P f a r r b r i e f der katholischen Kirchengemeinde

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1 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 1 P f a r r b r i e f der katholischen Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens Ausgabe Nr Sept Nov (3. Jahrg.) Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen, zumal dem Herrn Bruder Sonne; er ist der Tag, und du spendest uns das Licht durch ihn. Und schön ist er und strahlend in großem Glanz, dein Sinnbild, o Höchster. Das Foto - aufgenommen von W. Funken - zeigt die Franziskusstatue auf dem Brunnen vor dem Kloster im abendlichen Gegenlicht. Und gerade diese Abendsonne passt zu der zweiten Strophe des franziskanischen Sonnengesangs.

2 Seite 2 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 Liebe Gemeinde, von vielen Seiten wird immer wieder Toleranz eingefordert doch was heißt das eigentlich: Tolerant sein? Moderne Leute halten sich gerne für toleranter als frühere Generationen. Doch sind wir wirklich so tolerant? Etwa bei Meinungsverschiedenheiten: Wie schnell werden wir zornig, wird die Stimme lauter? Wie gereizt gehen wir dann statt aufeinander zu, sofort aufeinander los und unterstellen dem anderen unlautere Absichten? Wie rasch liegt es einem auf der Zunge: Dann gehe ich vor Gericht? Waren unsere Gerichte je so überfordert mit Klagen und zivilen Prozessen wie heute? Also, sind wir wirklich so tolerant? Des öfteren habe ich den Eindruck, wir geben uns dann tolerant, wenn es sich um Belanglosigkeiten handelt oder wenn uns eine Sache nicht persönlich betrifft. Wir geben uns tolerant. Neuerdings brechen alte Formen von Intoleranz auf, von denen man gehofft hatte, sie gehörten längst der Vergangenheit an: religiöser Fanatismus quer durch alle Religionen. Parallel dazu gesellschaftlicher Fanatismus, der sich in Fremdenfeindlichkeit und kleinkariertem Nationaldenken äußert. Hinter all dem steckt häufig die Angst, in unserer komplizierten Welt nicht mehr zurechtzukommen. Intoleranz ist eine Folge von Unsicherheit, Angst und Orientierungslosigkeit. Wer intolerant ist, wähnt sich stark und ist doch schwach. Toleranz kommt vom lateinischen tolerare und bereutet: aushalten, erdulden, ertragen. Wann bin ich tolerant? Wenn ich die Kraft habe, mich selbst auszuhalten mit meinen Schwächen und Grenzer selbst mit dem Hang dazu, verschlagen, unversöhnlich, unbarmherzig zu sein. Tolerant bin ich dann, wenn ich lerne, wenn ich einübe, geduldig mich selbst auszuhalten, mich selbst zu ertragen, mich selbst leiden zu können. Und die andere Seite der Medaille, wenn ich lerne, wenn ich einübe, geduldig auch die anderen auszuhalten, auch die anderen zu ertragen, auch die anderen leiden zu können. Tolerant bin ich dann, wenn ich meine Toleranz nicht als Geste des Großmuts betrachte, sondern wenn ich dem anderen selbstverständlich das Recht zugestehe, anders zu sein. Wer tolerant ist, der verhält sich auch tolerant und lässt andere spüren: Du darfst anders sein als ich. Ich weiß, tolerant sein ist nicht immer leicht aber wegen des Friedens im eigenen Herzen und in der Welt lohnt es sich diese Toleranz immer wieder neu einzuüben. Br. Jakobus-Maria Buß- und Bettag gemeinsam begehen Auch in diesem Jahr wird es am 21. November um 19 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Tönisheide geben. Im Gemeindehaus auf der Kuhlendahler Straße treffen wir uns im Anschluss daran zu einem kleinen Imbiß. Vom Berg und auch aus dem Tal sind alle herzlich eingeladen! G. Kneer

3 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 3 Diakonweihe von Matthias Peus Liebe Gemeinde, das Auffallendste an mir ist im Gegensatz zu Fabian Tilling, dass ich nach meinem Zivildienst, den ich 1989 beendet habe, meinen Lebensmittelpunkt nicht mehr in Neviges gehabt habe. So werden mich nur wenige von Ihnen kennen, und wenn doch, dann aber noch aus meiner Schulzeit! Krass, nicht wahr? Und nun komme ich von der Berufung daher geweht, denn Neviges ist meine Heimat. Und wenigstens für die jetzige Zeit auch Ihre. Was tun? Ich stelle mich Ihnen einfach vor. Und wenn wir uns dann immer mal wieder persönlich sehen, stellen Sie sich mir vor. Ich bin Matthias Peus, 43 Jahre alt und habe zwei Geschwister. Meine Schwester wohnt mit ihrer Familie im westfälischen Hamm und mein Bruder ist mit seinem Anhang vor nicht allzu langer Zeit in die Nähe von London gezogen. Ich bin wie Vater und meine Schwester Ingenieur geworden. Nach dem Studium habe ich ungefähr zehn Jahre in der Konstruktion und Entwicklung bei einem Automobilzulieferer in Neuss gearbeitet und leitete zum Schluss zwei kleine Projekte. Dies war eine befriedigende Tätigkeit, während ich aber auch schon seit der Studienzeit immer irgendwie in der Gemeinde aktiv war, z.b. in Gebetskrei- Links vorne Matthias Peus, links vom Ambo unser Pfarrer Bruder Frank

4 Seite 4 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 sen, Musik und Katechesekursen. Und auch dies war schön und menschlich gesehen ein Ausgleich zur Arbeit. In den Jahren 2004/5 überraschten mich gute Freunde in der Gemeinde mit Bemerkungen, es sehe doch aus, dass ich Priester werden soll. Das stand mir die ganzen Jahre vorher nie im Sinn! Ich hatte nämlich vor dem Abitur gebetet und Gott und mich gefragt, ob ich nicht Theologie studieren solle. Aber es wurde dann sehr deutlich, dass ich es lasse. Nun aber hatten sich viele Dinge auch in meinem geistlichen Leben so verändert, dass die Frage gut passte. Ich schaute auf meine letzten Jahre zurück und fand überall passende Spuren für solch einen großen Wechsel. Und nachdem ich einen Freund bestaunt hatte, der ein Drittel seiner Finanzbeamtenstelle für einen geistlichen Dienst gekündigt hatte, bewarb ich mich im Albertinum mit leichtem Herzen zum priesterlichen Dienst. Dann entwickelten sich die Einzelheiten so, dass ich gerade zu dem Zeitpunkt, zu dem ich in unserer Firma Projektleiter werden konnte und sollte, meine Arbeitsstelle kündigte, um mit dem Theologiestudium im Albertinum zu beginnen. Mein Chef hatte Glück und brauchte nur den noch vorliegenden Bewerbungsstapel neu durchgehen. Für unseren Personalleiter war ich der erste derartige Fall. Nun habe ich das Studium in Bonn hinter mich gebracht. Griechisch und Hebräisch, Exegese, Dogmatik, Pastoral usw. brauchen wirklich Kraft und Zeit. Und das Schreiben der Studienarbeiten und der Diplomarbeit braucht eine gute körperliche Verfassung! Sonst ist die Konzentration nur halb da. Oder bin ich schon alt? Nun habe ich das Glück, in derselben Stadt meine Dienstgemeinde zu haben, wo ich für noch weitere zwei Jahre die Pastoralausbildung absolviere. Ich kümmere mich gegenwärtig um unsere Ministranten, unterrichte einige Stunden Religion, halte Wortgottesdienste, Taufen, Beerdigungen und wenige Hochzeiten und leite den jetzt beginnenden Firmkurs. D.h. in all dem gibt es ja viel zu lernen. Wie habe ich denn die Diakonenweihe erlebt? Zunächst einmal geben wir bei der Diakonenweihe die schon großen Versprechen, der Armut, des Gehorsams (gegenüber dem Bischof) und des Zölibates. Dazu gehören viele persönliche Einzelfragen und aspekte. Zu meiner Überraschung waren die allermeisten Aspekte im Stillen und ohne, dass ich sie wahrnahm, in den Jahren vor den Fragen meiner Freunde, die ich oben erwähnt habe, gewachsen. Ich sah zurück und genauer hin, und es war klar. Ich habe während der Zeit im Albertinum und im Studium noch weiter und genauer z.b. über den Gehorsam nachgedacht. Diese Fragen mussten vor der Schlussphase und vor der Diakonenweihe schon klar sein. Und dann war die Weihe selbst natürlich nicht nur äußerlich so festlich wie sonst nur Seltenes, sondern auch, und viele sagten das auch hinterher, ganz ruhig und sehr gesammelt. Weihbischof Melzer hat dies selbst auch bewusst so geleitet. Wir kannten natürlich den Ritus im Einzelnen, aber dazu kam, dass ich selbst wie innerlich gehalten war. Sowohl innerlich als auch äußerlich habe ich eine Freiheit und Ruhe erlebt, die mir ermöglichte, für Feinheiten ganz aufmerksam zu sein. Ich war überhaupt nicht aufgeregt! Man sollte eigentlich Angst vor der eigenen Courage haben. Seltsam. Und so habe ich mich ruhig in die Versprechen hineinge-

