Serie "Checkup" Sendschreiben Teil 2

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1 Serie "Checkup" Sendschreiben Teil 2 Thema: "Smyrna durchhalten und dranbleiben" Gliederung I. Halte durch Du bist nicht allein! II. Halte durch der wahre Wert liegt unter der Oberfläche! III. Halte durch der Tag kommt, an dem es anders wird! Einleitung (Titelfolie) Herzlich willkommen zum zweiten Teil in unserer neuen Gottesdienst-Serie. "Checkup" haben wir diese Serie genannt. Und Checkups sind ja mega populär. Schon mit kleinen Kindern geht man regelmässig zum Kinderarzt, um möglichst herauszufinden, ob sich das Kleine auch gut und richtig entwickelt. Frauen gehen regelmässig zur Vorsorge-Untersuchung. Und uns Männern rät man, spätestens ab 50 einen jährlichen Checkup des Gesundheitszustandes vornehmen zu lassen. Nun: Persönlich finde ich zwar, dass wir es generell mit dem Gesundheitswahn übertreiben. Aber dennoch finde ich es gut und richtig, dass es diese Vorsorge- Untersuchungen, diese "Checkup's" gibt. Solche Checkups sind nicht immer angenehm. Aber sie sind wichtig. Es ist wichtig, dass man sich regelmässig auf Herz und Nieren untersuchen und auf den Zahn fühlen lässt. Und ich hoffe, Ihr geht auch selber immer wieder mal an so einen Checkup. Denn je früher man allfällige Risikofaktoren erkennt, desto früher kann man sie ausmerzen und eben viel schlimmere Krankheiten verhindern. Was für unseren Körper gilt, gilt genauso auch für unsere Seele. Auch "geistlich" ist es wichtig, dass wir immer wieder mal einen Gesundheits-Check vornehmen. Die Bibel fordert uns sogar dezidiert dazu heraus. In 2Kor 13.5 sagt Paulus: " 5 Prüft euch, ob ihr im Glauben seid, untersucht euch!" Mit anderen Worten: "Lasst einen Ckeckup vornehmen!" Und dabei geht es nicht um die Frage, ob sie noch gläubig sind oder in den Himmel kommen oder dergleichen, sondern vielmehr darum, ob ihr Glaube noch lebendig ist. Ob er noch wirkt. Ob sie noch "dran" sind mit Jesus. -1-

2 Und dieser Vers ist der eigentliche "Themenvers", den wir über diese Serie gestellt haben. Denn genau, um das auszulösen diese Haltung, wo wir bereit werden, einen ehrlichen "Checkup" an unserem geistlichen Zustand vorzunehmen genau das ist die Intention hinter diesen 7 Briefen, die Jesus in der Offenbarung an 7 Gemeinden schicken lässt. Und es ist mir wichtig, das zu sagen: Nicht jeder dieser Briefe beschreibt vielleicht deine AKTUELLE Situation. Und nicht jeder dieser Briefe ist ein Spiegel Deines Lebens, wie es sich HEUTE darstellt. Aber jeder dieser Briefe lehrt uns Lektionen und gibt Antwort auf Herausforderungen, von denen ich glaube, dass sie immer wieder in unserem Leben vorkommen. Und auch, wenn der Brief, den wir heute anschauen, vielleicht nicht Deine momentane Situation beschreibt: Nimm diese Predigt heute und pack sie in Deinen Rucksack. Damit Du sie dann wieder auspacken und hervornehmen kannst, wenn Du sie brauchst Wir haben letztes Mal schon mit Heini über Ephesus nachgedacht und uns dabei der Frage gestellt, woher unsere Motivation kommt. Warum wir eigentlich tun, was wir tun. Heute wollen wir uns mit dem Brief an die Gemeinde in Smyrna auseinandersetzen. Wo es um das Thema "dranbleiben und durchhalten" geht (Übergang zur Predigtfolie). Und diese Predigt heute ist für alle diejenigen unter uns, die gerade schwierige Zeiten durchmachen. Lass mich Euch diesen Brief vorlesen aus Offb : " 8 Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Dies sagt der Erste und der Letzte, der tot war und wieder lebendig wurde: 9 Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut - du bist aber reich - und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und es nicht sind, sondern eine Synagoge des Satans. 