Sucht und Psychotherapie Ergebnisse einer randomisierten Befragung von Psychotherapeuten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sucht und Psychotherapie Ergebnisse einer randomisierten Befragung von Psychotherapeuten"

Transkript

1 Originalarbeit S Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 Sucht und Psychtherapie Ergebnisse einer randmisierten Befragung vn Psychtherapeuten R. WÖLFLE, K. KEMMERLING, P.SCHETT, R.HALLER (Lepld-Franzens-Universität Innsbruck Suchtfrschungsinstitut) Zusammenfassung In einer randmisierten Fragebgenuntersuchung wurden 940 der 3640 in Österreich berufsberechtigten Psychtherapeuten bundesweit zu ihrem prfessinellen Alltag und zum Umfang ihrer Tätigkeit mit Süchtigen befragt. Wir gingen der Fragestellung nach, unter welchen Rahmenbedingungen und in welchem Setting die befragten Psychtherapeuten in Österreich tätig sind, welchen Anteil Suchtkranke in der behandelten Klientel einnehmen und welcher Stellenwert der Psychtherapie in Suchtbehandlungsknzepten zugedacht wird. Besnders interessierte uns die Beurteilung der Qualität der aktuellen Ausbildungs- und Frtbildungscurricula zu suchtbezgenen Themen im Rahmen der Fachspezifika. Bei einer Rücklaufqute vn 42% knnten 391 Fragebögen ausgewertet werden. Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, daß suchtspezifische Themen im Rahmen der Psychtherapieausbildung nur unzureichend Berücksichtigung finden und bestehende freie Kapazitäten im Psychtherapieangebt für Suchtkranke nicht genützt werden. Die Mehrheit der Befragten (63,2%) stufte psychtherapeutische Maßnahmen im Rahmen der Suchtkrankenhilfe gegenüber anderen therapeutischen Angebten als gleichrangig ein. Schlüsselwörter: Psychtherapie - Rahmenbedingungen - Setting - Suchtkrankheiten Suchttherapie Einleitung Psychtherapie gilt im Verbund mit anderen rehabilitativen Maßnahmen als ein integraler Bestandteil mderner Suchttherapie (Burian 1984). Neben bilgischen, genetischen, knstitutinellen, kulturellen und milieuspezifischen Faktren ist die Bedeutung psychdynamischer Einflüsse bei der Suchtenstehung allgemein anerkannt. Bereits Jellinek (1960) verwies in seiner Typlgie der Alkhlabhängigkeit auf die bei einzelnen Subtypen bedeutsamen psychlgischen Mmente. Seit Rads Arbeit zur Psychanalyse der Pharmakthymie, spätestens jedch seit Krystal und Raskin, liegen vn Seiten der Psychanalyse spezifische Erklärungsmdelle zur Psychdynamik der Sucht vr (Rad 1936, Krystal und Raskin 1983, Rst 1990, Burian 1994, Heigl-Evers und Ott 1995). Stumm (1988) nennt in einer Auflistung vn psychischen Störungen und Prblemen auch Süchte als eine Diagnsegruppe, bei der ähnlich wie bei Ängsten der Depressinen vn einem Bedarf an Psychtherapie ausgegangen werden kann. Ein wesentliches Kennzeichen in der Manifestatin vn Suchtkrankheiten ist deren Hetergenität. Süchtige Erlebens- und Verhaltensweisen sind bei einer Vielzahl klinischer Bilder anzutreffen, bei klassischen Neursen, Persönlichkeitsstörungen, beim Brderline-Syndrm, bei Angstkrankheiten und endgenen Psychsen (Zeiler 1987). Eine Kinzidenz vn Sucht und anderen schweren psychischen Störungen ist kein Ausnahmefall, sndern die Regel (Regier et al. 1990, Kessler et al. 1994, Krausz 1995). Besnders häufig sind Kmrbiditäten mit Angststörungen, affektiven Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen, wbei die in der Literatur angegebenen Prävalenzraten erheblich variieren. Beispielsweise liegen die Lebenszeit-Prävalenzangaben bezüglich einer Kmbinatin vn süchtigem Verhalten mit Brderline-Störungen zwischen 11 und 69 Przent (Ghdse 1995), wbei das bei dieser Klientengruppe vermehrt auftretende selbstverletzende und suizidale Verhalten besndere Beachtung finden sllte (vn der Stein und Pdll 1994). Die hhen Kmrbiditätsraten vn Sucht mit anderen psychischen der psychsmatischen Störungen erlauben die Annahme, daß es sehr ft nicht die im ambulanten der statinären Bereich arbeitenden Suchttherapeuten sind, sndern andere Berufsgruppen wie Hausärzte, Psychiater, Szialarbeiter, klinische Psychlgen der in freier Praxis tätige Psychtherapeuten, bei denen Süchtige erste therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Zu einer suchtspezifischen Behandlungen kmmt es meist erst im Rahmen einer vn spezifischen Selektinsprzessen begleiteten Behandlungskette. Stellenwert vn Psychtherapie in der Suchtbehandlung Unschärfen bei der Präzisierung des Psychtherapiebegriffs in der Suchtkrankenhilfe und die knzeptinelle Vielfalt der zur Anwendung kmmenden Behandlungsmdelle lassen eine Beurteilung des Bedarfs und der Effizienz vn Psychtherapie swhl in der ambulanten als auch statinären Suchttherapie als ein schwieriges Unterfangen erscheinen. Katamnestische Untersuchungen zum Therapieverlauf vn Süchtigen, bei denen Psychtherapie einen hhen therapeutischen Stellenwert im Gesamtbehandlungsknzept einnahm, zeichnen grundsätzlich ein psitives Bild (Oxfrd, zit n. Burian 1984, Fichter u. Frick 1992, Scheiblich 1994). Dem wird insfern Rechnung getragen, daß gemäß den Empfehlungen der Kstenträger vn Suchtkliniken in Deutschland zur Persnalstruktur die therapeutischen Mitarbeiter über eine psychtherapeutische Zusatzausbildungen verfügen sllten (Schallenberg 1995). Gleichermaßen wird in der ambulanten Suchtarbeit psychtherapeutischen Maßnahmen schulenunspezifisch eine wesentliche Bedeutung zugerdnet (Scherbaum und Bender 1995). In einer Literaturübersicht vn Hey (1992) über den Stellenwert vn Gruppen- und Einzeltherapie in der ambulanten Behandlung vn Alkhlabhängigen wurde im Rahmen einer Patientenbefragung die Wertigkeit vn psychtherapeutischen Einzelgesprächen unter insgesamt 22 Therapieangebten als erstrangig eingestuft. Gruppentherapie erwies sich gegenüber Einzeltherapie nicht grundsätzlich als überlegen. Auch im Rahmen der Nachbetreuung wird der Frage der 43

