Deutschland-Check Nr. 35
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- Frieda Meyer
- vor 8 Jahren
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1 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Postanschrift: Postfach Köln Geschäftsführer: Matthias Kenter, Dr. Karl Lichtblau Sitz der Gesellschaft ist Köln Eingetragen im Handelsregister Köln HRB Deutsche Bank Köln, BLZ , Konto
2 Ansprechpartner: IW Consult GmbH André Volkmer Referent Tel.: Seite 2 von 12
3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 4 Tabellenverzeichnis 4 Zusammenfassung 5 1 Der Hintergrund 6 2 Die Befragung 6 3 Die Ergebnisse 7 Über das IW-Unternehmervotum 12 Seite 3 von 12
4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Bewertung verschiedener Aussagen zur Einstellung älterer Arbeitnehmer: Unternehmen schätzen die Qualifikation... 9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Knapp jedes zweite Unternehmen will in 2013 Mitarbeiter einstellen... 7 Tabelle 2: Die Gruppe der Jährigen genießt bei den einstellenden Unternehmen eine rege Nachfrage... 8 Tabelle 3: Bewertung verschiedener Aussagen zur Einstellung älterer Arbeitnehmer...10 Tabelle 4: Nur knapp jedes fünfte Unternehmen investiert in Arbeitsplätze für ältere Beschäftigte...12 Seite 4 von 12
5 Zusammenfassung Die Alterung der Gesellschaft zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt. Die Belegschaften werden immer älter und die Gewinnung von Fachkräften wird immer häufiger zu einer Herausforderung für die Unternehmen. Deshalb wird unter anderem die verstärkte Rekrutierung von älteren Mitarbeitern in Erwägung gezogen. Vor diesem Hintergrund hat die IW Consult im November und Dezember 2012 insgesamt 784 Vertreter von Unternehmen aus Deutschland zur Beschäftigung älterer Arbeitnehmer befragt. Die wesentlichen Ergebnisse lauten wie folgt: Die Mehrheit der Unternehmen, die in 2013 Beschäftigte einstellen möchte, will ihre neuen Mitarbeiter gezielt aus der Altersgruppe der 55 bis 64-Jährigen anheuern. Knapp zwei Drittel der einstellenden Unternehmen macht diese Angabe (63,7 Prozent). Beschäftigte, die das gesetzliche Rentenalter bereits erreicht haben, werden dagegen deutlich seltener nachgefragt: Hier liegt der Anteil bei 29,7 Prozent. Die Unternehmen schätzen die Qualifikation älterer Bewerber positiv ein: Nur 11,5 Prozent der Unternehmen glauben, dass älteren Bewerbern die benötigte Qualifikation fehlt. Viele Unternehmen sehen aber auch mehrere Schwierigkeiten bei der Einstellung älterer Bewerber: Zwar kann die leichte Mehrheit der Unternehmen der Aussage nicht zustimmen, dass der Kündigungsschutz zu hoch sei, gleichwohl ist für 36,7 Prozent der Unternehmen der Kündigungsschutz zu strikt. Ähnlich verhält es sich bei zu den hohen Gehaltsvorstellungen bzw. den nicht ausreichenden Befristungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen: Die Mehrheit der Unternehmen kann diesen beiden Punkten nicht zustimmen. Dennoch sind für 35,7 Prozent der Unternehmen die Gehaltsvorstellungen zu hoch und für 34,6 Prozent der Unternehmen die Befristungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen nicht ausreichend. Nur knapp jedes fünfte Unternehmen (18,3 Prozent) investiert gezielt in Arbeitsplätze für ältere Mitarbeiter. Bei größeren Unternehmen ergibt sich ein anderes Bild: Fast jedes zweite Unternehmen ab 50 Millionen Euro Umsatz investiert in Arbeitsplätze für ältere Mitarbeiter (47,2 Prozent). Seite 5 von 12