10 Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet Bedrängnis haben zehn Tage. Sei treu bis zum Tod! Und ich werde dir den Siegeskranz des Lebens geben. 11 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, wird keinen Schaden erleiden von dem zweiten Tod." Soweit der Text. Was lehrt uns der Brief an die Gemeinde in Smyrna über das Christ-Sein? Was können wir daraus machen? Nun: Manchmal geht es im Leben untendurch. Und manchmal geht es im Christ-Sein untendurch. Und es ist wichtig, dass wir durchhalten und dranbleiben. Denn Du bist nicht allein. -2-

3 I. Halte durch Du bist nicht allein! Den Christen in Smyrna ging es offensichtlich nicht gut. Sie erlebten Schwierigkeiten, wie wir sie uns wahrscheinlich fast nicht vorstellen können. Sie wurden ausgelacht und ausgegrenzt von ihren Dorfgenossen in Smyrna. Sie erlebten "Bedrängnis". Johannes verwendet hier im Griechischen Wort "qli/yij" 1. Und "qli/yij" bedeutet wörtlich übersetzt "Druck". Sie erlebten Druck und Verfolgung und vieles davon, gerade WEIL sie an Jesus glaubten. Ich frage mich, was die Christen in Smyrna all jenen Christen antworten würden, die sagen: "Jesus macht immer alles gut. Mit Jesus wirst Du reich. Gesund. Geheilt. Er löst all Deine Probleme! Und mit Jesus ist der "American Dream" ganz sicher zu erreichen!" Ich denke, für die Christen in Smyrna (und by the way: Für die überwiegende MEHRHEIT der Christen HEUTE!) sind solche Statements ein Hohn. Und: Sie sind schlichtweg unrealistisch. Denn seht Ihr: Das Leben ist nicht fair. Für niemanden. Und auch als Christen haben wir kein Anrecht und keine Garantie auf ein problemloses Leben. Und schon gar nicht ist das Christsein ein Freipass dafür, dass wir alle gesund und mit dickem Bankkonto in Ballerina-Schuhen durch's Leben trippeln. Manchmal geht es im Leben unten durch. Und manchmal erleben wir Druck und Schwieriges. Einigen von uns geht es im Moment gerade so. Die erleben Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen. Die erleben Einsamkeit, weil sie keinen Partner haben, obwohl sie sich auch einen wünschten. Die erleben Probleme in der Beziehung zum Ehepartner oder zu den Kindern, die sich abgewandt haben. Einige haben gesundheitliche Schwierigkeiten. Andere haben es finanziell schwer. Wieder andere wissen nicht, wie es im Job weitergehen soll. Sie alle sind hier heute Morgen in unserer Mitte. Von manchen wissen wir, was sie durchmachen. Manch andere tragen ihre Situation still für sich ohne, dass etwas davon nach aussen dringt. Aber unabhängig davon, ob der Druck, den Du erlebst, sichtbar ist, oder nicht: Bei ihnen allen ist ein Gedanke immer wieder da. Nicht immer gleich stark, und nicht immer gleich im Vordergrund. Aber er taucht in regelmässigen Abständen immer wieder auf und nagt an der Seele. Der Gedanke, einfach aufzugeben. Aufzustecken. Den Bettel hinzuschmeissen. Einfach zu sagen: "Ich habe genug. Ich mag nicht mehr. Ich gebe auf!" 1 Deutsch Thlipsis -3-

