welche Ziele haben Sie sich für 2012 gesetzt? Gesünder Essen? Mehr Sport? Sich für sich selbst mehr Zeit nehmen? Weniger Stress? Mehr Dankbarkeit?

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Transkript:

editorial Liebe Mitglieder, welche Ziele haben Sie sich für 2012 gesetzt? Gesünder Essen? Mehr Sport? Sich für sich selbst mehr Zeit nehmen? Weniger Stress? Mehr Dankbarkeit? Im Zusammenleben mit Familie und Freunden gibt es seit unserer Kindheit gewisse Verhaltensregeln, die wir schon immer eingehalten haben und die uns geprägt haben. Der erste Bissen vom leckeren Kuchen durfte erst eingenommen werden, wenn alle Beteiligten am Tisch saßen, bei Einladungen zu Festivitäten bekommt die gastgebende Dame einen Blumenstrauß, wir wurden angehalten, freundlich zu grüßen und vieles mehr Viele solcher selbstverständlichen Dinge sind leider in unserer Gesellschaft in Vergessenheit geraten. Diese Tendenzen lassen sich nur wieder ändern, wenn wir uns an unsere Werte erinnern und versuchen, Verlorengegangenes wieder aufleben zu lassen. Etwas Tolles bei uns im Club ist z. B., dass es selbstverständlich ist, dass sich unsere Mitglieder lächelnd grüßen, wenn sie sich begegnen und einen freundlichen Umgang miteinander pflegen. Gudrun Hild Was hat das alles mit Golf zu tun? Im Sport, auch im Golfsport geht es nicht ohne Geben und Nehmen. Golf, kleiner Ball, großer Sport und tolle Leute? Verwöhnt und Abgedreht lautet nicht selten das Urteil über uns. Für mich steht hinter jedem Event eine Menge Vorbereitung und Einsatzbereitschaft. Weil ich das weiß und schätze, möchte ich auf diesem Weg Dank sagen an all die vielen freiwilligen Helfer und den Sponsoren unserer Turniere und Veranstaltungen. Und alle Golfer bitten, dies nicht für selbstverständlich zu nehmen und insbesondere am Tag des Events achtsam zu sein. Wir bzw. unser Verhalten sind immer Multiplikator für Andere. Das sollten wir nicht vergessen, also: Mit gutem Beispiel voran. Und noch etwas: Kaum etwas bringt Menschen so unkompliziert zusammen wie Sport und Spiel. Gerade diese Verbindung lässt uns die Grenzen unterschiedlicher Menschen mühelos überwinden. Lassen Sie uns das genießen! Ihre Gudrun Hild Spielführerin Titel: Johannesthaler Weihnachtsgrüße Bild: Fotostudio Johannesthal

IMPRESSUM Redaktionsanschrift: Carsten Wenz Heilbronnerstraße 17 75179 Pforzheim Tel.: 07231/429070 Fax: 07231/4290777 E-mail: ra.wenz@wsk-anwaelte.de Herausgeber: Golfplatz Johannesthal GmbH Geschäftsführer Werner Schaffner Chefredakteur: Jutta Bischoff jutta.bischoff@johannesthal.de Anzeigenleiter: Carsten Wenz Anzeigenakquise: Carsten Wenz Layout: Andreas Pätzold Druck und Verarbeitung: Biesinger Druck I Media I Verlag 75305 Neuenbürg Vertrieb: Carsten Wenz Anzeigenpreisliste: 01/06 Zahlungen erbeten an: Golfplatz Johannesthal GmbH Konto: 373 0000 (BLZ 666 923 00) Volksbank Wilferdingen-Keltern Amtsgericht Mannheim HRB 503689 Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Inhalt 5 Mens Day Abschluss 6 Preis des Vorstands 7 1. Seniorenmannschaft 8 Golf & Kunst 11 Senioren 12 Spielen wie ein Pro 14 Clubmeisterschaft 16 Aufwind Charity-Cup 17 Trofeo de Osborne 18 Hidden Champions 20 PSD Golf Cup 21 Seniorinnen Aufstieg 22 Lionsclub Wildbad 23 After Work Rückblick 24 Audi Quattro-Cup 25 Sommerfest 26 Preis der Gastronomie 27 Kids & Youngsters 28 Aus der Clubverwaltung 30 Lionsclub Wimsheim Heckengäu 31 Johannesthal meets VCG 32 Business4 33 Ladies 34 Melter Cup 35 Kids & Youngsters Monatsbecher Sparkasse Pforzheim 36 Interview mit Markus Pöhnl 38 Regelecke...kurz und bündig Der Club Golfclub Johannesthal e. V. Johannesthaler Hof, 75203 Königsbach-Stein Tel.: 0 72 32/80 98-60, www.johannesthal.de, info@johannesthal.de Präsident: Vizepräsident: Schatzmeister: Schriftführer: Spielführerin: Jugendwart: Dr. Karl-Heinz Augenstein Arno Heintel Stephan Scholl Carsten Wenz Gudrun Hild Uschi Meiler, Kerstin Lauterbach, Elke Immler Sekretariat Golfclub Johannesthal Antje P. Noack, Jutta Bischoff und Anja Dorau Die GmbH Golfplatz Johannesthal GmbH Johannesthaler Hof, 75203 Königsbach-Stein Tel.: 0 72 32/80 98-71 Geschäftsführung: Assistentin: Geschäftsführer Werner Schaffner Ingrid Dietz Das Restaurant Johannesthaler Hof und Veranstaltungsraum Eulennest Oliver Ruedel Tel.: 0 72 32/31 43 73 Der Pro-Shop Tel.: 0 72 32/73 50 920 Die Professionals Head Professional - Fully Qualified Professional Richard Fries, Tel.: 01 73/3 24 41 57 Professional - Fully Qualified Professional Markus Pöhnl, Tel.: 01 60/97 81 12 77 Auszubildender zum Golflehrer Pascal Stirner, Tel.: 01 72/72 11 222 Clubinfos Gründungsjahr: 1993 Saison: ganzjährig Lochzahl: 18 Elektro-Car: ja Trolley/E-Trolley: ja Hunde/Kinderwagen: nein

