Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD"

Transkript

1 Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

2 Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2

3 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe bereits weit verbreitet: Sowohl Unternehmen aus en als auch aus weniger en Branchen berichten bereits häufig davon, dass sie bei der Suche nach Fachkräften im Jahr 2011 große oder mittlere Rekrutierungsprobleme hatten. Als gelten die Branchen, die eine besonders hohe Dichte an MINT-Akademikern im Vergleich zu allen Erwerbstätigen der Branche aufweisen (mindestens 10 Prozent). Darüber hinaus gehören die Branchen dazu, die eine Dichte an MINT-Erwerbstätigen von 50 Prozent oder mehr an allen Erwerbstätigen aufweisen. Bei Mitarbeitern mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Fortbildung trifft dies jeweils auf rund die Hälfte der Unternehmen zu. Am häufigsten nennen die Unternehmen fehlende Qualifikationen bzw. Kompetenzen als Grund für Fachkräfteengpässe. Unternehmen aus MINT-affinen Branchen haben besonders häufig nennenswerte Probleme bei der Suche nach Akademikern (66 Prozent). In weniger en Wirtschaftszweigen trifft dies nur auf gut die Hälfte der Unternehmen zu, die Stellen für Akademiker ausgeschrieben hatten. In naturwissenschaftlich/technischen Tätigkeitsbereichen sind schwerpunktmäßig MINT-Fachkräfte tätig. Von daher überrascht es wenig, dass Unternehmen aus en Branchen deutlich häufiger Rekrutierungsprobleme im naturwissenschaftlich/technischen Bereich aufweisen als Arbeitgeber aus den anderen Branchen. 3

4 Zentrale Ergebnisse II Strategien gegen Fachkräfteengpässe im MINT-Bereich: Eine Strategie, um dem drohenden Fachkräftemangel im MINT-Bereich zu begegnen, ist das gezielte Anwerben von Mitarbeitergruppen, deren Potenziale noch weiter ausgeschöpft werden können. Hierzu gehören u. a. ältere Mitarbeiter ab 50 Jahren, Frauen, Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und ausländische Fachkräfte. Die Unternehmen haben bereits die älteren Mitarbeiter ab 50 Jahren und Frauen als Fach- und Führungskräfte als Zielgruppen erkannt. Die Anwerbung ausländischer Fachkräfte ist aber verglichen damit noch weniger weit verbreitet. Diese Instrumente zur Fachkräftesicherung werden aber von den großen Unternehmen häufiger angewendet als von den kleineren Unternehmen. Neben der stärkeren Anwerbung von Mitarbeitern aus spezifischen Zielgruppen nutzen die Unternehmen aber auch die Höherqualifizierung, die Karriereplanung und das Wissensmanagement als Instrumente zur Fachkräftesicherung. Am häufigsten werden die individuelle Entwicklungsplanung sowie die Weiterbildungsberatung genutzt. Diese Instrumente werden von den großen Unternehmen jedoch häufiger angewendet als von den kleineren Unternehmen. Im Vergleich zur Entwicklungsplanung werden aber Potentialanalysen seltener genutzt. Zwar führen rund die Hälfte der großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten Potentialanalysen durch, jedoch wird dieses Instrument bei den kleinen Unternehmen nur von einer unterdurchschnittlichen Anzahl an Unternehmen angewendet. Die individuelle Entwicklungsplanung wird von über 70 Prozent der großen Unternehmen genutzt, während der Durchschnitt über alle Unternehmen bei 40 Prozent liegt. Rund die Hälfte der Unternehmen fördert das lebenslange Lernen ihrer Mitarbeiter. Rund 40 Prozent setzt ihren Beschäftigten Anreize zur Weiterbildung. 4

