STANDORTPROFIL 2016: STADT PATTENSEN. St a n d : Ju n i
|
|
- Hannah Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STANDORTPROFIL 216: STADT PATTENSEN St a n d : Ju n i 2 1 6
2 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Bevölkerung und Demographie... Seite 3 2 Beschäftigung und Arbeitsmarkt... Seite 5 3 Unternehmen... Seite 11 4 Kaufkraft und Einzelhandel... Seite 13 5 Wohngebäude und Wohnungen... Seite 14 6 Reiseverkehr... Seite 15 7 Bildungswesen... Seite 15 8 Kommunale Finanzen... Seite 16
3 BEVÖLKERUNG UND DEMOGRAPHIE 3 1 Bevölkerung und Demographie Tabelle 1.1: Einwohnerzahlen und Erwerbsfähigkeit seit Ende der 9er Jahre Bevölkerungsentwicklung und Erwerbsfähige VZ1987 davon Erwerbsfähige Anteil in Prozent (Erwerbsquote) davon unter 18 Jahre Anteil in Prozent davon über 64 Jahre Anteil in Prozent , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Fortschreibung Zensus , , , , , , , , , , , , Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Stichtag jeweils 1.1. Anmerkung: Erwerbsfähige und Altersgruppen bis 211 auf Basis der VZ1987, ab 212 auf Basis des Zensus Abbildung 1.1: Entwicklung der Einwohnerzahlen im überregionalen Vergleich 114 Bevölkerungsentwicklung (Index: 1998 = 1) , ,7 16,9 17, 17,5 17,5 17,5 17, 17,5 18,1 18, , ,7 13, , 99,2 1, 1, Niedersachsen Westdeutschland Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Stichtag jeweils 1.1. Anmerkung: Daten basieren auf Bevölkerungsfortschreibung des Zensus 211, Rückrechnung der Zensuszahlen für 21 und früher
4 4 BEVÖLKERUNG UND DEMOGRAPHIE Abbildung 1.3: Natürliche Bevölkerungsentwicklung (Geborene abzgl. Sterbefälle) und Wanderungssaldo (Zuzüge abzgl. Fortzüge) seit Ende der 9er Jahre 35 Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungssaldo Natürliche Bevölkerungsentwicklung Wanderungssaldo Insgesamt Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Jahreswerte Abbildung 1.4: Status quo und Prognose der Einwohnerzahlen nach Altersgruppe 16. Bevölkerungsprognose nach Altersgruppe und älter 65 bis bis 64 3 bis bis 29 6 bis 17 bis 5 Quelle: Melderegister der Kommune, Berechnungen der, Stichtag jeweils 1.1.
5 BESCHÄFTIGUNG UND ARBEITSMARKT 5 2 Beschäftigung und Arbeitsmarkt Tabelle 2.1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort und am Wohnort sowie Pendlerbilanzen seit Ende der 9er Jahre Beschäftigte am Arbeitsort Einpendler Beschäftigungsentwicklung und Pendlerbilanz Einpendlerquote in Prozent der Beschäftigten am Arbeitsort Beschäftigte am Wohnort Auspendler Auspendlerquote in Prozent der Beschäftigten am Wohnort Pendlerbilanz Pendlerbilanz in Prozent der SvB Wohnort , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Revisionsergebnisse, Stichtag jeweils 3.6. Abbildung 2.1: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort im überregionalen Vergleich 12 Beschäftigungsentwicklung am Arbeitsort (Index: 1998 = 1) 118, 118, , 13,1 17,2 12,2 15,4 17,9 15,6 12,1 97,7 13,1 16,3 11, 19,6 112,1 11,4 114, Niedersachsen Westdeutschland Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Revisionsergebnisse, Stichtag jeweils 3.6.
6 6 BESCHÄFTIGUNG UND ARBEITSMARKT Abbildung 2.3: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Altersstruktur, Geschlecht, Nationalität, Umfang, Ausbildung und Auszubildenden 1% 9% 263 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort im Detail % 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % nach Altersstruktur nach Geschlecht nach Nationalität nach Umfang nach Ausbildung nach Auszubildenden Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Revisionsergebnisse, Stichtag jeweils 3.6. Abbildung 2.4: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort im überregionalen Vergleich Beschäftigungsentwicklung am Wohnort (Index: 1998 = 1) ,4 113,3 115, ,7 18, , 11,3 12,9 1,6 11,9 99,8 99,9 99,5 99,3 99,7 11,3 12,2 13, Niedersachsen Westdeutschland Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Stichtag jeweils 3.6.