MENS DAY Abschluss Zur Aufwärmung sponserte Heini Schneider Schnäpsle für den Start. Und eine heiße Dusche nach dem Spiel minderte die angestaute innere Kälte. Nach der Verteilung des Birdiepools wurde das Buffet eröffnet. Die Captains Uli Binninger und Frank Weidner dankten Werner Schaffner, der das Turnier mit spielte, für seinen Einsatz und uns anwesenden Mitarbeiterinnen des Sekretariats Jutta Bischoff, Anja Dorau und Ingrid Dietz (Antje Noack hatte Urlaub) für die gute Zusammenarbeit, dem Greenkeeping für die perfekte Platzpflege, den Startern Dieter Rizzotti und Gerd Schwender für ihren unermüdlichen Einsatz und Manfred Renn für das Sponsoring der Nettopreise. 29 Männer traten zum Turnier am 19. Oktober an. Das Wetter ließ sehr zu wünschen übrig, war ungemütlich und kalt (mir sinns halt nemme gwehnt). Ebenfalls wurde Oliver Ruedel für sein großes Entgegenkommen in Sachen Gastroverpflegung, für das feine Essen und das Sponsoring der Sonderpreise gedankt. Leckeres aus Bayern war angesagt (hier setzte Frank Weidner mit bayerischem Outfit Zeichen o-ton : Kommendes Jahr wird es sowieso Pflichtprogramm ): Rettich, Obazda, Brezeln als Auftakt und dann noch Sauerkraut mit Schupfnudeln, verschiedene Fleischsorten und schmackhafte Kartoffelknödel hatten Oliver Ruedel und sein Team vorbereitet. Ebenfalls Dank ging an Bernhard Slavetinsky, der die Herrenabteilung auch immer wieder unterstützte. Carsten Wenz ergriff noch das Wort und bedankte sich bei den Captains für deren tolles Engagement. Nach dem Essen ging es dann an die kurzweilige und durch die beiden Mens Captains in bewährter Weise durchgeführte Siegerehrung (erwähnt wurden auch ganz kurz die 12 Turnier- Intern JAHRESWERTUNG Gewinner ist Daniel Michelberger mit einer Gesamtpunktzahl von 28 Punkten. Bei der Mens Day Jahreswertung bekommen bei jedem Mens Day des Jahres 2011 die 7 besten Brutto-Spieler Punkte ähnlich der Formel 1 Wertung. Gewinner der Jahreswertung ist der Spieler, der nach allen Spieltagen die meisten Punkte erspielt hat. Gewinner: (Zählspiel bis HCP 12,0 und CSA +2) Brutto: Werner Schmitt mit 77 Schlägen Netto Klasse A (bis HCP 12,0) 1. Netto Frank Weidner 80 Brutto-Schläge 2. Netto Peter Süpfle 89 Brutto-Schläge 3. Netto Oliver Ruedel 89 Brutto-Schläge Netto Klasse B (12,1 bis 17,7) 1. Netto Jochen Liebscher 34 Nettopunkte 2. Netto Robert Leicht 32 Nettopunkte 3. Netto Bernd Widmann 29 Nettopunkte Netto Klasse C (17,8 bis 54,0) 1. Netto Manfred Kieslinger 30 Nettopunkte 2. Netto Wieland Kriegler 28 Nettopunkte 3. Netto Dr. Wolfgang Rehm 24 Nettopunkte Nearest to the pin ging an Manfred Kieslinger Longest Drive an Rainer Schütterle und Nearest to the pin second Shot an Jürgen Mager Nicht zu vergessen ist die PGA-Tour, die Außer Konkurrenz spielte: unsere Pros Markus Pöhnl (75 Schläge), Richard Fries (79 Schläge) und Pascal Stirner (79 Schläge). Abmeldungen vom Vortag) Uli Binninger bat die Herren, sich zahlreich für den Kraichgau-Cup 2012 anzumelden. Das Turnier ist ein normaler Mens-Day, der in Johannesthal, Bruchsal und Tiefenbach gespielt wird. Mit einer kleinen Truppe ist es nicht möglich, den Pokal nach Johannesthal zu holen. Der obligatorische Herrenausflug findet wieder auf Mallorca statt. Die Planung läuft auf Hochtouren, Einladungen hierzu sind bereits verschickt. Jutta Bischoff 5

Intern Oktoberfest Interview mit PGA-Professional beim Preis des Vorstandes Markus Pöhnl Carsten Wenz im Interview mit Markus Pöhnl Traditionell findet alljährlich der Preis des Vorstandes Ende September unter wechselnden Themen statt. Auch in diesem Jahr haben sich die Organisatoren wieder etwas Besonderes ausgedacht. In Anlehnung an den Stuttgarter Wasen und das weltgrößte Volksfest die Wiesn in München. Zum Motto Oktoberfest wurde das Eulennest und der Innenhof mit herbstlichen und bayerischen Stilelementen dekoriert und herausgeputzt. Kürbisse, Sonnenblumen und Strohballen auf Leiterwagen, blau-weiße Girlanden und Tischdeko, ja sogar Volksfestherzen und Schmuckkranz ließen keinen Zweifel am Thema des Tages aufkommen. Tradition bei diesem Turnier ist auch gutes Wetter, der dafür verantwortliche Präsident, mittlerweile sehr erfahren in dieser Disziplin, erledigte dies zur Freude der 103 Teilnehmer auch in diesem Jahr mit Bravour. Bei goldenem Septemberwetter wurden auf dem bestens hergerichteten Platz 15 Handicapverbesserungen erspielt. Zur Freude der Ausrichter erschienen die Teilnehmer zur Abendveranstaltung wie gewünscht in Landhausmode. Die Damen präsentierten sich in tollen Dirndln und die Herren zeigten knackige Waden in Lederhosen und Haferlschuhen. Ein volksfestüblicher Fassanstich im Hof eröffnete den Freibierabend. Während als besonderes Highlight 5 Alphornbläser aus Ersingen aufspielten, konnte man auch schon die zu erwartenden kulinarischen Genüsse unseres Volksfestwirtes Oliver Ruedel erahnen und riechen. Brathendl, Haxen, Krustenbraten und Krautschupfnudeln, sowie Knödel und Salate waren neben leckeren Brotaufstrichen wieder ein Beweis, dass sich das Küchenteam um Stefan Maier auf jedes Event perfekt einzustellen vermag. Die von Präsident Dr. Karl Heinz Augenstein vorgenommene Siegerehrung wurde mit passender Musik vom DJ untermalt. Susanne Kabitzke und Ulf Gebhardt gewannen die Bruttowertungen, in der Nettowertung Klasse A belegten Dr. Norbert Tietze, Brigitte Kirschbaum-Tietze und Oliver Ruedel Platz 1 3. Die Netto Klasse B wurde dominiert vom hervorragend spielenden Präsidenten Dr. Karl-Heinz Augenstein, Dr. Wolfgang Rehm und Günter Eger. In Klasse C sorgten Kay Dilli, Simone Breidenstein und Birgitt Reich für Überraschungen auf den vordersten Plätzen. Longest Drive gewannen Susanne Kabitzke und Marius Fiess. Christine Trautwein und unser Vize Arno Heintel hatten die präzisesten Schläge für den Nearest to the pin. Die Siegerinnen und Sieger wurden neben Kunstpreisen mit speziell angefertigten Lebkuchenherzen überrascht. Den Abschluss der Siegerehrung bildete der zweite Auftritt der Alphornbläser. Dass bei Super-Musik bis spät in die Nacht gefeiert wurde, gilt uns als Beweis und Dank, den Mitgliedern einen tollen Tag beschert zu haben. Da wird es schwer, im nächsten Jahr noch einen drauf zu packen, aber wir versprechen, unser Bestes zu geben. Thomas Breidenstein Beisitzer im Vorstand 6

