Deutschland-Check Nr. 39

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1 Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. August 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer Köln Postanschrift: Postfach Köln Geschäftsführer: Matthias Kenter, Dr. Karl Lichtblau Sitz der Gesellschaft ist Köln Eingetragen im Handelsregister Köln HRB Deutsche Bank Köln, BLZ , Konto

2 Ansprechpartner: IW Consult GmbH André Volkmer Referent Tel.: Seite 2 von 18

3 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 4 Zusammenfassung 5 1 Der Hintergrund 7 2 Die Befragung 7 3 Die Ergebnisse 8 Über das IW-Unternehmervotum 18 Seite 3 von 18

4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Jedes sechste Unternehmen hat in den letzten zwei Jahren Fachkräfte aus dem Ausland rekrutiert... 8 Tabelle 2: Knapp jedes dritte Unternehmen erwägt die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland in den nächsten zwei Jahren... 9 Tabelle 3: Zustimmung zu verschiedenen Potenzialen bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland...10 Tabelle 4: Zustimmung zu möglichen Schwierigkeiten bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland...12 Tabelle 5: Einschätzung von Maßnahmen der Politik...13 Tabelle 6: Wachsende Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland erwartet...15 Tabelle 7: Rund jedes zweite Unternehmen hatte Probleme bei der Rekrutierung von Fachkräften innerhalb der letzten zwei Jahre...16 Tabelle 8: Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland in Abhängigkeit von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften...17 Seite 4 von 18

5 Zusammenfassung Der Standort Deutschland wird für Fachkräfte aus dem Ausland zunehmend attraktiver, auch für Fachkräfte aus den europäischen Krisenländern. Hier werden Arbeitsplätze angeboten, die sie in ihren Heimatländern nicht finden können. Und die Unternehmen in Deutschland suchen händeringend nach qualifizierten Arbeitskräften, um den bereits bestehenden Fachkräfteengpässen entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund hat die IW Consult im Juli und August 2013 insgesamt 734 Vertreter von Unternehmen aus Deutschland zur Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte befragt. Die wesentlichen Ergebnisse lauten wie folgt: Innerhalb der letzten zwei Jahre hat jedes sechste Unternehmen (16,6 Prozent) Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt. Bei den großen Unternehmen liegt dieser Anteil wesentlich höher (48,5 Prozent). Knapp jedes dritte Unternehmen (31,7 Prozent) erwägt innerhalb der nächsten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen. Auch dieser Anteil liegt bei den großen Unternehmen deutlich höher (63,0 Prozent). Hier lässt sich eine Tendenz erkennen: Bei der Rekrutierung von Fachkräften spielt zukünftig die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland eine zunehmende Rolle, insbesondere bei großen Unternehmen. Dies bestätigt sich auch bei der Frage nach der mittelfristigen Bedeutung des Themas Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland. Denn insgesamt glaubt knapp jedes zweite Unternehmen (46,0 Prozent) an eine wachsende Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland für das eigene Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren. Der entsprechende Wert bei den großen Unternehmen liegt bei 70,8 Prozent. Innerhalb der letzten zwei Jahre hat jedes zweite Unternehmen Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften wahrgenommen (50,1 Prozent). Von den Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften hängt maßgeblich die Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland ab. Dabei gilt grundsätzlich der Zusammenhang: Je größer die Probleme bei der Rekrutierung von Fachkräften sind, desto höher ist die Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland. Die Unternehmen mit großen Problemen bei der Rekrutierung von Fachkräften haben mit einem Anteil von 42,7 Prozent in den letzten zwei Jahren Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt. Bei Unternehmen mit mittleren Problemen sinkt dieser Anteil auf 39,5 Prozent, bei Unternehmen mit kleinen Problemen auf 12,4 Prozent, bei Unternehmen ohne Probleme auf 4,3 Prozent. Diese grundsätzliche Tendenz spiegelt sich auch wider in der Erwägung der Unternehmen, in den nächsten zwei Jahren Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen. Von den Unternehmen mit großen bzw. mittleren Problemen bei der Fachkräfterekrutierung erwägen 58,7 Prozent bzw. 61,9 Prozent, Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen. Bei den Unternehmen mit kleinen Problemen sinkt dieser Anteil auf 34,0 Prozent, bei den Unternehmen ohne Probleme auf 18,0 Prozent. Seite 5 von 18