5 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 5 geben. Bei der Weihehandlung herrschte Stille, außen und innen. Auch Weite. Aber dann ging es auch in der Liturgie weiter bis zum Schluss. anschließend haben wir natürlich auch ordentlich gefeiert, damit ich auch nicht zu fromm werde! Und damit wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes Segen bis zur Gelegenheit, wo wir uns sehen werden. Ihr Matthias Peus Links Weihbischof Dick, rechts Matthias Peus Ökumenisches Pfarr-Gemeinde-Fest Von unserem Pfarr-Gemeinde-Fest haben wir ja schon in der letzten Ausgabe berichten können, das Ergebnis stand aber zur Drucklegung noch nicht fest. Jetzt kann ich vermelden, dass wir (unter andrerem für San Andres e.v.) 859,75 Euro erwirtschaftet haben. Das mag auf den ersten Blick wenig erscheinen, doch ich finde man sollte den Erfolg eines Festes nicht an seinem wirtschaftlichen Ergebnis messen. Wenn bei uns eine Familienfeier ansteht, geht es doch in erster Linie darum, dass ich eine schöne Zeit mit meinen Gästen habe. Wir wollen wieder mal ins Gespräch kommen, die Zeit miteinander genießen. Geschenke sind ja ganz nett, aber für die Feier zweitrangig. Wichtig ist mir da eine gute Atmosphäre und ich denke, die war auf dem Tönisheider Kirchplatz deutlich zu spüren. Der Kirchplatz in der Ortsmitte hat sich als Festplatz etabliert. So haben wir auch die Chance, Menschen zu erreichen, die der Kirche vielleicht nicht so nahe stehen. Und wenn wir uns dann Bühne, professionelle Zelte vom DRK, Getränkewagen u.s.w. leisten, ist es eine gute Investition. Finden Sie nicht auch? G. Kneer

6 Seite 6 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14, Tönisheider Str. 8, Neviges, 5341 Unser regelmäßiges Programm: montags 14-16h (Raum 1): offene Gesprächsmöglichkeit mit Fr. Schneider 15-16:15h (Glockensaal): Tai Ji Chuan - chinesische Bewegungskunst (mit der kfd - Fr. Kocherscheidt). Anm. erbeten bei M. Kocherscheidt 02053/ :30-20h (Turnhalle Burgfeldschule) Gymnastik f. Frauen (m. kfd, Frau Gurke) dienstags 09:30-11:30h (Raum 1): Easy English Conversation, Englischkurs für Senioren (Herr Piotrowski) 13-17h (Raum 1): Spielenachmittag: Skat, Rommé, Halma... 14:30-15:30h: Gymnastik mit Fr. Kinnen 14:30-17h (Pfarrheim St. Antonius): Klön-, Spiel- und Kaffeerunde (Fr. Wehnert). Anm. erbeten 02053/ ab 18h (Raum 1+2): Spieleabend mit der ZWAR-Gruppe. Jeder ist willkommen. mittwochs 10-12:30h (Raum 1): Malwerkstatt, Anders sehen, neu wahrnehmen (Fr. Bosch) 13-17h (Raum 2): gemischtes Programm (Fr. Schneider) donnerstags 10-14:30h (Raum 1): Marktfrühstück (Fr. Schneider) Anmeldung bis Mittwoch. 14:30-17:30h (Raum 1): kulturelles Programm (wechselnde Angebote, s. besondere Termine) 14:30-17h (Pfarrheim St. Antonius): Klön-, Spiel- und Kaffeerunde (Fr. Wehnert). Anm. erbeten 02053/ h (Pfarrheim St. Antonius): Gymnastik mit der kfd, (Fr. Seidel) freitags 09:30-12h (Raum 1): Literaturfrühstück (Herr Millauer) 12:30-13h (Raum 2): Mittagessen (Anmeldung erbeten) 13:30-17h (Raum 1+2): Spielenachmittag: Skat, Rommé, Halma usw. (mit der KAB) Besondere Programmpunkte ab 19h Basistreffen der ZWAR - Gruppe im Glocken-Treff h Gesprächskreis mit dem ev. Pastor Köpke h Erntedankfest von KAB und Glocken-Treff Zum gemütlichen Abend mit Essen und kleinem Programm möchten wir alle herzlich einladen. Um kalkulieren zu können, bitten wir um eine Anmeldung im Glocken-Treff ( 5341) oder bei Herrn Schwerfel, ( 5435). Über eine rege Teilnahme freuen wir uns sehr! h Gesprächskreis mit unserem Br. Frank ofm h Dia - Vortrag mit Hans- Peter Münster: Durch das schöne Allgäu - eine Landschaft entdeckt die Ökologie h ½ jährliche Geburtstagsfeier im Glocken-Treff ab 19h Basistreffen der ZWAR- Gruppe im Glocken-Treff (regelmäßig alle 14 Tage) h Eröffnung der Bilderausstellung der Malgruppe im Glocken- Treff ( ) h Gesprächskreis mit unserem Br. Frank ofm

7 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 7 weitere bes. Programmpunkte ab 11:30h kocht die Kochgruppe gemeinsam Mittagessen. Wer Lust hat mit zu kochen, kann sich bis Dienstag, , bei Fr. Schneider oder Fr. Kinnen im Glocken-Treff anmelden. Anschließend gemeinsames Essen und Kaffeetrinken h Velberter Seniorenmesse im Forum Niederberg Der Glocken-Treff ist auf der Messe mit einem Stand vertreten und wir hoffen auf zahlreiche Besucher! h Dia-Vortrag mit Hans-Peter Münster: Der Bayerische Wald, wo die Natur wieder wild werden darf h Fitnesstraining für das Gehirn mit Fr. Erdmann ab 19h Basistreffen der ZWAR- Gruppe im Glocken-Treff h Fitnesstraining für das Gehirn mit Fr. Erdmann h Wir singen gemeinsam Volks- und Heimatlieder (mit Franz Röwer, Heidi Palluch und Erika Larisch) h Fitnesstraining für das Gehirn mit Fr. Erdmann ab 19h Basistreffen der ZWAR- Gruppe im Glocken-Treff h Dia-Vortrag mit H.-P. Münster: Die fränkische Schweiz, Kulturlandschaft en miniature h Fitnesstraining für das Gehirn mit Fr. Erdmann Sommerlager 2012 Breizh Glücklich, ermüdet und mit vielen neue Erfahrungen im Gepäck sind am Morgen des die Pfadfinder aus ihrem Stammeslager zurück gekehrt. Rund 50 Mitglieder hatten eine Woche in der Bretagne verbracht. Das Zeltlager stand unter dem Motto Asterix und Obelix. Die Gruppenkinder stellten dabei die unnachgiebigen und tapferen Gallier dar, während die Leiter versuchten in der Rolle der Römer das Problem mit dem widerspenstigen Gegner ein für allemal zu lösen. Im Gegensatz zur Comicvorlage wurde hierzu eine Vereinbarung getroffen: sollten die Gallier es schaffen im Laufe des Lagers bestimmte Aufgaben zu erfüllen, würden die Römer sie für immer in Ruhe lassen. Hierzu wurden Kleingruppen gebildet, die sich einen Namen und Schlachtruf ausdachten. Auch wurde eifrig an Kostümen gebastelt. Erst jetzt war einigen Teilnehmern klar, warum sie ein Bettlaken mit in das Zeltlager mitnehmen sollten. Neben der Bekleidung wurden aus bereitgestellten Kleister, Drahtzaun und Zeitungen Helme hergestellt. Bunt kostümiert wurde dann ein ganztägiges Geländespiel in den umgebenden Feldern und Wäldern durchgeführt, bei dem es galt, an die Zutaten für den Zaubertrank zu gelangen. Auch wurde die Kreativität und sportliche Leistung der einzelnen Gruppen bei Olympischen Spielen unter Beweis gestellt. Am letzten Abend ertönten dann vom Zeltplatz noch einmal die Schlachtrufe und die Kostüme wurden

