Wie werde ich meine Sorgen los?
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- Bernt Dressler
- vor 8 Jahren
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1 Wie werde ich meine Sorgen los? A. Einleitung Lest mal diese Abschnitte ganz! Matthäus 6:19-34, Lukas 12:22-34 A. Hauptteil I. Wie werde ich meine Sorgen los? 1. Worauf kommt es an? (Überprüfe deine Bedürfnisse!) Mt 6:25: Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer tägliches Leben - darum, ob ihr genug zu essen, zu trinken und anzuziehen habt. Besteht das Leben nicht aus mehr als nur aus Essen und Kleidung? Ja...worauf kommt es eigentlich an? Eine erste Frage. Ich soll also erstmal nachdenken. Eine Bewertung abgeben. Worüber mache ich mir Sorgen? Worauf kommt es mir im Leben wirklich an? Das Leben ist mehr als Essen und Kleidung, sagt Jesus. Es gibt bedeutendere Dinge als das, was dir so wichtig erscheint. Was macht dein Leben wirklich schön? Deine Sachen, dein Computer, dein Urlaub? Das kann alles eine Rolle spielen. Aber wie ist es mit Liebe und Beziehung? Menschen, die dir etwas bedeuten? Überprüfe deine Sorgen! Ist das überhaupt berechtigt? Fehlt mir Grundlegendes, was ich brauche? Oder will ich mehr, als ich mir leisten kann? Ist meine Existenz gefährdet? Oder nur mein Ansehen, mein Status, mein Prestige? Kann ich nicht leben, oder kann ich nicht mithalten? - Nahrung und Kleidung. Aber das sind doch elementare Bedürfnisse! Hätte Jesus gesagt Sorgt euch nicht um eure Urlaubsreise! oder Grämt euch nicht um eure Bildschirme!, dann könnte ich das ja noch verstehen. Aber Nahrung? Kleidung? Jesus sitzt auf einem Hügel in Galiläa. Später würde man diese Rede Bergpredigt nennen. Um ihn herum Männer, Frauen, Kinder, einfache Landleute, arm. Nach unseren Maßstäben waren sie alle arm. Bei ihnen ging es um die elementaren Bedürfnisse. Werden wir genug zu essen haben? Werden wir uns anständig kleiden können? - Das sind doch berechtigte Fragen! Da muss ich mich als Familienvater doch drum kümmern! Wie kannst du da einfach kommen, Jesus, und sagen, wir sollen uns über diese Dinge keine Sorgen machen? Sorgen, das grüblerische, quälende Sichabsorgen und Ängstigen nicht das Fürsorgen. Sorge ist die natürliche Reaktion des Menschen auf Armut, Hunger und andere Bedrängnisse, die ihm im alltäglichen Leben widerfahren. Unter den ihm auferlegten Lasten wähnt der Mensch sich einem Schicksal ausgeliefert, dem er machtlos gegenübersteht. Im Sorgen versucht der Mensch sich so gut wie möglich gegen das ihm Bevorstehende abzuschirmen. Es geht also nicht um Fürsorge, wenn Jesus das Sorgen auf s Korn nimmt. Es geht um den Versuch, die Zukunft selbst in den Griff zu bekommen. Was das sachgemäße Sorgen zu einem törichten macht, ist eben die Angst und der in der Verblendung dieser Angst entstehende Wahn, durch die Lebensmittel, um die man sich sorgt, das Leben selbst sichern zu können. Gottes Zusage muss nicht heißen, daß der Mensch immer der Sicherung seines Lebens durch Gott gewiß sein kann; aber es heißt, daß ihn die Unsicherheit nicht zu ängstigen braucht, da sein Leben in Gottes Hand ist so oder so. Die Angst um das eigene Leben wird auf diese Art und Weise schwinden. Mit welchen Ohren mögen die Menschen diese Botschaft gehört haben? Mit welchen Ohren hörst du diese Botschaft? Es geht ja bei den meisten von uns gar nicht darum, ob wir etwas CGElim Gottesdienst mcwolff@elim-hamburg.de