1. Seniorenmannschaft kann auf eine erfolgreiche Saison 2011 zurückblicken Intern Am 14. Mai startete die 1. Seniorenmannschaft mit einem Heimspieltag in die Rundenspiele der 3. Liga Gruppe A. Favorit auf die Meisterschaft war die Mannschaft vom GC Mannheim- Viernheim. Unser Saisonziel war ein Mittelplatz ohne Abstiegsgefahr. Mit Harald Stotz und Rudi Brenner konnten wir zwei Nachwuchsspieler in unser Ligateam integrieren. Bei der DMM gab dann noch Rüdiger Fallscheer seinen Einstand. Wir nutzten am 1. Ligaspieltag den Heimvorteil und lagen vier Schläge vor Mannheim-Viernheim. Bruchsal und Wiesloch hatten bereits 33 bzw. 50 Schläge Rückstand. Bei den Spielen auf den anderen Plätzen überholte uns Mannheim-Viernheim und der Abstand zu Bruchsal und Wiesloch wurde immer größer. Nach dem letzten Spieltag war Mannheim- Viernheim mit 61 Schlägen Differenz Erster vor dem GC Johannesthal. Bruchsal hatte 73 Schläge mehr als wir (zwei Schläge mehr als Wiesloch) und musste absteigen. In den Ligaspielen kamen folgende Spieler zum Einsatz: Dr. Norbert Tietze, Hans Pross, Edwin Klukas, Rudi Brenner, Dietmar Menzler, Pico Dantes, Peter Vandersee, Peter Faulhaber, Werner Thomé, Arno Heintel, Harald Stotz, Rolf Stecher und Herbert Sauer. Das Highlight im Jahr 2011 war unsere Teilnahme an der DMM Landesliga. Wir spielten zwei Tage auf dem Golfplatz in Königsfeld (Schwarzwald). 8 Mannschaften waren im Wettbewerb um die zwei Aufstiegsplätze am Start. Ausflug Am 8. Oktober unternahmen die 1. und die 2. Seniorenmannschaft einen gemeinsamen Ausflug nach Bad Saulgau. Von Edwin Klukas hervorragend organisiert, trafen sich 16 Mannschaftskollegen am Golfplatz in Bad Saulgau. Nach den schönen Herbsttagen war es ungewohnt kalt, aber es regnete nicht und am Sonntag schien sogar zeitweise die Sonne, so dass wir insgesamt annehmbare Golfbedingungen hatten. Vor dem Abschlag verteilte Hans Pross für jeden eine Überraschung in Form von Süssigkeiten und einer Reblaus. Als Dank dafür verzichteten wir auf die obligatorische Runde für einen Eagle, den er an der Bahn 10 spielte. Am ersten Tag spielten wir einen Aggregat-Vierer. Die ersten 4 Teams erhielten bei der abendlichen Siegerehrung im Hotel Preise. Erste wurden Dietmar Menzler und Rudi Brenner mit 62 Nettopunkten. Es folgten Robert Leicht und Klaus Podubecky (60) vor Frank Am ersten Tag wurde ein klassischer Vierer gespielt und am zweiten Tag Einzel-Zählspiel. Wir lagen nach den Vierern mit 58 Schlägen über Par auf dem 3. Platz. Nach den Einzeln am Sonntag warteten alle gespannt auf die Siegerehrung. Nach viel Verwirrung mit falschen Ergebnislisten wurden wir nach den Vierern und den Einzeln mit 197 Schlägen über Par hervorragende Vierte. In der Reihenfolge der Platzierungen in den Einzeln spielten: Hans Pross, Arno Heintel, Rüdiger Fallscheer, Peter Vandersee, Dr. Norbert Tietze, Edwin Klukas, Dietmar Menzler und Werner Thomé. Arno Heintel Captain Seniorenmannschaft I Stolzenberg und Bernd Baumann (59) und Arno Heintel und Rolf Teuscher (56). Am zweiten Tag spielten wir in 5 Flights mit drei Spielern und werteten die Summe der drei gespielten Nettoergebnisse. Nach dem Abendessen im Hotel Hirsch in Hüttenreute und der ersten Runde Willi wurde ausgelost. Mit den Ergebnissen des ersten Tages wurden die voraussichtlichen Platzierungen hochgerechnet und gedanklich schon die Preise verteilt. Manche konnten dann jedoch die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die Siegerteams waren: Edwin Klukas, Arno Rieder und Robert Leicht (89) vor Arno Heintel, Bernd Baumann und Rolf Teuscher (87). Nach zwei schönen und harmonischen Tagen fuhren wir wieder nach Johannesthal. Vielen Dank für die Preise: Autohaus Leicht, Architekturbüro Frank Stolzenberg und Steuerbüro Heintel & Collegen. Bilder: Hans Pross 7

Golf & Kunst an der Costa Brava im Rückblick Golf & Kunst Sieben zum Johannesthaler Club gehörende Ehepaare haben sich zusammengetan, um in der ersten Oktoberwoche d. J. in Mas Nou an der Costa Brava gemeinsam zu golfen und Highlights der katalanischen Kunst kennen zu lernen. Surreale Welten Besuch bei Salvador Dalí in Figueres und Port Lligat führte uns an diesen vielbesuchten Ort. Und von dort zum Casa-Museu Salvador Dalí an der Bucht Port Lligat bei Cadaques. In diesem aus mehreren Fischerhütten zusammengestückelten Hauskomplex lebten und arbeiteten Salvador Dalí und seine Frau Gala über mehr als zwei Jahrzehnte ein erster Höhepunkt unserer Reise! Hapimag Mas Nou Golfers Paradise Das auf einem Hochplateau gelegene Hapimag-Resort Mas Nou in Platja d Aro an der Costa Brava nennt sich Bick auf das Hapimag-Resort Mas Nou. Die in landestypischem Stil und mit einheimischen Materialien auf einem Hochplateau errichtete Ferienanlage überzeugt durch Charme und Wohnkomfort. sort herum gebaut wurde, landschaftlich zu den schönsten und sportlich zu den interessantesten Plätzen gehört. Das von Salvador Dalí in seiner Heimatstadt Figueres als Gesamtkunstwerk inszenierte Theatre- Museu Dalí gehört zu den meistbesuchten Museen Spaniens. Das aus dem 19. Jh. stammende Stadttheater, das Dalí auf phantastische Weise umgebaut hat, gilt heute als Wahrzeichen der Stadt. Man solle die Menschen nicht an die Hand nehmen, wenn sie das Museum beträten, vielmehr sollten sie sich darin verlieren können wie in einem Labyrinth, soll SALVADOR DALÍ den Besuchern des Theatre-Museu Dalí von Figueres empfohlen haben. In der Tat ist der von einer Glaskuppel undriesigen Eiern bekrönte ehemalige Theaterbau ein verwirrend inszeniertes Gesamtkunstwerk, das der prominente Surrealist, der 1904 in Figueres geboren wurde, zum Ruhme seines Lebenswerkes geschaffen hat. Die erste Tagesexkursion unserer G&K-Reisegruppe Abschlag über die Schlucht. Golf d Aro in Mas Nou, im Hintergrund das Hapimag-Resort. Golfers Paradise. Es ist darum was einige unserer Mitglieder in den letzten Jahren wiederholt erfolgreich erprobt haben, ein idealer Standort nicht nur für Liebhaber katalanischer Kultur und Küche: Allein in der Provinz Girona, zu der Mas Nou gehört, können Golfer zwischen einem runden Dutzend Plätzen wählen. Wobei der Platz von Golf d Aro, der um das auf einer Anhöhe gelegene Re- Modernisme in Barcelona Die zweite Tagesexkursion führte unsere Gruppe in die katalanische Metropole Barcelona. Neben einem ausgedehnten Bummel durch die engen Gassen der Altstadt und auf der Rambla, mit Placa Reial und historischer Markthalle (La Boqueria), haben wir uns kulturell auf den Modernisme, die katalanische Spielart des internationalen Jugendstils, konzentriert. Das von ANTONI GAUDÍ (1852-1926) nach der Jahrhundertwende geschaffene Wohnhaus Casa Milá (La Pedrera) gilt mit seiner plastischen Architektursprache als das bedeutendste Zeugnis des Die Johannesthaler Golf & Kunst -Freunde vor dem Casa-Museu Dalí in Port Lligat bei Cadaques. Das Wohn- und Atelierhaus errichteten sich Dalí und seine Frau Gala aus ehemaligen Fischerhütten. Eine surrealistisch-phantastische bis zu poppigem Kitsch reichende Innenausstattung der Räume und des Gartens faszinieren den Besucher noch heute. 8 Alle Fotos: 2011, Udo Liebelt, Karlsruhe

