Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

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1 1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen verloren. Für manche von ihnen sind die ersten Wochen und Monate des Schmerzes am abklingen. Und Schritt für Schritt beginnen sie das Leben neu zu ordnen. Für andere war der Tod des Angehörigen eine Erlösung. Weil da eine lange und manchmal auch schwere Zeit voraus ging. Dann gibt es unter uns Menschen, für die sind der Schmerz und die Trauer noch ganz frisch. Das ganze Leben ist aus den Fugen geraten und die Seele wund. Und es scheint, als ob es da keinen Trost gibt. So unterschiedlich kommen wir heute zum Gottesdienst zusammen. Ich möchte sie bitten, sich in aller Trauer auf etwas einzulassen. Nämlich darauf, dass wir einen großen Hoffnungstext der Bibel miteinander betrachten. Ich weiß, dass das nicht einfach ist. Gerade, wenn es uns schlecht geht, fällt es schwer von der Hoffnung zu hören.

2 2 Es gibt auch voreiligen Trost, der nicht wirklich tröstet. Aber ich glaube, dass dieser Text eine heilsame Dimension hat. Der Predigttext steht im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung, im 21. Kapitel in den Versen 1-7. Dort beschreibt der Seher Johannes die Zukunft der ganzen Welt: 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. das ist ein gewaltiges Panorama, das diese Bibelverse ausbreiten. Es ist so, als ob der Vorhang der Weltgeschichte für einen Moment gelüftet wird. Und wir sehen das Ende und Ziel aller Zeiten. Ich möchte mit ihnen 3 Aspekten dieses Textes nachgehen. 1. Das Ziel: ein neuer Himmel, eine neue Erde. 2. Was ist neu in der neuen Schöpfung? 3. Gott wohnt mit uns zusammen 1. Das Ziel: ein neuer Himmel, eine neue Erde.

3 3 (Vers 1:) Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. So beginnt die Vision des Johannes. Viele betrachten die Menschheitsgeschichte heute ganz anders. Nämlich als eine endlose Abfolge von Leid und Tränen. Und das wiederholt sich Generation um Generation. Und irgendwo mittendrin stecken wir mit unserem kleinen Leben. Mit unserem Schmerz und unserer Trauer. Was dann unter dem Strich bleibt ist Hoffnungslosigkeit. Ja, wir leben in einer zerrissenen Schöpfung. Tod, Kriege, Zerstörung das ist die Signatur dieser Welt. Doch Johannes sagt:...da kommt ein neuer Himmel und eine neue Erde. Gott setzt einen Neuanfang. Er schafft eine neue Welt, die wieder seinem Entwurf entspricht. Eine neue Welt, in der sein Wille allein regiert. Denn nur wo Gottes gnädiger und gerechter Wille zum Zuge kommt, können Gerechtigkeit und Frieden sich ausbreiten. Doch wir, Ihr Lieben, fragen ja nicht so sehr nach der neuen Welt, an sich,

4 4 sondern ganz persönlich: Gibt es ein Leben nach dem Tod?, für mich. Einen Himmel? Werde ich den Menschen, den ich verloren habe, wiedersehen?. Dann können wir sagen: Ja! Jesus hat diese Hoffnung so ausgedrückt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch nach dem Tod. Für uns Gläubige fängt nach dem Tod ein neues Leben an. 2. fragen wir: Was ist neu in der neuen Schöpfung? Gott wird die Erde und den Himmel nicht erneuern. Er wird das Alte nicht flicken. Nicht ausbessern. Sondern er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. So dass er wieder sagen kann: "Alles ist sehr gut". Neu werden dann auch wir Menschen sein. Gott wird von uns alle Schwachheit, alle Schuld, alles Böse weg nehmen. Das Leben in Gottes neuer Schöpfung Hat eine ganz neue Qualität. Dieses neue Qualität beschreibt der Seher Johannes so: Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. die Ursache für die Tränen ist aufgehoben,

