Hahnenschrei. Nr. 96 Weihnachten 2013 Herz Jesu Urdenbach

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1 Hahnenschrei Nr. 96 Weihnachten 2013 Herz Jesu Urdenbach

2 02 In dieser Ausgabe Seite 3 Liebe Schwestern und Brüder! Pastor Thomas Vollmer 4 Drei Gestalten an der Krippe Ulrich Peters 6 Das Beste geben, was wir haben: Christus Annette Stolz 8 Eucharistischer Kongress in Köln 2013 Pascal Bourscheid 10 Das ewige Gebet Georg Gierling 11 Wir müssen zusammenhalten Christa Gast 12 Verabschiedung unseres Pfarrers Josef Gerards Tobias Gierling 14 Immer ein Höhepunkt: das Pfarrfest... Wolfgang Schürmeyer 16 Herz-Jesu zeigt Flagge Wolfgang Schürmeyer 17 Der Kirchengemeindeverband am Puls der Zeit Wolfgang Schürmeyer 20 Einladung zum Neujahrsempfang Christel Arndt 21 Die Erstkommunionsvorbereitung hat begonnen! Christel Arndt 22 Grüße aus Chile Anja Gierling 23 Hallo, liebe Gemeinde,... Sonja Müller 26 So haben wir gewählt 27 4 Jahre PGR-Arbeit Klaus Thören jähriges Jubiläum der KFD Angela Frankenhauser 30 Gottesdienste 31 Weihnachtsgottesdienste 32 Advent und Weihnachtszeit Sternsingeraktion 35 Ein halbes Jahrhundert Christine Janssen 36 Neues aus der Drei-Tagespielgruppe 37 Fair geht vor Christoph Arth und Georg Gierling 39 Augen auf-hinsehen und schützen Gemeindereferentin Anne Kricheldorf 40 Teilen wie St. Martin Gemeindereferentin Anne Kricheldorf 40 Adventliches Konzert im Klosterhof 41 Herz Jesu Kids 42 Früchte der Arbeit Peter Deußen 43 Erfreuliche Spendenentwicklung Rainer Diez 44 Herzlicher Dank aus Bethel Jahre Offenes Singen Angelika Struck 46 Ein bisschen Wie im Himmel Gabi Berghausen-Faas 47 Aus der Chronik Ingrid Schaefer 49 Kolping informiert Günther Thiele 50 Da ist der Wurm drin Team des Montessori Kinderhauses 52 Meine Zukunft und Ich Cordula Gnoß-Manhillen 53 Die Nachwehen des Jubiläums Ingrid Schaefer 55 Die Vier mit Klavier Thomas Verhofen 56 KJU-Kochtreff Ricarda Barczak 57 KJU-Sommerlager 2013 Nadia Ziebart 58 Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen 59 Bitte vormerken! Impressum 60 Unsere Gemeinde auf einen Blick Hinweis zum Datenschutz:...Sonderereignisse (Alters- und Ehejubiläen, Geburten und Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw.) [können] mit Namen und Anschrift der Betroffenen, sowie mit Tag und Art des Ereignisses in den Pfarrnachrichten und im Aushang veröffentlicht werden, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst geeigneter Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis beim Pfarramt eingelegt werden. Das Erzbischöfliche Generalvikariat.

3 Liebe Schwestern und Brüder! Mit unserem Weihnachtspfarrbrief grüße ich Sie und Euch alle ganz herzlich, besonders unsere neuen Gemeindemitglieder. Ein in vieler Hinsicht ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir haben den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. als Bischof von Rom und Nachfolger des heiligen Petrus erlebt. Ihm gilt unser Dank und unser Respekt für diesen mutigen Schritt. Sehr schnell haben die Kardinäle im Konklave den neuen Papst Franziskus aus Argentinien gewählt, der mit einem neuen Stil der Amtsführung die Verkündigung des katholischen Glaubens belebt. In unserer Pfarreiengemeinschaft St. Cäcilia Benrath und Herz Jesu Urdenbach gibt es einen gemeinsamen Internetauftritt und seit November 2013 gemeinsame wöchentliche Pfarrnachrichten und ein monatliches Terminblatt. Das hat der gemeinsame Pfarrgemeinderat auf den Weg gebracht, dessen Amtsperiode mit der Neuwahl am 9./10.November geendet hat. Ich danke allen, die in den letzten vier Jahren im Pfarrgemeinderat und seinen Ausschüssen mitgewirkt haben und wünsche dem neuen Pfarrgemeinderat eine segensreiche Tätigkeit. Bei allen Veränderungen und neuen Methoden bleibt für uns eines wichtig: Jesus Christus ist und bleibt die Mitte unserer Gemeinde und der ganzen Kirche. Wir feiern an Weihnachten das Fest seiner Geburt, die Menschwerdung Gottes durch das Wirken des Heiligen Geistes aus der Jungfrau Maria. Damit hat eine neue Zeitrechnung begonnen, die uns aus der Zeit in die Ewigkeit führt. Ganz herzlich lade ich alle zu unseren Festgottesdiensten ein und ermuntere dazu, von den in unserem Pfarrbrief dargestellten Angeboten reichlichen Gebrauch zu machen. Mit meinen besten Wünschen für frohe und gnadenreiche Festtage und Gottes Segen im neuen Jahr 2014 Ihr und Euer Pastor Thomas Vollmer 03

4 Drei Gestalten an der Krippe Kaum waren die Hirten gegangen so berichtet eine moderne Legende -, da näherten sich drei merkwürdige Gestalten der Krippe. Die Erste sah aus wie ein Clown und trug ein buntes Flickenkleid, aber unter der lustigen Maske erschien das Gesicht sehr traurig. Sie beugte sich über die Krippe, strich dem Kind zärtlich übers Haar und sagte mit einem leisen Lächeln: Ich bin die Lebensfreude. Aber trotz oder wegen des Wohlstandes sind die Herzen der Menschen traurig geworden. Sie haben das Danken verlernt, halten alles für selbstverständlich, und aus diesem Vergessen, wie könnte es anders sein, ist Gleichgültigkeit entstanden. Gleichgültigkeit aber macht das Herz stumpf und hart und schlägt zurück bis in die Verzweiflung. Die Lebensfreude zog ihr Flickengewand aus und deckte das Kind damit zu. Sie sagte noch: Darum ist es kalt geworden in dieser Welt. Mein buntes Kleid möge dich wärmen. Schenke den Menschen das Lachen des Herzens wieder zurück. Die zweite Gestalt trat vor. Sie schien in Eile und schaute gehetzt umher. Erst als sie das Kind in der Krippe erblickte, entspannten sich ihre Züge. Ich bin die Zeit, sagte die Gestalt und strich dem Kind liebevoll über die Wange, aber wer hat noch Zeit? Die Menschen haben das große Geheimnis vergessen: Zeit vergeht nicht, sie entsteht wie eine Blume, wie ein Baum. Sie trägt den Keim der Ewigkeit in sich. Sie wächst überall, wo man sie mit anderen teilt. Sie griff in ihr Gewand und stellte ein Stundenglas vor die Krippe. Diese Sanduhr schenke ich dir. Du kennst das Geheimnis: Jedes Sandkörnchen, jeder Augenblick, ist kostbar wie Gold. Er wird aber erst zu Gold, wenn ich ihn verschenke. Du wirst nicht allzu viel Zeit haben, das Geheimnis weiterzusagen. Jetzt näherte sich die dritte Gestalt. Ihr Gesicht war einmal sehr schön gewesen; jetzt wirkte es eher verquollen, ja geschunden, als ob es immer und immer wieder geschlagen worden wäre. Als sie sich aber über das Kind beugt, um es ganz nah zu betrachten da schien es, als heilten die Striemen. Ich bin die Liebe!, begann 04

