Seite 1 I/14. Wir wünschen ein frohes und gesegnetes Osterfest. Osterkerze mit Taufbecken in St.Hubertus. Foto W.Krabbe

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2 Seite 2 Stammheim Büro St. MariäGeburt St. Johannes Ev. Salvatorstr.3, Köln Tel , Fax maria-geburt@t-online.de Öffnungszeiten: Mo. bis Do Uhr bis Uhr Di Uhr bis Uhr Fr Uhr bis Uhr Kath. öffentl. Bücherei im Pfarrheim, Salvatorstr. 2, Köln Öffnungszeiten: So Uhr bis Uhr Di Uhr bis Uhr Do Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr Flittard Büro St. Pius X. René-Bohn-Str. 7, Köln Tel , Fax pfarrbuero-st-pius@netcologne.de Öffnungszeiten: Mi Uhr bis Uhr Fr Uhr bis Uhr Mo. Di. u. Do. geschlossen! Pfarrbüro St. Hubertus Hubertusstr. 3, Köln Tel , Fax st.hubertus@netcologne.de Öffnungszeiten: Mo.bis Fr Uhr bis Uhr Do Uhr bis Uhr Kath. öffentl. Bücherei im Pfarrheim St. Hubertus, Pützlachstr.7, Köln Tel Öffnungszeiten: So Uhr bis Uhr Mo Uhr bis Uhr Mi Uhr bis Uhr St. Bruder-Klaus Büro St. Bruder-Klaus Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel , Fax pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr Uhr bis Uhr Mi Uhr bis Uhr Do. geschlossen Kath. öffentl. Bücherei im Pfarrheim St. Bruder-Klaus Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Öffnungszeiten: So Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Do Uhr Uhr Sprechzeiten Dechant Pfr. Cziba entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung und/oder dem Aushang im Fenster der Pfarrbüros. INFORMATIONEN Die Notrufnummer (außerhalb der Öffnungszeiten) für ÄUSSERST DRINGENDE seelsorgerische Notfälle lautet: i Kirchengemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt Pfarrer Michael Cziba ist über das Pfarrbüro St.Hubertus zu erreichen. Pfarrer Ulrich Filler Salvatorstr.2, Köln ist vorübergehend über das Büro Stammheim erreichbar Pfarrvikar Msgr. Armin Tellmann Am Plankengarten 28, Köln Tel Pfarrer Hans-Otto Bussalb René-Bohn-Str. 5, Köln Tel Diakon Winfried Niesen Flittarder Hauptstr. 68, Köln Tel Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann Salvatorstr. 4, Köln Tel StadtteilBüro Flittard Peter-Grieß-Str. 8, Köln [hinter der städt. KiTa] Tel stadtteilbuero.flittard@netcologne.de Schuldner-Informationen: In der Regel Do Uhr bis Uhr nach Termin-Absprache mit Herrn Noske, Tel Lebensmittelausgabe an Bedürftige Mi Uhr bis Uhr Stadtteilbüro Stammheim Bonhoefferstr. 13, Köln Tel , Fax Öffnungszeiten: Mo Uhr bis Uhr Mieterberatung Herr Kirfel Di. nach Aushang Seniorenberatung Mi. ab Uhr Lebensmittelausgabe Do Uhr bis Uhr Sozialberatung Herr Opladen Fr. nach tel. Verabredung Sozialberatung Herr Opladen Internetadresse der Pfarrei Christen am Rhein Hier finden Sie weitere Adressen, Nachrichten zu Gruppierungen, Termine, usw. Wünsche zu Neueinträgen oder für Änderungen richten Sie bitte per an: pfarrbrief@christen-am-rhein.com

3 von Dechant Pfarrer Michael Cziba Geistliches Wort Seite 3 Jesus von Nazareth einer den man kennen muss Jesus von Nazareth einer den man kennen muss, der mächtig war in Wort und Tat. Auch heute noch vermag seine Ausstrahlungskraft, seine Wort die Menschen zu erfassen. In unserer so technisierten und langlebigen Zeit und in unserem nicht gerade von tiefer Gläubigkeit durchzogenen Land sind, trotz aller Unkenrufe, auch junge Leute immer wieder neu fasziniert durch die Gestalt dieses Mannes aus Nazareth. Wie Jesus mit den Menschen umgegangen ist, wie Jesus in seinem Predigen und Wirken Hoffnung wecken und schenken konnte, das überzeugt, das macht nachdenklich angesichts der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit unserer Zeit. Nur, bei aller Faszination, wird man um die Frage nicht herumkommen: Wie ging das Ganze aus? Was hat er erreicht? Warum sollte das mit Jesus von Nazareth eigentlich noch von Belang sein, nachdem er augenscheinlich gescheitert ist? Die ersten Jünger, die die Kunde von seinem Schicksal als Frohe Kunde in die Welt getragen haben, wissen darauf nur eine Antwort: Der gekreuzigte und begrabene Jesus lebt! Gott hat ihn auferweckt. Ohne Ostern wäre die Geschichte Jesu keine heilsame Geschichte. Dass er mächtig in Wort und Tat war, das haben die beiden Emmausjünger selbst erlebt. Das ändert aber nichts an der tiefen Hoffnungslosigkeit, die sie umfängt nach seinem Ende am Kreuz. Mit dem Osterbekenntnis steht und fällt die ganze Hoffnung, die Menschen in Jesus setzen können. Natürlich haben wir moderne Menschen manchmal Schwierigkeit mit der Botschaft von der leiblichen Auferstehung Jesu. Entscheidend ist doch vielmehr die Bedeutung, die die Osterbotschaft für die Menschen damals wie auch heute hat. Entscheidend ist, dass Jesus lebt und mitten unter uns lebendig ist, wie es auch die Jünger erfahren haben. Nun wäre das Evangelium ohne die persönliche Betroffenheit der Jünger gewiss nicht in die Welt gelangt. Wenn man aber die Auferstehungsbotschaft allein auf ihre Bedeutung für den einzelnen reduziert, dann verliert man für die Deutung die geschichtliche Grundlage. Letzten Endes geht es ja darum, dass Gott gehandelt hat, dass die Auferstehung nicht bloß in einem Stimmungsumschwung der Jünger begründet ist. Die Emmaus- Erzählung gipfelt in dem Bekenntnis der Jüngergemeinde: Der Herr ist wirklich auferstanden. Da wird ausdrücklich die Tatsache der Auferstehung betont. Aus eigenem inneren Antrieb, das zeigt die Erzählung deutlich, hätten die beiden Emmaus-Jünger ihre Hoffnungslosigkeit nicht überwinden können. Der Osterglaube ist vielmehr ein Geschenk des auferstandenen Herrn, der die Seinen unerkannt begleitet und sie ganz behutsam zu dem Punkt führt, wo sie ihn erkennen. Und gerade darin scheint mir auch das Tröstliche für uns moderne Zweifler zu liegen. Der Osterglaube das ist nichts, was wir aus eigener Kraft leisten, nichts, wofür wir unsere ganze Erklärungskunst aufbieten müssen. Wir dürfen vielmehr darauf vertrauen, dass ihn uns der auferstandene Christus selber schenkt. Und ebenso dürfen wir darauf vertrauen, dass uns der Herr auch in Zeiten, in denen wir ihn nicht erkennen, begleitet und nahe ist. Darauf vertraue ich in meinem Leben und ich wünsche uns allen, dass der Osterglaube in uns wachse und erstarke. Pfarrer Michael Cziba