6 Die Mehrheit der Unternehmen sieht insgesamt große Potenziale bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland. Rund vier von fünf Unternehmen (79,7 Prozent) stimmen zu, auf diesem Wege Fachkräfte aus bestimmten Fachbereichen rekrutieren zu können, die in Deutschland knapp sind. Auch in speziellen Fremdsprachenkenntnissen der Fachkräfte aus dem Ausland sehen Unternehmen Potenzial: Der Zustimmungswert beträgt hier 69,8 Prozent. Allerdings sehen die Unternehmen mehrheitlich auch potenzielle Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland. An erster Stelle sehen die Unternehmen sprachliche Defizite als potenzielles Hemmnis (82,2 Prozent). Die Politik hat einzelne Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland zu erleichtern. Die Mehrheit der Unternehmen hält sowohl die Einführung eines Rechtsanspruchs auf ein Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen als auch den Abbau von aufenthaltsrechtlichen Restriktionen durch die neue Beschäftigungsverordnung für sinnvoll. Die entsprechenden Werte liegen bei 69,5 Prozent bzw. bei 70,7 Prozent. Seite 6 von 18

7 1 Der Hintergrund Der Standort Deutschland wird für Fachkräfte aus dem Ausland zunehmend attraktiver, auch für Fachkräfte aus den europäischen Krisenländern. Hier werden Arbeitsplätze angeboten, die sie in ihren Heimatländern nicht finden können. Und die Unternehmen in Deutschland suchen händeringend nach qualifizierten Arbeitskräften, um den bereits bestehenden Fachkräfteengpässen entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund dient das vorliegende IW-Unternehmervotum dazu, einen Überblick über die Meinung von Entscheidern der deutschen Wirtschaft zur Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte zu geben. 2 Die Befragung Für das IW-Unternehmervotum wurden vom 23. Juli bis zum 05. August 2013 insgesamt 734 Vertreter von Unternehmen aus Deutschland online befragt. Die Unternehmen stammen aus der Industrie sowie den industrienahen Dienstleistungen. Die Antworten der Teilnehmer wurden anhand der Anzahl der Unternehmen im Unternehmensregister für Deutschland hochgerechnet. Im Einzelnen wurden die folgenden Fragen gestellt: Haben Sie innerhalb der letzten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt? Erwägen Sie, innerhalb der nächsten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen? Welche Potenziale sehen Sie bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland? - Rekrutierung von Fachkräften aus bestimmten Fachrichtungen, die in Deutschland knapp sind - Kulturelle Vielfalt, die gewinnbringend im Unternehmen eingebracht werden kann (Diversity) - spezielle Fremdsprachenkenntnisse - kulturelle Kenntnisse über Länder, die für das Unternehmen wichtig sind Welche potenziellen Hemmnisse/Schwierigkeiten sehen Sie bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland? - Sprachliche Defizite - Fehlende oder unsichere Informationen über das Qualifikationsniveau bei Bewerbern mit ausländischen beruflichen Abschlüssen - Risiko einer kurzen Verweildauer im Unternehmen aufgrund privater/ familiärer Umstände (z. B. Familie befindet sich noch im Ausland, Eingewöhnungsschwierigkeiten etc.) Die Politik hat Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland zu erleichtern. Für wie sinnvoll halten Sie die folgenden Maßnahmen? - Rechtsanspruch auf ein Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen durch Einführung des Anerkennungsgesetzes - Abbau von aufenthaltsrechtlichen Restriktionen durch neue Beschäftigungsverordnung Seite 7 von 18