2 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 Psychtherapieindikatin ein wichtiger Stellenwert zugerdnet. Beispielsweise könne eine psychtherapeutische Nachbetreuung entscheidend dazu beitragen, daß Abstinenz als lhnend empfunden wird (Edwards 1986). Missel (1994) plädiert in diesem Zusammenhang für eine Knkretisierung eines psychtherapeutischen Mdells im Anschluß an die statinäre Behandlung vn Suchtkranken, da die Rückfallsraten bei einem knventinellen und nicht psychtherapeutischen Nachbetreuungsknzept mit 62-68% bei Vier- bzw. Fünfjahreskatamnesen sehr hch liegen. Trtz der weiten Verbreitung vn Suchtkrankheiten in allen Bevölkerungsschichten und der grßen Bedeutung vn Psychtherapie existieren kaum empirische Daten darüber, in welchem Ausmaß Psychtherapeuten in ihrem Arbeitsalltag mit Suchtprblemen bei ihrer Klientel knfrntiert werden und bereit sind, sich dieser in ihrer gesamten Kmplexität zuzuwenden. Auch heute nch bestehen gegenüber Alkhlikern und Drgenabhängigen, die sich ffen als slche deklarieren, unter dem Stigma des schwierigen Klienten Vrurteile, sdaß gerade Persnen, die Psychtherapie besnders benötigen würden, nicht in Behandlung genmmen werden. Aufgrund unserer Erfahrungen, die wir als Suchttherapeuten alltäglich machen, erscheint uns die Hypthese gerechtfertigt, daß weder im Vrfeld vn Entwöhnungsbehandlungen nch in der Nachbetreuung Psychtherapie den Stellenwert hat, der der Bedeutung des Suchtprblems gerecht wird. Um diese Annahme zu überprüfen, versuchten wir mit Hilfe einer randmisierten Fragebgenuntersuchung, Infrmatinen darüber zu gewinnen, in welchem Ausmaß und in welchem Setting Psychtherapeuten in Österreich mit Suchtpatienten arbeiten. Wir erwarteten uns Aufschlüsse darüber, wie die Behandlung vn Suchtkranken in der Psychtherapieszene repräsentiert ist und welchen Stellenwert der Suchtthematik im Rahmen der psychtherapeutischen Ausbildung swie im allgemeinen Frtbildungsangebt eingeräumt wird. Methdik In unserer repräsentativen Erhebung befragten wir unter 3650 in Österreich in die Psychtherapeutenliste eingetragenen Persnen randmisiert 940 Psychtherapeuten zu ihren Berufserfahrungen und ihrem Ausbildungsstand in der Arbeit mit süchtigen Klienten. Bei der Definitin vn Suchtmittelmißbrauch und Abhängigkeit wurden die diagnstischen Kriterien des ICD-10 vrgegeben. In der Aussendung der Fragebögen berücksichtigten wir die Bundesländeranteile aliqut zur Anzahl der in die Psychtherapeutenliste eingetragenen Persnen. Das verwendete Erhebungsinstrument ist in Abbildung 1 dargestellt. Neben Alter, Geschlecht und Quellenberuf wurden im einzelnen Infrmatinen zu flgenden Bereichen eingehlt: 1. schulenspezifische Ausrichtung, 2. psychtherapeutische Rahmenbedingungen und Setting, 3. Ausbildungsstand bezüglich Suchterkrankungen und ihrer psychdynamischen Hintergründe, 4. Beurteilung des Frtbildungsangebts zu Suchthemen generell, 5. Einschätzung des Stellenwerts vn Psychtherapie in der Behandlung vn 44 Suchtkrankheiten, 6. zeitlicher Anteil, den die Arbeit mit süchtigen Klienten an der Gesamtarbeitszeit einnimmt, 7. relative Verteilung der einzelnen Suchtfrmen in der psychtherapeutischen Arbeit mit Süchtigen. Die aus der Untersuchung gewnnenen deskriptiven Charakteristika wurden anschließend zu einem statistischen Prfil des in Österreich tätigen Psychtherapeuten zusammengefaßt. Abb. 1: Fragebgen (Definitin Suchtmittelmißbrauch/ Abhängigkeit nach ICD-10) 1. Als Psychtherapeutin/Psychtherapeut arbeite ich vrwiegend in flgendem Rahmen (Bitte nur eine Angabe ankreuzen) freie Praxis allgemeines Krankenhaus Suchtkrankenhaus statinäre psychiatrische der neurlgische Abteilung ambulante Institutin, die schwerpunkt mäßig mit Suchtkranken befaßt ist ambulante Institutin, die nicht schwerpunkt mäßig mit Suchtkranken befaßt ist anderer Rahmen:... (z.b. heilpädaggische Statin) 2. Schulenspezifisch steht bei mir im Vrdergrund (gemäßlistedesbmfgk) (Bitte maximal 3 Angaben ankreuzen) Analytische Psychlgie Individualpsychlgie Autgenes Training Klientenzentrierte Psychtherapie Dynamische Gruppenpsychtherapie Psychanalyse Existenzanalyse und Lgtherapie Psychdrama Integrative Gestalttherapie Systemische Familientherapie Gruppenpsychanalyse Transaktinsanalytische Psychtherapie Gestalttheretische Psychtherapie Verhaltenstherapie Hypnse eine Kmbinatin aus mehreren Verfahren Persnenzentrierte Psychtherapie ein anderes Verfahren, und zwar... Katathym imaginative Psychtherapie 3. Hinsichtlich des Rahmens arbeite ich im (Bitte nur eine Angabe ankreuzen) Einzelsetting Gruppensetting beides 4. In meiner Psychtherapieausbildung waren die Beiträge zum psychdynamischen Verständnis vn Sucht umfassend unzureichend ausreichend völlig fehlend