8 Seite 8 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 von den Römern im Rahmen einer Modenschau begutachtet. Nachdem die Ergebnisse der Aktionen der letzten Tage zusammengetragen wurden, mussten die Römer einsehen, dass die Gallier Ihre Aufgabe erfüllt hatten und honorierten das Ergebnis mit einer Urkunde. Beste Gruppe war hierbei übrigens die Gruppe ARK (Anti-Römer Kampagne). Das Lagerleben fand aber nicht nur auf dem Zeltplatz statt. Dadurch, dass uns unser Reisebus vor Ort zur Verfügung stand, war die Erkundung der Umgebung möglich. Tolle Sonnentage erlaubten es uns an den Strand zu fahren und im Atlantik zu baden. Der dort gewonnene oberflächliche Meeresblick wurde bei einem Besuch des Oceanopolis vertieft. In dem Aquarium der Stadt Brest konnten Meeresbewohner aus aller Welt bestaunt werden. Weitere Ausflüge führten und in die umgebenden Städte, zu einem Hinkelsteinfeld und an den Pointe de Penhir, ein felsiges Kap mit beeindruckendem Ausblick. So abwechslungsreich wie das Programm gestaltete sich auch das Wetter: heiße Sonnentage, Sturm und Platzregen wechselten sich unberechenbar ab. Am letzten Tag wurden dann die durch die Witterung inzwischen gezeichneten aber zum Glück trockenen Zelte verpackt und der Heimweg angetreten. Die Rückfahrt verlief ruhig, bis zu einer Sperrung der Autobahn in Belgien, die uns zu einem kleinen Umweg zwang. Erst zu Hause angekommen haben wir erfahren, dass hier eine Jugendgruppe mit dem Reisebus verunglückt ist, die ebenso wie wir auf dem Weg nach Hause waren. Unsere Gedanken gelten dem verstorbenen Betreuer und den verletzten Kindern. Vielen Dank an alle, die das spannende Abenteuer Bretagne möglich gemacht haben! Möchtest Du bei den Pfadfindern mitmachen? Die Wölflinge suchen Nachwuchs. Die Gruppe besteht aus Kindern zwischen 8 und 10 Jahren und trifft sich einmal die Woche montags von 17:30 bis 19 Uhr im Pfadfinderturm am Schloss Hardenberg. Bei uns stehen die Wölflinge am Anfang einer spannenden Entdeckungsreise, in der sie vieles lernen, ausprobieren und erleben können. Die Kinder haben die Möglichkeit Projekte, Spiele, Gruppenfahrten und Zeltlager gemeinsam zu erproben, zu erleben und auch aktiv mitzugestalten. Alle Unternehmungen sind an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder orientiert. Haben wir Ihre Neugierde geweckt, interessiert Sie unsere Arbeit und würde unser Angebot Ihrem Kind gefallen? Dann nehmen Sie doch bitte mit uns Kontakt auf! Auch bei den anderen Stufen, den Jungpfadfindern (10-13 J.), den Pfadfindern (14-16 J.) als auch den Rovern (16-18 J.) ist jeder herzlich willkommen! Schnuppergruppenstunden zum Kennenlernen sind möglich! Mail: vorstand@dpsg-hardenberg.org oder 02053/ (Thomas Isop- Sander) Termine Groß-Stufenkonferenz Leiterwochenende Stufenwechsel Bezirksversammlung Diözesankonferenz Besuchen Sie uns auch im Internet:

9 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 9 Pfarr-Cäcilienchor-Hardenberg Offenes Chorprojekt des Pfarrcäcilienchores Der Pfarrcäcilienchor lädt alle interessierten, sangesfähigen Gemeindemitglieder zu einem Chorprojekt für das Hochamt am 2. Weihnachtstag um 11:15 Uhr in der Kirche St. Mariä Empfängnis ein. An diesem Tag wollen wir zusammen mit einem Orchester und mit Solisten die Spatzenmesse von Wolfgang Amadeus Mozart musizieren. Diese wunderschöne, klassische Messvertonung hat ihren Spitznamen Spatzenmesse erhalten, weil im Sanctus die schnellen Sechzehntelnoten der Streichinstrumente an Vogelgezwitscher erinnern. Die Proben für diese Messe starten am Freitag, 19. Oktober, ab 19:45 Uhr im Chorprobenraum in der Glocke. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, Erfahrung im Singen ist aber erwünscht. Unbedingt sollte Freude am Singen und gemeinsamen Musizieren mitgebracht werden! Anmeldung beim Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges, U. Klose 02053/ oder sbm.hardenberg@gmx.de Eine weitere Aufführung der Spatzenmesse ist vorgesehen für die Wallfahrtseröffnung am 1. Mai 2013, um 10 Uhr im Mariendom, Neviges Kirchenmusik im Kreisdekanat Mettmann Erstmalig in diesem Jahr veranstalten die Seelsorgebereichsmusiker des Kreisdekanates Mettmann eine Woche der Kirchenmusik. In Zeit vom 14. bis 23. September werden in allen Städten und Pfarreien Konzerte und musikalisch besonders gestaltete Gottesdienste angeboten. In unserer Pfarrei Maria, Königin des Friedens gibt es gleich drei Veranstaltungen. Am Sonntag (16.) wird um 18 Uhr in der Kirche St. Mariä Empfängnis ein Geistliches Abendlob erklingen. Dazu wird unser Pfarrcäcilienchor und ein Instrumentalensemble, geleitet von Klaus Georg Hanf, musizieren. Am Freitag (21.) werden die beiden Musikgruppen Grenzenlos und DaCapo um 20 Uhr in St. Antonius einen Evensong - ein gesungenes Abendgebet - zusammen gestalten. Die Musikgruppen werden geleitet von Nicole Erpelding und Ursula Klose. Am Samstag (22.) wird um 17:30 Uhr in der Wallfahrtskirche Neviges zum Abschluss des Kreischortages eine feierliche Messe gestaltet. Es wird die Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart erklingen mit Solisten und einem Orchester unter Leitung des Kölner Diözesankirchenmusikers Richard Mailänder. Mehr Infos zu den Tagen der Kirchenmusik im Kreis Mettmann gibt es unter U. Klose

10 Seite 10 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 Firmung in der Gemeinde Der Firmkurs 2013 läuft ja schon seit letztem Mai. Die Firmanden nutzen zur Zeit den Kurs, um Kirche und Pfarrei kennenzulernen. Jetzt folgt ein weiterer Schritt: Wie bekannt, treffen wir uns ja am Samstag, 24. November von 14 bis ca. 18:30 Uhr in der Glocke. Wir wollen unseren Ist-Stand reflektieren und die Kleingruppen für den Intensivkurs einteilen. Br. Jakobus Maria (ofm)... übrigens ohne Facebook? Geht gar nicht! Im Ernst: Die Informationen, die Komunikationsmöchkeiten sind leichter und zeitnaher über diese Internetplattform. Das führende Social-Medium bietet alles, um Texte, Fotos und Videos all denen zugänglich zu machen, die dazu berechtigt sind. Berechtigte wurden eingeladen, und können im Dialog blitzschnell darauf reagieren. Da geht es dann meistens nicht um ausgefeilte Sätze, eher um Wortfetzen, um Smileys (Mienengesichter), Rechtschreibung findet fast nicht statt. Br. Jakobus M. Raschko hat alle Firmanden und ihre Begleiter eingeladen, sich in der virtuellen Gruppe zu treffen. Jetzt werden alle benachrichtigt, wenn es dort was Neues gibt. Zusätzlich streut Br. Jakobus auch die Informationen konservativ per . Die Glaubensverbreitung und Katechese ist in der digitalen Welt angekommen. So bereichert gehen wir auf den Start der Intensivphase ab November zu. W. Funken

