Bautzen Wirtschaft in Zahlen Budyšin hospodarstwo w ličbach Viele Zahlen. Gute Informationen.

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1 Bautzen Wirtschaft in Zahlen Budyšin hospodarstwo w ličbach 2016 Viele Zahlen. Gute Informationen.

2 Bautzen Wirtschaft in Zahlen 2016 Herausgegeben im Dezember 2015 Impressum auf Seite 42 Zeichenerklärung/Hinweise - Nichts vorhanden (genau Null) 0 Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts Angabe fällt später an. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, Aussage ist nicht sinnvoll r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl () Aussagewert eingeschränkt / Zahlenwert ist nicht sicher genug davon Aufgliederung einer Gesamtmenge in alle Teilmengen darunter nur einzelne Teilmengen werden aufgeführt Hinweis zur Einwohnerzahl Kommt der Einwohnerzahl eine rechtliche Bedeutung zu, ist die vom Statistischen Landesamt zum 30. Juni des Vorjahres ermittelte maßgebend ( 125 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen). In diesem Bericht stammen Angaben zur Bevölkerung aus eigenen Fortschreibungen (Einwohnermelderegister, Personen mit Hauptwohnsitz) sowie vom Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen, diese sind jeweils entsprechend gekennzeichnet. Die beiden Datenquellen können zu unterschiedlichen Zahlenwerten führen.

3 Bautzen Wirtschaft in Zahlen 2016 Inhaltsverzeichnis Der Wirtschaftsstandort Bautzen... 4 Entwicklung der Industrie- und Gewerbegebiete... 4 Zahl der Unternehmen nach Wirtschaftszweigen... 5 Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen und deren Lieferungen und Leistungen... 6 Lieferungen und Leistungen nach Wirtschaftszweigen Gewerbeanmeldungen und abmeldungen... 9 Insolvenzen Ausgewählte Wirtschaftszweige...13 Handel...13 Einzelhandelsverkaufsflächen nach Stadtteilen Umsätze Verarbeitendes Gewerbe Anzahl der Unternehmen nach Größenklassen...16 Beschäftigte und Bruttoverdienste Umsätze und Exporte Tourismus...19 Ankünfte und Übernachtungen nach Betriebsarten Gästeankünfte je Monat...21 Gästeankünfte und Übernachtungen nach Jahren Ausgewählte Standortfaktoren Entwicklung der Bevölkerung 2000 bis Bevölkerungsprognosen Bevölkerung in Wohnhaushalten nach Typ Bevölkerung im Jahr 2014 nach monatlichem Nettoeinkommen und überwiegendem Lebensunterhalt im Landkreis Bautzen Kaufkraft Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen am Arbeitsmarkt in der Stadt Bautzen Pendlerverflechtungen am Arbeits-/Wohnort Stadt Bautzen Pendlereinzugsgebiet und Städtevergleich Karte Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Herkunft Anhang Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen...38 Erläuterungen zur Klassifikation der Wirtschaftszweige..41 3

4 1 Der Wirtschaftsstandort Bautzen 1.1 Entwicklung der Industrie- und Gewerbegebiete 107,9 ha 217,5 ha 47,0 ha 269,8 ha 64,6 ha Legende Gewerbliche Bauflächen Bestand Gewerbliche Bauflächen Planung Quelle: Stadtverwaltung Bautzen, Wirtschaftsförderungsamt 4

5 1.2 Zahl der Unternehmen nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftszweig* Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Summe * Erläuterungen zu den Wirtschaftszweigen Seite 41 ff Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen, Unternehmensregister (ohne Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft; Fischerei sowie ohne öffentliche Verwaltung) 5

6 1.3 Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen und deren Lieferungen und Leistungen Lieferungen und Leistungen: Stadt Bautzen Alle Angaben in Euro Stadt Bautzen Freistaat Sachsen Jahr Zahl der Unternehmen Lieferungen/ Leistungen Veränderung gg. Vorjahr in % Umsätze 1) je Unternehmen im Ø Lieferungen/ Leistungen Umsätze 1) je Unternehmen im Ø x , , , , , , , , , ) Lieferungen und Leistungen der Unternehmen 6

7 Lieferungen und Leistungen im Jahr 2013: Stadt Bautzen im Vergleich Gemeinde Steuerpflichtige Unternehmen Umsatz in Euro Umsatz je Unternehmen in Euro Bautzen, Stadt Dresden, Stadt Görlitz, Stadt Hoyerswerda, Stadt Kamenz, Stadt Leipzig, Stadt Weißwasser, Stadt Zittau, Stadt Sachsen, insgesamt

