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- Monika Siegel
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1 Dipl. Ing. (FH) Christian Meyer Stegenbachstr March Tel: / Fax: / info@energy-consulting-meyer.de
2 Energieversorgung in vermieteten Objekten mit Strom und Wärme 2
3 Fahrplan energy consulting 1. EnergyConsulting 2. Unsere Arbeitsbereiche 3. Referenzen 4. Gesetzliche Vorschriften 5. Gekoppelte Strom- und Wärmeversorgung 6. Wärmeversorgung 7. Nutzung des erzeugten Stroms 8. Abwicklung der Umsetzung 9. Zusammenfassung 3
4 1. Die Firma EnergyConsulting Christian Meyer wurde am gegründet, unser Team besteht aus 7 Mitarbeiter/innen EnergyConsulting ist tätig in den Bereichen - Energiewirtschaft - regenerative Energienutzung - Kraftwärmekopplung EnergyConsulting verfügt über ein Netzwerk von 17 Spezialisten in den Bereichen 4 Rechtsanwaltskanzleien (vornehmlich Energierecht) Messung Planung/Netzberechnung Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 4
5 2. Unsere Arbeitsbereiche Erneuerbare Energien Kraftwärmekopplung Sicherung des Netzzugangs Stromeinspeisung Stromvermarktung Energiebeschaffung (Zusatzstrom/Brennstoff) Ganzheitliche Energiekonzepte EEG-Zertifikate für Windparks (über die Dauer der erhöhten Anfangsvergütung) 5
6 3. Unsere Referenzen 328 Windparks, 15 Solarparks (bis 20 MWp), über 20 Biogas- und Biomassekraftwerke Einspeiseleistung über MW Mitarbeit an 8 industriellen Heizkraftwerksprojekten Einspeiseleistung rd. 450 MW Vertragskonzepte für diverse KWK versorgte Industrieanlagen z.b. P. Hartmann, SCA Hygiene Produkt GmbH, Alcoa Deutschland GmBH Vertragsmodell zur Nutzung des BHKW-Stroms durch Mieter in rd. 80 Mehrfamilienhäusern bis 47 WE, in Umsetzung bis 185 WE Energiekonzepte für u.a. Industrieunternehmen mit bis zu Beschäftigten, z.b. Fa. Stabilus, Alcoam, Dunmore 3 Bioenergiedörfer (Kraftwärmekopplung, Holzhackschnitzel, ORC-Prozess) Vertretung der Interessengemeinschaft unabhängiger Stromerzeuger IGUS (3.300 MW) im EEG Gesetzgebungsverfahren (EEG 2009, KWK 2009, SDLWindV) Zu unseren Kunden gehören fast alle große Betriebs- und Kapitalgesellschaften regenerativer Energienerzeugungsanlagen in Deutschland Darüber hinaus arbeiten wir auch mit mehreren international tätigen Projektentwicklern u.a. zu Projekten in Kasachstan u. Irland zusammen 6
7 Nutzung von Strom u. Wärme aus Blockheizkraftwerken (BHKW) durch die Mieter 7
8 4. Was ist ein Blockheizkraftwerk (BHKW)? 8
9 9
10 10
11 5. Energie und CO2 Einsparung 2/3 unserer Energie wird nicht genutzt! 11
12 Bundesumweltamt zur CO2 Problematik Berliner Energietage (Mai 2009) um die max. Erwärmung auf 2 C zubegrenzen: 25% max. aller bekannte fossilen Brennstoffe dürfen noch verheizt werden! max. noch 1,5 mal die CO2 Emissionen von 2000 bis 2008 zulässig ab 2023 Reduktion auf Null CO2 Emissionen! 12