7 BESCHÄFTIGUNG UND ARBEITSMARKT 7 Abbildung 2.6: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort nach Wirtschaftsabschnitten Beschäftigung nach Wirtschaftsabschnitten insgesamt A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen 1 F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation 6 9 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Stichtag jeweils 3.6 Anmerkung: Basis ist die Klassifikation der Wirtschaftszweige 28 des Statistischen Bundesamtes Wegen Schutzbedürftigkeit von Einzelangaben sind in einigen Wirtschaftsabschnitten keine Werte angegeben
8 8 BESCHÄFTIGUNG UND ARBEITSMARKT Abbildung 2.7: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort nach Wirtschaftsabschnitten im überregionalen Vergleich Beschäftigung nach Wirtschaftsabschnitten im Vergleich % 5% 1% 15% 2% 25% 3% 35% A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Stichtag jeweils 3.6 Anmerkung: Basis ist die Klassifikation der Wirtschaftszweige 28 des Statistischen Bundesamtes Wegen Schutzbedürftigkeit von Einzelangaben sind in einigen Wirtschaftsabschnitten keine Werte angegeben
9 BESCHÄFTIGUNG UND ARBEITSMARKT 9 Tabelle 2.2: Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort seit Mitte der 2er Jahre Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort Insgesamt davon Männer davon Frauen davon Deutsche davon Ausländer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Stichtag jeweils 3.6. Abbildung 2.6: Entwicklung der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten am Arbeitsort im überregionalen Vergleich Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte am Arbeitsort (Index: 26 = 1) ,1 116, 114,4 11,5 16,7 16,9 14,7 15,1 16,4 1, Niedersachsen Westdeutschland Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Stichtag jeweils 3.6.
10 1 BESCHÄFTIGUNG UND ARBEITSMARKT Abbildung 2.7: Arbeitslosenzahlen und Arbeitslosenquoten seit Mitte der 2er Jahre im überregionalen Vergleich Arbeitslosenzahlen und Arbeitslosenquoten 6 18% Arbeitslose insgesamt % 1,9% 49 Arbeitslosenquote 2 7,2% 6,6% 6,5% 5,7% ,6% 4,3% 4,2% 4,4% 4,1% 6% % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Jahresdurchschnittswerte Abbildung 2.8: Hilfebedürftige mit Leistungen der Grundsicherung für Arbeitslose (SGB II) seit Mitte der 2er Jahre im überregionalen Vergleich 1. Hilfebedürftige mit Leistungen der Grundsicherung für Arbeitslose (SGB II) 2% Hilfebedürftige insgesamt % Anteil Hilfebedürftiger an der Bevölkerung 5 7,1% 6,8% 7,1% 6,5% 6,3% 6,1% 6,3% 6,2% 1% 25 5% % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen der, Jahresdurchschnittswerte
11 UNTERNEHMEN 11 3 Unternehmen Abbildung 3.1: Gewerbeanmeldungen (Neuerrichtungen, Zuzüge, Übernahmen) und Gewerbeabmeldungen (Aufgaben, Fortzüge, Übergaben) 16 Gewerbean- und abmeldungen Gewerbeabmeldungen Neuerrichtungen Zuzüge Übernahmen Gewerbeanmeldungen Aufgabe Fortzüge Übergaben Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Jahreswerte Abbildung 3.2: Entwicklung der Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen je 1. Erwerbsfähige im überregionalen Vergleich 2 Gewerbean- und abmeldungen je 1. Erwerbsfähige Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Jahreswerte Anmerkungen: Ohne Übernahmen bzw. Übergaben
12 12 UNTERNEHMEN Abbildung 3.3: Entwicklung der Betriebe nach Wirtschaftsabschnitten Branchenspezialisierung Betriebe nach Wirtschaftsabschnitten B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei 3 38 I Gastgewerbe J Information und Kommunikation 2 22 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1 14 L Grundstücks- und Wohnungswesen 43 5 M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 5 58 N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 29 3 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Registerstand jeweils Anmerkung: Basis ist die Klassifikation der Wirtschaftszweige 28 des Statistischen Bundesamtes Wirtschaftsabschnitt A und O werden im Unternehmensregister nicht ausgewiesen
13 KAUFKRAFT UND EINZELHANDEL 13 4 Kaufkraft und Einzelhandel Abbildung 4.1: Kaufkraft- und Einzelhandelskaufkraftkennziffern im überregionalen Vergleich Kaufkraft- und Einzelhandelskennziffern (Index = 1) Einzelhandelszentralitätsindex 77, 18, 1, Einzelhandelsumsatzindex pro Einwohner 85,2 1, 114,1 Einzelhandelskaufkraftindex pro Einwohner 11,6 15,7 1, Kaufkraftindex pro Einwohner 112,3 14,3 1, Quelle: GfK GeoMarketing, 215 Abbildung 4.2: Kaufkraft und Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner im überregionalen Vergleich Kaufkraft und Einzelhandel Kaufkraft pro Einwohner Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner Einzelhandelsumsatz pro Einwohner Quelle: GfK GeoMarketing,
