Jugend in Arbeit plus

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3 Inhaltsverzeichnis Einleitung Zuweisungen Kumulierte Ergebnisse Regionale Umsetzung Beratungen Kumulierte Ergebnisse Regionale Umsetzung Vermittlungen Kumulierte Ergebnisse Regionale Umsetzung Zusammenfassung der Umsetzungszahlen Personenbezogene Merkmale Geschlecht Nationalität und Migrationshintergrund Alter und Familie Schul- und Berufsabschlüsse

4 Einleitung Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium hat im Jahr 1998 gemeinsam mit vielen anderen Akteuren der Arbeitmarktpolitik das Programm Jugend in Arbeit ins Leben gerufen. Seither wird in Abstimmung mit den Agenturen für Arbeit und den Grundsicherungsträgern das Ziel verfolgt, arbeitslose junge Menschen in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu vermitteln. Persönliche, sozialpädagogische Beraterinnen und Berater bereiten die Jugendlichen individuell auf den Übergang in eine Beschäftigung vor. Die Fachkräfte der Kammern akquirieren parallel hierzu Arbeitsstellen, um eine passgenaue Vermittlung zu ermöglichen. Im Jahr 2003 wurde das Programm unter dem Namen Jugend in Arbeit plus in die ESF-Kofinanzierung übernommen und seit dem Jahr 2008 übernimmt die Bundesagentur für Arbeit nach vorheriger, individueller Prüfung die Lohnkostenzuschüsse. Die Zielgruppe von Jugend in Arbeit plus ist unter 25 Jahren und entweder langzeitarbeitslos oder hat mindestens ein Vermittlungshemmnis und befindet sich in keiner arbeitsmarktpolitischen Maßnahme. Im Zeitraum von 1998 bis Ende 2010 haben über Jugendliche eine individuelle Beratung und Begleitung erhalten. Rund Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten in eine Beschäftigung einmünden, davon mehr als direkt über den Beratungsund Vermittlungsprozess der Initiative Jugend in Arbeit plus. Als Garanten für die erfolgreiche Umsetzung des Programms vor Ort stehen die sozialpädagogischen Beratungskräfte und die Fachkräfte der Kammern, deren Zusammenarbeit durch die Regionalagenturen koordiniert wird. Ergebnisse 2010 Der hier vorliegende Jahresbericht beschreibt auf Basis der von den Beraterinnen und Beratern, den Kammerkräften und den Regionalagenturen zum Stichtag weitergeleiteten Daten die Umsetzung und die Ergebnisse der Initiative im Jahr Insgesamt wurden im Zeitraum vom bis zum von den Agenturen für Arbeit, den ARGEn und den zugelassenen kommunalen Trägern (ab 2011 unter der Bezeichnung Jobcenter BA und Jobcenter zkt) Jugendliche dem Programm Jugend in Arbeit plus zugewiesen. Im gleichen Zeitraum sind von den sozialpädagogischen Beratungskräften rund Jugendliche in den Beratungs- und Begleitprozess aufgenommen worden. 4

5 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Initiative Jugend in Arbeit plus konnten im Jahr 2010 eine Beschäftigung aufnehmen. Hiervon sind rund Jugendliche über den Beratungsprozess und ebenfalls rund Jugendliche über die Vermittlungstätigkeiten der Kammern in Arbeit gekommen. Auf den folgenden Seiten sind diese Eckzahlen von Zuweisung, Beratung und Vermittlung differenziert dargestellt und beschrieben. Aus Gründen der Vergleichbarkeit lehnt sich dieser Bericht an die vorangegangenen Jahresberichte an und ist in fünf Teile gegliedert. Im ersten Teil sind Informationen im Rahmen der Zuweisungen auf Landesebene wie auch auf regionaler Ebene dargestellt. Im zweiten Teil sind die Beratungen sowie Ausstiege aus dem Beratungs- und Vermittlungsprozess landesweit und regionsspezifisch beschrieben. Der dritte Teil befasst sich mit der Vermittlung von Jugendlichen in Beschäftigung. Teil vier ist eine Kurzzusammenfassung der Zuweisungs-, Beratungs- und Vermittlungszahlen auf Basis der nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktregionen. Abschließend werden die personenbezogenen Merkmale der Jugendlichen betrachtet. 5