4 Seite 4 Ergebnisse der I 14 Am 8./9.November 2013 konnten wir in unserer Gemeinde Vertreter für einige zentrale Gremien wählen. Vorgegeben von oben hierfür war eine Struktur, die davon ausgeht, dass zunehmend Einzelgemeinden zu Großgemeinden zusammengelegt wurden und werden, während sich das religiöse Leben nach wie vor weitgehend um den Kirchturm der ehemaligen Einzelgemeinden abspielt, weil eben alles einen Ort braucht. Hintergrund ist der zunehmende Priestermangel. Das führt dazu, dass es jetzt Gremien auf zwei Ebenen geben muss. So gibt es für den übergeordneten Bereich ein Gremium, das sich wie früher Pfarrgemeinderat (PGR) nennt und auf örtlicher Ebene kann und soll es eine Gemeindevertretung vor Ort (GvO) geben, die sich der örtlichen Belange annimmt. Dies ist das Ergebnis der Wahlen. Pfarrgemeinderat Andreas Schmeichel, Anna Böhm, Beate Löhr, Dirk Spahl, Florian Seiffert, Julia Kleinstück, Karin Cheung, Manfred Lorenz, Norbert Gröger, Rainer Sauerbier, Sabine Grunthal, Veronika Nestler, Winfried Böhm, Winfried Felden. Zusätzlich gehören dem Pfarrgemeinderat folgende geborene Mitglieder an: Pfr. Michael Cziba, Pfr. Ulrich Filler, Pfr. Hans-Otto Bussalb, Pastoralreferent Franz Josef-Ostermann. Im Vorstand sind: Sabine Grunthal (Vorsitzende), Pfarrer Michael Cziba,Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, Floriann Seiffert, Winfried Felden, Winfried Böhm. In den Pfarrgemeinderat wurde nachträglich berufen: Elisabeth Frank. Der Vertreter des Kirchenvorstandes ist Monika Welsch Der Vertreter des Pfarrgemeinderates in den Kirchenvorstand ist Winfried Felden. Es wurden auf der 2. Sitzung des PGR am folgende Gremien/Ausschüsse mit den Vertretern des PGR benannt. Liturgieausschuss: U. Filler, W. Böhm, K. Cheung, B. Löhr, F. Seiffert Mit eingeladen werden auch die Organisten, die Messdiener und Lektoren Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit: N. Gröger (Pfarrkontakte), U. Filler (Pfarrbrief), F. Seiffert (Intnetauftritt), M. Lorenz (Pfarrkontakte), M. Cziba (Wochenzettel), W. Felden. Mit eingeladen werden auch Vertreter der drei Pfarrbüchereien. Visions - Ausschuss ( Zukunft der Pfarrei ): S. Grunthal, A. Böhm, J. Kleinstück, D. Spahl, A. Schmeichel, M. Cziba. Runder Tisch Jugend : Der Runde Tisch soll die Arbeit der Jugend vernetzen. F. J. Ostermann, A. Böhm, J. Kleinstück. Ökumene - Ausschuss: U. Filler, R. Sauerbier, D.Spahl. OM-Runde: F.J. Ostermann, V. Nestler. Raumausschuss (Leitung KV): W. Felden, N. Gröger, B. Löhr. Gemeindekathechese: (Taufe, Kommunion, Firmung, Ehe) U. Filler, A. Schmeichel, K. Cheung, F.J. Ostermann, A. Böhm. Gemeindevertretung Bruder Klaus Siedlung Anna Böhm, Armin Heilmann, Bruno Schmidt-Girod, Heinrich Josef Kondring, Julia Kleinstück, Marie Löhrer, Sandra Wirz, Werner Spiller. Geborenes Mitglied : Ulrich Filler Vorsitzender: Werner Spiller Gemeindevertretung Stammheim Alexander Grunde, Beate Löhr, Hans-Josef Bauer, Justina Pawelek, Rainer Sauerbier, Renate Bauer, Sigrid Metzinger, Michael Wirtz. Geborenes Mitglied : Ulrich Filler Im Vorstand sind: Beate Löhr(Vorsitzende), Hajo Bauer, Rainer Sauerbier. Gemeindevertretung St.Hubertus und St.PiusX. Anne Flock, Gisela Godulla, Ingrid Lammich, Manfred Lorenz, Michael Lammich, Norbert Gröger, Reine Schössler, Stefan Rodig. Geborenes Mitglied : Franz-Fosef Ostermann Im Vorstand sind: Norbert Gröger (Vorsitzender), Stefan Rodig, Ingrid Lammich, Michael Lammich, Franz-Josef Ostermann. Wir freuen uns sehr, wenn sich noch viele engagierte Pfarrmitglieder entschließen könnten, in einem dieser Gremien mitzuwirken!

5 Seite 5 Neues Gotteslob Endlich war es soweit. Am 22. und 23. Februar 2014 ist in unserem Erzbistum endlich das neue Gotteslob eingeführt worden. Es löst das liebgewordene alte Gotteslob aus dem Jahre 1975 ab. 40 Jahre war es in Gebrauch und seine Gestaltung, seine Aufteilung und auch so manche Liednummer ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Jetzt wird alles wieder anders. Auffällig ist natürlich, dass das neue Gotteslob farbiger geworden ist, es enthält neben Texten und Noten auch einige Bilder und Grafiken, die zur Betrachtung einladen können und sollen. Auch das Druckbild ist anders: Die Nummern sind jetzt rot gedruckt, das kleine ö darunter gibt an, dass das betreffende Lied für ökumenische verschiedene Situationen und Anlässe. Die Gesänge sind dann dem Rhythmus der Zeit und wichtigen Situationen des Lebens zugeordnet. Wenn Sie gelegentlich Zeit haben, können Sie die Reihenfolge der Gesänge im Inhaltsverzeichnis nach der Nummer 80 genauer anschauen. Der Stammteil ist in Deutschland, Österreich und Südtirol gleich. Mit der Nummer 700 Feiern geeignet ist. Neu ist, dass jetzt bis zu drei Strophen direkt unter den Notenzeilen stehen; das erleichtert das Mitsingen nach der ersten Strophe, allerdings muss man sich auch erst daran gewöhnen. Vielleicht haben Sie auch schon beim Blättern entdeckt, dass Lieder nicht mehr unter der vertrauten Nummer zu finden sind. Es wurden neue Lieder aufgenommen und dafür solche weggelassen, die kaum gesungen wurden. Bei der Auswahl haben alle Diözesen des deutschsprachigen Raumes mitgewirkt, was zu einer großen Vielfalt geführt hat. Gleich geblieben ist die grundsätzliche Aufteilung in Stammteil und Eigenteil, die parallel in der gleichen thematischen Abfolge aufgebaut sind: Am Beginn stehen Gebete und Andachten für beginnt der Diözesanteil unseres Erzbistums. Das neue Gotteslob enthält auch neue Lieder, die wir bisher schon gerne gesungen haben. Von der Ausrichtung her ist unser neues Gotteslob nicht mehr nur ein Buch für die Gemeindegottesdienste, sondern auch sehr gut für das Gebet zu Hause oder in kleinen Gebetskreisen geeignet. Mein Wunsch ist es, dass wir alle ein Gotteslob zu Hause hätten, um in der einen oder anderen Situation, wenn uns die Worte fehlen, ein Gebet für uns oder andere sprechen oder sogar singen könnten, denn jedes Lied ist letztlich nur ein gesungenes Gebet. Entdecken Sie unser neues Gotteslob auch als ihr persönliches Gebetbuch.

6 Seite 6 Pastoralkonzept Das Pastoralkonzept I 14 Auf Bitte des Erzbischofs sind alle Pfarreien angehalten, die bestehenden pfarrlichen Aktivitäten in einem Eckpunktepapier zusammenzufassen! Ziel ist es, das Pfarrleben so zu gestalten, dass die Kirche in den Lebensräumen und Lebenswelten der Menschen wirksam präsent ist. Nachdem wir in den erst Jahren der fusionierten Pfarrei viele parallele Vorgänge gebündelt haben, war es nur konsequent, das bisher Erreichte schriftlich festzuhalten, um eine Standortbestimmung durchzuführen. Dabei wird offensichtlich, dass unser Pfarrleben noch Potential für Verbesserungen hat... So verstehen wir das vorliegende Papier nicht als Schlussstrich unter einer Fusion, sondern als Auftrag, die fünf Eckpunkte vor Ort zu konkretisieren und mit Leben zu füllen, und um ggf. Veränderungen der pastoralen Praxis zuzulassen. Entwurf des Pastoralkonzeptes der Kath. Pfarrgemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt zu Köln Glauben zeigen Glauben leben Glauben unterstützen A Vorwort Das Pastoralkonzept soll dazu dienen, den zukünftigen Weg unserer Pfarrgemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt in den Blick zu nehmen, zu bestimmen, zu begleiten und immer wieder neu zu überprüfen. In der Kirche sind wir alle als Getaufte, ob nun aus den Kirchorten St. Bruder Klaus, St. Hubertus, St. Mariä Geburt oder St. Pius X., ob nun eifrige Kirchgänger oder nicht, in die eine Gemeinschaft der Glaubenden hinein gestellt. Gemeinsam leben wir unseren Glauben, stärken uns gegenseitig und gehen durch ein aktives Glaubensleben gemeinsam auf Gott zu, wie es auch das Zweite Vatikanische Konzil allen Christen als Auftrag mitgegeben hat. Genau dadurch lernen wir uns selber kennen, begegnen wir dem wahren Leben als gläubige Christen in Jesus Christus selbst. Die im Folgenden formulierten Ziele und Herausforderungen an unsere Gemeinde mit den verschiedenen Kirchorten erfordern ein großes Netz von vielen engagierten haupt- und ehrenamtlich tätigen Händen sowie natürlich der notwendigen finanzielle Ressourcen. Im Einzelfall werden Prioritäten gesetzt werden müssen. Immer wieder werden wir in den kommenden Jahren entscheiden, welche konkreten Maßnahmen uns diesen Zielsetzungen näher bringen, ob wir uns diese leisten können und ob es Menschen gibt, die diese durchführen können und wollen. Wahrscheinlich werden wir auch immer wieder entscheiden müssen, welche Ziele und Traditionen wir in Frage stellen werden oder vielleicht sogar zurücklassen müssen, damit der Weg in eine christliche Zukunft weiter möglich bleibt und wir nicht durch trotziges Festhalten an Altem langsam zugrunde gehen. Alle lockeren oder festen Institutionen, Gruppierungen, Vereine und Verbände in unsere Pfarrei bzw. auf dem Gebiet der Kirchorte sind letztlich Teil unseres Gemeindelebens. Ihr Einfluss wird sich auch im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten in diesem Pastoralkonzept wiederfinden. Dieses Pastoralkonzept möchte dazu anregen gemeinsam den Aufbruch zu wagen und die Zukunft der Kirche vor Ort zu gewährleisten. Das vorliegende Pastoralkonzept soll als lebendiges Konzept verstanden und regelmäßig vom Pfarrgemeinderat aktualisiert und überprüft werden. B Einleitung Glauben zeigen - Glauben leben - Glauben unterstützen Mit diesem Leitsatz haben wir das Pastoralkonzept unserer Gemeinde überschrieben. In ihm spiegeln sich die Beziehungsebenen wieder, die uns vor Ort wirklich wichtig sind, nämlich die Beziehung zu Gott und die Beziehungen unter und zu den Menschen. Diese Ebenen sind miteinander verbunden und bilden das Fundament unseres Gemeindelebens. Dazu wollen wir folgendes immer wieder beachten: Zeugnis geben: Wir wollen von dem erzählen, was uns begeistert und damit den Menschen Geschmack auf Gott machen; ihre Sehnsucht nach dem wecken, der uns das Leben in Fülle verheißt, wie es Papst Benedikt XVI. in seinem Buch Salz der Erde formuliert hat. Dabei darf unsere Sorge aber nicht allein dem Zeugnis nach außen gelten, sondern muss auch unser eigenes Glaubensleben im Blick nehmen. Mit den Worten des heiligen Augustinus gesprochen: Nur wer selbst brennt, kann andere entzünden. Glauben vertiefen und feiern - eben leben: Niemand von uns kann für sich alleine glauben, wir brauchen die Gemeinschaft der Glaubenden, die Kirche. Darum muss es in unserer Gemeinde und den verschiedenen Kirchorten Räume und Möglichkeiten geben, über den Glauben zu reden, sich auszutauschen und voneinander zu lernen, den Glauben zu reflektieren und auch Zweifel und Fragen aussprechen zu können. Begabungen und Charismen entdecken: Als Christen glauben und bekennen wir, dass jeder Mensch von Gott besondere Gaben und Fähigkeiten geschenkt bekommen hat. Unter dieser Voraussetzung können und wollen wir einander auf Augenhöhe begegnen, um uns mit unseren unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen einzubringen und um uns gegenseitig zu fördern, zu motivieren und zu unterstützen. Wir wollen unsere Gemeinde mit ihren Kirchorten so gestalten, dass die Vielzahl der gottgeschenkten Begabungen in ihnen zur Entfaltung kommen kann. Fortsetzung >>

