Bauen und Konstruieren:

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1 Bauen und Konstruieren: Material: Aufgabe: Spaghettis und Marshmallows Versuche, einen möglichst großen und stabilen Turm zu bauen. Der Turm kann etwa so aussehen oder auch so vielleicht aber auch ganz anders? Weitere Tipps und Aufgaben - für dein Forscherbuch: 1 Male ein Bild von deinem Turm. 2 Musst du etwas verändern, damit dein Turm stabiler wird? Wie hoch ist dein Turm? Miss bitte nach. 3 Zähle: Wie viele Spaghettis und wie viele Marschmallows hast du verbaut? 4 Jetzt darfst du neben den Spaghettis und Marshmallows auch noch Bindfäden und Klebeband benutzen: Baue nun einen neuen Turm und male auch ihn in dein Heft. Beschreibe, wie sich der neue Turm von dem alten unterscheidet.

2 Bauen und Konstruieren: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Lasst die Kinder zunächst einmal ganz frei hantieren und ausprobieren. Spaghettis sind sehr dünn und brechen leicht. Wenn die Kinder nicht selber auf die Idee kommen, könnt ihr ihnen vorschlagen, mehrere Spaghettis zusammen zu nehmen. (Vor allem bei der letzten Aufgabe, können sie zu Bündeln zusammengebunden werden.) Tun sich die Kinder schwer damit, sich einen Turm auszudenken weiterzubauen, könnt ihr ihnen die Bilder der echten Türme zeigen und sie dazu ermuntern, hiervon einen nachzubauen. Beim Messen der Turmhöhe müsst ihr unter Umständen den Kindern helfen. In der Regel könnt ihr davon ausgehen, dass die Kinder ab dem dritten Schuljahr mit einem Maßband messen können.

3 Der schiefe Turm von Pisa Der Lörmecke - Turm Das Atomium Der Eiffelturm

4 Bauen und Konstruieren: Material: Vorbereitungen: Zeitungen, Klebeband (vielleicht Schere) Bereite viele, unterschiedlich lange, Zeitungsrollen vor. Aufgabe: Versuche, ein eigenes Zeitungsbauwerk zu bauen. Du kannst ein Haus bauen oder eine Brücke oder auch etwas ganz anders? Weitere Tipps und Aufgaben - für dein Forscherbuch: 1 Male ein Bild von deinem Gebäude. 2 Ist dein Bauwerk stabil genug? Versuche, es noch standfester zu bekommen. Zeichne diese Ideen auch ein. 3 Du kannst auch ein neues Gebäude mit stärkeren Rollen bauen, indem du Strohhalme einwickelst. 4 Erweitere dein Bauwerk, indem du Wände aus Zeitungspapier einfügst, oder Fenster oder Türen einbaust, oder noch ein Stockwerk dazubaust => Male auch das auf.

5 Bauen und Konstruieren: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Achtet bei den Zeitungsrollen darauf, dass sie nicht zu locker sind. Bevor die Kinder losbauen, sollten sie zumindest eine grobe Vorstellung davon haben, was sie bauen wollen ob eine Brücke, ein Haus, ein Puppenbett / Es kann auch helfen, vorher eine Skizze anlegen zu lassen. Um ein Bauwerk stabiler zu bekommen, kann es helfen, noch Diagonalen einzubauen. Ihr solltet aber unbedingt zunächst die Kinder alleine überlegen lassen und eigene Ideen entwickeln, ausprobieren lassen.

6 Bauen und Konstruieren: Material: Pappplatte als Untergrund, verschiedene Papprollen, Schere, Klebeband, Kleber, Pappe, Papier, Murmeln oder andere Kugeln, vielleicht noch anderes Material, das du brauchst Aufgabe: Versuche, eine Kugelbahn zu bauen. Deine Murmel soll möglichst glatt hindurchrollen, ohne stehen zu bleiben. Wichtig: Mache dir in dein Forscherbuch eine Skizze, bevor du anfängst zu bauen!! Dein Bahn kann etwa so aussehen oder auch so vielleicht aber auch ganz anders? Weitere Tipps und Aufgaben - für dein Forscherbuch: 1 Male ein Bild von deiner Kullerbahn. 2 Musst du etwas verändern, damit deine Murmeln besser kullern können? Du kannst dir auch noch anderes Material suchen, das du dazu brauchen kannst. Schreibe auf, was du verändert hast.