8 Glauben Sie, dass die Bedeutung des Themas Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland für Ihr Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren zunehmen wird? Hatten Sie in den letzten zwei Jahren Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften? Darüber hinaus hatten die Teilnehmer am Ende der Befragung die Möglichkeit, generelle Anmerkungen zum Thema zu machen. Auf Basis der Fragen und Anmerkungen lässt sich dem Ziel des IW-Unternehmervotums entsprechend ein Stimmungsbild erheben, ohne die Befragten zeitlich zu stark zu beanspruchen. Eine tiefergehende Beschäftigung mit den angesprochenen Aspekten würde naturgemäß eine differenzierte Betrachtung erfordern, bei der auch Merkmale der individuellen Unternehmenssituation zu beachten wären. 3 Die Ergebnisse Vor allem große Unternehmen haben Fachkräfte aus dem Ausland rekrutiert Innerhalb der letzten zwei Jahre hat bereits jedes sechstes Unternehmen Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt (16,6 Prozent). Hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit gibt es keine größeren Unterschiede. Bei der Unternehmensgröße gilt folgender Zusammenhang: Je größer das Unternehmen, desto eher wurden Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt. Von den kleinen Unternehmen mit einem Umsatz bis zu einer Million Euro haben 14,1 Prozent der Unternehmen innerhalb der letzten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt. Bei den mittleren Unternehmen mit einem Umsatz zwischen einer und 50 Millionen Euro beträgt dieser Wert 34,3 Prozent, bei den großen Unternehmen ab 50 Millionen Euro Umsatz 48,5 Prozent (Tabelle 1). Tabelle 1: Jedes sechste Unternehmen hat in den letzten zwei Jahren Fachkräfte aus dem Ausland rekrutiert Haben Sie innerhalb der letzten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Branche Industrie Dienstleistung Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja 18,0 16,3 14,1 34,3 48,5 16,6 Nein 81,9 83,6 85,9 65,2 50,9 83,3 Keine Angabe 0,1 0,0 0,0 0,5 0,6 0,1 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/ August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Seite 8 von 18

9 Mehr Unternehmen erwägen die zukünftige Rekrutierung von Fachkräften Während jedes sechste Unternehmen in den letzten zwei Jahren Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt hat (Tabelle 1), erwägt knapp jedes dritte Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen: 31,7 Prozent antworten auf diese Frage mit Ja oder Eher ja (Tabelle 2). Daraus lässt sich eine Tendenz erkennen: Bei der Rekrutierung von Fachkräften spielt zukünftig die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland eine zunehmende Rolle (zu diesem Aspekt s. auch Tabelle 6). Bei der möglichen Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland innerhalb der nächsten zwei Jahre gibt es keine nennenswerten Unterschiede hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit. Hinsichtlich der Unternehmensgröße gibt es wiederum einen Größeneffekt: Von den kleinen Unternehmen erwägen 29,7 Prozent die Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland in den nächsten zwei Jahren. Dieser Anteil steigt mit zunehmender Unternehmensgröße: So beträgt dieser Anteil bei den mittleren Unternehmen 46,0 Prozent, bei den großen Unternehmen 63,0 Prozent (Tabelle 2). Tabelle 2: Knapp jedes dritte Unternehmen erwägt die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland in den nächsten zwei Jahren Erwägen Sie, innerhalb der nächsten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Industrie Branche Dienstleistung Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja 10,8 7,0 6,2 18,3 26,3 7,7 Eher ja 20,3 24,9 23,5 27,7 36,7 24,0 Eher nein 40,4 34,0 35,4 33,9 28,4 35,2 Nein 28,4 34,0 34,9 19,0 8,6 32,9 Keine Angabe 0,1 0,1 0,0 1,2 0,0 0,1 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/ August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Seite 9 von 18

