Bedienungsanleitung EB7000 Kunde

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1 Bedienungsanleitung EB7000 Kunde HINWEISE EB7000_0.0 Stand 0_0 EINSTELLUNG PARAMETER

2 STOP Unbedingt vor Montagebeginn lesen Bitte beachten Sie folgende Hinweise: vor Montagebeginn sollte der richtige hydraulische und elektrische Anschluss der Wärmequelle bekannt sein. Orange Energy stellt eine Vielzahl von Schemen & Anschlussmöglichkeiten im Infocenter-Programm zur Verfügung. (Wir bitten um Verständnis, dass nicht alle Schemen in dieses Dokument aufgenommen werden können.) Sollte keine passende Variante verfügbar sein, muss unbedingt mit dem Wärmequellenhersteller und OE Rücksprache gehalten werden. Sonstige zu beachtende Vorschriften & Normen in Deutschland Installation und Ausrüstung von Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen DIN 988: Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) DIN 708: Zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN 7, Teil : Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser; Anforderungen, Kennzeichnung, Ausrüstung und Prüfung DIN 8 80: VOB; Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN 8 8: VOB; Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten innerhalb von Gebäuden DVGW W : Trinkwassererwärmungsund Leitungsanlagen; technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums in Neuanlagen DIN 8 8: VOB; Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten innerhalb von Gebäuden Elektrischer Anschluss DIN VDE 000: Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 000 V VDE 090: Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen DIN 8 8 VOB: Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden Produktnormen DIN 7: Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser DIN 7, Teil : Anforderungen, Kennzeichnung, Ausrüstung und Prüfung DIN 7, Teil : Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser; wasserseitiger Korrosionsschutz durch lierung; Anforderungen und Prüfung DIN 7, Teil 6: Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser; Kathodischer Korrosionsschutz für lierte Stahlbehälter; Anforderung und Prüfung DIN 7, Teil 8: Wärmedämmung von Wassererwärmern bis 000 l Nenninhalt Anforderungen und Prüfung Tab. Regeln der Technik für die Installation von Warmwasserspeichern (Auswahl) in Deutschland VOB: Verdingungsordnung für Bauleistungen Teil C: Allgemeine technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) --

3 INHALTSVERZEICHNIS S e i t e - Grundlagen Grundlagen EB7000 Seite Grundlagen EB000 Seite Erklärung Anschlüsse & Display Seite 6-7 Istwertanzeige Seite 8 - S e i t e Inbetriebnahme Grunddaten, Datum, Uhrzeit & Sprache Seite S e i t e - 6 Parameter Heizkreis Seite Frischwasser Seite 6 Solarkreis Seite 6 Wärmequelle Seite 6 Speicher Seite 6 S e i t e 7 - Zeitprogramme Heizkreis Seite 7 Frischwasser Seite 8 Wärmequelle Seite 9 Speicher Seite 0 Raumbus Seite S e i t e Betriebsart Heizkreis Seite Frischwasser Seite S e i t e Status & Softwareversion Status Seite Softwareversion Seite Netzwerk & Datenspeicher S e i t e IP-Adressen Seite Datenspeicher Seite S e i t e - Fehlermeldungen Fehlermeldung Regler Seite Fehlermeldung Objekte Seite - --

4 Grundlagen Grundlagen EB7000. Die beiden Anker an der Unterseite des EB7000 öffnen.. Die Abdeckung nach unten wegziehen. Netzwerkanschluss Mit diesem Netzwerkanschluss kann der EB7000 in ein Netzwerk integriert werden. X7.0 Netzwerkanschluss RJ X 7. Energiebus B A aus B A B A ein Abschluss Anschluss zum Einbinden des EB7000-Reglers in ein bestehendes Netzwerk. RS 8 aus ein Abschluss WQ S70- S60 S WQ Außen Solar Betrieb AT KT Modulation WP --

5 Grundlagen Grundlagen EB000 LED-Statusanzeige: leuchtet sobald Netzspannung anliegt und der Netzschalter auf Ein steht. aus = kein Bus verkabelt; blinkend= verkabelt, aber Fehler; dauernd an = verkabelt und kein Fehler. -- leuchtet bei Sensor oder Turbinenfehler

