Intensiv-Seminar - Interaktiv!

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1 Intensiv-Seminar - Interaktiv! Den Umstieg ins PEPP-System erfolgreich meistern: Tipps und Hinweise für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen - Informationen für Umsteiger und Nichtumsteiger - Erfahrungen aus einem Optionshaus! (Umstieg 1. Aug. 2013) RS Medical Consult GmbH Unternehmensberatung Frauenberg Bad Mergentheim Telefon Fax Seite 1 von 8

2 Internet: Den Umstieg ins PEPP-System erfolgreich meistern: Tipps und Hinweise für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen - Informationen für Umsteiger und Nichtumsteiger - Erfahrungen aus einem Optionshaus! (Umstieg 1. Aug. 2013) Intensiv-Seminar - Interaktiv! in Berlin 9:00 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltung-Nr.: 1207 Gebühr je Teilnehmer: 650,- EUR zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer Einführung: Dieses Seminar richtet sich an Umsteiger und Nichtumsteiger. Im Laufe des Seminartages werden die potentiellen Optionshäuser systematisch auf einen möglichen Umstieg im Jahr 2014 vorbereitet. Ebenso werden Nichtumsteiger auf die Entgeltverhandlungen 2014 vorbereitet. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden selbstverständlich dargestellt, und natürlich werden wir auch einen Blick auf den neuen PEPP-Katalog werfen. Auch wird die Frage nochmals beleuchtet, was für und was ggf. auch gegen einen Umstieg ins PEPP-System im Jahr 2014 sprechen könnte. Welche Erlösauswirkungen könnte es geben (veränderte Erlösausgleichsregeln)? Welche Folgen könnte ein Umstieg auf die Liquidität haben? Reicht der Stand der Kodierqualität in meinem Haus? Im Mittelpunkt der Veranstaltung werden u.a. auch Hinweise zur praktischen Umsetzung eines Umstiegs stehen. Aufbauend auf Hinweisen zu den weiterhin "nach alter Väter Sitte" zu führenden Budgetverhandlungen wird besprochen, wie das dort erzielte Verhandlungsergebnis in eine Psych-AEB übergeleitet werden kann. Wie erstellt man eine Psych-AEB-Forderung? Wie werden geforderte/vereinbarte Fälle und Tage übergeleitet in die neue Systematik? Wie kommt man vom bisherigen Budget/Pflegesatz zum hausindividuellen Basisentgeltwert? Wie geht man mit Wiederkehrern um? Wie werden die Überlieger berücksichtigt? Welche Bedeutung haben die Zusatzentgelte und die unbewerteten Entgelte? Die Behandlung dieser für die Umstiegsverhandlung wichtigen Fragen wird ergänzt durch die Erfahrungen, die ein Optionshaus 2013 im ablaufenden Jahr mit dem Umstieg gesammelt hat. Warum hat man sich für den frühen Umstieg entschieden? Wie ist man vorgegangen? Wie lief die Verhandlung? Gab es Probleme bei der Umsetzung der Vereinbarung? Haben sich Abrechnungs- oder Liquiditätsprobleme ergeben? Schließlich wird ein möglicher Umstieg ins neue PEPP-System noch aus juristischer Perspektive beleuchtet. Was sind die juristischen Rahmenbedingungen? Was kann man aus juristischer Sicht zum Umstieg sagen? Wie viel vom alten Recht ist noch relevant? Was ist schiedsstellenfähig, was nicht? Seite 2 von 8

