankenkommunion (Pfr. Schmelz) Eucharistiefeier (Pfr. Schmelz) Samstag, Tag des hl. Konrad und hl. Gebhard Vorabendmesse zum 1. Adventssonntag (Pfr. Fiedler) ALTENHEIM AN DER LESSINGSTRASSE Mittwoch, Weihetag der Lateranbasilika Wort-Gottes-Feier mit Austeilung der hl. Kommunion (Gemeindereferentin Fröh)

16 ALTENHEIM HOSPITALSTIFTUNG GERBERGASSE Mittwoch, Tag des hl. Kolumban Wort-Gottes-Feier mit Austeilung der hl. Kommunion (Gemeindereferentin Fröh) ST. KONRAD Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag, VAM Sonntag, Freitag, Sonntag, Freitag, Samstag, Kleinkinder-GD im Pfarrsaal VAM Sonntag, Fam.-GD Freitag, Sonntag, (1. Advent) ST. PIUS Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Sonntag, (Kirchweih) Dienstag, Mittwoch, für trauernde Angehörige Donnerstag, Samstag, VAM Dienstag, Donnerstag, Sonntag, Dienstag, Donnerstag, Samstag, VAM

17 Termine Termine Termine Chorproben in St. Marien im Chorzimmer in der Bachstraße 10 Kirchenchor Choralschola mittwochs montags nach Vereinbarung Kinder-/Jugendchor samstags 11 Uhr Familienchor St. Johannes Nepomuk Feilitzsch mittwochs nach Vereinbarung Musik und Wort Bernhard Lichtenberg Sonntag, 6. November St. Marienkirche Predigt Pfr. Holger Fiedler Sopran Lea Stühlmeyer Alt Zene Kruzikaite Orgel Dr. Ludger Stühlmeyer Förderverein der Kirchenmusik Fördert musikalische Veranstaltungen und Projekte, die Chöre und die Erhaltung der Instrumente. Spendenkonto bei der VR Bank Hof, BLZ Ansprechpartner Bernd Goltz Gruppen und Kreise Legio Mariä Jeden Dienstag um Uhr, Treffen in der Waldsteinstr. 28 bei EGR Kräck. Gebetskreis Pray and Praise (Beten und Lobpreis) Jeden Donnerstag Eucharistiefeier um Uhr in der Marienkirche mit kurzer Anbetung, dann ca Uhr, Treffen auf der rechten Seitenempore der Marienkirche Gemeinsamer Lobpreis, Gebet und Bibelgespräch (wöchentliches Treffen). Seniorenkreis St. Marien Dienstag, 8.11., Studienfahrt nach Eger; Abfahrt 10 Uhr am Busbahnhof Donnerstag, , um 14 Uhr Treffen im PGHM; Arztvortrag von Dr. Roller Dienstag, 6.12., Advent-Fahrt nach Neustadt in Thüringen, Abfahrt 10 Uhr am Busbahnhof

18 Mütterkreis St. Marien Treffen Montag, 7.11.und 28.11, um 15 Uhr, im PGHM. Katholischer Frauenbund Dienstag, 8.11., um 15 Uhr, Erntedankfeier im PGHM. Kolpingsfamilie Freitag, (Termin wurde geändert!!!), um 19 Uhr, im Gemeinderaum von St. Otto, Steinweg 23 Kolping- Preisschafkopf für alle Kartler. Samstag, , Kolping-Gedenktag findet dieses Jahr in St. Konrad statt Eucharistiefeier in St. Konrad, 20 Uhr Zusammenkunft im Pfarrsaal von St. Konrad. Sonntag, Advent in Wort und Musik um 17 Uhr in St. Marien St. Otto Frühschoppen Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst, auch an den Sonntagen mit Vorabendmesse am Samstag, ab 10 Uhr im Gemeinderaum von St. Otto. Seniorenkreis Freitag, 4.11., um Andacht zum Seniorennachmittag mit Pfarrer Edmund Kräck, anschließend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Gemeinderaum. Kirchenreinigung Samstag oder Samstag, , um 13 Uhr. Genauer Termin wird noch bekanntgegeben. Dämmerschoppen Freitag, , um Uhr im Gemeinderaum. Essensbestellungen bitte nach dem Gottesdienst oder bei Fam. Tschoepe, Tel Verkauf von Adventskalendern ab Samstag , nach der Vorabendmesse. St. Johannes Nepomuk Dienstag, Allerheiligen Friedhofgang in Trogen Sonntag, Gedenken der Gefallenen in Feilitzsch (Volkstrauertag) Frauenkreis Dienstag, , um im Gemeinderaum Basteln von Bascetta-Sternen mit Karin Scheidt, Hof

