Orchestermitglieder der Schöpfungsaufführung : Seite 126 Kultur gegen die WAA

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1 ner Staatsoper, Metropolitan Opera New York, Royal Opera House Covent Garden, Deutsche Oper Berlin, Staatsoper Unter den Linden, Bayerische Staatsoper in München, Teatro Real de Madrid, Opéra Bastille, Palau des Arts de Valencia, Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, Nederlandse Opera Amsterdam, Bunkai Kaikan Tokyo. Daneben gilt Albert Dohmen als einer der Sachs-Interpreten seiner Generation. So hat er diese Partie in Genf und 2009 am Gran Teatre del Liceu in Barcelona gesungen und 2011 in der Berliner Philharmonie unter Marek Janowski. Eine Repertoireerweiterung ins Bassfach erfolgte 2010 mit dem Komtur (Il Commendatore) in einer Neuproduktion der Oper Don Giovanni an der Wiener Staatsoper und 2011 mit dem König Marke in Tristan und Isolde unter Christoph Eschenbach in Paris erfolgt seine Repertoirerweiterung mit König Heinrich ( Lohengrin ) an der Deutschen Oper Berlin und dem Landgrafen ( Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg ) in der Berliner Philharmonie unter Marek Janowski. Darüber hinaus hat Dohmen das konzertante Bassfach in fast allen renommierten Konzerthallen der Welt gesungen, so unter anderem in der Suntory Hall in Tokyo, in der Carnegie Hall in New York, in der Berliner Philharmonie, im Wiener Musikverein und Wiener Konzerthaus und im Concertgebouw Amsterdam. Seit 2007 gibt Dohmen begleitet von Adrian Baianu ausgewählte Liederabende, wobei der Schwerpunkt auf der Romantik bzw. Postromantik liegt: Franz Schubert, Robert Schumann, Johannes Brahms, Hans Pfitzner, Richard Strauss, Franz Schreker, Hugo Wolf und Arnold Schönberg. www. wikipedia.de Orchestermitglieder der Schöpfungsaufführung : Violinen Mechthild Blaumer (Saarbrücken) Kathy Bottomley (Berlin) Thomas Brandis (Berlin) Ana Chumachenko (München Regina Graf (München) Thomas Hengelbrock (Freiburg) Polly Hughes (Berlin), Till Kay (Regensburg), Ulf Klausenitzer (Nürnberg), Ernst Kovacic (Wien), Mechthild Löwer (Frankfurt), Michael Meissner (Regensburg) Reimar Neuner (Köln) Eber hard Pflock (Hannover) Angela Reichardt (Nürnberg) Margarete Ritzkowski (Tutzing) Eva Röll (Wien) Thomas Rothaupt (Kaiserslautern) Katharina Schloßberger (Berlin) Michael Schnitzler (Wien) Regine Schröder (Freiburg) Christa Schwarm (Nürnberg) Matthias Simons (München) Peter Wolf (Augsburg) Barbara Zimmermann (Freiburg) Thomas Zehetmair (Salzburg) Viola Hatto Beyerle (Wien) Dietmar Flosdorf (Wien) Ludwig Hampe (Frankfurt) Walter Koller (München) Helmut Nicolai (München) Miyuki Saito (Frankfurt) Emma Shewell (Berlin) Geza Wollheim (Hamburg) Tabea Zimmermann (Lahr) Violoncello Stella Hock-Giusfrida (Regensburg) Klaus Kämper (München) Heinrich Klug (München) Michael Müller Berlin) Claus Reichardt (Nürnberg) Gerlint Seifriz (Regensburg) Peter Wolf (Frankfurt) Ute Zimmermann (Lahr) Bass Heinrich Braun (München) Josef Niederhammer (München) Peter Pühn (Berlin) Matthias Weber (München) Flöte Andreas Adorjan (München) Marianne Henkel (München) Christian Mattick (München) Oboe Klaus (?) Becker (Bergisch-Gladbach) Anna Leek (Ludwigshafen) Klarinette Eduard Brunner (München) Werner Mittelbach (München) Fagott Eberhard Marschall (München) Wolfgang Piesk (München) Claus Thunemann (Hannover) Horn Ludwig Rast (Köln) Johannes Ritzkowski (Tutzing) Trompete Chandler Goetting (München) - Wolfgang Leubin (München) Posaunen Albert Landerdinger (Linz) Bernhard Leitz (Stuttgart) Werner Schrietter (Ludwigshafen) Pauke Markus Steckeler (München) Cembalo Christian Kroll (Regensburg) Seite 126