8 1.4 Lieferungen und Leistungen nach Wirtschaftszweigen 2013 Wirtschaftszweig Anzahl 1) Steuerpflichtige Unternehmen Umsätze 2) in Euro je Steuerpflichtiger Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden... Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen... Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Offentliche Verwaltung; Verteidigung; Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Diensleistungen Wirtschaftszweige insgesamt ) Umsatzsteuerpflichtige Unternehmen 2) Lieferungen und Leistungen ohne Umsatzsteuer 8

9 1.5 Gewerbeanmeldungen und abmeldungen Merkmal Jahr Gewerbeanmeldungen gesamt davon Handwerk Handel Gaststätten übriges Gewerbe Gewerbeabmeldungen gesamt davon Handwerk Handel Gaststätten übriges Gewerbe Saldo An-/ Abmeldungen

10 10

11 1.6 Insolvenzen a) Insolvenzen in der Stadt Bautzen 2011 bis 2014 nach ausgewählten Rechtsformen und Wirtschaftsbereichen Merkmal insgesamt eröffnete Verfahren Insolvenzen insgesamt und zwar Unternehmen darunter nach rechtlicher Stellung Einzelunternehmen, Kleingewerbe Gesellschaften mbh darunter nach Wirtschaftsbereichen Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von KfZ und Gebrauchtgütern übrige Schuldner 1) ) übrige Schuldner sind Verbraucher und ehemals selbstständig Tätige mit überschaubaren Vermögensverhältnissen (d.h. weniger als 20 Gläubiger und keine Forderungen aus Arbeitsverhältnissen) sowie die Nachlässe von Personen aus Regelinsolvenzverfahren 11

12 b) Insolvenzen in der Stadt Bautzen 2011 bis 2014 nach Größenklassen der voraussichtlichen Forderungen Angemeldete Forderungen in Euro insgesamt eröffnete Verfahren unter und mehr insgesamt

13 1.7 Ausgewählte Wirtschaftszweige Handel Einzelhandelsverkaufsflächen nach Stadtteilen Stadtteil gesamt Verkaufsfläche* in m² kurzfristiger Bedarf 1) mittelfristiger Bedarf 2) langfristiger Bedarf 3) Innenstadt Nordostring Gesundbrunnen Westvorstadt Südvorstadt Ostvorstadt Burk Niederkaina Nadelwitz Auritz Stiebitz Salzenforst Bolbritz Löschau Kleinwelka Stadt Bautzen, gesamt Stand: Dezember ) Kurzfristiger Bedarfsbereich: Nahrungs- und Genussmittel, Gartenbedarf, Blumen, Zoo- und Heimtierbedarf, Drogerieartikel, Parfümerie, Apotheke und Sanitätshaus, Presse, Büro, Schreibwaren, Zeitschriften, Bücher 2) Mittelfristiger Bedarfsbereich: Schreib- und Zeichengeräte, Strickwaren, Berufsbekleidung, Hüte, Lederbekleidung, Pelze, Wäsche, Badebekleidung, Strümpfe, Schuhe, Taschen und Koffer, Lederwaren, Baumarkt-Sortiment, Heizung, Holz, Autozubehör, Glas, Porzellan, Keramik, Hausrat, Geschirr, Spielwaren, Hobby- und Bastelartikel, Sportartikel, Campingartikel, Fahrräder 3) Langfristiger Bedarfsbereich: Teppiche, Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz, Dekorationsartikel, Bettwaren, Möbel, Elektro-Großgeräte, Elektro-Kleingeräte, Leuchten und Lampen, Unterhaltungselektronik, Photound Videogeräte, Uhren, Schmuck, Wecker, Briefmarken, Münzen, Antiquitäten, Stoffe und Wolle Quelle: HAFLIS, Zuordnungen zu den Bedarfsbereichen nach IBH Retail Expert GmbH *Ohne Flächen für Verkauf oder Instandhaltung von KFZ 13

14 14

15 Umsätze Jahr Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 3) Anzahl 1) Umsatz 2) in Umsatz 2) je Unternehmen in Wirtschaftszweig alle Wirtschaftszweige zusammen Anzahl 1) Umsatz 2) in Umsatz 2) je Unternehmen in ) Anzahl steuerpflichtiger Unternehmen 2) Lieferungen und Leistungen ohne Umsatzsteuer 3) ab 2009 ohne Reparatur von Gebrauchsgütern 15

16 1.7.2 Verarbeitendes Gewerbe Anzahl der Unternehmen nach Größenklassen Betriebe 1) im Verarbeitenden Gewerbe sowie Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden nach Beschäftigtengrößenklassen davon Betriebe mit... Beschäftigten Jahr Betriebe 2) unter 50 bis 100 bis 250 und mehr ) ) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr tätigen Personen 2) bis 2006 Jahresmittel, ab 2007 Ende September 3) neue Berichtskreisabgrenzung durch Änderung der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) 16