19 PFARRBRIEF DIE BRÜCKE ST. OTTO-BOTE Leihgaben von St. Otto an das Museum Bayerisches Vogtland Das Hofer Museum Bayerisches Vogtland wird am 27. Januar 2012 um die Abteilung Flucht, Vertreibung, Ankunft und Integration in Hof erweitert. Die neue Sparte widmet sich auch dem ehemaligen Flüchtlingslager Hof-Moschendorf. Viele katholische Vertriebene, denen der Zweite Weltkrieg einschließlich ihrer angestammten Heimat alles raubte, fanden dort ihr erstes vorübergehendes Unterkommen. Mittelpunkt ihres Glaubenslebens wurde eine spartanische Holzbaracke. Sie diente als Lagerkirche, in der die Gottesdienste gefeiert wurden. Im Zuge der Auflösung der Seelsorgsstelle des Lagers im Jahre 1955 wurde die Kirchenbaracke abgetragen und auf den vormaligen katholischen Sportplatz, der heutigen Kolpingshöhe verbracht, wo sich nun das Caritas-Seniorenheim erhebt. Zahlreiche katholische Flüchtlinge wurden in Hof sesshaft und siedelten sich um den Otterberg an. Die Kirchenstiftung St. Marien reagierte auf den Zustrom der Gläubigen aus den Ostgebieten mit einem Kirchenneubau am Steinweg, der St. Otto-Kirche. Sie wurde am 9. Juni 1963 konsekriert. In der Biografie von St. Otto heißt es daher zu Recht, dass die Wiege der Filialkirche im Flüchtlingslager Hof-Moschendorf stand. Die Geschichte des Gotteshauses ist auf diese Weise eng mit den Flüchtlingsschicksalen verknüpft. So ist es auch zu erklären, dass sich in der Sakristei von St. Otto noch so mancher fast in Vergessenheit geratener sakraler Gegenstand aus der Lagerkirche verbirgt und an schwere Zeiten erinnert. Auf der Suche nach Exponaten für die thematische Museumserweiterung trat die Stadt Hof Anfang dieses Jahres an St. Otto heran mit der Bitte, wenn möglich Ausstellungsstücke zur

20 Verfügung zu stellen. Nach einer ausgiebigen Sichtung entschloss sich die Museumsleitung, einige Stücke aus dem Fundus der Filialkirche in die neuzugestaltende Abteilung Flucht, Vertreibung, Ankunft und Integration in Hof aufzunehmen. Ein entsprechender Vertrag zwischen der Stadt Hof und der Katholischen Kirchenstiftung St. Marien wurde am 12. Mai 2011 unterzeichnet. Danach stellt St.Otto dem Museum Bayerisches Vogtland aus dem übernommenen Inventar der vormaligen Lagerkirche als Dauerleih-gabe ein Meßgewand mit Stola aus grünem Samt mit Buntstickerei - wegen ihrer Form scherzhaft auch als Baßgeige bezeichnet -, die ausgewählte VII. Kreuzwegstation sowie eine Marienfigur, zu Füßen mit Weihwassergefäß, zur Verfügung. Ferner eine Altartafel mit Meßtexten und obendrein noch einen stämmigen geschnitzten Esel, der einst das Jesuskind in der Krippe der Lagerkirche bewachte und viele Jahre auch im Halbdunkel der St. Otto-Krippe seinen Dienst verrichtete. Alle Exponate sind selbstverständlich versichert. St. Otto ist stolz darauf, einen wesentlichen Beitrag zur Ausstellung im Hofer Museum leisten zu können. Schade, wenn die Exponate weiterhin ein stilles Dasein in einer hinteren Sakristeiecke hätten fristen müssen. So aber tritt die Filialkirche auf recht ungewöhnliche Weise ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. St. Otto legt Ihnen schon heute den Museumsbesuch ans Herz. Ulrich Tschoepe