6 Grundlagen Erklärung der Anschlüsse = MicroSD-Karten Steckplatz Eine MicroSD-Karte ist bei jedem EB7000-Regler im Lieferumfang enthalten. Auf dieser werden alle Parameter, Aufzeichnungen, Softwarestände, Sicherungskopien der Einstellungen, etc. abgespeichert. Achtung: Die MicroSD-Karte darf niemals während des Betriebs entnommen werden. Den EB7000 vorher stromlos zu schalten. = USB-Anschluss An diesen USB-Anschluss kann mit einem USB-Stick ein Softwareupdate durchgeführt werden. = Anschluss ServicePort Anschluss nur für den Servicetechniker. ACHTUNG, kein Netzwerkanschluss! Dieser befindet sich im Regler. = E-Line LED LED zur Anzeige der Busverbindung. aus = kein Bus verkabelt ein = verkabelt und keine Fehler blinkend = verkabelt aber Fehler = Warnhinweis LED LED leuchtet bei Warnhinweisen, Fehlermeldungen usw.. 6 = Schornsteinfegertaste Zur Anforderung der Wärmequelle. Für ca. Sekunden gedrückt halten. WQ startet nicht, wenn die EVU-Brücke offen ist (siehe Seite ). -6-6

7 Grundlagen Erklärung Display Startbildschirm : Hier gelangen Sie zur Übersicht der aktuellen Istwerte der vorhandenen Objekte. : Hier gelangen Sie zur Inbetriebnahme des Reglers (Passworteingabe erforderlich). : Anzeige des Wochentags und der Uhrzeit. : Anzeige der aktuellen Außentemperatur. Anzeige Istwerte : Anzeige des aktuell ausgewählten Objekts. : Anzeige der aktuellen Werte des Objekts. : Anzeige des aktuellen Betriebszustandes : Einstellmöglichkeiten und Anzeige von Aufzeichnungen des jeweiligen Objekts. : Die Hilfe-Taste gibt Ihnen zu allen Anzeigen und Parametern detaillierte Informationen. 6: Bedientaste dient zur Navigation durch die Menüs und zur Einstellung der Parameter. 7: Bedientaste dient zur Navigation durch die Menüs und zur Einstellung der Parameter. 8: Einstellungs- und Zurück-Taste -7-

8 Istwertanzeige Heizkreis Anzeige der aktuellen Werte des Objekts: Vorlauftemperatur: Aktuelle Vorlauftemperatur Rücklauftemperatur: Aktuelle Rücklauftemperatur Vorlaufanforderung: Aktuelle Vorlaufanforderung des Heizkreises Aktueller Status: (alle Statusmeldungen finden Sie auf Seite) z.b.: HK Sommerabschaltung aufgrund Aussentemperatur Betriebsart einstellen: (siehe auch Seite ) Über diese Schaltfläche kann die Betriebsart ausgewählt werden. Es wird immer die aktuelle Betriebsart angezeigt. In der Betriebsart Automatik kann die Temperatur über das Zeitprogramm variiert werden. Automatik: Der Heizkreis wird entsprechend der Einstellung im Zeitprogramm geregelt. Ab einer bestimmten Außentemperatur schaltet der Heizkreis ab. Party: Die Absenkung des Heizkreises durch das Zeitprogramm wird unterbunden. Die Funktion wird automatisch am folgenden Tag um 8:00 Uhr beendet und in die Betriebsart Automatik gewechselt. Frostschutz: Der Heizkreis ist solange aus, bis aufgrund der Außentemperatur Frostgefahr herrscht. Dann wird der Heizkreis mit einer festen Vorlauftemperatur aktiviert. Urlaub: Hier kann eine Abwesenheitsdauer eingegeben werden. Während dieser Zeit regelt der Heizkreis auf Frostschutz. Anheben: Die berechnete Vorlauftemperatur wird um einen hinterlegten Wert angehoben. Heizkennlinie: (siehe auch Seite ) Hier kann die Vorlauftemperatur des Heizkreises beeinflusst werden. Schnelländerung: Der Heizkreis wird entsprechend der Einstellung im Zeitprogramm geregelt. Ab einer bestimmten Außentemperatur schaltet der Heizkreis ab. Kennlinie: Die Absenkung des Heizkreises durch das Zeitprogramm wird unterbunden. Die Funktion wird automatisch am folgenden Tag um 8:00 Uhr beendet und in die Betriebsart Automatik gewechselt. Zeitprogramm: (siehe Seite 7) Hier kommen Sie zum Zeitschaltprogramm des Heizkreises. -8-