6 1. Zuweisungen 1.1 Kumulierte Ergebnisse Nach Angaben der Regionalagenturen wurden im Jahr 2010 von den Agenturen für Arbeit, den ARGEn und den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) insgesamt Jugendliche der Initiative zugewiesen. Davon im ersten Quartal des Jahres 2010 ca diese Zahl schließt sich in etwa an die Zuweisungszahlen des Jahres 2009 an. In den weiteren drei Quartalen gab es jeweils rund Zuweisungen. Schwankungen in dieser Größenordnung sind auch in den vorangegangenen Jahren zu verzeichnen. Insgesamt liegen die Zuweisungszahlen auch weiterhin auf einem hohen Niveau. Seit Umstellung der Förderung des Lohnkostenzuschusses über das SGB III im Jahr 2008 fanden rund Jugendliche Zugang zu Jugend in Arbeit plus, davon in 2008, in 2009 und im Jahr Grafik 1: Landesweite Zuweisungen Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 6

7 1.2 Regionale Umsetzung Landesweit erfolgten knapp 60 % der Zuweisungen über die ARGEn bzw. zkt und etwa 40 % über die Agenturen für Arbeit. Der Anteil der Zuweisungen über die Agenturen für Arbeit ging im Jahr 2010 gegenüber den im Jahresbericht 2009 veröffentlichten Angaben um drei Prozentpunkte - d. h. in absoluten Zahlen um rund 500 Jugendliche - zurück. Tabelle 1: Regionale Zuweisungen 2010 Regionen Zugewiesene nach Angaben der Regionalagenturen davon Zuweisungen über die ARGEn/zkT davon Zuweisungen über die Agenturen Hellweg-Hochsauerland Kreis Soest (ARGE) Hochsauerlandkreis (zkt) Mittleres Ruhrgebiet Stadt Herne (ARGE) Ennepe-Ruhr-Kreis (zkt) Stadt Bochum (ARGE) Westfälisches Ruhrgebiet Stadt Hamm (zkt) Kreis Unna (ARGE) Stadt Dortmund (ARGE) Märkische Region Stadt Hagen (ARGE) Märkischer Kreis (ARGE) Ennepe-Ruhr-Kreis (zkt) Siegen-Wittgenstein/Olpe Kreis Olpe (ARGE) Kreis Siegen (ARGE) Ostwestfalen-Lippe Kreis Paderborn (ARGE) Kreis Minden-Lübbecke (zkt) Kreis Lippe (ARGE) Kreis Herford (ARGE) Kreis Höxter (ARGE) Stadt Bielefeld (ARGE) Kreis Gütersloh (ARGE) Bergisches Städtedreieck Stadt Solingen (ARGE) Stadt Wuppertal (ARGE) Stadt Remscheid (ARGE)

8 Regionen Zugewiesene nach Angaben der Regionalagenturen davon Zuweisungen über die ARGEn/zkT davon Zuweisungen über die Agenturen Mittlerer Niederrhein Stadt Mönchengladbach (ARGE) Stadt Krefeld (ARGE) Rhein-Kreis Neuss (ARGE) Kreis Viersen (ARGE) Düsseldorf/Kreis Mettmann Stadt Düsseldorf (ARGE) Kreis Mettmann (ARGE) Regionalagentur MEO e. V Stadt Essen (ARGE) Stadt Mülheim a. d. Ruhr (zkt) Stadt Oberhausen (ARGE) NiederRhein Kreis Kleve (zkt) Kreis Wesel (ARGE) Stadt Duisburg (ARGE) Region Aachen Städteregion Aachen (ARGE) Kreis Heinsberg (ARGE) Kreis Euskirchen (ARGE) Kreis Düren (zkt) Bonn/Rhein-Sieg Stadt Bonn (ARGE) Rhein-Sieg-Kreis (ARGE) Region Köln LOR (ARGE) Rhein-Erft-Kreis (ARGE) Stadt Köln (ARGE) Emscher-Lippe-Region Stadt Gelsenkirchen (ARGE) Kreis Recklinghausen (ARGE) Stadt Bottrop (ARGE) Münsterland Stadt Münster (ARGE) Kreis Coesfeld (zkt) Kreis Borken (zkt) Kreis Steinfurt (zkt) Kreis Warendorf (ARGE) Summe