10 Zustimmung zu verschiedenen Potenzialen bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland Die Mehrheit der Unternehmen sieht große Potenziale bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland. Rund vier von fünf Unternehmen (79,7 Prozent) stimmen zu, auf diesem Wege Fachkräfte aus bestimmten Fachbereichen rekrutieren zu können, die in Deutschland knapp sind. Die Unternehmen schätzen ebenfalls die Fremdsprachenkenntnisse der Fachkräfte aus dem Ausland. 69,8 Prozent der Unternehmen stimmen der Aussage zu bzw. eher zu, bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland Potenzial in den speziellen Fremdsprachenkenntnissen zu sehen. Die weiteren Aspekte bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland erreichen geringere Zustimmungswerte. Bei den Fachkräften aus dem Ausland sehen 61,2 Prozent der Unternehmen Potenzial in den kulturellen Kenntnissen über Länder, die für das Unternehmen wichtig sind. Bei diesem Punkt gibt es deutliche Unterschiede bezüglich der Branchenzugehörigkeit: Unternehmen aus der Industrie stimmen hier zu 46,0 Prozent zu, industrienahe Dienstleister zu 64,7 Prozent. In der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland sehen 59,1 Prozent der Unternehmen die Möglichkeit, eine kulturelle Vielfalt in der Personalstruktur zu implementieren, die gewinnbringend für das Unternehmen eingebracht werden kann. Auch bei diesem Aspekt gibt es deutliche Unterschiede bezüglich der Branchenzugehörigkeit: Unternehmen aus der Industrie stimmen hier zu 42,0 Prozent zu, industrienahe Dienstleister zu 63,1 Prozent (Tabelle 3). Tabelle 3: Zustimmung zu verschiedenen Potenzialen bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland Welche Potenziale sehen Sie bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Industrie Branche Dienstleistung Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Rekrutierung von Fachkräften aus bestimmten Fachrichtungen, die in Deutschland knapp sind Gesamt Stimme zu 31,6 41,9 39,0 47,5 38,6 40,0 Stimme eher zu 50,0 37,3 39,9 38,0 43,3 39,7 Stimme eher nicht zu 10,7 9,8 9,8 10,5 15,3 9,9 Stimme nicht zu 7,3 9,0 9,5 2,7 2,2 8,7 Keine Angabe 0,4 2,0 1,8 1,3 0,6 1,7 Fortsetzung auf der folgenden Seite Seite 10 von 18

11 Kulturelle Vielfalt, die gewinnbringend im Unternehmen eingebracht werden kann (Diversity) Stimme zu 20,2 28,0 27,7 17,6 19,1 26,5 Stimme eher zu 21,8 35,1 31,9 37,4 43,6 32,6 Stimme eher nicht zu 46,5 23,7 27,8 28,9 26,3 28,0 Stimme nicht zu 11,3 11,2 10,7 15,1 10,4 11,2 Keine Angabe 0,2 2,0 1,8 1,0 0,6 1,7 spezielle Fremdsprachenkenntnisse Stimme zu 33,7 37,3 37,0 33,9 28,7 36,6 Stimme eher zu 42,6 31,1 33,4 31,3 43,2 33,2 Stimme eher nicht zu 17,4 22,7 21,3 24,6 21,1 21,7 Stimme nicht zu 6,2 6,9 6,4 9,2 6,3 6,8 Keine Angabe 0,2 2,0 1,8 1,0 0,6 1,7 kulturelle Kenntnisse über Länder, die für das Unternehmen wichtig sind Stimme zu 22,3 35,7 35,3 18,2 22,0 33,2 Stimme eher zu 23,7 29,0 27,7 29,8 41,9 28,0 Stimme eher nicht zu 36,7 19,7 21,6 32,8 21,5 22,9 Stimme nicht zu 16,9 14,4 14,5 18,0 14,0 14,9 Keine Angabe 0,4 1,1 0,9 1,3 0,6 0,9 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/ August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Zustimmung zu möglichen Schwierigkeiten bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland Die Mehrheit der Unternehmen sieht zwar große Potenziale bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland (Tabelle 3), allerdings sieht die Mehrheit der Unternehmen auch potenzielle Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland. An erster Stelle sehen die Unternehmen hier sprachliche Defizite als potenzielles Hemmnis: So machen 82,2 Prozent der Unternehmen diese Angabe. Als weitere Schwierigkeiten sehen jeweils rund drei von vier Unternehmen das Risiko einer kurzen Verweildauer im Unternehmen aufgrund privater/ familiärer Umstände (75,6 Prozent) und fehlende oder unsichere Informationen über das Qualifikationsniveau bei Bewerbern mit ausländischen beruflichen Abschlüssen (75,1 Prozent). Beim letztgenannten Aspekt sinkt die Zustimmung mit zunehmender Größe des Unternehmens: Von den kleinen Unternehmen bemängeln rund drei von vier Unternehmen die fehlende oder unsichere Informationen über das Qualifikationsniveau bei Seite 11 von 18