7 Bauen und Konstruieren: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Achtet darauf, dass die Kinder vor dem Losbauen eine Skizze machen. Dann könnt ihr vor Baubeginn mit den Kindern überlegen, ob die Planung wirklich machbar ist. Aufpassen, wie die Kinder schneiden können. Eventuell helfen. Wenn die Kinder weitere Materialien integrieren möchten, könnt ihr die Ogata-Fachkräfte mal ansprechen, ob es einen Bastelfundus gibt, in dem die Kinder stöbern können, um auf Ideen zu kommen.

8 Bauen und Konstruieren: Material: 2 Pappscheiben, ein großer breiter Gummiring, 1Schraubenmutter, 1 Toilettenpapierrolle, 1 Stift, 1 Zahnstocher, Kleber Aufgabe: Baue nach der unteren Anleitung deine Aufziehdose. Versuche, den Gummiantrieb in Bewegung zu setzen, so dass deine Dose rollen kann. Weitere Tipps und Aufgaben - für dein Forscherbuch: 1 Beschreibe, wie du deine Aufziehdose in Bewegung setzen kannst. Wie funktioniert der Gummiantrieb? Versuche Folgendes und notiere, was sich verändert: A Verwende keine Mutter. B Klebe die Toilettenrolle nicht an. C Klebe die Rolle nicht in die Mitte der Scheibe. Aus: Karten: Technik Bauen und Konstruieren

9 Bauen und Konstruieren: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Beim Bauen zunächst darauf achten, dass die Löcher wirklich in die Mitte der Pappscheiben gemacht werden => Nicht die Mitte zu nehmen, ist nachher eine Zusatzaufgabe Mögliche Erklärung, wie der Gummiantrieb funktioniert: Durch das Drehen des Bleistiftes, wird das Gummiband aufgewickelt und dadurch auf Spannung gebracht. Setzt man dann die Aufziehdose ab, wickelt sich das Band wieder ab und setzt somit die Dose in Bewegung. (Die Kinder sollen aber möglichst eigenständig formulieren und erklären auch wenn es nicht vollständig ist!!!)

10 Pulver und Gase: Material: Brausepulver, dunkles Papier, Natron, Zitronensäure (kristallen), Zucker, Sirup (unterschiedlicher Geschmack), 1 Flasche Trinkwasser, 1 Lupe, mehrere Trinkgläser, lange Löffel Aufgabe: Versuche selber, ein Rezept für eine leckere Trinkbrause zu erfinden. Gehe dabei so vor: 1 Streue etwas Brausepulver auf das Papier: Wie fühlt es sich an? Wie sieht es durch die Lupe aus? Wie schmeckt das Pulver? Was glaubst du, woraus es besteht? => Notiere die Antworten in deinem Forscherheft. 2 Forsche nun mit den übrigen Materialien. Vermische dazu verschiedene Zutaten in einem Glas und probiere zwischendurch immer wieder, wie es schmeckt und ob es schmeckt. Wichtig: Nimm von allen Zutaten immer erst ganz wenig. Vom Natron nimm nie mehr als eine Prise!! Nur vom Wasser kannst du mehr nehmen, damit es ein Glas Brause wird. 3 Wenn du eine leckere Mischung gefunden hast, schreibe dein erfundenes Rezept in dein Forscherheft. 4 Möchtest du noch etwas verändern, ausprobieren? Schreibe es auch in dein Heft.