2 Stellvertretend seien hier einige besonders profilierrte Musiker und ihre berufliche Position zur damaligen Zeit noch einmal aufgeführt, die an diesem Konzert teilnahmen.: Violinen Thomas Bandis, ehemaliger Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, Primarius des Brandis-Quartett, Professor an der Musikhochschule Berlin, international bekannter Solist Ernst Kovacic, Konzertmeister der Wieder Philharmoniker, international bekannter Solist, Professor an der Musikhochschule Wien Ulf Klausenitzer, ehemaliger Konzertmeister mehrer bundesdeutscher Orchester, Dozent am Meistersinnerkonservatori, in Nürnberg Michael Schnitzler, Professor an der Musikhochschule Wien Viola Helmut Nicolai, Solobratscher der Münchner Philharmoniker, bekannter Solist Hatto Bayerle, Professor an der Musikhochschule Wien, ehemals Mitglied Alban Berg Quartett Ludwig Hampe, Solobratscher am Städtischen Opernhaus Frankfurt a.m. Violoncello Klaus Kämper, Mitglied des Cherubini Quartett Peter Wolf, Solocellist des Radiosinfonieorchesters Frankfurt a.m. Heinrich Klug, Solocellist der Münchner Philharmoniker Michael Hell, Solocellist der Münchner Philharmoniker Claus Reichert, ehemaliger Solocellist der Nürnberger Philharmoniker Kontrabass Heinrich Braun, Solobassist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Josef Niederhammer, Solobassist der Münchner Philharmoniker Matthias Weber, Solobassist der Münchner Philharmoniker Peter Pühn, Solobassist beim Radiosymphonieorchester Berlin Flöte Andras Adorjan, Soloflötist des Syphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, international bekannter Solist Marianne Henkel, international bekannte Solistin Oboe Klaus Becker. Solooboist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Klarinnette Eduard Brunner, Soloklarinettist des Sinfoniieorchesters des Bayerischen Runfunks, international bekannter Solist Werner Mittelbach, Klarinettist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Runfunks, Gewinner mehrerer Wettbewerbe Fagott Eberhard Marschall, Solofagottist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Klaus Thunemann, international bekannter Solist, Professor an der Musikhochschule Hannover Horn Johann Ritzkowski, Solohornist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Trompete Chandler Goetting, Solotrompeter des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Wolfgang Leubin, Trompeter des Sinfonieorchesters des Bayerischen Runfunks Seite 127

3 Namensliste Chor (Alsfelder Vokalensemble) Der Chor rekrutierte sich zum Teil aus Mitgliedern des Alsfelder Vocalensembles, dies ein Chor bestehend aus jungen Sängerinnen und Sängerinnen aus der gesamten Bundesrepublik, die mehrere Plattenaufnahmen zu verzeichnen hatten und unter anderem mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik und dem Deutschen Schallplattnprei ausgezeichnet worden waren. Sopran Friedericke André Cornelia Batisweiler Bernhild Begemann Ulrike Brandenberger Uta Callies Stephanie Drescher Waltraud Elle Susanne Emig Renate Germer Maria Gnirff Gerda Göring Kirsten Kesting Ulla Koopmann Dorothea Laage-Breuer Gisela Möller Urte Möller Johanna Mohr Katharina Muha Gertrud Osterloh Corinna Pleß Irene Rieck Charlotte Rohland Alt Christine Brommundt Anne Christoph Elisabeth Delker Verena Diegel Ute Eckhof Susanne Eilinghoff Annegret Ernst Karola Festersen Andrea Frantzen Dorothea Goldammer Veronika Hinkelbein Lise Jürgens Hanna Könnecke Anke Kuhbuß Beate Laidler Ursula Neumann Cordula Schilling Silke Seebeck Annette Söling Ute Temma Tenor Bernhard Classen Jochen Eckhoff Bernhard Heß Ernst Herzog Michael Jeben Urs Metzger Wolfgang Müller Andreas Oesterley Martin Ohm Hinrich Schorling Ulrich Siegler Ludwig Singer Martin Weiker Bass Bernd Blum Bernd Bräuer Johannes Buchholz Ullrich Dannenbaum Konrad Hauk Michael Hotze Hartmut Johannsen Helmut Joswig Thomas Kerzel Wolfram Korten Axel Mecke Tilmann Neubrenner Ullrich Rausch Matthias Salewsky Andreas Smidt Claus Temps Ullrich Weissert Walter Wienecke Ulrich Wirrwoll PaulHerrmann Zieschang Thomas Rietschel, damaliger Geschäftsführer des Kammerorchesters Werneck und Organisator und Planer des Konzertes Planer und Organisator der Aufführung von Haydns Schöpfung in Regensburg war (seinerzeit) der 1956 geborene Thomas Rietschel, der nach einem Studium der Germanistik und Kulturwissenschaften Violinunterricht genommen hatte, um die Musikerlaufbahn einzuschlagen. Nach Zweifeln, ob er fürs Konzertpodium gut genug sei, wandte er sich der Organisation von Konzerten zu und begann 11 Jahre nach der ersten Immatrikulation sein Berufsleben als Geschäftsführer des Kammerorchesters Werneck. Dieses Ensemble, entstanden aus dem Geist der Achtundsechziger-bewegung, wollte demokratisch sein: Über jeden Auf- und Abstrich wurde diskutiert. Die intensive Erfahrung dieser Zeit wollte Rietschel nicht missen, aber sein Weg führte ihn weiter zum Kulturmanagement im größeren Stil. Zehn Jahre lang leitete er als Generalsekretär die deutsche Sektion von Jeunesses Musicales, bis zu seinem Wechsel nach Frankfurt an die Hochschule für Darstellende Kunst und Musik, der Rietschel bis 2016 als Präsident voranstand, war er in gleicher Position beim Deutschen Musikrat tätig. Seite 128