5 Zentrale Ergebnisse III Die Qualifizierung von An- und Ungelernten wird von 38 Prozent der Unternehmen in den en Branchen und von 30 Prozent der Unternehmen in den weniger en Branchen als Instrument zur Fachkräftesicherung eingesetzt. Bei den großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten liegen diese Anteile bei 55 und 47 Prozent. Die Unternehmen setzten aber auch Instrumente zur Fachkräftesicherung ein, die den Wissensaustausch im Unternehmen fördern. Rund 37 Prozent der Unternehmen aus dem MINT-Bereich und 41 Prozent der Unternehmen aus weniger en Branchen versuchen durch Weiterbildungskaskaden den Wissensaustausch im Unternehmen zu fördern. Hierbei geben Mitarbeiter nach einem Seminarbesuch ihr Wissen an die Kollegen weiter. Rund 29 Prozent der Unternehmen aus en Branchen und rund 24 Prozent der Unternehmen aus weniger en Branchen setzen Weiterbildungsbörsen ein, bei denen Mitarbeiter ihre Kollegen in ihren Spezialgebieten schulen. Wissensmanagement für Ältere mit dem Ziel, Wissen auch nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben im Unternehmen zu halten, wird von rund 12 Prozent der Unternehmen genutzt. In den en Branchen nutzen 3,7 Prozent der Unternehmen spezielle Entwicklungsmaßnahmen für Frauen. In den weniger en Branchen sind es 2,5 Prozent der Unternehmen. Bei den großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten sind es 7,7 und 4,7 Prozent. Der Großteil der Unternehmen verwendet hingegen identische Entwicklungsmaßnahmen für Männer und Frauen. Rund 11 Prozent der Unternehmen aus en Branchen bieten berufliche Anpassungs- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund an. Weitere 9,8 Prozent haben diese Art von Angeboten geplant. Bei den großen Unternehmen in den en Branchen haben fast 20 Prozent der Unternehmen berufliche Anpassungs- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Weitere 13 Prozent haben solche Maßnahmen zur Fachkräftesicherung geplant. 5

6 Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 6

7 Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse: Rekrutierungsprobleme Anhang: Methodik 7

8 Unternehmen mit Rekrutierungsproblemen im Jahr 2011 Anteil der Unternehmen mit großen oder mittleren Problemen in Prozent nach Branche Auszubildende 44,4 47,1 Mitarbeiter mit abgeschl. Berufsausbildung 51,3 54,2 Mitarbeiter mit Fortbildungsabschluss 49,3 52,6 Mitarbeiter mit Hochschulabschluss 52,1 65,8 e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2012; Befragt wurden Unternehmen, die in 2011 Fachkräfte der jeweiligen Qualifikationsgruppe gesucht oder eingestellt haben; Hochgerechnete Werte 8

9 Rekrutierungsprobleme in großen Unternehmen Anteil der Unternehmen mit großen oder mittleren Problemen in Prozent (Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche) Auszubildende 26,2 29,9 Mitarbeiter mit abgeschl. Berufsausbildung 40,6 40,0 Mitarbeiter mit Fortbildungsabschluss 42,5 45,5 Mitarbeiter mit Hochschulabschluss 57,4 60,8 e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2012; Befragt wurden Unternehmen, die in 2011 Fachkräfte der jeweiligen Qualifikationsgruppe gesucht oder eingestellt haben; Hochgerechnete Werte 9

10 Probleme im naturwissenschaftlich/technischen Bereich Ja-Quoten in Prozent der Unternehmen mit Rekrutierungsproblemen nach Branche Auszubildende 52,1 82,6 Mitarbeiter mit abgeschl. Berufsausbildung 54,4 88,5 Mitarbeiter mit Fortbildungsabschluss 48,8 88,6 Mitarbeiter mit Hochschulabschluss 53,6 82,4 e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2012; Befragt wurden Unternehmen, die in 2011 zumindest geringe Rekrutierungsprobleme in der jeweiligen Qualifikationsgruppe hatten; Hochgerechnete Werte 10

11 Probleme im naturwissenschaftlich/technischen Bereich Ja-Quoten in Prozent der Unternehmen mit Rekrutierungsproblemen (Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche) Auszubildende 36,3 85,7 Mitarbeiter mit abgeschl. Berufsausbildung 36,5 86,7 Mitarbeiter mit Fortbildungsabschluss 38,2 84,6 Mitarbeiter mit Hochschulabschluss 45,2 89,2 e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2012; Befragt wurden Unternehmen, die in 2011 zumindest geringe Rekrutierungsprobleme in der jeweiligen Qualifikationsgruppe hatten; Hochgerechnete Werte 11

12 Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse: Strategien gegen Fachkräfteengpässe Anhang: Methodik 12