9 2. Beratungen 2.1 Kumulierte Ergebnisse 2010 wurden nach Angaben der Beraterinnen und Berater Jugendliche in den Beratungs- und Vermittlungsprozesses aufgenommen. Die Zuweisung der hier als Beratene genannten fand zum Teil schon im Jahr 2009 statt, ebenso wie im Jahr 2010 zugewiesene Jugendliche teilweise erst im kommenden Jahr in den Beratungs- und Vermittlungsprozess einmünden. Zwischen den Zugewiesenen und Beratenen gibt es stets eine Differenz durch diejenigen, die vor der Beratung eine Beschäftigung aufgenommen haben oder deren Beratungsund Vermittlungsprozess noch nicht dokumentiert ist. Tabelle 2: Beratungs- und Vermittlungsverfahren Im Jahr 2010 Anzahl beratene Jugendliche vor der Vermittlung ausgestiegene Jugendliche Im Jahr 2010 sind Jugendliche nach dem Eintritt in den Beratungsprozess und vor ihrer Vermittlung in Arbeit aus der Initiative ausgeschieden. Eine detaillierte Übersicht der Ausstiegsgründe vor einer Vermittlung über die Initiative ist in der folgenden Tabelle abgebildet. 9

10 Tabelle 3: Aussteiger/-innen im Beratungs- und Vermittlungsverfahren Im Jahr 2010 Anzahl Anteil vor der Vermittlung ausgestiegen davon in eine andere Fördermaßnahme gewechselt 196 7,8% wg. Unzuverlässigkeit, fehlender Motivation ausgeschieden ,6% Teilnahmelaufzeit abgelaufen ,8% wg. gesundheitlicher Probleme oder weiterer neutraler Abbruchgründe ausgeschieden 197 7,9% sonstige Gründe 122 4,9% Für Jugendliche, die innerhalb der begrenzten Teilnahmedauer von 9 Monaten zwischen dem Beratungsbeginn und der Vermittlung keine Beschäftigung aufnehmen konnten, endet die Teilnahme an der Initiative automatisch. Dies war 2010 bei Teilnehmenden (65,8 %) der Fall. Zum überwiegenden Teil sind dies Jugendliche, die bereits 2009 zugewiesen und ab dem in den Beratungs- und Vermittlungsprozess eingetreten sind. Wegen Unzuverlässigkeit oder fehlender Motivation schieden 341 Jugendliche aus. 197 in 2010 Beratene (7,9 %) schieden wegen gesundheitlicher Probleme oder anderen neutralen Gründen (Umzug, Schwangerschaft, Wehrdienst, familiäre Gründe etc.) aus und bei 122 Jugendlichen (4,9 %) ist Sonstiges als Ausstiegsgrund angegeben. In eine andere Fördermaßnahme wechselten 196 (7,8 %) der im Jahr 2010 Beratenen. 10

11 2.2 Regionale Umsetzung In der folgenden Tabelle ist die Anzahl der Beratungen in den einzelnen Regionen dargestellt. In zwei weiteren Spalten ist angegeben, von welcher Stelle die beratenen Jugendlichen zugewiesen wurden. Tabelle 4: Regionale Umsetzung/Beratene Regionen Beratene davon über Agenturen zugewiesen davon über ARGEn/zkT zugewiesen Hellweg-Hochsauerland Kreis Soest (ARGE) Hochsauerlandkreis (zkt) Mittleres Ruhrgebiet Stadt Herne (ARGE) Ennepe-Ruhr-Kreis (zkt) Stadt Bochum (ARGE) Westfälisches Ruhrgebiet Stadt Hamm (zkt) Kreis Unna (ARGE) Stadt Dortmund (ARGE) Märkische Region Stadt Hagen (ARGE) Märkischer Kreis (ARGE) Ennepe-Ruhr-Kreis (zkt) Siegen-Wittgenstein/Olpe Kreis Olpe (ARGE) Kreis Siegen (ARGE) Ostwestfalen-Lippe Kreis Paderborn (ARGE) Kreis Minden-Lübbecke (zkt) Kreis Lippe (ARGE) Kreis Herford (ARGE) Kreis Höxter (ARGE) Stadt Bielefeld (ARGE) Kreis Gütersloh (ARGE) Bergisches Städtedreieck Stadt Solingen (ARGE) Stadt Wuppertal (ARGE) Stadt Remscheid (ARGE)