3 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 5. Die Vermittlung spezieller Kenntnisse in der Behandlung Suchtkranker war in meiner psychtherapeutischen Ausbildung umfassend unzureichend ausreichend völlig fehlend 6. Das aktuelle Frtbildungsangebt zu Suchtthemen halte ich generell für umfassend unzureichend ausreichend völlig fehlend 7. Spielt nach Ihrer Überzeugung Psychtherapie in der Behandlung vn Suchtkrankheiten im Vergleich zur smatisch-medizinischen Therapie und zur szialrehabilitativen Betreu ung eine vrrangige Rlle gleichwertige Rlle untergerdnete Rlle 8. In meinem beruflichen Alltag macht die psych therapeutische Arbeit mit Suchtkranken flgenden Anteil an Wchenstunden aus 0 Stunden bis 2 Stunden 3 bis 8 Stunden 9 bis 20 Stunden mehr als 20 Stunden 9. In meiner Klientel machen schwerpunktmäßig vn allen Suchtkranken (= 100 %) die flgenden Suchttypen und verwandte Störungen inpr zent aus Alkhlabhängigkeit... % Medikamentenabhängigkeit... % Drgenabhängigkeit / Plytxikmanie einschließlich Mrphintyp...% Drgenabhängigkeit/ Plytxikmanie hne Mrphintyp... % Magersucht, Bulimie... % Spielsucht... % anderesüchte, zb: % Summe 100 % 10. Ich könnte mir vrstellen, mit Suchtkranken flgende Anzahl an Wchenstunden zu arbei ten ο 0 Stunden bis 2 Stunden bis 8 Stunden bis 20 Stunden mehr als 20 Stunden 11. Vm Quellenberuf bin ich (Bitte nur eine Angabe ankreuzen) Psychlgin / Psychlge Szialarbeiterin / Szialarbeiter Ärztin / Arzt Thelgin / Thelge Pädaggin / Pädagge Krankenschwester / Krankenpfleger anderer Quellenberuf Meine Zustelladresse für diesen Fragebgen liegt im Bundesland Vrarlberg Oberösterreich Tirl Niederösterreich Salzburg Wien Kärnten Burgenland Steiermark außerhalb Österreich 13. Mein psychtherapeutischer Tätigkeitsbereich liegt vrwiegend im flgenden Bundesland Vrarlberg Oberösterreich Tirl Niederösterreich Salzburg Wien Kärnten Burgenland Steiermark außerhalb Österreich 14. Mein psychtherapeutischer Tätigkeitsbereich liegt vrwiegend in einer städtischen Regin ländlichen Regin 15. Bitte nennen Sie uns nch Ihr Geschlecht männlich weiblich 16. und Ihren Jahrgang Ergebnisse Insgesamt wurden vn 950 verschickten Fragebögen 395 vllständig beantwrtet zurückgesendet, was einer Rücklaufqute vn 42% entspricht. Vier Beantwrtungen knnten gemäß dem Bundesländeranteil nicht zugerdnet werden, sdaß letztlich 391 Fragebögen (41,6%) in die Analyse einbezgen wurden. Die demgraphischen Daten, Angaben zu den Rahmenbedingungen und zum Quellenberuf sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Der Grßteil der befragten Psychtherapeuten war zwischen 36 und 56 Jahren alt (82,1%) und bevrzugt weiblichen Geschlechts (63,4%). Mehr als zwei Drittel (79,3%, n = 310) arbeiteten in einem städtischen Umfeld, während nur 20,7% (n = 81) ländliche Reginen versrgten. Der überwiegende Teil (63,4%, n = 248) war in freier Praxis tätig. Unter den in Institutinen beschäftigten Psychtherapeuten waren lediglich 6,9% ( n = 10) in einer Fachklinik für Suchtkranke und 7,7% (n = 11) in einer ambulanten Suchteinrichtung angestellt. Der größte Teil (35%, n = 50) arbeitete in ambulanten Einrichtungen außerhalb der Suchtkrankenhilfe. Hinsichtlich des Settings zeigte sich eine eindeutige Bevrzugung vn Einzeltherapie (57,5%, n = 225). Gruppentherapie wurde fast ausschließlich nur in Kmbinatin mit Einzelarbeit praktiziert. Die Erhebungen zum Quellenberuf ergaben, daß fast die Hälfte der Befragten dem Berufsfeld Psychlgie (44,8%, n = 175) angehörten. Der Anteil vn Ärzten (18,9%, n = 74) 45