17 Beschäftigte 2) und Bruttoverdienste Jahr Tätige Personen 1) Bezahlte Entgelte in EURO je tätiger Person ) ) bis 2006 im Jahresmittel, ab 2007 Ende September 2) Beschäftigte sind im Unternehmen tätige Personen, Inhaber, mithelfende Familienangehörige, Heimarbeiter, an andere Unternehmen überlassene Mitarbeiter und Auszubildende. 3) ab 2009 neue Berichtskreisabgrenzung durch Einführung der WZ

18 Umsätze und Exporte Jahr Betriebe 1) Umsatz insgesamt darunter im Ausland 2) Exportquote: Anteil am in Euro Umsatz in % , , , , ) , , , , , ,0 1) bis 2006 im Jahresmittel, ab 2007 Ende September 2) Umsatz außerhalb Deutschlands 3) neue Berichtskreisabgrenzung durch Änderung der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) 18

19 1.7.3 Tourismus Ankünfte und Übernachtungen nach Betriebsarten Jahr Ankünfte Übernachtungen Hotel 1) Gasthöfe 2) sonstige 3) Hotel 1) Gasthöfe 2) sonstige 3) ) Hotel und Hotel garni 2) Gasthöfe und Pensionen 3) Jugendherbergen und Hütten, Erholungs- und Ferienheime, Ferienzentren, Ferienhäuser und Ferienwohnungen 19

20 20

21 Gästeankünfte je Monat Monat Jahr Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe

22 Gästeankünfte und Übernachtungen nach Jahren Jahr Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Gästeankünfte Übernachtungen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Ø Aufenthaltsdauer in Tagen x x 2, , ,9 2, , ,4 2, , ,1 2, , ,4 2, , ,1 2, , ,1 1, , ,6 2, , ,5 2, , ,9 2,4 22

23 2 Ausgewählte Standortfaktoren 2.1 Entwicklung der Bevölkerung 2000 bis 2014 Altersgruppe in Jahren Bevölkerung jeweils am bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Insgesamt

24 Quelle: Einwohnermelderegister 2.2 Bevölkerungsprognosen a) 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen (Auszug) Altersgruppe in Jahren Bevölkerung zum in bis unter 3 1,0 0,9 0,7 3 bis unter 6 1,0 0,9 0,8 6 bis unter 10 1,3 1,3 1,1 10 bis unter 16 1,9 1,9 1,8 16 bis unter 19 0,9 1,0 1,0 19 bis unter 25 1,5 1,7 1,8 25 bis unter 45 9,1 8,0 7,1 45 bis unter 65 12,0 10,8 10,0 65 bis unter 80 6,8 6,8 7,6 80 und älter 3,6 4,4 4,2 Insgesamt 39,1 37,6 36,0 24

25 b) Bevölkerungsprognose der BertelsmannStiftung* Altersgruppe in Jahren Bevölkerung zum in bis unter 3 0,9 0,8 0,7 0,7 3 bis unter 6 1,0 0,9 0,8 0,7 6 bis unter 10 1,3 1,2 1,1 1,0 10 bis unter 16 1,9 1,9 1,8 1,6 16 bis unter 19 0,9 0,9 1,0 0,9 19 bis unter 25 1,5 1,7 1,8 1,8 25 bis unter 45 9,3 8,3 7,5 6,8 45 bis unter 65 12,0 10,9 10,0 9,0 65 bis unter 80 7,2 7,2 7,6 8,5 80 und älter 3,0 3,7 3,8 3,6 Insgesamt 39,0 37,5 36,0 34,4 *Teil des Projektes wegweiser-kommune 25

26 2.3 Bevölkerung in Wohnhaushalten nach Typ Haushaltstyp Einpersonenhaushalt unter 30 Jahre alt Einpersonenhaushalt 30 bis unter 60 Jahre alt Einpersonenhaushalt 60 und älter Paar, keine weitere Person, jüngerer Partner unter 30 Jahre alt (Phase der Gründung) Paar, keine weitere Person, jüngerer Partner 30 bis unter 60 Jahre alt Paar, keine weitere Person, jüngerer Partner 60 Jahre oder älter Paar mit Kind(ern) in der Phase der Expansion 1) Paar mit Kind(ern) in der Phase der Konsolidierung 1) Paar mit Nachkomme(n) in der Phase der Schrumpfung 1) Bezugsperson ohne Partner, mit Kind(ern) (alleinerziehend) Sonstiger Mehrpersonenhaushalt ohne Kind(er) Zahl der Haushalte, jeweils am Haushalte insgesamt ) Definition der Haushaltstypen nach Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Quelle: Einwohnermelderegister, Berechnung der Haushalte nach einem standardisierten Verfahren ohne Personen, die in Heimen und Anstalten leben 26