12 Bewerbern mit ausländischen beruflichen Abschlüssen (75,3 Prozent). Bei den mittleren Unternehmen beträgt dieser Wert 73,8 Prozent, bei den großen Unternehmen lediglich 63,8 Prozent (Tabelle 4). Tabelle 4: Zustimmung zu möglichen Schwierigkeiten bei der Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland Welche potenziellen Hemmnisse/Schwierigkeiten sehen Sie bei der Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Industrie Branche Dienstleistung Sprachliche Defizite Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Stimme zu 40,6 37,5 37,2 45,1 29,1 38,1 Stimme eher zu 42,4 44,5 44,7 39,3 49,4 44,1 Stimme eher nicht zu 15,0 16,8 16,8 13,8 20,3 16,5 Stimme nicht zu 1,9 1,1 1,2 1,0 0,6 1,2 Keine Angabe 0,1 0,1 0,0 0,8 0,6 0,1 Fehlende oder unsichere Informationen über das Qualifikationsniveau bei Bewerbern mit ausländischen beruflichen Abschlüssen Stimme zu 30,9 23,4 24,5 27,3 16,2 24,8 Stimme eher zu 47,8 50,9 50,8 46,5 47,6 50,3 Stimme eher nicht zu 18,7 21,6 20,8 22,5 31,3 21,0 Stimme nicht zu 2,5 4,1 3,9 2,9 4,2 3,8 Keine Angabe 0,1 0,1 0,0 0,8 0,6 0,1 Risiko einer kurzen Verweildauer im Unternehmen aufgrund privater/ familiärer Umstände (z. B. Familie befindet sich noch im Ausland, Eingewöhnungsschwierigkeiten etc.) Stimme zu 29,8 29,0 29,2 29,5 25,3 29,2 Stimme eher zu 47,8 46,0 46,3 46,4 49,0 46,4 Stimme eher nicht zu 18,4 20,6 20,2 20,0 23,4 20,2 Stimme nicht zu 3,9 4,2 4,3 3,3 1,7 4,2 Keine Angabe 0,1 0,1 0,0 0,8 0,6 0,1 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/ August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Seite 12 von 18

13 Tabelle 5: Einschätzung von Maßnahmen der Politik Die Politik hat Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland zu erleichtern. Für wie sinnvoll halten Sie die folgenden Maßnahmen? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Einschätzung von Maßnahmen der Politik Die Politik hat einzelne Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland zu erleichtern. Die Mehrheit der Unternehmen hält sowohl das Anerkennungsgesetz als auch die neue Beschäftigungsverordnung für sinnvoll, im Detail: Mit der Einführung des Anerkennungsgesetzes wurde ein Rechtsanspruch auf ein Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen geschaffen. Diese Maßnahme halten 69,5 Prozent der Unternehmen für sinnvoll bzw. eher sinnvoll. Bei diesem Aspekt gibt es Unterschiede hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit: 60,4 Prozent der Unternehmen aus der Industrie halten diese Maßnahme für sinnvoll bzw. eher sinnvoll, bei den industrienahen Dienstleistern sind es 71,6 Prozent. Die neue Beschäftigungsverordnung erleichtert u. a. qualifizierten Fachkräften aus dem Nicht-EU- Ausland die Einwanderung nach Deutschland, falls sie einen Abschluss in einem Mangelberuf vorweisen können. Diese Maßnahme halten 70,7 Prozent der Unternehmen für sinnvoll bzw. eher sinnvoll. Hier gibt es bei der Unternehmensgröße einen Größeneffekt: Je größer das Unternehmen, desto eher hält es die neue Beschäftigungsverordnung für sinnvoll bzw. eher sinnvoll. Von den kleinen Unternehmen halten 69,4 Prozent der Unternehmen die neue Beschäftigungsverordnung für sinnvoll bzw. eher sinnvoll. Bei den mittleren Unternehmen beträgt dieser Wert 80,0 Prozent, bei den großen Unternehmen 84,8 Prozent (Tabelle 5). Branche Umsatz in Mio. Euro Dienstleistung unter 50 1 bis Gesamt Industrie Unter 1 Ab 50 Rechtsanspruch auf ein Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen durch Einführung des Anerkennungsgesetzes Sinnvoll 27,9 34,8 34,5 26,0 24,1 33,5 Eher sinnvoll 32,5 36,8 35,4 39,4 51,3 36,0 Eher nicht sinnvoll 18,6 10,4 10,9 20,0 13,6 12,0 Nicht sinnvoll 8,0 4,5 5,0 6,1 3,5 5,1 Maßnahme ist mir nicht bekannt 12,9 13,4 14,1 7,7 7,0 13,3 Keine Angabe 0,1 0,1 0,0 0,8 0,6 0,1 Fortsetzung auf der folgenden Seite Seite 13 von 18