13 Kraftwärmekopplung Energiebedarf 3,3 Blockheizkraftwerk (BHKW) / Kraft-Wärme-Kopplung (gemeinsame Strom- und Wärmeerzeugung) Strom 1,0 Wärme 2,0 Verluste BHKW 0,3 Verluste 0,3 Kraftwerk / Heizkessel (Erdgas) getrennte Versorgung nutzbare Energie 3,0 Primär- Primär- Energiebedarf 5,2 Kraftwerk 3,0 Verluste Kraftwerk 2,0 Strom 1,0 Heizwärme 2,0 Heizkessel 2,2 Verluste Heizkessel 0,2 nutzbare Energie 3,0 2,2 Verluste 2,2 13
14 CO 2 Einsparung 5,5 kw BHKW im 12 Fam. Haus inkl. CO 2 Gutschrift für Überschusseinspeisung kg/jahr Öffent. Netz BHKW Varianten 14
15 Gekoppelte Strom- und Wärmeerzeugung (Kraftwärmekopplung) Vorteile: Primärenergieeinsparung 48% bis 60% CO2-Einsparung 32% bis 43% Stromsteuereinsparung Mineralöl-/Erdgassteuereinsparung große volkswirtschaftliche Vorteile geringe externe Kosten geringe Importabhängigkeit 15
16 Viele Vorteile! Wo liegen die Probleme? Vergütung des Stroms: Liberalisierter Markt => man muss Stromkunden finden Zusatzstrombezug Messung Energiewirtschaftliche Regelungen, Gesetze, Gerichtsurteile Vergütung der Wärme: Mietrecht, HeizkostenVO Brennstoffkosten: Erdgas, Biogas, wo liegen die Preise morgen? 16
17 Energiewirtschaftliche Entwicklung Brennstoff und Stromkosten 17
18 energy energy consulting consulting Energiepreise Peak oil Theorie 18
19 die Begrenztheit der fossilen Energieträger Erdölförderung in einem Zeitfenster von Jahren 19
20 ... der Anstieg der Energiepreise energy consulting 1 Barrel = 159 Liter 20
21 3. Die Strompreise energy consulting Die Preisentwicklung an der EEX Lieferung 2008 Strompreisansteig +300% Peak 78 Euro/MWh Base 56 Euro/MWh Erdgaspreiseanstieg +188% 2000: ca. 8 Euro/MWh 2007: ca. 15 Euro/MWh Dipl. Ing. (FH) Christian Meyer Tel: 07665/ chris-meyer@gmx.de 21
22 Stromkostenentwicklung Preissteigerung Erdgas u. Strom 7% pro Jahr 60,00 50,00 ct/kwh Strom 40,00 30,00 20,00 10,00 0, Jahr BHKW offentl. Netz 22
23 Die Gesetze zur Wärmeversorgung 23
24 Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien- Wärmegesetz (EEWärmeG) In Kraft: 1. Januar 2009 alle Neubauten (Gewerbe und Wohnungsbau) > 50 m2 mind. 15% solarer Strahlungsenergie oder mind. 30% Biogas mind. 50% feste oder flüssige Biomasse mind. 50% Geothermie, aber mittels Strom- u. Wärmemengenzähler gemessen: Wasser/Sole Wasser WP Jahresarbeitszahl mind. 4,0 inkl. Warmwasser 3,8 Luft / Wasser WP Jahresarbeitszahl mind. 3,5 inkl. Warmwasser 3,3 Über 90% der gemessenen WP halten diese Anforderungen nicht ein!! => Bußgeld bis Euro (!) alternativ Heizen mit Abwärme, Kraftwärmekopplung - Hocheffiziente KWK - Mind. 50% Abwärme diese Anforderungen werden problemlos eingehalten 24
25 Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) in Baden-Württemberg bereits in Kraft Das Gesetzentwurf (Bundesgesetz) ist vom Gesetzgeber beschlossen (alle Neubauten Gewerbe, Wohnungsbau) Baden-Württemberg in Kraft seit dem 1. Januar 2008 für Wohngebäude (>50m²) Bauantrag ab min. 20% des jährlichen Wärmebedarfs müssen durch erneuerbare Energien gedeckt werden Bauantrag vor ab müssen min.10% des jährlichen Wärmebedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt werden, wenn ein Austausch der Heizungsanlage erfolgt Ersatzmaßnahme: Heizen mit Abwärme aus der Stromerzeugung stellt die wirtschaftlichste Lösung dar! 25
