Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

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1 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

2 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe 5. Dienstleistung 6. Baugewerbe 7. Der Geschäftsklimaindex

3 Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen

4 Häufigkeit der in der Studie vertretenen Branchen Insgesamt wurden in der vorliegenden Studie 400 Unternehmen befragt, von denen 81 Unternehmen an der Studie teilnahmen und deren Antworten in die Auswertung eingingen. Somit konnte eine Rücklaufquote von ca. 20% erreicht werden. Es zeigt sich, dass die Branchenverteilung der in Jena ansässigen Unternehmen durch den Rücklauf annähernd in der Stichprobe abgedeckt werden konnte. Insofern ist die weitere Auswertung der vorliegenden Daten zulässig und aussagekräftig. Die Angabe der vorliegenden Daten erfolgt fortlaufend in Prozent. Die Ergebnisse werden jeweils im Gesamten zusammengefasst sowie für die Branchen einzeln aufgezeigt und verglichen. Die Darstellung des Jenaer Geschäftsklimaindex für das Basisjahr 2011 erfolgt am Ende der Präsentation.

5 Mitarbeiterzahl in den befragten Unternehmen Die Diagramme zeigen recht deutlich, dass der Großteil der Jenaer Unternehmen über weniger als 10 Mitarbeiter verfügt. Die Jenaer Unternehmenslandschaft wird offensichtlich von Kleinen und Mittelständischen Unternehmen beherrscht. Auf der folgenden Seite erkennt man, dass diese Zahlen sich auch in den einzelnen Branchen widerspiegeln, lediglich das verarbeitende Gewerbe hat auch einen hohen Anteil an Unternehmen mit Mitarbeitern.

6 Mitarbeiterzahl in den einzelnen Branchen

7 Zeitdauer des Bestehens der teilnehmenden Unternehmen Die Intension hinter der Frage nach der Dauer des Bestehens der Unternehmen war es, herauszufinden, ob neu gegründete Unternehmen die Wirtschaftslage anders bewerten, als bereits länger bestehende. Da jedoch, fast alle teilnehmenden Unternehmen länger als ein Jahr bestehen, kann dazu keine separate Aussage getroffen werden.

8 Zeitdauer des Bestehens der teilnehmenden Unternehmen

9 Gesamtauswertung

10 Beurteilung der aktuellen Auftragslage Insgesamt wurde die Auftragslage des Jahres 2010 bis Beginn 2011 von 70% der Unternehmen als gut beurteilt, 16% beurteilten sie als mäßig und 10% als hervorragend. Nur ein geringer Teil der Unternehmen, beurteilte die Auftragslage als schlecht.

11 Erwartete Auftragslage 2011 Auch hinsichtlich der Erwartungen für das Jahr 2011 wurde die Auftragslage größtenteils als gut eingeschätzt. 16% erwarten eine hervorragende Auftragslage, 13% eine mäßige. Somit zeigt sich eine recht positive Erwartungshaltung.

12 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Auftragslage Bei einem Vergleich zwischen aktueller und künftiger Auftragslage geht hervor, dass keine einschneidenden Veränderungen erwartet werden. Dennoch lässt sich eine tendenzielle Verbesserung registrieren.

13 Beurteilung der aktuellen Investitionslage Es geht hervor, dass die Mehrheit der Unternehmen ihre Investitionslage in 2010 insgesamt als gut bis mäßig beurteilen.

14 Erwartungen über die Investitionslage 2011 Auch bezüglich der Erwartungen für das Jahr 2011 bilden die Kriterien gut und mäßig die Mehrheit ab. Es zeigt sich weiterhin, dass die Unternehmen ihre künftige Situation eher für nicht gut und sogar schlecht als hervorragend befinden.

15 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Investitionslage Bei einem Vergleich zwischen aktueller und künftiger Investitionslage geht hervor, dass wiederum keine einschneidenden Veränderungen erwartet werden. Dennoch lässt sich insgesamt eine leichte Tendenz zur Verschlechterung registrieren.

16 Maßnahmen in der Personalpolitik 2010 Im vergangenen Jahr 2010 wurden Stellen von der Mehrzahl der befragten Unternehmen (63%) konstant gehalten. 30% haben Stellen geschaffen und nur 6% bauten Stellen ab. Die gute Auftragslage spiegelt sich also auch in der Personalpolitik wider.