11 Pulver und Gase: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Wichtig: Bei den Kindern betonen, dass es eine absolute Ausnahme ist, dass bei diesem Experiment probiert werden darf!!! Der Sirup und die Zitronensäure sind sehr geschmacksintensiv. Ist die Brause zu sauer, wurde zu viel Zitronensäure verwendet. Man kann diese Säure aber nicht unbedingt mit Zucker ausgleichen. Gibt man jetzt viel Zucker hinzu, schmeckt die Brause sauer und süß zugleich. Deshalb gilt: Beim Experimentieren lieber zunächst sehr sparsam mit den Zutaten umgehen. Noch mehr hinzuzufügen ist einfacher, als etwas wieder herauszunehmen. Wenn das aufgelöste Natronpulver mit dem aufgelösten Zitronesäurepulver in Kontakt kommt, bildet sich das Sprudelgas Kohlenstoffdioxid. So kriegt ihr das Wasser zum Sprudeln. Klappt es mit gleichzeitigem Zusammenmischen nicht, löst erst in zwei Gläsern jeweils eine Prise Natron und einen knappen Teelöffel Zitronensäure auf und kippt die beiden Inhalte dann zusammen.

12 Pulver und Gase: Material: Verschiedene Pulver (Zucker, Natron, Zitronensäure, Backpulver, Brausepulver, Mehl), pro Pulver ein Glas, dunkles Papier, Wasserflasche, Zitronensaft, Teelöffel, 1 Lupe Aufgabe: 1 Streue etwas von jedem Pulver auf dunkles Papier. Wie fühlen sie sich an? Wie genau sehen sie durch die Lupe aus? Was glaubst du, welche Pulver sich in Wasser / Zitronensaft auflösen? => Notiere deine Beobachtungen und Vermutungen im Forscherheft. 2 Gebe nun jeweils in ein Glas einen knappen Teelöffel von jedem Pulver und schütte in jedes Glas etwas Wasser: Welche Pulver lösen sich direkt auf? Welche Pulver lösen sich nach Umrühren auf? Welche Pulver lösen sich gar nicht auf? Wo entsteht Sprudel? Beobachte auch mit der Lupe! => Trage deine Beobachtungen in deinem Forscherheft ein. 3 Führe nun den gleichen Versuch mit jeweils etwas Zitronensaft durch. => Trage auch diese Beobachtungen in die Tabelle ein. 4 Wie gut waren deine Vermutungen von Nummer 1?

13 Pulver und Gase: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Betrachtet man die Pulver durch die Lupe, können die Kinder die verschiedenen Strukturen entdecken. So gibt es verschieden große und auch verschieden geformte Kristalle zu beobachten, während z.b. beim Mehl kaum ein einzelnes Teilchen zu erkennen ist. Wenn sich die Pulver im Wasser auflösen, wird das Wasser wieder klar und es ist kein Bodenbesatz zu erkennen. => Die Pulver werden im Wasser in kleinste Bestandteile zerlegt, so dass sie zwischen den Wasserteilchen Platz finden. Backpulver löst sich nur ein bisschen auf. Es bleiben Schwebeteilchen zurück, die das Wasser trüben. Bei Natron entwickelt sich nur das Sprudelgas Kohlenstoffdioxid, wenn es mit Säure und Flüssigkeit in Kontakt kommt. Daher sprudelt es erst bei dem Zitronensaft und noch nicht beim Wasser.

14 Pulver und Gase: Materialvorbereitung: Geht auf den Schulhof und sucht 3 verschiedene Dinge aus der Natur in verschiedenen Farben. (z. B. Blätter, Erde, Beeren, Gras, ) Weiteres Material: Zeitungspapier, Schälchen, Wasserflasche, Speiseöl, Löffel, Gabel, Mörser oder Ähnliches, Pinsel Aufgabe: Versuche, selber Farben herzustellen. Gehe dabei so vor: 1 Verreibe etwas von den gesammelten Naturstoffen in den Feldern deines Forscherheftes. 2 Zerreibe oder zerquetsche jeden Naturstoff in einem Schälchen und verrühre dein Ergebnis mit etwas Wasser. Legt dabei Zeitungspapier unter. => Trage diese Wasserfarben auch in dein Forscherheft ein. 3 Stelle nun aus den Naturstoffen Farbe her, indem du die zerriebenen Stoffe mit Öl vermischst. => Trage auch die Ölfarben in dein Heft ein. 4 Male mit deinen verschiedenen Farben ein Bild. Mit welchen Farben kannst du besser malen?