7 Pastoralkonzept Seite 7 C Verantwortung übernehmen: Durch die Taufe sind alle Christen Teilhaber am allgemeinen Priestertum Christi und haben damit die Aufgabe Verantwortung in der Kirche und für die Kirche und auf diese Weise Verantwortung für unsere Gemeinde und unsere Welt zu übernehmen. Miteinander unterwegs sein: Wir verstehen uns ganz bewusst als Weggemeinschaft. Um als Weggemeinschaft leben zu können, wollen wir offen füreinander sein, einander zuhören, uns gegenseitig wahrnehmen, immer wieder neu entdecken und neugierig aufeinander sein. Versöhnen und verbinden: In unserer Gemeinde herrscht nicht immer nur Eintracht und friedliches Miteinander, zum Teil leben verschiedene Kreise und Gruppierungen nebeneinander her, ohne einander zu kennen (bewusst oder unbewusst), ohne voneinander zu wissen (bewusst oder ungewollt). Um wirklich eine Gemeinde Christi zu werden, wollen wir die verschiedenen Generationen mit ihren Interessen, Sorgen und Nöten im Blick behalten, die unterschiedlichen Lebenssituationen der Menschen in unserer Gemeinde wahrnehmen und auf diesem Hintergrund versöhnend und verbindend wirken. Balance halten: Wir halten es für wichtig, in unserer Gemeinde nicht in Extreme zu fallen und darüber andere zu vernachlässigen. Deshalb müssen wir uns trotz aller notwendigen Entscheidungen, die auf uns zukommen, um Ausgewogenheit zwischen dem Einzelnen und der Gemeinschaft bemühen, zwischen der einzelnen Gemeinde und den Kirchorten, trotz aller Probleme, die uns die Grenzen des Möglichen auferlegen. Detailplanung Ausgehend von diesen grundsätzlichen Aussagen unserer pastoralen Ausrichtung versuchen wir die fünf Säulen des Pastoralkonzeptes folgendermaßen zu leben und zu gestalten: 1. Liturgie Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich mitten unter ihnen (Mt 18,20) Unsere Gottesdienste sollen die Vielfalt der Beziehungen, die Menschen zu Gott haben können, zum Ausdruck bringen. Zugleich soll deutlich werden, dass wir durch unsere Beziehung zu Gott eine Gemeinschaft bilden mit ihm und untereinander (Hochgebet der Kirche). Diese Einheit und Vielfalt zeigt sich darin, dass es neben gemeinsame Gottesdienste für alle auch besondere Gottesdienste für einzelne Gruppen gibt, die es den vielen unterschiedlich geprägten Menschen ermöglichen, in dieser Einheit heimisch zu werden. Dabei wird diese Einheit besonders in der Feier der Sonntagsmesse deutlich. Eine Gemeinde, die sich nicht trifft, zerfällt. Wir wollen aber auch nicht außer Acht lassen, dass Liturgie nicht nur die normalen Gottesdienste (ob in der Kirche oder außerhalb) in den Blick nimmt, sondern eigentlich von den Ursprüngen her, das ganze Leben des einzelnen Christen umfasst. Unseren Glauben zeigen wir nicht nur durch gelebte Gottesdienste, sondern genauso durch unser Tun, unser Leben. Die Formenvielfalt der Liturgie in unserer Gemeinde ist groß. Im Hinblick auf die gegebenen personellen Ressourcen an Haupt- und Ehrenamtlichen ist dieses Angebot immer wieder zu überdenken und, wo es sinnvoll erscheint, zu ergänzen oder zu kürzen. Um das liturgische Angebot zu sichern, werden die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleitet und zu Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen eingeladen Die Sonntagsmesse/-gottesdienst Die Hl. Messe ist Quelle und Ziel christlichen Lebens. In ihr kommt die Einheit und Zusammengehörigkeit von Gemeinde besonders zum Ausdruck. Um überall vor Ort am Wochenende eine Messe feiern zu können, haben wir den Wechselplan ins Leben gerufen. Als eine Brücke zum Hineinwachsen in den Gottesdienst feiern wir, wechselnd zwischen den Kirchorten, eine Kinder- und Familienmesse, und bieten einen Gottesdienst für unsere Kleinsten (Kinderkirche) an. Daneben wollen wir auch andere Zielgruppen (Jugendmessen, Choralmessen etc.) in den Blick nehmen. Alle Sonntagsmessen sind Gemeindemessen. Einzelne Elemente können besonders gestaltet werden. Die Vielfalt der Gestaltung in traditionellen und neuen Formen und die unterschiedlichen liturgischen Dienste tragen zur Bereicherung bei und sollen gefördert werden. 1.2 Die Werktagsmessen/-gottesdienste An jedem Werktag findet wenigstens in einer Kirche eine Heilige Messe statt. Die Schulgottesdienste für die Grundschulen genießen Vorrang und werden gegebenenfalls mit den Werktagsmessen verknüpft. Mit Rücksicht auf die Traditionen unserer Frauengemeinschaften werden auch Wortgottesdienste mit Kommunionausteilung gefeiert. Den Wünschen der Angehörigen entsprechend, feiern wir separaten Trauermessen bzw. -gottesdienste Wortgottesdienste Zahlreiche Gottesdienstangebote bereichern unser Gemeindeleben: Taizé-Gebete, Rosenkranzandachten, Kreuzwegandachten, Kinderkreuzwege, Maiandachten, Ökumenische Gottesdienste und Prozession, Bittprozessionen, Stille Anbetung, Ewiges Gebet, Kleinkindergottesdienste, Sakramentsprozessionen, Wallfahrten, Weltgebetstag der Frauen, Morgenlob, Abendlob, Bußandachten, Schulgottesdienste, Roratemessen, Gebetszeiten bei Jugendveranstaltungen, Kindersegnung, Einführung in die Osterliturgie für Kinder u. a. Diese Vielfalt wird in unserer Gemeinde gefördert, weil sie die Menschen in ihrer jeweils eigenen Art und Weise in ihrer Gottesbeziehung stärkt. Fortsetzung>>