4 Und gerade für Euch scheint mir wichtig, dass Ihr diese Botschaft von heute Morgen hört, die Jesus an die Christen in Smyrna hat. Denn Jesus sagt: "Ich kenne Deine Bedrängnis und Deine Armut und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und es nicht sind!" Und seht Ihr: Das unterscheidet den Gott der Bibel wie nichts Zweites von einer "höheren Macht", einer "Energie" oder einem "kosmischen Schicksal": Der Gott der Bibel "kennt" Dich und Deine Situation. ER sieht Dich. ER weiss, was Du durchmachst. Und das, Ihr Lieben, bedeutet: Du bist nicht allein! Auch, wenn Du Dich alleine fühlst Du bist nicht allein! Jesus sieht Deine Situation. Und: Jesus hat das, was Du durchmachst, auch durchgemacht. Seht Ihr: Im Text stellt sich Jesus den Christen in Smyrna vor als " der, der tot war und wieder lebendig wurde!" Und erinnert sie damit daran, dass ER das gleiche durchgemacht hat, wie sie es aktuell tun. Bedrängnis. Verfolgung. Unten durch gehen. Bis zum Kreuz. Und seht Ihr: Die Schwierigkeiten, der Druck, den Du erlebst, ist damit nicht einfach weg. Der Weg, den Du gehen willst, wird dadurch nicht kürzer. Aber es macht allen Unterschied der Welt, ob Du den Weg allein gehen musst, oder ob ihn jemand mit Dir geht. Ob Du Dich dem alleine stellen musst, oder ob Du jemanden an Deiner Seite hast, der Dich kennt und nachvollziehen kann, wie es Dir geht! Denn manchmal ist die Frage, ob man allein ist oder jemanden mit einem unterwegs ist, DER entscheidende Faktor, um nicht aufzugeben. Sondern durchzuhalten und weiterzugehen. Und durchhalten und dranbleiben ist wichtig. Denn wenn wir aufgeben, dann geben wir denen recht, die uns anklagen. II. Halte durch der wahre Wert liegt unter der Oberfläche! Seht Ihr: Die Christen hier in Smyrna waren arm. Sie wurden "gelästert" im Text steht das Wort "blasfhmi,a" 2 sie wurden schlecht gemacht, verlacht, verspottet, durch den Dreck gezogen. In ihrem Fall waren es Juden, die so mit ihnen umgingen. Und seht Ihr: Wenn man Schwierigkeiten erlebt und Druck, dann ist das immer das, was zurückbleibt. Man fühlt sich beraubt, arm. Wer trauert, hat in der Regel jemanden verloren, der ihm "wert" war. Wer sich nach einem Gegenüber sehnt, aber Single ist, denkt: "Ich bin halt nicht wert nicht hübsch und begehrenswert genug, als dass jemand sich in mich 2 Deutsch "Blasphemia" -4-

5 verlieben könnte!" Wer am Arbeitsplatz gemobbt wird, fühlt sich seiner Würde beraubt. Und jedes Mal, wenn wir diesem Gefühl nachgeben, wenn wir statt durchzuhalten und dranzubleiben, aufgeben, dann bestätigen wir im Grunde genommen all diejenigen, die uns so begegnen. Deshalb sagt Jesus zur Gemeinde in Smyrna: "Ich kenne Deine Bedrängnis und Deine Armut Du bist aber reich!" (Offb 2.9). Und seht Ihr: Wenn wir durchhalten wollen, dann ist wichtig, worauf wir uns konzentrieren. Wenn man Druck erlebt, dann ist klar, was im Vordergrund steht: All das, was einem Mühe macht. Was einem bedrängt und beengt. Aber von Jesus lerne ich, dass wir in solchen Momenten eine Entscheidung treffen müssen: Nämlich bewusst von diesen Dingen WEG-zuschauen und stattdessen HIN-zuschauen auf das, was nicht sichtbar ist. Denn seht Ihr: Wenn wir das nicht lernen, dann werden wir irgendwann bitter. Dann frisst uns das, was uns bedrängt, nicht nur von aussen sondern von innen her auf. Und es ist interessant, dass "Smyrna", der Name der Ortschaft, an die der Brief gerichtet ist, "Bitterkeit" heisst. Anscheinend haben die Christen dort es geschafft, in "Bitterkeit" zu leben, aber innerlich nicht "bitter" zu werden. Weil sie sich dafür entschieden haben, auf das zu schauen, was nicht sichtbar ist und nicht auf das, was sichtbar bedrängt. Paulus hat das ebenfalls