Das Detailheft. Wertvolle Tipps für die Verlegung. Part of BMI Group

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1 Das Detailheft Wertvolle Tipps für die Verlegung Part of BMI Group

2 BAUBILD Stephan Falk

3 Vor der Tat das Vorwort Das Detail und seine Ausbildung hat im Flachdach eine ganz spezielle Bedeutung. Häufig sind es nämlich die Details, die über die Dichtigkeit des Ganzen entscheiden und den Unterschied machen zwischen gut gemeint und gut gemacht. Das Detailheft, dass sie in der Hand halten, soll Ihnen wertvolle Tipps vermitteln und das anschaulich. Bild für Bild werden die wichtigsten Details im Flachdach von der Innenecke bis zur Lichtkuppel(-außen)ecke dargestellt und beschrieben. Sie werden verstehen, dass wir in diesem Detailheft immer nur eine mögliche Ausführungsart der Detailgestaltung wiedergeben können. Es mag andere genauso bewährte und richtige Ausführungsarten geben, die wir hier nicht abbilden können, damit aber nicht auszuschließen möchten. Auch kann eine bauliche Gesamtsituation eine abweichende Ausführungsart erfordern. Bevor es losgeht Feuerlöscher vorhanden? Werden bei Dacharbeiten Heiz-, Schmelz- oder Flämmgeräte, sowie Lötgeräte eingesetzt, ist an der jeweiligen Arbeitsstelle pro eingesetztem Arbeitsmittel mindestens ein Feuerlöscher bereit zu halten. Die Feuerlöscher müssen jederzeit schnell und leicht erreichbar sein. 3

4 Werkzeuge Das benötigte Werkzeug ist abhängig von der Detailgestaltung, den verwendeten Abdichtungsbahnen und dem gewählten Verarbeitungsverfahren, der Unterkonstruktion und den Wetterbedingen. Die nachstehende Aufstellung kann deshalb nur eine Gedankenstütze sein. Meterstab Dachpappenmesser und Ersatzklingen Brenner Klein- oder Detailbrenner Heißluft-Handgerät Andrückrolle Handandrückrolle Nahtprüfer VEDAG Wickelkern 4

5 Basics In diesem Kapitel haben wir einige Grundlagen zusammengetragen. Wir nennen sie die Basics. Dinge, die sich zeichnerisch nicht darstellen lassen oder die für alle Details gleich gelten. Diese Basics haben wir kurz und übersichtlich gehalten, sie können daher die umfangreicheren Anforderungen und Regelungen der anzuwendenden Normen und Regelwerke weder wiedergeben noch ersetzen. Zur weiteren Information und Vertiefung empfehlen wir die Lektüre der Technischen Regeln ABC der Bitumenbahnen oder der jeweiligen technischen Grundlage ihres Vertrages. Allgemein Polymerbitumenbahnen werden im Anschlussbereich mindestens 80 mm überlappt und gefügt. Im Eckbereich der Quernaht sollte an der unterdeckenden Bahn ein Schrägschnitt angeordnet werden. Flächen, an denen die Abdichtungsbahnen des Anschlusses hochgeführt, aufgeklebt oder befestigt werden, müssen eine glatte und ebene Oberfläche aufweisen. Sie müssen zur Aufnahme der Abdichtungsbahnen geeignet sein. 5

6 An- und Abschlüsse an Dachrändern, aufgehenden Bauteilen und Durchdringungen sind mindestens zweilagig auszuführen. An- und Abschlüsse von Abdichtungen müssen bis zu ihrem oberen Ende wasserdicht sein. An- und Abschlüsse und Dachdurchdringungen müssen dauerhaft luftdicht ausgeführt werden. Nicht luftdichte Ausführungen können zu Feuchteschäden (zum Beispiel Schimmel) und höheren Energiekosten führen. Die Überlappung der Bahnen kann bei An- und Abschlüssen sowie Einbauteilen auch gegen den Wasserlauf ausgeführt werden. Für die fachgerechte Detailausbildung muss Ausführenden genug Raum eingeplant werden, so dass diese fachgerecht ausführbar sind. Es ist so zu planen, dass Bauteile den Ausführenden nicht einengen und zwischen Anschlüssen und auf der Abdichtung aufgestellten Anlagen ein ausreichender Abstand besteht. Wie jede Abdichtung sollten auch die dazugehörigen Details überprüft und gewartet werden. Die Detailgestaltung sollte das ohne großen Aufwand ermöglichen. 6