15 Pulver und Gase: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Achtet beim Naturstoffe Suchen bitte darauf, ob die Dinge sich auch zerreiben lassen. Nehmt also keine Steine oder andere harten Sachen. Gießt jeweils zunächst nur wenig Wasser oder Öl zu dem Zerriebenen. Sonst werden die Farben zu schwach.

16 Pulver und Gase: Materialvorbereitung: Speiseöl, Wasserhahn, Spülmittel, Seife, Sand, Waschmittel, Glas, Teelöffel Verschiedene Verdreckungen : z. B. Wasserfarben, Erde, Buntstifte, Filzstifte Aufgabe: 1 Fülle das Glas ungefähr 2 Fingerbreit mit Öl. Gieße anschließend Wasser darauf. Was kann du beobachten? Verrühre Öl und Wasser mit dem Löffel. Was beobachtest du nun? Versuche deine Beobachtungen zu erklären. => Notiere deine Beobachtungen im Forscherheft. 2 Reibe deine Hände mit dem Öl ein und versuche es anschließend mit Wasser abzuwaschen. => Notiere wieder deine Beobachtungen. 3 Womit kannst du deine Hände wieder sauber kriegen? 4 Gestalte im Forscherheft 2 Seiten: Was lässt sich mit Wasser wieder abwaschen? Was lässt sich nur mit Wasser und Seife oder Spülmittel abwaschen?

17 Pulver und Gase: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Hintergrundwissen, warum sich Wasser und Öl nicht mischen lassen: a) Wasser und Öl lassen sich nicht mischen, sie trennt eine Grenzfläche b) Winzige Öltröpfchen schwimmen jetzt im Wasser, jedes Tröpfchen ist von einer Grenzfläche umgeben. Seife dagegen schafft es, das Öl oder auch andere Stoffe, die sich nicht in Wasser lösen, zu zerteilen, so dass es sich dann vermischt.

18 Wasser einmal anders -: Material: Wasserfarben mit Pinsel, mehrere schwarze Filzstifte (wasserlöslich), andere Farben Filzstifte, mehrere weiße, runde Filterpapiere, 1 Scheren, 1 Pipette, 1 Schraubdeckel Aufgabe: 1 Schreibe und male in dein Forscherheft, welche Farbmischungen du schon kennst. (z.b. gelb + blau =?) 2 Was glaubst du? Aus welchen Farben ist schwarz zusammengemischt? Schreibe in dein Forscherheft. 3 Nimm ein rundes Filterpapier und male mit dem schwarzen Filzstift in die Mitte ein einfaches Muster (eine runde Linie reicht). Lege das bemalte Papier nun auf den Schraubdeckel und tropfe vorsichtig nacheinander mit der Pipette einzelne Wassertropfen auf das Muster. Warte nach jedem Tropfen so lange, bis das Wasser aufgesogen ist. Beobachte, wie sich das Muster verändert. Beschreibe es und klebe das getrocknete Papier in dein Forscherbuch. Woraus besteht dein schwarz? 4 Probiere den Versuch auch mit anderen Farben aus. Beschreibe und male auch diese Versuche auf. + =? 5 Schneide nun in die Mitte des Filterpapiers ein Loch. Male um das Loch herum ein schwarzes Muster (1 Linie reicht). Rolle nun ein zweites Filterpapier eng zusammen und stecke die Rolle durch das Loch. Dieses Konstrukt stellst du nun so in ein Wasserglas, dass die Rolle im Wasser steht. Beobachte und beschreibe, was passiert.

