Evangelische Kirchengemeinde Nordenstadt

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1 Evangelische Kirchengemeinde Nordenstadt September 2015 November 2015 Ausgabe 148 Schwerpunktthema Was lernen wir daraus Veranstaltungen Orgelkonzert Kinderbibelwoche Adventskaffee Rückblick Bethelsammlung Kiga-Elternprojekttag Gemeindeleben Deutschunterricht Babysitterkurs Taizéprojekt

2 Einblicke Inhalt Einblicke 2 2 Grafik: Oliver Hell Ganz neue Einblicke Passend zur Rubrik hier mal ein kleiner Tipp, für alle die noch in den Ferien mal was Neues kennen lernen wollen. Die Nacht der Kirchen in Wiesbaden - am 4. September ab 18 Uhr bietet dazu eine gute Möglichkeit. Viele Kirchengemeinden haben ganz unterschiedliche Programme zusamengestellt: Offene Türen, Gespräche, Taizé- Gebete, Musik, Turmführungen, Film und Kunst, Lesungen und Überraschungen. Die Chance Kirche aktiv und mal ganz anders zu erleben. Alle weiteren Infos gibt es unter Aktuelles, Berichte, Bilder und mehr unter Geistliches Wort 3 Gemeinde Neue Konfis Teil 1 4 Aktuelles 5, 8 Deutschunterricht 5 Babysitterkurs 7 Freud und Leid 8 Veranstaltungen 9-12 Termine Gruppen 13 Gottesdienste Kontakte/Adressen 16 Schwerpunktthema Was lernen wir daraus Impressum/Vorschau 26 Kinderseite 27 Grafik Titelseite: Calwer Verlag Stuttgart

3 Liebe Leserinnen und Leser! Das Motto des diesjährigen Kirchentags hieß.. auf dass wir klug werden. Und das war auch das Thema des Gemeindebriefs vor einem Jahr. Nun wollten wir dieses Thema noch einmal aufnehmen, aber etwas modifiziert. Heute soll es heißen: Was lernen wir daraus? Manchmal hört man ja von Menschen, die nur knapp dem Tod entkommen sind, dass sie eine ganz neue Einstellung zum Leben gewonnen haben. Dankbarer und bewusster leben sie, setzen andere Prioritäten, nehmen vieles nicht mehr so wichtig, was vorher überaus dringlich erschien. Sie haben etwas gelernt und sind klüger geworden, oder? Wenn man sich im Duden und im Synonymwörterbuch unter dem Wort klug ein wenig umsieht, tauchen diese Begriffe auf: Vernünftig, intelligent, schlau, gebildet, gescheit, mit scharfen Verstand und lebenserfahren. An diesem letzten Wort will ich mich mal aufhalten, denn dahinter scheint mir eine gute Erklärung, auch fürs Lernen, zu stecken: Das Leben lehrt einen doch, egal wie gebildet man auch ist, dass man durchaus nicht alles selbst in der Hand hat. Immer wieder passiert etwas Unvorhergesehenes, man stößt an die Grenzen der Machbarkeit und stellt fest, der Mensch kann zwar viel, aber lange nicht alles. Lernfähig ist nun in meinen Augen auch jemand, der das erkannt hat und trotzdem nicht verzagt, weil er weiß, es ist ganz in Ordnung so. Es ist jemand da, wir nennen ihn Gott, dem wir uns jederzeit anvertrauen dürfen. Das ist so ähnlich wie in einer Familie mit Kindern. Die Kinder tun das, was sie schon können, lernen dazu, aber manches übersteigt einfach ihre Kompetenzen oder Möglichkeiten, dann müssen die Eltern helfen und einspringen. Und es ist wahrlich ein gutes Gefühl, jemanden im Hintergrund zu wissen, der solidarisch zu einem steht. Mit diesem Urvertrauen lässt es sich gut für`s Leben lernen. Und was haben wir bis jetzt gelernt aus all unseren guten und schlechten Erfahrungen? Auf jeden Fall bestimmt, dass es immer weiter geht, dass Gott uns alle Dinge zum Besten 3

4 Gemeinde dienen lassen kann, wie es im Römerbrief (8,28) heißt und dass es im Angesicht der Zeit, die wir hier auf der Erde haben, wahrhaftig klug ist, Gutes, was wir anderen und uns selbst tun können, gleich zu tun und nicht aufzuschieben. In diesem Sinn lassen Sie uns weiter lernen, Jesus und Gott möchten gern unsere Lehrer sein. Ihre Pfarrerin Petra Rauter-Milewski Neue KonfirmandInnen 2015/2016 Teil 1 Hinten von links nach rechts: Nick Cimniak, Felix Spingat, Jan-Paul Effenberger, Jan Ziegler, Robin Nico Göbel Vorne von links nach rechts: Kim Verheijden, Luisa Kunz, Samantha Sydney Schulz, Elena Jauernik 4 Foto: Czabon