4 Musiker des Symphonieorchesters der Städtischen Bühnen Regensburg Lebenslaute ( Lebenslaute-Plakat Sammlung W. Nowak) Seite 129 Quintett Michael Meißner (1. Violine), Tilmann Kay (2. Violine), Reinhard Gecke (Viola), Gerlint Meißner, heute Seifritz (Violoncello), Peter & Karolina Gärtner-Spindler (Klarinetten). Diese Musiker des Symphonieorchesters der Städtischen Bühnen Regensburg brachten anlässlich einer Demonstration der Ärzteinitiative für Frieden und Abrüstung am 01. Oktober 1988 in der Kirche von Wackersdorf das Klarinettenquintett in A-Dur KV 581 von Wolfgang Amadeus Mozart zur Aufführung. Als offene Musik- und Aktionsgruppe Lebenslaute spielen kritische MusikerInnen seit Mitte der 1980er Jahre Klassik und andere Musik bei Veranstaltungen und Aktionen, die, oft auch in zivilem Ungehorsam, auf aktuelle politisch-soziale Missstände hinweisen und Veränderungsmöglichkeiten aufzeigen, wie die Aktionsgruppe auf ihrer aktuellen Website schreibt. Unter dem Namen Lebenslaute engagieren sich demnach seit 1986 bundesweit Musikerinnen, einmal jährlich in Chor- und dazwischen auch in kleineren Ensembles regional. Als offene Musik- und Aktionsgruppe bringen wir überwiegend klassische Musik gerade dort zum Klingen, wo dies nicht erwartet wird: auf Militärübungsplätzen und Abschiebeflughäfen, vor Atomfabriken und Raketendepots, in Ausländerbehörden und an anderen menschenbedrohenden Orten. Bei der Wahl unserer Konzert-Orte lassen wir uns nicht durch herrschende Vorschriften einschränken. Im Gegenteil: LL-Aktionen suchen die politische Konfrontation durch angekündigten und bewussten Gesetzesübertritt. Seriöse Konzertkleidung unterstreicht unser konzentriertes Auftreten. Wo es geht versuchen wir, lokale Protestbewegungen zu stärken. Wir bereiten uns gemeinsam und intensiv auf unsere Konzert-Aktionen vor und handeln auch gemeinsam. Dabei bleibt es in der Verantwortung der Teilnehmenden, wie weitgehend sie sich einbringen. Wir entscheiden stets basisdemokratisch, die Bedürfnisse und Bedenken aller Teilnehmenden sollen berücksichtigt werden. Betroffene möglicher rechtlicher Konsequenzen unterstützt das LL-Netzwerk gemeinsam mit anderen solidarisch. Lebenslaute sind musikalische Laien und Profis, InstrumentalistInnen und SängerInnen, nichtmusizierende Aktivist/Innen (für Organisatorisches, Verpflegung, Kinderbetreuung) und ZuhörerIinnen. Lebenslaute wurde seinerzeit von Studenten aus Lübeck gegründet und hatte von Anfang an Mitglieder aus der gesamten damaligen Bundesrepublik. Die Formation gab mehrfach auch in Wackersdorf Widerstandskonzerte, so etwa am 26. September 1986 auf dem Wackersdorfer Marktplatz. Hier schloss sich anschließend ein spontaner Zug zur WAA und eine aufgrund des Eingreifens des dortigen Polizeiaufgebots nur wenige Minuten andauernde Blockade der Zufahrtsstraße zur WAA an, nach der die musikalischen Aktivisten festgenommen und von der Staatsanwaltschaft wegen Nötigung vor Gericht gestellt wurden. Drei der Aktivisten wurden im Juni 1989, noch nach dem endgültigen Stopp der WAA wegen vollendeter Nötigung zu Strafen zwischen 140 und 280 DM die Staatsanwaltschaft hatte eine Strafen von 400 und 800 DM beantragt - verurteilt, eine Musikerin freigesprochen. Am 28. Juni 1989 erfolgte der Freispruch der übrigen Teilnehmer an dieser Blockadeaktion. Einzelne Musiker der Lebenslaute und Teilnehmer bei der Wackersdorf-Aktion von 1988 Wolfgang Dehlinger ( Lebenslaute ) Der Diakon und Sozialarbeiter Wolfgang Dehlinger, dem wir die meisten Informationen sowie die Dokumente und Daten zu den Wackersdorfer Aktivitäten sowie weiteren Aktivisten der Lebenslaute verdanken,23 arbeitet bereits seit August 1998 als Pädagogischer Leiter des Hauses der offenenen Tür in Altenbeken, ist seit 2002 Leiter des dortigen Kinder- und Jugendchores und hat seit 2004 die Koordination der Offenen Ganztagsgrundschule inne. Daneben leistet er Offene Kinder- und Jugendarbeit und seit 2005 auch die Jugendleiterschulung Juleica. Sein ausgeprägtes soziales Engagement bewies er unter anderem schon in den Jahren 1984 bis 1986 durch seinen Zivildienst, als er in der Landwirtschaft eines Behindertenheims arbeitete und 1986 bis 1987

