Sucht und Psychotherapie Ergebnisse einer randomisierten Befragung von Psychotherapeuten
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- Arwed Rothbauer
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1 Originalarbeit S Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 Sucht und Psychtherapie Ergebnisse einer randmisierten Befragung vn Psychtherapeuten R. WÖLFLE, K. KEMMERLING, P.SCHETT, R.HALLER (Lepld-Franzens-Universität Innsbruck Suchtfrschungsinstitut) Zusammenfassung In einer randmisierten Fragebgenuntersuchung wurden 940 der 3640 in Österreich berufsberechtigten Psychtherapeuten bundesweit zu ihrem prfessinellen Alltag und zum Umfang ihrer Tätigkeit mit Süchtigen befragt. Wir gingen der Fragestellung nach, unter welchen Rahmenbedingungen und in welchem Setting die befragten Psychtherapeuten in Österreich tätig sind, welchen Anteil Suchtkranke in der behandelten Klientel einnehmen und welcher Stellenwert der Psychtherapie in Suchtbehandlungsknzepten zugedacht wird. Besnders interessierte uns die Beurteilung der Qualität der aktuellen Ausbildungs- und Frtbildungscurricula zu suchtbezgenen Themen im Rahmen der Fachspezifika. Bei einer Rücklaufqute vn 42% knnten 391 Fragebögen ausgewertet werden. Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, daß suchtspezifische Themen im Rahmen der Psychtherapieausbildung nur unzureichend Berücksichtigung finden und bestehende freie Kapazitäten im Psychtherapieangebt für Suchtkranke nicht genützt werden. Die Mehrheit der Befragten (63,2%) stufte psychtherapeutische Maßnahmen im Rahmen der Suchtkrankenhilfe gegenüber anderen therapeutischen Angebten als gleichrangig ein. Schlüsselwörter: Psychtherapie - Rahmenbedingungen - Setting - Suchtkrankheiten Suchttherapie Einleitung Psychtherapie gilt im Verbund mit anderen rehabilitativen Maßnahmen als ein integraler Bestandteil mderner Suchttherapie (Burian 1984). Neben bilgischen, genetischen, knstitutinellen, kulturellen und milieuspezifischen Faktren ist die Bedeutung psychdynamischer Einflüsse bei der Suchtenstehung allgemein anerkannt. Bereits Jellinek (1960) verwies in seiner Typlgie der Alkhlabhängigkeit auf die bei einzelnen Subtypen bedeutsamen psychlgischen Mmente. Seit Rads Arbeit zur Psychanalyse der Pharmakthymie, spätestens jedch seit Krystal und Raskin, liegen vn Seiten der Psychanalyse spezifische Erklärungsmdelle zur Psychdynamik der Sucht vr (Rad 1936, Krystal und Raskin 1983, Rst 1990, Burian 1994, Heigl-Evers und Ott 1995). Stumm (1988) nennt in einer Auflistung vn psychischen Störungen und Prblemen auch Süchte als eine Diagnsegruppe, bei der ähnlich wie bei Ängsten der Depressinen vn einem Bedarf an Psychtherapie ausgegangen werden kann. Ein wesentliches Kennzeichen in der Manifestatin vn Suchtkrankheiten ist deren Hetergenität. Süchtige Erlebens- und Verhaltensweisen sind bei einer Vielzahl klinischer Bilder anzutreffen, bei klassischen Neursen, Persönlichkeitsstörungen, beim Brderline-Syndrm, bei Angstkrankheiten und endgenen Psychsen (Zeiler 1987). Eine Kinzidenz vn Sucht und anderen schweren psychischen Störungen ist kein Ausnahmefall, sndern die Regel (Regier et al. 1990, Kessler et al. 1994, Krausz 1995). Besnders häufig sind Kmrbiditäten mit Angststörungen, affektiven Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen, wbei die in der Literatur angegebenen Prävalenzraten erheblich variieren. Beispielsweise liegen die Lebenszeit-Prävalenzangaben bezüglich einer Kmbinatin vn süchtigem Verhalten mit Brderline-Störungen zwischen 11 und 69 Przent (Ghdse 1995), wbei das bei dieser