4 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 und psychtherapeutisch tätigen Pädaggen ( 14,3%, n = 56) fiel deutlich geringer aus. Es flgten Szialarbeiter, Thelgen, Krankenpflegeberufe und anderen Berufsgruppen. Tab.1: Demgraphische Daten und Rahmenbedingungen (n = 391) n % Geschlecht männlich weiblich Altersgruppen < 35 Jahre Jahre Jahre Jahre > 66Jahre Regin Stadt Land Bundesland Vrarlberg Tirl Salzburg Kärnten Steiermark Oberösterreich Niederösterreich Wien Burgenland Quellenberuf Psychlge/ Psychlgin Arzt/ Ärztin Pädagge/ Pädaggin Krankenpfleger/ -schwester SzialarbeiterIn Thelge/ Thelgin andere Äußerer Rahmen freie Praxis Institutin Institutin Allgemeinkrankenhaus Suchtkrankenhaus statinäre Psychiatrie der Neurlgie ambulante Suchteinrichtung ambulante Institutin außerhalb der Suchtkrankenhilfe andere Einzel-und Gruppensetting Unter den angewendeten psychtherapeutischen Verfahren war die systemische Familientherapie mit 27,4% ( n = 107) die am häufigsten vertretene Richtung (Abb. 2). Auf diese flgten mit abfallender Häufigkeit die klientenzentrierte Therapie, die integrative Gestalttherapie, katathym imaginative Verfahren, eklektische Kmbinatinen, die Verhaltenstherapie und die Psychanalyse. Exemplarisch für die reginalspezifisch unterschiedliche Gewichtung einzelner Psychtherapieschulen knnte aufgezeigt werden, daß sich beispeilsweise in Vrarlberg 10,6% der Befragten der Lgtherapie und Existenzanalyse zurdneten, während der Anteil bundesweit nur 3,3% betrug. Abb.2: Bevrzugtes Psychtherapieverfahren n= 391 Andere Kmbinatin Verhaltenstherapie Transaktinsanalyse System. Fam.th. Psychdrama Psychanalyse Klientenzent. Th. IP Katathym. imag. Th. Persnenzent. Th. Hypnse Gestalttheret. Th. Gruppenpsychanalyse Int. Gestaltth. Existenzanalyse Dyn. Gruppenpsychth. Autgenes Training Analytische Psychlgie Przent Über eine Einbeziehung vn Suchtkrankheiten in die psychtherapeutische Arbeit berichteten 86,7% der Stichprbe (n = 339). Der zeitliche Aufwand psychtherapeutischer Tätigkeit mit Suchtkranken im Berufsalltag betrug bei 48,3% der Befragten (n = 189) bis zu zwei Wchenstunden und bei 30,2% ( n = 118) drei bis acht Wchenstunden (Abb. 3). Nur wenige Psychtherapeuten arbeiteten mehr als acht der gar mehr als 20 Wchenstunden mit Suchtkranken. 13,3% ( n= 52) gaben an, überhaupt nicht mit dieser Klientengruppe zu arbeiten. Auf die Frage nach den zeitlichen Ressurcen erklärten 47,3% (n = 185) ihre Bereitschaft, in einem Ausmaß vn drei bis acht Wchenstunden mit Suchtkranken psychtherapeutisch arbeiten zu können. Immerhin knnten sich 12,8% (n = 50) vrstellen, auch mehr als acht Wchenstunden mit Süchtigen psychtherapeutisch zu arbeiten. Setting Einzelsetting Gruppensetting