19 Wasser - einmal anders -: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Bei diesem Versuch geht es im Prinzip um das Gegenteil von Farben mischen nämlich um das Farben trennen. Es ist interessant, diesen Versuch mit verschiedenen wasserlöslichen schwarzen Filzstiften durchzuführen, denn jedes schwarz ist anders zusammengesetzt. Es ist wichtig, wirklich nur einzelne Tropfen auf das Filterpapier zu geben und immer wieder zu warten. Denn sonst wascht ihr einfach nur die Farbe heraus und sie landet mit dem Wasser in dem Deckel. Wird die Filterpapierrolle durch das Loch gesteckt, transportiert dieses Papier das Wasser nach oben. Hintergrund: schwarz ist ein Gemisch aus mehreren Farben. Diese Farben lösen sich unterschiedlich gut in Wasser. Farben, die sich am besten lösen, werden auf dem Filterpapier am weitesten nach außen transportiert. Weniger gut lösliche Farben bleiben näher in der Mitte.

20 Wasser einmal anders -: Material: 1 Flasche mit Wasser, Tinte in verschiedenen Farben, mehrere Zuckerwürfel, 1 Lupe, 1 tieferer Teller, 1 Glas, Küchenpapier, Holzstäbchen Aufgabe: 1 Was glaubst du, passiert mit einem Stück Zucker, das du in Wasser legst? Notiere deine Vermutung. Überprüfe sie nun und beobachte genau, was mit dem Zucker passiert. Du darfst auch mit der Lupe schauen. 2 Schütte in den Teller so viel Wasser, dass der Boden gut bedeckt ist. 3 Lege nun 3 Zuckerwürfel auf Küchenpapier und färbe jeden Würfel mit einer Farbe ein, indem du einige Farbtropfen auf den Zuckerwürfel gibst. 4 Lege nun alle 3 Zuckerwürfel in auf das Wasser im Teller. Wichtig: Die Würfel sollten genug Abstand zueinander haben. Was passiert nun? Beobachte genau! Beobachte auch durch die Lupe. Kannst du die Farben auch mischen? Notiere und male deine Beobachtungen in dein Forscherbuch. Kannst du erklären, warum das so ist? Versuche es.

21 Wasser - einmal anders -: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Hintergrund Beim Auflösen eines Zuckerstücks im Wasserglas: In die Hohlräume des Zuckers dringt Wasser ein. Dadurch wird die Luft aus den Hohlräumen verdrängt und es steigen Luftbläschen auf. Beim gefärbten Zucker auf Wasser: Der Zuckerwürfel saugt sich voll Wasser, zerfällt und löst sich im Wasser auf. Der Zucker wandert im Wasser und da er gefärbt ist, kann man so seinen Weg schön beobachten. Wenn zwei oder mehr Farben aufeinandertreffen, bildet sich erst einmal eine unsichtbare Wand zwischen den Farben. Es dauert, bis sich die Farben vermischen. Man kann den Prozess auch mit einem Holzstäbchen beschleunigen. Wichtig: Die Kinder nicht die gefärbten Zuckerstücke oder nachher das Wasser probieren lassen! Die Farbe ist Tinte.

22 Wasser einmal anders -: Material: Wasserglas, Flasche mit Wasser, Wimmelbild auf dieser Karte, Pappe, Tesafilm, Gefrierbeutel Aufgabe: 1 Stelle hinter das Wasserglas das Wimmelbild auf dieser Karte. Schau dir das Bild durch das Wasserglas an. Was fällt dir auf? Notiere deine Beobachtungen. 2 Tauche einen Finger in das Wasser und lass einen großen Wassertropfen auf das Wimmelbild 3 Baue eine Wasserlupe: tropfen. Schau genau hin und sieh dir den Tropfen ganz genau an. Kannst du durch den Tropfen schauen? Notiere deine Beobachtungen. Male eine Lupe auf Pappe und schneide sie aus. Schneide in den vorderen Lupenkreis ein größeres Loch. Auf dieses Loch klebst du ein Stück Folie, die du aus einem Gefrierbeutel schneidest. Auf die Folie gibst du einen Wassertropfen. Wie funktioniert deine Wasserlupe? Notiere. 4 Vergrößert Luft auch? Baue eine Luftlupe. Puste dazu in einen Gefrierbeutel Luft und knote ihn zu. Notiere deine Beobachtungen. Was glaubst du, warum es nicht gleichgut funktioniert?