6 1 Der Hintergrund Die Alterung der Gesellschaft zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt. Die Belegschaften werden immer älter und die Gewinnung von Fachkräften wird immer häufiger zu einer Herausforderung für die Unternehmen. Deshalb wird unter anderem die verstärkte Rekrutierung von älteren Mitarbeitern in Erwägung gezogen. Vor diesem Hintergrund dient das vorliegende IW-Unternehmervotum dazu, einen Überblick über die Meinung von Entscheidern der deutschen Wirtschaft zur Beschäftigung älterer Arbeitnehmer zu geben. 2 Die Befragung Für das IW-Unternehmervotum wurden vom 20. November bis zum 01. Dezember 2012 insgesamt 784 Vertreter von Unternehmen aus Deutschland online befragt. Die Unternehmen stammen aus der Industrie sowie den industrienahen Dienstleistungen. Die Antworten der Teilnehmer wurden anhand der Anzahl der Unternehmen im Unternehmensregister für Deutschland hochgerechnet. Im Einzelnen wurden die folgenden Fragen gestellt: Möchte Ihr Unternehmen im Jahr 2013 Beschäftigte einstellen? Planen Sie, im Jahr 2013 Beschäftigte aus folgenden Altersgruppen gezielt einzustellen? - Beschäftigte von 55 bis 64 Jahren - Beschäftigte, die das gesetzliche Rentenalter bereits erreicht haben Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Einstellung älterer Arbeitnehmer. - Die tarifvertraglich geregelten Arbeitskosten für ältere Arbeitnehmer sind zu hoch. - Ältere Bewerber haben häufig zu hohe Gehaltsvorstellungen. - Älteren Bewerbern fehlt es häufig an der benötigten Qualifikation. - Die Hinzuverdienstgrenzen für Vorruheständler ab 63 Jahren sind zu gering. - Die bestehenden Befristungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen älterer Arbeitnehmer reichen nicht aus. - Der Kündigungsschutz bei älteren Beschäftigten ist zu hoch. - Der Kündigungsschutz bei eingestellten Rentnern ist zu hoch. Investieren Sie in die Arbeitsplätze für ältere Beschäftigte ab 55 Jahren, beispielsweise durch die gesundheitsförderliche Gestaltung des Arbeitsplatzes oder Weiterbildungsangebote für Ältere? Darüber hinaus hatten die Teilnehmer am Ende der Befragung die Möglichkeit, generelle Anmerkungen zum Thema zu machen. Auf Basis der Fragen und Anmerkungen lässt sich dem Ziel des IW-Unternehmervotums entsprechend ein Stimmungsbild erheben, ohne die Befragten zeitlich zu stark zu beanspruchen. Eine tiefergehende Beschäftigung mit den angesprochenen Aspekten würde naturgemäß eine differenzierte Betrachtung erfordern, bei der auch Merkmale der individuellen Unternehmenssituation zu beachten wären. Seite 6 von 12
7 3 Die Ergebnisse Im nächsten Jahr will fast jedes zweite Unternehmen Mitarbeiter einstellen insbesondere die größeren Unternehmen 45,9 Prozent aller Unternehmen wollen in 2013 Beschäftigte einstellen. Dabei gibt es allerdings einen deutlichen Unterschied hinsichtlich der Unternehmensgröße: Je höher der Umsatz, desto eher wollen die Unternehmen im nächsten Jahr Mitarbeiter einstellen. So geben 67,3 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz ab 50 Millionen Euro an, im nächsten Jahr Mitarbeiter einstellen zu wollen. Bei Unternehmen mit einem Umsatz zwischen einer Million und bis unter 50 Millionen Euro liegt dieser Anteil bei 62,8 Prozent, bei kleineren Unternehmen mit einem Umsatz von unter einer Million Euro lediglich bei 43,5 Prozent. Hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit gibt es ebenfalls Unterschiede: 47,9 Prozent der industrienahen Dienstleister wollen in 2013 Mitarbeiter einstellen, während es bei Industrieunternehmen 36,8 Prozent sind (Tabelle 1). Tabelle 1: Knapp jedes zweite Unternehmen will in 2013 Mitarbeiter einstellen Möchte Ihr Unternehmen im Jahr 2013 Beschäftigte einstellen?" Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Branche Industrie Dienstleistung Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja 36,8 47,9 43,5 62,8 67,3 45,9 Nein 40,7 40,0 42,5 22,9 22,9 40,1 Weiß nicht / Keine Angabe 22,5 12,1 14,0 14,2 9,9 14,0 Quelle: IW-Unternehmervotum, November/Dezember 2012, 784 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Mehrheit der einstellenden Unternehmen will gezielt Beschäftigte von 55 bis 64 Jahren einstellen Bei der Mehrheit der Unternehmen, die in 2013 Beschäftigte einstellen wollen, stößt die Gruppe der Jährigen auf reges Interesse. So geben 63,7 Prozent der einstellenden Unternehmen an, gezielt Beschäftigte von 55 bis 64 Jahren einstellen zu wollen. Hier gibt es wiederum Unterschiede hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit: bei den industrienahen Dienstleistern beträgt dieser Anteil 65,3 Prozent, bei Unternehmen der Industrie 54,7 Prozent. Bezüglich der Unternehmensgröße gibt es hier keine einheitliche Tendenz (Tabelle 2). Im Vergleich zu der Altersgruppe der Jährigen werden Beschäftigte, die das gesetzliche Rentenalter bereits erreicht haben, deutlich seltener nachgefragt: 29,7 Prozent der einstellenden Unternehmen geben an, diese Altersgruppe gezielt einstellen zu wollen. In Bezug auf die Seite 7 von 12
8 Branchenzugehörigkeit gibt es keine nennenswerten Unterschiede. Was die Unternehmensgröße betrifft, lässt sich aber ein klarer Zusammenhang erkennen: Je kleiner das Unternehmen ist, desto eher werden gezielt Beschäftigte eingestellt, die bereits das gesetzliche Rentenalter erreicht haben. So wollen lediglich 15,4 Prozent der einstellenden Unternehmen mit einem Umsatz ab 50 Millionen Euro gezielt diese Altersgruppe einstellen. Dagegen liegt dieser Wert bei Unternehmen mit einem Umsatz zwischen einer Million und bis unter 50 Millionen Euro bei 27,5 Prozent, bei kleineren Unternehmen mit einem Umsatz von unter einer Million Euro sogar bei 30,2 Prozent. Tabelle 2: Die Gruppe der Jährigen genießt bei den einstellenden Unternehmen eine rege Nachfrage Planen Sie, im Jahr 2013 Beschäftigte aus folgenden Altersgruppen gezielt einzustellen?" Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Industrie Branche Dienstleistung Unter 1 Beschäftigte von 55 bis 64 Jahren Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja 54,7 65,3 63,2 66,7 60,3 63,7 Nein 32,3 23,3 24,9 23,3 23,4 24,6 Weiß nicht 13,0 11,4 11,9 10,0 16,3 11,6 Beschäftigte, die das gesetzliche Rentenalter bereits erreicht haben" Ja 29,6 29,7 30,2 27,5 15,4 29,7 Nein 54,6 50,9 50,0 58,5 65,5 51,5 Weiß nicht 15,7 19,4 19,8 14,0 19,1 18,9 Quelle: IW-Unternehmervotum, November/Dezember 2012, 449 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste, die in 2013 Beschäftigte einstellen möchten Bewertung verschiedener Aussagen zur Einstellung älterer Arbeitnehmer: Unternehmen schätzen die Qualifikation Die Wertschätzung älterer Arbeitnehmer zeigt sich auch bei der Bewertung ihrer Qualifikation. So geben lediglich 11,5 Prozent der Unternehmen an, dass älteren Bewerbern die benötigte Qualifikation fehlt. 79,2 Prozent der Unternehmen stimmen dieser Aussage nicht zu (Abbildung 1). Bei den Unternehmen aus den industrienahen Dienstleistungen fällt diese Wertschätzung mit 80,3 Prozent sogar noch etwas höher aus. Ähnlich verhält es sich bei den größeren Unternehmen: Hier liegen die entsprechenden Werte bei 81,1 Prozent für Unternehmen mit einem Umsatz Seite 8 von 12
