Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen
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- Kilian Waltz
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1 Chancen zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Anlagen Potenziale der mehrfachfunktionalen Wärmerückgewinnung im Kontext zur Elektroenergieeinsparung Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup HOWATHERM Klimatechnik GmbH
2 Elektrische Leistung. P m = V Δp 1 / η P m. V Elektrische Leistung [KW] Volumenstrom [m³/s] Δp Differenzdruck der Anlage [Pa] η Gesamtwirkungsgrad des Systems η = η V η M η A η R Ventilator Motor Antrieb Regelung
3 Antriebstechnik Motor
4 Elektrische Leistung. P m = V Δp 1 / η P m. V Elektrische Leistung [KW] Volumenstrom [m³/s] Δp Differenzdruck der Anlage [Pa] η Gesamtwirkungsgrad des Systems η = η V η M η A η R Ventilator Motor Antrieb Regelung
5 Instationärer Betrieb instationär Stationärer Betrieb Vergleich Strömungsgeschwindigkeiten vertikal LWZ = 1
6 Instationärer Betrieb Stationärer Betrieb Vergleich Temperaturen vertikal LWZ = 1
7 Instationärer Betrieb Stationärer Betrieb Vergleich Tracer CO 2 vertikal LWZ = 1
8 Energieeffizienz Interne Druckverluste Bauteilauswahl (Beispiel hybrider Befeuchter) separater Verdunstungsbefeuchter Integrierter Kontaktbefeuchter (Hybridsystem)
9 Lüftung von Gebäuden DIN EN (02/2012) Leistungskenndaten für zentrale raumlufttechnische Geräte und deren Komponenten
10 DIN EN (02/2012) Wärmerückgewinnung Temperatur t ZUL - t AUL η t = Übertragungsgrad t ABL - t AUL =. Q WRG. Q Pot. Massenstromverhältnis 1:1.... Ф = Ф 1:1 (m 1 / m 2 ) 0,4 mit 0,8 < (m 1 / m 2 ) < 1,25 trocken
11 Wärmerückgewinnung DIN EN (02/2012) Elektrische Leistungsaufnahme. P el = q V Δp WRG 1 / η D + P el zul.. q V Δp WRG η D P el aux. Volumenstrom [m³/s] bei ρ = 1,2 kg/m³ Differenzdruck der WRG Zu- und Abluft [Pa] Gesamtwirkungsgrad des Antriebs zus. Hilfsenergien (z. B. Pumpen, etc.) [kw]
12 Wärmerückgewinnung DIN EN (02/2012) Klassen η e 1:1 [%] η t [%] ε P [Pa] H1 71 (75) x 280 H2 64 (67) x 230 H3 55 (57) x 170 H4 45 (47) x 125 H5 36 (37) x 100 H6 keine Anforderung Werte basieren auf EN 308 mit t 21 = + 5 C und t 11 = 25 C
13 Wärmerückgewinnung DIN EN (02/2012) Klassen η e 1:1 [%] η t [%] ε P [Pa] H1 71 (75) x 280 H2 64 (67) x 230 H3 55 (57) x 170 H4 45 (47) x 125 H5 36 (37) x 100 H6 keine Anforderung Werte basieren auf EN 308: t 21 = + 5 C und t 11 = 25 C
14 Energieeffizienzpotenzial in der RLT
15 Energieeffizienzpotenzial in der RLT
16 Messung HTL Luzern 1998 Messung TÜV Süd 2012 konv. Lamelle* LA 2,5 mm strukturierte Lamelle* LA 2,7 mm w Φ ΔP NTU Φ ΔP NTU NTU Faktor ΔP m/s Pa konv. Pa Struktur Faktor 1,5 0, ,348 0, ,673 1,10 0,75 2,5 0, ,571 0, ,167 1,23 0,76 3,5 0, ,333 0, ,759 1,18 0,77 * Systeme geometrisch baugleich (Rohrreihen, Rohrabstände, Lamellendicke, etc. identisch) Messungen nach EN 308