9 Istwertanzeige Frischwasser Anzeige der aktuellen Werte des Objekts: Warmwasser: Aktuelle Vorlauftemperatur Kaltwasser & Zirkulation: Aktuelle Rücklauftemperatur Zapfmenge (WW): Aktuelle Zapfmenge Eintritt Wärmetauscher: Aktuelle Temperatur Eintritt Wärmetauscher Rücklauftemperatur (WT): Aktuelle Rücklauftemperatur Wärmetausche Aktueller Status: (alle Statusmeldungen finden Sie auf Seite) z.b.: Aktuelle Betriebsart: Zeitprogramm Normal Betriebsart einstellen: (siehe auch Seite ) Über diese Schaltfläche kann die Betriebsart ausgewählt werden. Es wird immer die aktuelle Betriebsart angezeigt. Normal: Die Warmwasserbereitung erfolgt nach der im Zeitprogramm eingegebenen Betriebsweise. Abgesenkt: Die Warmwasserbereitung erfolgt permanent auf Spartemperatur, das Zeitprogramm wird ignoriert. Solltemperatur: Mit dieser Schaltfläche kann die gewünschte Warmwassertemperatur eingestellt werden. Die örtlich gültigen Normen sind zu beachten. Zeitprogramm: (siehe Seite 8) Hier kommen Sie zum Zeitschaltprogramm des Frischwassers. -9-

10 Istwertanzeige Solarkreis Anzeige der aktuellen Werte des Objekts: Kollektortemperatur: Aktuelle Temperatur des Kollektorfühlers Warmtemperatur: Aktuelle Temperatur des Solar Warm-Fühlers Nutztemperatur: Aktuelle Temperatur des Nutztemperatur-Fühlers Solardurchfluss: Aktueller Solardurchfluss Leistung: Aktuelle Leistung Aktueller Status: (alle Statusmeldungen finden Sie auf Seite) z.b.: Solar Nachtabschaltung kwh: Über diese Schaltfläche gelangen Sie zur Anzeige des abgespeicherten Solarertrags. Der Solarertrag kann in Wochen, Monate und Jahre angezeigt werden. Hinweis: Hierfür muss die Mini SD-Karte in der Regelung vorhanden sein. -0-

11 Istwertanzeige Wärmequelle Anzeige der aktuellen Werte des Objekts: Vorlauftemperatur: Aktuelle Vorlauftemperatur Rücklauftemperatur: Aktuelle Rücklauftemperatur Aktueller Status: (alle Statusmeldungen finden Sie auf Seite) z.b.: WQ aktiv Starts: Über diese Schaltfläche gelangen Sie zur Anzeige der Wärmequellen Starts. Die Starts können in Wochen, Monate und Jahre angezeigt werden. Laufzeiten: Über diese Schaltfläche gelangen Sie zur Anzeige der Wärmequellen Laufzeiten. Die Laufzeiten können in Wochen, Monate und Jahre angezeigt werden. Zeitprogramm: (siehe Seite 9) Hier kommen Sie zum Zeitschaltprogramm der Wärmequelle. --

12 Istwertanzeige Speicher Anzeige der aktuellen Werte des Objekts: FWE-Niveau: Aktuelle Temperatur des FWE(Warmwasser)-Fühlers S0 HT-Niveau: Aktuelle Temperatur des Hochtemperatur-Fühlers S NT-Niveau: Aktuelle Temperatur des Niedertemperatur-Fühlers S SP-unten: Aktuelle Temperatur des Rücklauf (Speicher unten)-fühlers S Aktueller Status: (alle Statusmeldungen finden Sie auf Seite) z.b.: Wärmeanforderung FWE Zeitprogramm: (siehe Seite 0) Hier kommen Sie zum Zeitschaltprogramm des Speichers. --

13 Istwertanzeige Raumbus 6 Anzeige der aktuellen Werte des Objekts: Anzeige aller wichtiger Daten der Zonen. Durch Antippen der Räume können die Sollwerte für den Automatikbetrieb vorgegeben werden. (siehe Seite ) Anzeige der Raumbuszugehörigkeit: M: Zugeordnetes Raumbusmodul Z: Zugeordnete Zone Anzeige der Temperaturen: Temperatur: Aktuelle Raumtemperatur Temperatur in Klammern: Eingestellter Sollwert Anzeige der Raumbuszugehörigkeit: HK: Zugeordneter Heizkreis Anzeige der aktuellen Betriebsfunktion: graues Kästchen: Betriebsfunktion abwartend. Der Raum wird nicht beheizt oder gekühlt. Der Stellantrieb ist geschlossen. oranges Kästchen: Betriebsfunktion heizen. Der Raum benötigt Wärme und wird beheizt. Der Stellantrieb ist offen blaues Kästchen: Betriebsfunktion kühlen. Der Raum wird gekühlt. Der Stellantrieb ist offen. 6 Anzeige der aktuellen Betriebsart: Uhr: Betrieb nach Uhrenprogramm. Der Kippschalter des Raumreglers steht auf Automatik. Die Raumtemperatur wird nach dem eingestellten Zeitprogramm des jeweiligen RBM8 und der entsprechenden Zone geregelt. Hand: Handbetrieb. Der Kippschalter des Raumreglers steht auf Hand. Die Raumtemperatur wird ständig auf den am Drehrad eingestellten Temperaturwert geheizt. Hinweis: Durch Drücken auf die jeweiligen Zonen kommen Sie zu den Einstellungen. (siehe Seite ) --