5 Gemeinde Stellenangebot Unser Kindergarten sucht zum in Teilzeit mit 32 Wochenstunden (befristet) eine/n Erzieher/in für 40 fröhliche Kinder zwischen 3-6 Jahren (zweigruppig), die im Zeitraum von 7:30 bis 16:30 gefördert und betreut werden. Wir arbeiten nach dem situationsorientierten Ansatz in teiloffenen Gruppen, haben ein naturnahes, schönes Außengelände und orientieren uns am christlichen Leitbild der Ev. Kirche Hessen/Nassau. Fortbildungen und Weiterbildungen sind bei uns selbstverständlich. Wir bieten eine gute Zusammenarbeit mit einem engagierten Kollegium und Träger. Wir wünschen eine qualifizierte Ausbildung für die Arbeit mit Kindern. Sie sollten zuverlässig, reflektiert und kreativ mit den Anforderungen des Kita-Alltags umgehen können. Die Vergütung erfolgt nach KDAVO mit kirchlicher Zusatzversorgung. Schriftliche Bewerbungen bitte an Ev. Kindergarten, Frau D. Moen, Turmstr. 23, Wiesbaden. Wenn Sie noch Fragen haben, freuen wir uns auf Ihren Anruf Tel /2063. Deutschunterricht für syrische Gäste in unserer Gemeinde Es begann nach einem Gottesdienst in unserer Kirche bei einer Tasse Kaffee, als ich in Kontakt mit einem unserer syrischen Gäste kam. Mit Gesten und Mimik versuchten wir uns näher bekannt zu machen. Herr Abdulahad wollte Deutsch lernen! Ich erklärte mich spontan bereit, ihm zu helfen. Mittlerweile sind es vier Schüler, die jede Woche 4 Stunden am Deutschunterricht im ev. Gemeindehaus teilnehmen wollen. Über die Stiftung unserer Kirchengemeinde wurde Unterrichtsmaterial (Bücher, Hefte, Kreise) beschafft. Ich erbat mir von meinem ehemaligen Arbeitgeber der Grundschule Nordenstadt eine bewegliche Tafel. Diese wurde in dankenswerter Weise von Nordenstadter Bürgern von der Schule zum ev. Gemeindehaus in der Turmstraße transportiert. Nachdem alles vorbereitet war, konnten unsere Gäste am 23. Juni 2015 den Unterricht antreten. Sie möchten sich nun auch der Gemeinde vorstellen: Text: Ursula Zimmerschied 5

6 Gemeinde Hallo, ich bin Hanna Elias. Ich wohne in Nordenstadt. Ich komme aus Syrien. Jetzt ich arbeite in Druckerei. Ich bin 35 Jahre alt. Ich wohne in einem kleinen Haus mit meiner Frau und meiner Tochter Naya. Ich mag sehn Museum Nordenstadt. Hallo guten Tag, ich bin Mary Yakoub, die Frau von Hanna. Ich bin mit meiner Familie seit 7. November in Nordenstadt. Ich bin 28 Jahre alt. Wir sind froh, in Deutschland zu sein. Wir gehen zu Deutschunterricht sehr gern! Guten Tag, ich bin Jerjes Abdulahad. Ich komme aus Syrien und bin schon seit 2012 in Nordenstadt. Ich und meine Frau und meine Tochter mit Familie sind froh in Deutschland zu sein. Ich bin 65 Jahre alt. Der vierte Schüler Rabie Zahr war zum Zeitpunkt des Schreibens krank. Er ist der Schüler mit den besten Deutschkenntnissen und hilft mir oft beim Übersetzen. Er ist 27 Jahre alt. Mittlerweile sind wir eine integrierte Gruppe geworden, die fleißig jeden Dienstag und Donnerstag Deutsch lernt. Es sind herzliche und fröhliche Gäste, die mir selbst den Unterricht zur Freude werden lassen. Ein besseres Lob kann man als Lehrerin seinen Schülern nicht ausstellen, oder? An meiner Seite steht Frau Lendle zur Verfügung, die sich bereit erklärt hat, mich an einem Tag in der Woche zu unterstützen, da die Deutschkenntnisse sehr unterschiedlich sind. Bethel-Sammlung 6 Pastor Ulrich Pohl von den Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel bedankt sich ganz herzlich für kg Kleidung, die unsere Sammlung im Mai erbracht hat. Sie haben damit eine große Freude bereitet und den Menschen in den Betheler Einrichtungen ein Zeichen der Verbundenheit gesetzt. Pastor Pohl berichtet in seinem Dankschreiben vom Zusammentreffen mit einer 56jährigen Bewohnerin einer Betheler Wohngruppe. Sie schwärmt von ihrer Arbeit bei der Brockensammlung. Es ist einfach wunderbar, was uns die Menschen schicken: Kleidung, Besteck, Tischdecken und viele andere Schätze und fast alles gut erhalten! Es sei immer eine Freude, diese Dinge zu sortieren und für den Verkauf vorzubereiten. Mit ihrer Sachspende helfen Sie nicht nur den oft sehr bedürftigen Besuchern der Betheler Brockensammlung. Sie sichern behinderten Menschen zugleich einen interessanten und beliebten Arbeitsplatz.

7 Junge Gemeinde Babysitter- Ausbildung für Jugendliche ab 13 Jahre Liebe Jugendliche, liebe Konfirmierte, wir bieten allen Interessierten eine Babysitter Ausbildung an. Im Gemeindebüro soll dann künftig eine Babysitter Kartei geführt werden, so dass euch interessierte Familien kontaktieren können. Im Rahmen dieses Kurses werden folgende Themen angesprochen: - Was muss ich beachten, wenn ich Eltern vertrete - Wie verstehe ich das Bedürfnis von Kindern - Wie werden Kinder gebadet, gefüttert, gewickelt - Wie werden Unfälle verhütet - Wie und mit was werden Kinder beschäftigt - Wie gewinne ich Sicherheit im liebevollen Umgang mit Babys und Kleinkindern Termin: Freitag, von Uhr Samstag, von Uhr Ort: im Gemeindehaus, Turmstraße 23 Hinweis: Bitte Schreibmaterial mitbringen. Kursleiterin: Barbara Probst-Altenhofen (Ev. Familienbildungsstätte) Kosten: pro Person EUR (den Restbetrag zahlen die Gemeinde und die Stiftung). Für Freitag bitten wir freundlich um ein oder zwei Kuchen und für Samstag um ein kleines Mitbringsel für ein Buffet. Bitte im Gemeindebüro (4770 oder 2225) Bescheid sagen. Bitte meldet euch rechtzeitig bis zum 16. September an, da nur 10 Plätze zur Verfügung stehen. Sagt die Termine auch gerne euren Freunden weiter. Foto: Okapia Aus den Verbündegemeinden: Orgelkonzert in Delkenheim Anläßlich seiner Konzertreise nach New York gibt Hans Garon am Sa., 26. September 2015 um 18 Uhr im Ländchesdom, der evangelischen Kirche in Delkenheim, ein Orgelkonzert mit Toccaten und Fugen von Jose Elias, J.S.Bach und Max Reger. 7