5 sie zu sprechen. Es ist nicht leicht, an sie zu glauben, wenn der Partner, der dir ewige Liebe versprochen hat und viele Jahre mit dir gegangen ist, sich abwendet und mit einer anderen Person weitergeht. Es war doch die Treue versprochen! Und jetzt verkümmert alles zum Rechenexempel. Die Wunden in der Seele vernarben nur schwer! Drei dicke Tränen tropften auf das Kind. Ich schenke dir die Tränen der Enttäuschung, sagte die Liebe. Auch dir werden einmal die Tränen des Verrats und der Verlassenheit nicht fremd bleiben. Aber Wasser hat eine ungeheure Kraft: Es kann Wüsten zum Blühen bringen und Steine aushöhlen. Jetzt knieten alle drei vor dem Kind: die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe. Das Kind schaute die drei an, als ob es verstanden hätte. Plötzlich stand die Liebe auf und drehte sich zu den Menschen, die im Hintergrund warteten. Sie zeigte auf das Kind und sprach: Dieses Kind wird zu einem leuchtenden Stern, der alle Finsternis durchbricht. Die Menschen werden das Kind und alle, die ihm nachfolgen, auslachen, ja zum Narren machen. Aber es wird den Menschen die Lebensfreude zurückgeben, weil es eine Freude schenken kann, die über den Tod hinausreicht. Sie werden es um einen großen Teil seiner Lebenszeit bringen, aber es wird seine Zeit bis zuletzt mit den Menschen teilen. Und weil es eine Liebe leben wird, die bis in den Tod reicht wird die Welt nie mehr so sein wie früher! Und die Liebe rief noch etwas lauter in den Hintergrund, weil immer mehr Menschen kamen: Wer sich diesem Kind anvertraut, hat den Keim der Ewigkeit in sich! (Frei nach Ulrich Peters, Merkwürdige Gäste an der Krippe) Krankenkommunion Allen Kranken, die nicht zur Kirche kommen können, wird die HL. Kommunion gebracht. Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. tel fax

6 Das Beste geben, was wir haben: Christus Sein Ziel ist klar definiert: Ich möchte Menschen mit Christus in Verbindung bringen. Seine neue Kaplansstelle in St. Cäcilia und Herz Jesu sieht er als gute Chance, genau dies zu tun. Seit Anfang September versieht Kaplan Matthäus Hilus seinen Dienst in Benrath und Urdenbach. Er habe sich sehr gut eingelebt, zieht der 32-Jährige eine erste Bilanz. Ich bin überrascht, wie viele Menschen ich schon kennenlernen konnte, sagt er. Die Wege seien wesentlich kürzer als in seiner vorherigen Aufgabe, bei der er in Brühl zwischen zehn Kirchen pendeln musste. Hilus, 1981 in Oberschlesien geboren und nach der Ausreise seiner Familie ab 1988 im bayrischen Augsburg aufgewachsen, ist in seinen neuen Gemeinden unter anderem für die Jugendarbeit verantwortlich. Eine tolle Aufgabe, nennt er sie. Ein erster Höhepunkt war die Romwallfahrt, an der 2300 Ministranten aus dem Erzbistum Köln teilnahmen darunter auch die Gruppe von Benrather und Urdenbacher Messdienern mit Kaplan Hilus. Es war für alle ein unglaubliches Erlebnis. Als besonders schön haben wir es aber empfunden, als wir ganz allein nur für uns eine Messe gefeiert haben, so der Seelsorger. Für seine weiteren Arbeiten gilt: Offen für alles sein. Ich komme nicht mit vorgefertigten Schablonen. Ich freue mich auf alles, bin offen für jedes Gespräch, für jeden Menschen. Derzeit ist er mit knapp 50 Firmlingen auf dem Weg zur Firmung. Hilus: Bei der Firmvorbereitung möchte ich, dass die jungen Erwachsenen sehen, dass die Firmung ein Sakrament der Entscheidung ist. Jeder kann und soll die eigenständige Entscheidung treffen, ob er sich firmen lassen möchte. Zu geben habe er das Beste, was wir haben: Christus. In seiner eigenen Jugend habe er mit 13 Jahren in seiner Augsburger Pfarrei eine Glaubensverkündigung des neokatechumenalen Weges gehört. Das war für mich der Beginn eines Abenteuers, in dem ich nicht nur die Berufung entdecken durfte, Christ zu sein. Mit 14 Jahren spürte ich bei einem internationalen Ju- 06

7 gendtreffen zum ersten Mal auch die Berufung, Christus als Priester nachzufolgen. Sieben Jahre folgten, in denen der Ruf Gottes in ihm gärte, bis er ihm mit 21 Jahren nach Abitur und Zivildienst tatsächlich folgte. Er erklärte sich bereit, sich in eines der 100 internationalen Priesterseminare Redemptoris Mater senden zu lassen und kam in das Erzbistum Köln. Nach zehn Jahren Studium an der Universität Bonn sowie zahlreicher Praktika, die ihn unter anderem nach Albanien, Brasilien, Italien und Tschechien führten, wurde er 2012 zum Priester geweiht. Ein besonderes Anliegen ist es ihm, auch auf die Menschen zuzugehen, die wir sonst gar nicht mehr erreichen. Und noch drei Fragen zum Abschluss an den privaten Matthäus Hilus: Sein Lieblingsessen? Alles außer Fisch. Seine Hobbys? Musik (ich spiele alles, was Saiten hat) sowie Fußball passiv und aktiv. Seine Buchfavoriten: Theologisches. Das hat mir schon während meines Studiums einen großen Spaß gemacht. Jetzt versuche ich durch viel Lesen immer auf dem Laufenden zu bleiben. Annette Stolz Der Neokatechumenale Weg ist einer der neuen geistlichen Aufbrüche, die nach dem II. Vatikanischen Konzil in der katholischen Kirche entstanden ist. In kleinen Gemeinschaften, die zu einer Pfarrei gehören, kann man etappenweise in der Form eines Katechumenats nach der Taufe den eigenen Glauben entdecken und leben. Adressaten sind Menschen, die ihren Glauben vertiefen wollen, aber auch solche, die sich vom Glauben abgewandt haben oder ungetauft sind. Zurzeit gibt es in der katholischen Weltkirche etwa Gemeinschaften in 5500 Pfarreien und 900 Diözesen. Im Erzbistum Köln gibt es derzeit 14 Gemeinschaften in Düsseldorf, Bonn, Köln und Wuppertal. Aufgrund zahlreicher Berufungen zum Priestertum sind in den letzten 30 Jahren weltweit 100 Priesterseminare Redemptoris Mater entstanden. Die Seminare sind diözesan, international und missionarisch und bereiten Kandidaten aus dem neokatechumenalem Weg auf den Einsatz als Priester in der jeweiligen Diözese und der Weltkirche vor. In Deutschland gibt es zwei solcher Seminare, in Köln und Berlin. Kaplan Matthäus Hilus 07