14 Inbetriebnahme Uhrzeit: Hier wird das Datum und die Uhrzeit eingestellt. Sprache: Hier stellen Sie die gewünschte Sprache ein. Zur Auswahl stehen: Deutsch, Italienisch und Französisch. Grunddaten: Hier können diverse Grundeinstellungen vorgenommen werden. Grunddaten: Bezeichnung: Für jede Komponente kann ein individueller Text definiert werden. Die Eingabe ist nur am PC möglich. Dieser wird erst nach dem Lesen der jeweiligen Parameter angezeigt. Software Revision: Anzeige der aktuell verwendeten Softwareversion. LCD Helligkeit Betrieb: Hier können Sie die Helligkeit des Displays während des Betriebes verändern. LCD Helligkeit Standby: Hier können Sie die Helligkeit des Displays im Standby verändern. Aktivierungszeit Standby: Hier können Sie die Zeit einstellen nach der das Display in den Standby Modus schaltet. --

15 Heizkreis Parameter Grunddaten vorgeben: & Bezeichnung: Für jede Komponente kann ein individueller Text definiert werden. Die Eingabe ist nur am PC möglich. Dieser wird erst nach dem Lesen der jeweiligen Parameter angezeigt. Heizkennlinie einstellen: & HK Heizkurve: Kurve: Vorlauf bei Außentemperatur - siehe Grafik unten,0,8,,,0 0,8 0,6 0, 0, & HK Parallelverschiebung: Die Heizkennlinie wird um diesen Wert nach oben geschoben. D.h. ein Wert von erhöht die gewünschte Vorlauftemperatur um plus C im gesamten Bereich von -0 C bis+0 C. & HK Schnellaufheizung um: Um diesen Wert wird die Soll-Vorlauftemperatur beim Aktivieren der Schnellanhebung angehoben. Die Schnellanhebung kann im Express-Menü oder über das Zeitschaltprogramm aktiviert werden. & HK Absenkung um: Reduzierung der Vorlauftemperatur. Sie kann aktiviert werden durch: Zeitschaltprogramm, Abwesenheit oder über den SolarVorrang. Der Vorlauf wird nur bis zur minimalen Vorlauftemperatur abgesenkt. & HK Aus, wenn Außentemperat.: Wenn die Außentemperatur über der eingestellten Schwelle liegt, geht der Heizkreis in den Sommerbetrieb (= Aus). Wärmeüberschuss definieren: & HK SpeicherWärmeÜberschuß: Mit dieser Funktion kann gezielt Überschusswärme aus dem Speicher abgeführt werden. Der Heizkreis regelt dann entsprechend einer 'fiktiven' Außentemperatur von -0 C. & SpeicherWärmeÜberschuß: Übersteigt die Puffertemperatur S (Speicher unten) diesen Wert, dann wird der Heizkreis aktiviert. Pausenbetrieb vorgeben: & Pausenbetrieb zulassen: Ist der Heizkreis-Rücklauf warm, wird im Gebäude keine Wärme mehr benötigt. Die Heizkreis-Pumpe kann dann für eine definierte Zeit deaktiviert werden (=Pausenbetrieb). Darf nur aktiviert werden, wenn der Heizkreis hydraulisch abgeglichen ist. & HK Pausenzeit: Nach Ablauf dieser Pausenzeit wird der Heizkreis wieder aktiviert. & HK Mindestlaufzeit nach Pause: Wird der Heizkreis wieder aktiviert läuft die Heizkreispumpe mindestens für diese Zeit, selbst bei erreichter Soll-Vorlauf/Rücklauf-Differenz. --

