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1 Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales Qualifizierungszentrum der Arbeitnehmerkammer Bremen Das Vorhaben wurde gefördert von:

2 Qualifizierung für die Berater/-innen der Zielgruppe 50+ Das Ziel der Qualifizierung besteht darin, Bildungsberater/-innen für das Klientel der Menschen 50+ und deren Lebenssituationen zu sensibilisieren und ihre Beratungskompetenz für diese Zielgruppe zu fördern.

3 Qualifizierung für die Berater/-innen der Zielgruppe 50+ Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er 20 oder 80 Jahre zählen. Jeder, der weiter lernt, ist jung, mag er 20 oder 80 Jahre zählen." (Henry Ford) Man springt nicht mehr auf jeden Zug auf, aber es fahren auch nur noch wenige. (von einem TN aus dem Zusatzmodul)

4 Hintergründe für die Beratung 50+ Menschen 50+ sind i.d.r. lange Jahre im Beruf und/oder in der Familienarbeit tätig und bringen vielfältige Erfahrungen mit. Gerade in dieser Lebensphase geht es vielfach noch mal um (berufliche) Um- und Aufbrüche. Menschen 60+ und älter wünschen sich häufiger einen aktiven Unruhestand und wissen noch nicht, welche Aktivitäten in ihrer frei werdenden Zeit eine Rolle spielen werden. Menschen 50+ haben z.t. (begründete) Angst vor Altersdiskriminierung und Ausgrenzung. Menschen 50+ sind mit ihrer Endlichkeit konfrontiert, mit der Frage was sie in ihrem Leben noch umsetzen & leben können und was nicht.

5 Bildungsberatung 50+ Bildungsberatung als ein Angebot der Begleitung, kann helfen diese Fragen aktiv anzugehen und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten in der Region herauszufinden. Bildungsberatung kann bei persönlichen Anliegen im Prozess des Älterwerdens helfen und zeigt Möglichkeiten des Lebenslangen Lernens auf. Die Anforderungen an Bildungsberater/-innen diese Zielgruppe spezifisch beraten zu können, wächst! Es geht um psychologische und beraterische Kompetenzen ebenso wie um bildungspolitisches und soziologisches Wissen.

6 Inhalte der Qualifizierung Klischees und Realitäten: Wer ist 50+ wirklich? Der demografische Wandel: Konsequenzen für Betriebe und Arbeitnehmer/-innen Die Vielfalt der Möglichkeiten mit 50+ Möglichkeiten und Grenzen der Bildungsberatung Bildung fürs Älterwerden: Gibt s das? Die Bedeutung der Selbststeuerung für das Lernen Älterer Beratungsanlässe und Instrumente der Bildungsberatung (Praxisübungen) Netzwerke, Kooperationen, Programme, Literatur und Links

7 Inhalte der Qualifizierung (2 Tage) Begrüßung, Zielsetzung und Ablauf Impulsreferat zum Thema Bildungsberatung für die Zielgruppe 50+: Hintergründe, Demografische Situation, Untergruppen der Zielgruppe, Bedarfe, Herausforderungen für Berater/-innen.. Klärung der Zielgruppe(n) und Auseinandersetzung mit den Beratungsanlässen & Anliegen Die Bedeutung der Selbststeuerung für 50+er Selbstverständnis als Berater/-in Kollegiale Beratung anhand von konkretem Beratungsfall Alternde Belegschaften Bildungsberatung im Kontext betrieblicher Weiterbildungsberatung Rollenspiel: Beratungserstgespräch mit typischen Fragestellungen 50+ (Bsp: Bildungsberatung für einen Handwerksbetrieb & Bildungsberatung für eine Migrantin über 50) Den Unruhestand gestalten - Interessen und Möglichkeiten Konsequenzen ziehen für die eigene Bildungsberatung für 50+er Wissensbörse rund ums Thema 50plus Auswertung, Feedback und Abschluss

8 Voraussetzungen für die Teilnahme Die Teilnehmenden haben: Erfahrungen in der Bildungsberatung oder an der Qualifizierung Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung teilgenommen oder an einer Profil Pass Schulung teilgenommen

9 Die Zielgruppe 50+ in der Bildungsberatung Berufstätige: Weiterbildung für den Beruf, Karriere, Umorientierung, Freizeit, Politische Bildung Erwerbslose: Weiterbildung für den Wiedereinstieg, Strategien für den Wiedereinstieg - 3. Menschen im Übergang in die Rente bzw. Menschen im (Un-) Ruhestand mit Weiterbildungs-/ Beschäftigungswunsch 4. Betriebe, die ein besseres Wissensmanagement einführen wollen, bzw. ihre alternden Belegschaften fortbilden/ länger integrieren wollen

10 Grundhaltungen: Die Teilnehmenden sind berufserfahren und Expert/-innen in Sachen Beratung Die TN sind oftmals selbst über 50+ und damit ebenso Expert/-innen in Bezug auf das Lebensgefühl, etc. Die TN lernen am nachhaltigsten, wenn Sie ihre konkreten Beratungsfälle reflektieren (Supervision; kollegiale Beratung, Rollenspiele) Die TN wollen selbst denken & entwickeln, was eine Generation im Umbruch an Bildungsberatung brauchen könnte, statt Rezepte vorgesetzt zu bekommen

11 Offene Fragen: Macht es überhaupt Sinn eine Zielgruppe mit so unterschiedlichen Anliegen in eins zu fassen? Führt nicht das Etikett 50+ doch wieder zu Abwertung? (Bsp. 50 plus und noch mitten im Leben... ) Macht es Sinn das Thema für Individuen und für Betriebe in Einem abhandeln zu wollen? Wie können Ältere gut beraten werden, wenn die Stellen und die Qualifizierungsangebote fehlen?

12 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Nadja Plothe RQZ der Arbeitnehmerkammer Bremen Tel:

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