getan. In 2Kor formuliert er das so, indem er sagt: "Wir ermatten nicht (wir geben nicht auf), sondern wenn auch unserer äusserer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Bedrängnis bewirkt uns ein über die Massen überreiches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit. Denn wir schauen nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare..." Wie kannst Du "auf das Unsichtbare" schauen statt auf das Sichtbare, wenn Du Druck und Schwierigkeiten erlebst? Wie kannst Du Bitterkeit erleben, ohne dabei bitter zu werden? Lasst mich Euch drei Dinge nennen, wie Du das tun kannst. Zunächst einmal: Sei Dir bewusst: Es gibt Dinge, die man Dir nicht stehlen kann. Seht Ihr: Bedrängnis will uns ja immer irgend etwas berauben. Wenn Christen in tatsächlicher realer Verfolgung stehen, dann ist etwas vom ersten immer, dass ihnen die Häuser geraubt und die Lebensgrundlage entzogen wird. Wenn Du Trauer erlebst und von Trauer bedrängt wirst, dann will der Teufel Dir Deine Freude und Deine Hoffnung rauben. Wenn Du Single bist und (noch) keinen Partner hast, dann will der Teufel Dir Deinen Selbstwert rauben. Und wenn Du am Arbeitsplatz oder in der Schule gemobbt wirst, dann will Dir -5-

6 der Teufel Dein Selbstvertrauen rauben. Aber seht Ihr: Es gibt Dinge, die kann man Dir nicht rauben es sei denn, Du lässt es zu. Deine Würde. Deine Ehre. Deinen Charakter. Deine Freude an Jesus all diese Dinge kann Dir niemand nehmen es sei denn, Du lässt es zu. DAS ist Dein wahrer Reichtum! Ich kann mich erinnern, als ich zum ersten Mal "Onkel Tom's Hütte" gelesen habe als Teenager, dass mich das tief beeindruckt hat. Diese Geschichte von Tom, einem Sklaven, der in immer schwierigere Umstände hineinkommt, bis er schliesslich bei einem ganz schrecklichen Master landet, der ihn schlägt und demütigt und mit dem Tod bedroht. Und eines Tages, das wird Tom wieder und wieder von seinem Master geschlagen, und er sagt: "Bin ich nicht Dein Herr? Habe ich nicht 1'200 bare Doller für alles, was in Deinem verwünschten schwarzen Leichnam ist, bezahlt? Bist Du nicht mein mit Leib und Seele?" Und Tom antwortet: "Nein. Nein. Nein. Meine Seele gehört Ihnen nicht, Master. Die haben sie nicht gekauft die können Sie nicht kaufen. Die ist gekauft und bezahlt von einem, der imstande ist, sie zu bewahren. Es ist einerlei: Sie können mir nicht schaden!" 3 Und mir ist damals als Teenager bewusst geworden: Dieser Sklave ist reicher, als der Plantagenbesitzer es je sein kann! Mein lieber Freund: Man mag Dir vieles rauben können. Aber eines kann man Dir nicht rauben es sei denn, Du lässt es zu: Deine Seele kann man Dir nicht rauben. Dein Herz. Christus in Dir den kann Dir niemand rauben. Und wenn Du durchhalten willst, dann richte Deinen Blick fest darauf. Auch, wenn es "unsichtbar" ist. Du kannst zweitens auf das Unsichtbare schauen, indem Du Dir bewusst wirst: Es gibt Gerechtigkeit und Antworten. Seht Ihr: Im Text sagt Jesus den Christen in Smyrna in V8: "Dies sagt der Erste und der Letzte!" Und seht Ihr: Jesus möchte damit sagen: "Derjenige, der das letzte Wort hat, das sind nicht diejenigen, die Euch heute verspotten oder die Dich heute bedrängen. Sondern das letzte Wort, das habe ich". Und weisst Du, das möchte ich Dir sagen heute Morgen: Das letzte Wort haben nicht diejenigen, die Dich vielleicht wegen Deines Glaubens auslachen. Oder die Trauer, die Dich heute bedrängt. Oder diese Stimme, die Dir sagt: "Du bist nichts wert!" Sondern das letzte Wort, das hat der, der sein Leben für Dich gegeben hat. Und ER wird Dir sagen: "Du warst es mir wert!" Und Ihr Lieben: Es lohnt sich, dranzubleiben und durchzuhalten, bis ER, der der Erste und der Letzte ist, sein Wort erhebt. Denn glaub mir: Wenn ER redet, dann werden alle Deine Fragen beantwortet werden. Und alle Deine Kritiker schweigen! 3