12 Regionen Beratene davon über Agenturen zugewiesen davon über ARGEn/zkT zugewiesen Mittlerer Niederrhein Stadt Mönchengladbach (ARGE) Stadt Krefeld (ARGE) Rhein-Kreis Neuss (ARGE) Kreis Viersen (ARGE) Düsseldorf/Kreis Mettmann Stadt Düsseldorf (ARGE) Kreis Mettmann (ARGE) Regionalagentur MEO e. V Stadt Essen (ARGE) Stadt Mülheim a. d. Ruhr (zkt) Stadt Oberhausen (ARGE) NiederRhein Kreis Kleve (zkt) Kreis Wesel (ARGE) Stadt Duisburg (ARGE) Region Aachen Städteregion Aachen (ARGE) Kreis Heinsberg (ARGE) Kreis Euskirchen (ARGE) Kreis Düren (zkt) Bonn/Rhein-Sieg Stadt Bonn (ARGE) Rhein-Sieg-Kreis (ARGE) Region Köln LOR (ARGE) Rhein-Erft-Kreis (ARGE) Stadt Köln (ARGE) Emscher-Lippe-Region Stadt Gelsenkirchen (ARGE) Kreis Recklinghausen (ARGE) Stadt Bottrop (ARGE) Münsterland Stadt Münster (ARGE) Kreis Coesfeld (zkt) Kreis Borken (zkt) Kreis Steinfurt (zkt) Kreis Warendorf (ARGE) Summe

13 3. Vermittlungen 3.1 Kumulierte Ergebnisse Ziel der Initiative Jugend in Arbeit plus ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine Beschäftigungsaufnahme vorzubereiten und sie - bei einer Vermittlung über die Strukturen der Initiative - bis zu zwölf Monate am Arbeitsplatz zu begleiten. Durch die fördernde und unterstützende sozialpädagogische Begleitung konnten viele Jugendliche schon während des Beratungs- und Begleitprozesses eine Beschäftigung aufnehmen. Diese Jugendlichen, die keine weitere Begleitung und auch keine finanzielle Förderung durch einen Lohnkostenzuschuss benötigen, sind als erfolgreich Teilnehmende des Programms zu bewerten und fließen zahlenmäßig in die Darstellungen der Vermittlungen insgesamt mit ein. Basis der folgenden Auswertungen bilden die über die Beraterinnen und Berater weitergeleiteten Informationen sowie die von den Vermittlungskräften der Kammern angegebenen Beschäftigungsaufnahmen. Anmerkungen zur Datengrundlage und -auswertung: Die Vermittlungskräfte der Kammern erhalten die Rückmeldungen der Agenturen, ARGEn und zkt inklusive der Entscheidung über eine eventuelle Förderung. Diese Informationen werden an die koordinierenden Stellen bei der Landes-Gewerbeförderungsstelle des Handwerks NRW e. V. (LGH) und der IHK.Beratungs- und Projektgesellschaft (IBP) weitergemeldet, in einem eigens bei den Kammern geschaffenen System dokumentiert und an die Beraterinnen und Berater weitergeleitet. Die Beraterinnen und Berater geben diese Informationen wiederum in ihr Dokumentationssystem ein. Auf Grund dieser Abläufe bleibt bei der Betrachtung der Auswertungen zu berücksichtigen, dass der Stand der Informationen bei den Akteuren unterschiedlich sein und eine stichtagbezogene Auswertung zu Differenzen führen kann, die sich in den einzelnen Darstellungen niederschlagen können. So wurden über die Kammern für das Jahr 2010 insgesamt Vermittlungen gemeldet, davon 653 von der für die Koordination der Vermittlungskräfte der Industrie- und Handelskammern zuständigen IBP und 412 Vermittlungen über die seit Beginn 2011 für die Koordination der Vermittlungskräfte des Handwerks zuständige LGH. 13