Klientengruppe vermehrt auftretende selbstverletzende und suizidale Verhalten besndere Beachtung finden sllte (vn der Stein und Pdll 1994). Die hhen Kmrbiditätsraten vn Sucht mit anderen psychischen der psychsmatischen Störungen erlauben die Annahme, daß es sehr ft nicht die im ambulanten der statinären Bereich arbeitenden Suchttherapeuten sind, sndern andere Berufsgruppen wie Hausärzte, Psychiater, Szialarbeiter, klinische Psychlgen der in freier Praxis tätige Psychtherapeuten, bei denen Süchtige erste therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Zu einer suchtspezifischen Behandlungen kmmt es meist erst im Rahmen einer vn spezifischen Selektinsprzessen begleiteten Behandlungskette. Stellenwert vn Psychtherapie in der Suchtbehandlung Unschärfen bei der Präzisierung des Psychtherapiebegriffs in der Suchtkrankenhilfe und die knzeptinelle Vielfalt der zur Anwendung kmmenden Behandlungsmdelle lassen eine Beurteilung des Bedarfs und der Effizienz vn Psychtherapie swhl in der ambulanten als auch statinären Suchttherapie als ein schwieriges Unterfangen erscheinen. Katamnestische Untersuchungen zum Therapieverlauf vn Süchtigen, bei denen Psychtherapie einen hhen therapeutischen Stellenwert im Gesamtbehandlungsknzept einnahm, zeichnen grundsätzlich ein psitives Bild (Oxfrd, zit n. Burian 1984, Fichter u. Frick 1992, Scheiblich 1994). Dem wird insfern Rechnung getragen, daß gemäß den Empfehlungen der Kstenträger vn Suchtkliniken in Deutschland zur Persnalstruktur die therapeutischen Mitarbeiter über eine psychtherapeutische Zusatzausbildungen verfügen sllten (Schallenberg 1995). Gleichermaßen wird in der ambulanten Suchtarbeit psychtherapeutischen Maßnahmen schulenunspezifisch eine wesentliche Bedeutung zugerdnet (Scherbaum und Bender 1995). In einer Literaturübersicht vn Hey (1992) über den Stellenwert vn Gruppen- und Einzeltherapie in der ambulanten Behandlung vn Alkhlabhängigen wurde im Rahmen einer Patientenbefragung die Wertigkeit vn psychtherapeutischen Einzelgesprächen unter insgesamt 22 Therapieangebten als erstrangig eingestuft. Gruppentherapie erwies sich gegenüber Einzeltherapie nicht grundsätzlich als überlegen. Auch im Rahmen der Nachbetreuung wird der Frage der 43
2 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 Psychtherapieindikatin ein wichtiger Stellenwert zugerdnet. Beispielsweise könne eine psychtherapeutische Nachbetreuung entscheidend dazu beitragen, daß Abstinenz als lhnend empfunden wird (Edwards 1986). Missel (1994) plädiert in diesem Zusammenhang für eine Knkretisierung eines psychtherapeutischen Mdells im Anschluß an die statinäre Behandlung vn Suchtkranken, da die Rückfallsraten bei einem knventinellen und nicht psychtherapeutischen Nachbetreuungsknzept mit 62-68% bei Vier- bzw. Fünfjahreskatamnesen sehr hch liegen. Trtz der weiten Verbreitung vn Suchtkrankheiten in allen Bevölkerungsschichten und der grßen Bedeutung vn Psychtherapie existieren kaum empirische Daten darüber, in welchem Ausmaß Psychtherapeuten in ihrem Arbeitsalltag mit Suchtprblemen bei ihrer Klientel knfrntiert werden und bereit sind, sich dieser in ihrer gesamten Kmplexität zuzuwenden. Auch heute nch bestehen gegenüber Alkhlikern und Drgenabhängigen, die sich ffen als slche deklarieren, unter dem Stigma des schwierigen Klienten Vrurteile, sdaß gerade Persnen, die Psychtherapie besnders benötigen würden, nicht in Behandlung genmmen werden. Aufgrund unserer Erfahrungen, die wir als Suchttherapeuten alltäglich machen, erscheint uns die Hypthese gerechtfertigt, daß weder im Vrfeld vn Entwöhnungsbehandlungen nch in