7 Sicherungsmaßnahmen In diesem Detailheft werden Ihnen Sicherungsmaßnahmen zur Aufnahme horizontaler Kräfte auffallen. Wir haben sie als Linienbefestigung mit VEDAFIX LRB verzinkt Profilen und linear mit in Reihe angeordneten Einzelbefestigungen dargestellt. Sicherungsmaßnahmen zur Aufnahme horizontaler Kräfte können Randspaltenbildung bei Wärmedämmschichten, Spannungen sowie Falten- und Rissbildung in der Abdichtungsebene vermeiden oder zumindest begrenzen. Diese Maßnahmen zur Aufnahme horizontaler Kräfte sind erforderlich: bei einer einlagig lose verlegten Abdichtung bei einer Unterkonstruktion aus Stahltrapezprofilen (außer bei vollflächig verklebtem Aufbau mit Schaumglas) bei einem Dachaufbau ohne schweren Oberflächenschutz und mit Wärmedämmstoffen aus Hartschaum, die mit Klebstoffen mit Nachklebeeffekt, z. B. Kaltbitumenklebstoffen, verklebt sind Abhängig von der Vertragsgrundlage können weitere Unterlagen Sicherungsmaßnahmen erforderlich machen, z.b. bei nagelbaren Unterlagen. 7

8 Zur Aufnahme der horizontaler Kräfte ist die Abdichtungsschicht an Dachrändern, Rinnen, Anschlüssen an aufgehenden Bauteilen, Bewegungsfugen, Lichtbändern, Lichtkuppeln, Durchdringungen usw. mechanisch in der Unterkonstruktion zu befestigen. Sicherungsmaßnahmen sind nur dann voll wirksam, wenn sie in der Abdichtungsschicht oder unmittelbar über der Abdichtungsschicht am aufgehenden Anschluss ausgeführt werden. Wandanschluss Die Anschlusshöhe beträgt bei einer Dachneigung bis 5 mindestens 150 mm. Bei höheren Dachneigungen reichen mindestens 100 mm. In schnee- oder windreichen Gebieten kann eine größere Anschlusshöhe erforderlich sein. Wichtig! Die Anschlusshöhe wird an der Oberfläche Belag oder Gesteinsschüttung gemessen. Der Anschlussbereich muss mit einem Bitumenvoranstrich vorgestrichen werden. Die Abdichtungsbahnen dürfen nicht aus der Abdichtungsin die Anschlussebene hochgeführt werden, sondern sind aus Gründen der handwerklichen Durchführbarkeit im Übergang abzusetzen. 8

9 Am Übergang vom Dach zum aufgehenden Bauteil ist ein Keil, z. B. aus Dämmstoff, empfehlenswert. Die Breite der Anschlussbahnen sollte die Rollenbreite nicht überschreiten. Der obere Abschluss von Anschlüssen muss gegen Abrutschen gesichert sein. In Verbindung mit einem geeigneten Dichststoff wird damit auch verhindert, dass ablaufendes Niederschlagswasser hinter den Anschluss gelangt. Klemmprofile, die gleichzeitig die Regensicherheit übernehmen, müssen so formstabil sein, dass die Anschlussbahnen durchgehend angedrückt werden. Der Befestigungsabstand sollte nicht mehr als 200 mm betragen. Zusätzliche Metallüberhangstreifen über Klemmprofilen erhöhen die Regensicherheit. Bei genutzten Dachflächen ist der Anschlussbereich gegen mechanische Beschädigung zu schützen, z. B. durch Schutz- oder Abdeckbleche. 9