8 Eucharistischer Kongress in Köln 2013 Im Juni fand der erste nationale Eucharistische Kongress in Köln statt. Papst Benedikt XVI. hatte die Deutsche Bischofskonferenz im Jahre 2011 dazu aufgerufen, einen nationalen Eucharistischen Kongress durchzuführen. Dieses Treffen sollte nicht nur eine reine Fachtagung sein, sondern viel mehr ein Fest des Glaubens mit Veranstaltungen wie Gottesdiensten, Vorträgen, Podien und Konzerten. Aus Benrath und Urdenbach machte sich eine kleine Gruppe von Jugendlichen zusammen mit Pater José Miguel aus Chile und Pfarrer Gerards am Donnerstag Morgen auf den Weg nach Köln. Unsere erste Station war eine Katechese mit anschließender Messe in der Kirche des Priesterseminars mit dem Augsburger Bischof Konrad Zdarsa. Viele Gläubige waren gekommen, um die Ausführungen des Bischof zum Motto des Kongresses : Herr, zu wem sollen wir gehen? (Joh 6,68) zu hören. Danach stärkten wir uns im Brauhaus Gaffel am Dom mit dem angebotenen Pilgerteller und einem Glas Kölsch. Auf Wunsch unseres Gastes aus Chile bestiegen wir den Dom und genossen bei gutem Wetter die Aussicht über die Stadt und beobachteten das Treiben der Menschen. Nach dem Besuch beim Zentrum der geistlichen Gemeinschaften, wo wir die Bischöfe Dick und Schwaderlapp trafen, genossen wir noch die Atmosphäre und fuhren ergriffen von den Eindrücken nach Hause. An den folgenden Tagen besuchten 08

9 wir morgens die angebotenen Katechesen und nachmittags Podien, auf denen aktuelle Themen der Kirche und Gläubigen mit Vertreten aus Politik, Kirche und Gesellschaft diskutiert wurde. Ein besonderes Highlight war der Besuch der Lux eucharistica. Eine Lichtinstallation im Kölner Dom, die die Kathedrale mit Lichtstrukturen und Farbklängen, mit Musik und Gesang flutete. Währenddessen wurde auch zum Gebet, zum Meditieren eingeladen. Vor dem Abschlussgottesdienst am Sonntag fand die Nacht des Lichtes am Tanzbrunnen statt. Eine von der Jugend organisierte Veranstaltung mit Kardinal Woelki mit eucharistischer Anbetung, eucharistischem Segen und anschließender Lichterprozession der Jugendlichen zum Crux, dem Jugendpastoralen Zentrum Köln. Am Sonntag Morgen trafen wir uns mit den Pilgern und Messdienern aus Benrath und Urdenbach und fuhren zusammen mit dem Bus zum feierlichen Pontifikalamt ins Kölner Fußballstadion. Während die Messdiener, Pater José Miguel, Pastor Vollmer und Pfarrer Gerards im Innenraum Platz nahmen, saßen die Pilger und ich auf der Auswärtstribühne und feierten die Messe. Diese erste Veranstaltung war für mich ein schönes Erlebnis, bei dem ich neue Impulse für meinen persönlichen Glauben erhielt und ich würde mich freuen, wenn ein solcher Kongress noch einmal in Deutschland wiederholt würde. Pascal Bourscheidt 09

10 Das Ewige Gebet Jedes Jahr werden die katholischen Christen in Urdenbach und Benrath für jeweils einen Tag zum sogenannten Tag des Ewigen Gebetes eingeladen. Für die Benrather Katholiken ist dies der 8. November eines jeden Jahres. Er beginnt um 8.00 Uhr und dauert 24 Stunden. In Urdenbach wird der Tag des Ewigen Gebetes am Freitag vor dem 5. Fastensonntag gefeiert. Die Betzeiten beginnen mit den Laudes um 9.00 Uhr und enden mit dem sakramentalen Segen um Uhr. Was ist das Ewige Gebet? Die ganze Zeit über steht die geweihte Hostie (das Allerheiligste) in einer Monstranz (Zeigegerät) auf dem Altar und wird dort angebetet. Da nach katholischem Glauben Jesus in der geweihten Hostie gegenwärtig ist, haben die Gläubigen die Möglichkeit, ihn direkt im Allerheiligsten anzubeten. Selbstverständlich kann man zu Gott auch woanders beten, bzw. ihn anbeten. Doch ist seine sichtbare Gegenwart für den Betenden eine besondere Situation mit einer eigenen Ausstrahlung. In dieser Zeit werden Gebetsstunden für verschiedene Gruppen und Anliegen in der Gemeinde angeboten. So gibt es Gebetszeiten für Kinder, Jugendliche, Frauen aber auch für besondere Anliegen, wie z. B. für die Verstorbenen. Alle sind besonders eingeladen, an den thematischen Gebetsstunden teilzunehmen. Diese sind in der Regel vorbereitet und sollen jedem in besonderer Weise die Gelegenheit geben, Ruhe zu finden und sich Gott anzuvertrauen. Außerhalb der thematischen Gebetszeiten gibt es stille Anbetungszeiten, in denen jeder eingeladen ist, kurz oder lange in die Kirche zu kommen und zu beten. Hierzu werden Gemeindemitglieder gesucht, die eine Gebetsstunde übernehmen, damit das Allerheiligste nicht alleine bleiben muss. Wir sind nicht allein mit dieser Tradition. Viele Gemeinden aber auch Ordensgemeinschaften beteiligen sich am Ewigen Gebet. So wird an jedem Tag in einer anderen Gemeinde Jesus in der geweihten Hostie auf dem Altar angebetet. Die Anbetung nimmt also kein Ende, weshalb dieses Gebet auch ewig genannt wird. Kommen Sie doch einfach mal an einem der Tage in die Kirche und spüren die besondere Nähe Gottes in dieser Form der Anbetung. Georg Gierling 10

11 Wir müssen zusammenhalten Josef Gerards als leitender Pfarrer eingeführt MUCH. Frohe Erwartung lag in der Luft. In der übervollen Kirche St. Martinus feierten zahlreiche Christen aus dem Seelsorgebereich den Festgottesdienst, in dem Defi nitor Waldemar Warzynski Josef Gerards als neuen Pfarrer einführte. In der Prozession vom Pfarrhaus zur Kirche waren Vereine, Fahnenabordnungen und Gruppierungen mitgegangen: nach einem Jahr Vakanz hat Much endlich wieder einen leitenden Pfarrer. Der 45-jährige Gerards hatte nach Abitur und Bundeswehr zunächst verschiedene Studiengänge ausprobiert, bevor er seine Berufung zum Priester entdeckte und in der Schweiz und Rom Theologie und Philosophie studierte wurde er in Vaduz zum Priester geweiht und machte erste pastorale Erfahrungen in Wissen. Anschließend wurde er Kaplan im Seelsorgebereich Wipperfürth und schließlich seit 2009 in Düsseldorf-Benrath. Als Pfarrer in Much möchte er jetzt erst einmal die Menschen kennenlernen und sie in ihrem Leben begleiten. Das Pfarrhaus soll kein herrschaftliches Haus sein, sondern ein Ort der Begegnung, betonte er, schütten Sie ruhig Ihr Herz bei mir aus. Besonders in den Blick nehmen möchte er Menschen in Notlagen: Einsame, Alleinstehende, Familien in Not, vernachlässigte Kinder und Jugendliche. Wir müssen zusammenhalten, rief er die Gemeindemitglieder auf, wir gehen gemeinsam den Weg zum Himmel. Die Gemeinde hieß ihn herzlich willkommen mit Brot und Salz und regionalen Spezialitäten. Will mit den Gläubigen den Weg zum Himmel gehen: Pfarrer Josef Gerards. Christa Gast 11