21 Ökumenisches Adventssingen in Moschendorf Das traditionelle ökumenische Adventssingen findet heuer am Vorabend des Ersten Advent, am Samstag, den 26. November, um Uhr in der Auferstehungskirche statt. Die Kirche wird gestrichen Diese Überschrift könnte durchaus missverstanden werden. Aber keine Sorge! Gemeint ist der bevorstehende Innenanstrich der St.Otto-Kirche im Vorfeld unseres 50-jährigen Kirchweihjubiläums im Juni Inzwischen haben sich schon rund Euro zugunsten von Farbkübel-Patenschaften angehäuft. Dafür dankt St.Otto allen großzügigen Spendern von ganzem Herzen. Vielleicht meldet sich darüber hinaus noch der eine oder andere Gönner und zückt sein Portemonnaie? Die Kontonummer von St.Otto lautet bei VR- Bank Hof, BLZ Die Höhe des Spendenbetrags ist selbstverständlich jedem selbst überlassen. Um die Malerarbeiten in Angriff nehmen zu können, bedarf es jedoch nicht nur der finanziellen Voraussetzung. Die Gebäudetemperatur ist ein ebenso wichtiger Faktor bei der Festsetzung des Termins. Und der ist für das Frühjahr 2012 anvisiert. Möglichst noch vor dem Osterfest soll die Kirche innen hell erstrahlen. Hoffen wir, dass der nächste Winter milder ausfällt und Väterchen Frost Einsehen zeigt. St.Otto im neuen Bibelweg des Therapeutisch- Pädagogischen Zentrums Hof vertreten Ähnlich des Oberkotzauer Bibelweges wird es bald auch im Stadtteil Moschendorf, und zwar im Umfeld des Untreusees, eine Strecke besinnlichen Nachdenkens im Grünen über den Glauben geben. Das Therapeutisch-Pädagogische Zentrum Hof, kurz TPZ, hat gegenüber St.Otto angeregt, auch der katholischen Filialkirche einen Platz entlang des geplanten Bibelweges, der in der Wilhelm-Löhe-Straße beginnen wird, einzuräumen. Zu diesem Zweck wurde dem Initiator ein St.Otto-Logo zur Umsetzung auf eine metallene Tafel zur Verfügung gestellt. Dort gesellt sich das Logo zu einem Bibeltext. Die Stele mit der pultartig befestigten Platte soll voraussichtlich entlang des Weges vom Seehotel hinunter zum Staudamm errichtet werden.

22 Firmes en la fé! Fest im Glauben! Der Weltjugendtag 2011 in Madrid Was führt 1,5 Millionen Jugendliche aus aller Welt mitten im August in die Hauptstadt Spaniens? Nein, keine Partys, kein Strand- oder Luxusurlaub! Jesus Christus selbst war der Ansporn für diese Jugendlichen sich auf den Weg zu machen, um Stärkung im Glauben zu finden. Verwurzelt in Jesus Christus und auf ihn gegründet, fest im Glauben. (Kol 2,7) So lautete das Motto des Weltjugendtages 2011 in Madrid, welchen wir miterleben durften. Papst Benedikt XVI ermutigte uns durch seine hoffnungsvollen und tiefgehenden Worte zu einer lebendigen Beziehung zu Christus, die uns fähig macht zu lieben und dadurch als junge Christen Zeugnis zu geben in dieser Welt. Keine Widrigkeit möge euch lähmen. Habt keine Angst vor der Welt, noch vor der Zukunft oder vor eurer Schwachheit. Der Herr hat euch geschenkt, in diesem Augenblick der Geschichte zu leben, damit dank eures Glaubens sein Name weiter in der Welt erklingt. (Papst Benedikt XVI) All die Gedanken des Heiligen Vaters, sowie das vielseitige Programm, welches während der Tage in Madrid stattfand, gaben uns die Möglichkeit, zu einer Erneuerung und Vertiefung unseres Glaubens. Durch gestaltete Gebetsabende, eucharistische Anbetungen, Beichtgelegenheiten und vor allem durch die Feier der Heiligen Messe konnten wir vom Trubel des Weltjugendtages Abstand nehmen, um im Gebet Ruhe und innere wahre Freude zu finden.

23 Viel Freude gab es allerdings auch bei den Begegnungen und dem Austausch mit Jugendlichen aller Kontinente. Hier wurde deutlich, wie groß und lebendig die Kirche ist und welches Geschenk es ist, zu ihr zu gehören. Bei den Katechesen mit unseren deutschen Bischöfen konnten wir durch direkten Austausch mit ihnen mehr über Glaubensinhalte erfahren und sie somit besser verstehen. Schließlich können wir sagen, dass diese Tage für uns alle eine große Bereicherung waren, auch der Hl. Vater freute sich sehr über die Begegnung, immerzu lag ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Liebe junge Freunde, erlaubt mir, euch als Nachfolger des Petrus dazu aufzufordern, diesen Glauben, der seit den Aposteln an uns weitergegeben worden ist, zu festigen und Christus, den Sohn Gottes, in das Zentrum eures Lebens zu stellen. Als Geschenk gab es ein Missionskreuz vom Hl. Vater, das in der Abschlussmesse gesegnet wurde. So ausgesandt konnten wir fröhlich unsere Rückreise antreten. Anna und Lilli Albert