der Nachbetreuung Psychtherapie den Stellenwert hat, der der Bedeutung des Suchtprblems gerecht wird. Um diese Annahme zu überprüfen, versuchten wir mit Hilfe einer randmisierten Fragebgenuntersuchung, Infrmatinen darüber zu gewinnen, in welchem Ausmaß und in welchem Setting Psychtherapeuten in Österreich mit Suchtpatienten arbeiten. Wir erwarteten uns Aufschlüsse darüber, wie die Behandlung vn Suchtkranken in der Psychtherapieszene repräsentiert ist und welchen Stellenwert der Suchtthematik im Rahmen der psychtherapeutischen Ausbildung swie im allgemeinen Frtbildungsangebt eingeräumt wird. Methdik In unserer repräsentativen Erhebung befragten wir unter 3650 in Österreich in die Psychtherapeutenliste eingetragenen Persnen randmisiert 940 Psychtherapeuten zu ihren Berufserfahrungen und ihrem Ausbildungsstand in der Arbeit mit süchtigen Klienten. Bei der Definitin vn Suchtmittelmißbrauch und Abhängigkeit wurden die diagnstischen Kriterien des ICD-10 vrgegeben. In der Aussendung der Fragebögen berücksichtigten wir die Bundesländeranteile aliqut zur Anzahl der in die Psychtherapeutenliste eingetragenen Persnen. Das verwendete Erhebungsinstrument ist in Abbildung 1 dargestellt. Neben Alter, Geschlecht und Quellenberuf wurden im einzelnen Infrmatinen zu flgenden Bereichen eingehlt: 1. schulenspezifische Ausrichtung, 2. psychtherapeutische Rahmenbedingungen und Setting, 3. Ausbildungsstand bezüglich Suchterkrankungen und ihrer psychdynamischen Hintergründe, 4. Beurteilung des Frtbildungsangebts zu Suchthemen generell, 5. Einschätzung des Stellenwerts vn Psychtherapie in der Behandlung vn 44 Suchtkrankheiten, 6. zeitlicher Anteil, den die Arbeit mit süchtigen Klienten an der Gesamtarbeitszeit einnimmt, 7. relative Verteilung der einzelnen Suchtfrmen in der psychtherapeutischen Arbeit mit Süchtigen. Die aus der Untersuchung gewnnenen deskriptiven Charakteristika wurden anschließend zu einem statistischen Prfil des in Österreich tätigen Psychtherapeuten zusammengefaßt. Abb. 1: Fragebgen (Definitin Suchtmittelmißbrauch/ Abhängigkeit nach ICD-10) 1. Als Psychtherapeutin/Psychtherapeut arbeite ich vrwiegend in flgendem Rahmen (Bitte nur eine Angabe ankreuzen) freie Praxis allgemeines Krankenhaus Suchtkrankenhaus statinäre psychiatrische der neurlgische Abteilung ambulante Institutin, die schwerpunkt mäßig mit Suchtkranken befaßt ist ambulante Institutin, die nicht schwerpunkt mäßig mit Suchtkranken befaßt ist anderer Rahmen:... (z.b. heilpädaggische Statin) 2. Schulenspezifisch steht bei mir im Vrdergrund (gemäßlistedesbmfgk) (Bitte maximal 3 Angaben ankreuzen) Analytische Psychlgie Individualpsychlgie Autgenes Training Klientenzentrierte Psychtherapie Dynamische Gruppenpsychtherapie Psychanalyse Existenzanalyse und Lgtherapie Psychdrama Integrative Gestalttherapie Systemische Familientherapie Gruppenpsychanalyse Transaktinsanalytische Psychtherapie Gestalttheretische Psychtherapie Verhaltenstherapie Hypnse eine Kmbinatin aus mehreren Verfahren Persnenzentrierte Psychtherapie ein anderes Verfahren, und zwar... Katathym imaginative Psychtherapie 3. Hinsichtlich des Rahmens arbeite ich im (Bitte nur eine Angabe ankreuzen) Einzelsetting Gruppensetting beides 4. In meiner Psychtherapieausbildung waren die Beiträge zum psychdynamischen Verständnis vn Sucht umfassend unzureichend ausreichend völlig fehlend