3 Wie immer bei Veranstaltungen von RS Medical Consult GmbH wird ausreichend Zeit sein für Ihre Fragen und die notwendigen Diskussionen. Dazu stehen Ihnen die drei Referenten ganztätig gerne zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich durch den Austausch mit Gleichgesinnten und Experten optimal auf den Umstieg 2014 vorzubereiten. Hinweis: Die Veranstaltung eignet sich nicht für politische Diskussionen über das grundsätzliche Für und Wider eines Umstiegs der Psychiatrie/Psychosomatik in ein pauschales Entgeltsystem. Es geht vielmehr darum, diejenigen, die zu einem Umstieg 2014 ins PEPP-System tendieren oder sich bereits dafür entschieden haben, bei der Vorbereitung der dazu anstehenden Verhandlungen praxisnah zu unterstützen. Zielgruppe: Alle Entscheider im Bereich der Leistungserbringung und Finanzierung von stationären psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen: Geschäftsführer, Verwaltungsdirektoren, Kaufmännische- und Ärztliche Leiter, sowie alle anderen Vertreter von Krankenhäusern, Krankenhausabteilungen und Krankenhausträgern aus dem Bereich Psychiatrie und Psychosomatik. Zielsetzung: Wir bereiten Umsteiger und Nichtumsteiger intensiv auf Ihre Budgetverhandlungen 2014 vor! Informationen und intensive Diskussion aus erster Hand! Wir nehmen uns viel Zeit für Sie und Ihre Fragen! Referenten: Martin Heumann, Dipl.-Betriebswirt Geschäftsführer Krankenhauszweckverband Rheinland e. V. Dr. iur. Christoph Seiler, Seniorpartner - Seufert Rechtsanwälte, München Schwerpunkte seit 23 Jahren: Gesundheits- und Krankenhausrecht, insbesondere bundesweite Beratung zur Krankenhausplanung und Krankenhausvergütung Bruno Spielmann Kaufmann mit Studienschwerpunkt Personal. Mehrjährige Tätigkeit in einer Mittelständischen Bank, Personalleiter in einem Krankenhaus. Ab 2005 Bereichsleiter Controlling, Medizincontrolling, Budgetverhandler im Medizinischen-Zentrum Eichhof in Lauterbach (mit Umstieg der Psychiatrie am 1. Aug. 2013). Sonstige Infos: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Selbstverständlich werden die Themenschwerpunkte ständig an den neuesten Sachstand angepasst, so dass etwaige Programmänderungen vorbehalten bleiben. Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Teilnahme am Intensiv-Seminar, Tagungsunterlagen, Internet-Download, flexible Kaffeepausen, Mittagessen sowie Pausen- und Erfrischungsgetränke. Seite 3 von 8

4 Verlauf 08:30 Empfang und Begrüßungskaffee 09:00 Uhr Begrüßung Dipl.-Kffr. Roswitha Scheidweiler, Geschäftsführerin RS Medical Consult GmbH 09:15 Uhr Vormittagsprogramm: Martin Heumann, Dipl.-Betrw., Krankenhauszweckverband Rheinland e. V. PEPP-Rahmenbedingungen - Gesetzliche Rahmenbedingungen - Stand der Diskussion um den Umstieg auf ein pauschales Entgeltsystem - Dokumentation und Kodierung: Wo stehen die Häuser? Anmerkungen zum PEPP-Katalog Grundsätzliches - Änderungen 2013/ Effekte Vor- und Nachteile eines Umstiegs im Jahr Erlössituation - Liquidität Die "normale" Budgetverhandlung als Basis für den Umstieg - Budgetverhandlungen 2013: Stand der Dinge und erste Ergebnisse - Budgetverhandlungen 2014: Ausblick Vom Pflegesatz zum Basisentgeltwert: Überleitung von der LKA zur Psych-AEB - Die neuen Formulare der Psych-AEB (inkl. Blick in die AEB-Psych-Datei des KHZV) - Hinweise zur Erstellung einer Psych-AEB-Forderung? - Wie werden geforderte/vereinbarte Fälle und Tage übergeleitet in die neue Systematik? - Wie kommt man vom bisherigen Budget/Pflegesatz zum hausindividuellen Basisentgelt? - Wie geht man mit Wiederkehrern um? - Wie werden die Überlieger berücksichtigt? - Welche Bedeutung haben die Zusatzentgelte und die unbewerteten Entgelte? Erste Erfahrungen Wie beurteilen Optionshäuser 2013 ihren Umstiegsschritt im Nachhinein? - Wie läuft die Abrechnung in der Praxis? - Wie verhalten sich die Krankenkassen? Flexible Kaffeepause am Vormittag Diskussion und Fragen der Teilnehmer 12:00-13:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen 13:00 Uhr Nachmittagsprogramm: Dr. iur. Christoph Seiler, Seniorpartner - Seufert-Rechtsanwälte, München BPflV und PsychEntgG - Verhandlungen für Umsteiger und Nicht-Umsteiger Entscheidung für oder gegen Umstieg aus juristischer Sicht Budgetfindung für alle weiterhin nach altem Recht - Leistungsgerechtes Budget - Obergrenze - Zwei-Säulen-Theorie - hier geht es um bares Geld! Kein Hygieneförderprogramm? Rechtliche Besonderheiten für Umsteiger Rechtliche Besonderheiten für Nicht-Umsteiger Ausblick auf die Konvergenzphase Seite 4 von 8