11 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 11 Hallo, liebe kleine und große Freunde vom Kleinkinder-Wortgottesdienst in St. Antonius! Wir haben schon länger nichts an dieser Stelle von uns hören lassen. Nun wird es dafür aber Zeit. Einiges hat sich verändert, Sie / ihr habt es durch Ausfälle von Wortgottesdiensten gemerkt, doch jetzt soll - so Gott will - alles wieder seinen gewohnten Rhythmus haben. Im August hatten wir schon unseren ersten Wogodi zum Thema -Brot des Lebens- (trotz der restlichen Ferientage!) gefeiert. Im September haben wir an unserem Termin ein großes Kindergartenfest. Dann bleiben wir natürlich alle in der Kirche und feiern gemeinsam Gottesdienst. Und dann geht es wie immer jeden dritten Sonntag im Monat weiter, also am 21. Oktober, 18. November und 16. Dezember. Plakate dazu werden Sie wie gewohnt im Schaukasten der Kirche, sowie in den Kindergärten der Gemeinde finden. Wir freuen uns wieder auf euch! Vielleicht habt ihr Lust, Freunde aus dem Kindergarten oder der Nachbarschaft einmal mit zu bringen. Kurz vor halb zehn treffen wir uns in der Kirche - wir sitzen auf der linken Seite in den vorderen Bänken. Von dort aus entlässt uns der Priester in unseren Wogodi. Das ist dann im Pfarrsaal oder manchmal auch im Kindergarten. Zum Abschluss gehen wir wieder in die Kirche zurück. Euer Vorbereitungsteam - Fr. Poppenberg, Fr. Droste, Fr. Ollegott / neu hinzugekommen ist Fr. Camarero - darüber freuen wir uns, denn unser Team hatte sich verkleinert. Fr. Klimeck ist beruflich sehr eingespannt und konnte leider nicht mehr mitmachen. An dieser Stelle möchten wir ihr ganz herzlich für ihre Mitarbeit danken! A. Baykara Dringend neue Mitarbeiter gesucht Der Pfarrbesuchsdienst unserer Gemeinde ist eine wichtige Einrichtung, die den Kontakt zu den älteren Pfarrmitgliedern hält, auch wenn diese nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können. Besucht werden alle Gemeindemitglieder ab 80 Jahren zum Geburtstag, außerdem erhalten sie einen Weihnachtsgruß. Viele ehrenamtliche Frauen und Männer versehen diesen Dienst seit Jahren. Aber es scheiden aus Alters- oder gesundheitlichen Gründen auch immer wieder Mitarbeiter aus. Aktuell ist wieder ein Bezirk vakant, deshalb freuen wir uns über jeden, der sich bereit findet, einen Bezirk des Pfarrbesuchsdienstes zu übernehmen. Nähere Informationen können Sie im Pfarrbüro oder bei Frau Illemann ( 02053/5832) erhalten. Für den PGR: M. Illemann

12 Seite 12 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 Die Stöberer er laden ein... Infos + Anmeldung zu allen Veranstaltungen bei M. Häger 02053/3232 Dienstag, 25. September: Die Fa. Teekanne in Düsseldorf und die- Stadt Zons Dienstag, 9. Oktober: Jahrhunderthalle Bochum Dienstag, 13. November: Bibelmuseum Wuppertal Wohnformen im Alter - Gemeinsamer Themenabend mit KAB und kfd Montag, 17. September, 19:30 Uhr in der Glocke. Kolping-F olping-familienw amilienwoc ochenende September Haus Herchen Windeck. Das Thema ist in Arbeit. Infos + Anmeldung bei Günter Erner: 02053/ Kolpingsfamilie Hardenberg-Neviges Verantwortlich: Leitungsteam Thea Häger, Dr. Günter Erner, Volker Höhnisch Weltg eltgebetsta betstag des Bezir zirks Donnerstag, 27. Oktober Infos bei Thea Häger 02053/47242 Alte Freunde tref effen en sich Mittwoch, 19. September Mittwoch, 17. Oktober Mittwoch, 21. November jeweils um 17 Uhr im Glockentreff. Infos: Josef Willwoll 02053/40109 Kolping-T olping-thea heater ter: So ein Irrsinn! Die Laienspielgruppe lädt wieder zu einer sehr unterhaltsamen Satire auf die herkömmlichen Bauernkomödien ein. Samstag, 10. November, Beginn 20 h Sonntag, 11. November, Beginn 17 h Samstag, 17. November, Beginn 20 h Sonntag, 18. November, Beginn 17 h Infos + Karten b. D. Schad: 02053/7995 Näheres auch unter St. Antonius informiert... Liebe kfd-mitglieder, wir hoffen Sie sind erholt und gesund aus dem Urlaub zurück und aufnahmebereit für unsere neuen Termine. 4. Okt: 8:30h Rosenkranz, 9h hl. Messe, anschl. Frühstück Am 17. Oktober wird die kfd-tönisheide 95 Jahre alt! Aus diesem Anlass möchten wir alle unsere Mitglieder um 16 Uhr zum gemütlichen Geburtstagskaffee einladen. Frau Seidel wird von Ausflügen der vergangenen Zeit einige Dias zeigen. Zudem werden alle Mitglieder ab 10 Jahren Zugehörigkeit mit einer Urkunde geehrt. Abschließend wollen wir um 19 Uhr mit einer Dankmesse den Tag beenden. Also bitte vormerken! Im November verschieben wir die Hl. Messe und das Frühstück auf den 8. Nov.: 8:30h Rosenkranz, 9h hl. Messe, anschl. Frühstück Bis dahin eine gute Zeit - wir sehen uns. Für das kfd-team, E. Hardt