3 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 5. Die Vermittlung spezieller Kenntnisse in der Behandlung Suchtkranker war in meiner psychtherapeutischen Ausbildung umfassend unzureichend ausreichend völlig fehlend 6. Das aktuelle Frtbildungsangebt zu Suchtthemen halte ich generell für umfassend unzureichend ausreichend völlig fehlend 7. Spielt nach Ihrer Überzeugung Psychtherapie in der Behandlung vn Suchtkrankheiten im Vergleich zur smatisch-medizinischen Therapie und zur szialrehabilitativen Betreu ung eine vrrangige Rlle gleichwertige Rlle untergerdnete Rlle 8. In meinem beruflichen Alltag macht die psych therapeutische Arbeit mit Suchtkranken flgenden Anteil an Wchenstunden aus 0 Stunden bis 2 Stunden 3 bis 8 Stunden 9 bis 20 Stunden mehr als 20 Stunden 9. In meiner Klientel machen schwerpunktmäßig vn allen Suchtkranken (= 100 %) die flgenden Suchttypen und verwandte Störungen inpr zent aus Alkhlabhängigkeit... % Medikamentenabhängigkeit... % Drgenabhängigkeit / Plytxikmanie einschließlich Mrphintyp...% Drgenabhängigkeit/ Plytxikmanie hne Mrphintyp... % Magersucht, Bulimie... % Spielsucht... % anderesüchte, zb: % Summe 100 % 10. Ich könnte mir vrstellen, mit Suchtkranken flgende Anzahl an Wchenstunden zu arbei ten ο 0 Stunden bis 2 Stunden bis 8 Stunden bis 20 Stunden mehr als 20 Stunden 11. Vm Quellenberuf bin ich (Bitte nur eine Angabe ankreuzen) Psychlgin / Psychlge Szialarbeiterin / Szialarbeiter Ärztin / Arzt Thelgin / Thelge Pädaggin / Pädagge Krankenschwester / Krankenpfleger anderer Quellenberuf Meine Zustelladresse für diesen Fragebgen liegt im Bundesland Vrarlberg Oberösterreich Tirl Niederösterreich Salzburg Wien Kärnten Burgenland Steiermark außerhalb Österreich 13. Mein psychtherapeutischer Tätigkeitsbereich liegt vrwiegend im flgenden Bundesland Vrarlberg Oberösterreich Tirl Niederösterreich Salzburg Wien Kärnten Burgenland Steiermark außerhalb Österreich 14. Mein psychtherapeutischer Tätigkeitsbereich liegt vrwiegend in einer städtischen Regin ländlichen Regin 15. Bitte nennen Sie uns nch Ihr Geschlecht männlich weiblich 16. und Ihren Jahrgang Ergebnisse Insgesamt wurden vn 950 verschickten Fragebögen 395 vllständig beantwrtet zurückgesendet, was einer Rücklaufqute vn 42% entspricht. Vier Beantwrtungen knnten gemäß dem Bundesländeranteil nicht zugerdnet werden, sdaß letztlich 391 Fragebögen (41,6%) in die Analyse einbezgen wurden. Die demgraphischen Daten, Angaben zu den Rahmenbedingungen und zum Quellenberuf sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Der Grßteil der befragten Psychtherapeuten war zwischen 36 und 56 Jahren alt (82,1%) und bevrzugt weiblichen Geschlechts (63,4%). Mehr als zwei Drittel (79,3%, n = 310) arbeiteten in einem städtischen Umfeld, während nur 20,7% (n = 81) ländliche Reginen versrgten. Der überwiegende Teil (63,4%, n = 248) war in freier Praxis tätig. Unter den in Institutinen beschäftigten Psychtherapeuten waren lediglich 6,9% ( n = 10) in einer Fachklinik für Suchtkranke und 7,7% (n = 11) in einer ambulanten Suchteinrichtung angestellt. Der größte Teil (35%, n = 50) arbeitete in ambulanten Einrichtungen außerhalb der Suchtkrankenhilfe. Hinsichtlich des Settings zeigte sich eine eindeutige Bevrzugung vn Einzeltherapie (57,5%, n = 225). Gruppentherapie wurde fast ausschließlich nur in Kmbinatin mit Einzelarbeit praktiziert. Die Erhebungen zum Quellenberuf ergaben, daß fast die Hälfte der Befragten dem Berufsfeld Psychlgie (44,8%, n = 175) angehörten. Der Anteil vn Ärzten (18,9%, n = 74) 45