26 Wärmeversorgung mit BHKW Abwärme Die Abwärme der BHKW Anlage wird in das Heizsystem eingespeist und genutzt Heizkostenabrechnung gemäß HeizkostenVO Die auf die Wärmeerzeugung entfallenden Kosten werden umgelegt (je nach BHKW Typ ca. 2/3 der Brennstoff u. Wartungskosten) 26
27 Nutzung des erzeugten Stroms 1. Einspeisung ins öffentliche Netz 2. Stromverkauf an Mieter 3. Eigenversorgung 27
28 1 Einspeisung ins öffentliche Netz Vorteile wenig Aufwand geringer Abrechnungsaufwand wenig Verantwortung Nachteile nicht wirtschaftlich geringe bis keine Rendite stark schwankende Einnahmen nach 4 bis 10 Jahren derzeit kein wirtschaftlicher Betrieb möglich (Wegfall des KWK Zuschlags) 28
29 2 Stromkauf an die Mieter Vorteile wirtschaftlich Nachteile Einhaltung der energiewirtschaftlichen Regelungen EnWG; ggf. Areal-, Objektnetze Anmelden ggf. Genehmigungspflichten z.b. 5 EnWG (Organigramme, Führungszeugnisse, Rufbereitschaft etc.) Abnahme der EEG Bandwälzung bis , ab EEG Umlage (Kostennachteil rd. 2,5 ct/kwh) Abrechnungsaufwand Bilanzierungsaufwand Energiewirtschaftliche Kompetenz ist notwendig 29
30 3. Stromeigenversorgung Vorteile besonders wirtschaftlich sehr hohe Rendite (Erlöse steigen um über 112%) wirtschaftlicher Betrieb auch nach Wegfall der KWK- Zulage (Betrieb nach 4 bzw. 10 Jahren) keine EEG Bandabnahme / EEG Umlage Die Regelungen des EnWG müssen nicht eingehalten werden keine Genehmigungs- und Anzeigepflichten Nachteile vertragliche Regelungen sind aufwendiger Abrechnungen etwas aufwendiger 30
31 4. Netze außerhalb der allg. Versorgung Elektroanlagen Energieversorgungsnetze 3 Nr. 16 EnWG Kundenanlagen Netze der allg. Versorg. 3 Nr. 17 EnWG konzessionierte Netze gemeindliche Gebietsversorg. Arealnetze allg. Versorg. subjektiver Willensakt d. Betreibers Quelle Schaubild: BBH, Berlin Netze außerh. d. allg. Versorg. 3 Nr. 17 EnWG Objektnetze 110 EnWG Betriebsnetze 110 Abs. 1 Nr. 1 EnWG Dienstleistungsnetze 110 Abs. 1 Nr. 2 EnWG Eigenversorgungsnetze 110 Abs. 1 Nr. 3 EnWG sonstige Arealnetze nicht d. allg.versorgung 31
32 80 üblicher Preis KWK-Vergütung Einspeisung ins öffentliche Netz Euro/MWh Quartale durchschnittlicher Preisanstieg über die letzten 9 Jahre: 12,2% pro Jahr 32
33 Leistungskurve Strom / Überschusstrom Leistung EEG Band Leistung BHKW mit EEG BHKW ohne EEG Stunden 33
34 Beispiel 4-5 Fam. Wohnhaus BHKW 5,3 kw Einnahmen in ct/kwh (netto) energy consulting Einspeisung öffentliches Netz Verkauf an Mieter Eigenerzeugung Strom Energieerlös 4,800 17,231 19,731 KWK-Zulage 5,110 5,110 5,110 vermiedene Netznutzung 0,040 0,000 0,000 Brennstoffsteuer 2,050 2,050 2,050 Summe 12,000 24,391 26,891 Mehrerlös 12,391 14,891 Kosten Erdgas Ho 4,900 4,900 4,900 je kwh Strom 6,043 6,043 6,043 Wartung 4,0 4,0 4,0 Kosten Summe 10,043 10,043 10,043 Anteil des Stroms an Mieter 0% 50% 50% Deckungsbeitrag 1,957 8,152 12,500 Investition Euro Laufzeit h/a Zins 5% 5% 5% Kapitalkosten 12,2 12,2 12,2 Gewinn Euro/Jahr -10, ,28-4,1-861,82 0, ,91