12 Verabschiedung unseres Pfarrers Josef Gerards 12 Im Sommer diesen Jahres hieß es Abschied nehmen von unserem Pfarrvikar Josef Gerards. Wie schon im März bekannt geworden war, wurde Pfarrer Gerards zum 1. September zum leitenden Pfarrer im Pfarrverband Much ernannt. Am 30. Juni versammelte sich die Gemeinde am Hochkreuz an der Hochstraße, dem Ort, an dem zum ersten Mal in Urdenbach Gottesdienst gefeiert wurde, zur Hl. Messe, um die offizielle Verabschiedung von Josef Gerards zu feiern. Bei gutem Wetter feierten viele Gläubige die Messe, welche von dem Kinderchor unter der Leitung von Frau Karg, dem Kleinkindergottesdienst, den Kommunionkindern und den Messdienern mitgestaltet wurde. In der Predigt ging es um eine Spinne, die vom hohen Baum herab glitt um ihr Netz im Gebüsch zu bauen. Als sie fertig war, entdeckte sie auch wieder den Faden nach oben, wusste aber nicht mehr, wozu dieser diente. Als sie ihn abschnitt, fiel das Netz zusammen und erstickte die Spinne. Anhand dieses Bildes zeigte Pfarrer Gerards auf, wie wichtig ihm das Beziehungsnetz, welches er in seiner Zeit in Urdenbach und Benrath knüpfen konnte, war und bedankte sich für die Unterstützung aus den verschieden Gruppen und Gruppierungen. Es zeigt aber auch, dass wir den festen Faden vom Baum nach oben nicht verlieren dürfen. Alle Aktivitäten müssen immer ihre feste

13 Verankerung in Gott haben, der uns auch in schwierigen Zeiten unterstützt und festhält. Nach der Messe zog die Gemeinde weiter in den Pfarrgarten zum gemütlichen Beisammensein, um sich auch persönlich von Pfarrer Gerards zu verabschieden. Die Jugend hatte im hinteren Teil Tische und Bänke aufgestellt und kümmerte sich um das leibliche Wohl der Gemeinde. Wie wichtig ein Beziehungsnetz innerhalb der Gemeinde ist, zeigte sich auch beim gemeinsamen Grillen. Familien hatten sich bereit erklärt, einen Salat oder andere Köstlichkeiten vorzubereiten und so gab es eine vielfältige Auswahl an Leckereien zu den gegrillten Würstchen. Als gemeinsames Abschiedsgeschenk von Benrath und Urdenbach erhielt Pfarrer Gerards eine Geldspende für sein neues Sofa, welches nun in seiner neuen Wohnung in Much seinen Platz gefunden hat. Gegen drei Uhr wurde noch gemeinsam aufgeräumt und die letzten verabschiedeten sich schon mal, obwohl wir noch bis Ende August zusammen mit Josef Gerards die Messe feiern konnten. Im Namen der Jugend-und Messdienergemeinschaft Benrath Urdenbach bedanke ich mich herzlich bei dir, lieber Josef, für die gute Zusammenarbeit und Fahrten, vor allem die Wallfahrten nach Rom und zum Weltjugendtag nach Madrid, und hoffe, dass sich das Beziehungsnetz auch bis nach Much strecken lässt. Tobias Gierling 13

14 Immer ein Höhepunkt: das Pfarrfest von Herz Jesu Wie jedes Jahr ist das Pfarrfest von Herz Jesu ein besonderer Höhepunkt im Gemeindeleben. Schon der Aufbau am Samstag macht allen viel Spaß. Es wird gelacht und geflachst. So geht die Arbeit viel leichter von der Hand. Alle Gruppierungen geben sich viel Mühe. So ist für jung und alt gesorgt. Hüpfburg, Kinderschminken, Entenangeln, Zopfflechten und Geschicklichkeitsspiele luden die jüngeren Besucher ein. Beim Bücherbummel konnte ein jeder nach Herzenslust stöbern und das ein oder andere Schnäppchen machen. Natürlich kam die leibliche Stärkung nicht zu kurz. Kaffee & Kuchen, Suppe, Waffeln, Grillwürstchen fanden viele Abnehmer. Und natürlich gab es leckeres Alt vom Fass. Wer mochte, konnte auch im Vinifugium leckere Tropfen genießen. Das Team von Weltladen bot fairen Espresso und andere schöne Dinge an. Viele nahmen auch an der Tombola teil. So taten sie nicht nur Gutes, sondern konnten auch schöne Preise gewinnen. Der Erlös wurde für Projekte in Bolivien und Indien sowie für die Jugendgruppie- 14

15 rungen und die Renovierung der Orgel verwendet. Auf dem Pfarrfest wurde auch das Logo erstmalig der Pfarrgemeinde präsentiert. Hierfür gab es einen eigenen Stand, wo ein jeder sich ausführlich informieren konnte. Als besonderen Anreiz gab es ein Ballonweitfliegen. Der erste Preis waren Karten für ein Heimspiel von Fortuna. Die weiteste Karte kam aus Sprockhövel zurück. Die glückliche Gewinnerin, Nadja Orlowski, hat sich mit ihren Eltern sehr über die Karten gefreut. Das Wetter war zwar ausbaufähig. Dies tat der Stimmung und dem Besuch jedoch erfreulicherweise keinen Abbruch. So ging ein tolles Pfarrfest mal wieder viel zu schnell zu Ende. Wolfgang Schürmeyer Einnahmen / Ausgaben Pfarrfest 23. Juni 2013 Beleg-Name Einnahmen Ausgaben Saldo Bon-Verkauf Fegro (Frau Scheuß) Rewe Wasser Weinstand Welt-Laden (Wein) Fa. Ballonprofis (neues Logo B/U) Fa. Getränke-Scherzer Befestigungsnägel f. Zelte H. Spe. Re. KJU Programm Re. Fr. Dr. Gierling/KleinkinderGD Einnahme Kiga Südallee 3.091,10 Euro 354,98 Euro 25,27 Euro 322,20 Euro 209,32 Euro 472,95 Euro 24,95 Euro 81,56 Euro 56,98 Euro 42,11 Euro 3.133,21 Euro 1.548,21 Euro ,00 Verteilung des Erlöses: Spende für die Orgel 400,00 Euro Projekt von Los Masis (Bolivien) 400,00 Euro Projekt Kalkutta in Indien 400,00 Euro KJU Urdenbach Rest 385,00 Euro 15

16 Herz Jesu zeigt Flagge Schon lange war es der Wunsch vieler Gemeindemitglieder, dass der Internetauftritt von Herz Jesu überarbeitet werden möge. Dies hat auf dem Neujahrsempfang Peter Pelster als stellvertretendem Vorsitzender des Kirchenvorstands für 2013 als großes Ziel angekündigt. Es sollte ein neuer gemeinsamer Internetauftritt von Herz Jesu und Sankt Cäcilia geschaffen werden. Gesagt getan. Es wurde ein Redaktionsteam ins Leben gerufen, bestehend aus Pastor Dr. Thomas Vollmer, Ute Neubauer, Ludger Bitter, Christian Heiser, Wolfgang Schürmeyer, Helmut Suchan, Klaus Thören und anfangs Joachim Gierling. Hier waren die Vorsitzenden aller Gremien des Kirchengemeindeverbands und somit alle Gremien aktiv mit eingebunden. Das erste Treffen war Anfang März. Von Beginn war die Zusammenarbeit so produktiv, dass allen diese Tätigkeit sehr viel Freude bereitete. Ein jeder merkte: hier tut sich was. Schnell war allen gemeinsam klar, dass für den Kirchengemeindeverband Benrath-Urdenbach ein gemeinsames Erkennungs- und Identifikationssymbol in Form eines Logos geschaffen werden musste. Die Gedanken wurden gesammelt. Da so ein Logo von langer Dauer sein soll, bedurfte es der professionellen Unterstützung. Hierzu wurde ein Grafikdesigner dazu gebeten, der aus der Ideensammlung dann das neue Logo geschaffen hat. Das zentrale Element des Logos ist das Kreuz. Dieses erwächst aus einem geschwungenem, nach unten offenem Herzen - das Symbol für Herz Jesu. Gleichzeitig ist diese Form auch ein stilisiertes M - das Symbol für den Marienwallfahrtsort Benrath mit der schwarzen Mutter Gottes. Aus der Form des Herzens und M sind ebenso 16