8 Seite 8 Pastoralkonzept I Taufen Mit der Taufe werden Menschen in die Gemeinschaft der Christen und in unsere Gemeinde aufgenommen. Nach der Anmeldung im Pfarrbüro wird die Tauffamilie durch einen Taufbegleiter aus der Gemeinde besucht, der die ersten Fragen klärt und auf mögliche Angebote der Gemeinde hinweist. Kurz vor der Taufe erfolgt dann das Gespräch aller Taufeltern mit dem Geistlichen, der die Taufe durchführen wird. Bevorzugt sollten Taufen in Sonntagsmessen gefeiert werden. Daneben stehen folgende Tauftermine jeweils um Uhr zur Verfügung: 1. Sonntag St. Hubertus; 2. Sonntag St. Mariä Geburt; 3. Sonntag St. Pius X.; 4. Sonntag St. Bruder Klaus. Die Begleitung der Taufeltern soll aber nicht mit der Taufe enden. Durch unser Familienzentrum und die Einladungen zu den Kindergottesdiensten und den besonderen Gottesdienste (Segnung der Kinder am Fest der Unschuldigen Kinder; Kinderkreuzweg; Martinsgottesdienste etc.) wollen wir den Eltern die Möglichkeit bieten untereinander und mit uns in Kontakt zu bleiben. In einem weiteren Schritt sollen unsere Taufbegleiter auch die Eltern und Kinder besuchen, die noch nicht getauft sind bzw. frisch zugezogen sind. 1.5 Erstkommunionfeier Wir feiern in unserer Gemeinde mit den Kindern aus dem 3. Schuljahr Erstkommunion. Unser Erstkommunionkonzept sieht regelmäßige Großtreffen zu den Themenkomplexen Kirche, Jesus, Sakrament der Versöhnung und Erstkommunion vor. Ein regelmäßiger Gottesdienstbesuch gehört ebenfalls zum Konzept. Durch die gemeinsame Teilnahme an den Großveranstaltungen und den Gottesdiensten werden die Eltern bzw. Taufpaten in die Kommunionvorbereitung eingebunden und lösen damit das Versprechen, was sie bei der Taufe Ihrer Kinder gegeben haben, ein. 1.6 Firmung Firmung heißt Mündigkeit im eigenen Glauben. Jugendlichen und Erwachsenen wird alle zwei Jahre der Empfang des Sakramentes der Firmung angeboten. In Kleingruppen- bzw. Großgruppentreffen, einem gemeinsamen Wochenende und Individualveranstaltungen wird jedem Teilnehmer die Möglichkeit zur Standortbestimmung des eigenen Glaubens geboten. Danach entscheidet sich der Firmbewerber für den Empfang des Sakramentes. 1.7 Trauungen Das Sakrament der Ehe ist das sichtbare Zeichen der Liebe Gottes zu uns Menschen und wird daher unter seinen besonderen Segen gestellt. Zur Vorbereitung auf das Sakrament der Ehe wird den Brautpaaren die Teilnahme an einem Kurz für Brautleute empfohlen. Vor der Trauung finden vorbereitende Gespräche mit dem Geistlichen statt in denen die Formalia und Gestaltungselemente der Messe/ des Gottesdienstes geklärt werden. Termine für Hochzeiten und Jubelhochzeiten werden mit dem Pfarrbüro abgesprochen und können sowohl in einer Gemeindemesse als auch als Sondergottesdienst gefeiert werden. 1.8 Trauergottesdienste Je nach Wunsch der Angehörigen werden Exequien und Trauergottesdienste als Sondergottesdienste gefeiert. Auf Wunsch kann der Sarg in der Kirche aufgebahrt werden. Dabei muss allerdings der jeweilige Platz im Altarraum berücksichtigt werden. 1.9 Schulgottesdienste Für die Kinder unserer Grundschulen gibt es regelmäßige Schulgottesdienste. Abhängig von der Schule finden diese in unterschiedlichen Intervallen statt. Die Themen und die Gestaltung werden mit den Religionslehrern abgesprochen. Dadurch wird neben der Einübung des Ablaufs der Eucharistiefeier auch die Anbindung an den Unterrichtsstoff gewährleistet Hauskommunion und Krankensalbung Gemeindemitglieder, denen der Besuch des Sonntagsgottesdienstes nicht möglich ist, können die Kommunion durch Priester, Diakon oder Kommunionhelfer zu Hause empfangen. Die Krankensalbung als Sakrament der Stärkung in Krankheit oder Sterbesituationen wird auf Wunsch und Anfrage durch die Priester gespendet. Dreimal im Jahr wird nach gemeinsamer Vorbereitung die Feier der Krankensalbung im Rahmen eines Gemeinschaftsgottesdienstes angeboten Segnungen Wir bieten alle traditionellen Segnungen an. Z.B. wer eine neue Wohnung oder ein Haus bezogen hat, kann eine Haussegnung vornehmen lassen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf die Segnung der Kinder am Fest der Unschuldigen Kinder. Zusätzlich bieten wir Segnung für bestimmte Lebensabschnitte an (zum Beispiel: Runde Geburtstage, Hochzeitstage, Reisesegen). Die Fortsetzung des Entwurfs des Pastoralkonzeptes wird in der nächsten Ausgabe der Pfarrkontakte abgedruckt. Sie können aber schon jetzt über die Homepage von com das Dokument lesen oder downloaden. com/2013/05/entwurf-pastoralkonzept-st-hubertusund-mariae-geburt.pdf

9 Seite 9 Ministranteneinführung am Wir freuen uns über 14 neue Ministranten in unserer Gemeinde. Bunter Abend der Stammheimer Messdiener November 2013 Thema: Agenten und Spione im Geheimdienst seiner Majestät Vom Agententest über verschwundene Rauchfässer machten sich James Blond, James Goethe und Pink Panther auf die Socken, um den Bunten Abend zu gestalten. Auch das A- Team war unterwegs. Zum guten Schluss ließ sich Herr Filler beim Wettkampf der Agenten die Punkte-Krone aufsetzen. Wir hatten alle viel Spaß! Ein besonderer Dank gilt vor allem allen Gruppenleitern, die unsere regelmäßigen Gruppenstunden durchführen und die diesen Abend mit ihren Kids vorbereitet haben!!!

10 Seite 10 Sternsinger-Aktion 2014 in Flittard Zahlen und Fakten von Ulrike Bell und Birgit Rodig I ,633 haben die Sternsinger nger in Flittard ta an drei Tagen gesammelt. 70 Kinder und Jugendliche waren als Sternsinger r unterwegs. 12 Jugendliche haben die Gruppen unterwegs begleitet. 25 erwachsene Begleiter waren auch im Einsatz. 22 Leute wirkten im Hintergrund mit als - Versorger der Kinder im Pfarrheim -Zusammensteller der Kostüme -Bastler für Sterne u. Kronen -Süßigkeitenpacker iten enpa - Geldzähler 13 mal war Clara Schmitz schon bei den Sternsingern Jubilarin und Rekordbrecherin Die Sternsinger aus St. Pius X. dabei und hat damit den Rekord gebrochen. mit einigen Sternsingern 20 Jahre hat Angela Malecki die Sternsingeraktion mit aus St. Hubertus sehr großem Engagement begleitet e und geleitet. Herzlichen Dank dafür!!! Trotz leichtem Regen en zum Start am Samstag waren die Sternsinger mit großem Eifer dabei. Auch Sonntagnachmittag g zogen sie verkleidet durch die Straßen. Am Montag wurden die Geschäfte sowie das Altenheim der Johanniter besucht und auch dort der Segen verteilt. Mit der stolzen Summe von ,63 können nun die Projekte in den Flüchtlingslagern unterstützt werden. Besonders wird das Geld in den Schulen dieser Lager eingesetzt. Dafür sagen wir Danke an alle Spender und natürlich auch an alle beteiligten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen!!! Sternsinger-Aktion 2014 in Stammheim von Sigrid Metzinger Alle Jahre wieder kommen die Sternsinger, so auch dieses Jahr. Dabei sah es zwischenzeitlich gar nicht danach aus, da nur sehr spärlich die Anmeldungen der teilnehmenden Kinder eingingen. ngen. Aber manchmal geschehen doch noch Wunder und so kam es, dass wir letztendlich doch 28 Kinder und 12 Begleiter zusammen bekamen. An dieser Stelle allen Mithelfern noch mal ganz lieben Dank dafür!! Wir konnten die Kinder in 7 Gruppen einteilen, die im Laufe des Nachmittages dann ca.180 Familien in Stammheim besucht haben und ihnen den Segen der Sternsinger überbracht haben. Für die Kinder und Begleiter war es eine schöne Erfahrung wie sehr sich viele Familien auf diesen Besuch gefreut haben. Nach dem alle le Gruppen zurück waren und sie sich mit Würstchen und Getränken gestärkt hatten, war das Geld auch schon gezählt worden. An diesem Tag kamen 2644,66 6 zusammen. In den folgenden Tagen kamen auch noch Spenden im Pfarrbüro an, so das wir nun 2714,66 sammeln konnten. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben! Nicht nur an den vollen Sammelbüchsen hatten die Kinder schwer zu tragen, sondern auch an den vielen Süßigkeiten, die sie immer wieder zugesteckt bekommen haben. Insgesamt kamen auch ca.50 kg Süßigkeiten zusammen. Das ist eine Menge, die die Kinder gar nicht bewältigen können und so brachten wir gut 30kg Süßigkeiten zur Lebensmittelausgabe ins Stadtteilbüro. Dort kann jeder original verpackte Lebensmittel abgeben. Die Sternsinger freuen sich über gut gefüllte Sammelbüchsen, alles andere muss nicht in so großem Maße sein.

