Verbesserung regionaler Strukturen Impulsgeber für den Tourismus Beitrag zur lokalen Wirtschaft Steigerung der Wertschöpfung Stärkung des sanften

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2 Verbesserung regionaler Strukturen Impulsgeber für den Tourismus Beitrag zur lokalen Wirtschaft Steigerung der Wertschöpfung Stärkung des sanften Wandertourismus Information und Bildung wachsendes Naturund Umweltbewusstsein

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4 Schwerpunkt Wasser AQUAZELLE ALTENBERG

5 AQUAZELLE ALTENBERG Geologische Karte Sehr stark vereinfachter Querschnitt durch die geologischen Einheiten um Altenberg

6 AQUAZELLE ALTENBERG

7 AQUAZELLE ALTENBERG Gesteinsschichten sind oft aus unterschiedlichsten Materialien aufgebaut und können Schichtstärken vom mm-bereich bis in den m-bereich haben. Je nach Material und Aufbau können diese Schichten mehr oder weniger wasserdurchlässig sein. Nachbau einer Schichtquelle vor Ort. Deutlich geschichtetes Gestein im mm- bis cm-bereich. Das Wasser folgt im Berginneren wasserdurchlässigen Gesteinsschichten und wird an undurchlässigen Lagen gestaut. Wo sich diese Schichten mit der Geländeoberkante verschneiden kommt es dann zu den Quellaustritten. Hier weisen die Gesteinsschichten ein sehr steiles Einfallen auf. Deutlich erkennt man an dieser Straßenböschung, wie das Wasser entlang einer durchlässigen Schicht abfließt. Durch den Böschungsanschnitt kann es nun seitlich austreten, wo es zur Ablagerung gelöster Mineralstoffe kommt.

8 Erlebnisstationen und bauliche Maßnahmen AQUAZELLE ALTENBERG

9 Eiszeit als Landschaftsformer im Naturpark besonders vielfältige und abwechslungsreiche eiszeitliche Formen

10 Beispiel einer Station NATURPARK GREBENZEN

11 3 GEOTRAILS mit unterschiedlichen Schwerpunkten als Impulsgeber für den Tourismus Bad Mitterndorf Obersdorf: Landschaftstypen und Vernetzung mit der Kulturgeschichte Grundlsee: Gebirgsbildung und Entstehung des Salzkammerguts Loser: Karstformen im Hochgebirge

12

13 Das Salzkammergut in seiner ganzen Faszination

14 Beispiel einer Station GEOTRAIL GRUNDLSEE - TOPLITZSEE

15

16 175 km Themenwege im Wechselgebiet Geologie, Landschaft und Erholung am Ostrand der Alpen

17 Übersichtliche Wanderbeschreibungen GEOPARK FEISTRITZTAL - HOCHWECHSEL

18 Vielfalt der Gesteinswelt im mittleren und südlichen Burgenland

19 GESCHRIEBENSTEIN - STEINLEHRPFAD

20 GESCHRIEBENSTEIN - STEINLEHRPFAD

21

22 GEOLEHRPFAD BAD VÖSLAU

23 Ein Pfad vom tiefen Tal bis ins Hochgebirge Wechsel von Landschaftsformen und Natur je nach Höhenstufen

24 GEOPFAD KATSCHTAL

25 GEOPFAD KATSCHTAL

26 Die Entstehung eines Gebirges ein echtes Abenteuer Hochalpine Formen im Naturpark Sölktäler

27 SÖLKTÄLER

28 SÖLKTÄLER

29 Eisiger Wanderweg auf dem östlichsten Gletscher der Alpen Die Eiszeit lebt noch heute auf dem Gletscher aber mit Ablaufdatum

30 EISZEIT AM DACHSTEIN Beispiel einer Station

31 EISZEIT AM DACHSTEIN Beispiel einer Station

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34 WEGENETZ URSPRUNGSREGION KREMSTÄLER

35 BEISPIEL OTTENSCHLAG URSPRUNGSREGION KREMSTÄLER Bevölkerungsentwicklung ,7 % Gästezahlen ,6 % Nächtigungen ,9 %

36 Konzept für die Geowelt Salzkammergut mit erfolgter Umsetzung mehrerer Einzelprojekte

37 STEIRISCHES SALZKAMMERGUT

38 PLANUNG Überlegungen zu Routenverlauf, Inhalt und Umfang Geländebegehungen Finanzierung - Beratung zu Fördermöglichkeiten Ausarbeitung erster Ideen zu einzelnen Stationen, Fotos, Konkretisierung der Standortwahl Recherchen, Infos zu lokalen Besonderheiten Überlegung zu (wege)baulichen Maßnahmen UMSETZUNG Ausarbeitung der Stationen, Begleithefte, Folder Bauliche Maßnahmen vor Ort Herstellung der Tafeln und Drucksorten Aufstellung der Tafeln und Fertigstellung des Wegs Nachbetreuung

39 Geologie Weixelberger GmbH Mag. Günther Weixelberger A-2823 Pitten, Hauptplatz 28 Telefon: 02627/85302, Fax: DW 24 homepage: Fachbereiche: Geotechnik Rohstoffgewinnung Umweltgeologie Hydrogeologie Versickerungen Erd- und Wasserbau Grundstücksbeurteilung Geologie Geotourismus Häuslbauerinfo Erdwärmesonden Wasser-Wasser-Wärmepumpen

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