17 die griechischen Buchstaben Alpha und Omega erkennbar. Hiermit soll das Zitat von Jesus Ich bin das A und O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende versinnbildlicht werden. In diesem Symbol sind des Weiteren das C für Sankt Cäcilia, das B für Benrath sowie das U für Urdenbach erkennbar. Als Farbe steht das Rot für das Herz, die Liebe, das Feuer und das Blut; Blau steht für Maria und den Rhein. All diese Punkte symbolisieren die Vielfalt, die Dynamik und die Einheit unseres Kirchengemeindeverbands, welche durch die Pinselstrichführung noch untermalt wird. Die Resonanz auf das Logo war überwältigend. Es hat schnell sehr großen Anklang gefunden. Wer möchte, kann den Tag schon mit dem Logo beginnen und seinen Morgenkaffee aus einer Logo-Tasse trinken. Die Tassen können in den Pfarrbüros erworben werden. Für das Redaktionsteam Wolfgang Schürmeyer Der Kirchengemeindeverband am Puls der Zeit Bisher haben Herz Jesu und Sankt Cäcilia einzelne Internetauftritte. Diese sollten überarbeitet werden. Gleichzeitig sollte ein gemeinsamer Auftritt entstehen. Hierzu wurde aus den Gremien beider Gemeinden ein Redaktionsteam gebildet. Als erstes entstand ein gemeinsames Logo. In einem weiteren Schritt wurden gemeinsame Pfarrnachrichten entwickelt. Seit dem 1. November gibt es diese. Wegen der Übersichtlichkeit und zur Vermeidung von Wiederholungen erscheinen die monatlichen Termine in 17

18 einem Monatsblatt. Der Übersichtlichkeit wegen ist es auf blauem Papier gedruckt. Am besten ist es, einfach das Internetportal regelmäßig zu besuchen und alles in Ruhe anzuschauen. So kann sich ein jeder ein Bild vom vielfältigen Leben in unserem Gemeindeverband machen. Natürlich lebt das Internetportal von der Aktivität aller Gruppierun- In einem weiteren Schritt wird derzeit ein neuer gemeinsamer Internetauftritt gebaut. Dieser ist unter zu finden. Ziel des neuen Internetportals ist es, möglichst viele Gemeindemitglieder und Gruppierungen anzusprechen. Auf dem Portal möge sich möglichst ein jeder wiederfinden. So wurde ein Redaktionssystem (neudeutsch: content-management-system oder cms) gewählt. Hierdurch kann jede Gruppierung ihre Inhalte selbst gestalten und online stellen. Die Mitglieder des Redaktionsteams sind hierzu auf die einzelnen Gruppierungen zugegangen. In persönlichen Gesprächen ist gemeinsam überlegt worden, was sinnvoll online zu stellen und was zukünftig noch alles möglich sein kann. Die Reaktionen waren sehr positiv. Es entstanden gemeinsam viele tolle Ideen. Das Identifikationsmerkmal wird das Logo sein. Am rechten Bildrand werden Bilder beider Pfarreien erscheinen, die an die Jahreszeit angepasst werden. Auf den Seiten der Gruppierungen wird anstelle dieser Bilder das jeweilige Logo der Gruppierung stehen. Unterhalb dieser Kopfzeile ist die zentrale Navigationszeile. So kann der Nutzer von jeder Seite jederzeit zu jeder beliebigen anderen Seite gehen. Ein wichtiges Anliegen ist es, dass das Portal zu häufigen Besuchen einlädt. Dazu wird die der Startseite durch die Rubrik Aktuelles bestimmt. Dies bedeutet, dass hier tagesaktuell Neuigkeiten aus dem Gemeindeverband zu finden sind. Einfach eine an schicken und es wird dort eingestellt. 18

19 gen. Von daher die Bitte möglichst aktiv zu sein und immer wieder etwas einzustellen. Zu einem modernen Onlineauftritt gehört auch die Präsenz in den social media Kanälen. Daher ist der Gemeindeverband auch bei Facebook, Google+ und Twitter präsent. Einfach als Stichwort katholiken benrath urdenbach eingeben und schon hat man uns gefunden. Der Kirchengemeindeverband geht mit den modernen Zeiten. So kann ein jeder sich stets über die Aktivitäten informieren. Natürlich lebt das Portal von der Dynamik der Gemeinde. Da stets Neues eingestellt wird und auch neue Dinge hinzukommen und Seiten verändert werden, lohnt sich stets der Besuch. Wir freuen uns über Lob und Kritik, aber vor allem über viele Besucher. Erreichbar sind wir hierfür am einfachsten per an Für das Redaktionsteam Wolfgang Schürmeyer 19

20 Einladung zum Neujahrsempfang Lege deine Hand in Gottes Hand Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des neuen Jahres stand: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegengehen kann. Aber der Engel antwortete: Geh nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes. Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg. Worte einer chinesischen Christin Zuversicht einander zusprechen tut gut und schenkt Hoffnung. Das möchten wir einander wünschen. Darum laden das Pastoralteam und der PGR Sie alle Pfarrmitglieder jung und alt zu unserem diesjährigen Neujahrsempfang von Herzen ein. Der Neujahrsempfang schließt sich an die Vorabendmesse gegen Uhr an. Wir treffen uns am Samstag, im Jägerhofsaal. Auch die Sternsinger werden uns wieder besuchen, um den Segen zu sprechen. Wir freuen uns, wenn wir recht viele Pfarrmitglieder begrüßen dürfen. Gemeindereferentin Christel Arndt die Sternsinger zu Besuch auf dem Neujahrsempfang

21 Die Erstkommunionvorbereitung hat begonnen! Am haben sich bei einem Großgruppentreffen im Jägerhofsaal 49 Kommunionkinder mit ihren 13 Katechetinnen getroffen. An diesem Nachmittag wurden sie erstmalig mit ihrem Leitwort: Ich habe dich in meine Hand geschrieben Jes 46 bekannt gemacht. Ein Höhepunkt an diesem Nachmittag war das Verzieren der Christus- bzw. Gruppenkerze. Der Eröffnungsgottesdienst war am um Uhr in unserer Pfarrkirche. In der Zwischenzeit haben die 7 Kommuniongruppen die Kirche und die Sakristei besser kennengelernt. Jetzt freuen wir uns auf den Tauferneuerungsgottesdienst am Ein erster Höhepunkt auf unserem Weg zur Erstkommunion. Bis sie dies lesen, bereiten wir uns schon auf die Erstbeichte vor. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Katechetinnen und ihren Familien schon einmal für ihren Einsatz für unsere Kinder bedanken. Ich würde mich sehr freuen, wenn alle Gemeindemitglieder uns im Gebet begleiten würden. Auf der Tafel, die im Eingangsbereich der Kirche steht, sind die Kinder abgebildet, die sich auf ihre Hl. Erstkommunion vorbereiten. Mit freundlichen Grüßen Gemeindereferentin Christel Arndt 21