23 Wasser - einmal anders -: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Hintergrund: Die Lupe funktioniert, weil der Tropfen wie ein Vergrößerungsglas geformt ist. Er ist nach außen gewölbt wie die Linse einer Lupe. Luft ist nicht so geformt. Deshalb funktioniert die Luftlupe nicht. Warum sind die Wassertropfen so gewölbt? Die kleinsten Wasserteilchen, die Wassermoleküle, ziehen sich gegenseitig an. Das führt zur Oberflächenspannung des Wassers, die versucht, die Oberfläche jedes Tropfens möglichst klein zu halten. Die kleinstmögliche Oberfläche bietet eine Kugel. Ganz kugelrund wird der Tropfen allerdings nicht, da er ja auf der Folie liegt. Durch die halbrunde Form wirkt der Tropfen wie die Sammellinse einer Lupe

24 Wasser einmal anders -: Material: 1 Schüssel mit Wasser gefüllt, 1 Glas, Aluschale eines Teelichts, 2 Gummibärchen Aufgabe: 1 Setze die 2 Gummibärchenpassagiere in ihr Boot (Aluschale) und setze das Boot auf das Wasser in der Schüssel. Beobachte und notiere, was passiert. 2 Stülpe nun das Glas darüber und drücke es langsam und behutsam gerade nach unten bis auf den Boden. Was passiert nun? Beobachte genau. 3 Halte nun das Glas schräg. Was passiert nun? 4 Überlege, warum das so ist. Notiere deine Beobachtungen und Erklärungen im Forscherbuch.

25 Wasser - einmal anders -: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Das passiert: Die Gummibärchenpassagiere bleiben wie in einer Tauchglocke trocken. Hintergrund: Das Wasser kann die Luft in dem Glas, das ja nach oben geschlossen ist, nicht verdrängen. Erst wenn du das Glas schräg hältst, entweich aus dem Glas Luft und dringt dafür Wasser in das Glas ein. Dadurch kann man sehen, dass Luft auf gar keinen Fall nicht nichts ist!

26 Hören und staunen: Eine moderne Form des Hörrohrs findet man beim Arzt. Er überprüft bei Untersuchungen dein Herz mit dem sogenannten Stethoskop. Die Metallscheibe, die der Arzt auf Deine Brust legt, nimmt den Schall des Herzschlages auf und leitet ihn durch Schlauch, Rohrstück und Ohrstöpsel in die Ohren des Arztes. Baue dir nun ein einfaches eigenes Stethoskop. Material: Papprolle, Pappe, Klebeband Aufgabe: 1 Nimm die Papprolle im höre damit jemand anderem das Herz ab. Hörst du mit Rohr mehr oder weniger als ohne Rohr? Notiere deine Beobachtungen. Aus solch einer Rolle bestand übrigens auch früher das erste Hörrohr. 2 Versuche, dein Hörrohr noch zu verbessern. Forme aus Pappe einen Trichter, den du mit Klebeband zusammenklebst und klebe ihn vorne auf dein Hörrohr. Teste nun, wie du mit dem Trichter hörst. Versuche auch mal, durch Wände zu hören. Was kannst du durch das Hörrohr besser hören und was besser ohne Hörrohr? Notiere deine Beobachtungen im Forscherbuch. 3 Versuche nun, andersherum durch dein Hörrohr zu sprechen. Was fällt dir auf?