katalanischen Modernisme. Überboten wird das nur durch den Besuch von La Sagrada Familia, Gaudís ebenso frommem wie genialem Vermächtnis an die Nachwelt. Die seit den 80er Jahren des 19. Jh. geplante, bis heute ausschließlich von Spendengeldern erbaute Kathedrale soll um das Jahr 2025 fertiggestellt sein. Der künstlerischen und spirituellen Einzigartigkeit des Innenraums dieses gigantischen Baus kann man sich als Besucher kaum entziehen. La Sagrada Familia, dessen Vollendung für das Jahr 2025 geplant ist, gilt als Krönung des architektonisch-künstlerischen Werks von Antoni Gaudí, dem Hauptvertreter des katalanischen Modernisme. Blick in die technisch kühne wie künstlerisch emphatische Kuppel über dem Chorraum. Dank Für das Arrangement unserer komfortablen Unterkunft und die Organisation des Golfprogramms dankt unsere katalanische Reisegruppe Herrn Gerd Zimmermann. Für den munteren und harmonischen Gemeinschaftsgeist gebührt der Dank allen sieben Ehepaaren, die diese Tage gemeinsam gestaltet haben. Dr. Udo Liebelt Alle Fotos: 2011, Udo Liebelt, Karlsruhe Cézanne Renoir Picasso & Co Besuch der Jubiläumsausstellung in der Kunsthalle Tübingen Golf & Kunst Zum 40-jährigen Bestehen der Kunsthalle Tübingen besuchten am 28. Oktober 2011 rund fünfzig Johannesthaler Kunstfreunde die Jubiläumsausstellung Cézanne Renoir Picasso & Co. Charakteristisch für das Programm der Kunsthalle, mit dem sich der Kunsthistoriker Götz Adriani und sein Team in den Jahren 1971 bis 2005 internationales Ansehen erwarb, war die mutige Mischung aus Ausstellungen mit Werken etablierter Künstler und Experimenten mit Künstlern, die damals erst am Anfang ihrer Karriere standen. Vielbeachtete Publikumserfolge erzielte das Ausstellungshaus durch seine legendär gewordenen Ausstellungen zur klassischen Moderne. Prof. Götz Adriani begrüßte unsere Besuchergruppe vor der Kunsthalle. Anselm Kiefer in Baden-Baden Mit einer erlebnisreichen Tagestour nach Baden-Baden endete am 25. November das Golf & Kunst -Programm des Jahres 2011: Die Ausstellung mit zumeist großformatigen Materialbildern von ANSELM KIEFER aus der Sammlung Grothe, die das Museum Frieder Burda bis 15. Januar 2012 zeigt, erschließt sich dem unvorbereiteten Betrachter nicht auf Anhieb. Der 1945 in Donaueschingen geborene, international längst renommierte Künstler lebt seit 2007 in Paris. 2008 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Kiefer verstört und fasziniert zugleich durch seine mythologischen Themen, vor allem durch eine emotional bedrängende Bildgestalt zwischen Materialanhäufung, Abstraktion und Figuration. Mehr zu dieser aufregend schönen Ausstellung im Internet unter www.museum-frieder-burda.de/ausstellungen.9.0.html. Zum Foto: In Vertretung des Hausherrn Frieder Burda begrüßte uns Prof. Dr. Ludger Hünnekens, der Leiter des Museums, persönlich (1. v. l.). Für diesen freundlichen Empfang und für die fachlich ebenso kompetente wie unterhaltsame Begleitung von Frau Marion Hoffmann (2. v. l.) durch die Ausstellung danken die 27 Teilnehmer/ innen der Exkursion. Im Café der benachbarten Kunsthalle haben wir auf das G&K-Jubiläum angestoßen und wurden anschließend, wie immer, im Restaurant Rizzi schmackhaft bewirtet. Foto: Gabriele Kindler, Karlsruhe. Fotos in Tübingen und Baden-Baden: Gabriele Kindler, Karlsruhe 9

Golf & Kunst Kunst erleben, neue Erkenntnisse gewinnen, gemeinsam golfen und kulinarisch genießen so etwa lautet das Konzept von Golf & Kunst. Als wir, aufgrund des großen Interesses, im Herbst 2006 gleich dreimal Besuche der Marc-Chagall-Ausstellung in Baden-Baden organisierten, konnten wir uns noch nicht vorstellen, dass dies der Auftakt zu einem längerfristig so erfolgreicheren Programm sein würde. Nun wird Golf & Kunst fünf Jahre alt! Unsere Bilanz kann sich sehen lassen: Johannesthaler Kunstfreundinnen und -freunde nahmen seit 2006 an rund 30 Tages- oder mehrtägigen Exkursionen teil. Wir besuchten Ausstellungen klassisch-moderner und zeitgenössicher Kunst in Baden-Baden, Basel, 5 Jahre Golf & Kunst! Frankfurt a.m, Karlsruhe, Sindelfingen und Waldenbuch, in Remagen, zuletzt an der Costa Brava, in Barcelona und in Tübingen. Das addiert sich zu mehr als 700 Einzelbesuchen. Ich danke allen kunstfreudigen Golfern, die dieses Programm ermöglichen, auch organisatorisch zu dessen Erfolg beigetragen haben. Besonders danke ich Frau Maria Duffner, die unser Bankkonto führt und die finanziellen Geschäfte betreut, Kunst macht Spaß. Ruth und Dieter Behnle an einer Herrn Dr. Karl-Heinz Augenstein und dem Clubvorstand Vitrine im ZKM Karlsruhe, April 2010. Foto: U.L. wie auch Herrn Carsten Wenz, dass wir unsere Aktivitäten regelmäßig im Clubmagazin präsentieren dürfen. Herrn Andreas Pätzold danken wir für die stets optimale Gestaltung unserer Beiträge in TeeTimes. Golf & Kunst 2012. Ausblick Für das kommende Jahr planen wir mehrere Tagestouren und zwei mehrtägige Exkursionen. Die nächsten Ausschreibungen mit Details werden bis Mitte Dezember über unseren email- Verteiler erfolgen. Wenn Sie unseren Newsletter rechtzeitig und persönlich erhalten möchten, lassen Sie sich bitte in unser Verzeichnis eintragen! Kontakt: uliebelt@gmail.com. Hier unsere Pläne für das erste Halbjahr 2012: Dalí, Magritte, Miró Surrealismus in Paris Besuch der Ausstellung der Fondation Beyeler, Basel-Riehen, und der Ausstellung Max Beckmann Landschaften im Kunstmuseum Basel. Termin: Mitte Januar 2012 Edvard Munch. Der moderne Blick, Besuch der Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt, kombiniert mit dem Besuch der Erweiterung des Städel Museum mit Ausstellung Gegenwartskunst. Termin: Anfang März 2012 Golf & Kunst in Frankreich Wir besuchen die Kathedralen Reims und Metz, mit Glasfenstern von Marc Chagall u.a. modernen Künstlern, das neuerbaute Centre Pompidou Metz, eine Champagner-Kellerei und wir golfen bei Metz. Geplanter Termin: drei Tage in der zweiten Aprilhälfte 2012. Ich wünsche allen unseren Clubmitgliedern Frohe Weihnachten und einen glücklichen Start ins Neue Jahr! Mit freundlichen Grüßen im Advent Dr. Udo Liebelt Edvard Munch wird für seine ausdrucksstarke symbolistische Malerei gefeiert und gilt als Bahnbrecher des Expressionismus. Wir besuchen die Munch-Ausstellung Anfang März 2012 in Frankfurt und lernen zugleich die neuen Räume des Städel Museum kennen. Abbildung: Edvard Munch Mädchen auf der Brücke 1902, Öl auf Leinwand 100 x 102 cm. Privatsammlung VG Bild-Kunst, Bonn 2011. Abbildung mit freundlicher Genehmigung der Schirn Kunsthalle, Frankfurt a.m. 10