27 2.4 Bevölkerung im Jahr 2014 nach monatlichem Nettoeinkommen und überwiegendem Lebensunterhalt im Landkreis Bautzen Alle Angaben in Personen Nettoeinkommen von bis unter Bevölkerung, insgesamt 1) Mit überwiegenden Lebensunterhalt durch Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II 2) Rente/ Pension Unterhalt durch Angehörige sonstiges 3) kein Einkommen 45,1 / / / 44,7 / unter ,3 / (7,1) / / / ,9 / (9,0) 11,3 / / ,5 (7,2) / 22,0 / / ,0 17,4 / 18,3 / / ,0 37,3 / 27,9 / / ,3 24,8 / 10,8 / / und mehr 33,4 27,9 / / / / Insgesamt 307,7 126,0 23,4 98,6 52,2 (7,5) Die angegebenen Werte entstammen der laufenden Zählung des Mikrozensus. Der Mikrozensus ist eine laufende Repräsentativstatistik in Form einer Flächenstichprobe, die ein Prozent aller Haushalte erfasst. Die Ergebnisse können maximal bis zur Kreisebene erstellt werden. Die Ermittlung der Höhe des Nettoeinkommens erfolgt im Mikrozensus durch Selbsteinstufung der Befragten in die vorgegebenen Einkommensgruppen. 1) ohne selbständige Landwirte in der Haupttätigkeit sowie ohne Personen, die keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben 2) einschließlich Sozialgeld, laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung u. a. Hilfen in besonderen Lebenslagen 3) eigenes Vermögen, Ersparnisse, Zinsen, Vermietung, Verpachtung, Altenteil, sonstige Unterstützungen wie BaföG, Vorruhestandsgeld, Stipendien, Leistungen aus einer Pflegeversicherung, Asylbewerberleistungen, Elterngeld 27

28 2.5 Kaufkraft 2015 Merkmal Stadt Bautzen Landkreis Bautzen Freistaat Sachsen Haushalte Einzelhandelskaufkraft in in Mio Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner Einzelhandelskaufkraft Index 90,7 88,3 89,9 Quelle: GfK GeoMarketing GmbH Die GfK Einzelhandelskaufkraft ist der im Einzelhandel ausgegebene Teil der allgemeinen GfK Kaufkraft. Die GfK Kaufkraft ist die Summe des verfügbaren Einkommens im Gebiet. Dieses verfügbare Einkommen kann von den Konsumenten für unterschiedliche Zwecke ausgegeben werden: So wird der eine Teil der Ausgaben für Einkäufe im Einzelhandel, der andere Teil für Mieten, Hypothekenzinsen, Versicherungen, Autokosten, für Reisen oder Dienstleistungen verwendet. Die Relationen zwischen dem zur Verfügung stehenden Einkommen und den einzelhandelsrelevanten Ausgaben lassen sich auf der Basis der vom Statistischen Bundesamt durchgeführten Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ermitteln. Die Einzelhandelskaufkraft Index je Einwohner bezieht sich stets auf den Bundesdurchschnitt (Index = 100). Ein Index von 110 sagt aus, dass die Einwohner dieser Region 10 % mehr Einzelhandelskaufkraft zur Verfügung haben als der Bundesdurchschnitt. 28

29 2.6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen am Wirtschaftszweig Männlich Weiblich Darunter Auszubildende Insgesamt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereiche davon Handel, Verkehr und Gastgewerbe Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen, technischen und sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und sonstige Dienstleister Insgesamt

30 1) Wirtschaftszweige: Information und Kommunikation, Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Grundstücks- und Wohnungswesen, Kunst, Unterhaltung und sonstige Dienstleister 30

31 2.7 Arbeitsmarkt in der Stadt Bautzen Merkmal Stand Arbeitslosenquote 14,1 12,4 13,3 11,7 Arbeitslose insgesamt (Arbeitslosengeld I + II) männlich weiblich gesamt darunter 15 bis unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre bis unter 65 Jahre Ausländer Arbeitslose im Rechtskreis SGB III (Arbeitslosengeld I) männlich weiblich gesamt darunter 15 bis unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre bis unter 65 Jahre Ausländer Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (Arbeitslosengeld II) männlich weiblich gesamt darunter 15 bis unter 25 Jahre bis unter 55 Jahre bis unter 65 Jahre Ausländer Quelle: Agentur für Arbeit, Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 31