22 Grüße aus Chile Viele Grüße aus Puerto Montt in Chile! Seit ca. 3 Monaten bin ich nun in Puerto Montt und lebe hier mit drei Schwestern (Hermanas) des Oratorio Mariano zusammen. Wie Sie sicherlich wissen, war Pater José Miguel, der Leiter dieses Ordens, im Sommer in unseren Gemeinden. Vor zwei Jahren, beim letzten Besuch des Pater Jose Miguel, kam bei mir der Wunsch auf, ein Auslandsjahr in Chile im Orden Oratorio Mariano zu verbringen. So werde ich bis Ende August 2014 in Puerto Montt leben und die Schwestern des Ordens bei ihrer Arbeit unterstützen. Unter der Woche arbeite ich im Colegio Santa Maria. Dies ist eine Schule für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren, die vom Oratorio geleitet wird. Am Wochenende helfe ich den Schwestern in der Pfarrei aus und bin bei den marianischen Gruppen (Mädchengruppen) dabei. Darüber hinaus besuchen wir, die Schwestern und ich, immer wieder Familien, um ihnen Essen zu bringen oder mit ihnen zu beten. An einem Tag bin ich mit Hermana Maria Jesus aufs Land gefahren, um eine Dame zu besuchen, die sehr krank ist. Senora Car- 22

23 mencita, mit einem stolzen Alter von 104 Jahren, kann sich kaum noch fortbewegen und wird von ihren Töchtern gepflegt. Sie wohnt ziemlich weit von der Stadt entfernt und bekommt dadurch selten Besuch oder kann nur selten die heilige Messe besuchen. Dieser Besuch war für mich sehr prägend, denn obwohl diese Dame kaum noch die Möglichkeit hat, eigenständig Tätigkeiten zu vollziehen und mit anderen Menschen zu kommunizieren, strahlt sie dennoch eine tiefe Lebensfreude aus. In den ersten beiden Monaten, in denen ich in Chile war, war es gerade Winter, und ich fror fast pausenlos, weil die Häuser hier nicht geheizt wurden und die Außentemperatur gefühlt der Innentemperatur entsprach. Puerto Montt liegt ca km südlich von Santiago de Chile. Die Temperaturen entsprechen denen im März in Deutschland. Seit Frühlingsanfang verbessern sich die Temperaturen jedoch von Tag zu Tag. Ich habe mich soweit schon sehr gut in das chilenische Leben eingewöhnt und bin auf das Weihnachtsfest mit sommerlichen Temperaturen sehr gespannt. Ihnen allen wünsche ich eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes (weißes) Weihnachtsfest. Anja Gierling Hallo, liebe Gemeinde, das Original der Guadalupe in der Basilika in Mexiko-Stadt dieses Jahr empfangen Sie Grüße aus der ganzen Welt, von mir diesmal aus Mexiko, was wahrscheinlich etwas ganz Neues ist. Wie ihr wisst, war ich letztes Jahr in Chile, so wie Anja Gierling jetzt, und habe mit dem Oratorio Mariano etwas gewonnen, was mir sehr wichtig ist. So habe ich mich entschlossen, eine weitere Zeit in der Mission zu verbringen, diesmal in Mexiko. Die Mission in Mexiko ist die jüngste des Oratorios. Wir leben hier zu dritt und alles ist in seinem Anfang. Es ist eine ganz andere und neue Erfahrung. Während ich in Chile quasi ein fertiges Oratorio hatte, bin ich hier jetzt Teil der Gründung, denn das was ich erzähle, ist das, was die Menschen über die Bewegung lernen. Auf der einen Seite ist es dadurch oft sehr schwer und ermüdend, auf der anderen Seite aber auch wunderschön, aufregend und bedeutend. Dadurch, dass die Mexikaner quasi von Geburt aus marianisch sind, sind die Leute sehr offen für unsere Arbeit. Oft 23

24 Prozession für den Frieden in Michoacán mit Leuten aus dem Oratorio Messe in Zapopan am Tag der Jungfrau von Zapopan, Patronin des Erzbistums eigenes Oratorio in Ibarra, einer der Gemeinden in Michoacán wird gesagt: 98% der Mexikaner sind Katholiken, aber 100% sind Guadalupaner, da die Erscheinung Marias als Jungfrau von Guadalupe im 16. Jahrhundert das ganze Land sehr stark geprägt hat. In so gut wie keinem Haus, in das man kommt, fehlt ein Bild der Guadalupe. Ihr Urheiligtum, die Basilika von Guadalupe, befindet sich in der Hauptstadt Mexiko. Meine Arbeit besteht zum größten Teil aus den marianischen Gruppen des Oratorios. Hier in Guadalajara, wo wir wohnen sind das vor allem Kinder, mit denen wir uns jede Woche treffen, spielen, singen und beten. Oft kommen Freitag nachmittags über 20 Mädchen zu uns. Besonders begeistert sind sie aber von den Lagerwochenenden, die wir fast monatlich machen. Dann verwandelt sich unser Haus für eine Nacht in einen Spielplatz und die Kleinen halten uns die ganze Nacht auf den Beinen. Besonders große Offenheit und Rückmeldung hat das Oratorio aber bei einer Mission im Nachbarbundesstaat Michoacán bekommen, wo sich viele und große Gruppen von Señoras und auch Ehepaaren gebildet haben. Einmal im Monat fahren wir für eine Woche dorthin, um alle zu besuchen und Material zu bringen und zu helfen, wo Hilfe nötig ist. Es ist eine sehr schöne Arbeit, auch weil Michoacán, nach den Mexikanern, die landschaftlich schönste Region Mexikos ist. Es ist aber nicht immer nur schön und leicht. Mexiko hat auch dunklere Seiten, oftmals in der Familie, mit vielen Problemen und Armut. Auf dem ersten Blick merkt man es den Frauen meist nicht an, da sie sehr fröhlich sind und auch viel Kraft haben. Aber da sie sehr 24

25 offen sind, erfährt man im Gespräch oft von ihren großen Sorgen, die sie Tag für Tag mit sich rumschleppen. Mexiko ist, nach meiner persönlichen Erfahrung, aus deutscher Sicht ein größeres Extrem als Chile. Vergleichen kann man es aber einfach nicht, weil es so anders ist. Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden und glücklich mit dieser neuen Erfahrung, da ich mir dadurch auch sicher geworden bin, dass ich mein Leben im und mit dem Oratorio Mariano fortsetzen möchte, in der Hoffnung, dass es auch eines Tages mit einer Mission nach Deutschland kommt wer weiß, vielleicht ja sogar in unsere Gemeinde, was auf Grund der Partnerschaft gar nicht so unwahrscheinlich ist. Weihnachten bin ich wieder da und werde Sie hoffentlich alle wiedersehen. Bis dahin wünsche ich Ihnen allen eine wunderschöne Adventszeit, zusammen mit Ihren Familien und Gottes Segen aus Mexiko. Und auf mexikanisch : Que viva Cristo Rey y nuestra Señora de Guadalupe! Sonja Müller 25

26 So haben wir gewählt Bei der Wahl zum Pfarrgemeinderat unseres Seelsorgebereiches am 9./10. November 2013 wurden folgende Frauen und Männer gewählt: Name, Vorname Alter Beruf / Tätigkeit Wahlbereich Stimmenzahl Thören, Klaus 72 Rektor i.r. Urdenbach 240 Karg, Silke 41 Kirchenmusikerin Urdenbach 218 Hubert-Banowski, Claudia 47 Vers.fachwirtin Benrath 195 Banowski, Leonard 16 Schüler Benrath 175 Windges, Alexander 19 Auszubildender Urdenbach 157 Flormann, Heike 48 Erzieherin Benrath 155 Pohler, Inge 77 Hausfrau Benrath 145 Schürmeyer, Wolfgang 46 Steuerberater Urdenbach 141 Müller, Jonas 19 Student Urdenbach 139 Pröpper, Lukas 34 Einzelhandelskfm Benrath 128 Kupke, Claudia 46 Bundesbeamtin Benrath 127 Buchholz, Helga 48 Angestellte Urdenbach 124 Schleis, Brigitte 71 Hausfrau Benrath 122 Scheithauer, Monika 46 kfm. Angestellte Urdenbach