7 Und Du kannst drittens auf das Unsichtbare schauen, indem Du Dir bewusst machst, dass es in vielem, was Du an "Bedrängnis" erlebst, eigentlich nicht um Dich geht. Sondern dass es um viel grössere Zusammenhänge und geistliche Wirklichkeiten geht. Im Text sagt Jesus: "Diejenigen, die Euch bedrängen, die nennen sich Juden aber sie sind es nicht wirklich. Sondern in Wirklichkeit (in der geistlichen Realität) sind sie eine Synagoge Satans!" Nun: Ich werde mich davor hüten, in's Detail gehen zu wollen, wenn es um das Thema "geistlicher Kampf" geht. Ich denke, hier wurde viel Unsinn erzählt, gerade weil manch einer geredet hat, wo die Bibel sich in Schweigen hüllt. Aber so viel ist klar: Unsere Welt besteht aus mehr als 3 Dimensionen. Aus mehr, als man anfassen und menschlich "fassen" und angreifen und menschlich "be-greifen" kann. Paulus sagt immer wieder, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut ist, sondern dass wir hineingestellt sind in einen viel grösseren Zusammenhang und eine grössere "Geschichte". Und Ihr Lieben: Bei so manchem, was wir an Bedrängnis erleben, geht es nicht um uns. Sondern da manifestiert sich nur AN UNS und BEI UNS ein Kampf, der viel grösser ist. Und wo immer ich mir das vor Augen führe, hilft mir das, dranzubleiben. Und durchzuhalten. Und vielleicht sagst Du jetzt: "O.k. ich hab's verstanden. Ich bin nicht allein in dem, was ich erlebe Jesus ist bei mir. Ich will mich nicht auf das Sichtbare konzentrieren, sondern auf das, was unsichtbar ist? Aber ich frage mich trotzdem: Wie lange wird das gehen? Wie lange muss ich da durch? Denn seht Ihr: Wenn man in Schwierigkeiten drinsteckt und "Bedrängnis" und Druck erlebt, dann hat man das Gefühl, dass das andauern wird bis in Ewigkeit. Dass sich niemals mehr etwas ändern wird. Die Trauer wird nie mehr vergehen. Die Einsamkeit wird für immer bleiben. Und das Gefühl, wertlos und unbedeutend zu sein wird für immer anhalten. Aber seht Ihr: Mich ermutigt dieser Brief an die Gemeinde in Smyrna enorm. Weil Jesus sagt: "Ihr werdet in Bedrängnis sein 10 Tage lang!" Und diese "10 Tage" egal, ob sie nun wörtlich zu verstehen sind oder einfach im übertragenen Sinn für "eine kurze Zeit", wie einige Ausleger meinen, diese 10 Tage sagen doch immerhin eines: Die Zeit ist begrenzt. Es wird nicht für immer so sein. Sondern es wird ein Tag kommen, an dem alles anders wird. III. Halte durch der Tag kommt, an dem es anders wird! Und Ihr Lieben: Einiges davon dürfen wir als Gemeinde erleben. Wenn ich zurückdenke an die Anfangszeit der FEG Visp was wurde da über uns erzählt im Oberwallis. Es hiess, am Sonntag würden sich hier alle nackt ausziehen und füdliblutt durchs Gebäude rennen (habe ich selbst gehört). Es hiess: Wenn -7-