2 anziehen können, sondern was wir anziehen. Denn: Finanzielle Sorgen haben nicht unbedingt etwas mit der Einkommenshöhe zu tun. Wer wenig hat, macht sich um das Wenige Sorgen; wer viel hat, macht sich um das Viele Sorgen, schließlich hat er eine Menge zu verlieren. - Worauf kommt es an? Das erste, was Jesus beim Thema Sorgen einfällt, ist, die Prioritäten unseres Lebens auf den Prüfstand zu stellen. Denk mal an das, was du hast, und nicht an das, was du nicht hast! Ist das Leben nicht mehr als Essen und Kleidung, als Genuss und Konsum? Eine zweite Frage, die Jesus stellt: 2. Was bringen deine Sorgen? Matthäus 6:27: Können all eure Sorgen euer Leben auch nur um einen einzigen Augenblick verlängern? Also, ehrlich gesagt... Nein! Genau! Nein. Aber ihr tut so! Als hänge wer weiß wie viel davon ab! Als hättet ihr die Zukunft in der Hand! Als könntet ihr das Unbekannte bekannt machen und das Kommende bestimmen. Aber das könnt ihr gar nicht. Der Gläubige soll verstehen, daß er sein Leben nicht von der jetzigen, diesseitigen Welt her hat, Christen sind schon Bürger der neu angebrochenen Gottesherrschaft sondern auch, daß er, wenn er sich überhaupt in der Sorge für sich um die Dinge der diesseitigen Welt sorgt, dieser Welt verfällt. Die Welt hat also die Tendenz, den Menschen zum Abfall zu verführen, ihn wegzulenken von den ewigen Dingen, weil man sich so sehr mit den zeitlichen Dingen beschäftigen kann. Jesus wendet sich gegen den Irrtum, der Mensch könne durch sein Sorgen um die Lebensmittel das Leben selbst sichern, so als würde die kurzfristige Sicherung der Bedürfnisse seine Zukunft sichern können. Dieses Gedankenexperiment macht deutlich, worum es Jesus geht und worum nicht. Es geht nicht um verantwortliches Planen, Arbeiten, Vorsorgen. Es geht nicht um Gedankenlosigkeit, Faulheit, Bequemlichkeit. Es geht um ein Sorgen, das die Sicherheit für das ganze Leben, ja, am liebsten noch darüber hinaus sucht. Und es ist ein Sorgen, das vergisst, welche Grenzen dem Menschen gesetzt sind. Grenzen des Lebens und Grenzen des Todes. Hier spricht Jesus eine Haltung an, die hochmütig ist. Hier nimmt er die menschliche Autonomie auf s Korn, unsere falsche Selbstsicherheit, als könnten wir es ohne Gott schaffen, als brauchten wir Ihm nicht zu vertrauen. - Und eine dritte Frage schließt sich daran an: 3. Warum handelst du so, als gäbe es Gott nicht? (Vertraue dich Gott an!) Matthäus 6:32: Warum wollt ihr leben wie die Menschen, die Gott nicht kennen und diese Dinge so wichtig nehmen? Sorgen ist zunächst etwas ganz Natürliches; man ist immer auf etwas aus, man müht sich immer um etwas, man arbeitet. Auch als Christ ist man nicht aus den normalen Notwendigkeiten der Alltagswelt herausgerissen (auch Paulus hat gearbeitet). Jesus sagt nicht: hör auf zu arbeiten (und schau, was passiert), sondern hör auf zu sorgen. Im Gesamtzusammenhang der Bibel wird Arbeit ausgesprochen positiv bewertet. Arbeit gehört zum Lebens- und Schöpfungsauftrag des Menschen. Bewahren und bebauen sollte er den Garten. Selbst das Paradies war keine Welt ohne Arbeit. Aber Sorgen machen, Zukunftsangst, Gedanken über Besitz und Konsum, das ist typisch für Leute, die Gott nicht kennen, die nicht wissen, dass Er ihr Versorger ist, die glauben, sie sind ganz allein auf sich geworfen, mein Geld, meine Arbeit, meine Kraft. Es muss mehr werden. Dieses Jahr will ich mehr konsumieren. Lange genug habe ich zurückgesteckt! Dies brauche ich noch, und jenes CGElim Gottesdienst mcwolff@elim-hamburg.de