5 durch ein Auslandspraktikum Landwirtschaft der Communauté de l Arche in Beaumont sur Sarthe/Frankreich studierte, bevor er sich anschließend 1988 aktiv in den Widerstand der Lebenslaute in Wackersdorf einschaltete. Zu dem vielfachen ehrenamtlichen Engagement des zweifachen Vaters zählen heute unter anderem seine Tätigkeiten beim Evangelischen Posaunenchor Borchen, im Laurentinuskonvent e.v., in der Zukunftswerkstatt Ökumene Germete e.v., im Rassegeflügelzuchtverein Salzkotten 1910 e.v., im Bürgerverein Upspunge sowie nicht zuletzt om Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen und im Rat der Stadt Salzkotten, wo die Familie Dehlinger heute lebt. Bereits als Kind und Jugendlicher hatte Wolfgang Dehlinger Gesangsstunden und lernte bei verschiedenen Privatlehrern Geige, Posaune und Gitarre, wobei er in der Tradition der württembergich-evangelischen Kirchenmusik steht. Seine Politisierung erfolgte in der Friedensund Ökobewegung der frühen 1980er Jahre, wobei seine Aktivitäten bei der Lebenslaute insofern negative Folgen hatten, als ihm zunächst seine staatliche Anerkennung als Jugendund Heimerzieher verweigert wurde und es erst eines Einspruchs bedurfte, bis er sie dann schließlich doch erteilt wurde. Was das weitere juristische Procedere anbelangt, war wegen der Blockade vom zunächst ein Strafbefehl gegen ihn undweitere festgenommene Teilnehmer darunter sein Bruder Frieder in Höhe von 50 Tagessätzen zu je 20.- DM ergangen. Am 17. Juli 1989 kam es zur Hauptverhandlung gegen ihn, da er eine Zahlung ablehnte. Er nutzte den Prozess zu einer ausführlichen Rechtfertigung und zur Darlegung der ethischen Motive der Lebenslaute. Dennoch wurde er mit einem weiteren Angeklagten der gemeinschaftlichen Nötigung schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 20.- DM verurteilt. Da er diese Geldstrafe nicht vollständig zu bezahlen in der Lage war, wurde die Vollstreckung der restlichen Ersatzfreiheitsstrafe von 19 Tagen angeordnet ( 459 e sstpo) und er mit beiliegendem Schreiben zum Antritt der Ersatzfreiheitsstrafe geladen, wobei diese Strafe schließlich durch Ableistung gemeinnütziger Arbeit über 114 Stunden bei Ohne Rüstung leben abgewendet wurde. In der Folge wandte sich Wolfgang Dehlinger in einem aufwendigen Briefwechsel gegen die Erkennungsdienstliche Behandlung, der er und seine Leidensgenossen nach ihrer Festnahme in Amberg unterzogen worden waren, und gegen die er bereits bei deren Vollzug auf das Entschiedenste protestiert hatte. In dieser Sache kam es schließlich am 01. August 1990 vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht Regensburg zur mündlichen Verhandlung, wobei das Urteil zu seinen Gunsten ausging: Urteil: I. Es wird festgestellt, dass die erkennungsdienstliche Behandlung des Klägers am rechtswidrig war. II. Der Beklagte hat die Kosten des Verfahrens zu tragen. III. Das Urteil ist in Ziffer II. vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung des zu vollstreckenden Betrages abwenden, wenn nicht der Kläger vor der Vollstreckung Sicherheit in gleicher Höhe leistet Der von Wolfgang Dehlinger eingeschaltete Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz konnte ihm in seinem Schreiben vom schließlich Vollzug mitteilen, nachdem ihn die betreffenden Behörden vorher lange Zeit hingehalten und sein Anliegen zunächst abschlägig beschieden hatten: Vollzug des Bayerischen Datenschutzgesetzes (BayDSG) Zu Ihrer Eingabe vom und zu meinem Schreiben vom , Nr. DSB/ Sehr geehrter Herr Dehlinger! Mit Ihrem vorbezeichneten Schreiben bitten Sie um Überprüfung der Löschung von erkennungsdienstlichen Unterlagen zu Ihrer Person, die am aufgenommen worden sind. Wie Ihnen das Bayer. Landeskriminalamt mit Schreiben vom mitgeteilt hat, sind diese erkennungsdienstlichen Unterlagen vernichtet worden. Ich hoffe, dass Ihrem Anliegen somit Rechnung getragen ist. Zu Ihrer Frage nach der Behandlung erkennungsdienstlicher Unterlagen zu 15 weiteren Personen kann ich Ihnen mitteilen, dass nach Auskunft der KPI Amberg auf Grund des Urteils des Verwaltungsgerichts Regensburg vom die erkennungsdienstlichen Unterlagen aller Mitglieder der Aktion Lebenslaute zum Vorfall vom von Amts wegen vernichtet werden. Mit freundlichen Grüßen Oberhauser. Seite 130