16 Frischwasser, Solarkreis, Wärmequellen, Speicher & RaumbusParameter Grunddaten vorgeben: & Bezeichnung: Für jede Komponente kann ein individueller Text definiert werden. Die Eingabe ist nur am PC möglich. Dieser wird erst nach dem Lesen der jeweiligen Parameter angezeigt. WW-Daten vorgeben: & WW Normal Soll Temperatur: Solltemperatur am Auslauf des Frischwassererwärmers bei Warmwasser-Zapfbetrieb normal. Es wird der Betrieb Normal und Sparbetrieb unterschieden. Auswahl über Zeitschaltmenü. Die Temperatur beinflusst auch die Wärmebereitstellung im Speicher. & WW Spar Soll Temperatur: Solltemperatur am Auslauf des Frischwassererwärmers bei Warmwasser-Zapfbetrieb Sparbetrieb oder Solar-Vorrang. Zirkulation einstellen: & Pausenzeit der Zirku.pumpe: Pause ist die Zeit, welche die Pumpe nach dem Lauf auf jeden Fall steht. & max. Laufzeit Zirku.pumpe: Die maximale Laufzeit begrenzt die Laufzeit der Zirkulationspumpe. Hat die Zirkulation eine Temperatur der aktuellen WW-Soll minus der Differenztemperatur erreicht, schaltet die Pumpe vor Ablauf der maximalen Zeit aus. Grundaten vorgeben: & Bezeichnung: Für jede Komponente kann ein individueller Text definiert werden. Die Eingabe ist nur am PC möglich. Dieser wird erst nach dem Lesen der jeweiligen Parameter angezeigt. Grundaten vorgeben: & Bezeichnung: Für jede Komponente kann ein individueller Text definiert werden. Die Eingabe ist nur am PC möglich. Dieser wird erst nach dem Lesen der jeweiligen Parameter angezeigt. Grundaten vorgeben: & Bezeichnung: Für jede Komponente kann ein individueller Text definiert werden. Die Eingabe ist nur am PC möglich. Dieser wird erst nach dem Lesen der jeweiligen Parameter angezeigt. Grundaten vorgeben: & Bezeichnung: Für jede Komponente kann ein individueller Text definiert werden. Die Eingabe ist nur am PC möglich. Dieser wird erst nach dem Lesen der jeweiligen Parameter angezeigt. -6-

17 Heizkreis Zeitprogramm Heizkreis Zeitprogramm einstellen: Tag: Für jeden Wochentag können 6 Schaltpunkte definiert werden. Uhrzeit: Mit der Schaltfläche Uhrzeit kann die Uhrzeit verändert werden. Soll ein Schaltpunkt nicht verarbeitet werden, kann dieser in der Uhrzeit deaktiviert werden (siehe Grafik & ). Betriebsart: Die jeweilige Betriebsart wird bis zum nächsten aktiven Schaltpunkt beibehalten (siehe Grafik ). Copy: Dient zum Kopieren der Einstellungen auf andere Wochentage oder Objekte. Grafik Bestätigen: Die vorgenommenen Einstellungen werden übernommen. Abbrechen: Die vorgenommen Einstellungen werden verworfen. Zurück zum Istwertbild. Schaltpunkt freigeben: Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt deaktiviert. Uhrzeiteingabe nicht möglich. 6 Schaltpunkt freigeben: Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt aktiviert. Uhrzeiteingabe möglich. 7 Betriebsart: Für jeden Schaltpunkt kann eine Betriebsart eingestellt werden. Folgende Betriebsarten stehen Ihnen zur Verfügung. Grafik 6 Grafik 7 Grafik Frostschutz: Der Heizkreis wird nur aktiviert, wenn Frostgefahr besteht. Er arbeitet dann mit einer festen Vorlauftemperatur. Sparbetrieb: Die Vorlauftemperatur wird um einen hinterlegten Wert reduziert. Dieser Wert kann in den Heizkreis-Parametern eingestellt werden. Normalbetrieb: Es wird mit der berechneten Vorlauftemperatur geheizt. Schnellaufheizung: Die Vorlauftemperatur wird um einen hinterlegten Wert erhöht. Dieser Wert kann in den Heizkreis-Parametern eingestellt werden. -7-