11 Seite 11 Sternsinger-Aktion 2014 von Marie Löhrer in der Bruder-Klaus-Siedlung Ich bin dieses Jahr ganz besonders glücklich mit der Sternsinger- Aktion. Und jeder, der nicht dabei war, hat etwas Schönes verpasst! Kinder und Eltern stimmten sich am Freitag, 03. Januar mit dem Basteln von Papierkronen und dem Themenfilm Flüchtlinge in Malawi auf die diesjäh rige Aktion des Kindermissionswerks ein. Im Anschluss suchten sich die Kinder ihr diesjähriges Sternsinger- Gewand aus. Für die Kleineren und auch für die Größeren gab es neue Umhänge. Denn durch die tatkräftige Unterstützung einiger Frauen hatten wir dieses Jahr 18 neu genähte Gewänder, andere kamen durch Stoffmalereien zu neuem Glanz. für alle Gruppen Holzsterne, die von fleißigen Hel fern hergestellt worden waren. Ihre erste Wasserprobe bestanden die Holzsterne schon in den nächsten Stunden. Dank der großen Anzahl von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Eltern konnten wir dieses Jahr ausreichend viele Sternsingergruppen bilden. Die jüngsten Sternsinger waren dieses Jahr wieder im Kinderwagen unter wegs. Die größeren Sternsinger ermöglichten uns mit ihrer Routine und Eigen ständigkeit einen verlässlichen Einsatz. In die Von-Galen-Straße brachten dieses Jahr drei Sternsingergruppen den Segen zu den Menschen und sammelten Geld für die Armen. Das Ergebnis der Sternsinger- Spendenaktion von 2975,- in Bruder-Klaus kann sich wieder sehen lassen. Und jeder einzelne Sternsinger wurde neben dem Wissen, das Beste für Flüchtlingskinder in Malawi gegeben zu haben, für seinen Einsatz mit ge schenkten Süßigkeiten belohnt. Zum Einüben und Singen der Sternsingerlieder erschienen weitere Helfer. Dieses Mal fand es im Pfarrsaal im großen Stuhlkreis statt und ergab so ein schönes Miteinander. Am Samstag, 04. Januar kamen noch weitere kleine und große Sternsinger hinzu. Erstmalig gab es Wie Zusammenarbeit über die eigene Kirchturmspitze hinaus in unserer Gemeinde gelebt werden kann, zeigte eine Familie aus Pius, die mit ihrem dreijährigen Sohn und der neunjährigen Nichte spontan dazu kam. Und auch Herr Pfarrer Filler machte bei einer Gruppe mit. Getragen wurde die ganze Aktion vom Familienmesskreis, der Kinderkirche und den Frauen in der Küche wie schon seit Jahren. Es würde den Rahmen sprengen, jedem einzelnen an dieser Stelle zu dan ken. Aber jedem und jeder, der/die etwas zu dieser Aktion beigetragen hat, sei es durch Sachspenden oder/und tatkräftige Unterstützung möchte ich ein herzliches Dankeschön sagen! Etwas besonderes wir stonn hinger Dir Es war eine Sonntagsmesse bis zur Predigt wie immer, es ist nicht negativ gemeint. Was ich jetzt sage ist um so mehr etwas ganz BESONDERES und die Messbesucher staunten und sahen sich an. Der Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, genannt Frajo, sang ganz leise das FC-Lied und er sang lauter und forderte die ganze Gemeinde auf, doch mit zu singen. Der FC hatte bestimmt seine Freude daran. Aber nach einigen Worten von Frajo hatten die ganze Gemeinde und die Messdiener ein besonderes AHA- Erlebnis. Der Text wurde für die neuen Messdiener so schön auf ihre neue Mitarbeit in der Kirche, für den Glauben an Gott dargelegt, so dass allen Messdienern bewusst wurde, wie wichtig und schön dieser Dienst ist, z.b. wir stonn hinger Dir : ir stehen hinter Gott. Und so wurde das ganze Lied ein Fanlied für Gott. Ich hoffe nur, dass unser für die Kinder zuständiger Frajo uns noch lange erhalten bleibt, und wir noch oft solche besonderen Predigten hören werden. Danke lieber Frajo, und mache es noch viele Jahre in unserem Pfarrverband. Winfried Böhm

12 Seite 12 I 14 Pfarrer Gerold Vorländer wird am 27. April 2014 verabschiedet Seit mehr als 22 Jahren ist Gerold Vorländer Pfarrer der Evangelischen Brückenschlag-Gemeinde bzw. ihrer Stammheimer Vorgängergemeinde. Das könnte gerne noch bis zum Ruhestand so weitergehen, mögen viele am Ort denken. Doch das sind unrealistische Erwartungen. Denn er hat seit jeher gesagt, dass er nicht während seiner gesamten Dienstzeit an einer Stelle bleiben möchte. Das wäre auch für keine Seite gut. Etliche in der Gemeinde erwarteten oder befürchteten daher schon länger, dass er sich irgendwann verabschieden würde. Dass er immer noch hier ist, hat mit Sicherheit damit zu tun, dass Gott ihn nach wie vor hier haben wollte und deshalb ein paar Mal andere Türen zugeschlagen hat. Gott sei Dank, kann man da nur sagen. So konnte er beispielsweise noch den gesamten Bauprozess der Immanuel-Kirche miterleben, in den er intensiv eingebunden war. Doch nun geht seine Zeit in Köln zu Ende. Gott möchte ihn an einem anderen Ort haben: in Berlin. Ende November 2013 wurde Gerold Vorländer in das Leitungsteam der Berliner Stadtmission berufen. Und diesen Ruf konnte und wollte er nicht ablehnen. Zum einen sieht er ihn als Gottes Ruf, zumal er für ihn selbst völlig überraschend kam. Zum andern passt die Stelle ausgesprochen gut zu ihm, sie fordert ihn heraus und reizt ihn. Es ist die Stelle des Leitenden missionarischen Mitarbeiters, der als eine Art Superintendent für die 18 Stadtmissions-Gemeinden zuständig ist. Damit wird er zufällig auch wieder Lorenz Bührmanns Chef, dessen Vikariatsmentor er einst war. Zu seinen Aufgaben wird auch gehören, neue missionarische Projekte aufzubauen, das geistliche Leben in den diakonischen Einrichtungen zu stärken und bei der Außendarstellung sowie dem Fundraising mitzuwirken. Also sicher nicht weniger Arbeit als in Köln. Zum 1. Mai 2014 wird er seine neue Stelle antreten. Die Familie bleibt noch bis zum Schuljahresende hier. Die Brückenschlag-Gemeinde ohne Pfarrer Vorländer? Christa Hastedt Ev. Brückenschlag-Gemeinde Köln-Flittard/Stammheim Für viele Gemeindeglieder ist das sicher noch ein unvorstellbarer Gedanke. Oder doch zumindest denkbar? Schließlich ging das Gemeindeleben im Frühjahr 2013 auch weiter, als der Pfarrer ein viermonatiges Studiensemester nahm. Da waren die Ehrenamtlichen, allen voran die Presbyterinnen und Presbyter, stärker in die Pflicht genommen. Und die Gottesdienste übernahmen Gastprediger. Die große Frage, die jetzt alle bewegt: Wer wird Nachfolger oder Nachfolgerin von Gerold Vorländer? Die Neubesetzung einer Pfarrstelle ist ein umfangreicher Prozess mit vielen Einzelschritten, in den auch der Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch und die Evangelische Kirche im Rheinland eingebunden sind. Das Presbyterium hat den Prozess bereits angestoßen. Erfahrungsgemäß dauert er mindestens ein Jahr. Es wird also zunächst eine Vakanz geben. Eventuell steht der Gemeinde wieder ein Pfarrer mit besonderem Auftrag zur Seite. Aber das ist alles noch Zukunftsmusik. Noch jedenfalls ist Pfarrer Vorländer hier und gestaltet das Gemeindeleben kräftig mit. Verabschiedet wird er am Sonntag, dem 27. April 2014, im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Immanuel-Kirche (Beginn 15 Uhr), an den sich eine Festveranstaltung anschließt. Hierzu sind selbstverständlich auch die katholischen Geschwister herzlich eingeladen.

13 Seite 13 Ewiges Gebet in Flittard Liebe Gemeindemitglieder, es ist mal wieder soweit. Im März feiern wir in unseren Flittarder Teilgemeinden den Tag des Ewigen Gebetes. Laut alter Tradition steht dieser Tag im Zusammenhang mit der Verehrung des Heiligen Grabes, wo sich die Form des vierzigstündigen Gebetes oder Ewigen Gebetes entwickelt hat. Heute versucht man in jeder Diözese, von der ersten Stunde eines Jahres bis zur Letzten Stunde des Jahres eine ununterbrochenen Gebetskette von Pfarrkirchen, Klöstern, Kapellen durchzuführen. Die Form dieser eucharistischen Frömmigkeit lässt sich Uhr Eröffnungsmesse in St. Pius X Uhr Gebetsstunde für die Verstorbenen in St. Pius X Uhr Gebetsstunde der KiTa St. Pius X Uhr Gebetsstunde der Frauen und Männer in St. Pius X Uhr Mittagsgebet und Segen in St. Pius X Uhr Mittagsgebet und Aussetzung in St. Hubertus anschl. Stille Anbetung Uhr Gebetsstunde der Kinder und Eltern und der KiTa St. Hubertus Uhr Anbetung mit Musik Uhr Stille Anbetung Uhr Gebetsstunde der Frauen in St. Hubertus Uhr Abschlussmesse zum Ewigen Gebet Michael Cziba bis in das 10. Jahrhundert zurückverfolgen, als sich eine Andacht des kontinuierlichen Betens über 40 Stunden entwickelte. Aber erst im Jahre 1527 ist erstmals in Mailand ein vierzigstündiges Gebet vor dem Allerheiligsten im Dom an den Kartagen bezeugt, das sich dann als Ewige Anbetung in den Kirchen des Bistums fortsetzte. In Deutschland kam das Ewige Gebet im 17. Jahrhundert auf. Im Rahmen der Gebetskette unseres Bistums liegt der Tag des Ewigen Gebetes am Anfang der Fastenzeit. Wir feiern in unseren Gemeinden am 14. März das Ewige Gebet: Kreuzwegandacht, Morgenlob und Abendlob in der Fastenzeit Liebe Gemeindemitglieder, die Fastenzeit lädt uns wieder ein, ein wenig bewusster mit Gott und für Gott zu leben und vielleicht auch gewollt ein wenig mehr Zeit für das Gebet zu nutzen. Daher laden wir sie alle herzlich zu den Kreuzwegandachten und unseren Abend- und Morgenlobe ein. Den Kreuzweg beten wir an allen Freitagen vor der Abendmesse in St. Hubertus um Uhr und in St. Bruder Klaus um Uhr. Außerdem beten wir den Kreuzweg an jedem Dienstag um Uhr in St. Mariä Geburt. Das Abendlob beten wir an jedem Dienstag der Fastenzeit um Uhr in St. Pius X. Zum Morgenlob laden wir mittwochs um 6.45 Uhr nach St. Mariä Geburt ein und donnerstags um 6.00 Uhr nach St. Hubertus. Michael Cziba Maiandacht Schon jetzt weisen wir auf unsere Marienandachten im Monat Mai hin. Sie finden jeweils dienstags um Uhr in St. Mariä Geburt und freitags vor den Abendmessen um Uhr in St. Hubertus und um Uhr in St. Bruder Klaus statt. Am Freitag den findet in Mariä Geburt eine Kölsche Maiandacht statt. Michael Cziba Projektchor zum Abschluss der Christi-Himmelfahrt-Prozession Zum Abschluss der ökumenischen Prozession an Christi Himmelfahrt ( ) soll auf dem Schützenplatz in Köln-Stammheim ein Projektchor singen. Wer Lust hat, in diesem Projektchor mitzuwirken, kommt bitte zu den Proben am und um Uhr ins Pfarrheim Salvatorstraße in Köln-Stammheim. Trauen Sie sich und gönnen Sie sich dieses Gemeinschaftserlebnis!