5 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 Abb.3: Anteil der Arbeit mit Suchtkranken in Wchenstunden Bis 2 Stunden Keine Stunden 3-8 Stunden 9-20 Stunden mehr als 20 Stunden Eine anteilsmäßige Differenzierung der psychtherapeutisch behandelten Suchtfrmen wurde vn 75,7% (n = 296) der Befragten vrgenmmen (Abb.4). Im Vrdergrund stand mit einem durchschnittlichen Anteil vn 38% erwartungsgemäß die Alkhlabhängigkeit geflgt vn Eßstörungen (26%), Medikamentenabhängigkeit (18%) und einem vergleichsweise geringen Anteil an Plytxikmanie mit der hne Mrphintyp (6%/ 5%). Pathlgisches Spielen fand sich durchschnittlich nur zu 2 % unter allen behandelten Süchten. Abb.4: Durchschnittliche Repräsentanz der Suchttypen Alkhl 18 Medikamente 6 Plytxikma nie inkl. Mrphin 5 Plytxikma nie exkl. Mrphin. 26 Eßstörung 2 Spielsucht 5 Andere Die Ergebnisse hinsichtlich der Beurteilung der Ausbildung- und Frtbildungsinhalte zum Verständnis vn Suchtkrankheiten sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Ungefähr sechs vn zehn befragten Psychtherapeuten erachteten die Berücksichtigung vn suchtbezgenen Themen im Rahmen der psychtherapeutischen Ausbildung als unzureichend. Bei jedem zehnten fehlte die Vermittlung vn suchtbezgenen Ausbildungsinhalten völlig, wmit vn einem Grßteil der Befragten (69,8%, n = 273) diese Fragestellung deutlich negativ beurteilt wurde. Die Beiträge zum psychdynamischen Verständnis vn Suchtkrankheiten im Rahmen der Ausbildung wurden vn 39,4% (n = 154) als ausreichend und vn 46,5% (n = 182) als unzureichend befunden. Das aktuelle Frbildungsangebt zu Suchtthemen wurde in etwa gleichermaßen psitiv und negativ bewertet ( 47,9% vs. 52,1%). Den Stellenwert vn Psychtherapie in der Behandlung vn Suchtkranken erachteten 63,2% der Befragten (n = 247) im Vergleich mit smatisch-medizinischen Maßnahmen als gleichwertig und 16.9% (n = 66) als vrrangig. Abbildung 5 gibt das aus den erhbenen Psychtherapeutencharakteristika abgeleitete statistische Prfil eines Psychtherapeuten in Österreich wieder. Abb. 5: Statistisches Prfil der erhbenen Psychtherapeutencharakteristika - Alter zwischen 36 und 55 Jahren - Geschlecht weiblich - Psychlgie als Quellenberuf - Bevrzugt familientherapeutische Ausbildung - Tätigkeit meist in freier Praxis - Bevrzugt wird Arbeit im Einzelsetting - Arbeit mit Suchtkranken weniger als zwei Wchen stunden - Freie zeitliche Kapazität für die Arbeit mit Suchtkranken, drei bis acht Wchenstunden wären möglich - Psychdynamische Kenntnisse zum Verständnis vn Suchtkrankheiten wurden im Rahmen der Fachspezifika nur ungenügend vermittelt - Tendenziell negative Beurteilung des Frbildungsangebts zu suchtspezifischen Themen - Psychtherapie wird gegenüber medizinischen und szirehabilitativen Maßnahmen als ein gleichwer tiges Element in der Suchtbehandlung angesehen Tab.2: Beurteilung der Ausbildungs- und Frtbildungsinhalte zum Verständnis vn Suchtkrankheiten umfassend ausreichend unzureichend völlig fehlend n % n % n % n % Vermittlung spezieller Kenntnisse in der Behandlung Suchtkranker im Rahmen der Ausbildung Beiträge zum psychdynamischen Verständnis vn Sucht im Rahmen der Ausbildung Aktuelles Frtbildungsangebt zu Suchtthemen