18 Frischwasser Zeitprogramm Frischwasser Zeitprogramm einstellen: 6 Tag: Für jeden Wochentag können 6 Schaltpunkte definiert werden. Betriebsart Warmwasser: Hier wird die Betriebsart der Warmwasserbereitung eingestellt (siehe Grafik ). Betriebsart Zirkulation: Hier wird die Betriebsart der Zirkulationspumpe eingestellt (siehe Grafik ). Grafik 6 Uhrzeit: Mit der Schaltfläche Uhrzeit kann die Uhrzeit verändert werden. Soll ein Schaltpunkt nicht verarbeitet werden, kann dieser in der Uhrzeit deaktiviert werden (siehe Grafik & ). Betriebsart einstellen: Die jeweilige Betriebsart wird bis zum nächsten aktiven Schaltpunkt beibehalten (siehe Grafik & ). Copy: Dient zum Kopieren der Einstellungen auf andere Wochentage oder Objekte. Bestätigen: Die vorgenommenen Einstellungen werden übernommen. Abbrechen: Die vorgenommen Einstellungen werden verworfen. Zurück zum Istwertbild. 7 7 Betriebsart Warmwasser: Für jeden Schaltpunkt kann eine Betriebsart eingestellt werden. Folgende Betriebsarten stehen Ihnen zur Verfügung. Normal: Die Warmwasserbereitung erfolgt auf die in den Parametern hinterlegte Normaltemperatur. Dieser Wert kann in den Frischwasser-Parametern eingestellt werden. Spar: Die Warmwassertemperatur wird auf die eingestellte Spartemperatur geregelt. Grafik 8 8 Betriebsart Zirkulation: Für jeden Schaltpunkt kann eine Betriebsart eingestellt werden. Folgende Betriebsarten stehen Ihnen zur Verfügung. Aus: Die Zirkulationspumpe ist aus. Takt: In dieser Betriebsart läuft die Zirkulationspumpe nach festen Lauf- und Pausenzeiten. Bedarf: Die Zirkulationspumpe beginnt erst zu laufen, wenn für ca. Sekunden der Warmwasserhahn eines beliebigen Verbrauchers geöffnet und geschlossen wurde. Es kann daher - je nach Leitungslänge - etwas länger dauern, bis an der Zapfstelle die gewünschte Temperatur erreicht wird. Grafik 9 Schaltpunkt freigeben: Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt deaktiviert. Uhrzeiteingabe nicht möglich. 9 Grafik 0 Schaltpunkt freigeben: 0 Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt aktiviert. Uhrzeiteingabe möglich. -8-

19 Wärmequellen Zeitprogramm Wärmequellen Zeitprogramm einstellen: Tag: Für jeden Wochentag können 6 Schaltpunkte definiert werden. Uhrzeit: Mit der Schaltfläche Uhrzeit kann die Uhrzeit verändert werden. Soll ein Schaltpunkt nicht verarbeitet werden, kann dieser in der Uhrzeit deaktiviert werden (siehe Grafik & ). Betriebsart: Die jeweilige Betriebsart wird bis zum nächsten aktiven Schaltpunkt beibehalten (siehe Grafik ). Copy: Dient zum Kopieren der Einstellungen auf andere Wochentage oder Objekte. Grafik Bestätigen: Die vorgenommenen Einstellungen werden übernommen. Abbrechen: Die vorgenommen Einstellungen werden verworfen. Zurück zum Istwertbild. Schaltpunkt freigeben: Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt deaktiviert. Uhrzeiteingabe nicht möglich. 6 Schaltpunkt freigeben: Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt aktiviert. Uhrzeiteingabe möglich. 7 Betriebsart: Für jeden Schaltpunkt kann eine Betriebsart eingestellt werden. Folgende Betriebsarten stehen Ihnen zur Verfügung. Grafik 6 Grafik 7 Aus: Die Wärmequelle ist gesperrt. Sie wird auch bei einer Wärmeanforderung nicht gestartet. Achtung: kein Frostschutz Ein: Die Wärmequelle ist freigegeben und kann angefordert werden. Hinweis: Es gibt zusätzlich noch einen externen Kontakt (EVU), der ein Starten der Wärmequelle unterbinden kann. Grafik -9-