14 Seite 14 I 14 Die Situation der Christen in Pakistan Eindrücke eines privaten Besuches in Lahore/Pakistan von Heinz-Josef Longerich Im November 2013 hatte ich erstmalig die Gelegenheit einer privaten Einladung nach Lahore/Pakistan zu folgen. Meinen pakistanischen Freund lernte ich 1973 in Bad Godesberg kennen. Daraus erwuchs eine bis heute bestehende Freundschaft. Mitte November flog ich in Begleitung meines Sohnes von Düsseldorf via Abu Dhabi in die zweigrößte Stadt des Landes. Lahore war lange Zeit Hauptstadt von Pakistan bis Karatschi diese Rolle übernahm. Noch heute ist Lahore eine der bedeutendsten kulturellen Metropolen des Landes und zeichnet sich vor allem durch die Mogularchitektur des 16./17.Jh. aus. Sehr schnell wurde uns bewusst, dass wir offensichtlich die einzigen Ausländer in der Stadt waren. Der Tourismus war seit völlig Seminar eingerichtet, ein Institut für philosophische Studien. Es ist der Päpstlichen Universität Urbaniana in Rom angegliedert wurde durch die Bischofskonferenz von Pakistan (Catholic Bishop s Conference of Pakistan, PCBC) das Seminar in Punjab gegründet. Die katholische Kirche unterhält die St Patrick s High School in Karatschi. Das Bistum Lahore wurde am 1. September 1886 durch Papst Leo XIII. aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Punjab errichtet. Es wurde dem Erzbistum Karatschi als Suffraganbistum unterstellt. Das Bistum Lahore gab in seiner Geschichte mehrmals Teile seines Territoriums zur Gründung neuer Apostolischer Präfekturen ab. Am 23. April 1994 wurde das Bistum Lahore zum Erzbistum erhoben. Sebastian Francis Shah OFM ist seit 2013 Erzbischof. Das Erzbistum hat z.zt Katholiken, die von 28 Priestern betreut werden. Das Christentum in Pakistan (z.zt. ca. 1,1 Mill. Katholiken) wird nach dem Tod von Benazir Bhutto zunehmend unterdrückt; es erfolgen immer wieder Massaker an der christlichen Bevölkerung. Grund für die Übergriffe von Islamisten ist das geltende Blasphemie-Gesetz. Über 70 Häuser und zwei katholische Kirchen wurden zerstört. zum Erliegen gekommen. Die Bewegungsfreiheit war deutlich eingeschränkt; Besichtigungen bedeutender kultureller Bauwerke bedurften der vorherigen Absprache und Koordinierung durch den Civil Service. Mein Freund besuchte, wie auch seine Ehefrau, trotz muslemischem Bekenntnis, ein katholisches College in Lahore. So konnten wir während unserer Fahrten im privaten PKW (Taxis sind nicht verfügbar) die Orte seiner Schulzeit in Augenschein nehmen. Es fiel sofort auf, dass sämtliche Einrichtungen, wie Colleges und auch die Katholischen Kirchen mit hohen Mauern und am Eingang mit bewaffneten Sicherheitskräften gesichert waren. Dies gibt mir den Anlass über die Situation der katholischen Kirche in Pakistan einige Hintergrundinformationen zu geben. Die römischkatholische Kirche in Pakistan wurde im 16. Jahrhundert begründet. Staatsreligion in Pakistan ist der Islam. In Pakistan leben circa Katholiken. Joseph Cordeiro, Erzbischof von Karatschi, wurde 1973 durch Papst Paul VI. zum ersten Kardinal Pakistans ernannt. Papst Johannes Paul II. besuchte Pakistan am 16. Februar 1981; 2004 empfing er Präsident Pervez Musharraf in einer Privataudienz. In Yuhannabad, einem Stadtteil von Lahore, wurde das St. Francis Xavier Wie schwer es ist, vor Ort Kontakt zu katholischen Einrichtungen aufzunehmen zeigt, dass es uns nicht möglich war, eine katholische Kirche an einem Sonntag zu besuchen. Der Einlass wurde uns durch den bewaffneten Sicherheitsdienst verwehrt, da zeitgleich ein Gottesdienst stattfand und offensichtlich befürchtet wurde, dass wir potentielle Attentäter hätten sein können. Abschließend möchte ich aber von einem sehr berührenden Erlebnis berichten, welches uns am letzten Tag unseres Aufenthaltes im Haus meines Freundes wiederfuhr. Zum Personal im Hause meines Freundes gehörte u.a. Sima, eine 11fache Mutter und dreifache Großmutter. Sie hatte schon frühzeitig erfahren, dass wir Katholiken waren. Nie wäre es ihr in den Sinn gekommen, uns direkt anzusprechen oder geschweige zu berühren. Doch während des Frühstücks kam sie auf uns zu mit einem Lächeln und bekreuzigte mich und meinen Sohn mit dem Kreuzzeichen auf die Stirn. Da wurde mir deutlich, wie der gemeinsame Glaube trotz sozialer und kultureller Unterscheide verbinden kann. Fürwahr ein unvergessenes Erlebnis!

15 Seite 15 Die Kleiderkammer Erfolgreiches Projekt sucht Helfer/innen Die Kleiderkammer im Café Lichtblick + mehr in Stammheim hat schon 15 Jahre auf dem Buckel. Allein das zeigt, wie nötig und akzeptiert dieses Angebot ist. Menschen mit schmalem Geldbeutel können hier günstig an gut erhaltene Kleidung kommen. Wer Hartz IV bezieht und jeden Euro umdrehen muss, ist dafür dankbar. Auch die Umwelt freut sich. Jedes Kleidungsstück, das weiter genutzt wird, muss nicht neu produziert werden. Auch diejenigen, die ihre aus welchen Gründen auch immer - abgelegte Kleidung der Kleiderkammer zur Verfügung stellen, profitieren. Haben etwa Menschen gerade einen lieben Angehörigen verloren und dessen Kleiderschränke geräumt, hilft es ihnen, zu wissen, dass die Kleidung des Verstorbenen nicht einfach auf dem Müll landet, sondern bei anderen Menschen weiterlebt. Nicht zuletzt freut sich auch das Café Lichtblick über die finanzielle Unterstützung seiner Arbeit durch die Erlöse der Kleiderkammer. Die Kleidungsstücke werden gegen kleine Spenden abgegeben, die in die Kasse des Fördervereins wandern. Engagiertes Team Die Erfolgsgeschichte der Kleiderkammer in den vergangenen zwölf Jahren ist mit zwei Namen verbunden: Frau Schmitt und Frau Bröcher. Die beiden engagieren sich seit den Anfangstagen ehrenamtlich, manchmal wenden sie für das Projekt 15 bis 20 Stunden pro Woche auf. (VIELEN DANK!) Mehrmals in der Woche sichten und sortieren sie die Kleidungsstücke, die abgegeben wurden. Der größte Teil wan dert in die Regale der Kleiderkammer im Untergeschoss des Cafés. Der Rest wird an die so genannte Brockensammlung der Bethel-Stiftung geschickt, mit deren Erlösen Arbeitsplätze für Behinderte mit finanziert werden. Einige wenige stark verschmutzte oder löchrige Kleidungsstücke landen in der Mülltonne. (Bitte solche Kleidung erst gar nicht im Lichtblick abgeben!) Jeden Donnerstag ist die Kleiderkammer vormittags geöffnet. Dann geben Frau Schmitt und Frau Bröcher die Kleidungsstücke an Interessierte ab. Auch Sie wollen das Projekt Kleiderkammer unterstützen? Dann stellen Sie uns bitte gut erhaltene Kleidung zur Verfügung oder erwerben sie gegen eine Spende das eine oder andere Stück! Wir suchen auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die bereit sind, sich ein paar Stunden pro Woche um die Kleiderkammer zu kümmern. Bei Interesse sprechen sie bitte während der Öffnungszeiten des Café Lichtblick dessen Leiterin Antje Gensichen an. Stefan Nestler