10 Dachrandanschluss Die Anschlusshöhe am Dachrand beträgt bei einer Dachneigung bis 5 mindestens 100 mm. Bei höheren Dachneigungen reichen mindestens 50 mm. In schneeoder windreichen Gebieten kann eine größere Anschlusshöhe erforderlich sein. Wichtig! Die Anschlusshöhe wird an der Oberfläche Belag oder Gesteinsschüttung gemessen. Im Dachrandbereich muss der Anschluss der Abdichtung winddicht hergestellt werden. Als oberer Abschluss können Abdeckungen angebracht oder mehrteilige Dachrandabschlussprofile montiert werden. Bei Abdeckungen sollte ein Gefälle zur Dachseite hergestellt werden. Lichtkuppelanschluss Die Oberkante des Aufsetzkranzes muss mindestens 150 mm über Oberfläche Belag oder Gesteinsschüttung liegen. Der Lichtkuppel-Aufsetzkranz ist in der Regel mit einem Voranstrich vorzustreichen. 10

11 Wir empfehlen (wie in diesem Detailheft dargestellt), Anschlüsse von Abdichtungen an Lichtkuppel-Aufsetzkränzen durch vollständiges Eindichten des Aufsetzkranzes bis zum oberen Rand herzustellen. Wird der Anschluss lediglich durch Aufkleben der Abdichtung auf den Klebeflansch des Lichtkuppel-Aufsetzkranzes hergestellt, muss die Einklebefläche mindestens 120 mm breit sein. Eingeklebte Anschlüsse bei Dachneigungen unter 5 (8,8 %) müssen ca. 50 mm aus der wasserführenden Ebene angehoben werden. Der Übergang ist keilförmig auszubilden. Der Lichtkuppel-Aufsetzkranz muss für den Anschluss mit Bitumenbahnen geeignet sein. Bei hitzeempfindlichen Lichtkuppel-Aufsetzkränzen sollte die Verarbeitung vorzugsweise im Klappverfahren erfolgen. Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz von Kaltselbstklebebahnen mit geeignetem Voranstrich. Ablauf Wenn unmittelbar unter der Decke beheizte oder genutzte Räume anschließen, sind wärmegedämmte Dachabläufe zu verwenden. Die Abläufe müssen so konstruiert und 11

12 eingebaut sein, dass sie keine Wärmebrücke in der Dachkonstruktion bilden. Abläufe können einen Fest- und Losflansch, einen Klebeflansch oder eine integrierte Anschlussmanschette mit Abdichtungsmaterial aufweisen. Das verwendete Abdichtungsmaterial der Anschlussmanschette muss auf das Material der Abdichtung abgestimmt sein. Abläufe sind an den Tiefpunkten der Dachfläche oder an den Stellen maximaler Durchbiegung zu planen. Der Grundkörper des Ablaufs muss mit dem oder am Untergrund befestigt werden. Für einen einwandfreien Wasserablauf sollten Flansche von Abläufen in die Unterlage eingelassen werden. Es wird empfohlen, die Wärmedämmschicht im Ablaufbereich (ca. 1,0 m x 1,0 m) 20 mm dünner auszubilden. Abläufe sollten einen Abstand von mindestens 30 cm zu anderen Details haben (Ausnahme Attikaabläufe). 12 Wir empfehlen die Verlegung der Flächenbahnen am Dachablauf zu beginnen, so dass die Überlappungen der Bahnen mit dem Wasserlauf ausgeführt werden.

13 Schritt für Schritt zu Ihrem Detail Innenecke...S Außenecke...S Lichtkuppel...S Ablauf...S Hinweis: Alle nachfolgenden Detailskizzen sind beispielhaft und nicht maßstabsgetreu. Sie dienen der prinzipiellen Darstellung. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 13

14 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Anschlussbereich mit Bitumenvoranstrich vorstreichen. Erste Abdichtungslage am aufgehenden Bauteil 10 cm hochführen. VEDAFIX LRB verzinkt am Übergang der erste Abdichtungslage mit mindestens drei Befestigungsmitteln pro Meter am aufgehenden Bauteil befestigen. 14

15 Keil, z.b. aus Dämmstoff, im Eckbereich auf Gehrung schneiden und fluchtgerecht am Übergang der ersten Abdichtungslage zum aufgehenden Bauteil einbauen. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 15

16 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = aufgehendes Maß (mindestens 10 cm) + Schenkelmaß des Keils + Überlappung auf die Abdichtungsbahn in der Fläche mind. 10 cm Oberkante Keil mind. 20 cm 16 Zuschnitt der ersten Abdichtungslage wie abgebildet anfertigen.