14 Von den Beraterinnen und Beratern wird die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die während des Beratungsprozesses - also vor der Vermittlung durch eine Kammerfachkraft - in eine Beschäftigung einmündeten, mit 938 Jugendlichen angegeben. Insgesamt summiert sich so die Zahl von jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Initiative Jugend in Arbeit plus auf insgesamt Jugendliche für das Jahr Für die Auswertungen können jedoch nur Datensätze berücksichtigt werden, da von den an die koordinierenden Stellen der Kammern gemeldeten Vermittlungen 117 Fälle noch nicht im System der Kammern bzw. noch nicht in die Software der Beraterinnen und Berater aufgenommen wurden. Die folgenden Auswertungen und Darstellungen sind auf Basis der von beiden Akteuren zum weitergeleiteten Informationen vorgenommen worden und stehen unter dem Vorbehalt der Ergänzung durch Informationsweitergabe und Dokumentation. Eine vorläufige Übersicht zu den Beschäftigungsaufnahmen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Initiative für das Jahr 2010 zeigt die folgende Tabelle: Tabelle 5: Vermittlungen Im Jahr 2010 Anzahl Anteil an Vermittelten vermittelte Jugendliche Davon mit Förderung und weiterer Begleitung ,3% ohne Förderung, jedoch mit weiterer Begleitung ,0% über den Beratungsprozess eingemündet ,7% Wie schon im Vorjahr ist etwa die Hälfte der vermittelten Jugendlichen unter Beteiligung der Kammerfachkräfte in eine Beschäftigung eingemündet, die andere Hälfte hat aus dem Beratungsprozess heraus eine Beschäftigung aufgenommen. Der Anteil von geförderten Beschäftigungsverhältnissen liegt auf Basis der hier zu berücksichtigenden Daten bei 35,3 % und ist somit geringer als der für das Jahr 2009 ermittelte Wert von 38,0 %. 14

15 3.2 Regionale Umsetzung In der nachfolgenden Tabelle sind die Vermittlungen differenziert nach Regionen dargestellt; zudem wird unterschieden, ob die Jugendlichen über den Vermittlungsprozess der Kammerkräfte oder allein über die Tätigkeit der Beraterinnen und Berater in Arbeit gegangen sind. Tabelle 6: Regionale Umsetzung/Vermittelte Regionen Vermittelte davon über die Kammern Vermittelte davon über den Beratungsprozess eingemündet Hellweg-Hochsauerland Kreis Soest (ARGE) Hochsauerlandkreis (zkt) Mittleres Ruhrgebiet Stadt Herne (ARGE) Ennepe-Ruhr-Kreis (zkt) Stadt Bochum (ARGE) Westfälisches Ruhrgebiet Stadt Hamm (zkt) Kreis Unna (ARGE) Stadt Dortmund (ARGE) Märkische Region Stadt Hagen (ARGE) Märkischer Kreis (ARGE) Ennepe-Ruhr-Kreis (zkt) Siegen-Wittgenstein/Olpe Kreis Olpe (ARGE) Kreis Siegen (ARGE) Ostwestfalen-Lippe Kreis Paderborn (ARGE) Kreis Minden-Lübbecke (zkt) Kreis Lippe (ARGE) Kreis Herford (ARGE) Kreis Höxter (ARGE) Stadt Bielefeld (ARGE) Kreis Gütersloh (ARGE)

16 Regionen Vermittelte davon über die Kammern Vermittelte davon über den Beratungsprozess eingemündet Bergisches Städtedreieck Stadt Solingen (ARGE) Stadt Wuppertal (ARGE) Stadt Remscheid (ARGE) Mittlerer Niederrhein Stadt Mönchengladbach (ARGE) Stadt Krefeld (ARGE) Rhein-Kreis Neuss (ARGE) Kreis Viersen (ARGE) Düsseldorf/Kreis Mettmann Stadt Düsseldorf (ARGE) Kreis Mettmann (ARGE) Regionalagentur MEO e. V Stadt Essen (ARGE) Stadt Mülheim a. d. Ruhr (zkt) Stadt Oberhausen (ARGE) NiederRhein Kreis Kleve (zkt) Kreis Wesel (ARGE) Stadt Duisburg (ARGE) Region Aachen Städteregion Aachen (ARGE) Kreis Heinsberg (ARGE) Kreis Euskirchen (ARGE) Kreis Düren (zkt) Bonn/Rhein-Sieg Stadt Bonn (ARGE) Rhein-Sieg-Kreis (ARGE) Region Köln LOR (ARGE) Rhein-Erft-Kreis (ARGE) Stadt Köln (ARGE) Emscher-Lippe-Region Stadt Gelsenkirchen (ARGE) Kreis Recklinghausen (ARGE) Stadt Bottrop (ARGE)

17 Regionen Vermittelte davon über die Kammern Vermittelte davon über den Beratungsprozess eingemündet Münsterland Stadt Münster (ARGE) Kreis Coesfeld (zkt) Kreis Borken (zkt) Kreis Steinfurt (zkt) Kreis Warendorf (ARGE) Summe