13 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 13 KV-Wahlen am 17./18. November Nachdem unser Erzbischof Joachim Kardinal Meisner die Wahl mit entsprechender Veröffentlichung im Amtsblatt des Erzbistums Köln vom 1. Februar 2012 angeordnet hat, obliegt die Vorbereitung und Durchführung der Wahl den Kirchengemeinden. Da alle wichtigen Fristen zur Wahlvorbereitung und -durchführung nach der Drucklegung dieses Pfarrbriefes beginnen, können hier nur allgemeine Hinweise zum Ablauf gegeben werden. Der wichtigste Hinweis ist, dass alle Informationen zur Wahl in den Schaukästen der Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis und der St. Antonius-Kirche ausgehängt werden. Vom 14. bis können Sie Einblick in die Wählerliste (Wählerverzeichnis) nehmen und nachsehen, ob Sie auch aufgeführt sind, denn nur dann können Sie wählen. Sollten Sie fehlen, können sie in dieser Frist Einspruch gegen die Wählerliste einlegen. Ort und Zeiten der Einsichtnahme werden in den Schaukästen veröffentlicht. Der Wahlausschuss wurde bereits berufen und besteht aus Br. Frank Krampf (als Vorsitzendem), den Herren Bistry und Hegmanns (beide PGR) sowie Herrn Weise und Frau Ludwig (beide KV). Der Wahlausschuss sucht nach KandidatInnen und stellt die Vorschlagsliste (Kandidatenliste) auf. Dabei müssen bei 5 zu wählenden KV-Mitgliedern mindestens 7 Kandidaten gefunden werden. Das gelingt nur, wenn SIE auch zu einer Kandidatur bereit sind. Wenn ALLE denken Ach lass doch die anderen ran. bringen SIE die Wahlausschussmitglieder in große Schwierigkeiten und verschenken die Möglichkeit der demokratischen Mitwirkung. Die Vorschlagsliste wird vom 13. bis bekannt gemacht (s. Schaukästen). Sie können dem Wahlausschuss bis zum direkt Kandidatenvorschläge machen (besser wäre aber eine Woche früher, denn die Kandidaten müssen noch beraten und gefragt werden). Ab dem 13. bis zum können Sie nur noch Ergänzungsvorschläge einreichen. Das heißt, Sie schlagen ein wählbares Gemeindemitglied vor, in dem Sie die Einverständniserklärung dieser Person vorlegen und 20 Unterschriften von Wahlberechtigten, die ebenfalls möchten, dass diese Person kandidiert. Nach Prüfung der Ergänzungsvorschläge werden diese dann ab dem ebenfalls veröffentlicht. Spätestens zum gleichen Termin (3.11.) erfolgt die förmliche Einladung zur KV- Wahl, in der geregelt ist, wo und zu welchen Zeiten die Stimmabgabe erfolgen kann und wieviel Kirchenvorsteher zu wählen sind. Wem der Weg zum Wahllokal zu beschwerlich ist oder wer terminlich verhindert ist, kann beim Vorsitzenden des Wahlausschusses Briefwahl beantragen. Da die Stimmzettel aber erst ab dem erstellt werden können, kann es durchaus sein, dass Ihnen die Wahlunterlagen erst eine Woche vor der Wahl zugesandt werden können. Falls Sie in dieser Zeit verreist sind, geben Sie bitte die Anschrift Ihres tatsächlichen Aufenthaltes an, damit Sie die Unterlagen auch rechtzeitig ausfüllen und zurück senden können. Bitte wählen SIE, denn nur eine gute Wahlbeteiligung gibt den Gewählten die nötige Rückenstärkung für das wichtige Ehrenamt. M. Kellersohn

14 Seite 14 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 Montag Dienstag Mittwoch Regelmäßige Gottesdienste in unserer Pfarrgemeinde Neviges, Kirche St. Mariä Empfängnis (SME) 15:30 Uhr Hl. Messe im Krankenhaus (nicht nach dem 1. So i. Mo.) 08:30 Uhr Rosenkranz 09:00 Uhr Hl. Messe (mit der kfd am ersten Di i. Mo.) 08:00 Uhr Schulgottesdienst; Schulsingen (am 3. Mi i. Mo.); Schulmesse (am 1. Mi i. Mo.) 08:15 Uhr Schulgottesdienst in der Regenbogenschule Siepen; Schulmesse (am 2. Mi i. Mo.); Schulsingen (am 4. Mi i. Mo.) 16:00 Uhr Hl. Messe im Altenheim (am 3. Mi i. Mo.) Donnerstag 17:30 Uhr Anbetung und Vesper um geistl. Berufe (am Do vor Herz-Jesu-Freitag) Freitag Samstag Sonntag 08:30 Uhr Rosenkranz 09:00 Uhr Hl. Messe (Herz-Jesu-Messe mit sakramentalem Segen am 1. Fr i. Mo.) 16:45 Uhr Rosenkranz 17:30 Uhr Sonntagvorabendmesse 10:00 Uhr Hl. Messe im Krankenhaus (am 1. So i. Mo.) 11:15 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde Mittwoch Tönisheide, Kirche St. Antonius von Padua (SA) 08:00 Uhr Schulgottesdienst; Schulmesse (am 4. Mi i. Mo.) 19:00 Uhr hl. Messe Donnerstag 08:30 Uhr Rosenkranz 09:00 Uhr Hl. Messe Sonntag 09:30 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde Tauftermine: Anmeldung bis: :00 Uhr Kirche St. Mariä Empfängnis, Neviges :00 Uhr Kirche St. Antonius, Tönisheide :15 Uhr Kirche St. Mariä Empfängnis, Neviges :00 Uhr Kirche St. Mariä Empfängnis, Neviges

15 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 15 Sonntag, SA 09:30 Uhr Familienmesse zum Jubiläum - 60 Jahre kath. Kindergarten Tönisheide Sonntag, SME 11:15 Uhr Messe mit Musikgruppe InTakt Mittwoch, SA 09:30 Uhr hl. Messe (keine Messe um 19:00 Uhr) DOM 18:00 Uhr Transitusfeier Samstag, SME 11:00 Uhr Goldhochzeit der Eheleute Hildegard und Heinz Ruppik Sonntag, SA 09:30 Uhr Messe mit Musikgruppe Grenzenlos Mittwoch, SA 19:00 Uhr hl. Messe anlässlich 95 Jahre kfd St. Antonius Samstag, SME 17:30 Uhr Messe mit Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges Sonntag, SA 09:30 Uhr Messe mit Kleinkinderwortgottesdienst parallel zur Messe Sonntag, SA 09:30 Uhr Messe mit Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges SME 11:15 Uhr Messe mit Musikgruppe InTakt Donnerstag, SA 09:30 Uhr Hochamt SME 11:15 Uhr Hochamt SA 15:00 Uhr Statio mit Totengedenken auf dem kath. Friedhof; anschl. Gräbersegnung SME 16:00 Uhr Wortgottesdienst mit Totengedenken in der Kirche; anschl. Gräbersegnung auf dem kath. Friedhof Sonntag, SA 09:30 Uhr Messe mit Musikgruppe Grenzenlos SME 11:15 Uhr Messe mit Taufe Sonntag, SA 09:30 Uhr Messe mit Pfarrgemeinderat SME 11:15 Uhr Messe mit Pfarrgemeinderat Samstag, SME 17:30 Uhr Besondere Gottesdienste hl. Messe mit Pfarrcäcilienchor Hardenberg-Neviges anl. des Stiftungsfestes Sonntag, SA 09:30 Uhr Messe mit Kleinkinderwortgottesdienst parallel zur Messe Mittwoch, :00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der ev. Kirche Tönisheide (keine Messe in der Kirche St. Antonius)

16 Seite 16 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 Vermeldungen aus unserer Pfarrgemeinde: Sterbefälle: Karl-Heinz Rosenbaum 84 Jahre Margarete Gansen 71 Jahre Gertrud Blaudszun 89 Jahre Gerda Nothdorf 79 Jahre Monika Freihofner 63 Jahre Günter Kirberg Barbara Mrozek 64 Jahre Elmar Hoeft 86 Jahre Jürgen Obenlüneschloß 62 Jahre Ada Hasenpflug 90 Jahre Giuseppe Orsogna 73 Jahre Anna Stegemann 89 Jahre Gertrud Rinke 88 Jahre Gabriela Gajak 84 Jahre Taufen: Josephin Marie Jerke Noah Alois Meyer Laura Rieth Fabio Augusto Alfiero Amelie Sarah Jane Richter Erik Breit Emely Paszek Simon Paßmann Nelia Canli Charlotte Wiesemann Trauungen: Oliver Schweer und Christina Nippes Dennis Fleckhaus und Astrid Jadwiga Neumann Sven Ebbinghaus und Michaela Pfeffer Matthias Eutebach und Sarah Schiffbauer Geburtstage (ab 75 Jahre) Hinweis zum Datenschutz: Sie möchten nicht, dass Ihr Geburtstag in dieser Rubrik veröffentlicht wird? Dann melden Sie sich rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss der jeweiligen Pfarrbriefausgabe beim Pfarramt Maria, Königin des Friedens. September Jung, Hans Günter Cater, Maria Ueberjahn, Margarete Jahner, Franz Cibis, Hedwig Malzkorn, Günter Schulten, Helga Scherl, Christel Heller, Martha 84 Jahre 87 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 87 Jahre Pöttgen, Johannes Malcherek, Fritz Schaefer, Marie Klever, Werner Böger, Alex Kuklinski, Bruno Schulze, Karl Magiera, Georg Kijas, Maria Dirhel, Paul Steinmetz, Maria Machate, Maria Höcker, Dieter Lischke, Wolfgang Oktober May, Martha Hofmann, Gertrud 83 Jahre 79 Jahre 81 Jahre 78 Jahre 79 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 83 Jahre 80 Jahre 78 Jahre 95 Jahre 89 Jahre