17 Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 17

18 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Schenkelmaß des Keils + aufgehendes Maß bis Oberkante Attika Oberkante Keil mind. 20 cm Zuschnitt der ersten Abdichtungslage wie abgebildet anfertigen. 18

19 Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 19

20 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Breite der Attikakrone + 10 cm Zuschnitt der ersten Abdichtungslage wie abgebildet anfertigen. 20

21 Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 21

22 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Breite der Attikakrone + Attikahöhe + Schenkelmaß des Keils + mindestens 10 cm Oberkante Keil 22 Anschlussbahn der ersten Abdichtungslage wie abgebildet zuschneiden.

23 Anschlussbahnen vollflächig aufkleben. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 23

24 24 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung

25 Flächenbahnen vollflächig aufkleben. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 25

26 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = aufgehendes Maß (mindestens 10 cm) + Schenkelmaß des Keils + Überlappung auf die Abdichtungsbahn in der Fläche Oberkante Keil mind. 10 cm mind. 20 cm Zuschnitt der Oberlage wie abgebildet anfertigen. 26

27 Zuschnitt vorfalten und vollflächig aufkleben. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 27

28 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Breite der Attikakrone + 10 cm Zuschnitt der Oberlage wie abgebildet anfertigen. 28

29 Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 29

30 Innenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Breite der Attikakrone + Attikahöhe + Schenkelmaß des Keils + Überlappung auf die Abdichtungsbahn der Fläche Oberkante Keil Anschlussbahnen der Oberlage wie abgebildet zuschneiden. 30

31 Anschlussbahnen vollflächig aufkleben. Ablauf Lichtkuppel Außenecke Innenecke 31

32 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Anschlussbereich mit Bitumenvoranstrich vorstreichen. Erste Abdichtungslage am aufgehenden Bauteil 10 cm hochführen. VEDAFIX LRB verzinkt am Übergang der erste Abdichtungslage mit mindestens drei Befestigungsmitteln pro Meter am aufgehenden Bauteil befestigen. 32

33 Keil, z.b. aus Dämmstoff, im Eckbereich auf Gehrung schneiden und fluchtgerecht am Übergang der erste Abdichtungslage zum aufgehenden Bauteil einbauen. Lichtkuppel Ablauf Außenecke 33

34 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = aufgehendes Maß (mindestens 10 cm) + Schenkelmaß des Keils + Überlappung auf die Abdichtungsbahn in der Fläche mind. 10 cm Oberkante Keil mind. 20 cm 34 Zuschnitt der ersten Abdichtungslage wie abgebildet anfertigen.

35 Lichtkuppel Außenecke Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 35

36 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = aufgehendes Maß bis Oberkante Attika + Schenkelmaß des Keils Oberkante Keil mind. 20 cm 36 Zuschnitt der ersten Abdichtungslage wie abgebildet anfertigen.

37 Lichtkuppel Außenecke Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 37

38 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Breite der Attikakrone + 10 cm mind. 20 cm 38 Zuschnitt der ersten Abdichtungslage wie abgebildet anfertigen.

39 Lichtkuppel Außenecke Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 39

40 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Breite der Attikakrone + Attikahöhe + Schenkelmaß des Keils + mindestens 10 cm Oberkante Keil 40 Anschlussbahnen der ersten Abdichtungslage wie abgebildet zuschneiden.