6 Einige weitere Lebenslaute -Musiker Verschiedentlich traten Lebenslaute -Musiker auch am Franziskus-Marterl auf. 24 Konzert der Lebenslaute in der Hüttenschänke der Maxhütte (26. September 1986) Musikalische Aktionen von Lebenslaute im Taxöldener Forst (26. September 1986) (Fotos W. Nowak) Seite 131

7 Junge Klassik-Musiker gegen die WAA im Jahr 1988 Junge Künstler (fast alle Preisträger von Jugend musiziert und wohl JBN-Mitglieder) Katja Schoenewitz (Blockflöte), Katharina Inhetveen (Blockflöte), Ulrike Hünefeld Querflöte), Andreas Weltzer Trompete, Rudolf Wedel (Posaune), Rebecca Maurer (Violoncello), Matthias Beckmann (Violoncello), Ulrike Hertel (Cembalo) Wolfram Weltzer (Klavier), Rüdiger Zippelius (Cello), die seinerzeit im Februar bzw. Oktober 1988 jeweils für die Jugendorganisation des Bund Naturschutz mit einem Klassikprogramm in den Vereinshäusern in Weiden, Schwandorf sowie in Augsburg auftraten. Wie entschlossen und konsequent die Mitglieder von Lebenslaute von Anbeginn an, d.h. von ihrer Gründung im Jahr 1986 bis heute Aktionen an vielen politischen und gesellschaftlichen Brennpunkten der Bundesrepublik durchführten und durchführen, geht aus dem Artikel 25 Jahre Lebenslaute von Gerd Büntzly in graswurzelrevolution Nr. 359, Mai 2011 hervor, Wolfgang Weltzer - hier stellvertretend für die Teilnehmer der damaligen Auftritte - nach seinem Studium der Sozialwissenschaften seit 1993 beim Bayerischen Rundfunk und hier vor allem Moderator und Redakteur der Bayern2-regionalZeit beim Studio Franken in Nürnberg, war in den 1980er Jahren bei der Jugend des Bund Naturschutz tätig. Wie die meisten seiner Musikerkollegen bei den damaligen Anti-WAA-Konzerten des Jahres 1988 war er Preisträger von Jugend musiziert und ist auch heute noch begeisterter Amateurmusiker und Vorstand eines regionalen Kulturvereins Seite 132

8 Der gebürtige Nürnberger und heutige Wahl-Berliner Andreas Weltzer ist heute als Trompeter Mitglied der Brandenburger Symphoniker, des Orchesters des Brandenburger Theaters. Außerdem ist er Mitglied der Formation Banda Zampa. Katharina Inhetveen, seit August August 2010 ordentliche Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München studierte von 1990 bis 1995 Soziologie, Ethnologie und Musikwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universi-tät Mainz. Anschließend war sei bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie. Ab 2000 begann sie ein Promotionsstudium in Soziologie mit den Nebenfächern Ethnologie und Musikwissenschaften. Ab 2003 war Inhetveen Mitarbeiterin des DFG-Forschungsprojektes Die politische Ordnung des Flüchtlingslagers am Lehrstuhl von Trutz von Trotha an der Universität Siegen habilitierte sie. Die gebürtige Nürnbergerin Rebecca Maurer studierte schon als Jugendliche in der Klavierklasse am Nürnberger Meistersinger Konservatorium, um nach dem Abitur ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg / Br. fortzusetzen. Der renommierte Posaunist Rudolf Wedel (Beethoven-Orchester Bonn) gibt immer wieder Kammerkonzerte in der Villa Prieger, im Beethoven-Haus, im Schumannhaus, in der St. Remigius Kirche, im Kanzlerbungalow sowie in der Redoute in Bonn und betätigt sich zudem als Musikpädagoge und Leiter des Posaunenchors der evangelischen Kirchengemeinde am Kottenforst. Nach Diplomabschlüssen in Klavier und Cembalo führte sie ihr Studium am Sweelinck Conservatorium Amsterdam fort. Anschließend ging sie als Stipendiatin der Cornell University, Ithaca NY für zwei Jahre in die USA, wo sie im musikwissenschaftlich orientierten Studiengang Performance Practice of 18th Century Music als Lehrassistentin von Malcolm Bilson (Hammerklavier) arbeitete. In diese Zeit fällt auch ihre Mitwirkung in der BBC-Produktion Great Composers - Mozart, sowie ihr Auftritt als Solistin in Mozarts C-Dur Klavierkonzert KV 246 Seite 133