18 4. Zusammenfassung der Umsetzungszahlen Zusammenfassend sind in diesem Abschnitt die Umsetzungszahlen des Jahres 2010 auf Ebene der nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktregionen dargestellt. Zu berücksichtigen ist hier, dass diese Zahlen weder eine Analyse der regionalen Umsetzung erlauben noch als Grundlage zur Bewertung derselben dienen können. Tabelle 7: Regionaler Umsetzungsstand 2010 Zugewiesene Beratene Vermittelte Regionen (Datenbasis: Angaben der Regionalagenturen) (Datenbasis: Angaben der Berater/-innen) (Datenbasis: Angaben der Berater/-innen u. der Kammern) Hellweg-Hochsauerland Mittleres Ruhrgebiet Westfälisches Ruhrgebiet Märkische Region Siegen-Wittgenstein/Olpe Ostwestfalen-Lippe Bergisches Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Kreis Mettmann Regionalagentur MEO e. V NiederRhein Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Region Köln Emscher-Lippe-Region Münsterland Summe

19 5. Personenbezogene Merkmale 5.1 Geschlecht Insgesamt wurden im Jahr Jugendliche beraten. Der Anteil von weiblichen Beratenen lag bei 37,9 % und der von männlichen Beratenen bei 61 %. Bei 1,1 % der Jugendlichen wurde bisher noch keine Angabe zum Geschlecht gemacht. Grafik 2: Geschlechteranteile Männlich 61,0% keine Angaben 1,1% Weiblich 37,9% Im Vergleich zum Jahresbericht 2009 ist der Anteil von Teilnehmerinnen um rund einen Prozentpunkt angestiegen, liegt jedoch noch rund sechs Prozentpunkte unter dem Wert von Nach gesonderten, hier nicht dargestellten Auswertungen sind im Laufe des Jahres 2010 die Frauenanteile in jedem Quartal stetig angestiegen und erreichten im letzten Quartal 2010 deutlich mehr als 40 %. Setzt sich diese Tendenz fort, könnten 2011 die Anteile von weiblichen Beratenen des Jahres 2008 wieder erreicht werden. 19

20 5.2 Nationalität und Migrationshintergrund Rund 83 % der Beratenen haben die Nationalität deutsch. Knapp 3 % der Jugendlichen haben die Nationalität eines EU-Mitgliedstaates und fast 8 % die eines europäischen Landes ohne EU-Mitgliedschaft. Sonstige Nationalitäten liegen bei knapp 2 %. Bei gut 4 % der Angaben ist staatenlos oder Nationalität noch ungeklärt angegeben bzw. es liegen noch keine Angaben vor. Grafik 3: Nationalität EU-Mitgliedsstaaten 2,8% Deutsch 83,1% sonstiges Europa 7,9% sonstige Nationalität 1,9% staatenlos, ungeklärt, keine Angabe 4,3% Im Vergleich zum letzten Jahresbericht sind in den Kategorien deutsch und sonstige Nationalitäten sowie bei den noch ungeklärten Fällen kaum Veränderungen (0,1 %) festzustellen. Einen halben Prozentpunkt geringer ist der Anteil von Jugendlichen, bei denen eine sonstige Nationalität angegeben ist. Um einen halben Prozentpunkt höher ist dagegen der Anteil von Jugendlichen mit der Nationalität eines EU-Mitgliedsstaates. Um den Migrationshintergrund der Teilnehmenden zu beleuchten, ist bei den folgenden Auswertungen eine Kombination der Angaben zur Nationalität mit der Angabe zur Frage In Deutschland geboren? vorgenommen worden. 20