24 Wo Gott ist, da ist Zukunft Am Samstag den 24. September 2011 traf sich eine Gruppe von Frühaufstehern um Uhr morgens vor der Marienkirche um mit einem Reisebus nach Erfurt zu fahren. Grund der Reise war der Besuch des Heiligen Vaters, Benedikt XVI. in Deutschland. Begleitet wurden die Pilger von Pfarrer Holger Fiedler, der nach der Begrüßung und einem gemeinsamen Gebet auch noch nützliche Informationen zum Tagesablauf gab. Nach der Ankunft am Busparkplatz des Messegeländes wurden die Besucher mit Straßenbahnen in die Nähe des Domplatzes gefahren. Ein Zusammenbleiben unserer Gruppe war aufgrund der vielen Menschen unmöglich. Um auf den Domplatz zu gelangen, der in mehrere Blöcke eingeteilt war, mussten die Pilger aus Sicherheitsgründen Absperrungen passieren, vor denen sich der Menschenstrom dann zwangsläufig staute. Ein herrlicher Sonnenaufgang und die Vorfreude auf die Papstmesse machten das Warten und den kalten Morgen aber schnell vergessen. Ein abwechslungsreiches Vorprogramm mit Interviews und Liedern verkürzte die Zeit bis zur Ankunft des Heiligen Vaters, der dann gegen Uhr mit dem Papamobil auf dem Domplatz eintraf.

25 Der Höhepunkt war die Eucharistiefeier mit Benedikt XVI. in lateinischer Sprache. Die Atmosphäre des gesamten Festgottesdienstes war von andächtiger Begeisterung der etwa Gläubigen getragen. Beeindruckend und interessant war auch die Predigt des Heiligen Vaters, in der er auch über die bewegte Geschichte des Landes, speziell des Bistums Erfurt sprach. Am Ende des Festgottesdienstes erklang die berühmte Glocke des Erfurter Domes, diese trägt den Namen Gloriosa (die Glorreiche ) und gilt als die größte freischwingende mittelalterliche Glocke weltweit. Leider war es von unserem Platz aus nicht möglich den Heiligen Vater zu sehen, jedoch konnten wir über die aufgebauten Großleinwände das gesamte Geschehen gut verfolgen. Allein nur zu wissen, mit ihm hier die Festmesse zu feiern war für uns ein überwältigendes Gefühl und Erlebnis. Engelbert und Roswitha Nowak Liebe Brüder und Schwestern, hier in Thüringen und in der früheren DDR, habt ihr eine braune und eine rote Diktatur ertragen müssen, die für den christlichen Glauben wie saurer Regen wirkte. Viele Spätfolgen dieser Zeit sind noch aufzuarbeiten, vor allem im geistigen und im religiösen Bereich. Die Mehrzahl der Menschen in diesem Lande lebt mittlerweile fern vom Glauben an Christus und von der Gemeinschaft der Kirche. Doch zeigen die letzten beiden Jahrzehnte auch gute Erfahrungen: ein erweiterter Horizont, ein Austausch über Grenzen hinweg, eine gläubige Zuversicht, dass Gott uns nicht im Stich lässt und uns neue Wege führt. Wo Gott ist, da ist Zukunft. Aus der Predigt des Papstes

26 CSU-Stadträte mit Kindern des Jugendhilfehauses beim Volksfest Wie jedes Jahr besuchte die CSU-Stadtratsfraktion mit Kindern des Jugendhilfehauses St. Elisabeth das Hofer Volksfest. Der besondere Dank gilt den zahlreichen Schaustellern, die den Kindern den kostenlosen Besuch von Fahrgeschäften und den Verzehr von Speisen und Getränken ermöglichten. Das Bild zeigt folgende Personen von links hinten: Frau Fickenscher, ehemalige CSU-Stadträtin Rosemarie Praller, Pamela Lentzen, CSU-Stadtrat und Marktbeirat Matthias Lentzen, Schwester Blanca und Helga Würdinger sowie in der ersten Reihe CSU-Stadtrat und stellvertretenden CSU- Fraktionsvorsitzenden Jochen Ulshöfer. Jochen Ulshöfer