8 Gemeinde Taufen Januar Juni 2014 Foto: K. Riemann Trauungen Januar Juni 2015 Foto: Wodicka Verstorben am: Foto: epd Bild Taizé-Projektchor 8 Am 18. Oktober feiern wir um Uhr einen Gottesdienst mit Liedern aus Taizé. Diese Lieder helfen sehr schön dabei, zur Ruhe zu kommen und seine eigene Spiritualität zu erspüren. Damit die Lieder auch vierstimmig gesungen werden können, treffen wir uns zur Vorbereitung dreimal, jeweils donnerstags, am 1., 8., und 15. Oktober von Uhr im Gemeindehaus. Je mehr mitsingen, umso schöner klingt es.

9 Veranstaltungen Foto: Czabon Foto: GV Concordia Erntedank und Kindererntedank Erntedank, ein Fest, das es in vielen Kulturen gibt. Wir feiern es in der Kirche am 4. Oktober um Uhr und möchten die Kirche zu diesem Anlass gern schön schmücken, damit das Auge sehen kann, wofür das Herz dankbar ist. Wir freuen uns sehr, wenn Sie etwas mitbringen, was symbolisch für Ihre Dankbarkeit steht. Vielleicht Zucker für all das Schöne im Leben oder ein Buch, weil Sie immer mal wieder Zeit zum Lesen finden oder Blumen, die für die vielfältigen Farben der Natur stehen. Die Idee ist, seine Dankbarkeit nicht nur auszusprechen, sondern auch zu zeigen. (Gegenstände können gern nach dem Gottesdienst wieder mitgenommen werden). Gespendete Lebensmittel werden vom Kindergarten unserer Kirchengemeinde und vom Kindergarten Terre-des-hommes in Wiesbaden gern abgeholt und verarbeitet. Bitte bringen Sie Ihre Gaben am Samstag 3. Oktober (Feiertag) zwischen und Uhr in die Kirche Am 11. Oktober feiern wir mit vielen Kindern einen Kindererntedankgottesdienst, zusammen mit der Kinderkirche und den Kindern des Kindergartens. Um Uhr in der Kirche. Kinder kommt herbei! Franz Abt Uraufführungen Die Wiederentdeckung des Wiesbadener Komponisten Franz Abt. Uraufführungen. Seit einigen Wochen probt der Frauenchor der Concordia Nordenstadt unter der Leitung von Enikoe Szendrey als Projekt an dem Stück Die Wassernixen des Wiesbadener Komponisten Franz Abt (*1819). Die Noten zu diesem Werk wurden in einem Schweizer Kloster gefunden und aufwändig restauriert. Nun liegt eine Notenversion vor, die von den Frauen zum ersten Mal zum Leben erweckt wird. Es handelt sich um ein romantisches Märchen, teils gesungen, teils gelesen. Am um Uhr wird es dann soweit sein: Die Wassernixen werden in der evang. Kirche Nordenstadt uraufgeführt Eintritt: 10 Euro an der Abendkasse. 9

10 Veranstaltungen Foto: Stadt Limburg Foto: Czabon Ausflug nach Limburg Am Mittwoch, 7. Oktober laden wir ein, einen schönen Nachmittag in Limburg zu verbringen. Um Uhr fahren wir in Nordenstadt an der Schule los, damit wir rechtzeitig um Uhr an einer Stadtführung teilnehmen können. Diese endet am Dom, den wir auf eigene Faust besichtigen dürfen. Schräg gegenüber liegt die in der Presse oft erwähnte Bischofsresidenz, auf die wir dann auch einen Blick werfen können. In der malerischen Altstadt nehmen wir uns Zeit, um in Ruhe Kaffee zu trinken, bevor wir gegen Uhr wieder nach Hause fahren Der Ausflug kostet 18 EUR (Bus und Führung), nicht enthalten ist der Café-Besuch. Bitte melden Sie sich bis zum 1. Oktober im Gemeindebüro an. 10 Orgelkonzert mit Thomas Schwarz Einladung zum zweiten Orgelkonzert in diesem Jahr am Sonntag, 11. Oktober um Uhr in unserer Kirche. Es erklingen Werke von Johannes Brahms, Edward Elgar und Malcom Archer. Der Eintritt zum Konzert beträgt 8,00 Euro. Nach dem einstündigen Konzert können sich die Besucher in der Kommunikationsecke noch bei einem Glas Sekt oder Orangensaft austauschen. Weitere Infos zum Konzert auch auf der Gemeindehomepage. Kinderbibelwoche (KIBIWO) Juchhu, die Herbstferien sind gerettet!!! Es gibt für Kinder ab 6 Jahren wieder eine Kinderbibelwoche in den Herbstferien. Von Dienstag, 20. Freitag, 23. Oktober, jeweils von Uhr wollen wir mit euch singen, spielen, basteln. Wir lernen eine interessante Person aus der Bibel kennen und ganz nebenbei bereiten wir etwas vor, was wir am Sonntag, den 25. Oktober um Uhr im Gottesdienst zeigen werden. Ihr seid doch hoffentlich dabei?! Für Frühstück und Bastelmaterial bringt bitte 10 EUR zum ersten Treffen mit. Meldet euch schnell an im Gemeindebüro, per Mail (evangelische-kirchenordenstadt@ekhn.de) oder telefonisch ( ) bis zum 13. Oktober. Bitte Name und Alter des Kindes und die Telefonnummer der Eltern angeben.