35 Einspeisung Energieerlös KWK Zulage vermiedene NN Brennstoffsteuer Summe Mehrerlös Kosten Erdgas Ho je kwh Strom Wartung Kosten Anteil Strom an Mieter Deckungsbeitrag Investition Euro Laufzeit h/a Zins Kapitalkosten Gewinn Euro/Jahr Beispiel 8 Fam. Haus BHKW 5,3 kw Einnahmen in ct/kwh (netto) energy consulting öffentliches Netz 4,800 5,110 0,040 2,050 12,000 4,900 6,043 4,0 10,043 0% 1, % 8,1-6, ,87 Verkauf an Mieter 17,231 5,110 0,000 2,050 24,391 12,391 4,900 6,043 4,0 10,043 50% 8, % 8,1 0,0 2,31 Eigenerzeugung 19,731 5,110 0,000 2,050 26,891 14,891 4,900 6,043 4,0 10,043 50% 12, % 8,1 4, ,90
36 Die Stromeigenversorgung 36
37 Leistungsbeziehungen einer Eigenversorgung BHKW- Eigentümer Der BHKW- Eigentümer vermietet die Stromerzeugungsanlage Betriebsgesellsch. z.b. z.b. Nutzer-GbR Mieter Mieter + Eigentümer Die Mieter erzeugen den Strom selbst Mieter Mieter der der Betriebsgesellsch. Option Option Dienstleister Ein Dienstleister kann anstelle des Eigentümers die Betriebsführung sowie alle energiewirtschaftlichen Leistungen (z.b. Abrechnung) erbringen Unser Vertragsmodell minimiert die Haftung der Mieter auf die Strombezugskosten => keine Ansprüche von Dritten gegenüber der GbR Die Mieter können der Betriebsgesellschaft einfach beitreten u. bei Auszug auch wieder austreten keine Gesellschafterbeschlüsse etc notwendig Eine Beitrittserklärung ersetzt den Stromlieferungsvertrag 37
38 Die Verträge GbR-Vertrag schützt die Mieter (Haftungsbegrenzung) einfache Abwicklung bei Mieterwechsel (keine neuen Verträge / Gesellschafter müssen nicht zustimmen) Vertretungsregelung Nutzungsvereinbarung Kosten für die Wärmeerzeugung sind definiert einfache Strom-Abrechnung (Nutzungsentgelt ct/kwh) Umfang der Leistungen ist definiert Preisanpassungen sind möglich 38
39 Die Umsetzung 1. Jeder kann BHKW-Eigentümer sein (Vermieter, Contractor etc.) 2. Jeder, der weniger für seinen Strom bezahlen möchte, kann sich den Strom selbst erzeugen 3. Wer dies nicht möchte, bezieht weiterhin den teuren Strom aus dem Netz. 39
40 Zusatzstrombezug 1. Schuldübernahmevereinbarung (zum Schutz der Mieter) 2. Weiterleiterlaubnis 3. keine registrierende Lastgangzählung 4. Umweltfreundlicher Strom / Stromherkunft vom TÜV zertifiziert 5. Lieferung durch einen verbündeten Händler (EWS) 6. Im Falle einer Blockade, kann ein Missbrauchverfahren eingeleitet werden (nach 2 Monaten ist der Fall geklärt) 40
41 Messung / Abrechnung Objektnetz oder Kundenanlage Hausanschluss gemeinsamer Strombezugszähler Hauptzähler Unterzähler Mieter ohne BHKW- Versorgung BHKW Unterzähler Mieter 1 Unterzähler Mieter 2 Unterzähler Mieter n 41