41 Lichtkuppel Außenecke Anschlussbahnen vollflächig aufkleben. Ablauf 41

42 42 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung

43 Lichtkuppel Außenecke Flächenbahnen vollflächig aufkleben. Ablauf 43

44 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = aufgehendes Maß (mindestens 10 cm) + Schenkelmaß des Keils + Überlappung auf die Abdichtungsbahn in der Fläche mind. 10 cm Oberkante Keil mind. 20 cm Zuschnitt der Oberlage wie abgebildet anfertigen. 44

45 Lichtkuppel Außenecke Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 45

46 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Überlappung auf den Keil (Schenkelmaß) + aufgehendes Maß bis Oberkante Attika mind. 20 cm Zuschnitt der Oberlage wie abgebildet anfertigen. 46

47 Lichtkuppel Außenecke Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 47

48 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Breite der Attikakrone + 10 cm mind. 20 cm Zuschnitt wie abgebildet anfertigen. 48

49 Lichtkuppel Außenecke Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 49

50 Außenecke Wertvolle Tipps für die Verlegung Zuschnitt = Breite der Attikakrone + Attikahöhe + Schenkelmaß des Keils + Überlappung auf die Abdichtungsbahn der Fläche Oberkante Keil Anschlussbahnen der Oberlage wie abgebildet zuschneiden. 50

51 Lichtkuppel Außenecke Anschlussbahnen vollflächig aufkleben. Ablauf 51

52 52 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung

53 Lichtkuppel-Aufsetzkranz einbauen und befestigen. An- schlussflächen des Lichtkuppel-Aufsetzkranzes mit einem Bitumenvoranstrich vorstreichen. Ablauf Lichtkuppel 53

54 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung mind. 10 cm Oberkante Keil mind. 20 cm 54 Zuschnitt der ersten Abdichtungslage wie abgebildet anfertigen.

55 Lichtkuppel Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 55

56 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung mind. 20 cm Zuschnitt der ersten Abdichtungslage wie abgebildet anfertigen. 56

57 Lichtkuppel Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 57

58 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung Oberkante Keil 58 Anschlussbahnen der ersten Abdichtungslage wie abgebildet zuschneiden.

59 Lichtkuppel Anschlussbahnen vollflächig mit aufkleben. Ablauf 59

60 60 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung

61 Flächenbahnen der Oberlage aufbringen. Ablauf Lichtkuppel 61

62 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung mind. 10 cm Oberkante Keil mind. 20 cm Zuschnitt der Oberlage wie abgebildet anfertigen. 62

63 Lichtkuppel Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 63

64 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung mind. 20 cm Zuschnitt der Oberlage wie abgebildet anfertigen. 64

65 Lichtkuppel Zuschnitt vollflächig aufkleben. Ablauf 65

66 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung Oberkante Keil Anschlussbahnen der Oberlage wie abgebildet zuschneiden. 66

67 Lichtkuppel Anschlussbahnen vollflächig aufkleben. Ablauf 67

68 Lichtkuppel Wertvolle Tipps für die Verlegung Hochgeführte Anschlussbahnen mit VEDAFIX WA Alu- Profilen mechanisch befestigen. Der Befestigungsabstand soll nicht mehr als 200 mm betragen. VEDAFIX WA Alu- Profile müssen durch Schrauben im Lichtkuppel-Aufsetzkranz dauerhaft befestigt werden. 68

69 Ablauf Lichtkuppel 69

70 Ablauf Wertvolle Tipps für die Verlegung Dachablauf in die vorbereitete Deckenöffnung einbauen. 70

71 Dampfsperre verlegen und am Ablauf kreisförmig ausschneiden. 71 Ablauf

72 Ablauf Wertvolle Tipps für die Verlegung Wärmedämmung verlegen und am Aufstockelement (Ablauf) gemäß der vorhandenen Kontur ausschneiden. 72

73 Unterlagsbahn kreisförmig am Dachablauf ausschneiden und vollflächig aufschweißen oder verkleben. Auf einen ausreichenden Lagenrückversatz ist zu achten. 73 Ablauf

74 Ablauf Wertvolle Tipps für die Verlegung Aufstockelement oberflächenbündig in die Wärmedämmung einlassen und einsetzen. 74

75 Oberlage kreisförmig am Dachablauf ausschneiden und vollflächig aufschweißen. 75 Ablauf

76 Das Detailheft Wertvolle Tipps für die Verlegung V1004-D 06/2018 Für noch mehr Abdichten mit System: VEDAG GmbH Geisfelder Straße D Bamberg Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)

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