16 Seite 16 Immer neue Ideen! 10 Jahre Lichtblick-Leitung: Antje Gensichen I 14 Im März 2014 wird das Lichtblick Café + mehr bereits 18 Jahre alt und ist so lebendig wie eh und je. Hauptverantwortlich dafür ist Antje Gensichen, die im November 2003 die Leitung von Gerd Pfahl übernahm und jetzt also seit 10 Jahren die Arbeit dieser ökumenischen Begegnungsstätte in Stamm heim prägt. Damit so eine Einrichtung als Kirche auf dem Markt, d.h. unter normalen Konkurrenzbedingungen, Café, Buchladen, Eine-Welt-Laden, Second-Hand-Bücher, Kleiderkammer, Kulturprogramm, Vermietungen,... kann natürlich nur funktionieren, wenn die Arbeit klar strukturiert und organisiert ist. Antje Gensichen sorgt dafür, allerdings bewusst nicht allein, sondern im Team mit einigen anderen, die im Strukturkreis Verantwortung übernehmen. Zu ihrer Organisations-Kompetenz gehört auch, dass sie Dinge, die nicht ihren eigenen Gaben entsprechen, an andere delegiert, die das besser können. 3. Strategisches Denken und der Blick über den Tellerrand Großen Wert legt Antje Gensichen auf fortlaufende strategische Konzeptentwicklung, damit sich die Arbeit ja nicht auf alten Lorbeeren ausruht, sondern immer die Nase im Wind hat. Dabei ist ihr einerseits die ökumenische Zusammenarbeit mit der katholischen Gemeinde ein großes Herzensanliegen. Andererseits geht ihr Blick immer über den Tellerrand auf der Suche nach neuen Mitarbeitenden, neuen Zielgruppen (Kunden), neuen Kooperationspartnern. Und sie wird nicht müde, Fragen zu stellen, die falsche Selbstverständlichkeiten wieder öffnen. Antje Gensichen bestehen kann, benötigt sie eine Leitung, die in der Lage ist, auf die sich ständig ändernden Bedingungen und Herausforderungen zu reagieren. Und genau diese Fähigkeit hat Antje Gensichen in den zurückliegenden Jahren immer wieder bewiesen. Dazu gehören vier besondere Gaben: 1. Mitarbeiter-Pflege Die ehrenamtlich und nebenberuflich Mitarbeitenden erzählen immer wieder davon, in wie hohem Maße ihre eigene Motivation von der aufmerksamen und regelrecht fürsorglichen Begleitung von Antje Gensichen lebt. Dabei geht es ihr z.b. darum, die unterschiedlichen zeitlichen Kapazitäten, persönlichen Fähigkeiten und Neigungen der Mitarbeitenden zu berücksichtigen, passende Miniteams zusammenzustellen und möglichst Arbeitsüberlastung zu vermeiden. Zur Not springt sie selbst ein. Die Mitarbeit soll Freude machen! 2. Organisations-Kompetenz Ein so komplexes Gebilde mit über 40 Mitarbeitenden und den unterschiedlichen Arbeitsbereichen 4. Immer neue Ideen Tupperschüsseln, über 100 Lesungen, Zettel-Wirtschaft, Dankeschön-Abendessen, Fürbitt-Kasten, Tesa-Krepp, Gott sei Dank -Kartenaktionen, Frühstück vom Baum, Strukturkreis, das mobile Café Kirche im Veedel, das sind nur einige Stichworte für Antje Gensichens viele innovative Ideen. Mit der letztgenannten hat sie sogar im Rahmen der Evangelischen Kirche im Rheinland und der EKD verschiedene Preise abgeräumt. So konnte der ökumenische Leitungskreis im November insgesamt erfreut feststellen, dass nicht nur die vor einigen Jahren aktualisierte Konzeption, sondern auch detailliertere Zielvorgaben in erstaunlich hohem Maße verwirklicht worden sind. Ein herzliches Dankeschön an Antje Gensichen für diese 10 Jahre erfolgreicher Arbeit im Lichtblick Café + mehr. Gerold Vorländer Ev. Brückenschlag-Gemeinde Köln-Flittard/ Stammheim

17 Seite 17 Lichtblick Café + mehr Gisbertstraße Köln (Stammheim) Tel.: 0221 / Der Eintritt ist frei. Über Spenden freuen wir uns. lesen & lesen lassen... Literarisches im heißt es am jeweils dritten Freitag des Monats, wenn Autoren zu Wort kommen oder Menschen vorlesen, die das gern tun und gut können. Vielleicht regt unsere Vorlesereihe Sie zu eigener Lektüre an. Wir laden herzlich ein! Freitag, 21. März Uhr Wortspiele Schreibwerkstatt der VHS Leverkusen Leitung: Renate Köchling Zum Frühlingsanfang schenken Ihnen die Frauen des Kurses Kreatives Schreiben an der VHS Leverkusen einen bunten Strauß aus Texten. Diese kreisen um heitere und besinnliche Themen, die uns Menschen bewegen. Sie werden unterschiedliche Schreibstile erleben, eingebettet in entspannende Musik. Freitag, 16. Mai Uhr Anfang Mai Autorenlesung mit Monika Seyhan Sie kennen sich nicht, die ruhige, besonnene Elisabeth und die lebenshungrige Melek. Ihr Leben verläuft parallel, doch in verschiedenen Welten: in Deutschland und in der Türkei. Elisabeth entflieht dem tristen Dorfleben, sammelt Erfahrungen in der Großstadt. Begegnet Männern, die ihr Leben auf den Kopf stellen. Schafft sich, durch Kriegsjahre, Entbehrungen und Freundschaften gestärkt, ein selbstbewusstes, unabhängiges Leben. Melek führt, trotz eines abenteuerlichen Anfangs, ein traditionelles Leben. So wie seit Generationen üblich, in der Rolle als Ehefrau und Mutter. Dreizehn Kinder bringt sie zur Welt, hadert oft mit dem Schicksal, ohne sich dagegen wehren zu können. Wo kreuzen sich die Wege von Elisabeth und Melek? Melek schickt, in der Hoffnung auf ein besseres Leben, drei ihrer Söhne nach Deutschland. Einer von ihnen verliebt sich in die Tochter Elisabeths. Meleks und Elisabeths Vermächtnis können unterschiedlicher nicht sein. Monika Seyhan hat die Lebensgeschichten ihrer Mutter und ihrer Schwiegermutter aufgeschrieben. Freitag, 20. Juni Uhr Die Drei Autorenlesung mit Renate Habets Der neue Roman von Renate Habets Die Drei erschien im Dezember 2012: eine Familiengeschichte, in der es um drei Schwestern geht, die es schwer miteinander haben. Die Familie Winter der an Parkinson erkrankte Vater, die allen gerecht werden wollende Mutter die drei Töchter Helga, Monika und Gabriele wohnen in Köln-Deutz, und wir verfolgen ihre Geschicke von 1936 bis Zugleich verfolgen wir aber auch die Geschichte Kölns die Kriegszeit, der Wiederaufbau, das Aufblühen und unsere eigene das Wirtschaftswunderland, die Halbstarken, Hippies etc. Die Autorin hat bei Lesungen erfahren, wie sehr der Roman Erinnerungen weckt, eigene Rückschau ermöglicht und die Identifikation mit einer oder gleich drei der Töchter anregt. ISBN ISBN (Sonderformat Großschrift)