Senioren-Jahresteller Finale Am 13. Oktober 2011 fand auf unserer Anlage das Finale des Senioren-Jahrestellers 2011 statt. Dies war das letzte Spiel (und für die Wertung unbedingt erforderlich) aus dem 5-Turniere-Zyklus, aus denen die Gesamtsieger hervorgingen. Hierbei wurden die drei individuell besten Turniere gewertet. Die Auswärtsturniere wurden auf den Plätzen Heilbronn-Hohenlohe, Maxlrain, Bad Herrenalb und la Wantzenau gespielt. Der Golfplatz la Wantzenau im Elsaß, unweit von Straßburg, war sicherlich von der Gestaltung der Schönste. Der Platz ist gelegen inmitten einer architektonisch sehr interessanten Siedlung, mit viel Wasser, das jedoch gnädig die jeweiligen Fairways begleitet, so dass man kaum Bälle versenkte. Intern Das Finale in Johannesthal wurde nur in Brutto und Netto gewertet, unabhängig von der Klassifizierung in Damen und Herren. vlnr: Bernd Petersen, Robert Leicht, Peter Faulhaber, Hans Pross Beim anschließenden Abendessen wurden die Sieger des gesamten Jahrestellerturniers vorgestellt: In der Nettowertung spielten: 1. Genssle, Fritz 104 Nettopunkte 2. Mannhardt, Renate 103 Nettopunkte 3. Liebscher, Jochen 96 Nettopunkte 4. Mannhardt, Fritz 95 Nettopunkte 5. Löber, Helga 93 Nettopunkte 6. Blaich, Ute 93 Nettopunkte 7. Löber, Helmut 92 Nettopunkte 8. Leicht, Robert 91 Nettopunkte 9. Gann, Hannelore 90 Nettopunkte 10. Rieder, Arno 88 Nettopunkte Die Sieger und Platzierte dieses Finalturniers waren in der Bruttowertung: 1. Pross,Hans 73 Bruttopunkte 2. Faulhaber, Peter 57 Bruttopunkte 3. Leicht, Robert 45 Bruttopunkte 4. Hirsch, Martin 44 Bruttopunkte 5. Liebscher, Jochen 44 Bruttopunkte 6. Podubecky, Klaus 43 Bruttopunkte 7. Rieder, Arno 32 Bruttopunkte Seniorenausflug Der 3-Tagesausflug ging diesmal in den Chiemgau. Gespielt wurde auf den Plätzen Maxlrain und Prien. Das dritte Golfevent sollte auf dem hochmodernen, neuen Golfplatz Valley stattfinden. Ein starker Regen zwang uns jedoch, heim zu fahren, wo einige dann in Johannesthal eine gemütliche Runde gespielt haben. Matchplay gegen den Golfclub Bruchsal Im Rahmen des alljährlich wiederkehrenden Senioren-Matchplays gegen den Golfclub Bruchsal mussten wir am 28. September 2011 eine herbe Niederlage einstecken. Das Ergebnis wird uns hoffentlich für das nächste Spiel so stark motivieren, dass wir uns den Pokal wieder holen. Tröstlich dabei ist, dass von den stattgefundenen Spielen das Verhältnis immerhin 10:2 für uns ist. Nicht unerwähnt bleiben sollte die überaus freundliche und reichliche Bewirtung in der Zwischenverpflegung mit selbstgebackenem Kuchen und Häppchen durch die Bruchsaler Seniorinnen. Helmut Schindler 11

Spielen wie ein Pro Spezial Teil 14 Taktik Game Bahn 14 Distelfelsen mit Head Pro Richard Fries P a r 3 Hcp 14 Herren 180 Herren 171 Damen 159 Damen 151 Allgemein Das letzte und allgemein längste Par 3 ist gut einsehbar und stellt deshalb keine große Herausforderung dar. Eine optische Aufwertung erfuhr dieses Loch durch den links des Abschlages wunderschön gestalteten Teich. HCP bis -36 Vom weißen Abschlag sind die 180 m, je nach Witterung, eine Herausforderung das Grün zu treffen. Schlägerwahl: Ein langes Eisen, ein Hybrid oder Fairway Holz. Ein Tipp von mir: Für Bunkerschläge aus dieser Entfernung bitte das Pitching-Wedge nehmen. Auch sollte das Grün nicht links oder dahinter verfehlt werden, da Annäherungsschläge aus einer enormen Schräglage und meist hohem Gras ausgeführt werden müssen. 1 Aufgrund des Gegenwindes entscheide ich mich für das Eisen 3 für die zu überwindenden 180 m. Da meine natürliche Flugkurve ein Draw (leichte Linkskurve) ist, entscheide ich mich, das Grün etwas rechts anzuspielen. HCP von -37 bis -54 Für alle Beginner mit nicht ausreichender Länge und wenig Bunkererfahrung empfiehlt es sich, den Abschlag vor die Grünbunker zu platzieren. Um dann mit einem relativ leichten Annäherungsschlag das Grün mit dem zweiten Schlag zu erreichen und um ein entspanntes Bogey zu spielen. 12

2 Mein Ball landet etwas rechts der Fahne, wovon ich noch ungefähr einen Putt aus 15 m habe. Da das Grün sehr eben ist, versuche ich mich optimal auf die Distanz vorzubereiten. 3 Es gelingt mir, den Ball ca. 50 cm dicht an das Loch zu putten. Noch etwas Konzentration und der 50 cm-putt fällt zum Par. 13

Intern Clubmeisterschaften Live-Scoring mit Sektempfang und Live Moderation von Jens Zielinski und anschließender Abendveranstaltung Am 3. und 4. September 2011 war es wieder soweit: es wurden die Clubmeisterschaften 2011 im GC Johannesthal ausgespielt. Und dieses Jahr sollten die Spieler ein bisschen Turnieratmosphäre schnuppern dürfen. Bereits im Frühjahr 2011 begannen die Vorbereitungen des Spielausschusses und Vorstandes, die diesjährigen Clubmeisterschaften neu zu gestalten. Neben der Betonung der sportlichen Herausforderung durch den Spielmodus des Zählspiels - für die Jugendlichen, Senioren und Herren sogar über drei Runden - wollte man nicht nur die besten Spieler des Clubs, sondern auch alle anderen Clubmitglieder für das Turnier begeistern. Und das Organisationsteam um Frank Weidner hatte sich einiges einfallen lassen. Die erste Runde der Clubmeisterschaften mit der bisher höchsten Teilnehmerzahl von 117 startete traditionell am Samstag, und wer meinte, dass nur die diesjährigen Fahnenpositionen an dem einen oder anderen Loch schwierig wären, der sollte bald feststellen, dass auch das sehr heiße Sommerwetter eine besondere Herausforderung für diese 18-Lochrunde sein sollte. Dies machte sich in einer zum Teil recht langen Spieldauer bemerkbar, sodass der letzte Flight gerade noch rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit das Loch 19 erreichte. Nach Festlegung des Cuts - bei den Herren lag dieser bei 91 Schlägen - wurde das Turnier am frühen Sonntagmorgen fortgesetzt. Besonderer Dank gilt hier dem Head-Greenkeeper Dogan Akalin und seinem Team, das nicht nur am Samstag sondern auch in der Kürze der Zeit am Sonntag für hervorragende Platzverhältnisse sorgte. Vielen Dank! Auch vielen Dank an die gut organisierte Spielleitung und an die Damen unseres routinierten Clubsekretariats, die immer hilfsbereit und freundlich waren und so uns Mitgliedern schöne Birgit Müller und Nicole Hauptmann, zusammen beim Live-Scoring Turniertage ermöglichten. Und am Sonntagnachmittag ging es dann ans Eingemachte. Die besten Spieler der Jugendlichen, Seniorinnen, Senioren, Damen und Herren begannen bei sehr schwülem, feuchtwarmem Wetter die entscheidende Runde. Und es waren spannende 18-Loch. Wie immer konnten Zuschauer die Spieler auf der Runde begleiten. Darüber hinaus wurde dieses Jahr ein LIVE-Scoring mit Sektempfang am Doppelgrün des 9. und 18. Loches eingerichtet. Helfer der Turnierleitung, teils mit Walkie-Talkies ausgestattet, fragten bei den Spielern bereits während der Runde die Spielergebnisse ab und notierten diese Ergebnisse auf Scoreboards. So konnten sich Zuschauer, die zum Empfang der Siegerflights ans Doppelgrün kamen, über den Spielverlauf informieren. Doch damit nicht genug: Werner Schaffner konnte unser neues Clubmitglied und Radiomoderator Jens Zielinski für eine LIVE-Moderation am Doppelgrün gewinnen. So wurden die Siegerflights der Clubmeisterschaften im Jahr 2011 in ganz neuer Form am Doppelgrün empfangen. Wie bei größeren Turnieren üblich, wurde jeder Flight vom Moderator vorgestellt und die Zuschauer über die aktuellen Spielstände informiert. Leider verwechselte der Wettergott unsere Clubmeisterschaften wohl mit dem Regenturnier des Ryder Cups 2010 in Wales und ließ es für Spieler und Zuschauer auf den letzten 9 Loch des Turniers kräftig regnen. Doch davon ließen sich die gut 50 Zuschauer am Doppelgrün und auch die LIVE-Moderation nicht die Laune verderben und freuten sich über die aufs Grün kommenden Flights. Und auch für die Spieler habe ich mir sagen lassen war es ein ganz neues Gefühl mit Moderation und Zu- 14