6 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 Diskussin Die vrliegende Untersuchung weist aus, daß die meisten der in Österreich im ambulanten der statinären Bereich beschäftigten Psychtherapeuten in ihrem Berufsalltag mit Süchtigen knfrntiert sind. Lediglich nur einer unter zehn psychtherapeutisch Tätigen gab an, keine Suchtkranken zu behandeln. Allerdings wird dieser vrdergründig ermutigende Umstand durch die Tatsache relativiert, daß etwa die Hälfte der Befragten höchstens zwei Wchenstunden mit Süchtigen arbeitet. Bei einer maximalen Therapiefrequenz vn ein bis zwei Wchenstunden entspräche dies ein bis zwei Klienten. Ums bemerkenswerter scheint die deutlich bekundete Bereitschaft, süchtigen Klienten bezgen auf die Wchenarbeitszeit mehr zeitliche Kapazität zur Verfügung stellen zu können. Etwa die Hälfte aller befragten Psychtherapeuten könnte sich vrstellen, die der Behandlung vn Süchtigen gewidmete Arbeitzeit zu verdppeln. Dies spricht einerseits für verfügbare freie Ressurcen, andererseits wird die Frage aufgewrfen, warum die für Süchtige zur Verfügung stehenden zeitlichen Kapazitäten nicht ausgefüllt werden. Neben Therapeutenund Patientenvariablen könnte dies u.a. damit zusammenhängen, daß viele Suchtkranke in ihrer finanziell ft angespannten Situatin nicht in der Lage sind, die erfrderlichen Geldmittel, z.b. einen Selbstbehalt, aufzubringen. Hinsichtlich der Rahmenbedingungen fiel auf, daß Psychtherapie zu zwei Drittel im niedergelassenen Bereich und zu etwa einem Drittel institutinell stattfindet. Unter den 143 institutinell beschäftigten Psychtherapeuten waren jedch nur 21 (14,6%) in der ambulanten der statinären Suchtkrankenhilfe tätig, was in einem auffallenden Widerspruch zur gesundheitsplitischen Dimensin des Suchtprblems gesehen werden kann. Auch in der reginalen Verteilung zeigten sich markante Unterschiede. Städtische Gebiete, insbesndere der Grßraum Wien, erwiesen sich als deutlich überrepräsentiert, während nur jeder fünfte Psychtherapeut im ländlichen Raum arbeitet. Eine flächendeckende gemeindenahe psychtherapeutische Versrgung erscheint uns damit nicht gegeben zu sein. Die Frage nach dem Quellenberuf ergab, daß jeder zweite Psychtherapeut Psychlge der Psychlgin ist, wraus geschlssen werden kann, daß Psychtherapie eine Dmäne dieses Berufsstandes ist. Dennch wurden die psychlgischen Entstehungsbedingungen für süchtiges Verhalten vn den Befragten nicht überbewertet und Psychtherapie als gleichrangig mit medizinischen und szirehabilitativen Maßnahmen eingestuft. Letzteres kann als ein Bekenntnis zu einer ganzheitlichen Betrachtung des Phänmens Sucht verstanden werden, in dessen Kntext Psychtherapie einen substantiellen therapeutischen Beitrag leisten kann. 48 Bei der Aufschlüsselung nach der schulenspezifischen Orientierung nannte mehr als ein Viertel der Befragten die systemische Familientherapie als ihre theretische Grundlage. Das bedeutet eine deutliche Überrepräsentanz systemischer Verfahren gegenüber anderen psychtherapeutischen Richtungen, insbesndere gegenüber tiefenpsychlgischen Verfahren und der Verhaltenstherapie. Vn welchen Psychtherapieschulen allerdings verstärkt mit Süchtigen gearbeitet wird, knnte aus den vrliegenden Daten nch nicht ausreichend ermittelt werden. In auffallender Diskrepanz zur Hervrhebung der Gleichwertigkeit vn Psychtherapie in der Suchtbehandlung gegenüber anderen Maßnahmen steht die vn einem Grßteil der Befragten als negativ eingestufte Aus- und Frtbildungssituatin zu suchtspezifischen Themen. Über die Hälfte der befragten Psychtherapeuten beurteilte die Vermittlung eines psychdynamischen Verständnisses vn Suchterkrankheiten im Rahmen ihrer Psychtherapieausbildung als unzureichend der völlig fehlend. Dieses Ergebnis ist im Wissen, daß gerade bei süchtigen Klienten mit kmplexen Störungs-, Interaktin- und Übertragungsmustern zu rechnen ist, als alarmierend zu werten. Es ist zu befürchten, daß Suchtkranke zwar in psychtherapeutische Betreuung gelangen können, dann aber aufgrund vn Ausbildungsmängeln nicht die Therapie erfahren, die ihrer Störung angemessen ist. Dies hätte auch hinsichtlich des neuen Suchtmittelgesetzes, in welchem die Psychtherapie vn Süchtigen eine der vier gesundheitsbezgenen Maßnahmen darstellt, durch welche eine Inhaftierung substituiert werden kann, prblematische Auswirkungen. Unsere Schlußflgerung ist, daß vn den Ausbildungseinrichtungen vermehrt suchtspezifische Inhalte in ihre Curricula integriert und entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten angebten werden sllten. Dem wird mit der Veranstaltung vn spezifischen Suchtberaterlehrgängen in einzelnen österreichischen Bundsländern derzeit nur teilweise Rechnung getragen. Summary In a natinwide randmized trial amng 3640 registered psychtherapists we asked 940 psychtherapists t cmplete a questinnaire regarding their daily prfessinal practice and cntact with peple having addictin prblems. One main bjective was t get mre detailed infrmatin under which circumstances and settings psychtherapy is ffered in Austria. A secnd fcus was cncentrated n the estimated rate f addictive disrders amng the average psychtherapeutic clientel and the imprtance f psychtherapy as ne measure in addictin treatment. Further the respndents had t judge the inclusin and quality f addictin related tpics within the psychtherapeutic curricula. Finally 391 questinnaires (42%) were returned and analysed. The results cnfirm the hypthesis that there is a lack in the psychtherapeutic educatin regarding addictin related tpics. There are still free capacities fr psychtherapy with addictive clients. Fr the majrity f psychtherapists (63,2%) psychtherapy is f an equal therapeutic value in cmparisn with ther therapeutic measures in addictin treatment. Keywrds: Psychtherapy - Setting - Addictive Disrders- Addictin Treatment