8 eine junge Frau sich hier trauen lässt, dann ist der "Bischof" der Gemeinde derjenige, der sie entjungfert. Es hiess: Hier musst Du Dein ganzes Geld abliefern! Wir waren geächtet! Und heute, 25 Jahre später, sind wir mehr und mehr geachtet. Und haben mehr und mehr "Gunst beim ganzen Volk", wie die Gemeinde in Jerusalem in Apg 2. Jemand hat mir nach dem Gospel-Konzert mit fast 400 Zuhörern geschrieben: "Ich habe vor über 20 Jahren soooo viel Schlimmes erfahren, weil ich in der FEG war. Die Leute haben den Ort richtig gemieden. Und jetzt kommen so viele Menschen und haben einfach nur Freude! Ich bin Gott so dankbar dafür!" Ja ich auch! Und wie ich Gott dankbar bin dafür. Aber stellt Euch mal vor, diejenigen, die damals mit der Gemeinde gestartet sind, hätten unterwegs aufgegeben wir würden nichts davon erleben. Gott sei Dank hat Gott etwas verändert. Aber Euch sei dank, dass Ihr durchgehalten habt. Und drangeblieben seid! Denn der Tag kommt IMMER, an dem es anders wird. Manchmal erleben wir das in diesem Leben. Und wenn nicht in diesem Leben, dann aber ganz sicher im nächsten. Glaubt Ihr das? Ja? Jesus sagt: "Ich werde Dir den Siegeskranz des Lebens geben! Du wirst keinen Schaden erleiden vom zweiten Tod!" Nun: Im Griechischen ist das eine sogenannte "Litotes" eine Stilform, die damals ganz oft in der Rhetorik verwendet wurde, um etwas zu betonen 4. Man tut das, indem man das Gegenteil vom dem, was man sagen möchte, verneint. Wir machen das auch heute noch, wenn wir zb. sagen: "Mein neues Auto war nicht billig!" Wir sagen damit: "Das hat eine ganze Stange Geld gekostet!" Oder wir sagen: "Nicht schlecht!" und meinen damit: "Mann: Das ist der Hammer!" Wenn Jesus hier sagt: "Du wirst keinen Schaden erleiden vom zweiten Tod", dann meint ER damit: "Das, was an Leben auf Dich wartet, die Erfahrung, die im Himmel für Dich bereit steht, die liegt jenseits aller Vorstellungskraft. Und daran kann nicht einmal die stärkste und endgültigste Kraft dieser Welt, der zweite Tod die Hölle, etwas ändern!" Ihr Lieben: Auf uns wartet ein unvergänglicher Siegeskranz. Die Krone des Lebens. Eine Erfahrung an "Leben" und "Freude", die jenseits aller Vorstellungskraft liegt. Und auch, wenn heute nur wenig davon sichtbar ist, und in Deinem "HEUTE" vielleicht sogar gar nichts: Gib nicht auf. Halte durch,

9 bleib dran. Gib die Hoffnung nicht auf. Der Tag kommt, an dem alles anders wird! Und es lohnt sich, darauf zu vertrauen. Call to Action Ich weiss nicht, wo Du heute stehst. Wie es Dir geht und was du gerade erlebst. Für manche von Euch ist es gerade taff. Und ihr möchtet aufgeben. Den Bettel hinschmeissen. Aufstecken. Lass mich Dir sagen: Du bist nicht allein es gibt einen, der weiss, wie es Dir geht und Dich versteht: Jesus. Denn er hat das Gleiche durchgemacht. Gib nicht auf, sondern halte durch denn es gibt Dinge, die Dir niemand rauben kann. Auch nicht das, was Du jetzt gerade erlebst. Dein Herz, Deine Seele, Christus in Dir das alles kann Dir niemand rauben. Und wenn du denkst: "Es wird sich NIE ändern", dann vergiss nicht: Es WIRD sich ändern. Der Tag kommt, an dem alles anders wird. Halte durch vielleicht ist morgen schon dieser Tag. Ganz sicher aber in der Ewigkeit. Harriet Beecher-Stowe, die Autorin, die "Onkel Tom's Hütte" geschrieben hat, hat Folgendes gesagt 5 : "Wenn Du in die Enge getrieben wirst und sich alles gegen Dich zu wenden scheint, bis es so aussieht, als ob Du es nicht eine Minute länger aushalten könntest: Dann gib nicht auf! Denn das ist genau der Augenblick, in dem sich das Blatt wendet!" Und ich möchte gerne ein Gebet sprechen für alle diejenigen, die heute hier sind und es schwer haben. Die "Druck" und "Bedrängnis" erleben. Lasst uns still werden. [Gebet evtl. Mit Handaufheben] 5 Quelle: -9-

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