11 Veranstaltungen Foto: Bloos Foto: Kremer Der verlorene Sohn Wer auch in der zweiten Herbstferienwoche etwas vorhaben möchte, der kann sich bei dem Kindermusical-Projekt in Erbenheim anmelden, das vom Oktober jeweils von Uhr in Erbenheim, im ev. Gemeindehaus; Lilienthalstr. 15, stattfindet. Da wird Theater gespielt, gemalt, gebastelt und gesungen. Die Teilnahmegebühr: 65 Euro, enthält Programm, Verpflegung, Liederbuch und CD. Das evangelische Jugendwerk bietet dieses Projekt für Kids und Teens von 6 bis 14 Jahren an. Anmeldungen hierzu bitte im Gemeindebüro (Turmstr. 23) bis 7. September Das Musical wird u.a. in Nordenstadt am Samstag, 31. Oktober um 17 Uhr in der ev. Kirche Nordenstadt aufgeführt. Theater- und Musicalgruppe Die Theater- und Musicalgruppe der Gemeinde lädt am Sonntag, 8. November, Uhr zu einem Gottesdienst in der Kirche ein. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von den Arbeitern im Weinberg, die von der neu entstandenen Theater und Musicalgruppe der Gemeinde aufgearbeitet und inszeniert wird. Lange haben sich die jungen Künstler darauf vorbereitetet und freuen sich über viel Besuch. Wer weitere Informationen über uns haben möchte oder sich sogar vorstellen kann mit zu wirken, kann uns gerne kontaktieren: hansikremer@gmx.de. Wir freuen uns! Mittagessen im Gemeindehaus An den vier Freitagen vor Weihnachten 27. November, 04. Dezember 11. Dezember 18. Dezember gibt es wieder die Möglichkeit im Bodelschwinghsaal um Uhr zu Mittag zu essen. Wie immer, können Sie zwischen zwei Menüs wählen. Bitte bis spätestens Dienstag 18 Uhr vor dem jeweiligen Essen (das erste Mal bis Dienstag 24. November) im Gemeindebüro anmelden. Kosten 6 Euro. Nutzen Sie diese schöne Gelegenheit, mit anderen zusammen zu sein, zu essen und sich zu unterhalten. 11

12 Veranstaltungen Foto: Lotz Foto:Czabon Einladung zum Adventskaffee Zum Adventskaffee am Sonntag, 29. November (1. Advent) um 15 Uhr sind, wie in jedem Jahr, alle Seniorinnen und Senioren und ehrenamtlich Tätigen der Kirchengemeinde ins Gemeindezentrum am Hessenring herzlich eingeladen. Kaffee und Kuchen, Kerzenschein, nette Gespräche, Musik, und ein buntes Programm sorgen für einen gemütlichen Nachmittag. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro bis 13. November unter Telefonnummer 4770 Wir freuen uns, wenn wir am 29. November viele Gäste begrüßen können Landlust, Lieder und Lametta Am Freitag, 4. Dezember läuten wir die Adventszeit ein mit allem, was dazu gehört: Wer Lust hat, singt schon ein paar Weihnachtslieder, wer sich lieber unterhält, tut das und trinkt dabei ein Glas Glühwein oder Tee und wer ein paar erste kleine Geschenke kaufen möchte, hat auch dazu die Möglichkeit. Ab Uhr ist die Kirche einladend geöffnet. Wir freuen uns über jeden, der kommt. 12

13 Regelmäßige Veranstaltungen Montag Uhr wöchentlich Dienstag 9.00 Uhr jeden 3. Dienstag im Monat Uhr wöchentlich Uhr wöchentlich Uhr wöchentlich Mittwoch Uhr einmal im Monat Uhr wöchentlich Uhr jeden ersten Mittwoch im Monat Uhr jeden zweiten Mittw. im Monat Gymnastik der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs kath. Kirchengemeinde, Borkestraße 4, Nordenstadt Männerwandern (Treffpunkt Kirche) Spielkreis Spielkreis Konfirmandenunterricht Seniorenkreis im ev. Gemeindehaus 9. September mit Pfrin. Decker-Horz 7. Oktober Gemeindefahrt nach Limburg 4. November mit Pfrin. Decker-Horz Offene Kirche Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs Gesprächskreis für Neubetroffene kath. Kirchengemeinde, Borkestraße 4, Nordenstadt Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs kath. Kirchengemeinde, Borkestraße 4, Nordenstadt Uhr wöchentlich Donnerstag Uhr wöchentlich Uhr wöchentlich Uhr wöchentlich Uhr jeden dritten Do. im Monat Uhr einmal im Monat Kirchenchor Kinderchor Projekt Theater- und Musicalgruppe Band Jump from the Belfry Trauergesprächskreis Hospiz ADVENA, Bahnstraße, Erbenheim Ökumenische Glaubensgespräche im ev. Gemeindehaus 24. September, 29. Oktober, 26. November 13

14 Gottesdienste & Kirchentermine Monatsspruch September Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 Sonntag, 6. September Uhr Einführung neuer Kirchenvorstand Pfrin Rauter-Milewski/ Pfrin. Decker-Horz Dienstag, 8. September 9.00 Uhr Schulanfängergottesdienst Pfrin. Rauter-Milewski Sonntag, 13. September Uhr Gottesdienst Prädikatin Ursula Deininger Uhr Kinderkirche Pfrin. Decker-Horz/Silke Kayczuck Sonntag, 20. September Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfrin. Decker-Horz Sonntag, 27. September Uhr* Willkommensgottesdienst für neue Konfis mit der Band, Pfrin. Decker-Horz Monatsspruch Oktober Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Sonntag, 4. Oktober Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl mit Kirchen- und Kinderchor Pfrin. Rauter-Milewski Sonntag, 11. Oktober Uhr Kindererntedank mit den Kindergartenkindern und der Kinderkirche Pfrin. Rauter-Milewski Sonntag, 18. Oktober Uhr* Taizé-Gottesdienst (siehe auch Seite 8) Pfrin. Rauter-Milewski 14