42 Zusammenfassung Der Eigentümer des Liegenschaft hält die neuen gesetzlichen Anforderungen ein, erwirtschaftet trotz zusätzlicher Investitionen einen zusätzlichen Erlös 10% Stromkosteneinsprung für die Mieter mit dem Vertragskonzept Eigenversorgung wird die höchste Rendite erzielt werden Mittels einer Eigenversorgung können auch Mini-BHKW wirtschaftlich betrieben werden Unsere Vertragskonzepte sind durch rechtskräftige Missbrauchverfahren der BNetzA abgesichert Der Primärenergieverbrauch kann um bis zu 60% gesenkt werden Die CO2 Emissionen können um bis zu 43% gesenkt werden 42
43 9. Sie entscheiden 43
44 Biogaseinspeisung Wärmeerzeugung BHKW vor Ort Wärmeerzeugung CO2 Gas g/kwh CO2 Strom D Mix 2008 g/kwh thermischer Wirkungsgrad 15% 30% 50% 100% elektrischer Wirkungsgrad 35% 35% 35% 0% Gesamtwirkungsgrad 50% 65% 85% 100% Strom Gasaufbereitung kwh 0,0007 0,0007 0,0007 0,0500 CO2 Vermeidung in g/kwh Biogas Stromerzeugung 177,1 177,1 177,1 0 Wärmeerzeugung CO2 Gasaufbreitung 0,35 0,35 0,35 25,30 CO2 Einsparung D mix 209,75 242,75 286,75 194,70 CO2 Steinkohle KW D mix 347,37 380,37 424,37 194,70 CO2 Stilllegung BHKW 2 MW 392,37 425,37 469,37 194,70 44
45 Biogasnutzung CO2-Reduktion g CO2 /kwh Biogas CO2 Einsparung D mix CO2 Steinkohle KW D mix CO2 Stilllegung BHKW 2 MW n th 15% n th 30% n th 50% n th 100% 45
46 Anhang: Biomethan Vergleich (Stillegung eines) Biogas-BHKW (Endingen-Forchheim) 2 MWel, z.b. 40% el. Wirkungsgrad, nur 15% Abwärmenutzung oder Biomethan-Einspeisung A) für bestehende Heizkessel (nach EWärmeG) B) für neue Heizkessel (nach EEWärmeG) C) für bestehende BHKW D) für neue BHKW 46
47 Biogaseinspeisung Wärmeerzeugung BHKW vor Ort Nur Wärmeerzeugung CO2 Gas g/kwh CO2 Strom D Mix 2008 g/kwh thermischer Wirkungsgrad 15% 30% 50% 100% elektrischer Wirkungsgrad 35% 35% 35% 0% Gesamtwirkungsgrad 50% 65% 85% 100% Strom für Gasaufbereitung kwh 0,0007 0,0007 0,0007 0,0500 CO2-Vermeidung in g/kwh Biogas Stromerzeugung 177,1 177,1 177,1 0 Wärmeerzeugung CO2 Gasaufbreitung 0,35 0,35 0,35 25,30 CO2 Einsparung D mix 209,75 242,75 286,75 194,70 CO2 Steinkohle-KW D mix 347,37 380,37 424,37 194,70 CO2 Stilllegung BHKW 2 MW 392,37 425,37 469,37 194,70 47
48 Biogasnutzung CO2 Reduktion g CO2 /kwh Biogas CO2 Einsparung D mix CO2 Steinkohle KW D mix CO2 Stilllegung BHKW 2 MW n th 15% n th 30% n th 50% n th 100% 48
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tel: / Fax: / info@energy-consulting-meyer.de weitere Informationen im Internet: 49
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Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) und Optionen zur verbesserten Wirtschaftlichkeit
Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) und Optionen zur verbesserten Wirtschaftlichkeit - die Strom-Eigenversorgung - - Höhere Erträge für den Immobilien Eigentümer - geringere Nebenkosten für die Mieter
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