7 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 LITERATUR Burian, W. (1984): Die Psychtherapie des Alkhlismus. Vandenhek und Ruprecht, Göttingen Burian, W. (1994): Die Rituale der Enttäuschung. Picus, Wien Edwards, G. (1986): Arbeit mit Alkhlkranken. Psychlgie-Verlags-Unin, München Fichter, M.M./ Frick, U. (1992): Therapie und Verlauf vn Alkhlabhängigkeit. Thieme, Stuttgart, New Yrk Ghdse, H. (1995): Substance misuse and persnality disrders. Current Opinin in Psychiatry, 8, Heigl-Evers, A./ Ott, J. (1995): Die psychanalytisch-interaktinelle Methde. Vandenhek und Ruprecht. Göttingen Hey, G. (1992): Einzeltherapie in der ambulanten Arbeit mit Alkhlikern. In: Tasseit, S. (Hrsg): Ambulante Suchttherapie. Neuland, Geesthacht Jellinek, E.M. (1960): The Disease Cncept f Alchlism. Alchl Research Dcumentatin Inc., Piscataway Kessler, R.C./ McGnagle, K.A./ Shanyang, Z. et al. (1994): Lifetime and 12-mnth prevalence f DSM-III-R psychiatric disrders in the United States. Results frm the Natinal Cmrbidity Survey. Archives f General Psychiatry, 51, 8-19 Krausz, M. (1995): Sucht in der psychiatrischen Praxis. Tendenzen in der Suchttherapie. Psychiatrische Praxis, 22 (5), Krystal, H./ Raskin H.A. (1983): Drgensucht.Vandenhek und Ruprecht. Göttingen Missel, P. (1994): Abstinenz - unabdingbare Zielsetzung? Zukunftsperspektiven: Therapeutische Mythen der Psychtherapie beim Abhängigkeitskranken. In: Fachverband Sucht: Therapieziele im Wandel? Beiträge des 6. Heidelberger Kngresses. Neuland, Geesthacht Rad, S. (1934): Psychanalyse der Pharmakthymie. Internatinale Zeitschrift für Psychanalyse,12, 1-8 Regier, D.A./ Farmer, M.E./ Rae, D.S. et al. (1990): Cmrbidity f mental disrders with alchl and ther drug abuse. Results frm the Epidemilgic Catchment Area (ECA) Study. JAMA, 164, Rst, W.D. (1990): Psychanalyse des Alkhlismus. Klett- Ctta, Stuttgart Schallenberg, H. (1995): Strukturelle Qualitätsstandards bei Fachkliniken für Suchtkranke. In: Fachverband Sucht E.V.: Qualitätssicherung in der Rehabilitatin Abhängigkeitskranker. Neuland, Geesthacht Scherbaum, N./ Bender, S. (1995): Der Stellenwert der Psychtherapie im Rahmen der Substitutinsbehandlung mit Methadn. Sucht, 41 (1), Scheiblich, W. (1994): Sucht aus Sicht psychtherapeutischer Schulen. Lambertus, Freiburg i. Breisgau Stumm, G. (1988): Handbuch für Psychtherapie und psychlgische Beratung. Falter, Wien Vn der Stein, B./ Pdll, K. (1994): Brderline-Persönlichkeitsstörungen bei Patienten mit chrnischem Alkhlismus. Sucht, 40 (2), Zeiler, J. (1987): Ansätze zu einem integrativen Mdell der Sucht: Zur Verschränkung vn Charakterpathlgie und süchtiger Symptmatik. Zeitschrift für Psychtherapie und medizinische Psychlgie, 37, Anschrift der Verfasser: A-6800 Feldkirch Pstfach 35 Tel. und Fax.: ( ) m.halbeisen@frschungsinstitut.vrz.net 49