15 Gottesdienste & Kirchentermine Sonntag, 25. Oktober Uhr Abschlussgottesdienst zur Kinderbibelwoche Pfrin Rauter-Milewski/Pfrin. Decker-Horz Sonntag, 1. November Uhr Gottesdienst Pfrin. Decker-Horz Uhr Kinderkirche Pfrin. Decker-Horz/Silke Kayczuck Sonntag, 8. November Uhr* Abendgottesdienst mit Theater- und Musicalgruppe (siehe Seite 11) Pfrin. Rauter-Milewski Monatsspruch November Erbarmt euch derer, die zweifeln. Judas 22 Sonntag, 15. November Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag Pfrin. Rauter-Milewski Mittwoch, 18. November Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Bodelschwinghsaal Pfrin. Rauter-Milewski Sonntag, 22. November Uhr Ewigkeitssonntag mit dem Kirchenchor Pfrin. Rauter-Milewski Sonntag, 29. November 1. Advent Uhr Gottesdienst Pfrin. Rauter-Milewski Uhr Adventsfeier für SeniorInnen und ehrenamtliche Mitarbeitende im Gemeindezentrum Hessenring (siehe auch Seite 12) * in der Winterzeit beginnen die Abendgottesdienste um Uhr; * in der Sommerzeit um Uhr Alle Gottesdienste, Termine und Ansprechpartner auf einer Doppelseite für Ihre Pinwand. 15

16 Kontakte Pfarrbezirk Süd Pfrin. Petra Rauter-Milewski Turmstraße 23, Telefon Sprechzeiten: nach Vereinbarung Pfarrbezirk Nord Pfrin. Ulrike Decker-Horz Turmstraße 23, Telefon Sprechzeiten: nach Vereinbarung Kirchenvorstand Vorsitzende Pfrin. Petra Rauter-Milewski, Telefon Stellvertretung Silke Kayczuck, Telefon Evangelisches Gemeindebüro Karin Reinl, Isolde Schurat-Noll Turmstraße 23, Telefon oder Fax evangelische-kirche-nordenstadt@ekhn.de Öffnungszeiten: dienstags und mittwochs Uhr donnerstags und freitags Uhr Bankverbindung (für Spenden) bei der Wiesbadener Volksbank eg IBAN DE Stiftung zur Förderung diakonischer Dienste der Evangelischen Kirchengemeinde Nordenstadt Heiner Woitschell, Telefon Ellen Besand, Telefon Bankverbindung (für Spenden + Zustiftungen) IBAN: DE Evangelischer Kindergarten Leiterin: Dorothea Moen Telefon Homepage der Kirchengemeinde: Kirchenmusik Kinderchor + Musical-Gruppe + Band Jump from the Belfry : Hansi Kremer, Telefon (0611) Kirchenchor: Heidemarie Weckbacher Telefon (0611) Organisten: Rosemarie Kost, Telefon Günter Bär, Telefon Klaus Dombo, Telefon Küsterin Elke Staß, Telefon Spielkreis Christiane Hofmann (Ev. Familienbildungsstätte), Telefon Betreuungsgruppe für ältere verwirrte Menschen Frau Berg (Diakonisches Werk) Telefon (0611) Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs Renate Koch, Telefon Trauergesprächskreis Christiane Lamaack, Telefon TelefonSeelsorge Telefon oder Webmaster-Team der Homepage unserer Kirchengemeinde Kirstin Riemann, kirstin.riemann@ev-kirche-nordenstadt.de Michael Ziegler, michael.ziegler@ev-kirche-nordenstadt.de

17 Was lernen wir daraus Damit wir k l u g werden (Psalm 90, 12) Motto des diesjährigen Kirchentags in Stuttgart Der Kirchentag bot in 5 Tagen ca Veranstaltungen. Bei der Auswahl waren wir gefordert k l u g zu entscheiden, etwas auszuwählen, auf das wir neugierig sind und das uns bewegt. Der Vortrag und die Diskussionen zum Thema Wie viel Ethik verträgt das Geschäft waren unsere erste Station: Am Beispiel der Textilindustrie wurde deutlich gemacht, welche Schäden (Umwelt, Gesundheit, katastrophale Arbeitsbedingungen, Armut trotz Arbeit) verursacht werden in den Produktionsländern, wenn ausschließlich der (niedrigste) Preis entscheidet. K l u g e s Ziel der Politik ist, die Textilwirtschaft zu (freiwilligen) Verpflichtungen zu bringen, damit Standards eingehalten werden, die für alle Beteiligten faire Bedingungen schaffen. Ein solches Textilbündnis haben 32 große und kleinere deutsche Unternehmen jetzt geschlossen. Ein nächster Schritt muss sein, ein solches Bündnis auf europäischer und nationaler Ebene zu etablieren. Wir als Verbraucher können uns unter siegelklarheit.de informieren und bewusst und k l u g entscheiden, welche Rolle wir dabei spielen wollen. Zu Kirche der Zukunft England macht es vor, Wie sich Ortsgemeinden und Fresh X (Expressions) ergänzen, zog es uns am Freitag. Hier 17