32 32

33 2.8 Pendlerverflechtungen am Arbeits-/Wohnort Stadt Bautzen Merkmal Insgesamt Männlich Weiblich Am Arbeitsort Bautzen davon Einpendler wohnen und arbeiten in Bautzen Am Wohnort Bautzen davon Auspendler wohnen und arbeiten in Bautzen Arbeitsort Stadt Bautzen: 70% Einpendler 30% Arbeitsort=Wohnort 56% Wohnort Stadt Bautzen: Auspendler 44% Stand:

34 2.9 Pendlereinzugsgebiet und Städtevergleich a) Pendlerzahlen im Städtevergleich am Stadt/ Kreis Am Arbeitsort Beschäftigte* Einpendler Beschäftigte* auf 1000 Einwohner Am Wohnort Beschäftigte* Auspendler Beschäftigte* auf 1000 Einwohner Bautzen Görlitz Hoyerswerda Kamenz Löbau Niesky Radeberg Weißwasser Zittau Landkreis Bautzen Landkreis Görlitz * sozialversicherungspflichtig Beschäftigte b) Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen am (ausgewählte Gemeinden) Gemeinde Auspendler von... insgesamt Auspendler von in die Stadt Bautzen Anteil Auspendler von... nach Bautzen, Stadt in % Auspendler aus der Stadt Bautzen in die jeweilige Gemeinde Dresden, Stadt ,7 887 Hoyerswerda, Stadt ,6 91 Kamenz, Stadt ,1 158 Radeberg, Stadt ,0 81 Görlitz, Stadt ,3 336 Löbau, Stadt ,8 190 Niesky, Stadt ,9 41 Weißwasser/O.L., Stadt ,4 16 Zittau, Stadt ,2 55 Radibor ,4 118 Doberschau-Gaußig ,0 222 Großpostwitz/O.L ,0 226 Großdubrau ,1 193 Göda ,8 158 Obergurig ,3 125 Malschwitz ,2 174 Kubschütz ,

35 2.10 Karte Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen Anteil der Auspendler in die Stadt Bautzen an allen Auspendlern einer Gemeinde. Die Zahlen beziehen sich auf die Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Region Oberlausitz-Niederschlesien mit der Stadt Dresden Anteil der Auspendler in die Stadt Bautzen an allen Auspendlern einer Gemeinde 0,1 bis 4,9 % 5,0 bis 9,9 % 10,0 bis 19,9 % 20,0 bis 39,9% 40,0% und mehr 35

36 2.11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Herkunft a) Pendlerverflechtungen Stadt Bautzen Landkreis Bautzen 1) Jahr jeweils am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Bautzen Einpendler in die Stadt Bautzen darunter Einpendler aus dem Landkreis in die Stadt Bautzen absolut in Prozent , , , ) , , , , , , ,7 Quelle: Agentur für Arbeit 1) Landkreis Bautzen ohne Stadt Bautzen 2) Landkreis Bautzen nach der Gebietsreform vom

37 b) Pendlerverflechtungen Stadt Bautzen Stadt Dresden Jahr Auspendler 1) nach Dresden Einpendler 2) nach Bautzen Saldo ) Auspendler mit Wohnort Bautzen nach Arbeitsort Dresden 2) Einpendler mit Wohnort Dresden nach Arbeitsort Bautzen 37

38 Anhang: Pendlereinzugsgebiet der Stadt Bautzen Gemeinde Auspendler von... insgesamt Auspendler von in die Stadt Bautzen Anteil Auspendler von... nach Bautzen in % Auspendler aus der Stadt Bautzen in die jeweilige Gemeinde Verhältniss der Einpendler von... nach Bautzen bzw. Auspendler von Bautzen nach Arnsdorf ,6 15 2:1 Bernsdorf, Stadt ,3 20 5:1 Bischofswerda, Stadt , :1 Bretnig-Hauswalde ,9 37 2:1 Burkau ,9 17 9:1 Crostwitz ,7 3 30:1 Cunewalde , :1 Demitz-Thumitz ,9 18 9:1 Doberschau-Gaußig , :1 Elsterheide ,5 9 5:1 Elstra, Stadt ,8 15 5:1 Frankenthal ,0. x Göda , :1 Großdubrau , :1 Großharthau ,4 3 15:1 Großnaundorf ,9 - Großpostwitz/O.L , :1 Großröhrsdorf, Stadt ,4 27 3:1 Haselbachtal ,5 5 14:1 Hochkirch ,2 44 7:1 Hoyerswerda, Stadt ,6 91 6:1 Kamenz, Stadt , :1 Königsbrück, Stadt ,1 13 3:1 Königswartha ,7 82 4:1 Kubschütz , :1 Laußnitz ,3. x Lauta, Stadt ,7. x Lichtenberg ,9 - Lohsa ,0 8 18:1 Malschwitz , :1 Nebelschütz ,9 17 5:1 Neschwitz ,9 37 9:1 Neukirch ,5 - Neukirch/Lausitz , :1 Obergurig , :1 Ohorn ,5 5 6:1 Oßling ,0. x Ottendorf-Okrilla ,4 33 1:1 Panschwitz-Kuckau ,3 16 8:1 Pulsnitz, Stadt ,0 57 2:1 Puschwitz ,8 35 2:1 Räckelwitz ,4 6 7:1 Radeberg, Stadt ,0 81 1:1 Radibor , :1 Ralbitz-Rosenthal ,1 3 33:1 Rammenau ,1 5 9:1 Schirgiswalde-Kirschau , :1 38