5 Bruno Spielmann, Medizinisches-Zentrum Eichhof in Lauterbach PEPP Umstieg 2013, Chancen oder Risiko Erfahrungen aus einem Optionshaus, aus der Praxis für die Praxis Vorbereitung - Überprüfung, Vorbereitung und Umsetzung der Leistungserfassung Therapien etc. - Ausbildung und Installation einer Kodierfachkraft (Teilzeit) ab Juli Mitarbeiterinformation und -schulung (Was kommt auf uns zu!) - Kontaktaufnahme mit den KIS- Hersteller ( für die Leistungserfassung) und Software Hersteller ( Budgeterstellung) Entscheidung - Anfrage der Kostenträger zur Option - Interne Diskussion und Entscheidungsfindung - 4. Quartal 2012 Vorläufige Absichtserklärung an die Kostenträger zur Option Option Verbindliche Absichtserklärung an die Kostenträger zur Option - Terminliche Abstimmung Strukturgespräch/Budgetverhandlungen - Strukturgespräche Januar Vorstellung EVA Studie - Psych-PV - MDK - Budgetverhandlung Febr. - Mai Abstimmung der vorzulegenden Forderungsunterlagen (LKA, PEPP- Unterlagen etc.) - Durchführung - Besonderheiten und Fallstricke (Jahresüberlieger im Umstiegsjahr, Fallzählung, Fallzusammenführung etc.) - Kalkulation unbepreiste ZE (z. B.EKT) - Abstimmung mit einzelnen Kostenträgern wann die erste Echtabrechnung laufen soll! Budgetabschluss/- Vereinbarung - Juni - Juli 2013 Feinabstimmung der Unterlagen, Erstellung Vereinbarung - Abstimmung und Genehmigung der Vereinbarung durch die Genehmigungsbehörde Umsetzung - Juli 2013 Installation und Schulung der Mitarbeiter der Abrechnungssoftware durch den KIS Hersteller - Testläufe ( Abrechnung, 301 etc.) - Ausbildung und Installation einer weiteren Kodierfachkraft (Teilzeit) ab Juli 2013 zur Abrechnungsunterstützung Abrechnungsbeginn und Umsetzung - August 2013 Genehmigung und Abrechnungsbeginn Erste Echtabrechnung mit Datenübermittlung an die Kostenträger Arbeitskreise/Erfahrungsaustausch - ab Januar 2013 regelmäßiger Erfahrungsaustausch auch mit anderen Krankenhäusern Flexible Kaffeepause am Nachmittag Diskussion und Fragen der Teilnehmer ca. 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung Seite 5 von 8

6 Veranstaltungsort: Grand Hotel Esplanade Berlin Lützowufer 15 D Berlin Web: Telefon: +49 (0) 30/ Fax: +49 (0) 30/ Beschreibung: Das Grand Hotel Esplanade mit Blick auf den Tiergarten befindet sich im Herzen des Stadtzentrums zwischen dem berühmten Kurfürstendamm und dem Boulevard "Unter den Linden". Nur wenige Gehminuten trennen Sie von Sehenswürdigkeiten wie der Siegessäule und dem Brandenburger Tor. Das Berliner Lifestylehotel bietet 394 exquisite Gästezimmer und Suiten. Die eleganten und modernen Tagungseinrichtungen mit umfassendem Service sind eine beeindruckende Visitenkarte für geschäftliche Veranstaltungen. Wegbeschreibung: 10 Kilometer zum Flughafen Tegel; 4 Kilometer zum Hauptbahnhof; 20 Kilometer zum Flughafen Berlin-Brandenburg International BBI; 7 Kilometer zur Messe; 7 Kilometer zum Internationalen Congress Centrum - ICC; 5 Kilometer zum Eventgelände Tempelhof (ehemaliger Flughafen); 7 Kilometer zur O2 World; 10 Kilometer zum Olympiastadion; 2 Kilometer zum Potsdamer Platz Seite 6 von 8