5 5 denn der Tod wird nicht mehr sein. Mit seiner Vernichtung ist die Hauptursache der Tränen in der Welt überwunden. Jesus hat den Tod besiegt. Zuerst für sich selbst, in seiner Auferstehung an Ostern. Aber als Folge davon auch für seine Nachfolger. Für dich und für mich. Der Tod konnte Jesus nicht festhalten. Ebenso kann er die nicht zurückhalten, die zu Jesus gehören, wenn er ein zweites Mal kommt. Aber nicht nur die Tränen des Sterbens sind aufgehoben, auch Leid, Angst und Schmerzen wird es nicht mehr geben. In der neuen Welt Gottes hat alles, was das Leben zerstört, keinen Raum mehr. So sieht Gottes neue Welt aus, das Ziel unserer Hoffnung. Ein dritter Aspekt dieser Vision: 3. Gott wohnt mit uns zusammen. Johannes fährt fort: 3 Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein. Die ersten Menschen in der Bibel haben sich versteckt vor Gott. Weil sie gemerkt haben, dass sie gar nicht zu Gott gehören können, dass ihre Schuld sie trennt von Gott.

6 6 Dann aber gibt es kein Verstecken mehr. Dann sind wir aufs engste verbunden mit unserem Herrn. Unsere Liebe zu ihm ist vollkommen. Nichts kann diese Liebesverbindung mehr trennen. Hier finden wir das Zentrum des neuen Himmels und der neuen Erde, Ihr Lieben. Gott ist die Mitte!!! Und er möchte auch in deinem Leben die Mitte werden. Dann kann schon hier und heute Ein Vorgeschmack auf Gottes Himmelreich erfahrbar werden. In Jesu Menschwerdung ist das Reich Gottes schon angebrochen. Wo Menschen in Liebe und Vertrauen miteinander leben, wo Versöhnung wieder ganz neue Lebensperspektiven ermöglicht, da leuchtet das Himmelreich schon durch. Dann aber, in Gottes Ewigkeit, wird dies vollkommen sein. Gott wohnt dann fest in unserer Mitte! das ist das Höchste und Größte was sich Menschen in biblischer Zeit vorstellen konnten. Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Nicht mehr glauben und zweifeln sondern schauen, dass es wahr ist. Die Wohnung Gottes bei den Menschen, das bedeutet die Erfüllung von allem, was Gott versprochen hat. Ganz persönlich dürfen wir das so glauben: Wir werden für immer in der Liebe und Nähe unseres himmlischen Vaters sein.

7 7 Doch: wo oder wie wird der Himmel sein? Es gibt dazu keine Ortsangabe, kein oben oder unten, kein hier oder dort. Weil Gott sich unseren räumlichen und zeitlichen Vorstellungen entzieht. Der Himmel ist ohne die Person Gottes nicht zu denken. Allein die vollkommene Gegenwart Gottes macht den Himmel zum Himmel. Zu einem unbeschreiblichen Ort. Ewige und direkte Gemeinschaft mit Gott, das ist der Himmel. Und diese Gemeinschaft ist denen versprochen, die heute ihr Leben Jesus Christus anvertrauen. diese Hoffnung gibt uns die Kraft und den Mut, unseren Lebensweg in unserer Welt zu gehen. Wir sehen über die negativen Zukunftsperspektiven hinaus. Wir lassen uns von den negativen Schlagzeilen des Augenblicks nicht erdrücken. Wir sind Menschen mit einer großen Hoffnung. Wir leben aus dieser Hoffnung und blicken auf unseren Herrn. Der alles in seiner Hand hat Und einmal alles neu machen wird. Ich wünsche dir, dass du diese Hoffnung aus diesem Gottesdienst mitnehmen kannst.

8 8 Und eine ganz persönliche Zusage Gottes an dich, gerade wenn du dich so bedrückt fühlst. Wer durstig ist, dem werde ich von der Quelle des lebendigen Wassers geben - umsonst. Wer überwindet wird dies als Erbe erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn und meine Tochter sein. Möge dich die Hoffnung auf Gottes neue Welt begleiten. Und dir Kraft für alle deine Tage geben. Amen.

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