39 Gemeinde Auspendler von... insgesamt Auspendler von in die Stadt Bautzen Anteil Auspendler von... nach Bautzen, Stadt in % Auspendler aus der Stadt Bautzen in die jeweilige Gemeinde Verhältniss der Einpendler von... nach Bautzen bzw. Auspendler von Bautzen nach Schmölln-Putzkau ,2 22 6:1 Schönteichen ,9 3 14:1 Schwepnitz ,3. x Sohland a. d. Spree , :1 Spreetal ,2. x Steina ,6. x Steinigtwolmsdorf ,9 5 33:1 Wachau ,9 40 1:1 Weißenberg, Stadt ,4 56 6:1 Wilthen, Stadt , :1 Wittichenau, Stadt ,0 19 8:1 Landkreis Bautzen insgesamt :1 Bad Muskau, Stadt ,3 4 4:1 Beiersdorf ,0 20 2:1 Bernstadt a. d. Eigen ,2 3 28:1 Bertsdorf-Hörnitz ,3 - Boxberg/O.L ,4 31 3:1 Dürrhennersdorf ,9. x Ebersbach-Neugersdorf Stadt ,8 61 3:1 Gablenz ,4. x Görlitz, Stadt , :1 Groß Düben ,1. x Großschönau ,8 9 4:1 Großschweidnitz ,4 45 1:1 Hähnichen ,3 - Hainewalde ,3 - Herrnhut, Stadt ,3 14 5:1 Hohendubrau , :1 Horka ,0 3 11:1 Jonsdorf, Kurort ,8 - Kodersdorf ,4 15 3:1 Königshain ,7. x Kottmar , :1 Krauschwitz ,7 5 3:1 Kreba-Neudorf ,1 8 2:1 Lawalde ,2 12 7:1 Leutersdorf ,5 4 10:1 Löbau, Stadt , :1 Markersdorf ,4 9 7:1 Mittelherwigsdorf ,3. x Mücka ,7 4 9:1 Neißeaue ,8. x Neusalza-Spremberg ,0 16 6:1 Niesky, Stadt ,9 41 4:1 39

40 Gemeinde Auspendler von... insgesamt Auspendler von in die Stadt Bautzen Anteil Auspendler von... nach Bautzen, Stadt in % Auspendler aus der Stadt Bautzen in die jeweilige Gemeinde Verhältniss der Einpendler von... nach Bautzen bzw. Auspendler von Bautzen nach Oderwitz ,6 9 7:1 Olbersdorf ,4. x Oppach ,3 45 2:1 Ostritz, Stadt ,8 3 10:1 Oybin ,0 - Quitzdorf am See ,0 - Reichenbach/O.L., Stadt ,5 5 19:1 Rietschen ,3. x Rosenbach ,5 - Rothenburg/O.L., Stadt ,4 16 4:1 Schleife ,3 10 1:1 Schönau-Berzdorf a. d. Eigen ,4. x Schönbach ,8 11 4:1 Schöpstal ,1 7 4:1 Seifhennersdorf, Stadt ,4 9 3:1 Trebendorf ,4 - Vierkirchen ,3 3 15:1 Waldhufen ,0 6 10:1 Weißkeißel ,3. x Weißwasser/O.L., Stadt ,4 16 5:1 Zittau, Stadt ,2 55 4:1 Landkreis Görlitz insgesamt :1 Stadt Dresden , :1 40