18 Seite 18 Die 100. Lesung im Lichtblick! lesen & lesen lassen ein Dauerbrenner Seit 2004 findet immer am dritten Freitag des Monats im Lichtblick Café + mehr die Literaturreihe lesen & lesen lassen statt. Inzwischen ist sie zu einer Stammheimer Institution geworden, die sich ungebrochener Beliebtheit erfreut. I 14 allesamt schon häufiger zum Lesen geladen waren. Frau Dr. Beuys las aus ihrem Lieblingsmärchen Die Schneekönigin. Professor Göttert gab einiges aus seinem amüsanten Buch Daumendrücken, der ganz normale Aberglaube im Alltag preis. Manfred Kock, ehemaliger Ratsvorsitzender der EKD, trug einen bewegenden Ausschnitt aus dem Buch Hiob von Joseph Roth vor. Frau Dr. Fürst, die für die Organisation der Abende verantwortlich ist, führte zwischen den einzelnen Lesungen zusammen mit Frau Gensichen, der Leiterin des Lichtblick, interessante Gespräche mit den Gästen. Nach rund zwei unterhaltsamen Stunden in gemütlicher Atmosphäre auch für das leibliche Wohl war gesorgt konnten die Zuhörer Wünsche für kommende Lesungen äußern. Am 15. November 2013 stand die 100. Lesung an! Lange vorbereitet, wurde es ein abwechslungsreicher und fröhlicher Abend mit lieben und treuen Ehrengästen. Im vollbesetzten Lichtblick freuten sich die Zuhörer über literarische Überraschungen der besonderen Gäste, die Eine gel ungene Veranstaltung! Nun geht es mit großem Eifer in die Vorbereitung für die nächsten Literaturabende. Bereits im September 2014 gibt es erneut etwas zu feiern: das 10-jährige Jubiläum von lesen & lesen lassen. Auch dafür werden sich die Organisatorinnen sicher wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Marga Dewald, Christa Hastedt K A B St. Bruder Klaus bis Tage-Busfahrt Lausitz und Riesengebirge LEISTUNGEN: Fahrt im modernen Fernreisebus 9 x Übern. im **** Spreehotel in Bautzen incl. Begrüßungsdrink 9 x reichhaltiges Frühstücksbuffet 8 x Abendessen (3-Gang-Menü) 1 x Buffet mit Spezialitäten Rundreiseprogramm (o. Eintritte) inkl. Fahrt mit Schmalspurbahn inkl. Eintritt und Führung Semper Opfer Sachkundige Reiseleitung vor Ort Wir fahren: Ganztagesauflug Breslau Ganztagesausflug Riesengebirge Ganztagesausflug Dresden Görlitz, Zittauer Gebirge Oybin, Bautzen Weitere Ziele nach Absprache mit unserem Reiseleiter vor Ort, z.b. Löbau, Reichenberg (Liberec), Boxberg-Oberlausitz in die größte Heide und Teichlandschaft Deutschlands, Besuch eines Barockschlosses in der Umgebung. Reisepreis: KAB-Mitglieder im DZ 889,00 pro Person KAB-Gäste im DZ 899,00 Einzelzimmerzuschlag 115, Uhr Wir besichtigen St. Andreas und St. Maria Himmelfahrt unter sachkundiger Leitung von Franz Jungeblodt. Kostenbeteiligung Uhr Geführter Rundgang durch Köln Mülheim. Sachkundige Leitung: Günter Leitner. Kostenbeteiligung 6.00 Weitere Infos und Anmeldung für alle Aktivitäten: Fam. Lauter Tel.: oder hejomala@gmx.de

19 Seite 19 Ein ganz normaler Mittwochabend?! oder Unter dunklen Uferulmen sah man Tante Anna angeln. von Uwe Gernoth Mittwoch kurz vor 20 Uhr, am Pfarrheim St. Pius klappen Autotüren, Fahrradbremsen quietschen, Sopran, Alt, Tenor und Bass eilen zur Probe des Cantemus Chor. Stühle werden um das herangeschobene Klavier in Stellung gebracht, ebenso Chormappen und bücher. Man tauscht noch rasch die letzten Neuigkeiten aus, dann schlägt es 20 Uhr. Ein kurzer, ordnender und aufmunternder Blick in die Runde ( Meine Lieben, wir wollen anfangen, wir haben heute noch viel vor ) und pünktlich beginnt unsere Chorleiterin Eva Hofmann die eineinhalbstündige Probe. Beim notwendigen, manchmal kuriosen, häufig anstrengenden (anders geht es wirklich nicht!) Einsingen erfahren wir, dass o.g. Tante Anna gerne angeln geht, Königskinder mit schönen Röslein gekrönt werden, man lernt diverse Zischlaute in ungeahnten Variationen kennen und wie man ein volles A in einem U-Bahn Schacht zum klingen bringt. Nachdem Stimme und Stimmung gelockert sind, startet das eigentliche Singen. Das Repertoire unseres Chores umfasst die Vielfalt traditioneller, aber auch moderner Kirchenmusik, sozusagen von Latein bis Gospel. Ausgehend von einem soliden Fundament an Liedern erweitern wir in durchaus ambitionierten Proben ständig die Sammlung unserer Stücke. Im Anschluss an die Proben feiern wir regelmäßig Geburtstage von Chormitgliedern und ein Ausflug an einem Wochenende im Sommer rundet das außergesangliche Chorleben ab. Unser Ziel ist es, durch und mit der Freude am gemeinsamen Singen, Gottesdienste in unseren Kirchen musikalisch zu bereichern. Übrigens: Cantemus leitet sich vom lateinischen Verb cantare ab, dessen 1. Person, Plural, Konjunktiv, Präsens, Aktiv heißt übersetzt: Wir wollen singen. Menschen singen gerne, bei der Autofahrt, beim Kochen, bei der Arbeit, unter der Dusche, es begleitet uns in vielen Lebenssituationen. Geben Sie also Ihrem Herzen einen Ruck und Ihrer Stimme einen Raum, nämlich im Pfarrsaal von St. Pius, jeden Mittwochabend um 20 Uhr und erweitern Sie so die Aufzählung der oben erwähnten Lebenssituationen um den Cantemus Chor unserer Gemeinde. Chorleiterin und Chor freuen sich auf Ihren Besuch! Terminvorschau 2014 Babytreff St. Hubertus 2 x im Monat jeweils donnerstags von Uhr in der Alten Schule, Hubertusstr und und und und und und und und Gemeindefrühstück St. Hubertus jeden 2. Mittwoch d. Monats um Uhr nach dem Gottesdienst: Mittwoch, 12. März Mittwoch, 09. April Mittwoch, 14. Mai Mittwoch, 11. Juni Mittwoch, 10. September Mittwoch, 08. Oktober Mittwoch, 12. November Mittwoch, 10. Dezember

20 Seite 20 Pfadfinder-Baumverkauf Tausche Nordmann-Tanne gegen Birkenfurnier - I 14 Vielen Dank, dass ihr bei uns Kuchen und Bäume gekauft habt! Vielen Dank für eure Spenden! Der Erlös aus unserem letzten Kuchen- und Baumverkauf geht zugunsten der neuen Möbel in unserem frisch renovierten Gruppenraum. Einen tollen Schrank haben wir schon gekauft und aufgebaut. Es folgen noch ein Schrank, sowie die Beleuchtung. Außerdem neue, selbstgebaute Palettensofas und eine Garderobe. Stammesversammlung 2014 Der neue Schrank im Hintrgrund Wie in jedem Jahr fand am 19. Januar unsere Stammesversammlung statt. Unser Elternbeirat (vertreten durch Andrea Ginsberg und Michael Gödel) berichtete von unserer Eltern-Kind-Leiter-Aktion (EKLA) und die Gruppenkinder berichteten, was sie im letzten Jahr am tollsten fanden. Der Vorstand wurde für das Jahr 2013 entlastet. Die jeweils dreijährige Amtszeit von Franz-Josef Ostermann als Kurat und Clemens-Ludwig Meid lief aus, beide wurden wieder gewählt. Ursula Meid bleibt natürlich weiterhin im Vorstand. Sie ist letztes Jahr für drei Jahre gewählt worden. Im kommenden Jahr erwartet uns ein Stammes-Pfingstlager in Rhens am Rhein, sowie drei getrennte Stufen- Sommerlager (alle in den ersten beiden Sommerferien-Wochen). Außerdem unser Weihnachtsbaumverkauf am , eine weitere EKLA, unser Pfadfinderfest und viele weitere Aktionen für Kinder und Leiter. SGSDS - Stamm Gilwell sucht den Superstar Am Wochenende vom 24. bis fuhren wir mit 22 Kindern von 8 bis 16 Jahren und 6 Leitern in das Jugendgästehaus in Bergneustadt. Dort lernten wir uns bei vielen Spielen erstmal kennen. Die Kinder kamen aus allen vier Altersgruppen, den Wölflingen (7 bis 10 Jahre), den Juffis (10-13 Jahre), den Pfadis (13-16 Jahre) und den Rovern (16-21). Einige waren zum ersten mal dabei. Als Pfadfinder fahren wir normalerweise mit dem Zelt weg, da allerdings nicht jeder so hart wie die Pfadis ist, die schon am Januar in der Eifel zelten waren (Fett Frostig Lager mit 200 Pfadis und Leitern aus der Diözese Köln) fuhren wir in ein Selbstversorger- Haus. Nach dem Frühstück am Samstag starteten wir mit ein paar Großgruppenspielen in den Tag. Danach gingen wir wandern und erkundeten die nähere Umgebung, zum Beispiel die Aggertalsperre. Zurück im Haus fanden sich Gruppen aus zwei bis fünf Teilnehmern zusammen um in einer Miniplaybackshow gegeneinander anzutreten. Sie dachten sich Kostüme und eine Choreographie aus, die dann nach dem Abendessen aufgeführt wurde. Im Anschluss an diese unterhaltsame Show spielten wir Singstar, ein Singspiel für die Playstation 2 und sangen unsere Lieblingslieder. Den Sonntag nutzten wir für noch mehr Spiele und einen Gottesdienst bevor wir dann Nachmittags wieder zurück nach Stammheim fuhren. Hast Du hast Lust auf wöchentliche Treffen in einer Gruppe mit gleichaltrigen oder möchtest eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen anleiten, bei denen Spielen und soziale Werte im Vordergrund stehen? Komm doch einfach mal bei einer Gruppenstunde vorbei oder melde dich beim Vorstand (cl.meid@gmx.de) Wir freuen uns auf dich! Unsere Gruppenstundenzeiten findest du auf unserer Homepage Die Pfadfinder vom Stamm Gilwell in Köln Stammheim

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