18 Was lernen wir daraus hieß es erst mal warten. Mehr als 400 Leute hatten die gleiche Idee wie wir, deshalb war die Kirche voll. Etwas später konnten wir dann doch dem Vortrag folgen. Hier ging es darum, dass die traditionellen Gemeinden sich öffnen und mit neuen Formen zusammenarbeiten sollen. Mich erinnerte der Vortrag an den Spruch: Man muss die Menschen dort abholen, wo sie stehen. So gibt es im Stuttgarter Raum eine Kirche im Nagelstudio, die von einer Diakonin betreut wird. Sicher, das hört sich erst mal seltsam an. Dennoch denke ich auch, dass das ein k l u g e r Weg ist. Die Referentin sprach von Menschen, in diesem Fall überwiegend Frauen, die teilweise nicht mal wissen, was Kirche oder Glauben ist und bedeutet. Diese Frauen würden wahrscheinlich nie den Weg in eine Kirche finden. Umso k l ü g e r, sie dort abzuholen, wo sie stehen! Text: Annika Noll und Isolde Schurat-Noll Postkarte: DEKT Samstag hatten sogar mehrere tausend Menschen die gleiche Idee wie wir. Also war auch hier erst mal anstehen angesagt Die Welt ist aus den Fugen - Wer übernimmt Verantwortung in Krisen und Konflikten war unser Ziel. Politiker wie Steinmeier, Annan oder auch der britische Bischof Nick Baines machten deutlich, dass man leider weit weg von Lösungen oder Patentrezepten ist, was Kriege, Terror usw. anbetrifft. Am Ende der Veranstaltung wurden die Vortragenden gefragt, nachdem viele Wünsche und Forderungen an sie herangetragen wurden, was sie sich denn z.b. von den Menschen im Saal und im Allgemeinen wünschen. So sagte Bischof Baines: Follow (Folgt) Jesus. Ein k l u g e r Wunsch. Annan legte seine Hoffnung in die vielen jungen Menschen, die den Kirchentag und diese Veranstaltung besuchten. Wenn sie nicht aufhören zu denken, fragen, sich einzumischen und k l u g e Entscheidungen zu treffen, wird es Hoffnung und Lösungen für die Welt geben. Und wir sind der Meinung, wenn die Jungen dabei von den Alten unterstützt werden, ist das doppelt k l u g! In diesem Sinne: Auf zum nächsten Kirchentag 2017 in Berlin! Foto: Abend der Begegnungen DEKT/Alasdair Jardine 18

19 Interview mit Propst Oliver Albrecht Was lernen wir daraus Was hat Sie am Kirchentag am meisten beeindruckt? Auf Kirchentage fahre ich am liebsten als Bläser eines Posaunenchores. Mehr noch als die musikalische Begleitung großer Gottesdienste begeistert mich das Musizieren unter freiem Himmel - einfach das Choralbuch aufgeschlagen und Lobe den Herrn oder Befiehl du deine Wege zur Ehre Gottes und (hoffentlich auch) zur Freude der Menschen in Wolken, Luft und Winden gespielt - für den, der ihrer Wege Lauf und Bahn weiß - in wenigen Momenten geht es mir so gut wie in diesen. Von welcher biblischen Figur oder Geschichte haben Sie (für Ihr Leben) am meisten gelernt? Von Jakob, dem Sohn Abrahams: Ich habe Gottes Liebe dort am stärksten erlebt, wo ich eine Sache nicht gut gemacht habe, nicht nur einen kleinen, sondern einen richtig großen Fehler begangen habe. Ich kenne das auch: die ganze Nacht mit Gott ringen, wie Jakob am Fluss, mit Verletzungen leben, Zeiten zu erleben, die man wie einen Riesenumweg empfindet, in denen dennoch etwas Neues in einem reift. Jemand hat Jakob einmal als unzerstörbar zerbrechlich bezeichnet. So möchte ich sein. Oliver Albrecht Propst der Propstei Süd-Nassau der EKHN Was bedeutet für Sie klug - sein? Zwei Dinge fallen mir spontan ein: - Klug ist, wer eine Sache aus der Sicht seines Gegners sehen und beschreiben kann. - Klug ist, wer sich traut, Verantwortung und sogar Schuld zu übernehmen. In welchen Momenten fühlen Sie sich so richtig gut und lebendig? Auf einer Fahrradtour, wenn wir das Zelt an einer schönen Stelle aufgebaut haben und auf dem Campingkocher die Spaghetti fertig sind. Beim Singen und Musizieren im Gottesdienst, wenn die Stimmen der anderen mich bis in den Himmel tragen. In Gemeinschaft mit Menschen, die meine Fehler und Schwächen ertragen und sich über meine Fröhlichkeit und Stärken freuen. Im Abendgebet mit meinem Gott, wenn ich erzählen darf, wie das alles so war heute. Interviewfragen: Petra Rauter- Milewski Foto: Rolf Oeser 19

20 Was lernen wir daraus Für das Leben lernen Non scholae, sed vita discimus sind Worte, die wohl jeder Lateinschüler irgendwann mal übersetzen muss. Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Naja, solange man noch Schüler ist, klingt der Satz nicht so überzeugend! Es gibt auch noch ein anderes einprägsames Sprichwort: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Ich würde es vielleicht ein wenig umformulieren: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans viel schwerer. Also, es geht ums Lernen. Lernen geschieht wohl am besten durch Wiederholung, durch Verstehen, auch durch Fehler und durch Erfahrung. Die Erfahrung lehrt einen dies und das und wenn man schlau ist, verarbeitet man die eigenen Erfahrungen und auch die anderer, in dem man sie beobachtet, seine Schlüsse daraus zieht und dementsprechend handelt. Z.B trauen wir der Erfahrung, die wir nicht unbedingt selbst gemacht haben müssen, dass es weh tut, wenn man mit der Hand auf die heiße Herdplatte fasst. Also lassen wir es bleiben. Genauso sagt ja auch eine Erfahrung, dass nichts so heiß gegessen wie gekocht wird oder dass andere auch nur mit Wasser kochen. Wenn man sich diese Einstellung zu Eigen machen kann, kann man sicher ein bisschen entspannter mit bestimmten Situationen umgehen. Steter Tropfen höhlt den Stein, auch darin steckt ein Lerninhalt, der motivieren will zum Durchhalten, genauso wie Kleinvieh macht auch Mist. Text: Pernille Dänemark 20 Wie ist es nun aber mit dem Glauben? Kann man auf dem Gebiet auch von Erfahrungen lernen? Ich bin sehr überzeugt: Ja! Es braucht dazu Sensibilität, Nachdenklichkeit, Wachsamkeit und nicht zuletzt die Fähigkeit zum Staunen. Welche Erfahrungen haben die Menschen der Bibel denn gemacht? Z.B. Hiob, der durch ein Jammertal musste oder der junge David, der im Kampf gegen Goliath nur seine Steinschleuder und sein Gottvertrauen hatte oder Adam und Eva, die die Warnung, nicht von dem einen Baum zu essen, ignoriert haben. Die Erfahrungen der Jünger, die ihre Zweifel an Jesus hatten und ihm trotzdem gefolgt sind - was lernen wir von diesen Menschen für unser eigenes Glaubensleben? Oder von anderen beeindruckenden Personen, die uns Glauben vorleben und schließlich, machen wir nicht ab und zu selbst ganz wunderbare Erfahrungen, die uns überzeugen könnten, immer mehr und immer fester auf Gott zu vertrauen?