9 zwischen einer Million und bis unter 50 Millionen Euro bzw. bei 85,6 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz ab 50 Millionen Euro (Tabelle 3). Allerdings werden auch mehrere Aspekte bei der Einstellung älterer Arbeitnehmer kritisch gesehen. So ist die Mehrheit der Unternehmen (58,9 Prozent) der Ansicht, dass die Hinzuverdienstgrenzen für Vorruheständler ab 63 Jahren zu gering sind (Abbildung 1). Bei Unternehmen der Industrie liegt dieser Wert mit 61,7 Prozent etwas höher. Bei größeren Unternehmen liegt der Anteil ebenfalls etwas höher: 62,1 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz zwischen einer Million und bis unter 50 Millionen Euro machen diese Angabe bzw. 61,0 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz ab 50 Millionen Euro (Tabelle 3). Weitere Schwierigkeiten, die mehr als ein Drittel der Unternehmen bei der Einstellung älterer Arbeitnehmer sehen, sind der ihrer Ansicht nach zu hohe Kündigungsschutz (36,7 Prozent), die zu hohen Gehaltsvorstellungen (35,7 Prozent) und die nicht ausreichenden Befristungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen (34,6 Prozent, Abbildung 1). Diese Werte variieren wiederum über die Branchenzugehörigkeit und die Größe des Unternehmens (Tabelle 3). Abbildung 1: Bewertung verschiedener Aussagen zur Einstellung älterer Arbeitnehmer: Unternehmen schätzen die Qualifikation Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Einstellung älterer Arbeitnehmer." Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Die Hinzuverdienstgrenzen für Vorruheständler ab 63 Jahren sind zu gering. 58,9 13,8 27,3 Der Kündigungsschutz bei älteren Beschäftigten ist zu hoch. 36,7 37,2 26,0 Ältere Bewerber haben häufig zu hohe Gehaltsvorstellungen. 35,7 46,1 18,2 Die bestehenden Befristungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen älterer Arbeitnehmer reichen nicht aus. 34,6 36,1 29,3 Die tarifvertraglich geregelten Arbeitskosten für ältere Arbeitnehmer sind zu hoch. 26,0 40,8 33,2 Der Kündigungsschutz bei eingestellten Rentnern ist zu hoch. 22,0 34,5 43,5 Älteren Bewerbern fehlt es häufig an der benötigten Qualifikation. 11,5 79,2 9,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimme zu Stimme nicht zu Weiß nicht / Keine Angabe Quelle: IW-Unternehmervotum, November/Dezember 2012, 784 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Seite 9 von 12
10 Tabelle 3: Bewertung verschiedener Aussagen zur Einstellung älterer Arbeitnehmer Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Einstellung älterer Arbeitnehmer." Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Industrie Branche Dienstleistung Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Die tarifvertraglich geregelten Arbeitskosten für ältere Arbeitnehmer sind zu hoch." Gesamt Stimme zu 29,3 25,2 24,3 38,6 30,6 26,0 Stimme nicht zu 40,5 40,9 41,4 36,1 53,7 40,8 Weiß nicht / Keine Angabe 30,2 33,9 34,3 25,3 15,7 33,2 Ältere Bewerber haben häufig zu hohe Gehaltsvorstellungen." Stimme zu 40,8 34,5 34,7 42,6 46,3 35,7 Stimme nicht zu 39,0 47,7 46,4 44,3 38,9 46,1 Weiß nicht / Keine Angabe 20,2 17,7 18,9 13,1 14,8 18,2 Älteren Bewerbern fehlt es häufig an der benötigten Qualifikation." Stimme zu 12,7 11,2 11,7 9,9 10,1 11,5 Stimme nicht zu 74,3 80,3 78,9 81,1 85,6 79,2 Weiß nicht / Keine Angabe 13,0 8,5 9,4 9,0 4,2 9,3 Die Hinzuverdienstgrenzen für Vorruheständler ab 63 Jahren sind zu gering." Stimme zu 61,7 58,3 58,5 62,1 61,0 58,9 Stimme nicht zu 9,7 14,7 13,5 15,6 17,1 13,8 Weiß nicht / Keine Angabe 28,6 27,0 28,0 22,3 21,9 27,3 Fortsetzung auf der folgenden Seite Seite 10 von 12