14 Abbau von aufenthaltsrechtlichen Restriktionen durch neue Beschäftigungsverordnung Sinnvoll 28,6 41,5 39,6 36,0 33,9 39,1 Eher sinnvoll 45,4 28,4 29,8 44,0 50,9 31,6 Eher nicht sinnvoll 6,7 13,4 12,7 8,4 4,1 12,2 Nicht sinnvoll 5,7 6,2 6,4 3,4 2,9 6,1 Maßnahme ist mir nicht bekannt 13,6 10,3 11,4 7,3 7,6 10,9 Keine Angabe 0,1 0,1 0,0 0,8 0,6 0,1 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/ August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Wachsende Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften in fast jedem zweiten Unternehmen erwartet Knapp jedes zweite Unternehmen (46,0 Prozent) glaubt an eine zunehmende Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland für das eigene Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren. Hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit gibt es keine größeren Unterschiede. Bei der Unternehmensgröße gilt folgender Zusammenhang: Je größer das Unternehmen, desto eher erwarten die Unternehmen eine wachsende Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland. So erwarten 44,4 Prozent der kleinen Unternehmen eine wachsende Bedeutung, bei den mittleren Unternehmen beträgt dieser Wert 57,2 Prozent und bei den großen Unternehmen 70,8 Prozent (Tabelle 6). Diese Tendenz der zunehmenden Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland ließ sich bereits aus dem Zusammenspiel der ersten beiden Fragen erkennen: Während lediglich jedes sechste Unternehmen in den letzten zwei Jahren Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt hat (Tabelle 1), erwägt knapp jedes dritte Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen: 31,7 Prozent antworten auf diese Frage mit Ja oder Eher ja (Tabelle 2). Seite 14 von 18

15 Tabelle 6: Wachsende Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland erwartet Glauben Sie, dass die Bedeutung des Themas Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland für Ihr Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren zunehmen wird? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Industrie Branche Dienstleistung Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja 16,3 15,1 14,5 21,2 22,7 15,3 Eher ja 27,5 31,4 29,9 36,0 48,1 30,7 Eher nein 29,2 26,7 27,0 28,9 21,8 27,2 Nein 27,1 26,7 28,6 13,5 7,4 26,8 Keine Angabe 0,0 0,0 0,0 0,3 0,0 0,0 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/ August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Jedes zweite Unternehmen klagt über Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften Bei der Rekrutierung von Fachkräften in den letzten zwei Jahren gibt jedes zweite Unternehmen an, auf Schwierigkeiten gestoßen zu sein (50,1 Prozent). Diese Schwierigkeiten variieren hinsichtlich der Branchenzugehörigkeit: Von den Unternehmen der Industrie klagen 56,8 Prozent der Unternehmen über Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften innerhalb der letzten zwei Jahre, bei industrienahen Dienstleistern betrug dieser Wert 48,6 Prozent. Bei der Unternehmensgröße gibt es wiederum einen Größeneffekt: Je größer das Unternehmen, desto eher hatten die Unternehmen Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften. 46,1 Prozent der kleinen Unternehmen machen diese Angabe, 78,5 Prozent der mittleren Unternehmen und 85,6 Prozent der großen Unternehmen (Tabelle 7). Seite 15 von 18