schauerapplaus das letzte Grün des Turniers anzuspielen. Und es sah aus wie bei den Profis! Bei den Jugendlichen musste Dustin Wolf nicht nur gegen einen der Bauer Brüder antreten sondern gleich gegen beide. Nicolas Bauer konnte nach drei Super-Golfrunden und 262 Schlägen das Bruderduell um den Titel des Clubmeisters der Jugendlichen 2011 gegen seinen Bruder Lukas Bauer neut für sich entscheiden. Zweiter der Senioren wurde Hans Pross mit 254 Schlägen vor dem drittplatzierten Rüdiger Fallscheer (258 Schläge). Auch bei den Damen konnte sich die Clubmeisterin Damen 2010 wiederum in 2011 durchsetzten. Clubmeisterin Damen 2011 wurde Lisa Langjahr (170 Schläge in 2 Runden) vor Jana Vogel mit 185 Schlägen und Ulrike Böser mit 202 Schlägen. Ulf Gebhardt. Bei den MID-Amateurinnen siegte Jana Vogel vor Ulrike Böser. Die Clubmeister 2011 durften sich freuen, denn auch die diesjährige Siegerehrung fand in einem neuen Rahmenprogramm mit Unterstützung von Moderator Jens Zielinski statt. Es nahmen hier ebenfalls mehr als 100 Clubmitglieder teil. Als Vertreter des Organisationsteams dankte Frank Weidner allen Helfern, die bei der Neugestaltung der Clubmeisterschaften 2011 mitgewirkt haben. Neben den Helfern galt es auch den zahlreichen Sponsoren (viele Privatpersonen, die sich spontan bereit erklärten, einen finanziellen Beitrag zu leisten) und im Besonderen der PSD Bank, zu danken, ohne deren Unterstützung eine Clubmeisterschaft mit Sektempfang und Abendveranstaltung (ohne Erhöhung des Startgeldes) nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank an alle engagierten Clubmitglieder! Fürs leibliche Wohl sorgte unser Gastronom Oliver Ruedel und sein Team, das allen Teilnehmern ein leckeres 3-Gänge-Menue servierte. An dieser Stelle vielen Dank an die Gastronomie, die alle Teilnehmer nicht nur beim Abendessen sondern auch bei Rundenverpflegung und Sektempfang verwöhnt hat. In bewährter Hochform wurde die Siegerehrung der Nettosieger des ersten Spieltages vom Geschäftsführer der Golfplatz GmbH, Werner Schaffner, vorgenommen. Die Siegerehrung der Intern Vize (269 Schläge) für sich gewinnen. Dritter wurde Dustin Wolf mit 276 Schlägen. Bei den Seniorinnen siegte Marija Hofsäß mit 95 und 90 Schlägen vor Gerda Schnitzler (95 und 94 Schläge) und Brigitte Kirschbaum-Tietze (92 und 97 Schläge). Die Seniorinnen spielten 2 Runden. Alter und neuer Clubmeister 2011 der Senioren wurde Dr. Norbert Tietze (250 Schläge). Er konnte die Clubmeisterschaft 2011 er- Clubmeister 2011 der Herren wurde André Söhnle mit 78, 80 und 84 Schlägen vor Carsten Wenz mit 85,79 und 85 Schlägen und dem schlaggleichen Ulf Gebhardt mit 82, 84 und 83 Schlägen. In diesem Jahr wurde ein Wanderpokal der MID-Amateure als Sonderwertung neu eingeführt. Erster der Sonderwertung MID-Amateure Clubmeisterschaften 2011 wurde Carsten Wenz im Computerstechen vor dem schlaggleichen Clubmeister 2011 wurde traditionell von unserem Clubpräsidenten Dr. Karl- Heinz Augenstein durchgeführt. Und natürlich durfte die Bruttorede des Clubmeisters 2011 André Söhnle nicht fehlen. So ging ein weiteres Clubmeisterschaftswochenende zu Ende herzlichen Glückwunsch an alle Clubmeister 2011 und Preisträger! Birgit & Markus Müller 15

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5. Trofeo de Osborne Intern Oli Ruedel im Einsatz Vor inzwischen fünf Jahren wurde von Golfprofessional Markus Pöhnl die Idee geboren, mit seinen Golfreiseteilnehmern und Kunden das Jahr bei einem kleinen Turnier und anschließendem leckerem Essen in lockerem Rahmen ausklingen zu lassen. Ein Motto für diese Veranstaltung war schnell gefunden: Markus Pöhnl als bekennender Spanienfan stellt das Ganze unter die Obhut des hochprozentigen spanischen Stiers Osborne und nannte sein Turnier Trofeo de Osborne. So trafen sich auch in diesem Jahr bei schönstem Herbstwetter die Lokal- Matadore und Lokal-Matadorinnen, um in der Corrida de Golf den Kampf mit der kleinen Kugel aufzunehmen. Nach einer kleinen flüssigen Stärkung an Tee 1 startete in diesem Jahr ein Teilnehmerfeld von 60 Matadoren und Matadorinnen in die Corrida. Nach 9 Runden im Scramble-Spielmodus war der Kampf beendet und die Fiesta de Osborne konnte beginnen. Nicht zu vergessen war der Empfang der Gäste im Eulennest: hier bot Markus Pöhnl Brandy, Portwein und Sherry aus dem Hause Osborne sowie einen landestypischen jamon iberico (eigenhändig in dünnen Scheiben am Knochen abzuschneiden) und eine leckere Gazpacho an. Zur Fiesta hatten sich auch noch weitere Fans des Stieres angemeldet, so dass die größte vorhandene Paellapfanne angefeuert werden musste. Oliver Ruedel ließ sich von der riesigen Menge Reis, Hühnchen, Chorizo und Gambas jedoch nicht aus der Ruhe bringen und zauberte mit einer hervorragenden frisch zubereiteten Paella spanisches Flair in das herbstliche Johannesthal. Im Rahmen der Siegerehrung, bei der Werner Schaffner in bewährter Art und Weise die Corrida aus seiner Sicht kommentierte, konnte Markus Pöhnl den erfolgreichsten Matadoren die Preise aus dem Hause Proscott Golftours überreichen. Es dauerte noch bis spät in die Nacht, bis der letzte Matador die Fiesta verließ und Markus Pöhnl das feste Versprechen gab, auch im nächsten Jahr den Kampf mit der Kugel wieder aufzunehmen.... geschrieben von einer anonymen Matadorin, die heute schon den Stier für das nächste Jahr zur Revanche herausgefordert hat! Die Ergebnisse in Kürze: 1. Platz: Steffen Bohl, René Talmon und Bernd Greiner hatten 34 Nettopunkte 2. Platz: Peter Möller, Dr. Hermann Lindner und Angelika Rutschmann- Kies hatten 31 Nettopunkte 3. Platz: Wolfgang Bär, Andrea König und Ulrike von Bargen hatten 31 Nettopunkte 4. Platz: Anette Huber, Michaela Talmon und Marion Nauheimer hatten 31 Nettopunkte (bei gleichen Ergebnissen entschied das Stechen über die Platzierung) 17