4 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 und psychtherapeutisch tätigen Pädaggen ( 14,3%, n = 56) fiel deutlich geringer aus. Es flgten Szialarbeiter, Thelgen, Krankenpflegeberufe und anderen Berufsgruppen. Tab.1: Demgraphische Daten und Rahmenbedingungen (n = 391) n % Geschlecht männlich weiblich Altersgruppen < 35 Jahre Jahre Jahre Jahre > 66Jahre Regin Stadt Land Bundesland Vrarlberg Tirl Salzburg Kärnten Steiermark Oberösterreich Niederösterreich Wien Burgenland Quellenberuf Psychlge/ Psychlgin Arzt/ Ärztin Pädagge/ Pädaggin Krankenpfleger/ -schwester SzialarbeiterIn Thelge/ Thelgin andere Äußerer Rahmen freie Praxis Institutin Institutin Allgemeinkrankenhaus Suchtkrankenhaus statinäre Psychiatrie der Neurlgie ambulante Suchteinrichtung ambulante Institutin außerhalb der Suchtkrankenhilfe andere Einzel-und Gruppensetting Unter den angewendeten psychtherapeutischen Verfahren war die systemische Familientherapie mit 27,4% ( n = 107) die am häufigsten vertretene Richtung (Abb. 2). Auf diese flgten mit abfallender Häufigkeit die klientenzentrierte Therapie, die integrative Gestalttherapie, katathym imaginative Verfahren, eklektische Kmbinatinen, die Verhaltenstherapie und die Psychanalyse. Exemplarisch für die reginalspezifisch unterschiedliche Gewichtung einzelner Psychtherapieschulen knnte aufgezeigt werden, daß sich beispeilsweise in Vrarlberg 10,6% der Befragten der Lgtherapie und Existenzanalyse zurdneten, während der Anteil bundesweit nur 3,3% betrug. Abb.2: Bevrzugtes Psychtherapieverfahren n= 391 Andere Kmbinatin Verhaltenstherapie Transaktinsanalyse System. Fam.th. Psychdrama Psychanalyse Klientenzent. Th. IP Katathym. imag. Th. Persnenzent. Th. Hypnse Gestalttheret. Th. Gruppenpsychanalyse Int. Gestaltth. Existenzanalyse Dyn. Gruppenpsychth. Autgenes Training Analytische Psychlgie Przent Über eine Einbeziehung vn Suchtkrankheiten in die psychtherapeutische Arbeit berichteten 86,7% der Stichprbe (n = 339). Der zeitliche Aufwand psychtherapeutischer Tätigkeit mit Suchtkranken im Berufsalltag betrug bei 48,3% der Befragten (n = 189) bis zu zwei Wchenstunden und bei 30,2% ( n = 118) drei bis acht Wchenstunden (Abb. 3). Nur wenige Psychtherapeuten arbeiteten mehr als acht der gar mehr als 20 Wchenstunden mit Suchtkranken. 13,3% ( n= 52) gaben an, überhaupt nicht mit dieser Klientengruppe zu arbeiten. Auf die Frage nach den zeitlichen Ressurcen erklärten 47,3% (n = 185) ihre Bereitschaft, in einem Ausmaß vn drei bis acht Wchenstunden mit Suchtkranken psychtherapeutisch arbeiten zu können. Immerhin knnten sich 12,8% (n = 50) vrstellen, auch mehr als acht Wchenstunden mit Süchtigen psychtherapeutisch zu arbeiten. Setting Einzelsetting Gruppensetting
5 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 Abb.3: Anteil der Arbeit mit Suchtkranken in Wchenstunden Bis 2 Stunden Keine Stunden 3-8 Stunden 9-20 Stunden mehr als 20 Stunden Eine anteilsmäßige Differenzierung der psychtherapeutisch behandelten Suchtfrmen wurde vn 75,7% (n = 296) der Befragten vrgenmmen (Abb.4). Im Vrdergrund stand mit einem durchschnittlichen Anteil vn 38% erwartungsgemäß die Alkhlabhängigkeit geflgt vn Eßstörungen (26%), Medikamentenabhängigkeit (18%) und einem vergleichsweise geringen Anteil an Plytxikmanie mit der hne Mrphintyp (6%/ 5%). Pathlgisches Spielen fand sich durchschnittlich nur zu 2 % unter allen behandelten Süchten. Abb.4: Durchschnittliche Repräsentanz der Suchttypen Alkhl 18 Medikamente 6 Plytxikma nie inkl. Mrphin 5 Plytxikma nie exkl. Mrphin. 