13 Rekrutierung spezifischer Mitarbeitergruppen Angaben in Prozent der Unternehmen nach Branche Anwerben von älteren Mitarbeitern ab 50 Jahren 33,8 28,3 8,1 9,2 Anwerben von Frauen als Fachund Führungskräfte 27,6 30,7 6,7 6,7 Anwerben von ausländischen Fachkräften 12,0 7,0 8,7 5,6 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte 13

14 Rekrutierung spezifischer Mitarbeitergruppen Angaben in Prozent der Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche Anwerben von älteren Mitarbeitern ab 50 Jahren 43,5 40,9 7,1 8,2 Anwerben von Frauen als Fachund Führungskräfte 60,0 55,1 7,2 11,6 Anwerben von ausländischen Fachkräften 21,2 24,3 14,8 9,6 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte 14

15 Qualifizierung, Karriereplanung und Wissensmanagement Instrumente zur individuellen Förderung von Mitarbeiterpotenzialen Angaben in Prozent der Unternehmen nach Branche Individuelle Entwicklungsplanung 39,2 41,1 8,9 6,3 Weiterbildungsberatung 37,3 38,7 6,4 3,7 Durchführen von Potenzialanalysen 19,1 20,3 6,2 5,8 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte 15

16 Qualifizierung, Karriereplanung und Wissensmanagement Instrumente zur individuellen Förderung von Mitarbeiterpotenzialen Angaben in Prozent der Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche Individuelle Entwicklungsplanung 76,9 72,0 8,1 9,4 Weiterbildungsberatung 70,4 65,5 6,0 4,9 Durchführen von Potenzialanalysen 55,2 50,1 9,7 12,6 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte 16

17 Qualifizierung, Karriereplanung und Wissensmanagement Instrumente zur Förderung von Weiterbildungsaktivitäten Angaben in Prozent der Unternehmen nach Branche Fördern des lebenslangen Lernens 54,2 53,2 5,2 2,8 Anreizsetzen für Weiterbildung 38,2 11,0 43,7 7,2 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte 17

18 Qualifizierung, Karriereplanung und Wissensmanagement Instrumente zur Förderung von Weiterbildungsaktivitäten Angaben in Prozent der Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche Fördern des lebenslangen Lernens 68,7 67,9 6,7 6,7 Anreizsetzen für Weiterbildung 43,4 6,1 51,0 3,4 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte 18

19 Qualifizierung, Karriereplanung und Wissensmanagement Potenziale Ausschöpfen durch Höherqualifizierung Angaben in Prozent der Unternehmen nach Branche ,9 4,3 Qualifizieren von Anund Ungelernten auf Facharbeiterniveau 30,2 2,7 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte 19

20 Qualifizierung, Karriereplanung und Wissensmanagement Potenziale Ausschöpfen durch Höherqualifizierung Angaben in Prozent der Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche ,5 3,4 Qualifizieren von Anund Ungelernten auf Facharbeiterniveau 46,8 5,0 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte 20

21 Qualifizierung, Karriereplanung und Wissensmanagement Instrumente, die den Wissensaustausch im Unternehmen fördern Angaben in Prozent der Unternehmen nach Branche Etablieren einer Weiterbildungskaskade* 36,6 41,0 9,8 7,8 Etablieren einer Weiterbildungsbörse** 29,0 23,5 6,0 6,0 Wissensmanagement für Ältere 12,9 11,8 2,9 6,7 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte *Weiterbildungskaskade: Mitarbeiter geben ihr Wissen nach einem Seminarbesuch an Kollegen weiter **Weiterbildungsbörse: Mitarbeiter schulen Mitarbeiter in ihren Spezialgebieten 21

22 Qualifizierung, Karriereplanung und Wissensmanagement Instrumente, die den Wissensaustausch im Unternehmen fördern Angaben in Prozent der Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche Etablieren einer Weiterbildungskaskade* 43,5 48,4 11,5 10,3 Etablieren einer Weiterbildungsbörse** 34,6 38,2 10,5 7,2 Wissensmanagement für Ältere 21,4 23,2 12,5 9,6 Ja Noch nicht, ist aber für 2012 geplant Quelle: IW-Personalpanel 2012; Hochgerechnete Werte *Weiterbildungskaskade: Mitarbeiter geben ihr Wissen nach einem Seminarbesuch an Kollegen weiter **Weiterbildungsbörse: Mitarbeiter schulen Mitarbeiter in ihren Spezialgebieten 22