9 mit dem Cornell Chamber Orchestra. Beim amerikanischen Debüt des Ensembles Concerto Köln im Lincoln Center, NYC spielte sie Continuo. Zwischen 2001 und 2003 vertrat sie die Professur für das Fach Cembalo an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Auf musikwissenschaftlichem Gebiet arbeitet Rebecca Maurer als freie Autorin für mehrere Sendeanstalten der ARD und arbeitet eng mit einigen der bedeutendsten Sammlungen historischer Tasteninstrumente zusammen. So stellte sie von 2000 bis 2009 in einer eigenen Gesprächskonzertreihe Tasteninstrumente aus der Sammlung des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg vor und referierte 2004 auf Einladung der Bate Collection, Oxford Uniersity über Historische Tasteninstrumente. Ulrike Hünefeld absolvierte ihr Flötenstudium an der Hochschule für Musik München im Jahr 1992 mit dem Diplom und war von 1992 bis 1997 Flötistin am Orchester des Landestheaters Coburg und bei den Nürnberger Symphonikern. Seit 1994 arbeitet sie als Lehrkraft an der Sing- und Musikschule im Landkreis Kronach, seit 1886 auch an der Berufsfachschule für Musik Oberfranken in Kronach, seit 2000 Lehrkraft für Querflöte beim Musikverein Markt llersberg e.v., bevor sie von 2004 bis 2007 noch ein Aufbaustudium Historische Interpretationspraxis im Hauptfach Traversflöte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt absolvierte. Sie geht heute regelmäßigen Tätigkeiten als Orchestermusikerin mit moderner Flöte (u.a. Nürnberger Symphoniker, Philharmonisches Orchester Coburg) und Traversflöte (u.a. Neue Nürnberger Ratsmusik, La Beata Olanda) nach und ist sowohl auf historischen Flöten als auch auf dem modernen Instrument auch im Bereich der Kammermusik in verschiedenen Ensembles tätig (u.a. Pulcinella, Les Flûtes Royales, Trio Soave) Seite 134 Der gebürtige Nürnberger Matthias Michael Beckmann erhielt seinen ersten Musikunterricht bereits im Alter von acht Jahren bei Claus Reichardt. Schon mit zehn Jahren studierte er am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg. Sein Studium beendete er an der Hochschule für Musik in München mit dem Meisterklassendiplom mit Auszeichnung. Von 1995 bis 2005 war Matthias Michael Beckmann Cellist im Mozarteumorchester Salzburg. Darüber hinaus arbeitete er u.a. mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Bayerischen Staatsorchester, dem Staatstheater Nürnberg sowie der Robert Schumann-Philharmonie. Seine Schwerpunkte liegen in der Kammermusik und dem Solospiel. Beckmann ist Gründungsmitglied des Mozart Quartett Salzburg, mit dem er regelmäßig konzertiert. Alle Einspielungen des Quartetts erfolgen dabei durch Beckmanns eigenes Platten-Label BeckmannMusik. In Salzburg leitete er zudem den Mozart-Haydn Zyklus mit einer Gesamtaufführung der 23 Mozart-Streichquartette im Mozartjahr Als Solist tritt Beckmann insbesondere mit Werken von Haydn, Boccherini, Vivaldi, Dvorak und Gulda in Erscheinung; Seit 2007 auch mit Uraufführungen für 5-saitiges Violoncello. Des Weiteren entwickelte er Crossover-Projekte zu musik-literarischen Themen wie Rosenzauber, Feines Festival der 12 Sinne, Musik & Poesie mit Cello und Harfe. Beckmann ist zudem Herausgeber der Neuen Violinschule Leopold Mozarts. (Vorwort Nikolaus Harnoncourt) (Kulturverlag Polzer). Diskographie: 2001 Der Frühe Mozart (Mozart Quartett Salzburg & Michael Martin Kofler, Flöte) 2003 Mozarts Flötenquartette (Mozart Quartett Salzburg & Michael Martin Kofler, Flöte) 2004 W.A.Mozart - Zeit für s`ich (Mozart Quartett Salzburg) 2005 Eine Kleine Nachtmusik & Divertimento KV 205 (Mozart Quartett Salzburg, Radovan Vlatkovic & Markus Hauser, Naturhorn) 2006 W.A.Mozarts - Salzburger Divertimenti (Mozart Quartett Salzburg, Radovan Vlatkovic & Markus Hauser, Naturhorn) 2006 Mozart Hommage 250 th (Mozart Quartett Salzburg, Radovan Vlatkovic, Naturhorn) 2007 Matthias Michael Beckmann: Ave Maria - 5saitiges Cello & Harfe 2010 Matthias Michael Beckmann: Bachs 6 Solosuiten - 5saitiges Cello 2010 Matthias Michael Beckmann: Bachs Gambensonaten - 5saitiges Cello, Kontrabass, Klavier 2010 Matthias Michael Beckmann: Musikalische Impressionen - 5saitiges Cello & Harfe u.a.