27 Hören und staunen: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Achtet darauf, dass der Trichter auch eine Trichterform hat und nicht einfach eine Verlängerung der Papprolle darstellt. Hintergrund: Das Hörrohr fängt an seinem großen offenen Ende Schallwellen auf, die es gebündelt zum kleinen Ende an unser Ohr leiten. Dadurch werden die Schallwellen verstärkt. Umgekehrt kannst Du Dein Hörrohr auch als Megafon benutzen. Wenn Du in die kleine Öffnung hineinsprichst, werden die so erzeugten Schallwellen verstärkt, und Deine Stimme klingt lauter. Wichtig: Nie hineinrufen lassen, wenn jemand das Hörrohr an sein Ohr hält!!!

28 Hören und staunen: Material: 2 Plastikbecher, Pfeifenputzer, Klebeband, verschiedene Materialien zum Befüllen Aufgaben: 1 Überlege und notiere, wofür / wo man Lärmschützer braucht und wer sie oft benutzt. 2 Baue dir wie abgebildet aus den vorhandenen Materialien Lärmschützer und befülle sie mit verschiedenen Dingen. Teste jedes Mal, wie gut das Material geeignet ist, um deine Ohren vor Lärm zu schützen. Notiere deine Entdeckungen im Forscherbuch. 3 Werde nun ein Lärmforscher: Gehe herum und suche verschiedene Geräusche. Höre die Geräusche einmal ohne und einmal mit deinen Lärmschützern. Trage deine Entdeckungen in deinem Forscherbuch in die Liste ein. Quelle: Kleine Forscher

29 Hören und staunen: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Bei diesem Experiment können die Kinder die Entdeckung machen, dass manche Materialien den Schall dämpfen also auffangen können und andere Materialien den Schall weiterleiten. Dementsprechend sind manche Materialien besser für die Lärmschützer geeignet als andere. Diese Erfahrungen sollen die Kinder in dem Versuch aber selber sammeln und entdecken.

30 Hören und staunen: Material: Mehrere Strohhalme, 1 Schere, Klebeband, Aufgaben: 1 Kennst du Flöten? Male eine Flöte in dein Forscherbuch auf. Beschreibe, wie man die Flöte spielt. Wie bekommt man einen Ton aus der Flöte? 2 Baue dir, so wie auf den Bildern gezeigt, eine Flöte aus einem Strohhalm und teste sie, indem du hineinpustest. Quelle: Kleine Forscher 3 Schneide nun mit einer Schere ein Stück von unten ab und flöte wieder. Was hat sich verändert? Überprüfe deine Beobachtung und schneide noch ein paar mal ein Stück ab. Notiere deine Beobachtugnen. 4 Baue dir eine Panflöte: Bei Panflöten pustet man die Luft nicht in die Flöte, sondern man bläst die Luft über die Öffnung. Baue so deine Panflöte: Schneide 6 Strohhalme in unterschiedliche Längen und schließe die untere Öffnung mit einer Knetkugel. Lege die Halme der Länge nach geordnet auf einem Klebeband nebeneinander. Halte die offenen Enden der Halme gegen deine Unterlippe und blase wie dargestellt über die Öffnungen. Bewege die Flöte hin und her, um die von dir gespielten Töne zu ändern.

31 Hören und staunen: Tipps für die Bildungsnetzwerker: Der Ton der Flöte variiert mit der Länge des Strohhalmes. Je kürzer der Strohhalm, desto höher der Ton. Je mehr Strohhalme ihr für die Flöte verwendet habt, desto umfangreicher ist auch der Klang. Die Luft, die oben in den Halm hineingepustet wird, wird an der Strohhalmkante geteilt. Man könnte auch sagen, der Luftstrom wird zerschnitten. Dieser wird durch den Strohhalm nach unten geleitet. Je schneller er unten herauskommt, desto heller ist der Ton. Dauert seine Reise nach unten länger, wird er dumpfer.

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