17 Messung HTL Luzern 1998 Messung TÜV Süd 2012 konv. Lamelle* LA 2,5 mm strukturierte Lamelle* umgerechnet auf LA 2,5 mm w Φ ΔP NTU Φ ΔP NTU NTU Faktor ΔP m/s Pa konv. Pa Struktur Faktor 1,5 0, ,348 0, ,967 1,18 0,84 2,5 0, ,571 0, ,420 1,33 0,86 3,5 0, ,333 0, ,980 1,28 0,88 * Systeme geometrisch baugleich (Rohrreihen, Rohrabstände, Lamellendicke, etc. identisch) Messungen nach EN 308
18 VDI 3803 Blatt 5 (04/2013) Vereinfachte Bilanzgrenze
19 VDI 3803 Blatt 5 (04/2013) Vereinfachte Bilanzgrenze
20 VDI 3803 Blatt 5 (04/2013) Gesamtbilanzgrenze RLT-Anlagen z. B.: Nacherwärmer, -Kühler Ventilatoren Filter, Befeuchter Kanalzusammenführung Heizanlagen z. B.: Kessel Verteilnetz Pumpen Kälteanlagen z. B.: Kältemaschine Rückkühlwerk Verteilnetze Pumpen Bautechnik z. B.: Anzahl und Größe der Technikzentralen Schächte Schornstein WRG z. B.: Wärmeübertrager Antriebe, Pumpe, Verdichter Luftklappen Energieversorgung z. B.: Fernwärme-, Gas-, Stromanschluss Öltank CO 2 -Reduzierung Prozesstechnik Wassererwärmung Elektro z. B.: Wärme- / Kältenutzung Wärmespeicherung z. B.: Vorerwärmung z. B.: Schaltanlagen Verkabelung MSR
21 VDI 3803 Blatt 5 (04/2013) Verdunstungskühlung Mehrfachfunktionale WRG auf Basis von Kreislaufverbundsystemen durch zusätzliche thermodynamische Funktionen
22 WRG mit indirekter Verdunstungskühlung
23 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Leistungen und Zustände von -12 C bis 32 C
24 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Summenhäufigkeiten nach VDI 4710 multipliziert mit Leistungen Ergebnis Arbeiten für Wärme und Kälte
25 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Ergebnisse JAZ bezogen auf Arbeiten 8,8 im Vergleich Leistungszahl 16,7
26 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Optimum der WRG
27 VDI 3803 Blatt 5 (04/2013) Mehrfachfunktionale WRG auf Basis von Kreislaufverbundsystemen durch zusätzliche thermodynamische Funktionen
28 Winterbetrieb mit Nacherwärmung 20 Abluft 0 Fortluft Nachwärme Indirekte Einspeisung 20 Zuluft -5 Außenluft
29 Wärmepumpenbetrieb Entzug Wärme Wärmequelle 20 Abluft 0 Fortluft Nachwärme Indirekte Einspeisung 20 Zuluft -5 Außenluft M 29
30 Wärmepumpenbetrieb COP = f(pel) 20,00 18,00 WRG solo 16,00 14,00 COP 12,00 10,00 8,00 WRG & WP Teillast WRG & WP Vollast 6,00 4,00 2,00 WP solo 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 Pel
31 Freie Kälte Energieeffizienzpotenzial in der RLT 20 Abluft 9 Fortluft Zuluft 3 Außenluft
32 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Leistungen und Zustände von -12 C bis 32 C mit Auskopplung Q Freie Kälte mit Einspeisung Q Nacherwärmung Q Nachkühlung
33 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Summenhäufigkeiten nach VDI 4710 multipliziert mit Leistungen
34 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf
35 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Optimum der WRG
36 Sommerbetrieb 26 Abluft 31 Fortluft 27 Zuluft 32 Außenluft
37 Indirekte Verdunstungskühlung mit 2 Befeuchtungstufen 26 Abluft 26 Fortluft 21 Zuluft 32 Außenluft
38 Brauchwasservorerwärmung 30 Abluft 22 Fortluft Zuluft 18 Außenluft