21 Und was lernen wir daraus? Diesen oder einen ähnlichen Ausspruch haben wir alle sicherlich schon oft gehört. Meist folgen diese Phrasen auf Situationen, die nicht so schön waren und Lernen als zum Teil schmerzhaften Prozess erscheinen lassen denken wir nur an heiße Herdplatten, Kinderhände und die anschließende Ansprache der Eltern. In diesen Lernsituationen gibt es den, der es schon weiß. Meist sind es Lehrer oder eben Eltern. Und es gibt den, der lernen soll Schüler oder Kinder. Auch ist dieses Lernen meist geplant und von Seiten des Lehrenden gewünscht. Die Schule ist hierfür das beste Beispiel. Sie ist es auch, die unser Bild vom Lernen geprägt hat. Für viele ist Lernen mit Anstrengung, harter Arbeit und Zwang verbunden und eher negativ besetzt. Zusätzlich fügt es sich in den festen Rahmen der Schule. Es wird von acht Uhr bis viertel nach eins gelernt. Aber wird diese Vorstellung vom Lernen eben diesem gerecht? Ist Lernen nicht positiv zu sehen und ein Prozess, der uns ein Leben lang begleitet, auch weit über die Schulzeit hinaus? Und gibt es nicht auch das unterbewusste, nicht geplante Lernen des Alltags? Wenn es das gibt, sind wir dann nicht alle Lernende und Lehrende zugleich? Der Wissenschaftler Albert Bandura hat in den 1960er Jahren den Begriff des Lernen am Modell geprägt. Zusammengefasst sagt er, dass Menschen sich die Verhaltensweisen anderer Personen betrachten und unter Umständen in ihr eigenes Verhaltensrepertoire übernehmen. Dazu fällt mir folgende Beobachtung ein, die ich vor einiger Zeit in einer Londoner U-Bahn machen konnte. Ich stand neben einer jungen Mutter mit Kinderwagen. Ihre Tochter war ein aufgewecktes, fröhliches Kind, das die ganze Zeit Kontakt zu seiner Umwelt aufnahm. Sie lachte, winkte und quietschte vor Vergnügen, wenn ein Passant ihr 21

22 Was lernen wir daraus Lachen erwiderte. Ihre Mutter beschäftigte sich die ganze Fahrt über mit ihrem Smartphone und beachtete ihre Tochter kaum. Das Kind gab sich viel Mühe, die Aufmerksamkeit der Mutter zu erhalten, war aber nicht erfolgreich. Ich möchte an dieser Stelle die Neuen Medien nicht verteufeln. Aber ich bin mir sicher, dass das kleine Mädchen ganz viel über Kommunikation und Zusammensein gelernt hat ohne dass die Mutter dies beabsichtigt hat und wahrscheinlich so auch gar nicht wollte. Text: Christoph Nix Um auf die Ausgangsfragen zurückzukommen: Ja, es gibt das unterbewusste Lernen im Alltag und wir alle nehmen sowohl die Rolle des Lernenden als auch des Lehrenden ein. Das gilt natürlich nicht nur für Kinder, auch wir Erwachsenen lernen an den Modellen, die uns umgeben. Dieses Wissen führt aber auch zu einer großen Verantwortung für uns als Menschen, Bürger und vor allem als Christen. Denn jedes Mal, wenn Menschen sich negativ über Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, äußern, wenn sie ihre Ablehnung zur Eheöffnung für homosexuelle Paare kundtun oder obdachlose Menschen in der Fußgängerzone ausblenden, sind sie Modelle. Dann sind sie Lehrende für die Kinder aber auch die Erwachsenen die sie umgeben. Unsere Taten, Gedanken und Äußerungen passieren nicht im luftleeren Raum, sie finden ihr Publikum und werden einen Eindruck hinterlassen. Und darin besteht die christliche Verantwortung, die wir innehaben. In Markus 16,15 steht geschrieben: Geht hinaus in die Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Fangen wir doch bei unserem täglichen Lehren an. 22