17 Erwartete Maßnahmen in der Personalpolitik für 2011 Die Mehrzahl (66%) der befragten Unternehmen rechnet damit 2011 die Stellen konstant zu halten. 29% rechnen mit der Schaffung und nur 5% mit dem Abbau von Arbeitsstellen.

18 Vergleich der Personalpolitik in 2010 mit der erwarteten Personalpolitik für 2011 Bei einem Vergleich vergangener Personalmaßnahmen mit den künftig erwarteten, zeigen sich insgesamt keinerlei drastische Änderungen.

19 Handel

20 Beurteilung der aktuellen Auftragslage Dieses Bild spiegelt sich nur wage bei einzelnen Branchen wider. Der Diskrepanz zwischen hervorragend und mäßig ist im Handel größer als im Gesamten.

21 Erwartete Auftragslage 2011 Beim Handel wird die Auftragslage hingegen vermehrt für mäßig erachtet als für hervorragend.

22 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Auftragslage Insbesondere der Handel rechnet mit einer steigenden Auftragslage.

23 Beurteilung der aktuellen Investitionslage Beim Handel lässt sich hingegen eine Verschiebung zum Kriterium gut beobachten.

24 Erwartungen über die Investitionslage 2011

25 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Investitionslage Beim Handel geht hingegen sehr deutlich eine nahezu absolut positive Einschätzung hervor.

26 Maßnahmen in der Personalpolitik 2010 Für den Handel zeigt sich sogar, dass gar keine Stellen abgebaut wurden, hierfür hingegen mehr Stellen geschaffen wurden.

27 Erwartete Maßnahmen in der Personalpolitik 2011

28 Vergleich der Personalpolitik in 2010 mit der erwarteten Personalpolitik 2011 Der Handel hingegen tendiert dazu, einen Teil der im letzten Jahr geschaffenen Stellen konstant zu halten.

29 Verarbeitendes Gewerbe

30 Beurteilung der aktuellen Auftragslage Der überwiegende Teil der Unternehmen beurteilt die aktuelle Auftragslage als gut, jedoch wird sie, im Vergleich zur Gesamtbetrachtung, auch relativ häufig als schlecht bewertet.

31 Erwartete Auftragslage 2011 Für 2011 erwartet keines der befragten Unternehmen eine schlechte Auftragslage. Auch wenn 25% die erwartete Auftragslage als mäßig oder nicht gut bewerten, beurteilt der Großteil die erwartete Auftragslage als positiv.

32 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Auftragslage Im Vergleich zum letzten Jahr erwarten nun mehr Unternehmen eine hervorragende Auftragslage und keines eine schlechte. Jedoch bewerten weniger Unternehmen die erwartete Auftragslage als gut und mehr als mäßig bzw. nicht gut. Tendenziell lässt sich aber erkennen, dass 2011 eine bessere Auftragslage erwartet wird.

33 Beurteilung der aktuellen Investitionslage Der Großteil der Unternehmen bewertet die aktuelle Investitionslage als gut, jedoch gibt es auch einen recht großen Teil, der die Investitionslage als nicht gut, bzw. schlecht einschätzt.

34 Erwartungen über die Investitionslage 2011 Für das Jahr 2011 erwarten die meisten Unternehmen weiterhin eine gute Investitionslage.

35 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Investitionslage Der direkte Vergleich zeigt, dass keine großen Veränderungen der Investitionslage erwartet werden.

36 Maßnahmen der Personalpolitik 2010 Das Jahr 2010 zeigt ein recht unterschiedliches Bild. Die Hälfte der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes konnte neue Stellen schaffen, doch bei 37,5% mussten Stellen abgebaut werden.

37 Erwartete Maßnahmen der Personalpolitik 2011 Alle Unternehmen blicken positiv in das Jahr 2011, keines erwartet Stellen abbauen zu müssen.

38 Vergleich der Personalpolitik 2010 mit der erwarteten Personalpolitik 2011 Ein Vergleich zeigt, dass die Lage in der Personalpolitik für 2011 eindeutig besser eingeschätzt wird, als sie es 2010 war.

39 Dienstleistungen

40 Beurteilung der aktuellen Auftragslage Es zeigt sich, dass die Unternehmen des Dienstleistungssektors, die aktuelle Auftragslage sehr positiv einschätzen.