26 Eßstörung 2 Spielsucht 5 Andere Die Ergebnisse hinsichtlich der Beurteilung der Ausbildung- und Frtbildungsinhalte zum Verständnis vn Suchtkrankheiten sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Ungefähr sechs vn zehn befragten Psychtherapeuten erachteten die Berücksichtigung vn suchtbezgenen Themen im Rahmen der psychtherapeutischen Ausbildung als unzureichend. Bei jedem zehnten fehlte die Vermittlung vn suchtbezgenen Ausbildungsinhalten völlig, wmit vn einem Grßteil der Befragten (69,8%, n = 273) diese Fragestellung deutlich negativ beurteilt wurde. Die Beiträge zum psychdynamischen Verständnis vn Suchtkrankheiten im Rahmen der Ausbildung wurden vn 39,4% (n = 154) als ausreichend und vn 46,5% (n = 182) als unzureichend befunden. Das aktuelle Frbildungsangebt zu Suchtthemen wurde in etwa gleichermaßen psitiv und negativ bewertet ( 47,9% vs. 52,1%). Den Stellenwert vn Psychtherapie in der Behandlung vn Suchtkranken erachteten 63,2% der Befragten (n = 247) im Vergleich mit smatisch-medizinischen Maßnahmen als gleichwertig und 16.9% (n = 66) als vrrangig. Abbildung 5 gibt das aus den erhbenen Psychtherapeutencharakteristika abgeleitete statistische Prfil eines Psychtherapeuten in Österreich wieder. Abb. 5: Statistisches Prfil der erhbenen Psychtherapeutencharakteristika - Alter zwischen 36 und 55 Jahren - Geschlecht weiblich - Psychlgie als Quellenberuf - Bevrzugt familientherapeutische Ausbildung - Tätigkeit meist in freier Praxis - Bevrzugt wird Arbeit im Einzelsetting - Arbeit mit Suchtkranken weniger als zwei Wchen stunden - Freie zeitliche Kapazität für die Arbeit mit Suchtkranken, drei bis acht Wchenstunden wären möglich - Psychdynamische Kenntnisse zum Verständnis vn Suchtkrankheiten wurden im Rahmen der Fachspezifika nur ungenügend vermittelt - Tendenziell negative Beurteilung des Frbildungsangebts zu suchtspezifischen Themen - Psychtherapie wird gegenüber medizinischen und szirehabilitativen Maßnahmen als ein gleichwer tiges Element in der Suchtbehandlung angesehen Tab.2: Beurteilung der Ausbildungs- und Frtbildungsinhalte zum Verständnis vn Suchtkrankheiten umfassend ausreichend unzureichend völlig fehlend n % n % n % n % Vermittlung spezieller Kenntnisse in der Behandlung Suchtkranker im Rahmen der Ausbildung Beiträge zum psychdynamischen Verständnis vn Sucht im Rahmen der Ausbildung Aktuelles Frtbildungsangebt zu Suchtthemen
6 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 Diskussin Die vrliegende Untersuchung weist aus, daß die meisten der in Österreich im ambulanten der statinären Bereich beschäftigten Psychtherapeuten in ihrem Berufsalltag mit Süchtigen knfrntiert sind. Lediglich nur einer unter zehn psychtherapeutisch Tätigen gab an, keine Suchtkranken zu behandeln. Allerdings wird dieser vrdergründig ermutigende Umstand durch die Tatsache relativiert, daß etwa die Hälfte der Befragten höchstens zwei Wchenstunden mit Süchtigen arbeitet. Bei einer maximalen Therapiefrequenz vn ein bis zwei Wchenstunden entspräche dies ein bis zwei Klienten. Ums bemerkenswerter scheint die deutlich bekundete Bereitschaft, süchtigen Klienten bezgen auf die Wchenarbeitszeit mehr zeitliche Kapazität zur Verfügung stellen zu können. Etwa die Hälfte aller befragten Psychtherapeuten könnte sich vrstellen, die der Behandlung vn Süchtigen gewidmete Arbeitzeit zu verdppeln. Dies spricht einerseits für verfügbare freie Ressurcen, andererseits wird die Frage aufgewrfen, warum die für Süchtige zur Verfügung stehenden zeitlichen Kapazitäten nicht ausgefüllt werden. Neben Therapeutenund Patientenvariablen könnte dies u.a. damit zusammenhängen, daß viele Suchtkranke in ihrer finanziell ft angespannten Situatin nicht in der Lage sind, die erfrderlichen Geldmittel, z.b. einen Selbstbehalt, aufzubringen. Hinsichtlich der Rahmenbedingungen fiel auf, daß Psychtherapie zu zwei Drittel im niedergelassenen Bereich und zu etwa einem Drittel institutinell stattfindet. Unter