27 Freud und Leid in der Pfarrei 17. Juli bis 24. Oktober 2011 Das Sakrament der Taufe empfingen: Meinert Leonie Katja, Latusek David, Lehner Peter, Hoff Emma Nicole, Dimmling Alexander Klaus, Weißenberger Tyler-Joel, Weißenberger Danielo-Enrico, Riedel Xenia, Wolf Emely, Feist Emma Karolina, Krumpholz Luise Cordula Ihr Ja sprachen zueinander im Sakrament der Ehe: Lehner Thomas und Lehner Elisabeth, Wölfel Peter und Rusanova Viktoria, Ciliberti Michael und Jasmin Büttner, Ciliberti Francesco und Weiss Jasmin Aus unserer Mitte wurden von Gott in die Ewigkeit heimgerufen: Ott Cäcilie, Oelerich Bernhard, Nickl Hedwig, Krzisch Kurt, Peters Sophie, Gertkämper Frieda, Butschek Anna, Kloos Werner, Grau Margareta, Wolf Franz, Engl Edeltraud, Vogt Herbert, Gloge Gerhard, Knörnschild Ewald, Bühler Gudrun, Wehner Maria, Schrader Gertraud, Wiedemann Mathilde, Stuchly Kurt, Stebel Katharina, Lamaz Ramon

28 Pfarrbüro Die Pfarrsekretärin Frau Czerlau ist erreichbar Montag bis Freitag von 8.30 bis Uhr und von bis Uhr. Telefon: / 2125 st-marien.hof@erzbistum-bamberg.de Für seelsorgerische Notfälle gibt es eine Handynummer, unter der Sie Pfr. Fiedler oder Pfr. Wiedow rund um die Uhr erreichen können. Sie lautet: Zum Bild: Seit 25 Jahren ist Brigitte Tschoepe im Pfarramt St. Marien beschäftigt. Aus diesem Anlass konnte ihr Pfr. Fiedler eine Ehrenurkunde des Freistaates Bayern überreichen. Impressum: Herausgeber: Pfarrei St. Marien Hof Verantwortlich nach dem Presserecht: Pfr. Holger Fiedler Namentlich gezeichnete Beiträge geben lediglich die Meinung des Verfassers wieder. Der nächste Pfarrbrief erscheint im Advent gemeinsam mit der Pfarrei St. Konrad unter dem Titel kreuz und quer

29 Achtung, weihnachtsmannfreie Zone Dies ist eine Aktion des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken e.v. und dem Diasporahilfswerk der Katholiken Deutschlands. Sie wurde 2002 ins Leben gerufen und möchte dazu beitragen, den heiligen Nikolaus in der Gesellschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegenzuwirken. Gleichzeitig unterstützt die Aktion mit ihrem Erlös ein ausgewähltes Hilfsprojekt zugunsten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Mehr Infos finden Sie im Internet unter: Auch wir in unserer Pfarrei wollen diese Aktion unterstützen und bieten rechtzeitig vor dem 6. Dezember Schoko-Nikoläuse für einen Preis von 2 Euro nach den Gottesdiensten an. Machen Sie mit und schenken Sie Ihren Kindern, Enkel oder anderen Bekannten einen echten Nikolaus. Den genauen Verkaufstermin entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung oder auf unserer Homepage Gemeindereferentin Mechthild Fröh

30 Etwas Gutes tun - Zeit schenken Mögen Sie Menschen? Das Miteinander von Jung und Alt? Sind Sie kommunikativ und auch privat gerne Gastgeber? Und haben Sie pro Woche 3 bis 4 Stunden Zeit zur Verfügung, die Sie ehrenamtlich als Gastgeber oder Gastgeberin in unserem offenen Café im Mehrgenerationenhaus einbringen könnten? Dann würden wir uns als Mehrgenerationenhaus der katholischen Kirchenstiftung St. Marien sehr freuen, Sie kennenzulernen! Für unser SUN-Cáfé suchen wir ehrenamtliche Mitarbeiter, die Freude daran haben, in unserem offenen Bürgertreff tätig zu sein, eine Wohlfühlatmosphäre für unsere Gäste zu schaffen und Menschen miteinander in Kontakt zu bringen. Sie verwöhnen die Besucher mit einem netten Willkommen genauso wie mit kleinen Speisen und Getränken und sind gerne bereit, mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen. Wäre das etwas für Sie? Bei Interesse melden Sie sich bitte im MGH-Projektbüro unter der Nummer 09281/ Monika Ittner

31 Adventskonzert Sonntag, 4. Dezember Uhr Stadtpfarrkirche St. Marien, Hof Mitwirkende: Haislamusikanten des FGV Hof Hofer Landfrauenchor Pechloh-Musikanten Stefan Illek (Sprecher) - Der Eintritt ist frei Es lädt ein: Die Kolpingsfamilie Hof

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