14 14 WOHNGEBÄUDE UND WOHNUNGEN 5 Wohngebäude und Wohnungen Tabelle 5.1: Wohngebäude -und Wohnungszahlen seit Ende der 9er Jahre Wohngebäude insgesamt Wohngebäude (1-2 Wohnungen) Wohngebäude und Wohnungen Wohngebäude mit drei und mehr Wohnungen Wohnungen insgesamt Wohnungen in Wohngebäuden Wohnungen in Wohngebäuden mit 1-2 Wohnungen Wohnungen in Wohngebäuden mit drei oder mehr Wohnungen Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Stichtag jeweils 1.1. Anmerkung: Fortschreibung ab 212 auf Basis der Gebäude- und Wohnzählung von 211 Abbildung 5.1: Entwicklung der Wohngebäude -und Wohnungszahlen im überregionalen Vergleich Wohngebäude und Wohnungen Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Stichtag jeweils 1.1. Anmerkung: Daten ab 212 auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung 211 Wohngebäude Wohnungen
15 REISEVERKEHR, BILDUNGSWESEN 15 6 Reiseverkehr Tabelle 6.1: Beherbergungsbetriebe, Gästebetten, Gästeankünfte und Übernachtungen Geöffnete Betriebe Angebotene Gästebetten Tourismus Gästeankünfte Übernachtungen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Auslastungsgrad der Gästebetten ,19 21, ,12 23, ,29 25, ,18 32, ,24 24, ,13 29, ,21 26,52 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Jahreswerte Anmerkung: Berücksichtigt sind geöffnete Beherbergungsbetriebe mit mindestens 1 Betten und geöffnete Campinglätze mit mindestens 1 Stellplätzen 7 Bildungswesen Tabelle 7.1: Allgemeinbildende Schulen und SchülerInnen Allgemeinbildende Schulen und SchülerInnen Grundschulen Hauptschulen Grund- und Hauptschulen Oberschulen Realschulen Gymnasien KGS IGS & freie Waldorfschulen Förderschulen Schulstandorte SchülerInnen Schülerinnen (w) Schülerinnen (w) in % 52,3 48,5 32,3 ausl. SchülerInnen ausl. SchülerInnen in % 4,1 2, 5,2 Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Berechnungen der, Stichtag November 214
16 16 KOMMUNALE FINANZEN 8 Kommunale Finanzen Abbildung 8.1: Steuereinnahmen nach Steuermitteln Kommunale Finanzen 2. in 1. in je Einwohner Steuereinnahmen insgesamt in 1. Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer Gewerbesteuereinnahmen netto (Aufkommen abzgl. Umlage) Grundsteuer B Istaufkommen Grundsteuer A Istaufkommen Steuereinnahmen je Einwohner in Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Jahreswerte Anmerkung: Basis ist die Bevölkerung zum 1.1. eines Jahres
17 KOMMUNALE FINANZEN 17 Abbildung 8.2: Steuereinnahmen nach Steuermitteln je Einwohner 1.2 Kommunale Finanzen: Einkommen in je Einwohner Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer Gewerbesteuereinnahmen netto (Aufkommen abzgl. Umlage) Grundsteuer B Istaufkommen Grundsteuer A Istaufkommen Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Jahreswerte Anmerkung: Basis ist die Bevölkerung zum 1.1. eines Jahres
18 18 REGI ON HANN OVER Wirtsc h af ts - un d Besc hä ft igun gs fö rd e ru n g Ansprechpartner: Lennart Heise Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Straße Hannover Telefon: Telefax: lennart.heise@region-hannover.de wirtschaftsfoerderung@region-hannover.de
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrZahlen Daten Fakten Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Stadt Kempten (Allgäu)
2015 2016 Zahle Daten Zahlen Daten Fakten Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Stadt Kempten (Allgäu) 2015/2016 Eckdaten Inhalt 3 Eckdaten 4 Alterspyramide Bevölkerungsbewegung 5 Amtlicher Bevölkerungsstand
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrHessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000
Hessische Gemeindestatistik 2001 Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft 2000 Bevölkerungsentwicklung Fläche am 21.12.2000 in qm 78,29 Bevölkerung insgesamt am 31.12.2000 Bevölkerung insgesamt
MehrGemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)
Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrFrauen und Männer in Sachsen-Anhalt
BEVÖLKERUNG Schulbildung 1) Frauen und Männer in Sachsen-Anhalt Europäische Strukturfonds Sachsen-Anhalt 27-213 Statistisches Landesamt Fußnoten: 1) im Jahr 27 zwei Abiturabschlussjahrgänge 2) neu abgeschlossene
MehrInstitut für Mittelstandsforschung Bonn
Institut für Mittelstandsforschung Bonn Unternehmensgrößenstatistik Unternehmen, Umsatz und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2004 bis 2009 in Deutschland, Ergebnisse des Unternehmensregisters
MehrZahlen Daten Fakten Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Stadt Kempten (Allgäu)