den 143 institutinell beschäftigten Psychtherapeuten waren jedch nur 21 (14,6%) in der ambulanten der statinären Suchtkrankenhilfe tätig, was in einem auffallenden Widerspruch zur gesundheitsplitischen Dimensin des Suchtprblems gesehen werden kann. Auch in der reginalen Verteilung zeigten sich markante Unterschiede. Städtische Gebiete, insbesndere der Grßraum Wien, erwiesen sich als deutlich überrepräsentiert, während nur jeder fünfte Psychtherapeut im ländlichen Raum arbeitet. Eine flächendeckende gemeindenahe psychtherapeutische Versrgung erscheint uns damit nicht gegeben zu sein. Die Frage nach dem Quellenberuf ergab, daß jeder zweite Psychtherapeut Psychlge der Psychlgin ist, wraus geschlssen werden kann, daß Psychtherapie eine Dmäne dieses Berufsstandes ist. Dennch wurden die psychlgischen Entstehungsbedingungen für süchtiges Verhalten vn den Befragten nicht überbewertet und Psychtherapie als gleichrangig mit medizinischen und szirehabilitativen Maßnahmen eingestuft. Letzteres kann als ein Bekenntnis zu einer ganzheitlichen Betrachtung des Phänmens Sucht verstanden werden, in dessen Kntext Psychtherapie einen substantiellen therapeutischen Beitrag leisten kann. 48 Bei der Aufschlüsselung nach der schulenspezifischen Orientierung nannte mehr als ein Viertel der Befragten die systemische Familientherapie als ihre theretische Grundlage. Das bedeutet eine deutliche Überrepräsentanz systemischer Verfahren gegenüber anderen psychtherapeutischen Richtungen, insbesndere gegenüber tiefenpsychlgischen Verfahren und der Verhaltenstherapie. Vn welchen Psychtherapieschulen allerdings verstärkt mit Süchtigen gearbeitet wird, knnte aus den vrliegenden Daten nch nicht ausreichend ermittelt werden. In auffallender Diskrepanz zur Hervrhebung der Gleichwertigkeit vn Psychtherapie in der Suchtbehandlung gegenüber anderen Maßnahmen steht die vn einem Grßteil der Befragten als negativ eingestufte Aus- und Frtbildungssituatin zu suchtspezifischen Themen. Über die Hälfte der befragten Psychtherapeuten beurteilte die Vermittlung eines psychdynamischen Verständnisses vn Suchterkrankheiten im Rahmen ihrer Psychtherapieausbildung als unzureichend der völlig fehlend. Dieses Ergebnis ist im Wissen, daß gerade bei süchtigen Klienten mit kmplexen Störungs-, Interaktin- und Übertragungsmustern zu rechnen ist, als alarmierend zu werten. Es ist zu befürchten, daß Suchtkranke zwar in psychtherapeutische Betreuung gelangen können, dann aber aufgrund vn Ausbildungsmängeln nicht die Therapie erfahren, die ihrer Störung angemessen ist. Dies hätte auch hinsichtlich des neuen Suchtmittelgesetzes, in welchem die Psychtherapie vn Süchtigen eine der vier gesundheitsbezgenen Maßnahmen darstellt, durch welche eine Inhaftierung substituiert werden kann, prblematische Auswirkungen. Unsere Schlußflgerung ist, daß vn den Ausbildungseinrichtungen vermehrt suchtspezifische Inhalte in ihre Curricula integriert und entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten angebten werden sllten. Dem wird mit der Veranstaltung vn spezifischen Suchtberaterlehrgängen in einzelnen österreichischen Bundsländern derzeit nur teilweise Rechnung getragen. Summary In a natinwide randmized trial amng 3640 registered psychtherapists we asked 940 psychtherapists t cmplete a questinnaire regarding their daily prfessinal practice and cntact with peple having addictin prblems. One main bjective was t get mre detailed infrmatin under which circumstances and settings psychtherapy is ffered in Austria. A secnd fcus was cncentrated n the estimated rate f addictive disrders