3 möchte ich haben. Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse. Darum kannst du dich Gott anvertrauen. Warum? Er weiß, was du brauchst. Wie werde ich meine Sorgen los? Drei Fragen, mit denen Jesus uns ins Nachdenken bringt: 1. Worauf kommt es an? Was ist wirklich wichtig? 2. Was bringen mir meine Sorgen? Nichts. 3. Warum so tun, als kümmere Gott sich nicht? Als gäbe es Gott nicht? Eine Anfrage an meinen Glauben, an mein Gottvertrauen. Und dem allen setzt Jesus den Imperativ entgegen: Sorgt euch nicht! 1Pe 5:7: Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft! Doch die vielen Verse vom Sorgen sind nur der zweite Teil einer Rede. Wie werde ich meine Sorgen los? Worum sorgst du dich? Das erste Thema lautet wem dienst du? oder anders gefragt: wie werde ich finanziell unabhängig? II. Wie werde ich finanziell unabhängig? Matthäus 6:24: Niemand kann zwei Herren dienen. Immer wird er den einen hassen und den anderen lieben oder dem einen treu ergeben sein und den anderen verabscheuen. Ihr könnt nicht gleichzeitig Gott und dem Geld dienen. 1. Wer beherrscht die Welt? Mammon ( das, worauf man sich verlässt ). Manchmal benutzt Jesus das Wort Mammon wie einen Eigennamen, so als gäbe es ein Wesen in dem Falle ein böses, dämonisches Wesen das Geld benutzt, um die Herzen der Menschen zu vergiften und sie zu versklaven. Mammon der Gott des Geldes. Gott ist der, dem wir vertrauen, dem wir dienen, den wir verehren, der uns am wichtigsten ist, um den sich alles dreht. Für viele ist es das Geld. Man schaut sich um in der Welt und wird den Eindruck nicht los, dass Geld mehr als ein Tauschmittel geworden ist. Es herrscht. Es bestimmt. Mammon meint Reichtum in einer vereinnahmenden, beherrschenden Rolle. Geld gewinnt Macht über Menschen; sie dienen dem Geld, sie tun das, was Geld vermehrt, was das Geld von ihnen will. Menschen dienen dem Gott des Geldes; sie geben ihm Zeit, sie halten seine Werte hoch, sie lassen sich beherrschen von den Zwängen des Geldes und des Geldverdienens, des Konsums und der Statussymbole, des Markes und der Meinung anderer. Die Religion des Materialismus. Diese Religion hat ihre Glaubensbekenntnisse (z.b. Ich kaufe, also bin ich!, Geld beherrscht die Welt ), sie hat ihre religiösen Symbole (Autos, Markenkleidung, Statussymbole), sie hat ihren Lobpreis (in Form von heilsverheißenden Werbebotschaften), ihre Heiligtümer (Konsumtempel) und ihre Anhänger, die Masse der Konsumenten; und du sollst dazu gehören der Mammon will auch dich. Vielleicht hat er dich schon ( Zeige mir deine Kontoauszüge und ich sage dir was du glaubst! ); vielleicht weißt du, dass du dir mehr kaufst als du dir leisten kannst und weniger gibst, als du geben sollst; vielleicht durchweht der Wunsch nach mehr Geld ständig deine Gedanken und die Not der Welt oder der Gemeinde geht an dir vorbei. Eine widergöttliche Macht. Entweder - oder. Es geht um Herrschaft, die nur Gott zusteht. Der Gott des Geldes in Konkurrenz zu unserem Schöpfer. 2. Wer ist mein Herr? Wohlstand ist keine Sünde. Auch arbeiten und sparen nicht. Jesus warnt aber vor falschen Sicherheiten. Worauf verlassen wir uns? mein Einkommen, meine Versicherungen, mein Gespartes, mein Haus. Sicherheit - ein Slogan der Finanzbranche. Wer lebt in der Gewissheit, dass Gott sein Versorger ist? Oder vertrauen wir auf unseren Job, unsere Arbeitskraft, unser Geld? Wem vertraust du? - Gesundes Sparen und Konsumieren geht CGElim Gottesdienst mcwolff@elim-hamburg.de