Hidden Champions Hidden Championswas macht eigentlich Heinrich Schneider, wenn er kein Golf spielt? Heinrich Schneider gründete sein Unternehmen 1992. Er konnte seine bisherige jahrelange Erfahrung im technischen und kaufmännischen Baubereich in das Unternehmen ideal mit einbringen. Diese Konstellation ermöglichte eine rasche und Erfolg versprechende Integration am hiesigen Immobilienmarkt. Seit der Gründung hat sich HS-Immo stetig zu einem Allround-Partner in Sachen Verkauf, Verwaltung und Vermietung entwickelt. Unser Motto ist Sei begeistert und gewinne, so Heinrich Schneider. Heinrich Schneider Immobilien & Hausverwaltung ist überwiegend im Regionalbereich tätig und verwaltet eine große Anzahl an Wohneinheiten. Auch Heinrich Schneider s Frau Anette und seine Tochter Julia Bischoff (Julia hat ihre Ausbildung an der Europäischen Immobilienakademie als Immobilienwirt abgeschlossen) sind zusammen mit zwei weiteren Mitarbeitern im Unternehmen tätig. Laufende Fortbildungen sind selbstverständlich und auch notwendig, um in allen Bereichen auf aktuellstem Stand zu sein. Als Familienunternehmen bietet Heinrich Schneider Immobilien & Hausverwaltung eine persönliche Beratung, auch außerhalb der Bürozeiten für unaufschiebbare Probleme oder Notfälle. Transparente Nebenkostenabrechnungen mit Ausweisung aller wichtigen Saldenmitteilungen sowie übersichtlich dargestellte Aufschlüsselungen der Einnahmen und Ausgaben sowie Rücklagenentwicklung sind für Hein- rich Schneider und sein Team selbstverständlich. Die Mitgliedschaft beim IVD (Immobilienverband Deutschland) garantiert seinen Kunden, dass sie auf dem neusten Stand in Sachen Gesetzesänderungen und -verordnungen sind, eine Vemögensschadens- Haftpfichtversicherung bietet zusätzlichen Kundenschutz. HS-Immo bietet den Kunden stets ein attraktives Preis- Leistungs-Verhältnis. Erfolg zu haben ist in der Immobilienbranche sicher nicht einfach, dauerhaft erfolgreich zu bleiben für Viele sogar unmöglich. Deshalb ist es für Heinrich Schneider wichtig, mit der Wahl seiner Partner sehr sorgfältig zu sein, um eine erfolgreiche und harmonische Zusammenarbeit zum Wohle des Kunden zu verwirklichen. Heinrich Schneider bei seinem liebsten Hobby, dem Golfen. 18

Hausverwaltungen Komplettbetreuung von Wohnungseigentumsgemeinschaften und Mietshäusern Heinrich Schneider Immobilien & Hausverwaltung ist Ihr Partner in allen Fragen und Angelegenheiten, die das Gemeinschaftseigentum der verwalteten Häuser betreffen. Auch als Verhandlungspartner gegenüber Banken, Versicherungen, Wartungsfirmen und Handwerker usw. tritt HS-Immo in Erscheinung. Eine gute und zuverlässige Zusammenarbeit mit hauptsächlich ortsansässigen Handwerkern und Fachfirmen gewährleistet bei allen Sanierungsmaßnahmen die Werterhaltung der betreuten Objekte. Hier kommt die jahrelange technische Erfahrung im Baubereich den Eigentümern zugute. Laufend gepflegte EDV-Programme garantieren eine gerechte und genaue Jahresnebenkostenabrechnung für jede betreute Wohnung. Verkauf von Häusern, Wohnungen und Grundstücken Heinrich Schneider Immobilien & Hausverwaltung ist Ihr kompetenter Partner beim Kauf und Verkauf Ihrer Häuser, Wohnungen und Grundstücke. Folgende Service-Schwerpunkte bietet HS-Immo an: Erfassung der wertbildenden Merkmale eines Objektes Bewertung der Immobilien Beratung hinsichtlich des zu erzielenden Kaufpreises Erarbeitung der Informationen für den Käufer Gezielte Bewerbung des Objektes Beratung hinsichtlich des abzuschließen den Kaufvertrages Verhandlungen mit dem Notar, Behörden und Kreditinstituten Unterstützung bei der Finanzierung Mietersuche und Abschluss von Mietverträgen Ihr Grundbesitz ist! viel Wert Kapitalanlage Rentenversicherung Ihre Wohnung Dieses Vermögen zu schützen und optimal zu bewirtschaften ist die Aufgabe eines guten Verwalters. Dabei erstreckt sich der Leistungsumfang eines Verwalters nicht nur auf kaufmännische und technische Aufgaben. Er ist vielmehr auch als Jurist, Ingenieur und zunehmend als Dienstleister im Sinne des Facility Management gefordert. Neben der Erstellung einer Abrechnung können Sie noch eine Vielzahl weiterer Leistungen erwarten. So wichtiger ist daher bei der Auswahl des Verwalters auf gute Ausbildung, Erfahrung und Qualität zu achten. Der IVD hilft Ihnen dabei durch sorgfältige Auswahl seiner Mitgliedsbetriebe vor der Aufnahme, durch einer Sachund Fachkundeprüfung, durch den Nachweis einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung, durch Schulung der Mitglieder und durch aktuelle Fachschriften. 10 gute Gründe IVD-Verwalter zu wählen! 1. Der IVD-Verwalter kennt den Immobilienmarkt. Er ermöglicht Ihnen die bestmögliche Rendite und sorgt für Werterhalt durch seine Leistungen im Facility Management. 2. Der IVD-Verwalter erstellt regelmäßig Abrechnungen über Nebenkosten, sorgt für korrekte Aufteilung und bietet Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum. 3. Der IVD-Verwalter arbeitet professionell. Er verfügt über ein modernes Büro, und geschultes Personal und investiert erhebliche Summen in spezielle EDV-Ausstattung. 4. Der IVD-Verwalter verbucht den Geldverkehr zeitnah und führt die Bücher ordnungsgemäß. 5. Der IVD-Verwalter verfügt über umfassende Kenntnisse des Miet- und WEG-Rechts. Er erhält Unterstützung durch die spezialisierten Rechtsanwälte der IVD-Landesverbände. 6. Der IVD-Verwalter muss vor Erlangung der Mitgliedschaft im IVD ein umfangreiches Aufnahmeverfahren durchlaufen. 7. Der IVD-Verwalter hat den Abschluss einer Vermögensschadenshaftpflichtversicherung nachzuweisen. Er gewährt damit den Ersatz eventueller Schäden. 8. Der IVD-Verwalter bildet sich und sein Personal fort. Er kann auf die Leistungen der Europäischen Immobilien Akademie (Fachschule des IVD) zurückgreifen. 9. Der IVD-Verwalter erhält regelmäßig aktuelle Informationen zu Verwaltungsfragen durch das Fachmagazin des IVD. 10. Der IVD-Verwalter kann auf die Unterstützung der Kooperationspartner des IVD zurückgreifen. Er sichert Ihnen damit Zugriff auf umfassende Fachkompetenz rund um die Immobilie. Hidden Champions Kontakt: Heinrich Schneider Immobilien- und Hausverwaltung Gustav-Rommel-Straße 7 75210 Keltern-Dietlingen Tel. 07236/8471 www.hs-immo.de e-mail: schneider@hs-immo.de 19

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Intern Seniorinnen Aufstieg 2012 wieder in der 2. Liga vlnr.: Beatrice Schleupen, Birgitta Geiger, Elfriede Schüssler, Brigitte Kirschbaum - Tietze, Gerda Schnizler, Ingeborg Lauer, auf dem Bild fehlt: Kaya Stolzenberg Nachdem wir unglücklicherweise im letzten Jahr in die für 2011 neu geschaffene 3. Liga abgestiegen waren, wurde unser Wunsch, wieder aufzusteigen, jetzt erfüllt. Die 3. Liga Gruppe C war wie folgt formiert: GC Bad Liebenzell GC Pforzheim GC Johannesthal GC Baden Hills zog seine Meldung zurück Beim ersten Spiel in Bad Liebenzell wurden wir Dritte. In Pforzheim begann dann unsere Aufholjagd mit einem Tagessieg. Wir lagen danach nur noch einen Punkt hinter den beiden punktgleichen Bad Liebenzeller und Pforzheimer Mannschaften mit jeweils 157 Punkten. Unser Heimspiel gewannen wir und wurden mit 5 Punkten Vorsprung vor Pforzheim und 9 Punkten vor Bad Liebenzell in unserer Liga Erste. Danke an alle Spielerinnen, unsere Heimspielstarter- sowie Rundenverpflegerinnen Christa Steinwarz und Ilse Vandersee. Gerda Schnizler 21