2009 2010 2011 2012 2013 Zahle Daten Zahlen Daten Fakten Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Stadt Kempten (Allgäu) 2012/2013 Inhalt 03 Eckdaten 04 Amtlicher Bevölkerungsstand Bevölkerungsbewegung
MehrErhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen)
1. Projektnummer Aktenzeichen: Erhebungsbogen für Beratungsprojekte (mit Kennzeichnung der wesentlicher Änderungen) 2. Zuwendungsempfänger: 3. Welches sind die Adressaten des Projektes (Mehrfachnennung
MehrGemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)
Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
Mehr12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1)
12 Bezirke 12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1) Tabelle 35 Hamburg- Hamburg- Hamburg Merkmale Stand Mitte Nord insgesamt Fläche 2014 Insgesamt (km 2 ) 142,3 77,9 49,8 57,8 147,5
MehrKreisreport 2014. Landkreis Merzig-Wadern
Kreisreport 2014 Landkreis Merzig-Wadern Der grüne Landkreis Mit 555 Quadratkilometern ist Merzig-Wadern der flächenmäßig größte Landkreis des Saarlandes. Gemessen an der Einwohnerzahl ist er der zweitkleinste.
MehrBewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Luckau und des JobCenter Dahme-Spreewald Stand : 19.03.
Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Luckau und des JobCenter Dahme-Spreewald Stand : 19.03.2011 lfd. Nr. Folgende qualifizierte und motivierte Arbeitnehmer/innen
MehrSelbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus
Selbstständige nach en Anzahl der Selbstständigen 2009 bis 2012 in Deutschland nach en lassifikation 2009 2010 2011 3) 2012 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 230 230 233 223 B, C D, E Energie- u.
MehrWirtschaftliche Kennzahlen Bad Kreuznach 2011
Wirtschaftliche Kennzahlen Bad Kreuznach 2011 2011 Stadtverwaltung Bad Kreuznach Wirtschaftsförderung Fläche Einwohner (31.12.) Haushalte Erwerbstätige Arbeitslosenquote November 2011 Pendler Unternehmen
MehrBildungsbericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Soest, LK
Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Soest, LK Bildungsbericht Daten - Prognosen Soest, Landkreis Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung 2013 3.
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrVerdienste und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis
und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 458 Tabellen... 462 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2013 18.01 der voll- und teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer...
MehrUnternehmen und Arbeitsstätten
Inhaltsverzeichnis 16 Unternehmen und Arbeitsstätten Vorbemerkungen... 378 Tabellen... 380 Gewerbeanzeigen Öffentliche Register 16.01 Gewerbeanzeigen 16.01 16.01Gewerbeanzeigen1991 bis 2007... 380 16.02
MehrArbeitsmarktsituation älterer Arbeitskräfte Aktuelle Befunde für Lübeck und Schleswig- Holstein
Arbeitsmarktsituation älterer Arbeitskräfte Aktuelle Befunde für Lübeck und Schleswig- Holstein Bildungsträgerkonferenz Agentur für Arbeit Lübeck, 17.03.2015 Prof. Dr. Annekatrin Niebuhr IAB Nord Motivation
MehrEingliederungsbilanz. der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz
Eingliederungsbilanz 2008 der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung Seite 1 2. Vorbemerkungen zur Eingliederungsbilanz Seite 2 2.1 Rechtliche Grundlagen Seite 2 2.2 Ziele
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrBeratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks
Beratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks Name, Vorname des/der Teilnehmenden Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
MehrStatistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2013
Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2013 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse
MehrStrukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf
Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Stand September 2015 Das IHK-Gremium Altötting - Mühldorf Vorsitzende Ingrid Obermeier-Osl Geschäftsführerin Franz Obermeier Gesellschaft mit beschränkter
Mehr= Nichts vorhanden (genau Null). = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll
Artikel-Nr. 5523 14001 Gewerbeanzeigen D I 2 - j/14 ( Fachauskünfte: (071 641-28 93 14.04.2015 Gewerbeanzeigen in Baden-Württemberg 2014 Die Gewerbeanzeigenstatistik liefert Informationen über die Zahl
Mehr14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/2014 203 14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Finanz- und Personalstatistiken Die Finanz- und
MehrErfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2012. Hauptamt 1
Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/212 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 9984 Erfurt Ämter der Stadtverwaltung
MehrDemographiebericht. Baden Baden. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. www.wegweiser kommune.de
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Demographiebericht Daten Prognosen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatorenpool zum Entwicklungsstand 3. Projektion
MehrWirtschaftsdaten 2008/2009 Größe des Stadtgebiets. Einwohner zum 01.09.2008 19.373 männlich 9.444 weiblich 9.929
Wirtschaftsdaten 2008/2009 Größe des Stadtgebiets 1.985 ha Einwohner zum 01.09.2008 19.373 männlich 9.444 weiblich 9.929 davon ausländische Mitbürger männlich 1.110 weiblich 971 Sozialversicherungspflichtige
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Korrigierte Fassung vom 22.12.2015. N I - vj 1/14 Kennziffer: N1013 201441 ISSN:
STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Korrigierte Fassung vom 22.12.2015 Statistik nutzen im 1. Vierteljahr 2014 N I - vj 1/14 Kennziffer: N1013 201441 ISSN: Inhalt Vorbemerkungen 3 Definitionen 3 Seite Tabellen
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrStrukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf
Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Stand August 2013 Das IHK-Gremium Altötting - Mühldorf Vorsitzende Ingrid Obermeier-Osl Prokuristin Franz Obermeier Gesellschaft mit beschränkter Haftung
MehrInstitut für Mittelstandsforschung Bonn
Institut für Mittelstandsforschung Bonn Gründungen und Liquidationen 2008 in Deutschland von Brigitte Günterberg Working Paper 03/09, im Juli 2009 INSTITUT FÜR MITTELSTANDSFORSCHUNG Maximilianstraße 20
MehrWiesloch Rhein Neckar Kreis
Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune www.wegweiser kommune.de Wiesloch Rhein Neckar Kreis Bildungsbericht Daten Prognosen Wiesloch Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung:
MehrA.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten
BRANCHENCODES A - LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FISCHEREI A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten A.02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag A.03 Fischerei und Aquakultur B - BERGBAU UND GEWINNUNG
MehrMetropolregionen in Deutschland
Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die
MehrBewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service Spreewald der Agentur für Arbeit und der JobCenter Stand : 19.06.2011
Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service Spreewald der Agentur für Arbeit und der JobCenter Stand : 19.06.2011 lfd. Folgende qualifizierte und motivierte Arbeitnehmer/innen bringen sich gern
MehrPAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG
P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521
MehrPAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG
P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521
MehrPAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG
P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521
MehrStrukturdaten des IHK-Gremiums Rosenheim
Strukturdaten des IHK-Gremiums Rosenheim Stand August 2013 Das IHK-Gremium Rosenheim Vorsitzender Sebastian Bauer Inhaber Sebastian Bauer e. Kfm. Kufsteiner Str. 118 83064 Raubling Stellvertretende Vorsitzende
Mehrin zahlen ausgabe 2014 / 2015
die DG in zahlen ausgabe 2014 / 2015 FOTOLIA Haben Sie sich in letzter Zeit gefragt wie viele Menschen im Moment in der Deutschsprachigen Gemeinschaft leben? was ein m² Bauland bei uns kostet? wie viele
MehrDortmunder Dialog 64 29. Januar 2014. Integration durch berufliche Bildung
Dortmunder Dialog 64 29. Januar 2014 Integration durch berufliche Bildung Programme und Initiativen Der Arbeitsmarkt in Dortmund Entwicklung der Arbeitslosigkeit (SGB III und II) 40.000 39.000 38.000 37.000
MehrWerbeartikel-Monitor 2015. für
Werbeartikel-Monitor 2015 für 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Budget für Werbeartikel b) Einsatz von Werbeartikeln 3 Backup www.dima-mafo.de Seite 2 Seite 3 Studienbeschreibung Aufgaben
MehrRegionale Kooperation A23/B5 Fact Book 2014
Regionale Kooperation A23/B5 Fact Book 2014 Dithmarschen. Nordfriesland. Pinneberg. Steinburg. Husum, 20. April 2015 Achim Georg Agenda 01 02 03 04 05 06 07 08 09 Hintergrund und Aufgabenstellung Raum-
MehrPlanungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München GEMEINDEDATEN. R_by_birgitH, pixelio. Gemeinde Ismaning Landkreis München. www.pv-muenchen.