7 Zimmerreservierung: Zwecks Zimmerreservierung und Buchung zu speziellen Konditionen wenden Sie sich bitte direkt an das Hotel unter dem Stichwort: RS Medical Consult Grand Hotel Esplanade Berlin Lützowufer 15 D Berlin Web: Telefon: +49 (0) 30/ Fax: +49 (0) 30/ Anmeldung per Fax an: +49 (0) 7931/ Unter Anerkennung der AGB der RS Medical Consult GmbH melde ich mich zu folgendem Seminar verbindlich an: Titel: Den Umstieg ins PEPP-System erfolgreich meistern: Tipps und Hinweise für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen - Informationen für Umsteiger und Nichtumsteiger - Erfahrungen aus einem Optionshaus! (Umstieg 1. Aug. 2013) Datum/Ort: in Berlin 9:00 Uhr-17:30 Uhr Veranstaltung-Nr.:1207 Gebühr je Teilnehmer: 650,- EUR zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer Vorname/Name: Position: Abteilung: Telefon/ Rechnungsadresse: Firma: Titel/Vorname/Name: Straße/Postfach: PLZ/Ort: Telefon/Telefax: Ort/Datum/Unterschrift: Seite 7 von 8

8 Allgemeine Geschäftsbedingungen Die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen erkennt der Teilnehmer mit der Anmeldung als verbindlich an. 1. Die Seminarteilnehmerzahlen sind begrenzt, Anmeldungen (per Post, per Fax, per über oder online werden deshalb in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Nach Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Teilnahmebestätigung und die Rechnung. Die Seminargebühr wird mit Erhalt der Rechnung fällig. Bei der Zahlung ist für deren Zuordnung der Teilnehmername und die Rechnungsnummer anzugeben. Zimmerreservierungen sind von den Teilnehmern selbst vorzunehmen. 2. Der Rücktritt von der Seminaranmeldung bedarf zu seiner Wirksamkeit der Schriftform. Bei Abmeldung eines Teilnehmers bis 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin fallen Stornierungskosten in Höhe von 50,00 Euro (zzgl. 19% MwSt.) an. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn eingehen, berechnen wir 50% des Teilnehmerbetrages und später als 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn die gesamte Gebühr. Das gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt wird. Nimmt ein angemeldeter Teilnehmer am Seminar nicht teil, wird die Teilnahmegebühr fällig und ist von ihm zahlbar. 3. Die Seminare finden nur bei Erreichung der Mindestteilnehmerzahl statt. Sollte ein Seminar nicht stattfinden, erhält der Teilnehmer die bereits gezahlte Seminargebühr zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Der Veranstalter hat das Recht, aus Gründen höherer Gewalt (z. B. Unerreichbarkeit oder Unbenutzbarkeit des Seminarortes, Krankheit des Referenten) Seminare ohne Einhaltung einer Frist abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren werden nach Wahl des Teilnehmers erstattet oder mit einem anderen Seminar verrechnet. Darüber hinausgehende Ansprüche hat der Teilnehmer nicht. Der Veranstalter ist bemüht, bei etwaigen Absagen die Teilnehmer vor Reiseantritt zu erreichen. Die Angabe von Rufnummern und -Adressen ist daher auch für den Teilnehmer von Bedeutung. Der Veranstalter behält sich vertretbare Programmänderungen aus dringendem Anlass vor. 4. Generell haftet der Veranstalter für von ihm zu vertretende Schäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit unabhängig vom Rechtsgrund. Im Übrigen ist die Haftung ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Unfälle bei der Anund Abreise sowie während des Aufenthaltes am Tagungsort, für Diebstahl mitgebrachter Gegenstände während des Veranstaltungszeitraumes sowie für sonstige Personen- und Sachschäden. 5. Bei Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieser Geschäftsbedingungen bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Gerichtsstand ist für beide Teile Bad Mergentheim, soweit der Teilnehmer nicht Verbraucher ist. Seite 8 von 8

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