23 Angebot von Entwicklungsmaßnahmen für Frauen Angaben in Prozent der Unternehmen nach Branche ,7 2, ,0 72,2 0 e Branchen e Branchen Spezielle Entwicklungsmaßnahmen für Frauen Identische Entwicklungsmaßnahmen für Frauen und Männer Quelle: IW-Personalpanel 2011; Hochgerechnete Werte 23

24 Angebot von Entwicklungsmaßnahmen für Frauen Angaben in Prozent der Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche 100 7,7 4, ,9 89, e Branchen e Branchen Spezielle Entwicklungsmaßnahmen für Frauen Identische Entwicklungsmaßnahmen für Frauen und Männer Quelle: IW-Personalpanel 2011; Hochgerechnete Werte 24

25 Angebot von Entwicklungsmaßnahmen für Frauen Angabe der Ja-Quoten in Prozent der Unternehmen nach Branche und Mitarbeiterzahl ,3 94,6 94,2 89, ,2 74, bis bis 249 ab e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2011; Hochgerechnete Werte 25

26 Berufliche Anpassungs- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund Angaben in Prozent aller Unternehmen nach Branche ,8 4,9 10,7 14,1 0 e Branchen e Branchen Ja Noch nicht, ist aber konkret geplant Quelle: IW-Personalpanel 2011; Hochgerechnete Werte 26

27 Berufliche Anpassungs- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund Angaben in Prozent der Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern nach Branche ,0 10,8 19,8 22,0 0 e Branchen e Branchen Ja Noch nicht, ist aber konkret geplant Quelle: IW-Personalpanel 2011; Hochgerechnete Werte 27

28 Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse: Ursachen für Rekrutierungsprobleme Anhang: Methodik 28

29 Ursachen für Rekrutierungsprobleme Anteil der Unternehmen, die mit trifft zu oder trifft eher zu zustimmen in Prozent nach Branche Bewerbern fehlen benötigte Qualifikationen/Kompetenzen 89,6 87,4 Zu wenige Bewerber 65,0 64,0 Bewerber haben zu hohe Gehaltsvorstellungen 58,7 65,1 Unser Bekanntheitsgrad als Arbeitgeber ist zu gering 29,1 44,9 Geringe regionale Attraktivität unseres Standorts 24,3 33,7 e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2010; Befragt wurden Unternehmen, die in 2009 Fachkräfte gesucht oder eingestellt haben und dabei Rekrutierungsprobleme hatten; Hochgerechnete Werte 29

30 Zu wenige Bewerber Anteil der Unternehmen, die mit trifft zu oder trifft eher zu zustimmen in Prozent nach Branche und Mitarbeiterzahl ,8 68,1 69,7 64,4 63,7 67, bis bis 249 ab e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2010; Befragt wurden Unternehmen, die in 2009 Fachkräfte gesucht oder eingestellt haben und dabei Rekrutierungsprobleme hatten; Hochgerechnete Werte 30

31 Bewerber haben zu hohe Gehaltsvorstellungen Anteil der Unternehmen, die mit trifft zu oder trifft eher zu zustimmen in Prozent nach Branche und Mitarbeiterzahl ,0 63,7 44,1 58,8 58,1 60,0 1 bis bis ab e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2010; Befragt wurden Unternehmen, die in 2009 Fachkräfte gesucht oder eingestellt haben und dabei Rekrutierungsprobleme hatten; Hochgerechnete Werte 31

32 Unser Bekanntheitsgrad als Arbeitgeber ist zu gering Anteil der Unternehmen, die mit trifft zu oder trifft eher zu zustimmen in Prozent nach Branche und Mitarbeiterzahl ,9 39,0 40,1 29,4 23,5 21,3 1 bis bis 249 ab e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2010; Befragt wurden Unternehmen, die in 2009 Fachkräfte gesucht oder eingestellt haben und dabei Rekrutierungsprobleme hatten; Hochgerechnete Werte 32

33 Geringe regionale Attraktivität unseres Standorts Anteil der Unternehmen, die mit trifft zu oder trifft eher zu zustimmen in Prozent nach Branche und Mitarbeiterzahl ,8 1 bis bis ,8 35,6 24,2 25,6 27,3 ab e Branchen e Branchen Quelle: IW-Personalpanel 2010; Befragt wurden Unternehmen, die in 2009 Fachkräfte gesucht oder eingestellt haben und dabei Rekrutierungsprobleme hatten; Hochgerechnete Werte 33