27 " 4 Jahre PGR-Arbeit", diese Schlagzeile kann man sehr leicht überlesen, weil dies ja im kirchlichen Leben nichts Besonderes ist. Ein Engagement im Ehrenamt findet sich in vielen Bereichen der Kirche. Dennoch: Erstmals wurde ein PGR für beide Pfarren - St.Cäcilia Benrath und Herz Jesu Urdenbach - gewählt. So wollten es die Vorschriften des Erzbistums Köln. Schwierig, hier die Interessen und die Emotionen beider Seiten auf einen Nenner zu bringen. Ziel war und ist es auch für den neuen PGR für beide Pfarren in vielen pastoralen Bereichen Gemeinsamkeiten zu finden, ohne dass sich die eine oder andere Seite übervorteilt fühlt. Erreichen kann man derartige Ziele nur, wenn man miteinander und nicht übereinander spricht. Und so wurden gemeinsame Projekte im Laufe der Zeit immer wichtiger. Beispielsweise gibt es seit drei Jahren die Glaubensgespräche in der Fastenzeit, die gemeinsame Fronleichnamsprozession, die Kräutermesse, die gemeinsamen Pfarrnachrichten mit dem gemeinsamen Logo, den jährlichen Täuflingskaffee und den Tag für die Ehe und Familie und noch eine Reihe anderer Projekte. Dies wurde von den Mitgliedern des PGR in ca. 22 Sitzungen, Vorstandssitzungen, Klausurtagungen und in den über 10 Sachausschüssen und den beiden Ortsausschüssen diskutiert und erarbeitet. Hier können nur einige Dinge stichwortartig aufgezeigt werden. Vier Jahre PGR - Arbeit Benrath / Urdenbach waren keine verlorenen Jahre. Danke an alle, die mitgewirkt haben. Klaus Thören 27

28 100-jähriges Jubiläum der KFD Mit einem feierlichen Gottesdienst, zelebriert von ihrem Präses Pfarrer Msgr. Dr. Vollmer, eröffnete die Katholische Frauengemeinschaft Urdenbach ihr 100-jähriges Jubiläum. Gemeinsam wurde in der vollen Herz Jesu Kirche gebetet, gesungen und für die letzten 100 Jahre gedankt. Danach ging es in den Jägerhofsaal, wo sich die Mitglieder der kfd-urdenbach mit zahlreichen Gästen versammelten, um ein abwechslungsreiches Jubiläumsprogramm zu erleben, das bis in die frühen Abendstunden andauerte. Die Vorsitzende der kfd-urdenbach, Barbara Preuß, begrüßte die anwesende Festgemeinde, unter der viele Vertreterinnen der kfd aus anderen Düsseldorfer Pfarreien waren. Gekommen war auch die evangelische Pastorin Frau Nieland-Schuller, mit deren Gemeinde regelmäßig im Wechsel der Weltgebetstag begangen wird. Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Klaus Thören, und der Geschäftsführende Kirchenvorstand, Peter Pelster haben es sich neben weiteren Mitgliedern des Kirchenvorstandes und des Seelsorgeteams (Peter Preuß, Christel Arndt, Thomas Speckamp, Kaplan Hilus) nicht nehmen lassen, persönlich zum Jubiläum zu gratulieren. Der Begrüßung schloss sich ein kurzer Rückblick auf die vergangenen 100 Jahre an. Im September 1913 gründete Pfarrer Jäger den Verein christlicher Mütter, dessen Vorsitzende Frau Helpertz war, die nach einiger Zeit wegen ihrer Kinderlosigkeit abgewählt werden sollte. Dies nahm Pastor Jäger seiner Zeit weit voraus zum Anlass, den Verein Christlicher Mütter in den Verein Christlicher Frauen umzubenennen. Nach der Auflösung des Zentralverbandes im Dritten Reich fand im Jahr 1951 die Neugründung unter dem Namen Zentralverband der katholischen Frauen- und Müttergemeinschaften statt. Mit einer neuen Satzung hat der Verband seit 1968 den heutigen Namen: Katholische Frauengemeinschaft Deutschland kfd. Die kfd-urdenbach hat 140 Mitglieder und 9 aktive Helferinnen, die regelmäßig die Mitgliedszeitung verteilen, zu besonderen Geburtstagen persönlich gratulieren und viel Arbeit im Hintergrund leisten, für die an dieser Stelle noch einmal ganz besonders gedankt sei. Anke Zohm berührte nach dem Rückblick alle Anwesenden mit ihren einfühlsamen Liedern und animierte zum Mitsingen. Ei- 28

29 nem gesungenen Irischen Friedensgruß schlossen sich Gratulationsreden und die Ehrungen der Mitglieder für langjährige Mitgliedschaften an. Das gemeinsame Abendessen sorgte für das leibliche Wohl der Gäste, bevor die Lachmuskeln durch eine Gratulation Op Platt von Anne Wesendonk und Christine Schreiber strapaziert wurden. Die Jubiläumsfeier endete mit allerlei süßen Leckereien und selbstgebackenem Kuchen. Nach einigen gemütlichen und abwechslungsreichen Stunden gingen alle sichtlich zufrieden nach Hause. Das Vorstandsteam und die Helferinnen bekamen viele positive Rückmeldungen und Lob, wofür wir alle an dieser Stelle ganz herzlich Danke sagen möchten. Es hat sich wieder gezeigt, dass die kfd in Urdenbach ein Zusammenschluss von Frauen ist, die erkannt haben, dass keiner von uns alleine seinen Weg gehen kann. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Jahrzehnte und aktuell erst einmal auf die Fahrt zum Weihnachtsmarkt im Schloss Grünewald, Solingen-Gräfrath am Samstag, 14. Dezember Angela Frankenhauser 29

30 Urdenbach Sa Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse Gottesdienste So Uhr Familienmesse Uhr Andacht (Fasten- und Adventszeit) Mo Uhr Hl. Messe im Wohnstift Di Mi 9.00 Uhr Hl. Messe (Frauenmesse) Do Uhr Gebet für die Priester und um geistliche Berufe Fr Uhr Rosenkranzgebet, in der Fastenzeit Kreuzweg Uhr Abendmesse Benrath Sa 9.00 Uhr Marienmesse Uhr Beichtgelegenheit Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr Hl. Messe Uhr Familienmesse Uhr Hl. Messe Uhr Andacht Uhr Abendmesse Mo Uhr Abendmesse Di Uhr Abendmesse 17:30 Uhr Gebet für Berufungen zum Priestertum Mi Uhr Abendmesse Do Uhr Abendmesse Uhr Rosenkranzgebet Fr Uhr Hl. Messe sonntags Uhr Hl. Messe im Krankenhaus Benrath Urdenbach 2. Mittwoch im Monat Uhr Hl. Messe im Seniorenzentrum, Kolhagenstr Donnerstag alle zwei Monate Uhr Seniorenmesse (14.00 Uhr im Winter) Mai: dienstags u. donnerstags Uhr Maiandacht Oktober: dienstags u. donnerstags Uhr Rosenkranzandacht 1 x im Monat am Donnerstag 8.15 Uhr Schulmesse 30