21 Jugendliche mit deutscher Nationalität, die in Deutschland geboren wurden, sind zu rund 63 % vertreten. Nicht in Deutschland geborene mit deutscher Nationalität haben einen Anteil von knapp 14 %. Bei rund 7 % der Beratenen handelt es sich nach den Auswertungen um deutsche Aussiedlerinnen und Aussiedler. Der Anteil von in Deutschland geborenen und von nicht in Deutschland geborenen Ausländerinnen und Ausländern liegt bei jeweils gut 7 %. Grafik 4: Migrationshintergrund Deutsche in Deutschland geboren 63,1% Deutsche nicht in Deutschland geboren 13,6% Deutsche Aussiedler/- innen 6,9% Ausländer/-innen in Deutschland geboren 7,5% nicht zuzuordnen 1,6% Ausländer/-innen nicht in Deutschland geboren 7,3% Der Anteil von in Deutschland und nicht in Deutschland geborenen Deutschen ist gegenüber dem letzten Jahresbericht um mehr als einen bzw. 1,6 Prozentpunkte angestiegen. Demgegenüber nahm der Anteil von Aussiedlerinnen und Aussiedlern deutlich um 2,7 Prozentpunkte ab. Auch der Anteil von nicht in Deutschland geborenen Ausländern und Ausländerinnen ging allerdings nur geringfügig um etwa einen halben Prozentpunkt zurück. Wie in Grafik 2 dargestellt, liegt der Anteil weiblicher Jugendlicher an allen Beratenen im Jahr 2010 bei rund 38 %. In der folgenden Grafik sind die Geschlechteranteile differenziert nach Migrationshintergrund dargestellt. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Jugendlichen, zu denen noch keine Angabe über das Geschlecht angegeben ist, nicht ein- 21

22 bezogen wurden, was zu einer leicht höheren prozentualen Angabe in den beiden Kategorien weiblich und männlich führt. Mit Ausnahme der Aussiedler und Aussiedlerinnen, bei denen der Frauenanteil knapp unter 35 % liegt, sind die Anteile in den anderen Teilgruppen auf relativ gleichem Niveau bei rund 39 %. Grafik 5: Geschlecht und Migrationshintergrund 100% 75% 61,7% 61,4% 65,3% 60,1% 61,0% 50% 25% 38,3% 38,6% 34,7% 39,9% 39,0% 0% Deutsche in Deutschland geboren Deutsche nicht in Deutschland geboren Deutsche Aussiedler/-innen Ausländer/-innen in Deutschland geboren Ausländer/-innen nicht in Deutschland geboren weiblich männlich Gegenüber dem Vorjahresbericht ist insbesondere in der Gruppe der nicht in Deutschland geborenen Ausländerinnen ein deutlicher Anstieg um rund sieben Prozentpunkte zu verzeichnen. Ebenfalls angestiegen ist der Anteil der Aussiedlerinnen (rund 1,5 Prozentpunkte). Geringe Veränderungen sind in den Gruppen der in Deutschland geborenen Frauen (plus 0,4 Prozentpunkte) und der Ausländerinnen (minus 0,5 Prozentpunkte) ablesbar. 22

23 5.3 Alter und Familie Bei den 2010 beratenen Jugendlichen liegt das Durchschnittsalter unabhängig vom Geschlecht bei rund 22,4 Jahren. Auch in den nach Migrationshintergrund differenzierten Gruppen sind die Altersunterschiede nur sehr gering. Im Durchschnitt aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind 7,7 % verheiratet. Der Anteil von verheirateten Frauen liegt dabei mit 8,6 % nur relativ geringfügig über dem der Männer mit 7,4 %. In den Teilgruppen zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede. Während die deutschen Männer (in Deutschland geborene und nicht in Deutschland geborene) mit jeweils rund 5 % die geringsten Anteile aufweisen, ist ein Viertel der nicht in Deutschland geborenen Ausländer verheiratet. Die geringsten Anteile von Jugendlichen mit Kindern sind in der Gruppe der in Deutschland geborenen Ausländerinnen zu erkennen. Insgesamt zeigen die Auswertungen, dass bei Deutschen der Anteil von Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Kindern höher ist als der Anteil von Verheirateten, während bei den ausländischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Anteil von solchen mit Kindern geringer ist als der Anteil von Verheirateten; eine Ausnahme bilden die nicht in Deutschland geborenen Ausländer. Tabelle 8: Familienstand und Kinder Geschlecht Durchschnittliches Alter bei Beratungsbeginn in Jahren ledig verheiratet Kinder Deutsche in Deutschland geboren weiblich 22,4 92,0% 6,4% 13,8% männlich 22,4 94,7% 4,9% 13,6% Deutsche nicht in Deutschland geboren weiblich 22,5 90,1% 7,9% 9,9% männlich 22,5 94,7% 5,0% 11,8% Deutsche Aussiedler/-innen Ausländer/-innen in Deutschland geboren Ausländer/-innen nicht in Deutschland geboren weiblich 23,1 88,0% 12,0% 15,1% männlich 22,8 89,6% 10,4% 16,6% weiblich 21,7 82,3% 16,8% 5,2% männlich 22,2 84,6% 14,2% 12,1% weiblich 22,5 74,8% 17,8% 15,7% männlich 22,6 74,4% 25,0% 31,4% Gesamt 22,4 89,8% 7,7% 14,0% Gesamt weiblich 22,4 89,5% 8,6% 12,8% Gesamt männlich 22,4 92,2% 7,4% 14,8% 23