39 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Leistungen und Zustände von -12 C bis 32 C mit Auskopplung Q Brauchwasser mit Einspeisung Q Nacherwärmung Q Nachkühlung
40 Wärmerückgewinnung im Jahresverlauf Summenhäufigkeiten nach VDI 4710 multipliziert mit Leistungen
41 WRG Bilanz Wärme Kälte (indirekte Befeuchtung) kwh/a kwh/a Freie Kälte Brauchwassererwärmung kwh/a kwh/a WRG kwh/a
42 Entfeuchtungskälterückgewinnung 26 Abluft 31 Fortluft 17 Zuluft 10 g g 32 Außenluft 12 g
43 Entfeuchtungskälterückgewinnung Kühlleistung indirekte Verdunstung Kälterückgewinnung Entfeuchtung Resteinspeisung Kältemaschine Volumenstrom 35.7 kw 17.0 kw 35.5 kw m³/h
44 Entfeuchtungskälterückgewinnung % Kühlung durch WRG % Verdunstungskühlung % Kälterückgewinnung % mechanische Kühlung 100 % ( Kälteleistung) % Wärmerückgewinnung
45 C / g/kg 9,5 10,5 11,5 12,5 13,5 14,5 15,5 16,5 17,5 18,5 19,5 36,5 52,3 35,5 37,6 47,0 50,8 51,4 Einsparung der Kühlleistungen durch Entfeuchtung in kw am Beispiel bei m³/h 34,5 36,3 45,6 0,0 49,8 47,5 33,5 35,1 44,2 48,0 48,2 45,9 43,5 32,5 33,8 42,7 46,5 46,6 44,3 42,0 31,5 32,5 41,4 45,1 45,1 42,7 40,5 38,2 30,5 31,2 40,0 42,1 42,2 41,2 38,9 36,7 34,5 32,0 29,5 30,0 38,6 38,7 38,7 38,8 37,4 35,1 28,5 28,8 35,4 35,4 35,4 35,4 35,5 33,6 27,5 27,5 32,0 32,0 32,0 32,1 32,1 32,0 29,6 29,3 26,5 26,3 28,7 28,7 28,7 28,7 28,7 28,7 28,7 28,7 25,5 25,1 25,4 25,4 25,4 25,4 25,4 25,4 25,4 25,4 24,5 22,0 22,0 22,0 22,0 22,0 22,0 22,0 22,0 22,0 22,0 23,5 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 22,5 15,3 15,3 15,3 15,3 15,3 15,4 15,4 15,4 21,5 11,9 11,9 11,9 11,9 12,0 12,0 12,0 20,5 8,6 8,6 8,6 8,6 8,6 8,6 19,5 5,2 5,2 5,2 5,2 5,3 5,3 18,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,6
46 C / g/kg 9,5 10,5 11,5 12,5 13,5 14,5 15,5 16,5 17,5 18,5 19,5 Summe h 36,5 1 0,10 35, ,50 Stundenhäufigkeiten Frankfurt am Main Entfeuchtungszustände 34, ,90 33, ,90 32, ,30 31, ,30 30, ,70 29, ,90 28, ,50 27, ,60 26, ,30 25, ,60 24, ,90 23, ,00 22, ,20 21, ,80 20, ,00 19, ,90 18, ,30
47 C / g/kg 9,5 10,5 11,5 12,5 13,5 14,5 15,5 16,5 17,5 18,5 19,5 Summe kwh/a 36,5 5 5,2 35, ,5 Einsparung der Kühlenergien durch Entfeuchtung in kwh/a im 24 h-betrieb 34, ,4 33, ,6 32, ,7 31, ,9 30, ,7 29, ,0 28, ,4 27, ,2 26, ,3 25, ,1 24, ,3 23, ,9 22, ,4 21, ,4 20, ,8 19, ,4 18, ,3
48 WRG Bilanz Wärme Kälte (indirekte Befeuchtung) Freie Kälte Brauchwassererwärmung kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a WRG kwh/a
49 WRG Bilanz Wärme Kälte (indirekte Befeuchtung) Freie Kälte Brauchwassererwärmung Entfeuchtungskälterückgewinnung WRG kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a
50 Winterbetrieb mit Zuluftbefeuchtung 20 Abluft 0 Fortluft Nachwärme Indirekte Einspeisung + Vereisungsschutz Nachwärme Indirekte Einspeisung 20 Zuluft -5 Außenluft
51 Prof. Dr.-Ing. Christoph Kaup HOWATHERM Klimatechnik GmbH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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