Sponsorenturnier Lionsclub Wildbad 10. Lions Charity-Golf-Open 2011 Informationen über den Lions-Club sehen Sie unter www.lc-bad-wildbad.de Allgemeine Zufriedenheit und tolle Stimmung herrschte bei den Teilnehmern der 10. Lions Charity-Golf-Open am 30. Juli abends beim Bankett. ebenfalls größtenteils von Sponsoren übernommen und waren frei. Die Rundenverpflegung hatte Oliver Ruedel freundlicherweise gesponsert. Es war ein herrliches Turnier. Wir werden im nächsten Jahr wieder ein Turnier veranstalten und hoffen wieder auf eine rege Beteiligung, freute sich Wolfgang Zang und dankte zum Abschluss der Veranstaltung nochmals allen Sponsoren für ihre Unterstützung. Horst Hägele... die glücklichen Gewinner... Tagsüber hatte der Förderverein des Lions Clubs Bad Wildbad sein zehntes Golfturnier für einen guten Zweck veranstaltet. Es ist für die Lionsfreunde einer der Höhepunkte im Jahr und eine der wichtigsten Einnahmequellen für Spendengelder des Lions Clubs Bad Wildbad. Ausgeschrieben war ein nicht vorgabenwirksames, offenes Wettspiel über 18 Löcher nach Stableford. 93 Golferinnen und Golfer aus der Region nahmen an diesem Golfturnier teil. Per Kanonenstart gingen die Teilnehmer pünktlich um 12.00 Uhr auf die Runde. Der Platz war in einem hervorragenden Zustand. Obwohl der Himmel bewölkt war und die Temperaturen für diese Jahreszeit etwas zu kühl waren, waren die Spielbedingungen bestens. Am Abend beim Bankett erläuterte Past-Präsident Wolfgang Zang den Anwesenden Golfern den Zweck dieses Wettspiels und gab einen umfangreichen Überblick über Lions und betonte zum Abschluss: Wir brauchen unsere Sponsoren und Begleiter, damit wir die anstehenden Projekte realisieren können. Wir brauchen Sie! 100 % der gespendeten Gelder gehen in die Projekte! Nicht ein Cent der Spenden wird für Verwaltung oder ähnliches verwendet! Insgesamt sind durch das Turnier 6.000 Euro an Spendengeldern zusammengekommen, die sich aus den Startgeldern der Teilnehmer und Spenden von Sponsoren ergeben. Mit Sachpreisen im Wert von insgesamt über 2.500 Euro (hauptsächlich Einkaufsgutscheine von 100 bis 250 Euro) wurden die Gewinner des Golfturniers bedacht. Das Menue und die Getränke wurden Wolfgang Zang bei der Ansprache Gewonnen haben folgende Spielerinnen und Spieler: Bruttopreise: 1. Brutto Damen: Renate Mentges 25 Bruttopunkte 1. Brutto Herren: Edwin Klukas 34 Bruttopunkte Netto Klasse A (bis HCP 16,4) 1. Netto Günter Eger 39 Nettopunkte 2. Netto Frank Nauheimer 39 Nettopunkte 3. Netto Frank Weidner 36 Nettopunkte Netto Klasse B (16,5 bis 25,4) 1. Netto Albert Bangerl (GC Pforzheim) 40 Nettopunkte 2. Netto Andreas Krämer (GC Pforzheim) 38 Nettopunkte 3. Netto Matthias Schweizer (GC Scheibenhardt) 36 Nettopunkte Netto Klasse C (25,5 bis 54,0) 1. Netto Gudrun Müller 41 Nettopunkte 2. Netto Fritz Genssle 40 Nettopunkte 3. Netto Hans-Jürgen Bange 39 Nettopunkte Nearest to the pin an Renate Mentges und Bernd Koppenstein Longest Drive an Jana Vogel und Oliver Ruedel 22

Intern After Work Rückblick Seit einigen Jahren gibt s bei uns die 9-Loch-vorgabenwirksamen After-Work Turniere. Über 300 SpielerInnen nahmen 2011 an den elf angebotenen Turnieren teil. 9 Loch vorgabenwirksam zu spielen, ist für viele Golfer ein attraktives Angebot. Sei es, einfach ein schönes Turnier am freien Dienstag- oder Donnerstag-Nachmittag zu spielen. Oder sich als Golf-Beginner an die Vorgabenverbesserung heranzutasten. Die Turniere werden sehr gerne gespielt und wir begrüßen regelmäßig auch Gäste aus umliegenden Clubs. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die inzwischen große After-Work -Gruppe! Clubsekretariat, Jutta Bischoff

Sponsorenturnier Quattro-Cup 2011 Rösch Automobile - Engagement im Golfsport Der Golfsport hat bei Rösch Automobile eine ebenso lange wie erfolgreiche Tradition. Auch in der Saison 2011 hat das Audi Zentrum Pforzheim wieder zur Teilnahme am Audi quattro Cup 2011 geladen. Zu einem wahren Klassiker hat sich dieses beliebte Turnier entwickelt. Die Turnierserie für Amateur-Golfer feierte 2010 einen runden Geburtstag und ging in ihre 20. Saison mit stetig wachsender Popularität: Von Argentinien bis Australien, von Chile bis China, von Spanien bis Südafrika hat sich der quattro Cup einen guten Namen gemacht, sich von einer guten Idee zur erfolgreichsten Amateurserie im Golfsport entwickelt. 2010 erlebte der Cup ein äußerst erfolgreiches Jahr: Mehr als 80.000 Teilnehmer aus 53 Nationen spielten in 750 Turnieren. Allein in Deutschland waren 12.200 Teilnehmer bei 122 regionalen Turnieren am Start. Rösch Automobile ist als Sponsor eines regionalen Turnieres in Pforzheim von Anfang an mit dabei! Und der Erfolg in 2011 geht weiter. Das Audi Zentrum Pforzheim, ein Unternehmen der Rösch-Gruppe, hatte wieder zur Teilnahme am Audi quattro Cup in den Golfclub Johannesthal e.v. geladen. Der Einladung sind 108 Golfer gefolgt, die am 23. Juli 2011 einen Tag ganz im Zeichen der vier Ringe erleben durften. Nach dem traditionellen gemeinsamen Weißwurstfrühstück ging es um 12:00 Uhr mit einem Kanonenstart für die ambitionierten Spielerpaare auf die Runde. Das Wetter hat entgegen aller Befürchtungen gehalten und die liebevoll von unserem Audi Kundenteam betreute Rundenverpflegung konnten die Golfer sogar in dem ein oder anderen Sonnenloch genießen. Frisch gestärkt ist bei allen der sportliche Ehrgeiz durchgekommen. Bereits nach fünfeinhalb Stunden wurde auf das Spiel mit einem Sekt inmitten der aktuellen Audi Modellpalette angestoßen. Die Spannung stieg: wer hatte wohl einen der zahlreichen Preise gewonnen und welches Pärchen darf vom 5. bis 9. September am Deutschlandfinale im Frankfurter Golfclub teilnehmen? Bei der Siegerehrung gab es dann ein Déjà-vu: Ehepaar Ute und Wolfgang Foos aus dem GC Johannesthal holten sich zum zweiten Mal mit 45 Nettopunkten das begehrte Ticket zum Deutschlandfinale. Zweite mit 42 Nettopunkten wurden Cecilia Aldinger (GC Pforzheim) und Carsten Wenz dicht gefolgt von den Dritten mit 41 Nettopunkten Dr. Claus Staiger und Thomas Bender. Die von der Beauty Lounge Gottwald gespendeten Sonderpreise für den Longest und den Nearest haben Claudia Müller (Gast Ausland) Christine Wohlfeil (GC Soufflenheim) gewonnen. Bei den Herren durften Dr. David Schilling (GC Pforzheim) und Thomas Kunschner einen Einkaufsgutschein des Gartenzentrum Faas mit nach Hause nehmen. Die Bruttopreise haben sich Samuel Kainhofer und Thomas Pilatyk, beide GC Bad Herrenalb sichern können. Evita Rösch Roman Rösch und Werner Schaffner Gewinner 2011 24 Bilder: Thomas Zigann, Pforzheim