17 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 17 Smolka, Anton Franz Kappes, Christel Riesow, Margarete Pophal, Marga Lenz, Eveline Biehl, Margareta Sadrinna, Gertraut Seidl, Gertrud Lug, Erich Eller, Heinz Pech, Heinrich Förster, Manfred Lehmann, Gisela Olbrich, Josef Bill, Inge Schnappauf, Christa-Maria Ramos Lopez, Manuela Horn, Gerhard Raab, Edith Tinnes, Ursula Pawliczek, Erika Jansen, Therese Haun, Gerhard Hilbig, Edmund Michalski, Georg Struff, Dorothea Barten, Ewald Ueberschär, Hannelore Kostrzewa, Waltraut Timmerbeil, Paul Heinz Mehler, Hedwig Möllney, Franz Schaffranek, Friedrich Gnoth, Hubert Matern, Amalie Jäntsch, Ilse Wesslowski, Magdalena Schmidt, Brenda Stenger, Erika November Kriegel, Manfred Kreuzer, Anni Karrenberg, Margarete Spitzenberger, Antonie 80 Jahre 79 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 82 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 82 Jahre 79 Jahre 85 Jahre 88 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 83 Jahre 90 Jahre 79 Jahre 90 Jahre 82 Jahre 85 Jahre 78 Jahre 80 Jahre 93 Jahre 78 Jahre 75 Jahre 80 Jahre Pelz, Anna Hülsmann, Bernhard Weller, Lieselotte Geisler, Mathilde Schäfer, Ursula Meyer, Eduard Richter, Reinhard Karamarinov, Elisabeth Neureiter, Christa Heimansberg, Ela Kaczmarek, Antonie Tigges, Theresia Budzinski, Albert Eytz, Maria Mannchen, Hermann Hilzensauer, Franz Sand, Hedwig Kiedrowski, Wilfried Liebthal, Hans-Dieter Czerny, Luzie Da Silva Almeida, Maria Becker, Rudolf Tinnes, Heinrich Szczesny, Rosa Marie Schwerfel, Klaus Dieter Bühne, Bernd-Dieter Schlößer, Peter Winterberg, Wilhelm Zbrug, Elisabeth Zinecker, Gertrud 92 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 84 Jahre 75 Jahre 78 Jahre 75 Jahre 83 Jahre 92 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 75 Jahre 79 Jahre 86 Jahre 91 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 84 Jahre

18 Seite 18 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 St. Mariä Empfängnis Große Freude kam im Juni bei den Kindern der Kleinkinder-Spielgruppe auf, als es für sie neues Spielzeug von der kfd gab. Das Auspacken geschah in Windeseile, aber dann wurden die Kugelbahn, das Hammerspiel und der Ball begeistert und voll konzentriert in Beschlag genommen. Spaß hatten auch die Frauen, die im Juni an dem Halbtagesausflug teilgenommen haben. Zunächst war Zeit, sich auf dem Gelände des Zisterzienserklosters in Bochum Stiepel umzusehen. Die Klosterkirche, ein Außenaltar und der Marienweg waren von Interesse, aber auch der Klosterladen, in dem man so schön stöbern kann. Anschließend erwartete uns eine Führung durch die Stiepeler Dorfkirche, die auf eine um das Jahr 1008 errichtete Saalkirche zurückgeht und mit ihrer langen Geschichte viel Sehenswertes bot. Wenn kfd Frauen unterwegs sind, scheint natürlich fast immer die Sonne, sodass wir uns zum Abschluss des Nachmittags noch in der Villa Au in Langenberg an einem Tisch im Freien stärken konnten. Bei unserem Gartenspaziergang im Juli ließ uns die Sonne jedoch eher im Stich. Aber

19 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 19 in den Gärten von Frau Hammes, Frau Schad, Frau Eschberger und Frau Häger konnten wir den Regenschauern gut beschirmt und geschützt trotzen. Mit bisher unbekannten Pflanzennamen, z.b. dem Perückenbaum, und vielen Pflegehinweisen im Kopf trafen wir bei Familie Willwoll ein, die für uns ein tolles Grillbüfett vorbereitet hatten. Erinnern möchten wir jetzt nur noch an den ökumenischen Frauennachmittag im ev. Gemeindehaus am 21. November, der uns Deborah näher bringen wird. für die kfd Ulrike Erner Messdiener musizieren für Homa Bay Am Samstagabend, 25. August, gegen 19 Uhr war es soweit: 15 Messdiener wollten ihre musikalischen Talente in einem Benefizkonzert für Homa Bay der Gemeinde präsentieren. Die Idee entstand beim Musizieren mit Ursula Klose in den 3. und 4. Klassen der Grundschulen, wobei mehrere Messdiener beteiligt waren. So fanden sich schließlich 15 Künstler, die auf Ihren Instrumenten verschiedene Stücke vortragen wollten, zusammen. Vormittags fand schon eine vielversprechende Generalprobe statt, bei der sich nur alle fragten, funktioniert Judith s Trompete wohl am Abend? Doch alles ging gut und die Verstopfung war behoben. Ab 18:30 Uhr trafen die Messdiener in der Kirche ein und waren teilweise doch sehr nervös. Nach der Begrüßung von Bruder Jakobus-Maria und einleitenden Worten von Ursula Klose öffnete das Musikprojekt von LA Verna Singt als wär s zum ersten Mal den Musikabend. Mit drei schönen Chorstücken boten sie dem Publikum einen gelungenen Ein-

20 Seite 20 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 stieg in einen tollen Abend. Danach wurde das Projekt NeAsHoPe von Bettina Wertmann vorgestellt und ebenso verschiedene Projekte, sowie das Schulsystem in Asumbi. Den ersten Musikblock eröffnete die jüngste Messdienerin dieses Abends, Judith Erpelding, auf der Trompete, begleitet von ihrer Mutter Nicole Erpelding mit dem Stück Wer nur den lieben Gott lässt walten. Ruth Erpelding folgte ihrer Schwester mit dem russischen Stück Casatschock auf der Querflöte, am Klavier ebenfalls Mutter Erpelding. Als nächstes erfreute Lea Brückelmann mit Una Mattina auf dem Klavier bzw. E- Piano das Publikum und Marcel Weiß beendete mit Der rosarote Panther diesen Block. Zwischen den verschiedenen Musikblöcken berichtete Bettina Wertmann eindringlich von Jugendlichen, die schon vor Ort waren und so ihre Eindrücke schildern konnten. Den zweiten Musikblock begannen Juliana Lukannek und Ursula Klose mit einem Stück für Orgel und Trompete. Das Stück heißt Cantabile - Un dialogo nella notte. Die Geschwister Lisanne und Julie-Sophie Hegmanns folgten mit The black pearl und brachten so einen Walt- Disney Film auf die Bühne. Eine weitere Filmmusik boten Ann-Kathrin Schneider auf der Geige und Leonie Windloff auf der Querflöte dar. Sie berührten mit My heart will go on die Herzen des Publikums. Die Brüder Sammy und Julian Eickmann spielten auf ihren Gitarren Kumba ya my Lord und Swing Low. Den nächsten Musikblock eröffnete der kleine Große Bruno Illesy auf seiner Geige mit dem Andante Londonderry Air begleitet von Ursula Klose. Jule Brückelmann spielte aus der Peer Gynt Suite auf dem E-Piano das Stück Morning in the Countryside und Julie Hegmanns - begleitet von Ursula Klose - folgte mit La Cumparsita auf ihrer Geige. Danach spielte Lisa-Marie Weichert auf dem E- Piano Autumn scetch. Das Publikum musste nun erfahren, dass zwei Tage zuvor die Schule in Asumbi ausgebrannt ist und dabei 8 Kinder zu Tode gekommen sind. Die Nachricht erschütterte das Publikum und stellte das Konzert in ein ganz anderes Licht. Den letzten Musikblock begann dann unsere älteste Messdienerin Carola Winzen mit dem Largo aus den Vier Jahres Zeiten auf der Querflöte. Auch sie wurde von Ursula Klose begleitet. Lea Brückelmann spielte das Stück My immortal und beschlossen haben diesen wunderschönen Abend Juliana Lukannek und Ursula Klose mit einem weiteren Stück für Orgel und Trompete. Das Cantabile heißt For you - Für Dich, liebes Publikum war dieser Abend. For you- für euch Kinder in Asumbi soll das sein, was unser Publikum bereit war zu spenden Euro für einen Neuanfang, für einen Wiederaufbau für ein besseres Leben... Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die uns Messdienern begleitet haben und unserer Einladung gefolgt sind. Wir bedanken uns für die vielen Spenden und freuen uns damit den Kindern in Asumbi helfen zu können, damit sie ganz schnell wieder in die Schule gehen können!!! Und natürlich bedanken wir uns bei Euch, liebe Messdiener, die Ihr diesen Abend zu dem gemacht hat, was er war... Ein erfolgreicher musikalischer Abend, an dem wir viele tolle unterschiedliche Stücke hören durften. Herzlichen Dank Ihnen und Euch allen! T. Lukannek