20 Speicher Zeitprogramm Speicher Zeitprogramm einstellen: 6 Tag: Für jeden Wochentag können 6 Schaltpunkte definiert werden. Betriebsart HTHK: Hier wird die Betriebsart der Speicherbeladung HT-HK bereich einbgestellt (siehe Grafik ). Betriebsart FWE: Hier wird die Betriebsart der Speicherbeladung FWE bereich eingestellt (siehe Grafik ). Grafik 6 Uhrzeit: Mit der Schaltfläche Uhrzeit kann die Uhrzeit verändert werden. Soll ein Schaltpunkt nicht verarbeitet werden, kann dieser in der Uhrzeit deaktiviert werden (siehe Grafik & ). Betriebsart einstellen: Die jeweilige Betriebsart wird bis zum nächsten aktiven Schaltpunkt beibehalten (siehe Grafik & ). Copy: Dient zum Kopieren der Einstellungen auf andere Wochentage oder Objekte. Bestätigen: Die vorgenommenen Einstellungen werden übernommen. Abbrechen: Die vorgenommen Einstellungen werden verworfen. Zurück zum Istwertbild. 7 Betriebsart HTHK: Für jeden Schaltpunkt kann eine Betriebsart eingestellt werden. Folgende Betriebsarten stehen Ihnen zur Verfügung. Normal: Das Wärmereservoir für den HT-Heizkreis befindet sich zwischen Speicherfühler HT und NT des Speichers. 7 Erweitert: Es kann das Speichervolumen für den HT-HK bis zum Speicher-Unten Fühler erhöht werden. Grafik 8 8 Betriebsart FWE: Für jeden Schaltpunkt kann eine Betriebsart eingestellt werden. Folgende Betriebsarten stehen Ihnen zur Verfügung. Normal: Das Wärmereservoir für die Warmwasserbereitung ist zwischen Speicherfühler FWE und HT des Speichers. Erweitert: Das Speichervolumen für die Warmwasserbereitung kann erhöht werden. Dadurch ist es möglich, auf größere Warmwasserentnahmemengen (z.b. bei Sportstätten) in Spitzenzeiten zu reagieren. Grafik 9 Schaltpunkt freigeben: Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt deaktiviert. Uhrzeiteingabe nicht möglich. 9 Grafik 0 Schaltpunkt freigeben: 0 Grafik Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt aktiviert. Uhrzeiteingabe möglich. -0-

21 Raumbus Zeitprogramm Raumbus Zeitprogramm einstellen: 6 Tag: Für jeden Wochentag können Schaltpunkte definiert werden. Sollwerte: Hier werden die gewünschten Sollwerte eingestellt. Raumaktivierung: Hier wird die Betriebsart der Speicherbeladung im FWE-Bereich eingestellt. Uhrzeit: Mit der Schaltfläche Uhrzeit kann die Uhrzeit verändert werden. Soll ein Schaltpunkt nicht verarbeitet werden, kann dieser in der Uhrzeit deaktiviert werden. Temperatur einstellen: Hier wird die gewünschte Temperatur eingestellt. 6 Grafik Copy: Dient zum Kopieren der Einstellungen auf andere Wochentage oder Objekte. Bestätigen: Die vorgenommenen Einstellungen werden übernommen. Abbrechen: Die vorgenommen Einstellungen werden verworfen. Zurück zum Istwertbild. 7 Sollwerte: Schaltfläche zur Vorgabe der gewünschten Sollwerte. Uhrzeit: Hier stellen Sie die Startzeit des jeweiligen Schaltpunktes ein. Dieser gilt bis zum nächsten Schaltpunkt. Der letzte Schaltpunkt gilt bis zur eingestellten Uhrzeit des ersten Schaltpunktes des nächsten Tages. 7 Soll Heizen: In dieser Spalte werden die gewünschten Raum-Soll Temperaturen für den Heizbetrieb eingestellt. Soll Kühlen: In dieser Spalte werden die gewünschten Sollwerte für den Kühlbetrieb eingegeben. Diese Spalte wird nur angezeigt, wenn Kühlen aktiviert ist. Grafik 8 Raumaktivierung: Es besteht die Möglichkeit, bei Erreichen gewisser Speichertemperaturen, dass die Raumtemperatur für um einen eingestellten Wert zu erhöhen, bzw. im Kühlbetrieb zu senken. Normal: Das Wärmereservoir für die Warmwasserbereitung ist zwischen Speicherfühler FWE und HT des Speichers. 8 Erweitert: Das Speichervolumen für die Warmwasserbereitung kann erhöht werden. Dadurch ist es möglich, auf größere Warmwasserentnahmemengen (z.b. bei Sportstätten) in Spitzenzeiten zu reagieren. Grafik 9 Schaltpunkt freigeben: Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt deaktiviert. Uhrzeiteingabe nicht möglich. 9 Grafik 0 Schaltpunkt freigeben: 0 Hier können Sie den jeweiligen Schaltpunkt aktivieren oder deaktivieren. Bei deaktiviertem Schaltpunkt ist die Uhrzeiteingabe nicht aktiv. Hier in der Grafik ist der Schaltpunkt aktiviert. Uhrzeiteingabe möglich. --