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Ergebnisse aus der Online Befragung

Ergebnisse aus der Online Befragung Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen

Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Mit freundlicher Unterstützung der Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Fachstelle für Suchtprävention im DB Dresden Umfragen

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2014. Verabschiedet am 21. August 2015. KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2014. Verabschiedet am 21. August 2015. KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kanton Zürich KPV KESB-Präsidien- Vereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen

Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen Liebe Teilnehmer Wie versprochen möchte ich hiermit allen Teilnehmern der Internetfrage: Psychotisches Erleben aus der Sicht von Betroffenen,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ärzte Fallbeispiel Google Inhalt: 1. Einleitung 2. Lokale Branchenergebnisse + Beispiel 3. Organische Suchergebnisse + Beispiel 4. Suchvolumen / Potential 5. Praktischer

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung

UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Stand: Juni 2014 UPC Business Austria GmbH Wlfganggasse 58-60, 1120 Wien 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 MONATSENTGELTE UPC

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015 Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013

Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Herzlichen Dank an alle Paten und Spender*, die an unserer Befragung teilgenommen haben! Wir haben insgesamt 2.417 Antworten erhalten. 17% der

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

o o o o o o o o o o o o o o

o o o o o o o o o o o o o o Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Emotional Usability Wie die User Experience durch emotionale Ansprache verbessert wird

Emotional Usability Wie die User Experience durch emotionale Ansprache verbessert wird Emtinal Usability Wie die User Experience durch emtinale Ansprache verbessert wird Kmpetenzgruppe Online Marketing Köln, 01.10.2012 Über mich Diplm-Psychlgin (Ingenieurpsychlgie/Kgnitive Ergnmie) Seit

Mehr