10 Rüdiger Zippelius erwarb seinen Konzertexamensabschluss an der Universität der Künste in Berlin und sein Orchesterdiplom an der Hochschule für Musik und Theater, genoss insgesamt für mehr als 20 Jahre Cello-Unterricht. Aktuell unterrichtet er Violoncello an der Westerlandmusikschule in Pankow und an der Musikschule Schöneiche/Erkner/Fürstenwalde und arbeitet immer wieder auch als Orchester- und Kammermusiker. Über fast drei Jahrzehnte galt die MUSICA ANTIQUA AMBERGENSIS (Regensburg) als eines der führenden und vielseitigsten Ensembles für alte Musik im süddeutschen Raum, der Radius der Konzertorte reichte bis nach Frankreich, Großbritannien, Italien und Kreta. Das Ensemble war dabei auf die Aufführung Alter Musik aus dem Zeitraum in historischer Aufführungspraxis spezialisiert. Schwerpunkt der Arbeit bildete die Musik der Oberen Pfalz, ihrer früheren Hauptstadt Amberg sowie der Freien Reichsstadt Regensburg. Dabei entwickelte das Ensemble die Konzertreihe Spectaculum Musicae als offene Konzertform mit einer Mischung aus historischer Musik, Tanz, Pantomime und Theater. Das Repertoire ist durch zahlreiche Tonträger, Aufnahmen für Rundfunk und Fernsehen sowie Konzerte im In- und Ausland dokumentiert. Nach dem Tod Schwämmleins löste sich die Musica Antiqua Ambergensis auf. Einige der Ensemblemitglieder gründeten das Nachfolgeensemble... sed vivam! Musica Antiqua Ambergensis Die von Karl und Helmut Schwämmlein bereits im Jahr 1973 gegründete Renaissance Musik-Formation Musica Antiqua Ambergensis stellte Mitte der 1980er Jahre eines ihrer Spectatulae Musicae im Regensburger Runtingerhaus ganz bewusst unter dem Motto WAA nein MAA ja unter das Thema Widerstand gegen die WAA. Der langjährige Leiter des Ensembles Dr. Helmut Schwämmlein (* 17. August 1944 in Amberg; 20. März 2003 in Regensburg) war ein deutscher Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Ensemble-Leiter im Bereich Alte Musik. Helmut Schwämmlein war hauptberuflich als Gymnasiallehrer für Musik am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium in Regensburg tätig promovierte er über den Amberger Renaissance-Komponisten Mathias Gastritz. Diskographie Musik der Renaissance aus der kurfürstlichen Stadt Amberg. Carus, Stuttgart FSM (LP) Spectaculum Musicae. Carus, Stuttgart FSM (LP) Festivitas. Carus, Stuttgart FSM (LP) Commedia Musicale. Carus, Stuttgart Carus (CD) O Sinne Miin. Regensburg LLCD (CD) Die Nachfolgeformation der Musica Antiqua Ambergensis -...sed vivam! besteht bis heute aus den folgenden Mitgliedern: Bettina Haubold (Sopran), Hans-Dieter Zanke (Tenor), Brigitte Weber, geb. Schwämmlein (Sopran, Sprecherin, Renaissance-Blockflöten, Krummhörner, Gemshörner, Psalterium), Hildegund Hauser (Traversflöte, Renaissance Blockflöten, Gemshörner, Krummhorn), Eckhard Wolf (Bariton, Viola, Fidel, Renaissance Posaune), Annegret Korte (Viola da Gamba, Renaissance-Blockflöten), Waltraud Heidingsfelder (Viola da Gamba, Renaissance-Blockflöten), Hartmut Rohrmann (Renaissance-Posaunen, Renaissance-Blockflöten, Zink), Rolf-Ulrich Denzer (Bass, Renaissance-Posaune, Renaissance-Blockflöten, Krummhorn), Martin Schneider (Bass, Texte, Laute, Vihuela, Harfe, Schlaginstrumente) Seite 135

11 (Endnotes) 1 MZ-Artikel vom 28./ Das Foto fand sich in Werner Grassl & Klaus Kaschel: Kein Friede den Hütten Die Tage der Freien Republik Wackerland. Burglengenfeld 1986, S Siehe hierzu Mittelbayerische Zeitung vom : Regensburger schaffen den Zweiten Preis, dsgl. vom 07./ : Zwei Millionen sahen Regensburg: Unter 35 Städten an zweiter Stelle. Hier war auch zu lesen: Auf der Heimfahrt überreichte ein Vertreter der Gruppe Anonym an den OB ein T-Shirt mit der Unterschrift der an dem Turnier Beteiligten, soweit sie in diesem Bus sitzen. Dabei unterschlug der Berichterstatter jedoch die Tatsache, dass es sich dabei um ein T-Shirt mit der Aufschrift WAA Nein handelte, das alle Beteiligten ganz bewusst als politische Willenserklärung unterschrieben hatten. Auf dieses Fernseh-Event