GEMEINDEDATEN PV Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München R_by_birgitH, pixelio Landkreis München Gemeindedaten 2015 www.pv-muenchen.de Impressum Herausgeber Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum
MehrFläche: 345 qkm Einwohner/qkm: 254. Alter. Quelle: Bevölkerungsstatistik, SCB Bevölkerung zum 31. Dezember 2014 Bevölkerungsbewegung, 2004 2014
2015 Fläche: 345 qkm Einwohner/qkm: 254 Bevölkerung zum 31. Dezember 2014 Männer Alter Frauen 1,2 1,0 0,8 0,6 % Bevölkerung zum 31. Dezember 2014 Bevölkerungsbewegung, 2004 2014 Alter Aufteilung nach Prozenten
MehrArbeitgeberumfrage zum Fachkräftebedarf im Münsterland
Arbeitgeberumfrage zum Fachkräftebedarf im Münsterland Diese Umfrage richtet sich an Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen im Münsterland. Sie wird vom Münsterland e.v. im Rahmen der Fachkräfteinitiative NRW
MehrMaterialien zur Stadtbeobachtung 14
Bürgeramt, Statistik und Wahlen Bürgeramt, Statistik und Wahlen Materialien zur Stadtbeobachtung 14 Frankfurt im Regional- und Großstädtevergleich 11 Der Magistrat - Bürgeramt, Statistik und Wahlen Impressum
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14
Insolvenzen in Schleswig-Holstein nach Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen Juni 2015 Insolvenzverfahren Verände- Nr. Dagegen rung der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- gegenüber Arbeit- Voraus- Klassi-
MehrGothaer KMU-Studie 2013 Versicherungen
Gothaer KMU-Studie 2013 Versicherungen Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender Gothaer Allgemeine Versicherung AG Karsten Polthier, Sprecher des Vorstands der Innofact AG Hans J. Hesse, Geschäftsführer der
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 14
Insolvenzen in Schleswig-Holstein und Rechtsformen Juni 2009 Insolvenzverfahren Zu- (+) Nr. Dagegen bzw. der Wirtschaftsbereich Schulden- im Vor- Ab- (-) Voraus- Klassi- mangels bereini- jahres- nahme
Mehr- 75 km² 4.204 Einwohner 56 Einwohner/km² 1.144 Beschäftigte www.rhede-ems.de. Rhede (Ems)
profil Basisdaten Landkreis Fläche (31.12.2012) Bevölkerung (31.12.2012) Bevölkerungsdichte Beschäftigte (30.06.2012) Internet - 75 km² 4.204 Einwohner 56 Einwohner/km² 1.144 Beschäftigte www.rhede-ems.de
MehrSystematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2
Systematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2 Die hier aufgeführten Wirtschaftszweige sind entsprechend der im Rahmen der Außenwirtschaftsstatistik verwendeten Branchengliederung dargestellt. Sie
MehrGothaer KMU-Studie 2015 Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG Jürgen Binnewies, CALIS research & consulting GmbH
Gothaer KMU-Studie 2015 Thomas Leicht, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine AG Jürgen Binnewies, CALIS research & consulting GmbH Köln, 23. November 2015 Inhalt 1. Hintergrund der KMU-Studienreihe
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrAktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland
Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 21 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten
MehrTabellenanhang Inhalt
Tabellenanhang Inhalt 1. Arbeitsmarkt 1.1. Neueinstellungen 1.2. Aufgelöste Beschäftigungsverhältnisse 1.3. Bestehende unselbständige Beschäftigungsverhältnisse 1.4. Atypische Erwerbstätige 1.5. Vollzeit/Teilzeit
MehrErwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder
Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Grafische Darstellung von Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft Ausgabe 211 STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER Impressum Herausgeber:
MehrErgebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst
Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe in der Stadt Forst Anja Walter Fachkräftemonitoring im Projekt Regionalbüros für Fachkräftesicherung Das
MehrStrukturdaten des Standorts Friesenheim
Stand: Dezember 2011 Strukturdaten des Standorts Friesenheim - Ihr Wirtschaftsstandort mit hoher Wohnqualität - 1 Topografie / Verkehrsinfrastruktur 1.1 Topografie Gemarkungsgebiet gesamt 4660 ha davon
MehrZeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise
Lutz Bellmann und Andreas Crimmann Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Frankfurt am Main, 10.06.2010 1 Agenda 1. Zeitarbeit in der Krise? 2.