41 Anhang: Erläuterungen zur Klassifikation der Wirtschaftszweige Die Wirtschaftszweigklassifikation dient der Einordnung von Daten, die sich auf einzelne Betriebe oder andere wirtschaftliche Einheiten beziehen. Sie ist Grundlage für die Erstellung von Statistiken über Produktionswerte, Produktionsfaktoren, Kapitalbildung und Finanztransaktionen. Zugeordnet werden Unternehmen nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt. Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Dieser Abschnitt umfasst die Nutzung der pflanzlichen und tierischen natürlichen Ressourcen. Dazu zählen Tätigkeiten wie Pflanzenbau, Tierzucht, Tierhaltung und Holzgewinnung in landoder forstwirtschaftlichen Betrieben oder in freier Natur. Beispiel: Baumschule, Gärtnerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Dieser Abschnitt umfasst die Gewinnung natürlich vorkommender fester, flüssiger und gasförmiger mineralischer Rohstoffe. Er umfasst auch zusätzliche Tätigkeiten zur Aufbereitung von Rohstoffen für den Absatz (Zerkleinern, Waschen, Sortieren). Beispiel: Kies- und Sandgrube, Granitsteinbruch Verarbeitendes Gewerbe Dieser Abschnitt umfasst die mechanische, physikalische oder chemische Umwandlung von Stoffen oder Teilen in Waren. Dabei werden Roh- oder Grundstoffe, Halbwaren und andere Fertigprodukte be- und verarbeitet. Die wesentliche Änderung oder Neugestaltung von Waren wird generell als Herstellung von Waren angesehen und dem Verarbeitenden Gewerbe zugeordnet. Beispiel: Herstellung von Lebensmitteln, Fahrzeugen, Schreibgeräten Energieversorgung Dieser Abschnitt umfasst die Elektrizitäts-, Gas-, Wärme- und Warmwasserversorgung. Unter diesen Abschnitt fällt der Betrieb von Anlagen, die Elektrizität oder Gas erzeugen und verteilen bzw. deren Erzeugung und Verteilung überwachen. Ebenfalls eingeschlossen ist die Wärme- und Kälteversorgung. Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltschäden Dieser Abschnitt umfasst Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Entsorgung verschiedener Abfälle aus Industrie, Gewerbe oder Haushalten, sowie die Sanierung von Altlasten. Die Endprodukte der Abfall- oder Abwasserbehandlung können entweder beseitigt oder neuen Produktionsprozessen zugeführt werden. Beispiel: Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Abfall- und Recyclingfirma Baugewerbe Dieser Abschnitt umfasst allgemeine und spezialisierte Hoch und Tiefbautätigkeiten. Dazu zählen Neubau, Instandsetzung, An- und Umbau, die Errichtung von vorgefertigten Gebäuden oder Bauwerken auf dem Baugelände, provisorischer Bauten sowie die Renovierung von Gebäuden. Beispiel: Baufirma, Dachdecker, Heizungsinstallateur, Zimmerei, Maler und Tapezierer Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Dieser Abschnitt umfasst den Groß- und Einzelhandel mit jeder Art von Waren und die Erbringung von Dienstleistungen beim Verkauf von Waren. Dieser Abschnitt umfasst außerdem die Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen. 41

42 Beispiel: Handel mit Waren des täglichen Bedarfs, Tankstellen, Autowaschanlagen, Autohäuser, Handel im Internet, Verkehr und Lagerei Dieser Abschnitt umfasst die Personen- und Güterbeförderung im Linien- oder Gelegenheitsverkehr auf Schienen, auf der Straße, zu Wasser und in der Luft, sowie damit verbundene Tätigkeiten wie Betrieb von Bahnhöfen, Häfen und Flughäfen, Parkplätzen und Parkhäusern sowie Frachtumschlag, Lagerei usw., eingeschlossen sind auch die Vermietung von Fahrzeugen mit Fahrer oder Bedienungspersonal sowie Post-, Kurier- und Expressdienste. Beispiel: Busunternehmen, Taxiunternehmen, Briefdienst, Spedition, Umzugstransport Gastgewerbe Dieser Abschnitt umfasst die kurzzeitige Gewährung von Unterkunft sowie die Bereitstellung von Mahlzeiten und von Getränken zum sofortigen Verzehr und damit verbundene Dienstleistungen. Beispiel: Hotel, Pension, Jugendherberge, Campingplatz, Restaurant, Imbissstube, Event- Catering, Bar Information und Kommunikation Dieser Abschnitt umfasst die Herstellung und den Vertrieb von Informationsangeboten, die Bereitstellung der Mittel zur Übertragung und Verteilung dieser Produkte, einschließlich der Datenübertragung und der Kommunikation. Dazu gehören weiterhin Tätigkeiten im Bereich der Informationstechnologie, die Verarbeitung von Daten und andere Informationsdienstleistungen. Beispiel: Verlegen von Büchern und Zeitungen, Herstellen von Filmen und Fernsehprogrammen, Kino, Telekommunikationsdienstleistungen, Entwicklung von Software, Programmierung von Internetpräsentationen Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Dieser Abschnitt umfasst das Erbringen von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen sowie die Tätigkeiten von Pensionskassen. Dieser Abschnitt umfasst auch das Halten von Vermögenswerten. Beispiel: Tätigkeit von Holding- oder Treuhandgesellschaften, Kreditinstitut, Bausparkasse, Versicherung, Leihhaus, Versicherungsmakler Grundstücks- und Wohnungswesen Dieser Abschnitt umfasst Kauf, Verkauf und Vermietung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen, die Erbringung sonstiger Dienstleistungen im Zusammenhang mit Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen. Beispiel: Wertermittlung, Tätigkeit als Treuhänder, Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Hausverwaltung, Wohnungsunternehmen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Dieser Abschnitt umfasst freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten, der Schwerpunkt besteht im Transfer von Fachkenntnissen. Beispiel: Rechtsanwalt, Notar, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Gerichtsvollzieher, Unternehmensberater, Architekt, Ingenieurbüro, Werbeagentur, Fotolabor, Übersetzer und Dolmetscher, Tierarzt Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (Abschnitt N 77 82) Dieser Abschnitt umfasst eine Vielzahl von Diensten zur Unterstützung der allgemeinen Geschäftstätigkeit ohne Transfer von Fachwissen (hier Abgrenzung zu Abschnitt M). 42