11 Branche Umsatz in Mio. Euro Dienstleistung unter 50 1 bis Gesamt Industrie Unter 1 Ab 50 Die bestehenden Befristungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen älterer Arbeitnehmer reichen nicht aus." Stimme zu 31,4 35,4 33,9 40,0 48,1 34,6 Stimme nicht zu 34,6 36,4 36,6 32,6 31,9 36,1 Weiß nicht / Keine Angabe 33,9 28,2 29,6 27,4 20,0 29,3 Der Kündigungsschutz bei älteren Beschäftigten ist zu hoch." Stimme zu 34,6 37,2 35,0 49,6 47,9 36,7 Stimme nicht zu 43,2 35,8 37,6 34,0 39,5 37,2 Weiß nicht / Keine Angabe 22,2 26,9 27,4 16,4 12,6 26,0 "Der Kündigungsschutz bei eingestellten Rentnern ist zu hoch." Stimme zu 21,7 22,1 21,2 28,4 23,8 22,0 Stimme nicht zu 27,6 36,0 34,9 31,4 30,0 34,5 Weiß nicht / Keine Angabe 50,7 41,8 43,9 40,1 46,3 43,5 Quelle: IW-Unternehmervotum, November/Dezember 2012, 784 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Die Wertschätzung älterer Mitarbeiter zeigt sich auch in den Kommentaren der Unternehmen, die mit älteren Arbeitnehmern gute Erfahrungen gemacht haben. Trotz aller Wertschätzung werden allerdings auch Zweifel an der körperlichen Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter eingeräumt. Daher erscheinen ältere Mitarbeiter für bestimmte Aufgaben eher nicht geeignet: Die Montage stellt gewisse Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und ist daher unter Umständen nicht für Rentner geeignet. Grundsätzlich haben wir jedoch keinerlei Vorbehalte gegen ältere Mitarbeiter. In Arbeitsplätze für ältere Beschäftigte investieren nur wenige Unternehmen Nur knapp jedes fünfte Unternehmen (18,3 Prozent) gibt an, in Arbeitsplätze für ältere Mitarbeiter zu investieren. In Bezug auf die Branchenzugehörigkeit gibt es nur leichte Unterschiede. So wird dieser Aussage von 21,2 Prozent der Industrieunternehmen zugestimmt, aber nur von 17,7 Prozent der industrienahen Dienstleister. Hinsichtlich der Unternehmensgröße ergibt sich ein anderes Bild: Fast jedes zweite Unternehmen ab 50 Millionen Euro Umsatz investiert in Arbeitsplätze für ältere Mitarbeiter (47,2 Prozent). Der entsprechende Wert bei Unternehmen mit Umsatz unter einer Million Euro liegt nur bei 18,0 Prozent, bei Unternehmen mit Umsatz von einer bis unter 50 Millionen Euro lediglich bei 19,7 Prozent (Tabelle 4). Seite 11 von 12
12 Tabelle 4: Nur knapp jedes fünfte Unternehmen investiert in Arbeitsplätze für ältere Beschäftigte Investieren Sie in die Arbeitsplätze für ältere Beschäftigte ab 55 Jahren, beispielsweise durch die gesundheitsförderliche Gestaltung des Arbeitsplatzes oder Weiterbildungsangebote für Ältere?" Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Industrie Branche Dienstleistung Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja 21,2 17,7 18,0 19,7 47,2 18,3 Noch nicht, aber bereits geplant 9,4 9,1 8,2 16,4 18,2 9,2 Nein 57,3 67,9 67,2 57,6 32,1 65,9 Weiß nicht / Keine Angabe 12,0 5,3 6,6 6,4 2,5 6,6 Quelle: IW-Unternehmervotum, November/Dezember 2012, 784 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Über das IW-Unternehmervotum Für das IW-Unternehmervotum werden vier Mal im Jahr Entscheider der deutschen Wirtschaft zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Vorgängen online befragt. Hierfür werden Unternehmen aus der Industrie sowie den industrienahen Dienstleistungen angeschrieben. Die Antworten der Teilnehmer werden anhand der Anzahl der Unternehmen im Unternehmensregister für Deutschland hochgerechnet. Konzipiert wird die Befragung von der IW Consult, einer Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Seite 12 von 12
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