23 Was haben wir gelernt? Was lernen wir daraus Vor einigen Wochen besuchte ich in der Alten Oper in Frankfurt ein Konzert des hr-sinfonieorchesters. Auf dem Programm auch ein Werk Arnold Schönbergs, des Komponisten, der sich als Begründer der Zwölftonmusik, eines hochzeitgenössisch anmutenden Kompositionsstils, einen Namen machte. Ich dachte bei mir: Will ich die im Anschluss auf dem Programm stehende Sinfonie Franz Schuberts hören, muss ich da durch. Doch ich wurde positiv überrascht. Schönbergs 2. Kammersinfonie gefiel mir. Das mag einerseits damit zu begründen sein, dass Schönberg sich bei der Komposition dieses Werks, das er relativ spät, erst 12 Jahre vor seinem Tod schrieb, auf seinen älteren Stil, also nicht auf die Zwölftontechnik, besann, das mag aber andererseits auch mit meiner Erfahrung beim Musikhören zu begründen sein, denn Schönberg bleibt auch im konventionellen Stil zeitgenössisch. Es scheint also möglich und notwendig zu sein, das Hören von Musik wie das Musizieren selbst zu erlernen. Das wird umso deutlicher, da wir wissen, dass dem Menschen mit seiner Geburt nur das an Empfindungen für richtige oder falsche Töne mitgegeben ist, was er bereits im Mutterleib von außen mitbekommen hat. Selbst die einfache Dur-Tonleiter muss erst erlernt werden. Um nicht nur die Musik Wolfgang Amadeus Mozarts schön zu finden, muss man sich immer wieder trauen einen Schritt weiter zu gehen, seinen musikalischen Horizont z. B. im Hören der Werke der Romantiker zu erweitern. So wird man letztlich auch Gefallen an den Werken der Zeitgenossen finden und deren Genialität erkennen. Ich möchte längst nicht für mich in Anspruch nehmen, musikalisch und überhaupt, bereits alles erlernt zu haben, was wichtig ist, und so möchte ich bei der Beleuchtung unseres aktuellen Themas auch etwas, das wir lernen müssen bzw. was wir nicht verlernen dürfen betrachten. So, wie wir das Hören von Musik erlernen müssen, müssen wir es auch erlernen auf die Stimme Gottes, die Stimme des Heiligen Geistes in uns zu hören. Dies ist uns als Begabung, die es zu fördern gilt, mit auf den Weg gegeben. Leider müssen wir unserem Alltag, den Nachrichten und der Presse entnehmen, dass die Stimme Gottes in unserer Gesellschaft kaum mehr gehört wird, dass das Wesen des Heiligen Geistes in unserem Handeln 23

24 Was lernen wir daraus immer weniger erkennbar ist. Dabei sehnen wir uns nach einer heilen Welt, einer Welt in der statt Krieg und Hass, Friede und Nächstenliebe regieren, einer Welt in der nicht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht, einer Welt ohne aberwitzige heilige Kriege. Wir allein werden gegen derart übermächtige Probleme kaum etwas ausrichten können, aber wenn wir ehrlich sind, gibt es auch im viel kleineren Maßstab vor unserer eigenen Haustür Probleme, die im Kern vergleichbar sind. Ich möchte hier nur zwei Beispiele hervorheben. Dabei geht mein Blick zum einen in unsere Schulen, in denen Kinder, deren Eltern beim Kauf der Kleidung für ihre Kinder keine teuren Markennamen bezahlen, verlacht, manchmal verprügelt werden. Zum anderen geht mein Blick auf unsere Straßen, auf denen vielleicht ein überzogenes Selbstbewusstsein, vielleicht aber auch ein falsches Rechtsbewusstsein wahre Kriege verursacht, bei denen manche Autofahrer zu rücksichtslosen Kriegern werden und deren Fahrzeuge zu Waffen, die umso besser gerüstet sind, je stärker sie motorisiert sind. In beiden Beispielen sind Krieg, Hass und die Schere zwischen Arm und Reich erkennbar, und in beiden Beispielen wäre es ein Leichtes, friedvoll und mit Respekt einander zu begegnen, also Nächstenliebe zu leben, hätte man nur je gelernt bzw. nicht verlernt, auf die Stimme Gottes zu hören. Text: Oliver Weckbacher Wenn wir die Stimme Gottes nicht überhören und das Wesen des Heiligen Geistes in unserem Tun erkennbar ist, lehren wir damit Nächstenliebe und mit Respekt gegenüber Gottes Schöpfung zu leben. Wir stützen damit die wesentlichsten Werte unserer christlich geprägten Kultur und vielleicht ist die Hoffnung begründet Suchenden, insoweit Halt zu geben, dass sie sich nicht fragwürdigen Strömungen anschließen. 24

25 Was lernen wir daraus Foto: Lotz Vielleicht hat es etwas mit Klugheit zu tun, wenn wir versuchen, mit unserer Arbeit unsere Erde auch für die nächsten Generationen zu erhalten. Hier zählt eben nicht: nach mir die Sintflut. Was lernen wir daraus? Vom Umgang mit der Erde. Nach gefragt? Manch einer mag es aber auch als Dummheit bezeichnen, wenn wir dafür geringere Erntemengen und viel Mühe und Handarbeit in Kauf nehmen müssen. Christine Kranz Ich habe nur einen Satz aber er ist von meinem Opa Heinrich Pflug und ich habe nie vergessen nichts ist für die Ewigkeit!!! Ernst Eckhard Pflug Um die Erde nicht zu ermüden, sollte man keine Monokulturen, die den Boden auslaugen, im Garten pflanzen. Die Pflanzen sollten sich gegenseitig ergänzen; und nur wenig wächst ohne Pflege. So ist es wohl auch in der Nachbarschaft, der Freundschaft und allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Sabine Kinstler 25

26 Ausblick Bitte vormerken Orgelkonzert am 21. Februar 2016 um Uhr mit Nils-Ole Krafft in der Kirche. Foto: Uschi Weber Der ev. Kirchenvorstand bedankt sich ganz herzlich bei den Eltern des Kindergartens für die ehrenamtliche Arbeit am Aktionstag des Kindergartens am Homepage der Kirchengemeinde: Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Nordenstadt, Turmstraße 23, Wiesbaden Verantwortlich für den Inhalt: Petra Rauter-Milewski Erscheinungsweise: Vierteljährlich. Verteilung an alle Nordenstadter Haushalte. Redaktionsschluss: 26. September 2015 für die nächste Ausgabe Gestaltung: Michael Bode Redaktionsteam: Michael Bode, Dr. Volker Czabon, Margot Dietrich, Christoph Nix, Petra Rauter-Milewski, Oliver Weckbacher Gemeindebriefredaktion/Texte/ Leserbriefe/Anregungen und Beiträge: Druck: klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt 26

27 Kinderseite 27

28 Eindrücke Vorstellungsgottesdienst der Konfis im Mai 2015 Konfirmation 2015 Gemütliches Beisammensein nach dem Himmelfahrtsgottesdienst Fotos: Czabon

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