43 Beispiel: Autovermietung, Videothek, Vermietung von Baumaschinen, Zeitarbeitsunternehmen, Reisebüro, Detektei, Hausmeisterdienst, Sicherheitsdienst, Garten- und Landschaftsbau, Call-Center, Copy-Shop, Inkassobüro Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Dieser Abschnitt umfasst die Tätigkeit hoheitlicher Natur, die von der öffentlichen Verwaltung ausgeführt werden. Dieser Abschnitt umfasst ferner die gesetzliche Sozialversicherung. Beispiel: Polizei, Justiz, Kommunalverwaltung Erziehung und Unterricht Dieser Abschnitt umfasst Erziehung und Unterrichtung auf allen Stufen und für alle Berufe. Der Unterricht kann mündlich oder schriftlich, über Hörfunk, Fernsehen, Internet oder als Fernkurs erteilt werden. Beispiel: Volkshochschule, Musikschule, Kindergaten, Allgemeinbildende Schule, Berufsschule, Fahrschule, Yogaunterricht, Schwimmunterricht Gesundheits- und Sozialwesen Dieser Abschnitt umfasst die Erbringung von Dienstleistungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Die Tätigkeiten reichen von der medizinischen Versorgung in Krankenhäusern über stationäre Pflegeleistungen bis hin zu Tätigkeiten des Sozialwesens ohne Beteiligung medizinischer Fachkräfte. Beispiel: Krankenhaus, Vorsorge- und Rehabilitationsklinik, Arzt- und Zahnarztpraxis, Heilpraktiker Praxis, Pflegeheim, ambulanter Pflegedienst, medizinische Massage, medizinische Fußpflege Kunst, Unterhaltung und Erholung Dieser Abschnitt umfasst Tätigkeiten, die die verschiedenen kulturellen, Unterhaltungs- und Freizeitinteressen der breiten Öffentlichkeit abdecken, Betrieb von Museen, Spiel-, Wett- und Lotteriewesen, sportliche und Freizeitaktivitäten. Beispiel: Theater, Museum, Bibliothek, Zoo, Spielbank, Fitnesszentrum, Sportverein, Freizeitpark Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Dieser Abschnitt umfasst die Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern sowie persönlichen und anderen Dienstleistungen, außerdem die Tätigkeit von Interessenvertretungen. z.b.: Schuhreparaturservice, Reparatur von Gebrauchsgütern, Wäschereien, Frisör- und Kosmetiksalons, Bestattungsinstitute, Sauna, Schlankheits- und Massagestudios, Tätowierung- und Piercingstudio, politische Partei, kirchliche und religiöse Vereinigung, Gewerkschaft Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch Private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Dieser Bereich umfasst die Tätigkeiten internationaler Organisationen und ihrer Sonder- oder Regionalorganisationen, des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank oder der Europäischen Gemeinschaften. Beispiel: Botschaft, Konsulat, Vereinte Nationen 43

44 Kommunale Statistikstelle Besucheradresse Rathaus Zimmer EG Fleischmarkt Bautzen Postadresse Stadtverwaltung Bautzen Kommunale Statistikstelle Fleischmarkt Bautzen Auskünfte Frau Angela Wolf Telefon Fax stadtentwicklung@bautzen.de Internet Herausgeber Stadtverwaltung Bautzen, Kommunale Statistikstelle Druck Stadtverwaltung Bautzen Nachdruck Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Quellenangabe gestattet. Stadtverwaltung Bautzen 12/2015/150

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