4 unmerklich über in eine Abhängigkeit von Geld und Wohlstand, wenn wir nicht mehr verzichten können, wenn wir uns kein Leben mehr ohne dies oder unter jenem Niveau vorstellen können, wenn uns das großzügige Geben durch die Angst vor eigenen Konsumeinbußen verleidet wird, dann herrscht vielleicht schon das Geld über dich. Wem dienst du? Wer ist dein Herr? Was heißt Jesus ist Herr, wenn es um unsere Finanzen geht? Hast du s oder hat s dich? Dient dir dein Besitz, oder dienst du deinem Besitz? Die Frage nach unserem Umgang mit Geld ist die Frage nach der Herrschaft Gottes in unserem Leben. Es wird zum Liebes- und Verehrungsobjekt. 1Tim 6:10: Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe, nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. 3. Wie werde ich frei? Du kannst nicht zwei Herren dienen, nicht: du solltest lieber nicht... Du kannst nicht. Vor diesem Hintergrund wird klar, warum Jesus so scharf redet und Wohlstand mit Argwohn betrachtet. Hinter unserem Vermögen lauert der Gott des Geldes. Er will uns vom Genuss des Guten, das Gott uns gibt, zur Verehrung des Geldes anstelle Gottes lenken. Wer Gott nachfolgt ist angehalten, sich aus der Umklammerung des Geldes zu befreien. - Aber wie? Was hilft gegen Geldliebe und Konsumrausch? Gegen die Herrschaft des Geldes hilft Geben. Geben statt geizen. Jedes mal wenn du Geld weggibst Kollekte, Spende, Opfer sagst du dem Mammon: Du kriegst mich nicht! Ich häng nicht dran. Ich klammere nicht. Und ich werde auch nicht geklammert. - Ganz nebenbei hat der Christ damit eine Antwort auf die Not der Welt großzügig geben. Ein Großteil unserer medizinischen und sozialen Errungenschaften ist durch christlichem Geist inspiriert und christliches Geld finanziert (zumindest anfänglich; z.b. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen). Die Großzügigkeit der Christen, der Gemeinde ist die Antwort Jesu auf die Armut der Welt. Die Welt braucht Menschen, die ausbrechen aus der Knechtschaft des Geldes, die sich losmachen von der Vorstellung: ich muss mehr haben, ich muss mir das leisten können, ich muss mithalten können. Geld macht die Menschen nicht glücklich. Warum? Zwei Mechanismen sind dafür verantwortlich, dass uns mehr Wohlstand nicht glücklich macht: Wir gewöhnen uns an alles. Wir vergleichen uns mit anderen. Und so geht die Jagd weiter. Endlos. Oder du brichst aus. Dann nämlich, wenn du mehr auf Jesus als auf die Verlockungen der Konsumwelt hörst. Was fasziniert uns denn so an Jesus? Dass er nicht war, wie alle anderen. Er gierte nicht nach Macht, obwohl Er Tausende Anhänger hätte mobilisieren können. Er wollte kein Geld, obwohl Er mit Seinen Wundern Millionen hätte machen können. Er interessierte sich nicht für Statussymbole, nicht für Konsum, nicht für Besitz. Er interessierte sich für dich. Für die Menschen. Jesus diente Gott. Konsequent. Das ist sie - die finanzielle Unabhängigkeit. C. Zusammenfassung und Appell Geben ist ein Segen für andere, aber auch für einen selbst. Immer wenn du etwas gibst und nicht für dich behältst sagt du der Habgier und der Macht des Geldes ab. Loslassen können bewahrt auch geistliche Freiheit. Geben ist nicht nur schön für andere, für die Nutznießer. Geben macht frei von der Herrschaft des Geldes. Fragen: 1. Was hat dich an der Predigt am meisten geärgert? 2. Worüber machst du dir sorgen und wie gehst du damit um? 3. An welcher Stelle merkst du, dass Geld über dich Macht gewinnen will? CGElim Gottesdienst mcwolff@elim-hamburg.de
5 4. Wie erlebst du den Segen Gottes wenn du gibst? CGElim Gottesdienst mcwolff@elim-hamburg.de
Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
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