41 Erwartete Auftragslage 2011 Auch für das Jahr 2011 wird mit einer guten Auftragslage gerechnet.

42 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Auftragslage Aus dem Vergleich von aktueller und erwarteter Auftragslage geht hervor, dass keine großen Veränderungen erwartet werden.

43 Beurteilung der aktuellen Investitionslage Die meisten Unternehmen bewerten die aktuelle Investitionslage als gut, jedoch gibt es auch viele Unternehmen, die sie nur als mäßig empfinden. Das lässt sich damit erklären, dass im Dienstleistungssektor im Allgemeinen nicht viele Investitionen getätigt werden.

44 Erwartungen über die Investitionslage wird überwiegend mit einer guten Investitionslage gerechnet.

45 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Investitionslage Aus dem Vergleich geht hervor, dass die Investitionslage 2011 tendenziell schlechter bewertet wird, als 2010.

46 Maßnahmen in der Personalpolitik in 2010

47 Erwartete Maßnahmen in der Personalpolitik für 2011

48 Vergleich der Personalpolitik in 2010 mit der erwarteten Personalpolitik für 2011

49 Baugewerbe

50 Beurteilung der aktuellen Auftragslage

51 Erwartete Auftragslage 2011

52 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Auftragslage

53 Beurteilung der aktuellen Investitionslage

54 Erwartungen über die Investitionslage für 2011

55 Vergleich der Beurteilungen zu aktueller und erwarteter Investitionslage

56 Maßnahmen in der Personalpolitik in 2010

57 Erwartete Maßnahmen in der Personalpolitik für 2011

58 Vergleich der Personalpolitik in 2010 mit der erwarteten Personalpolitik für 2011

59 Der Geschäftsklimaindex

60 Die Berechnung des Index Um die Berechnung des Index durchzuführen wurden zunächst die Intervallskalen der Fragen 4) bis 9) in der Weise kodiert, dass hervorragend gut mäßig nicht gut schlecht Und Schaffung von Stellen Konstanthaltung der Stellen Abbau von Stellen Insofern kann eine durchschnittliche Maximalpunktzahl von 6 Fragen * 50 Punkten = 300 Punkten erzielt werden.

61 Die Berechnung des Index In der durch 81 Unternehmen gegebenen Stichprobe für das Basisjahr 2011 ergibt dies einen Maßstabswert von 300*81 = Gesamt-Punkten Tatsächlich erreichten die befragten Unternehmen in der aktuellen Umfrage einen Wert von Punkten. Die Kennzahlen des Index entsprechen dem durch den Stichprobenumfang gemittelten tatsächlich erlangten Punktestand. Insofern lautet die Kennzahl für das Basisjahr 2011 Ι t0 = 193,70

62 Ergebnisse für das Basisjahr 2011 (I) Der Jenaer Geschäftsklimaindex lautet Ι t Ι t0 Ι t0 Eine Berechnung ist jedoch erst nach einer zweiten Erhebung des Geschäftsklimas möglich.

63 Ergebnisse für das Basisjahr 2011 (II) Der Jenaer Geschäftsklimaindex 2011 erzielte 64,57% der erreichbaren Punkte, welche die Unternehmenszufriedenheit in verschiedenen Kategorien widerspiegeln. Dies deutet insgesamt auf ein gutes Geschäftsklima in Jena hin. Nach einer zweiten Erhebung wird es möglich Entwicklungstendenzen zu erkennen. Aus diesem Grunde werden wir den Geschäftsklimaindex von nun an jährlich erheben.

64 Über JenVision Die studentische Unternehmensberatung JenVision wurde an der Friedrich-SchillerUniversität Jena 2002 gegründet. In interdisziplinären Teams bieten wir kleinen und mittelständischen Unternehmen Mitteldeutschlands individuelle Lösungen für betriebswirtschaftliche Problemstellungen an. Dabei fördern wir den Austausch zwischen universitärer Theorie und unternehmerischer Praxis, wovon sowohl unsere Mitglieder als auch die Unternehmen gleichermaßen profitieren. Bei unserer Arbeit steht uns ein Netzwerk von Kuratoren aus Wissenschaft und Praxis zur Seite.

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