nehmen auch mehrere Artikel der Regensburger WOCHE Bezug, etwa am mit der Vorankündigung Regensburg im Kulturkampf des ZDF Wer ist der Beste im ganzen Land? Und am verfasste Manfred Rohm in seinem Bericht Regensburg und seine Kulturschaffenden im ZDF. Eine gute Chance den folgenden Kommentar: Was soll man dazu sagen, wenn mehr oder weniger sanfter Druck auf die Gruppe Anonym ausgeübt wird, die dann um des lieben Friedens willen eine bissige Strophe über das schwarze Regensburg weglässt. Dabei hat sich Anonym seinerzeit bei dem Auftritt diesem Druck nicht gebeugt, sondern das Lied Robes, Modes mit allen Strophen gesungen! Rohm führt in seinem Artikel hinsichtlich des Regensburger Erfolgs weiter aus: Den einzelnen Mitwirkenden, Harald Grill, Anton Schiefer, der Traumfabrik, den Domspatzen, Anonym und der Bordunmusik ist es vor allem zu verdanken, dass die Regensburger vor allem beim Hallenpublikum, so gut ankamen. Die Routine der Profis (Domspatzen) mischte sich gut mit der Frische der Amateure (Anonym, Bordunmusik, Traumfabrik. ( ) Es ist schon frappant, dass im Ausland die Stadt mit Leuten wirbt, die sie zu Hause mehr als scheel ansieht, und die bisher noch keinen Pfennig Unterstützung bekommen haben. 4 Auch Reinhold Fuzz Wittke sowie Jo Pleiner, der Nachfolger von Owen Muise als Drummer von Midlfe Crisis, waren aktiv in der Anti-WAA-Bewegung und hier ebenso wie die ehemaligen Anonym -Mitglieder als Liedermacher gegen die WAA tätig. 5 Hans Well: 35 Jahre Biermösl Blosn. München 2013, hier S das Kapitel Volksmusik in Wackersdorf, siehe S. 173f. 6 Mit diesem neuen Trio gab Michael Well mit dem Programm Mehr Fleisch ) seinen Einstand im Brauereigasthof Eichhofen 7 Hier war auf dem Plakat leider keine Jahresangabe vermerkt. 8 Lorenz Beyer: GUGLHUPFA (1984) ToHuWaBoHu. In: MUH 7, Bayerische Aspekte. Herbst 2012, S Ebenda, S. 67f. Siehe zu diesen Entwicklungen aber auch die Ausführungen des dementsprechenden Kapitels unserer Website zur Folk- und Volksmusikwerkstatt Regensburg und Ostbayern e.v. 10 Abb. entnommen aus MUH. Ausgabe 7, Herbst 2012, S. 66f. 11 Abb. entnommen aus MUH. Ausgabe 7, Herbst 2012, S Alle Angaben zu den Kumpfmühler Sängern wurden entnommen aus Barbara Hartinger: Die Kumpfmühler Sänger. Ein Beitrag zur Volksmusikpflege in der Oberpfalz, Regensburg 1991 oder entstammen aus Gesprächen mit den ehemaligen Mitgliedern der Formation im Oktober So im Fragebogen, den Gerhard Wuttke den Website-Machern Ende Juni 2014 zurücksandte. 14 Bild entnommen aus Liederjans Meisterpausen Ein Liederbuch. Remchingen 1997, S Bild entnommen aus Liederjans Meisterpausen Ein Liederbuch. Remchingen 1997, S Einladung 10 Jahre Liederjan am in den Fabrik Hamburg 7 Monate vor ihrem Anti-WAA-Auftritt in Wackersdorf 17 So erinnerte sich Walter Mossmann in einer vom 16. Dezember 2013 an Uli Otto, mit dem er zu diesem Zeitpunkt wegen einer anderen Frage in Kontakt getreten war. 18 Siehe hier auch unser Kapitel zu den Regensburger Müttern gegen Atomkraft und deren Aktivitäten. 19 Wackersdorf. Bilder und Texte aus dem Widerstand. Andreas-Haller-Verlag, S Mittelbayerische Zeitung vom Bericht MZ Landkreis Schwandorf 22 Alfred Wolfsteiner, Manfred Langer & Angela Heller-Wolfsteiner: Geschichte in Liedern. Eine Zeitreise durch die Oberpfalz. Regensburg 2004, S Wolfgang Dehlinger verdanken wir dabei nicht nur ein Exemplar der von ihm und einigen KollegInnen herausgegebenen Dokumentation (siehe die folgenden Anmerkungen), aus der wir zahlreiche Passagen übernommen haben, sondern auch die Unterlagen und Schriftwechsel zu seinem mit der Blockade-Aktion zusammenhängenden Prozess. 24 Anna Wolf, Thomas Schmidt, Frieder und Wolfgang Dehlinger (Hrsg.): Lebenslaute Dokumentation zur Konzertblockade in Wackersdorf Heidelberg 1989, S Diese Informationen vom November 2012 verdanken wir Thomas Otto, pensionierter Lehrer aus Parkstein, Mitglied der Regensburger Deutschfolkformation Passepartout GmbH. Seite 136

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