22 Betriebsart einstellen Heizkreis Betriebsart einstellen: Grafik Automatik: Der Heizkreis wird entsprechend der Einstellung im Zeitprogramm geregelt. Ab einer bestimmten Außentemperatur schaltet der Heizkreis aus. Party: Die Absenkung des Heizkreises durch das Zeitprogramm wird unterbunden. Die Funktion wird automatisch am folgenden Tag um 8:00 Uhr beendet und in die Betriebsart Automatik gewechselt. Frostschutz: Der Heizkreis ist solange aus, bis aufgrund der Außentemperatur Frostgefahr herrscht. Dann wird der Heizkreis mit einer festen Vorlauftemperatur aktiviert. Urlaub: Hier kann eine Abwesenheitsdauer eingegeben werden. Während dieser Zeit regelt der Heizkreis auf Frostschutz. Anheben: Die berechnete Vorlauftemperatur wird um einen hinterlegten Wert angehoben. Frischwasser Betriebsart einstellen: Normal: Die Warmwasserbereitung erfolgt nach der im Zeitprogramm eingegebenen Betriebsweise. Abgesenkt: Die Warmwasserbereitung erfolgt permanent auf Spartemperatur, das Zeitprogramm wird ignoriert. Grafik --

23 Status & Softwareversion Status & Softwareversion: Status: Anzeige aller Statusmeldungen. Softwareversion: Anzeige aller Softwareversionen der angeschlossenen Geräte. (siehe Grafik ) IP Adresse LAN : Anzeige der IP-Adresse des LAN-Ports. Hier wird die der EB7000 Regelung zugewiesene Adresse angezeigt. IP Adresse Service : Anzeige der IP-Adresse des Serviceports. Diese kann nicht verändert werden. aktueller Stand: Aktuelle Einstellungen werden unter Stand: aktueller Stand gespeichert. Eine bestehende Sicherung wird überschrieben. Grafik Grafik Netzwerk: Datenspeicher: --

24 Fehlermeldungen I Fehlermeldung Mögliche Ursachen Regler Fehler EB000 (,,...) Modulausfall Fehler RBM8 (,,...) Modulausfall - Spannungsversorgung der externen Regler nicht vorhanden. - Busverkabelung falsch oder nicht angeschlossen. - Falsche oder zu viele Adressen der Regler eingestellt. Objekte Heizkreis (), ()... HK blockiert (Digitaleingang) - Kabelbrücke am Digitaleingang nicht montiert. - HK durch externe Regelung/Thermostat gesperrt. Temp.-Sensoren überprüfen - Fühler nicht angeschlossen. - Heizkreis aktiviert aber nicht vorhanden. - Unterbrechung der Steckverbindungen oder Kabel. - Fühler defekt. Frischwasser (), ()... Temp.-Sensoren überprüfen - Fühler nicht angeschlossen. - Frischwasser aktiviert aber nicht vorhanden. - Unterbrechung der Steckverbindungen oder Kabel. - Fühler defekt. Kein Durchfl. bei Zirkul. - Zirkulationspumpe nicht angeschlossen oder defekt. - Luft in der Zirkulationsleitung. - Durchflusssensor S nicht angeschlossen, verschmutzt oder defekt. --

25 Fehlermeldungen Fehlermeldung Mögliche Ursachen Objekte Solarkreis (,,...) Temp.-Sensoren überprüfen - Temperatur des Kollektormediums über dem Messbereich des Kollektorfühlers. - Fühler nicht angeschlossen. - Solarkreis aktiviert aber nicht vorhanden. - Unterbrechung der Steckverbindungen oder Kabel. - Fühler defekt. Solarkreis - Solarpumpen nicht angeschlossen oder defekt. - Luft in der Solarleitung. Durchfluss überprüfen - Durchflusssensor S nicht angeschlossen, verschmutzt oder defekt. Solarkreis Notausfunktion aktiv - Vorlauftemperatur über eingestellter Solarwärmeüberschusstemperatur (Solarpumpen regeln auf volle Leistung). Wärmequelle (,,...) Temp.-Sensoren überprüfen - Fühler nicht angeschlossen. - Wärmequelle aktiviert aber nicht vorhanden. - Unterbrechung der Steckverbindungen oder Kabel. - Fühler defekt. Modulationsgrad Volt (Ist-Anzeige) Speicher Temp.-Sensoren überprüfen - Fühler nicht angeschlossen. - Speicher aktiviert aber nicht vorhanden. - Unterbrechung der Steckverbindungen oder Kabel. - Fühler defekt. Raumbusmodul Temp.-Sensoren überprüfen - Raumfühler ERF/UPERF nicht angeschlossen oder defekt. --

26 Notizen

27 Notizen

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