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Dezember 2012. Stand: 03.01.2013 09:35
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Dezember 2012 Stand: 03.01.2013 09:35 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der Hamburger Arbeitsmarkt schließt zum Jahresende mit einer guten Bilanz. So reduzierte
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Insolvenzen D III - hj Insolvenzen in Mecklenburg-Vorpommern 1.1. bis 31.12.2008 Bestell-Nr.: J113 2008 22 Herausgabe: 23. April 2009 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches
MehrD III - j / Insolvenzen in Thüringen 2011. Bestell - Nr. 09 101
D III - j / Insolvenzen in Thüringen 2011 Bestell - Nr. 09 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert
MehrHessische Kreiszahlen
Hessisches Statistisches Landesamt Hessische Kreiszahlen Ausgewählte neue Daten für e und kreisfreie Städte Band 1, 2011 56. Jahrgang Die Hessischen Kreiszahlen erscheinen zweimal jährlich. Bezugspreis:
MehrDer Mensch ist das Maß
Normgruppen Für die derzeit vorliegende Fassung vonimpuls-test 2 Professional gibt es jeweils für die fünf Skalen und für die elf Subskalen Eichtabellen (repräsentative Gesamtnorm, sieben Branchennormen,
MehrBetriebswirtschaftliche Beratung durch den Steuerberater
Böttges-Papendorf Betriebswirtschaftliche Beratung durch den Steuerberater Beratungskonzept Beratungsfelder Arbeitshilfen 121. Aktualisierung Juli 2015 Rechtsstand Juni 2015 Herausgegeben von Diplom-Volkswirtin
MehrStatistisches Landesamt Bremen. Stadtteile. der Stadt Bremen 2007. Neustadt
Stadtteile der 2007 Neustadt Bremens Stadt- und Ortsteile im Zeitvergleich Neustadt In der Veröffentlichungsreihe Stadtteile der werden die Stadtteile und Stadtbezirke Bremens aus der Sicht der Statistik
MehrEMAS-Standorte. EMAS-Organisationen
Deutschland-Trend EMAS-Standorte EMAS-Organisationen 000 2669 267 200 29 26 2000 79 799 9 9 96 97 906 9 90 4 77 7 99 64 00 000 49 490 466 40 4 2 269 22 22 2 200 00 0 99 999 2000 200 2002 200 2004 200 2006
MehrBenchmarking-Bericht 2014
Benchmarking-Bericht 2014 Metadaten zu den Kennzahlen Statistisches Landesamt Bremen, Stand Oktober 2014 Methodische Hinweise: Zur Erhöhung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit für die Nutzerinnen und
MehrModelle der Stadt-Umland-Organisation im Vergleich. Inhalt
Inhalt 9.1 Strukturdaten der laufenden Raumbeobachtung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung...A-2 9.1.1 Region München... A-2 9.1.2 Region Frankfurt Rhein/Main... A-6 9.1.3 Region Stuttgart...A-10
MehrPerspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland
Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Beschäftigung ausländischer Hochschulabsolventen Nürnberg, 15. Mai 2014 Dr. Johann Fuchs Job-Förderprogramm:
MehrStatistische Analysen
Statistische Analysen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD 09 Oktober 2013 Als beruflich selbstständig gelten Personen, die alleinige oder gemeinsame Eigentümer 1 eines
MehrPegel Köln 4/2015. Zensus 2011. Erwerbstätigkeit in Köln und im Regionalvergleich
Pegel Köln 4/201 Zensus 2011 Erwerbstätigkeit in Köln und im Regionalvergleich Zum Inhalt des Pegels Auf Basis des Zensus 2011 kann die Kölner Bevölkerung für die Analyse der Erwerbsbeteiligung erstmalig
MehrStatistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2009
Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2009 Herausgeber und Verleger: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger Redaktion: Karl Grillitsch Alle in 1030 Wien, Kundmanngasse
MehrBeschäftigung, Beschäftigte, Erwerbstätige -
Beschäftigung, Beschäftigte, Erwerbstätige - Nationale Nomenklaturen und grenzüberschreitende Harmonisierung In den Bodenseeanrainerstaaten existiert eine Vielzahl von Statistiken, aus denen Daten zur
MehrÜbach-Palenberg: jetzt müssen wir s anpacken
Übach-Palenberg: jetzt müssen wir s anpacken 1 Übach-Palenberg und der demografische Wandel Das demografische Stadtentwicklungsprogramm Der demografische Wandel mit niedriger Geburtenrate, zunehmender
Mehr14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern
14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013 199 14 Finanzen, Öffentlicher Dienst und Steuern Finanz- und Personalstatistiken Die Finanz- und
MehrUmgang mit Zensusdaten in den Kommunen und kleinräumige Auswertungspotenziale
Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt Lucas Jacobi 12. Juni 2014 1 Umgang mit Zensusdaten in den Kommunen und kleinräumige Auswertungspotenziale 6. Dresdner Flächennutzungssymposium 12. Juni 2014
MehrGesundheitsbericht 2012
Gesundheitsbericht 2012 AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Datenbasis und Methodik... 4 3 Begriffserläuterungen... 5 4 Demographische Informationen...
MehrBevölkerung Gemeinde Oranienburg, Stadt am 9. Mai 2011
Bevölkerung Gemeinde Oranienburg, Stadt am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen
MehrMittelfristige Kredite Kredite mit einer Laufzeit von über einem Jahr bis einschließlich fünf Jahre.
Grundlage der Angaben in diesem Kapitel sind die Vierteljahresberichte ( Bankstatistische Regionalergebnisse ) der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main sowie regionale Statistiken des Verbandes der
MehrBevölkerung Kreisfreie Stadt Remscheid, Stadt am 9. Mai 2011
Bevölkerung Kreisfreie Stadt Remscheid, Stadt am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren
MehrBevölkerung Gemeinde Fulda, Stadt am 9. Mai 2011
Bevölkerung Gemeinde Fulda, Stadt am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen
MehrJanuar 2014. Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht 15.517 7,7% 10.963 6,1% 7.836 5,5% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5.
Der Arbeitsmarkt in Hamburg 7.836 5,5% 10.963 6,1% 15.517 7,7% 10.375 8,0% 17.854 10,6% 7.969 10,0% 5.627 8,4% Januar 2014 Stand: 29.01.2014 17:26 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der
MehrAktionsraum Dortmund-Alt-Scharnhorst
Aktionsraum - 28 Die 13 Aktionsräume DO- im Überblick Aktionsraum & Unterbezirke Fläche (ha) 444,4 Einwohnerzahl 8.422 Frauen 4.358 Männer 4.64 unter 18 Jahre 1.326 65 Jahre u. älter 2.169 Migranten 1.45
MehrIWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Regionaldossier Main-Kinzig-Kreis
IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt in Hessen und seinen Regionen bis 2020 Regionaldossier Main-Kinzig-Kreis
MehrBevölkerung Gemeinde Wermelskirchen, Stadt am 9. Mai 2011
Bevölkerung Gemeinde Wermelskirchen, Stadt am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren
MehrBevölkerung Gemeinde Kirchlengern am 9. Mai 2011
Bevölkerung Gemeinde Kirchlengern am 9. Mai 2011 Seite 2 von 28 Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche Grundlagen... Methode... 4 4 4 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen
MehrMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND
MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Personen- und Wegefragebogen Fragebogen für: Ihr Stichtag: Mobilität in Deutschland - 2 - infas / DIW Liebe Studienteilnehmerinnen und liebe Studienteilnehmer, im ersten Teil dieses
MehrGewerbeanzeigen in Hamburg 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: D I 2 - j 5 HH Gewerbeanzeigen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 23. Mai 206 Impressum Statistische Berichte Herausgeber:
MehrDer demografische Wandel und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Region Salzgitter
Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in der Region Salzgitter im Rahmen einer Veranstaltung der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter und des Jobcenter Salzgitter
MehrBevölkerung nach Schul- und Berufsabschluss
80.219.695 Personen 13,4 86,6 6,8 35,9 28,9 28,3 26,6 58,3 15,1 MÄNNER 39.153.540 Männer 14,1 85,9 6,8 36,0 26,6 30,6 22,6 59,8 17,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 12,8 87,2 6,8 35,9 31,1 26,2 30,5 56,9 12,6
MehrFürth in Zahlen 2015
Fürth in Zahlen 2015 Stadtgebiet Lage: Höhenlage (über NN): 10 59 27 östl. Länge, 49 29 42 nördl. Breite Rathaus 294 m; tiefster Punkt 279,20 m; höchster Punkt 392,70 m Größte Ausdehnung: Nord-Süd Richtung
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis ergänzt Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2014 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD P I 1 (4) - vj 3/12 H 20. Dezember 2012 Erwerbstätige in Hamburg Vierteljahresergebnisse zum 3. Quartal 2012
Mehr1.3. Wirtschaft 2002.
1.3. Wirtschaft Eine der wesentlichen Rahmenbedingungen für eine Stadt ist die Wirtschaftskraft die sie entfaltet, und deren Rolle in der regionalen sowie nationalen und globalen Wirtschaft. Die Konzentration
MehrRheinland-Pfalz Ein Ländervergleich in Zahlen Teil 3: Ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Umwelt, Verkehr, Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Ein Ländervergleich in Zahlen Teil 3: Ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Umwelt, Verkehr, Wirtschaft und Arbeitsmarkt Von Simone Emmerichs, Romy Feldmann, Werner Kertels, Thomas Kirschey, Dr. Julia
Mehr