16 Tabelle 7: Rund jedes zweite Unternehmen hatte Probleme bei der Rekrutierung von Fachkräften innerhalb der letzten zwei Jahre Hatten Sie in den letzten zwei Jahren Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften? Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Industrie Branche Dienstleistung Unter 1 Umsatz in Mio. Euro 1 bis unter 50 Ab 50 Gesamt Ja, große 15,6 12,5 12,7 16,4 7,4 13,1 Ja, mittlere 15,8 21,2 17,9 36,4 37,4 20,2 Ja, aber nur geringe 25,4 14,9 15,5 25,7 40,8 16,8 Nein 16,6 24,3 24,4 12,3 11,5 22,9 Wir haben in den letzten zwei Jahren keine Fachkräfte gesucht. 26,7 27,1 29,5 8,9 2,9 27,0 Keine Angabe 0,0 0,0 0,0 0,3 0,0 0,0 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/ August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Unternehmen mit Schwierigkeiten bei Rekrutierung von Fachkräften messen Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland höhere Bedeutung bei Von den Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften hängt maßgeblich die Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland ab. Dabei gilt grundsätzlich der Zusammenhang: Je größer die Probleme bei der Rekrutierung von Fachkräften sind, desto höher ist die Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland. Die Unternehmen mit großen Problemen bei der Rekrutierung von Fachkräften haben mit einem Anteil von 42,7 Prozent in den letzten zwei Jahren Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt. Bei Unternehmen mit mittleren Problemen sinkt dieser Anteil auf 39,5 Prozent, bei Unternehmen mit kleinen Problemen auf 12,4 Prozent, bei Unternehmen ohne Probleme auf 4,3 Prozent. Diese grundsätzliche Tendenz spiegelt sich auch wider in der Erwägung der Unternehmen, in den nächsten zwei Jahren Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen. Von den Unternehmen mit großen bzw. mittleren Problemen bei der Fachkräfterekrutierung erwägen 58,7 Prozent bzw. 61,9 Prozent, Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen. Bei den Unternehmen mit kleinen Problemen sinkt dieser Anteil auf 34,0 Prozent, bei den Unternehmen ohne Probleme auf 18,0 Prozent. Auch bei der Einschätzung der Unternehmen hinsichtlich der zukünftigen Bedeutung des Themas Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland gilt der Zusammenhang: Je größer die Probleme bei der Rekrutierung von Fachkräften sind, desto höher ist die Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland. 87,3 Prozent der Unternehmen mit großen Problemen bei der Seite 16 von 18

17 Rekrutierung von Fachkräften glauben, dass die Bedeutung des Themas Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland in den nächsten drei bis fünf Jahren zunehmen wird. Bei den Unternehmen mit mittleren Problemen beträgt dieser Wert 75,8 Prozent, bei Unternehmen mit kleinen Problemen 53,3 Prozent, bei Unternehmen ohne Probleme 20,8 Prozent. Tabelle 8: Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland in Abhängigkeit von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften Angaben in Prozent der Unternehmen, hochgerechnet Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Fachkräften in den letzten Ja, große Ja, mittlere Ja, geringe zwei Jahren Nein Keine Fachkräfte gesucht "Haben Sie innerhalb der letzten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland gesucht oder eingestellt?" Gesamt Ja 42,7 39,5 12,4 4,3 0,0 16,6 Nein 57,3 60,5 87,6 95,6 100,0 83,3 Keine Angabe 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,1 "Erwägen Sie, innerhalb der nächsten zwei Jahre Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen?" Ja 58,7 61,9 34,0 18,0 6,5 31,8 Nein 41,3 38,0 65,8 81,9 93,5 68,1 Keine Angabe 0,0 0,1 0,2 0,2 0,0 0,1 "Glauben Sie, dass die Bedeutung des Themas Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland für Ihr Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren zunehmen wird?" Ja 87,3 75,8 53,3 20,8 20,5 46,0 Nein 12,7 24,2 46,7 79,2 79,5 54,0 Quelle: IW-Unternehmervotum, Juli/ August 2013, 734 Unternehmen der Industrie/industrienahen Dienste Seite 17 von 18

18 Über das IW-Unternehmervotum Für das IW-Unternehmervotum werden vier Mal im Jahr Entscheider der deutschen Wirtschaft zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Vorgängen online befragt. Hierfür werden Unternehmen aus der Industrie sowie den industrienahen Dienstleistungen angeschrieben. Die Antworten der Teilnehmer werden anhand der Anzahl der Unternehmen im Unternehmensregister für Deutschland hochgerechnet. Konzipiert wird die Befragung von der IW Consult, einer Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Seite 18 von 18

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