amng the average psychtherapeutic clientel and the imprtance f psychtherapy as ne measure in addictin treatment. Further the respndents had t judge the inclusin and quality f addictin related tpics within the psychtherapeutic curricula. Finally 391 questinnaires (42%) were returned and analysed. The results cnfirm the hypthesis that there is a lack in the psychtherapeutic educatin regarding addictin related tpics. There are still free capacities fr psychtherapy with addictive clients. Fr the majrity f psychtherapists (63,2%) psychtherapy is f an equal therapeutic value in cmparisn with ther therapeutic measures in addictin treatment. Keywrds: Psychtherapy - Setting - Addictive Disrders- Addictin Treatment
7 Wiener Zeitschrift für Suchtfrschung Jg Nr. 1/2 LITERATUR Burian, W. (1984): Die Psychtherapie des Alkhlismus. Vandenhek und Ruprecht, Göttingen Burian, W. (1994): Die Rituale der Enttäuschung. Picus, Wien Edwards, G. (1986): Arbeit mit Alkhlkranken. Psychlgie-Verlags-Unin, München Fichter, M.M./ Frick, U. (1992): Therapie und Verlauf vn Alkhlabhängigkeit. Thieme, Stuttgart, New Yrk Ghdse, H. (1995): Substance misuse and persnality disrders. Current Opinin in Psychiatry, 8, Heigl-Evers, A./ Ott, J. (1995): Die psychanalytisch-interaktinelle Methde. Vandenhek und Ruprecht. Göttingen Hey, G. (1992): Einzeltherapie in der ambulanten Arbeit mit Alkhlikern. In: Tasseit, S. (Hrsg): Ambulante Suchttherapie. Neuland, Geesthacht Jellinek, E.M. (1960): The Disease Cncept f Alchlism. Alchl Research Dcumentatin Inc., Piscataway Kessler, R.C./ McGnagle, K.A./ Shanyang, Z. et al. (1994): Lifetime and 12-mnth prevalence f DSM-III-R psychiatric disrders in the United States. Results frm the Natinal Cmrbidity Survey. Archives f General Psychiatry, 51, 8-19 Krausz, M. (1995): Sucht in der psychiatrischen Praxis. Tendenzen in der Suchttherapie. Psychiatrische Praxis, 22 (5), Krystal, H./ Raskin H.A. (1983): Drgensucht.Vandenhek und Ruprecht. Göttingen Missel, P. (1994): Abstinenz - unabdingbare Zielsetzung? Zukunftsperspektiven: Therapeutische Mythen der Psychtherapie beim Abhängigkeitskranken. In: Fachverband Sucht: Therapieziele im Wandel? Beiträge des 6. Heidelberger Kngresses. Neuland, Geesthacht Rad, S. (1934): Psychanalyse der Pharmakthymie. Internatinale Zeitschrift für Psychanalyse,12, 1-8 Regier, D.A./ Farmer, M.E./ Rae, D.S. et al. (1990): Cmrbidity f mental disrders with alchl and ther drug abuse. Results frm the Epidemilgic Catchment Area (ECA) Study. JAMA, 164, Rst, W.D. (1990): Psychanalyse des Alkhlismus. Klett- Ctta, Stuttgart Schallenberg, H. (1995): Strukturelle Qualitätsstandards bei Fachkliniken für Suchtkranke. In: Fachverband Sucht E.V.: Qualitätssicherung in der Rehabilitatin Abhängigkeitskranker. Neuland, Geesthacht Scherbaum, N./ Bender, S. (1995): Der Stellenwert der Psychtherapie im Rahmen der Substitutinsbehandlung mit Methadn. Sucht, 41 (1), Scheiblich, W. (1994): Sucht aus Sicht psychtherapeutischer Schulen. Lambertus, Freiburg i. Breisgau Stumm, G. (1988): Handbuch für Psychtherapie und psychlgische Beratung. Falter, Wien Vn der Stein, B./ Pdll, K. (1994): Brderline-Persönlichkeitsstörungen bei Patienten mit chrnischem Alkhlismus. Sucht, 40 (2), Zeiler, J. (1987): Ansätze zu einem integrativen Mdell der Sucht: Zur Verschränkung vn Charakterpathlgie und süchtiger Symptmatik. Zeitschrift für Psychtherapie und medizinische Psychlgie, 37, Anschrift der Verfasser: A-6800 Feldkirch Pstfach 35 Tel. und Fax.: ( ) m.halbeisen@frschungsinstitut.vrz.net 49
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