31 Urdenbach Uhr Hl. Messe Uhr Hochamt (mit Chor) Uhr Jahresschlussmesse Uhr Hl. Messe Weihnachtsgottesdienste Benrath Heiligabend, Dienstag, 24. Dezember Uhr Kinderkrippenfeier 8.30 Uhr Hl. Messe Uhr Einstimmung Uhr Krippenfeier Uhr Familienchristmette unter Mitwirkung des Kirchenchores Uhr Uhr Uhr Familienmesse zum Hl. Abend Einstimmung Christmette unter Mitwirkung Uhr Mitternachtsmesse des Kirchenchores 1. Weihnachtsfeiertag, Mittwoch, 25. Dezember Uhr Hl. Messe (Hirtenmesse) Uhr lateinisches Hochamt (mit Chor) Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtsfeiertag, Donnerstag, 26. Dezember Uhr Hl. Messe Uhr Familienmesse Uhr Hl. Messe Uhr Ostdt. Weihnachtsandacht Uhr Hl. Messe Silvester, Dienstag, 31. Dezember Uhr Jahresschlussmesse Neujahr, Mittwoch, 1. Januar Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Benrath 2. Dienstag im Monat 9.00 Uhr Frauenmesse 4. Dienstag im Monat Uhr Frauenmesse 1. Mittwoch im Monat Uhr Hl. Messe im Joachim Neander-Haus, Calvinstr. 14 Dienstags u. Donnerstags 8.10 Uhr Schulmesse oder Wortgottesdienst 2. u. 4. Freitag im Monat Uhr Hl. Messe im lat. außerordentlichen Ritus 31

32 Advent und Weihnachtszeit 2013 Urdenbach Samstag, 21. Dezember Uhr Beichtgelegenheiten: Benrath Mo Fr und Mo nach der Abendmesse Samstag, 21. Dezember Uhr Uhr Uhr polnische Beichte Heiligabend, 24. Dezember Uhr Heiligabend, 24. Dezember Uhr Besondere Veranstaltungen: Sonntag, 1. Dezember Uhr Offenes Singen zum 1. Advent Sonntag, 8. Dezember Uhr Adventsandacht Sonntag, 1. Dezember Uhr Marienlob Sonntag, 8. Dezember Uhr Bußandacht (anschl. Beichte) Sonntag, 15. Dezember Uhr Bußsandacht (anschl. Beichte) Sonntag, 22. Dezember Uhr Adventsandacht Mittwoch 4. / 11. / 18. Dezember 6.30 Uhr Frühschichten dienstags im Advent Uhr Adventmeditation Sonntag, 29. Dezember Uhr Familienmesse mit Kindersegnung Donnerstag, 26. Dezember Uhr ostdeutsche Weihnachtsandacht Mittwoch 4. / 11. / 18. Dezember 6.00 Uhr Frühschichten Sonntag, 29. Dezember Uhr Familienmesse mit Kindersegnung 32

33 Ich möchte, dass am Sonntag, 5. Januar 2013 die Sternsinger zu mir kommen. An diesem Tag wird bei mir im Haus jemand anzutreffen sein. Name: Adresse: Sternsingeraktion 2013 Alle Schulkinder sind eingeladen, beim Sternsingen mitzumachen. Die Proben finden im Jugendheim statt. Termine werden in den Pfarrnachrichten bekanntgegeben. 33

34 Diesen Zettel bitte in den Briefkasten des Pfarrbüros oder in den Kasten am Weihwasserbecken einwerfen. Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2014 wünschen Ihnen allen Ihr Pfarrgemeinderat und das Hahnenschrei-Team 34

35 Ein halbes Jahrhundert Offene Tür und Familienzentrum am Wittenberger Weg feiern Wo andere mit 50 Jahren schon an den Ruhestand denken, ist bei den Einrichtungen des SKFM am Wittenberger Weg noch gar nicht daran zu denken. Schon Wochen vor der großen Geburtstagsfeier laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Kinder des Familienzentrums proben fleißig für ihren Auftritt, und auch den Mitarbeitern der Offenen und des Familienzentrums Wittenberger Weg ist der Stress ins Gesicht geschrieben. Doch als es am soweit ist, läuft zum Glück alles nach Plan. Die Showeinlagen der Kinder und Jugendlichen sind ein großer Erfolg. Egal ob Tanzeinlagen oder Zaubereien, das Publikum zeigt seine Begeisterung mit kräftigem Applaus. Die Veranstaltung hatte an dem Freitagabend eine hohe Besucherzahl zu verzeichnen, was alle Beteiligten sehr gefreut hat zogen die ersten Familien in das Viertel. Als die sozialen Probleme wuchsen, reagierte die Kirchengemeinde Herz Jesu Urdenbach mit der Errichtung der beiden Einrichtungen als Treffpunkt für Familien, Kinder und Jugendliche. Seit 2005 befinden sich das Familienzentrum, in dem insgesamt 61 Kinder betreut werden, und die Jugendfreizeiteinrichtung Offene Tür in Trägerschaft des SKFM (Sozialdienst katholischer Frauen und Männer), nachdem die Kirchengemeinde Herz Jesu Urdenbach sich von einigen sozialen Angeboten verabschieden musste. Christine Janssen 35

36 Neues aus der Drei-Tagesspielgruppe Hallo, ich heiße Laura und bin 2 Jahre alt. Jede Woche freue ich mich auf Mittwoch, denn dann gehe ich endlich wieder in meinen kleinen Tinerdaten zu Birgit Kliem und Edith Kirchberg oder in die Drei-Tagesspielgruppe, wie meine Mama sagt. Morgens kann ich es gar nicht erwarten, mich auf mein Laufrad zu setzen und um kurz vor 9:00 Uhr zum Jugendheim zu fahren. Kaum angekommen flitze ich in unseren Gruppenraum. Zeit zum Verabschieden von meiner Mama habe ich eigentlich nicht, denn ich muss schnell mit Ilyas und Jan puzzeln. Anschließend schneide und klebe ich mit Max und Mathilda, während Malik ein Bild malt. Dann spielen wir alle zusammen mit der Kinderküche oder lesen ein Buch. Geduldig und liebevoll basteln, malen, singen und lachen Birgit und Edith mit uns. Wenn uns mal ein Wasserbecher umkippt, wir eine frische Windel brauchen oder mal getröstet werden müssen, sind sie immer für uns da. Nach dem gemeinsamen Frühstück geht es bei gutem Wetter im Gänsemarsch auf die große Wiese vor dem Jugendheim oder auf den tollen Spielplatz gegenüber der Kirche. Dort darf dann gerutscht, geschaukelt oder im Sand gebuddelt werden. Birgit und Edith legen viel Wert darauf, die kirchlichen Feste mit uns zu feiern. Deshalb haben wir auch an St. Martin die Martinsgeschichte gehört, Laternen gebastelt und mit den Mamas Martinslieder gesungen. Außerdem besuchen wir regelmäßig die Kirche nebenan. Ich bin schon ganz gespannt, was den beiden in der Weihnachtszeit einfällt. Um kurz vor 12:00 Uhr singen wir Lieder von Bären, Kakadus und Krokodilen. Dann heißt es wieder: 1, 2, 3, das Spielen ist vorbei. Die Tür geht auf und meine Mama kommt herein. Müde und glücklich falle ich in ihre Arme und freue mich schon auf Donnerstag und Freitag, wenn ich wieder kommen darf. Manchmal dauert das Verabschieden zum Glück etwas länger, wenn unere Mamas noch etwas zu besprechen haben. Wie zum Beispiel, dass es durch Fördergelder möglich wurde, den Monatsbeitrag um die Hälfte zu senken. Allerdings ist dadurch auch der 36

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