21 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 21 Angebote im Familienzentrum Tönisheide: Starke Jungs Ein Selbstbehauptungskurs für Jungen im Alter von 4 bis 6 Jahren mit einem Elternteil (möglichst Vater). Die Jungen entwickeln in lockerer Atmosphäre Gelassenheit, um in Stress- und Gefahrensituationen angemessen reagieren zu können. Mit Hilfe von Strategien sollen sie sich gegen Provokationen und Angriffen jeglicher Art willensstark behaupten können, so dass Gewalt häufig vermieden werden kann. Fr : Uhr, Eltern mit Kind Fr : 19:30-21 Uhr, Gesprächsabend für Eltern/Väter Sa : Uhr, Eltern mit Kind Ort: Ev. Kindergarten Unterm Regenbogen, Schubertstr. 21 Anmeldung: Ulrike Fritz ( 02053/6156) Kleine Zauberschule Geisterblitz und Nebelschwaden zum Zaubertag seid ihr eingeladen. Zauberlust und Krötenbein am Samstag wir das Ganze sein, Zauberstab und Zaubermix hier lernst du viele Zaubertricks Wir bieten einen Workshop für Eltern und Kinder an. Mitmachen können Kinder ab 5 Jahren zusammen mit einem Elternteil. Gemeinsam werden Zauberrequisiten hergestellt und natürlich auch damit gezaubert. Am Sa., 29. September, 10:30-15 Uhr (dazwischen liegt eine Mittagspause von ca. 40 Minuten) im Kath. Kindergarten St. Antonius, Antoniusstr. 9, Anmeldung: Ulrike Overbeck ( 02053/ ), Kosten: 8 Euro. (Dieser Workshop findet in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk statt.) Kinder brauchen Grenzen und Jungen ganz besonders Viele Eltern bemühen sich heute, ein Erziehungsverhalten zu vermeiden, das die Kinder in ihrer Selbstbestimmung und freien Entfaltung behindert: Der Wunsch, Kinder mit Argumenten, Bitten und Nachgiebigkeit zu erziehen ist weit verbreitet. Der eher weibliche Erziehungsstil, auf das kindliche Einfühlungsvermögen und Harmoniebedürfnis zu bauen (...dann ist die Mama ganz traurig, tue der Mama doch den Gefallen... ) erweist sich jedoch als unrealistisch und insbesondere bei Jungen versagt dieser Stil schnell. Nun geraten oft die eigenen Bedürfnisse unter die Räder, Unzufriedenheit, häufige Konflikte und der Rückfall in autoritäre Verhaltensweisen sind die Folge. An diesem Abend werden die positiven Folgen der Konsequenzen, aber auch die möglichen Fallstricke und Missverständnisse thematisiert, um ohne autoritäre Strafen Kinder zu lenken, ihnen Orientierung, Sicherheit und ein angemessenes Verantwortungsgefühl geben zu können. Am Mo., , 19:30 21:45 Uhr im Ev. Kindergarten Unterm Regenbogen, Schubertstr. 21, Anmeldung: Ulrike Ulrike Fritz ( 02053/6156), Kosten: 7 Euro. (Dieser Elternabend findet in Zusammenarbeit mit der Elternschule statt.) Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stark machen In Zeiten der Jugendarbeitslosigkeit und der Studien wie etwa Pisa wächst der Druck auf unsere Schulkinder immens. Viele Kinder gehen mit Kopf- oder

22 Seite 22 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 Bauchschmerzen zur Schule. Der tägliche Kampf um die Hausaufgaben und gute Schulnoten bestimmt das Familien- (un-)glück und belastet die Beziehungen zwischen den Erwachsenen und den Kindern. In diesem Vortrag bekommen Eltern konkrete Tipps, wie sie bei ihren Kindern die Lust am Lernen erhalten und ihre Eigenverantwortung fördern können. Di., 6. November von 19:15 21:30 Uhr im Ev. Kindergarten Unterm Regenbogen, Schubertstr. 21, Anmeldung: Ulrike Fritz ( 02053/6156) Kosten: 13 Euro (Dieser Elternabend findet in Zusammenarbeit mit der Elternschule statt.) Entspannungskurse für Grundschulkinder Probier s doch mit Gemütlichkeit! Kindgerechte Entspannung mit autogenem Training für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren, Do. 16:30-18 Uhr im kath. Kindergarten St. Antonius, Antoniusstr. 9 Bleib locker! Entspannung und Stressbewältigung für Kinder zwischen 8 und 10 Jahren, Mo 16:30-18 Uhr im kath. Kindergarten St. Antonius, Antoniusstr. 9 Entspannungskurse für Erwachsene mit Andrea Ehlert Progressive Muskelrelaxation, Do :30 Uhr im kath. Kindergarten St. Antonius, Antoniusstr. 9 Autogenes Training, Mo :30 Uhr im kath. Kindergarten St. Antonius, Antoniusstr. 9 Anmeldungen und Infos zu diesen Kursen bei A. Ehlert 02053/6959 Es grüßt Sie recht herzlich Ulrike Overbeck Kath. Kindergarten St. Antonius Als kath. Kindertagesstätte St. Antonius, haben wir uns an-lässlich unseres Jubiläums verstärkt mit dem Leben unseres Namenspatrons - der heilige Antonius von Padua beschäf-tigt. Als Fernando Martino kam er in Portugal vermutlich im Jahr 1195 auf die Welt. Er wurde wie alle adeligen Jungen, die Ritter werden, erzogen. Seine Mutter lehrte ihn Jesus zu lieben und den Armen zu helfen. Schon früh hatte er den Wunsch sein Leben Gott zu widmen. Er wollte in einen Orden eintreten um zunächst als Mönch zu leben, später ein gelehrter Priester zu werden, Gott Foto: KiTa St. Antonius Gemeinschaftsarbeit der Kindergartenkinder

23 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 23 besser kennen zu lernen und andere Menschen zu Gott zu führen. Viele Legenden erzählt man sich vom hl. Antonius und einige haben wir den Kindern erzählt und diese in einem Bild zum Ausdruck gebracht. So zum Beispiel die Wundergeschichte in der er als kleiner Junge das Weizenfeld seines Vaters vor den gefräßigen Spatzenschwärmen schützen sollte, bis der Vater Hilfe geholt hatte. Aber das wurde ihm bald zu langweilig, zumal die aufgescheuchten Spatzen sich an anderer Stelle niederließen und dort weiter fraßen. Hinzu kam, dass das Kind in der Nähe eine Kapelle sah, in die es gerne gegangen wäre. Ob es Neugier war? Ob er beten wollte? Fernando, der ein kluger Junge war und der sich immer den himmlischen Dingen hingezogen fühlte, fand einen Ausweg wie er beides tun konnte. Auf wundersame Art und mit Gottes Hilfe gelang es ihm, die Vögel in die Kapelle zu locken und die Ernte zu retten Fernando - Antonius galt später als der große Wundertäter und wurde nach seinem Tod (mit ca.36 Jahren) als Heiliger verehrt. Der neue Sand- und Spielbereich in unserem Kindergarten Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres war bei uns im Kindergarten viel los. Nicht nur, dass wir die neuen Kinder mit ihren Familien begrüßen konnten, nein - bei uns im Garten gab es viel zu sehen. Der neue Sand- und Spielbereich wurde gebaut, direkt vor dem Fenster der Bärengruppe. Die Kinder