24 Gegenüber den im Jahresbericht 2009 dargestellten Angaben ist lediglich beim Familienstand eine geringe Veränderung erkennbar. Hier ist der Anteil von Verheirateten leicht geringer, was eine entsprechende Erhöhung des Anteils der Ledigen bedingt. Beim Durchschnittsalter und auch beim Anteil mit Kindern sind die Werte nahezu identisch mit denen des Vorjahres. 24

25 5.4 Schul- und Berufsabschlüsse Von den beratenen Jugendlichen verfügen 12,8 % über keinen Schulabschluss. Bei den Frauen ist dieser Anteil mit 8,7 % deutlich geringer ist als bei den Männern mit 15,2 %. In der Kategorie Realschulabschluss und höher liegen die Frauen mit einem Anteil von 47,6 % deutlich über dem Gesamtdurchschnitt von 36,5 %, wohingegen die Männer hier nur einen Anteil von 29,6 % erreichen. Mehr als der Hälfte der Beratenen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung (54,5 %). Auch hier liegen die Frauen mit einem Anteil von 60,1 % deutlich über dem Gesamtdurchschnitt und dem Anteil von Männern mit einer abgeschlossenen Ausbildung. Tabelle 9: Schul- und Berufsabschluss Geschlecht ohne Schulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss und höher mit abgeschlossener Berufsausbildung Deutsche in Deutschland geboren weiblich 7,3% 42,2% 48,4% 63,2% männlich 13,7% 54,2% 29,6% 54,1% Deutsche nicht in Deutschland geboren weiblich 6,5% 40,0% 53,0% 63,5% männlich 12,5% 50,9% 34,4% 51,3% Deutsche Aussiedler/-innen weiblich 8,7% 32,6% 56,5% 62,5% männlich 15,3% 51,2% 30,0% 53,1% Ausländer/-innen in Deutschland geboren weiblich 12,2% 40,9% 45,2% 49,1% männlich 20,6% 51,2% 25,9% 38,1% Ausländer/-innen nicht in Deutschland geboren weiblich 22,1% 46,2% 25,0% 38,0% männlich 30,4% 41,0% 22,4% 29,5% Gesamt 12,8% 48,2% 36,5% 54,5% Gesamt weiblich 8,7% 41,4% 47,6% 60,1% Gesamt männlich 15,2% 52,3% 29,6% 51,0% Die Summe der prozentualen Anteile der Schulausbildung ergeben in der Regel nicht 100 %, da Sonstige Abschlüsse und die Kategorie Keine Angabe in dieser Tabelle unberücksichtigt bleiben. 25

26 Insgesamt zeigt sich: Je stärker der Migrationshintergrund bei den jungen Menschen erkennbar ist, desto geringer sind die schulischen und beruflichen Qualifikationen. Verglichen mit den Ergebnissen des Jahresberichtes 2009 zeigt sich bei den schulischen Qualifikationen, dass der Anteil von Frauen ohne Schulabschluss um 1,7 Prozentpunkte angestiegen ist. Diese Tendenz ist bei den Frauen in allen Teilgruppen zu verzeichnen, am stärksten ausgeprägt bei den Ausländerinnen. Eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr ist bei den weiblichen Beratenen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung zu verzeichnen (7 Prozentpunkte). In allen Teilgruppen der weiblichen Beratenen ist dieser Anstieg zu erkennen, insbesondere bei den in Deutschland geborenen Ausländerinnen mit einem plus von 10 Prozentpunkten gegenüber Auch bei den jungen Männern ist im Bereich der beruflichen Qualifikationen eine Steigerung von knapp 7 Prozentpunkten zu erkennen, die sich in allen Teilgruppen widerspiegelt. 26

27 G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh (Hrsg.) im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW (MAIS NRW) Autor: Jürgen Kempken Gestaltung: Barbara Weinert vorgelegt im März 2011

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