34 Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 34

35 Informationen zum IW-Personalpanel Bei den dargestellten Ergebnissen handelt es sich um eine Sonderauswertung aus verschiedenen Befragungswellen des IW-Personalpanels. Die Daten wurden in den Jahren 2010 bis 2012 erhoben. Im IW-Personalpanel werden regelmäßig Personalleiter oder Geschäftsführer auf Online-Basis zum Thema Human Resources befragt. Die Befragungen entstehen vor dem Hintergrund der Herausforderungen, vor denen die Personalpolitik in Deutschland steht. In diesem Zusammenhang sind insbesondere der demografische Wandel und zunehmende Fachkräfteengpässe zu nennen. Die Befragungen richten sich an Unternehmen aus der Industrie, der Bauwirtschaft und allen Dienstleistungsbereichen. Relevant sind Unternehmen ab einem Mitarbeiter. Insgesamt beteiligen sich pro Jahr bis Unternehmen am IW-Personalpanel. Bei den ausgewerteten Datensätzen liegt die Fallzahl zwischen knapp und Beim IW-Personalpanel handelt es sich um eine nach Unternehmensgröße und Branchen geschichtete Stichprobe. In der Stichprobe sind im Vergleich zur Grundgesamtheit überproportional viele große Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern enthalten. Es wird bewusst eine geschichtete Stichprobe gewählt, um auch Aussagen für größere Unternehmen tätigen zu können. Um nun die Gesamtwerte repräsentativ für die Grundgesamtheit zu ermitteln, erfolgt eine Gewichtung nach der Unternehmensanzahl. Bei einer Gewichtung nach der Unternehmensanzahl werden kleinere Unternehmen stärker gewichtet als große Unternehmen. Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, wie das durchschnittliche Unternehmen einen Sachverhalt einschätzt. Kleine Unternehmen haben somit aufgrund ihrer großen Anzahl einen hohen Einfluss auf die Ergebnisse. 35

36 Definition er Branchen Branche Wirtschaftszweig (WZ 2008) Technische/FuE-Dienstleistungen EDV/Telekommunikation Elektroindustrie Fahrzeugbau Maschinenbau 28 Chemie/Pharma/Gummi- und Kunststoffverarbeitung Energie/Bergbau/Mineralöl 5-9, 19, 35 Wasser/Entsorgung/Recycling Metallerzeugung/-bearbeitung In dieser Sonderauswertung wird zwischen Unternehmen aus en und weniger en Branchen unterschieden. e Branchen weisen eine hohe Dichte an MINT-Fachkräften auf. In der Tabelle sind die Branchen abgebildet, die für diese Auswertung als definiert wurden. Folgende Entscheidungsgrundlage liegt der Typisierung zu Grunde: Als MINTintensiv gelten die Branchen, die eine besonders hohe Dichte an MINT- Akademikern im Vergleich zu allen Erwerbstätigen der Branche aufweisen (mindestens 10 Prozent). Darüber hinaus gehören die Branchen dazu, die eine Dichte an MINT-Erwerbstätigen von 50 Prozent oder mehr an allen Erwerbstätigen aufweisen. Alle anderen Wirtschaftszweige wurden der Gruppe der weniger en Branchen zugeordnet. 36

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis Prof. Dr. Jutta Rump Agenda 1 Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber: Wir netzwerken machen Sie mit! 2 Kernaussagen zur Gewinnung und

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit 10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wearables und Gesundheits-Apps

Wearables und Gesundheits-Apps Wearables und Gesundheits-Apps Verbraucherbefragung im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Berlin, den 09.0.06 Methodik / Eckdaten Die Umfrage basiert auf Online-Interviews

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte

Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Forum 2: Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick 1. Rahmenbedingungen der

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Auswertung der Fragebogenaktion der Symposien

Auswertung der Fragebogenaktion der Symposien Auswertung der Fragebogenaktion der Symposien Wettbewerbsfaktor ä ltere Arbeitnehmer/innen Potenziale erkennen und nutzen Herausforderung fü r Unternehmen und Bildungsanbieter 09.12.2003 Schloss Beuggen,

Mehr

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Ethnologie und Volkskunde

Ethnologie und Volkskunde Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr