Arbeitsmarktsituation älterer Arbeitskräfte Aktuelle Befunde für Lübeck und Schleswig- Holstein

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1 Arbeitsmarktsituation älterer Arbeitskräfte Aktuelle Befunde für Lübeck und Schleswig- Holstein Bildungsträgerkonferenz Agentur für Arbeit Lübeck, Prof. Dr. Annekatrin Niebuhr IAB Nord

2 Motivation Arbeitsmarktsituation älterer Erwerbspersonen stärker im Fokus Demografischer Wandel: Alterung der Erwerbsbevölkerung und Rückgang des Arbeitsangebots Stabilisierung des Arbeitsangebots u.a. durch höhere Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitskräfte Arbeitsmarktsituation Älterer in Deutschland seit langem ungünstig Einfluss der Politik durch Setzung von Rahmenbedingungen: z.b. Bezugsdauer Arbeitslosengeld, Regelungen zum Renteneintritt,4 2

3 Motivation Ziel der Politik: Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer o EU 2020-Strategie o Bundesprogramm Perspektive 50plus o Schleswig-Holstein Koalitionsvertrag Erhebliche Veränderung der Arbeitsmarktsituation älterer Erwerbspersonen 3

4 Beschäftigungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung Jährige in Westdeutschland, Schleswig-Holstein und AA-Bezirk Lübeck, 2000 bis bis 64-Jährige in... Westdeutschland (o. Berlin) Schleswig-Holstein AA Lübeck Index: 2000 = ,5 155,7 154, Entwicklung insgesamt: Westdeutschland: +12% Schleswig-Holstein:+11% AA Lübeck: +8% Quelle: Statistik der BA; Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Wohnort), Stand jew ; eigene Berechnungen. 4

5 Beschäftigungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung nach ausgewählten Altersgruppen, 2000 bis 2014 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (WO) - Veränderung 2000/2014 Insgesamt 55- bis 64-Jährige 55- bis 59-Jährige 60- bis 64-Jährige Angaben in % 145,9 127,7 54,7 55,7 11,0 30,5 28,1 8,1 Schleswig-Holstein AA Lübeck Quelle: Statistik der BA; Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Wohnort), Stand jew ; eigene Berechnungen. 5

6 Entwicklung der Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit Jährige in Schleswig- Holstein und AA-Bezirk Lübeck, 2000 bis Insgesamt Schleswig-Holstein AA Lübeck Index: 2000 = bis 64-Jährige Schleswig-Holstein AA Lübeck ,3 80,9 80,2 71, Quelle: Statistik der BA; Arbeitslose (Jahresdurchschnittswerte); eigene Berechnungen. 6

7 Entwicklung der Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Altersgruppen, 2000 bis 2014 Arbeitslose - Veränderung 2000/2014 in % Insgesamt 55- bis 64-Jährige 55- bis 59-Jährige 60- bis 64-Jährige 52,1 15,9-11,7-19,1-19,8-29,0-39,1-40,9 Schleswig-Holstein AA Lübeck Quelle: Statistik der BA; Arbeitslose (Jahresdurchschnittswerte); eigene Berechnungen. 7

8 Entwicklung der Unterbeschäftigung Entwicklung der Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung der Jährigen in Schleswig-Holstein, 2008 bis Personen in entlastenden sonstigen Fördermaßnamen Personen in vorruhestandsähnlichen Regelungen Arbeitslosigkeit Unterbeschäftigung im engeren Sinne Daten: Komponenten der Unterbeschäftigung, Jahresdurchschnittswerte, Daten gerundet. Quelle: Statistik der BA; Sonderauswertung Statistikservice Nordost (04/2014); eigene Berechnungen. 8

9 Langzeitarbeitslosigkeit Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen nach Alter, AA Lübeck, 2014 in % 60 AA Lübeck- Dauer der Arbeitslosigkeit über 4 Jahre 3 bis unter 4 Jahre 2 bis unter 3 Jahre 1 - unter 2 Jahre ,4 36,6 39,7 40,9 45,8 46,7 41, , ,8 10, Alter von... bis... in Jahren Quelle: Statistik der BA; Arbeitslose (Jahresdurchschnittswerte); eigene Berechnungen. 9

10 Demografische Komponente Beschäftigungs- und Bevölkerungsentwicklung AA Lübeck, 2000 bis AA Lübeck Soz.pfl.-Beschäftigte Jahre Soz.pfl.-Beschäftigte Jahre Bevölkerung Jahre Bevölkerung Jahre 228,1 121, ,4 83,1 75 Index: 2000 = Daten: Bevölkerung Stand des jew. Jahres; SVB am Wohnort,Stand des jew. Jahres. Quelle: Statistisches Bundesamt; Beschäftigungsstatistik der BA; eigene Berechnungen 10

11 Erwerbsbeteiligung Erwerbsquoten nach Geschlecht und Alter in Schleswig-Holstein, 2000 und 2012 in % 100 Schleswig-Holstein Männer, 2000 Frauen, 2000 Männer, 2012 Frauen, bis bis bis bis bis und mehr Alter in Jahren Quelle: EUROSTAT Erwerbsquoten nach Geschlecht, Alter und NUTS-2-Regionen (%); eigene Darstellung. 11

12 Erwerbsbeteiligung Effekte der Steigerung der Erwerbsbeteiligung auf die Zahl der Erwerbspersonen in Schleswig-Holstein, 2000 und 2012 Erwerbspersonen im Alter von 55 bis 64 Jahre Insgesamt Männer Frauen Erwerbspersonen real 2000 Erwerbspersonen real 2012 Erwerbspersonen fiktiv 2012 Quelle: Eurostat; eigene Berechnungen. 12

13 Erwerbsbeteiligung Erwerbstätigenquoten nach Qualifikation und Altersgruppen in Schleswig-Holstein, 2012 Erwerbstätigenquoten 2012 in % Beruflicher Bildungsabschluss Alter in Jahren 50 bis bis bis bis 64 Ohne beruflichen Abschluss Lehre/Berufsausbildung/Fachschulabschluss Fachhochschul-/Hochschulabschluss (o. Promotion) Quelle: Statistisches Bundesamt (Mikrozensus Haushaltsstichprobe 2000 und 2012); eigene Berechnungen. 13

14 Dynamik im Arbeitsmarktsegment Zugangsrisiko und Abgangschance nach Altersgruppen in Schleswig-Holstein, ,0 14, Jahre Abgangschance in % 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2, Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Zugangsrisiko in % Daten: Bestandszahlen als Jahresdurchschnitt, Abgänge als Jahressumme. Quelle: Arbeitslosenstatistik der BA; eigene Berechnungen. 14

15 Übergänge in Beschäftigung Übergänge in Beschäftigung von Jährigen in der Arbeitsmarktregion Lübeck nach Wirtschaftszweigen, Anteil an Übergängen 12 % 11 % 10 % Überlassung von Arbeitskräften 9 % Einzelhandel 8 % 7 % 6 % 5 % 4 % 3 % 2 % Restaurants, Gaststätten, Cafés etc. Hotels, Gasthöfe & Pensionen Herstellung von Nahrungs-& Futtermitteln Sozialwesen (ohne Heime) Baugewerbe Heime (ohne Erholungs-& Ferienheime) Großhandel Gebäudereinigung Verkehr & Lagerei Gesundheitswesen Öffentliche Verwaltung Verarbeitendes Gewerbe ohne Nahrungs-& Futtermittel 1 % 0 % 0 % 1 % 2 % 3 % 4 % 5 % 6 % 7 % 8 % 9 % 10 % 11 % 12 % Beschäftigtenanteil Quelle: IAB-Regional Nord 01/

16 Übergänge in Beschäftigung Übergänge in Beschäftigung von Jährigen in der Arbeitsmarktregion Lübeck nach Berufen, Anteil an Übergängen 9 % 9 % Verkäufer Verkäufer 8 % 8 % 7 % 7 % 6 % 6 % Hilfsarbeiter Hilfsarbeiter ohne Köche ohne Tätigkeitsangabe Tätigkeitsangabe 5 % 5 % Köche Bürofachkräfte Kellner, Lager-, 4 % Kellner, Lager-, 4 % Sozialarbeiter, Transportarbeiter Stewards Transportarbeiter Sozialpfleger Sozialarbeiter, Sozialpfleger 3 % 3 % Maler, Hauswirtschaftliche Betreuer Maler, Hauswirtschaftliche Betreuer Lackierer Pförtner, Lackierer Hauswarte Maurer Helfer in der 2 % 2 % Sprechstundenhelfer Hauswarte Krankenpflege Pförtner, Maurer Helfer in der 1 % 1 % Krankenpflege Raum-, Kraftfahrzeugführeführer Hausratreiniger Kraftfahrzeug- Raum-, Hausratreiniger Sprechstundenhelfer 0 % 0 % 0 % 0 % 1 % 1 % 2 % 2 % 3 % 34 % 54 % 6 % 5 % 7 % 6 % 8 % 7 % 9 % 810 %% 11 9 % 12 % 13 % Beschäftigtenanteil Quelle: IAB-Regional Nord 01/

17 Arbeitsmarktpolitik Beteiligung Jähriger an ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Instrumenten, 2013 Förderung abhängiger Beschäftigung Anteil Ältere an allen Arbeitslosen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Förderung der Selbstständigkeit Freie Förderung / Sonstige Förderung Schleswig-Holstein Westdeutschland (ohne Berlin) 6,6 6,2 10,1 9,5 19,6 17,7 18,5 16,8 17,6 22,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung 4,8 8,4 Berufliche Weiterbildung Besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 2,8 3,3 0,4 0,2 in % Daten: Bestand Teilnehmer Jahreswerte Alter bei Eintritt; Arbeitslose Jahresdurchschnittswerte; Datenstand jew. April Quelle: Statistikservice Nordost der Bundesagentur für Arbeit. 17

18 Betriebliche Personalpolitik Betriebe mit altersspezifischen Personalmaßnahmen, Anteile in % Anteile in % Schleswig-Holstein Westdeutschland Deutschland 22,7 21,7 22,1 22,0 19,8 19,5 17,6 17,3 17,7 17,9 17,2 17, Anm.: Ausgewertet wurden Betriebe mit mindestens einem Beschäftigten über 50 Jahre. Quelle: IAB-Betriebspanel; eigene Berechnungen. 18

19 Betriebliche Personalpolitik Angebot an altersspezifischen Personalmaßnahmen in Schleswig-Holstein in ausgewählten Jahren, Anteile in % Anpassung der Anforderungen Einbeziehung in Weiterbildung Altersgemischte Arbeitsgruppen Altersteilzeit Gesundheitsförderung Besondere Ausstattung der Arbeitsplätze Andere Maßnahmen Spezielle Weiterbildung in % Anm.: Ausgewertet wurden Betriebe mit mindestens einem Beschäftigten über 50 Jahre und die altersspezifische Personalmaßnahmen anboten. Die Daten zur Gesundheitsförderung wurden erstmals 2011 erhoben, daher konnten keine Werte für 2008 und 2006 ausgewiesen werden. Daten: Sortiert nach dem Anteil in Quelle: IAB-Betriebspanel; eigene Berechnungen. 19

20 Zentrale Ergebnisse Erkennbare Verbesserung der Arbeitsmarktsituation (Beschäftigungswachstum, Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung) Aber: hohe Langzeitarbeitslosigkeit, geringe Dynamik, insb. niedrige Eintrittsraten in Beschäftigung Deutliche Unterschiede zwischen und Jährigen Demografie bislang mit untergeordneter Rolle Wesentliche Faktoren: insgesamt verbesserte Arbeitsmarktlage, positive Entwicklung der Erwerbsbeteiligung und Erwerbstätigenquote Änderungen der institutionellen Rahmenbedingungen (z.b. Renteneintritt, Arbeitsmarktreformen, Auslaufen geförderter Altersteilzeit) 20

21 Fazit Nach wie vor erheblicher Handlungsbedarf Integrationsprobleme vor allem, wenn fortgeschrittenes Alter und niedrig formale Qualifikation zusammentreffen Investitionen in Qualifikation als zentrale Voraussetzung für Integration in Arbeitsmarkt Unternehmen: Arbeitsbedingungen an steigendes Durchschnittsalter der Belegschaften anpassen Vermehrte Nutzung altersspezifischer Personalmaßnahmen (z.b. Anpassung der Anforderungen, altersgemischte Arbeitsgruppen, Altersteilzeit, Einbeziehung in Fort-und Weiterbildung, etc.) Positive Effekte altersspezifischer Personalmaßnahmen auf Produktivität älterer Arbeitskräfte (Göbel und Zwick 2013) 21

22 Fazit Arbeitsmarktpolitik vor neuen Herausforderungen: zunehmender Anteil älterer Arbeitssuchender in Vermittlung Nutzung der Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik (z.b. WeGebAU- Wirtschaftsstruktur in SH durch KMU geprägt) Ggf. Intensivierung bisher weniger genutzter arbeitsmarktpolitischer Instrumente (z.b. freie/sonstige Förderung, Instrumente der beruflichen Weiterbildung) Selten Bewerbungen Älterer in kleineren und unbekannten Betrieben Ausweitung des Suchspektrums Älterer Neben verstärktem Engagement von Unternehmen und Arbeitsmarktpolitik Eigenverantwortung und Initiative der Arbeitskräfte gefordert 22

23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Annekatrin Niebuhr

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