24 Seite 24 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 hatten großen Spaß daran, den Bauarbeitern vom Fenster aus bei der Arbeit zuzusehen; das Rangieren des Baggers und des Radladers, die Anlieferung der Baumaterialien oder den Transport der Container. Es gab zwar viel zu beobachten, besonders für die kleinen Jungs, doch so lange, wie auf unserem Hof gearbeitet wurde, durften wir nicht in den Garten und das gerade in der Zeit, wo die Sonne besonders schön schien. Also packten wir unsere Laufdosen, Hula Hoop Reifen, Pferdeleinen, Roller, Laufräder, Römerwagen, Bobby Car, Wolldecken und vieles mehr zusammen und gingen zur Kirche, um dort auf der großen Wiese zu spielen. Hier konnten wir mit unseren Fahrzeugen wunderbar im Carré fahren. Doch um auf der Wiese spielen zu können, mussten wir erst einmal die vielen kleinen und großen Hundehaufen entfernen. Ja ist die Wiese vor der Kirche denn ein Hundeklo? Für uns Erzieherinnen war das Entfernen der Hundehaufen sehr eklig aber was tut man nicht so alles für die lieben Kleinen? Nachdem der größte Dreck entfernt war verbrachten wir zwei schöne Stunden im Vorgarten unserer Pfarrkirche. Einige Tage dauerten die Vorarbeiten für unseren neuen Spielbereich. Am Samstag, dem 25. August war der große Endspurt. Gemeinsam mit fleißigen Helfern (46 Erwachsene und 33 Kinder) wurde der Spielbereich fertiggestellt. Es wurde gesägt, geschleppt, gehämmert, geflext, geschraubt, gegraben, gerüttelt, geharkt, geschüppt, gebohrt, verteilt und und und... Es ging zu wie in einem Ameisenbau. Dank dieser vielen Helfer waren wir bereits um 14 Uhr (2 Stunden früher als ursprünglich geplant) fertig. Ich kann Ihnen sagen, der neue Sandund Fahrzeugbereich ist wunderschön. Und wenn Sie am 16. September zum Kindergartenjubiläum kommen, können Sie unser Werk betrachten. An dieser Stelle Dank den fleißigen Helfern. Es grüßt Sie U. Overbeck und das Erzieherteam

25 Pfarrbrief Nr. 14 * 16. Sept Nov * Seite 25 Tagesausflug von KAB und Glockentreff Am 27. Juni erlebten wir unseren sechsten gemeinsamen Tagesausflug. Ziele waren Der Berentzenhof GmbH in Haselünne (Emsland) am Vormittag und der Besuch des Franziskanerklosters (incl. Altstadtbummel) Rheda-Wiedenbrück, am Nachmittag. 27 Teilnehmer ließen sich durch den Werbeslogan... komm raus aufs Land! inspirieren, die Berentzenhof GmbH, Tourismus und Erlebnisgastronomie, einen der führenden Hersteller von Spirituosen in Europa zu besuchen. Die alte Hansestadt ist zugleich die älteste Stadt im Emsland und wird geprägt von sieben Burgmannshöfen, darunter befindet sich der älteste Profanbau des Emslandes: der Westerholtsche Burgmannshof (1385). Hier präsentiert sich die Berentzen-Welt unter anderem mit Besucherzentrum, mittelalterlichen Gasträumen und Gebräuchen sowie dem Brennereimuseum und dem Hofladen. Unter sachkundiger Führung erfuhren wir an historischer Stätte viel über die Alkoholherstellung GESTERN und HEUTE. Die Gründung der Kornbrennerei geht auf das Jahr 1758 zurück. Die großzügige Verkostung, nach einem ansprechenden Mittagstisch, überzeugte wohl jeden Besucher. Die uns betreuende Dame des Hauses brillierte durch ihre Mundart, in der sie Anekdoten z.b. über das Schwarzbrennen zu Opas Zeiten zum Besten gab. Planmäßig startete unser Bus der Breiden- Touristik um 13 Uhr in Richtung Heimat mit einen kleinen Umweg zum Franziskanerkloster Rheda-Wiedenbrück. Wir folgten damit einer Einladung unseres alten Freundes Bruder Marcio Lenzen Lisboa (ofm), der hier das Jugendgästehaus leitet. Er empfing uns bereits in der Toreinfahrt. Einfach toll die Begrüßung mit Kaffee und Kuchen im Refektorium, die guten Gespräche, sowie die Besichtigung von Kirche, Kloster und Klostergarten. Sehr beeindruckend die uns entgegengebrachte Freundlichkeit und vor allen Dingen die uns überall begegnende Sauberkeit und Ordnung. Schade nur, dass auf Grund des immer wieder schauerartigen Regens der Altstadtbummel, auf den wir uns so sehr gefreut hatten, etwas zu kurz kam. Aber was macht das schon aus, wenn man auf der anderen Seite soviel Positives erleben durfte! Dafür sagen wir insbesondere Bruder Marcio und der Dame in der Küche bzw. Backstube herzlichsten Dank! Nach dem Gruppenfoto und einem gemeinsamen Gebet im Klosterhof hieß es Abschied nehmen. Bis bald, Bruder Marcio! J. Schneider u. K.-D. Schwerfel

26 Seite 26 * 16. Sept Nov * Pfarrbrief Nr. 14 Treffen der Lektoren und Kommunionhelfer Aufruf zur Adventsammlung 2012 Caritas und Diakonie engagieren sich für eine solidarische und gerechte Gesellschaft. Vor Ort setzen sich gerade ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen ein, die die Hilfe anderer benötigen, und begegnen ihnen von Mensch zu Mensch. Unter diesem Motto steht die diesjährige Adventssammlung der beiden christlichen Wohlfahrtsverbände in Nordrhein-Westfalen. Damit Menschen die Hilfe bekommen, die sie brauchen, ist eine breit getragene Kultur der Unterstützung nötig. Die Unterstützung selber wird vielfach durch die nichtstaatlichen Wohlfahrtsverbände organisiert. Letztlich ist das Engagement aller Mitbürger nötig, gemeinsam Verantwortung für eine Gesellschaft zu über- Wir treffen uns am Montag, 22. Oktober um 19:30 Uhr in der Glocke. Wir wollen uns über unseren Dienst austauschen und gemeinsam über Zukünftiges nachdenken. Z.B.: Was brauche ich, um meinen Dienst gut auszuführen? Wie gestaltet sich die Planung der Dienste? Gibt es Neues aus Rom? Habe ich Fragen? Was bedeutet es: eine Pfarrei und Gottesdienste in drei Kirchen? Herzliche Einladung dazu. Br. Jakobus-Maria Termine koordinieren Am Dienstag, 30. Oktober, findet das Koordinationstreffen um 19:30 Uhr im kfd/kab- Raum in der Glocke (Tönisheider Str. 8) statt. Alle Vereine und Gruppierungen sind eingeladen Vertreter/innen mit den spezifischen Terminen fürs kommende Jahr zu entsenden damit wir gemeinsam die Planung für das Jahr 2013 angehen können. Nur bei reger Teilnahme werden wir Terminüberschneidungen so gering wie möglich halten können. nehmen, in der auch benachteiligte Menschen ihren Diakonie Platz haben. Mit Ihrer Spende für Caritas und Diakonie investieren Sie in eine solidarische und zukunftsfähige Gesellschaft. Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Caritas und Diakonie für Kinder und Jugendliche und deren Familien, für kranke und alte Menschen, für Menschen am Ende des Lebens. Leider finden sich nicht mehr genügend Freiwillige, die im Rahmen der Haussammlung von Tür zu Tür gehen. Aus diesem Grund liegt dieser Ausgabe der Pfarrbriefes ein Überweisungsformular bei.

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